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Neue Feinstaub Plaketten


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BZ enthüllt - DIE ÖKO-PLAKETTEN-LÜGE

 

Aber jedes Auto, das nicht in der Umweltzone fährt, ist ein Gewinn für uns, wenn auch nicht messbar.

Also, bei so viel geballter Dummheit möchte ich am liebsten mit Kanonen auf Spasten schießen. http://www.world-of-smilies.com/wos_gewalt/picphp2pz00.gif

Ich habe zwar inzwischen diese dumme Plakette für mein Stinker, sie war schweineteuer, aber dafür konnte ich mir sogar die Farbe aussuchen. Normalerweise ist meine Schlüsselnummer jenseits von gut & böse. Aber wenigsten werde ich jetzt nicht mehr mit Strafzetteln zugespamt. Ich müsste mich jetzt allerdings fragen wie mein Wagen jetzt mit dieser beknackten Plakette sauberer sein soll. :B):

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Na, ich find's inzwischen herrlich so wird es wenigstens vielleicht bald dem letzten Bürger bewußt, WAS ihn da regiert und dass die viel Geld kostenden Bürokraten auch wirklich sich nicht zu fein sind, sich komplett zu entblöden - dafür dann aber Pensionsansprüche kassieren und am Aufschwung teilhaben wollen, den man trotz aller Anstrengungen von staatlicher Seite wohl nicht verhindern konnte.

 

Liberalisierung. Vermeiden statt Nachbesserung. In dem Fall der Regularien.

 

Schickt die Schnarchis in den Arbeitsmarkt - vielleicht sind sie noch resozialisierbar durch die Wirtschaft und den Markt.Arbeit macht frei.:B):

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Das waren hundert harte Tage für die Umweltbürokraten des Berliner Senats. Eigentlich wollten sie die Stadt entstauben. Das hat leider nicht ganz funktioniert: Es werden weiterhin hohe Feinstaubwerte gemessen - trotz Umweltzone, und obwohl der Winter umweltfreundlich mild war. Auch ansonsten gab es mehr schlechte Nachrichten als gute: Die Biotonne macht krank. Der Biosprit macht Hunger. Das Rauchverbot in Kneipen wird ignoriert. Im Senatsfuhrpark sind jetzt auch Jaguars erlaubt. Als Umweltsenatorin kann man sich da eigentlich den Hanfstrick nehmen.

 

Weiter mit dem lesenswerten Tagesspiegel Kommentar: http://www.tagesspiegel.de/meinung/komment...rt15890,2511115

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Wenn du dir die Karte mal genau anschaust, wirst du sehen, daß das schon seinen Sinn hat.

 

...nunja, aber sicher nicht den einer UMWELTZONE!

Genau diese Karte zeigt mir, dass der ganze Umweltzonen-Schei** blanke Willkür ist und mit der Umwelt aber auch rein garnichts zu tun hat! :nolimit:

 

wieso denn? die umweltzone wird dort festgelegt, wo die feinstaubbelastung zu hoch ist, in unserem falle in der innenstadt. und die umweltzone wurde hier sehr geschickt so gelegt, dass die komplette city abgedeckt ist, aber immer noch so, dass man von ost nach west und von nord nach süd kommt, OHNE die ganze stadt zu umfahren.

 

mal ohne der umweltzone zuzusprechen (sie stört mich auch nicht, ich wohne in ihr, habe meine grüne plakette problemlos bekommen und lasse nun den egoisten raushängen, der angeblich jetzt sauberere luft atmet!), ist sie schon ganz durchdacht angelegt.

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ADAC reicht Klagen gegen Umweltzone ein

Darf man mit einem Trabi von 1990 in die Innenstadt? Das sollte erlaubt sein, meint der ADAC und geht jetzt gerichtlich gegen die Umweltzone vor. Ein Erfolg der Musterklagen könnte die Fahrverbote komplett zu Fall bringen.

weiter

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nun auch in Frankfurt:

 

Ab 1. Oktober Umweltzone in Frankfurt

 

Frankfurt/Main (AP) Auch in Frankfurt am Main wird es ab Herbst eine Umweltzone zur Reduzierung von Feinstaub geben. Nachdem ursprünglich vorgesehen war, bereits zum 1. Januar 2008 eine Umweltzone mit Plakettenpflicht und eingeschränkten Fahrverboten einzuführen, sieht der endgültige Plan von Stadt und Land nun den 1. Oktober als Starttermin vor, wie die Stadt Frankfurt am Donnerstag mitteilte. Ab dann dürfen in einem bestimmten Gebiet nur

noch Autos mit Feinstaubplaketten fahren.

