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AgentK

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  1. Im Islam kann das KEINE Frau, egal ob 8, 28 oder 80. Weiter morgen. Das stimmt so nicht. Die orthodoxen Vorschriften aus dem Koran werden eigentlich (und zum Glück) kaum noch angewendet. In normalen islamdominierten Ländern wie der Türkei, Tunesien oder Marokko herrscht bezüglich Scheidung völlige Gleichberechtigung. Auch in Diktaturen wie Iran und Saudi-Arabien können sich inzwischen Frauen von sich aus scheiden lassen, wobei das Verfahren da für Frauen deutlich schwieriger sein kann als für Männer.
  2. Überdenkenswert ist alles. Ich fühl mich jedenfalls in islamischen Ländern sehr wohl, wird man immer schön bedient Vor allem meine ich aber, dass man alles mal überdenken müsste. Unsere Umweltpolitik aus der Aufbauphase, unsere Einwanderungspolitik, unsere Eingliederungspolitik, unsere Kriegspolitik, unsere Wirtschaftspolitik, etc. So ganz perfekt ist das alles nicht... @Mike28 Hier geht es nicht um Glauben. Es handelt sich hier um Skandaljustiz und irrsinnige Gewaltherrschaft. Die übrigens auch unschuldige Erwachsene umbringt und keineswegs 'nur' Kinder. Ich finde es sehr gefährlich,
  3. Der Mann hatte zwar ein Messer, ist aber zu dem Zeitpunkt, als die Schüsse fielen, schon geflüchtet. Einen Flüchtenden einfach niederzuschießen halte ich für völlig unzulässig. Die Polizei hätte Verstärkung anfordern müssen und den Täter dann stellen müssen. Es gibt genug vom Steuerzahler bezahlte Polizeibeamte für sowas, sicher auch in Österreich. Der Fall ist allerdings nicht so schlimm wie der gerade eben in Berlin: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/bei...-um-Flucht.html
  4. Hmm.. wenn vor einem Monat Frau Ypsilanti in Hessen gewählt worden wäre, wäre das BKA-Gesetz erstmal gekippt gewesen, auch ohne Verfassungsgericht! Seltsam, dass das kaum erwähnt wird, ich tue es hiermit.
  5. Ich sehe ja vieles an der Polizei und am Verhältnis der Polizei zu den Bürgern sehr kritisch, wie auch einige Postings hier schon bewiesen haben, aber ich muss auch sagen, dass die Polizei in diesem Fall sich meiner Meinung nach im Rahmen des Normalen verhalten hat! Natürlich wäre es im Nachhinein betrachtet besser gewesen, keine Handschellen zu nehmen, aber der Fall hätte aus Sicht der ankommenden Polizei wirklich erstmal ganz anders sein können. Nämlich dass ein Amokläufer dabei ist, auf Leute mit dem Hammer loszugehen. Die Katastrophe, dass die Polizei einen Tatverdächtigen oder 'Rand
  6. Ich sehe seit längerem die Fraktionsdisziplin sehr kritisch. Man hat den Eindruck, Fraktionen nicken in aller Regel einfach ab, was ihre Vorsitzenden vorschreiben - und das gilt eigentlich in allen in den Parlamenten vertretenen Parteien. Es gibt gerade in der SPD derzeit da nach den fast schon diktatorischen Schröder-Jahren (als die SPD-Linken die SPD-Rechten unterstützten, was von den SPD-Rechten umgekehrt nun brutal verweigert wird..) leise Zeichen positiver Verbesserungen. Z.B. hat die SPD-Bundestagsfraktion den Bundeswehreinsatz im Inneren wohl gekippt und die SPD Sachsen wahrscheinlic
  7. Interessantes Detail: Eine Y-Regierung hätte auf Druck der Grünen UND der Linken (die in diesem einen Punkt 1 zu 1 mit der FDP übereinstimmnen) das BKA-Gesetz durch Enthaltung im Bundesrat gekippt! So hat Schwarz-Rot gerade so eine ganz knappe Mehrheit im Bundesrat, um dieses Gesetz durchzuwinken. Koch und die Hessen-CDU sind klar für das BKA-Gesetz. Die Wahl in Hessen im Januar kommt knapp zu spät.
  8. Das stimmt! Ich finde das auch irgendwo auf persönlicher Ebene beeindruckend, was die abgezogen haben. Natürlich ist das schon sehr aufrichtig, wie die ihre Karriere mehr als aufs Spiel gesetzt haben. Auch die FDP oder CDU werden sie nicht unbedingt aufnehmen wollen, denn die wollen doch keine politischen Selbstmordattentäter! Aber letztlich geht es doch umInhalte,und die hätten sie auch anders durchsetzen können,oder nicht?!
