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Minister Will Bußgeld Verdoppeln


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"Alles auf Anfang"!

 

Grundsätzlcih langt der Minister nicht in die Taschen der Kraftfahrer, die fahren freiwillig so daß sie die "Gebühr" ggf. abdrücken müssen.

 

 

Mal den Verkehr und nicht den Tacho beobachtend wird man 10, 15 oder gar 20km/h zu schnell, also den punktefreien Tachengeldbereich, nicht aber 40, 80 oder 100km/h

 

Wer aber mit 200+ in den Geschwindigkeitstrichter einer Autobahnbaustelle von 80km/h reinrauscht ( oder auf einer Überlandstraße das Bike auf 240km/h beschleunigt macht das nicht "aus Versehen", sondern mit Absicht! ), der war so unaufmerksam, da passte seine Geschwindigkeit nicht, der Wagen war dann deutlich vor seinem Verstand...., das gehört nun deutlich gebüsst.

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Sollten Bußgelder wirklich rauf? Das kommt drauf an.   Ich selber durfte jetzt erleben, dass eine Rechnung über 30 Euro zu mir kommt. Würden die Bußgelder rauf, dann würde das teurer. Wäre das gerecht

Finde ich gut. Ich habe mir diese Grenze auch auferlegt, weil ich, im wahrsten Sinne des Wortes, gut damit fahre.   P.S.: Ja, noch etwas: ich fände es angebracht, wenn bei Beiträgen zwischen der (beit

@blaulicht: Du machst mir immer öfters Angst!

"Alles auf Anfang"!

 

Grundsätzlcih langt der Minister nicht in die Taschen der Kraftfahrer, die fahren freiwillig so daß sie die "Gebühr" ggf. abdrücken müssen.

 

 

Mal den Verkehr und nicht den Tacho beobachtend wird man 10, 15 oder gar 20km/h zu schnell, also den punktefreien Tachengeldbereich, nicht aber 40, 80 oder 100km/h

 

Wer aber mit 200+ in den Geschwindigkeitstrichter einer Autobahnbaustelle von 80km/h reinrauscht ( oder auf einer Überlandstraße das Bike auf 240km/h beschleunigt macht das nicht "aus Versehen", sondern mit Absicht! ), der war so unaufmerksam, da passte seine Geschwindigkeit nicht, der Wagen war dann deutlich vor seinem Verstand...., das gehört nun deutlich gebüsst.

 

Ich empfinde es als Unverschämtheit, die hier vertretenen Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Fetischisten auf solche Dinge hinzuweisen. Die möchten sich doc nur darüber unterhalten, wie sie um die Konsequenzen ihres hier schriftlich offen ausgelebten Verhaltens herumkommen. Die sollten Politiker werden: erst große Klappe und dann wenns ernst wird, den Schwanz einziehen.

 

Die das Weltbild dieser Zeitgenossen störenden Äußerungen sind zudem sinnlos: die Menschen mit Verstand denken eh daran. Die, die es nötig hätten, haben es nicht so mit Argumenten und schwadronieren lieber über Abzockerei, unnötige Messungen, Überwachungsterror etc. pp.

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Ihr schießt Euch bei m3s Zitat alle nur auf die Anzahl der Geblitzten ein (m3 eingeschlossen). Und die kann natürlich verschiedene Ursachen haben.

Viel interessanter und auch bedingt aussagekräftiger ist jedoch die Tatsache, dass die Unfälle aufgrund von überhöhter und nicht angepasster Geschwindigkeit zugenommen haben.

Darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht über irgendwelche Blitzstatistiken. Denn das Hauptziel sollte ja die Verringerung der Unfälle aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit sein. Das Ziel wurde somit eindeutig nicht erreicht.

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Stimmt. Aber ich find's gut, wenn man sachlich drüber reden und diskutieren kann.

 

absolut, das sehe ich ganz genauso.

 

Natürlich muß oder sollte diese Überprüfung erfolgen. Die Frage ist nur WANN bzw. nach wie vielen Jahren. Da in diesem Bereich die Zahlen eh einer gewissen Dynamik unterliegen, macht eine Betrachtung nach nur 2-3 Jahren IMHO wenig Sinn.

 

nach einem jahr denke ich macht es wirklich keinen sinn. aber spätestens nach 3 jahren müsste man doch in jedem fall einen trend ablesen können?

 

Ihr schießt Euch bei m3s Zitat alle nur auf die Anzahl der Geblitzten ein (m3 eingeschlossen). Und die kann natürlich verschiedene Ursachen haben.