Die Umweltzone wird nach Angaben der Stadt die Fläche innerhalb des Autobahnrings umfassen, die im Westen von der A5 begrenzt wird, im Süden von der A3 und im Osten und Norden von der A661.

 

weiter: http://www.pr-inside.com/de/ab-1-oktober-u...urt-r543495.htm

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ich glaub ja immer noch, dass mehr bundesbürger beim nachrichten hören in funk und fernsehen durch spontane hirnblutungen sterben als durch feinstaub - aber das ist vermutlich genauso belegbar wie die abnahme des feinstaubes durch die massnahme "einrichten von umweltzonen in innenstädten"

 

heil mohrrübe!

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nun auch in Frankfurt:

 

Ab 1. Oktober Umweltzone in Frankfurt

...

 

Und man rechnet mit einer Verringerung der Feinstaubbelastung um 11% :D

 

Leider wird nicht gesagt, wie überprüft werden soll, ob eine Verringerung des FS ursächlich durch die Umweltzone ist - eventuell ist ja auch nur anderes Wetter schuld :lol:

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Hamburg - Shared Space

 

Also, Ihr Hamburger tut mir so richtig Leid, jetzt wo die Öko-Faschisten mit an der Macht sind. So viel dummes Geseiere wird höchstens noch von Lompscher in Berlin übertroffen. In Hamburg sollen sogar die Autobahnen gesperrt werden. Und was ist da mit den Schiffen, dürfen die etwa munter weiter stinken? Wie ist das denn in Hamburg mit dem Wind, ist der nicht in Hamburg stärker als in Berlin? Mich wunderts, dass die CDU in Hamburg den Schwachsinn unterstützt, gleichzeitig aber in der Opposition dagegen wettert.

 

Keiner kommt auf die einfachsten und naheliegensten Ideen, wie z.B. Null-Tarif für den HVV innerhalb einer Zone und kostenloser Fahrradverleih wie z.B. in Wien. Dann würden sie sauberere Luft wie durch Zauberhand ohne Zwangsmaßnahmen für den Lieferverkehr erreichen. Wer sauberere Luftqualität will, der wird auch keine Probleme mit der Finanzierung haben.

 

Ein Vorteil hätte die City-Maut und Umweltzone in Hamburg allerdings, der Autoknast in Rothenburg liegt auch innerhalb, dass heißt, wer keine Plakette hat, könnte dahin nicht mehr abgeschleppt werden. Ansonsten könnten sich die Kollegen von Toto und Harry gleich vor den Ausgang stellen und doppelt abkassieren.

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Wer mit wem kollediert... koaliert (in Hamburg jetzt schwarz mit grün) ist irgendwann sowieso nur noch Glückssache. In San Marino z.B. koalieren die Konservativen mit den Kommunisten zusammen. Da gibt es keinen Öko-Schwachsinn und die Krankenversicherung ist für alle Bürger kostenfrei. Nur in Deutschland ist keine Partei mehr wählbar.

 

Eigentlich wäre das Konzept "Shared Space" gar nicht so schlecht, nur da werden eben alle Verkehrsbeschränkungen abgebaut und nicht aufgebaut. Eine City-Maut oder Umweltzone ist genau das Gegenteil von "Shared Space". Das drückt alleine schon die Übersetzung von "Shared Space" (gemeinsam genutzter Raum) aus. Mehr dazu steht im Artikel:

 

Der verrückte Verkehrsplaner

 

«Zombification» nennen Soziologen dieses Phänomen, nach dem Menschen sich tatsächlich wie Zombies zu verhalten beginnen, wenn man sie wie solche behandelt.
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wieso das denn?!!!!

 

ham die chinesen jetzt auch noch den letzten stahl aufgekauft? :lol:

 

oder ist da plötzlich hirn vom himmel gefallen???

 

ich wage es kaum zu sagen.. es deutet viel auf hirn hin. wobei man dazu sgaen muss, dass HN sich schon immer gegen so eine umweltzone ausgesprochen hat, zumindest was die geforderte größe dieser angeht.

 

hier zwei links, die (noch) lesbar sind

http://www.stimme.de/nachrichten/heilbronn...rt16246,1226389

 

Stadträte und Verwaltung plädierten dafür, die Erfahrungen in Stuttgart, Ilsfeld oder etwa Ludwigsburg abzuwarten, wo die Zonen erst seit 1. März gelten. Argumente für den Aufschub nennt der OB viele: So stehe der bürokratische Aufwand wohl in keinem Verhältnis zu den messbaren Erfolgen. Erste Erfahrungen zeigten, dass die vielen Ausnahmeregelungen kaum zu bewältigen seien und bei Betroffenen „zu Unverständnis“ führten. Die Wirksamkeit der Umweltzonen auf die Schadstoffreduktion werde inzwischen bundesweit angezweifelt, die Verhältnismäßigkeit sogar gerichtlich geprüft.