  9. Vielleicht wollen auch eine Bundes-MinisterInnen der CDU und auch der SPD Koch 'sicher' in Hessen sehen. Sobald der nicht mehr Ministerpräsident ist, schlägt er nämlichin Berlin auf. An der ganzen Sache in Hessen stimmt es doch hinten und vorne nicht. Den linksmitte-grün-Alternativen, die jetzt nur wegen dem Y.-Theater und denLinken wieder Koch wählen, haben dann wirklich die Regierung, die sie verdienen.
  10. Die SPD ist durchaus in keinem guten Zustand. Das liegt aber auch daran, wie brutal dort selbstverständlichste Gepflogenheiten interner Kommunikation verletzt werden. Und zwar besonders von Leuten wie dem von den Medien hofierten Clement. Diese Leute haben von den Linken in der SPD übrigens stets die Loyalität bekommen, die sie nun umgekehrt knallhart verweigern. Der Vergleich zum Sport hilft da weiter: Ballack hat ein einziges Mal über die Medien quergeschossen. Die Konsequenzen hat jeder gesehen, gelbe Karte mit klarer Zurechtweisung. Natürlich gelten in der Politik andere Gesetze al
  11. Ich finde keineswegs alle Punkte dieses geplatzten Koalitionsvertrags gut, aber ich finde, man muss schon mal die Kirche im Dorf lassen. Mir geht diese penetrante Propaganda in einigen Zeitschriften gegen Frau Y. und die SPD langsam echt gegen den Strich, wobei: langsam läßt es nach, auch weil der neue SPD-Kandidat überraschend professionell auftritt. Es war doch völlig klar, dass es auf so etwas wie diesen Koalitionsvertrag hinausläuft - sogar schon vor der Wahl!! Natürlich war es im rein inhaltlichen Sinn (und darum geht es) ein Fehler der SPD, die CDU auszuschließen, die Linkspartei ab
  12. 1. Du kannst ja in die Politik gehen und versuchen, die Dinge zu ändern. Das kann man in der Tat mal versuchen! Das mit der Politik habe ich schon länger vor. Da ich im näheren Freundes- und Familienkreis niemanden kenne, der in einer Partei ist, bin ich sozusagen unvoreingenommen und habe ich mich schon umgesehen. Resultat: Bisher hat mich blankes Entsetzen über den Zustand der Parteien erfasst. Die dickste Enttäuschung war für mich die FDP, in die ich eigentlich mal eintreten wollte. Die sind derzeit völlig im Griff von Westerwelle und seiner marktradikalen Clique und verraten damit n
  13. Das ist der typische Mangel an Fingerspitzengefühl bei PolizistInnen (nicht bei allen natürlich, aber eben doch recht häufig). Die Frage ist, ob das überhaupt Unfallflucht ist. Ein Spielzeugauto ist nämlich kein zugelassener Verkehrsteilnehmer und hat auf der Straße rein rechtlich gesehen überhaupt nichts verloren, solange es kein verkehrsberuhigter Bereich ist. Der Junge hätte im Normalfall m.E. nicht mal per se Anspruch auf Ersatz, den der Fahrer des Autos ja großzügig gewährt hat! Das ist vergleichbar mit einem Ball, der auf die Straße geschmissen wird, nur dass der besser zu sehen ist
  14. Die Verwaltungen planen Bußgelder in ihre Haushalte ein. Also wollen sie kassieren und sind gar nicht daran interessiert, dass jeder die Verkehrsregeln befolgt. Noch schlimmer - und das halte ich für eine echte Gefahr: Je angepasster die Leute im Durchschnitt fahren (und somit Einnahmenausfälle verursachen), umso größer droht der Überwachungsdruck zu werden und umso unsinnigere Schilder und Tempolimits 'müssen' aufgestellt werden, um doch zahlende 'Verkehrssünder' zu produzieren. Da wäre es weit ehrlicher, einfacher und besser, einfach die Steuern entsprechend moderat zu erhöhen und die Bußge
  15. Ist eine gute Frage. Seltsamerweise habe ich dazu keine Infos im Internet gefunden. Unter der Punktegrenze von 40 Euro sind offenbar gar keine Verschärfungen geplant. Insbesondere bekommt man jetzt nicht plötzlich Punkte, wo man vorher keine bekommen hat. Immerhin: Damit wird das Ganze dann doch nicht ganz so schlimm wie es auf den ersten Blick aussieht.
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