Viel interessanter und auch bedingt aussagekräftiger ist jedoch die Tatsache, dass die Unfälle aufgrund von überhöhter und nicht angepasster Geschwindigkeit zugenommen haben.

Darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht über irgendwelche Blitzstatistiken. Denn das Hauptziel sollte ja die Verringerung der Unfälle aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit sein. Das Ziel wurde somit eindeutig nicht erreicht.

 

hmm, das ist ein gutes argument.

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...

 

Mal den Verkehr und nicht den Tacho beobachtend wird man 10, 15 oder gar 20km/h zu schnell, also den punktefreien Tachengeldbereich, nicht aber 40, 80 oder 100km/h

Da muss ich Dir sogar mal Recht geben :yawn: nur waren die 10-15 nach Tacho bisher Folgenlos!

Und das empfand ich so richtig, denn wenn ich auf einem beschränktem Abschnitt sagen wir mal bei 60 auf 65 lt. Tacho runtergebremst habe und dann auf den weiteren Metern eher das Verkehrsgeschehen denn den Tacho im Auge behalte, bin ich ev. (leichtes Gefälle?) doch auf einmal bei Tacho 70 und es blitzt :lol: Dank dessen, das man die Auslöseschwelle auf 64 kmh runtergesetzt hat. :whistling:

Frage: wo ist der Sicherheitsgewinn grösser? Ich beobachte das Verkehrsgeschehen und komme daher ev. garnicht erst in knifflige Situationen oder mein Blick wandert ständig von der Fahrbahn zum Tacho!

Übrigens gerade gestern wieder erlebt:

Lange Gerade igO ca. 800m ausgeschildert mit 60, da langer Zaun auf beiden Seiten gut einsehbar, kein seitliches Einbiegen anderer VT möglich.

Ca. 100m vor mir ein Cabrio und fährt nach meiner Auffassung die korrekte Geschwindigkeit hat ihm leider nichts genützt ;) kostet ihn sicher nur 15.-Euro, aber muss das sein?

Zeigt übrigens ganz klar, wenn die Kassen klamm sind wird halt die Auslösegeschwindigkeit runtergesetzt und ich bin genug Pessimist um mir zu denken das im Fall des Falles dann halt die Geschwindigkeitsbeschränkungen angepasst werden falls die erwarteten Einnahmen wegbrechen.

Und auch dafür hätte ich ein Beispiel wo das schon gelebt wird. :rofl:

 

Wer aber mit 200+ in den Geschwindigkeitstrichter einer Autobahnbaustelle von 80km/h reinrauscht ( oder auf einer Überlandstraße das Bike auf 240km/h beschleunigt macht das nicht "aus Versehen", sondern mit Absicht! ), der war so unaufmerksam, da passte seine Geschwindigkeit nicht, der Wagen war dann deutlich vor seinem Verstand...., das gehört nun deutlich gebüsst.

Das könnte ich so unterschreiben :cool: für den von mir gefetteten Teil.

Bei so Geschwindigkeitstrichtern wäre ich dafür, das solche Anzeigen aufgestellt werden welche die Geschwindigkeit messen und anzeigen wie sie in immer mehr Orten eingesetzt werden. Die sind dann manchmal genau der Hinweis den jemand braucht der sich mehr auf das Verkehrsgeschehen denn auf seinen Tacho konzentriert. Das der mit 200+ dann immer noch dran ist geht dann ja auch klar :lol2:

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nach einem jahr denke ich macht es wirklich keinen sinn. aber spätestens nach 3 jahren müsste man doch in jedem fall einen trend ablesen können?