 

http://www.stimme.de/nachrichten/heilbronn...rt16246,1226031

 

hier nochmals ausführlich die argumente des OBs Himmelsbach:

 

* die Befürchtung, dass mit der Einrichtung der Umweltzonen ein unverhältnismäßig hoher Beschilderungs- und Regelungsaufwand eintritt, ohne dass messbare Erfolge in der Reduktion der Luftschadstoffe zu erzielen sind. Die Wirksamkeit der Umweltzonen auf die Schadstoffreduktion werde inzwischen bundesweit auch in Fachkreisen angezweifelt und die Rechtmäßigkeit des Vorgehens im Hinblick auf den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gerichtlich überprüft.

* Die Erfahrungen in den seit 1. März geltenden Umweltzonen bestätigen, dass auch die Ausnahmeregelungen im Verwaltungsablauf kaum zu bewältigen seien und bei den Betroffenen zu Unverständnis und Unzufriedenheiten führt.

* So berichtet der OB beispielhaft von den Erfahrungen der Landeshauptstadt: „In Stuttgart sind in den ersten Wochen 12.000 telefonische Anfragen und bisher 5600 schriftliche Anträge auf Ausnahmeregelungen eingegangen. Der Versuch, durch eine Allgemeinverfügung bestimmte Ausnahmetatbestände unbürokratisch zu regeln, hat zur gegenteiligen Reaktion geführt, da die Regelungen von den Bürgern nicht verstanden werden, mit der Folge weiterer schriftlicher Anfragen und Bestätigungsersuchen. Die personellen und organisatorischen Aufwendungen in den Verwaltungen sind immens. Für die Prüfung eines Ausnahmefalls werden von den Behörden ungefähr 30 bis 60 Minuten pro Fall veranschlagt. Erschwerend kommt hinzu, dass die einzelnen Ausnahmegenehmigung längstens nach einem Jahr erneuert werden müssen und sich der Aufwand wiederholt.“

* Der Oberbürgermeister teilt zudem „in vollem Umfang“ die aktuelle ablehnende Stellungnahme der IHK und der Handwerkskammer Heilbronn-Franken. Die Umweltzone bringe erhebliche Nachteile mit sich hinsichtlich der Erreichbarkeit des Oberzentrums insbesondere für auswärtige Besucher, sei es touristisch oder in gewerblicher Hinsicht.

* Zudem sei eine Neufassung der EU-Feinstaubrichtlinie verabschiedet worden, wonach Städten in Kessellagen oder mit ungünstigen Wetterverhältnissen für die Einhaltung der Grenzwerte eine verlängerte Frist bis 2011 eingeräumt werden kann. Es solle geprüft werden, ob diese Novellierung auf die Heilbronner Situation anwendbar ist.

* Und schließlich sei der Grenzwert für den Feinstaub im vergangenen Jahr in Heilbronn mit insgesamt 39 Tagen relativ geringfügig (4 Tage) überschritten. Letztendlich seien diese Werte nur in sehr begrenztem Umfang von den Verkehrsverhältnissen und vielmehr von den Wetterbedingungen abhängig.

 

dieser öffentliche brief ist auch auf www.heilbronn.de zu finden, daher denke ich, dass dieses lange zitat rechtens ist.

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....und bisher 5600 schriftliche Anträge auf Ausnahmeregelungen eingegangen.....Für die Prüfung eines Ausnahmefalls werden von den Behörden ungefähr 30 bis 60 Minuten pro Fall veranschlagt.

Mit Schnitt 45 Minuten sind dies 4200 Stunden. Das sind 2,4 Vollzeitkräfte.

:rolleyes:

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Ich lass es seit 1.4.2008 drauf ankommen.

Jedesmal,wenn ich meine Fahrzeuge in der Umweltzone Köln abstelle, entferne ich die Plakette. Habe die Oberläche mit Abziehfolie präpariert. Bevor ich fahre,klebe ich sie wieder drauf. Bin mal gespannt,wann der Anhörungsbogen kommt.

In Köln ist das ja Politessensache. Den Prozess führe ich bis zum BGH, sofern nicht vorher schon einer da war.Bin ja rechtsschutzversichert.

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Ich lass es seit 1.4.2008 drauf ankommen.

Jedesmal,wenn ich meine Fahrzeuge in der Umweltzone Köln abstelle, entferne ich die Plakette. Habe die Oberläche mit Abziehfolie präpariert. Bevor ich fahre,klebe ich sie wieder drauf. Bin mal gespannt,wann der Anhörungsbogen kommt.