Ich bin kein Statistiker, würde aber aus dem Bauch heraus eher so 5 Jahre anpeilen. Als ich vor ca. 2 Jahren mal vom WDR-Landesstudio eine Einladung in Sachen Provida-Krad wahrgenommen hatte, habe ich mir die Statistikzahlen bzgl. der Kradunfälle im hiesigen Bereich kommen lassen. Laut dieser Zahlen waren die Unfälle mit Krädern, also die mit Todesfolge und Schwerverletzten, nach Einführung des Provida-Krades und in den ersten 3 Jahren kontinuierlich und deutlich zurückgegangen. Im 4. Jahr hatten wir wieder einen leichten Anstieg, im 5. Jahr (war noch nicht zuende) waren die Zahlen bis zum TV-Termin wieder etwas geringer. Man sah also schon deutlich einen gewissen Trend, aber eben auch, daß man trotzdem auch mal wieder eine kleine Spitze dazwischen hatte. Einen kontinuierlichen Rückgang von Unfallzahlen, Geschwindigkeitsüberschreitungen uvm. im Verkehrswesen wird man IMHO nicht erreichen können. Ausreißer wird es immer geben. Und das liegt nicht zuletzt auch an der Art und Weise, wie eine Statistik erstellt oder geführt wird. Wenn ich bspw. nur allein die Zahl der Toten oder Schwerverletzten nehme und in einem Jahr einen Unfall mit einem Bus habe, wo dann mal eben 10 Menschen starben und 20 schwerverletzt sind, haut das natürlich ziemlich heftig in die Statistik, obwohl es ja nur EIN einziger Unfall ist.

 

Ein Grund, weshalb ich nicht allzu viel von Statistiken halte.

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okay, aber wenn man das bundesweit machen würde, wären diese schwankungen sicher kleiner, und die statistik aussagekräftiger. wobei es natürlich immer schwierig ist, und jede statistik so ihre tücken hat. aber man hat ja keine alternative dazu

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Technische Idee um geschwindigkeitsinduzierte Bußgelder und Punkte zu vermeiden!

 

Fahrzeug-Navi mit Geschwindigkeitsregler und Motorsteuerung koppeln, der Wagen fährt halt nicht schneller.

 

Wie schnell können die Kartenfirmen wie TomTom und andere Daten z.B. von Autobahnbaustellen einem Abo-Kunden ins Gerät übertragen?

 

Gibt es da einen offiziellen und schnellen Weg für Daten der Straßenbaubehörden zu den Navi-Karten-Erstellern?

 

Z.B. ab Montag 4.7.2011 Mainbrücke bei Marktheidenfeld kurzfristig angesetzte Revision, 80km/h, nur eine Spur Richtung Westen, Dauer 72h, Trichter 120, 100, 80 bei km xyz,??

 

Zwei Betriebsmodi:

 

1. Save, geld sparen.

 

2. Canonball-race, Lotteriebetrieb!

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Ihr schießt Euch bei m3s Zitat alle nur auf die Anzahl der Geblitzten ein (m3 eingeschlossen). Und die kann natürlich verschiedene Ursachen haben.

Viel interessanter und auch bedingt aussagekräftiger ist jedoch die Tatsache, dass die Unfälle aufgrund von überhöhter und nicht angepasster Geschwindigkeit zugenommen haben.

Darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht über irgendwelche Blitzstatistiken. Denn das Hauptziel sollte ja die Verringerung der Unfälle aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit sein. Das Ziel wurde somit eindeutig nicht erreicht.

 

hmm, das ist ein gutes argument.

Finde ich auch :whistling:

Nur geht niemand drauf ein.. könnte ja peinlich werden.

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Ich denke schon. Denn trotz aller Dementis hier im Forum höre ich recht häufig von VTs, sogar Frauen und ältere Menschen, daß doch vor einiger Zeit die Strafen angehoben wurden. Es ist also schon in den Köpfen der Leute drin. Ich gehe daher auch davon aus, daß es den ein oder anderen auch abschrecken wird, ZU schnell zu fahren. Und das wiederum wird durch meine persönlichen dienstlichen Erfahrungen bestätigt.

 

Ich kann mich allerdings an "Rechtfertigungen" Deinerseits erinnern, die ca. 1 Jahr zurückliegen, die besagten, dass die Mehrheit noch gar nicht von den Erhöhungen mitbekommen hätten. Diese dürften sich sogar in diesem Thread befinden, bin aber ehrlich gesagt momentan zu faul diese jetzt rauszusuchen. Solltest Du dies bestreiten, würde ich dies natürlich gerne tun :whistling:

Damals war diese Aussage, dass der neue Bußgeldkatalog seine Wirkung gar nicht entfalten kann, da die Mehrheit der Autofahrer gar nichts von diesem wisse. Dass dies sich nach einem weiteren Jahr derart gewandelt habe, bezweifle ich doch ein wenig. Denn gelesen (gesehen) hat man davon nur in den Zeiten der Umsetzung - selbst als Interessierter.

 

Und ich sage das als Autofahrer, der diesen neuen BGK nicht per se ablehnt. Gerade bei Dir habe ich oft das Gefühl, dass Du meinen Aussagen von vornerein negativ eingestellt bist. So habe ich in der Vergangenheit z.B. nur Deine eigenen Formulierungen nochmals (bestätigend, da Du ja oft durchaus realnah unterwegs bist) neu ausgeführt und erntete dafür - gerade auch von dir - ein heftiges Kontra. Obwohl wir, wie gesagt, von der Meinung nicht sehr weit auseinander lagen. Darum sage ich auch nochmals klipp und klar: ich bin nicht gegen die Geschwindigkeitsüberwachung, ich bin gegen die absurde Festlegung der Limits im nördlichen BW (die in Deinem Kreis ja anscheinend noch recht vernünftig vollzogen werden soll). Nur aufgrund dessen, dass man als Ottonormalbürger ohne übermäßig gefüllten Geldbeutel keine Chance hat gegen diese Behördenwillkür erfolgreich vorzugehen, richten sich meine Aktionen gegen die Überwachung. Mir wäre es anders auch lieber.

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Guest PedroK
Technische Idee um geschwindigkeitsinduzierte Bußgelder und Punkte zu vermeiden!

Fahrzeug-Navi mit Geschwindigkeitsregler und Motorsteuerung koppeln, der Wagen fährt halt nicht schneller.

Technische Idee, um obrigkeitshörige Nervensägen von der Straße fernzuhalten:

 

Navi, TMC und Abstandskontroll-Systeme speichern, ob der Fahrer über einen Zeitraum x regelmäßig trotz freier Bahn die zHg+20% unterschritten hat.

Wenn ja: Fahrzeug springt nicht mehr an. Fahrer wird an den ÖPNV verwiesen.

 

Pedro.

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Ich kann mich allerdings an "Rechtfertigungen" Deinerseits erinnern, die ca. 1 Jahr zurückliegen, die besagten, dass die Mehrheit noch gar nicht von den Erhöhungen mitbekommen hätten.

Und da meinst Du nun, daß das auf immer und ewig so bleiben müsse? Warum soll sich der Informationsstand nicht innerhalb ca. einen Jahres nicht verbessert haben?

 

BTW: ICH muß mich diesbzgl. für rein gar nichts "rechtfertigen" und werde das auch nicht tun. Es ist mein Job, u.a. Geschwindigkeitskontrollen durchzuführen. Ich bin nicht für Veränderungen im Bußgeldkatalog oder sonstiges verantwortlich.

 

Diese dürften sich sogar in diesem Thread befinden, bin aber ehrlich gesagt momentan zu faul diese jetzt rauszusuchen. Solltest Du dies bestreiten, würde ich dies natürlich gerne tun

Ich werde es weder bestätigen noch bestreiten. Ich habe auch keine Lust danach zu suchen. Wenn es Dir etwas bedeutet, kannst Du das gern machen. Mir ist es herzlich egal, was ich vor einem Jahr geäußert habe. Da halte ich es ab und an wie unser Ex-Bundeskanzler. :whistling:

 

Damals war diese Aussage, dass der neue Bußgeldkatalog seine Wirkung gar nicht entfalten kann, da die Mehrheit der Autofahrer gar nichts von diesem wisse. Dass dies sich nach einem weiteren Jahr derart gewandelt habe, bezweifle ich doch ein wenig. Denn gelesen (gesehen) hat man davon nur in den Zeiten der Umsetzung - selbst als Interessierter.

Was ich im Laufe etlicher Monate feststellen konnte, war, daß insbesondere dann, wenn wir gezielte Kontrollen durchführten, diese in der Presse vorab und vor allem auch im Anschluß durchgekaut wurden. Und dabei wurde immer wieder darauf hingewiesen, daß es eine Verschärfung der Bußgeldsätze gegeben habe. Warum also soll sich durch diese doch öfters erfolgte Informationspolitik der Kenntnisstand nicht verbessert haben?

 

Und ich sage das als Autofahrer, der diesen neuen BGK nicht per se ablehnt.

Du kannst aber auch nicht nur von DIR ausgehen.

 

Gerade bei Dir habe ich oft das Gefühl, dass Du meinen Aussagen von vornerein negativ eingestellt bist.

Das kommt ganz auf die Art und Weise an, wie man (z.B. Du) mit einem Thema umgeht und argumentiert. Jemand, der auf dem billigen Niveau von @m3_ "argumentiert", wird von mir eher selten bis gar nicht ernst genommen. Ich könnte im Moment jedoch und aus dem Bauch heraus nicht sagen oder bestätigen, daß ich Deine Aussagen grundsätzlich von vornherein negativ betrachte.