In Köln ist das ja Politessensache. Den Prozess führe ich bis zum BGH, sofern nicht vorher schon einer da war.Bin ja rechtsschutzversichert.

 

Und schon mal etwas von dem Hühnergeschwader gehört? :kopfschuettel:

 

MfG

 

DoH

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Den Prozess führe ich bis zum BGH, sofern nicht vorher schon einer da war.Bin ja rechtsschutzversichert.
Die Tatsache, daß du rechtschutzversichert bist, bedeutet nicht zwangsläufig, daß diese auch den Weg durch alle Instanzen bezahlt.

 

Gruß

Goose

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  • 3 weeks later...
@Jim

War nicht so ganz ernst von mir gemeint. Aber danke trotzdem :rolleyes:

 

@frosch

 

... und ich dachte, soll ich fragen, ob das Ernst gemeint war?

Aber so geht halt, ist man mal hilfsbereit, wird man mit "blauem spot" beworfen :D

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  • 1 month later...
Guest bigfoot49

EU-Gericht stützt deutschen Feinstaub-Kläger

"Das Recht auf saubere Luft ist durchsetzbar"

 

Die deutschen Kommunen müssen sich auf eine Klagewelle einstellen. Der Europäische Gerichtshof sprach jedem Bürger das Recht zu, von den Behörden einen Aktionsplan zu verlangen, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren.

 

Von Christopher Plass, HR-Hörfunkstudio Brüssel

(...)

http://www.tagesschau.de/ausland/feinstaub112.html

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Am Neckartor in Stuttgart dagegen wurde der gemessene Grenzwert 2008 bisher bereits 44 mal überschritten. Gründe seien die Kessellage der Stadt sowie die extrem hohe Verkehrsbelastung, hieß es im Landesumweltministerium. Die Umweltzonen hätten keine positiven Effekte auf die Feinstaub-Belastungen gezeigt. Wenn die Werte runter gehen, liege das zumeist am Wetter - zum Beispiel bei Regen und viel Wind. Entlastend wirkte auch der Bau von Umgehungsstraßen.

....

Dynamische Ampelschaltungen für einen besseren Verkehrsfluss werden auch in Brandenburg als Gegenmaßnahme genannt.

...

In Berlin wurden seit dem Frühjahr bei Kontrollen bisher 16.000 Anzeigen wegen fehlender Plaketten gestellt. Das Bußgeld beträgt dabei 40 Euro.

Auszüge aus:

www.auto-motor-und-sport.de, news, 29.07.08

 

Bis Ende Juni verordneten Polizei und Politessen in der Hauptstadt 15771 Bußgelder, allein 10022 Auswärtige waren davon betroffen.

aus "Umweltzonen: Aufstand gegen die Abzocke", Focus Nr. 30 /2008

In Köln wurden 2870 Verstöße nach der Übergangsphase ab 1.4.08 geahndet.

:kopfschuettel:

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  • 5 weeks later...
Guest bigfoot49

Studie: Umweltzone in Hannover bringt wenig

Weniger als 1 Prozent Feinstaubminderung trotz Fahrverboten

 

Hannover, 28. August 2008 – Die Mitteilung des Niedersächsischen Ministerium für Umwelt und Klimaschutz ist Wasser auf die Mühlen der Gegner von Umweltschutzzonen: „Die Vorbehalte des Niedersächsischen Ministers für Umwelt und Klimaschutz, Hans-Heinrich Sander, gegenüber der Umweltzone in Hannover haben sich durch ein jetzt vorliegendes Gutachten des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes Hildesheim bestätigt“. Sander hatte am Dienstag in Hannover gesagt, dass die Umweltzone kein geeignetes Instrument sei, um die Luftqualität zu verbessern. Nun bestätigt das Gutachten, dass die Umweltzone in Hannover bisher kaum zu einer Verringerung der Feinstaubbelastung geführt hat.

(...)

http://www.heise.de/autos/Studie-Umweltzon.../artikel/s/6357

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Dann muss man solange verschärfen bis ein Messbarer Effekt eintritt. Ab 1.1.2008 nur noch Autos mit Grüner Plakette, Grader Nummer und Tüv Termin im Mai. Alles Andere darf die Stadtgrenzen nicht mehr passieren und muss draußen parken. Reicht das nicht führen wir Blaue Plaketten ein, die aber nur Tretautos erhalten können.

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Berliner Senat filmt Autokennzeichen

Am Dienstag sollen in Berlin an mehreren Straßenabschnitten die Kennzeichen von Autos gefilmt werden. Diese geben Aufschluss über Abgasstandard und Fahrzeugtyp, sodass der Schadstoffausstoß berechnet werden kann. Die Senatsumweltverwaltung möchte somit die Wirkung der eingeführten Umweltzone prüfen.

 

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