 

So habe ich in der Vergangenheit z.B. nur Deine eigenen Formulierungen nochmals (bestätigend, da Du ja oft durchaus realnah unterwegs bist) neu ausgeführt und erntete dafür - gerade auch von dir - ein heftiges Kontra.

Also dazu hätte ich nun wirklich gern mal wenigstens ein konkretes Beispiel.

 

Obwohl wir, wie gesagt, von der Meinung nicht sehr weit auseinander lagen.

Wenn dem so ist, kann ich mir ein Kontra meinerseits gegenüber Deinen Äußerungen kaum vorstellen. Ich würde sogar einem @m3_ durchaus mal zustimmen, wenn ich seine Ansichten teilen würde. Ich mache das nicht an der Person fest, sondern an dem, was er und wie er es darlegt.

 

Darum sage ich auch nochmals klipp und klar: ich bin nicht gegen die Geschwindigkeitsüberwachung, ich bin gegen die absurde Festlegung der Limits im nördlichen BW (die in Deinem Kreis ja anscheinend noch recht vernünftig vollzogen werden soll). Nur aufgrund dessen, dass man als Ottonormalbürger ohne übermäßig gefüllten Geldbeutel keine Chance hat gegen diese Behördenwillkür erfolgreich vorzugehen, richten sich meine Aktionen gegen die Überwachung. Mir wäre es anders auch lieber.

Da möchte ich denn doch nochmal kurz nachfragen, inwiefern denn konkret dort eine "absurde Festlegung der Limits" erfolgt. Ist das nun Deine persönliche Feststellung, basierend auf Deiner Meinung, oder hast Du in Einzelfällen nachgefragt, warum an der ein oder anderen Stelle ein Limit verhängt wurde und warum in der jeweils gewählten Höhe?

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Ich empfinde es als Unverschämtheit, die hier vertretenen Freie-Fahrt-für-freie-Bürger-Fetischisten auf solche Dinge hinzuweisen. Die möchten sich doc nur darüber unterhalten, wie sie um die Konsequenzen ihres hier schriftlich offen ausgelebten Verhaltens herumkommen. Die sollten Politiker werden: erst große Klappe und dann wenns ernst wird, den Schwanz einziehen.

 

Die das Weltbild dieser Zeitgenossen störenden Äußerungen sind zudem sinnlos: die Menschen mit Verstand denken eh daran. Die, die es nötig hätten, haben es nicht so mit Argumenten und schwadronieren lieber über Abzockerei, unnötige Messungen, Überwachungsterror etc. pp.

 

@Radarfuzzi: Verfolge Deine Beiträge mit (positiv formuliert) steigendem Befremden. Was mich offen gesagt ziemlich irritiert, dass Du als intelligenter Mensch (da liege ich doch richtig?) m.E. zum Generalsieren und /oder Verzerren neigst.

 

Konkretes Beispiel: wurde selbst letzte Woche in D igO mit +30 geblitzt, werde das Busgeld (semifreudig) bezahlen und keinesfalls über "Abzockerei, unnötige Messungen, Überwachungsterror etc. pp." jammern....

 

LG!

Eribär

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Und viele Beiträge gehen hier in die Richtung wie man durch "Unbekannter Fahrer", im Moment nicht wissen usw. die Sache in die Verjährung bekommt.

 

Könnte das (auch) der Sinn dieses Forums sein, liebste Kolbenfeder?

 

LG!

Eribär

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@Radarfuzzi: Verfolge Deine Beiträge mit (positiv formuliert) steigendem Befremden. Was mich offen gesagt ziemlich irritiert, dass Du als intelligenter Mensch (da liege ich doch richtig?) m.E. zum Generalsieren und /oder Verzerren neigst.

 

Konkretes Beispiel: wurde selbst letzte Woche in D igO mit +30 geblitzt, werde das Busgeld (semifreudig) bezahlen und keinesfalls über "Abzockerei, unnötige Messungen, Überwachungsterror etc. pp." jammern....

 

LG!

Eribär

Das geht garnicht. Langjährige Forenmitglieder müssen bis zu Letzt kämpfen. :whistling:

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Das geht garnicht. Langjährige Forenmitglieder müssen bis zu Letzt kämpfen. :whistling:

Langjährige Forenmitglieder sollten ggf. aber auch erkennen, wann es keinen Sinn (mehr) macht und DANN nicht auch noch (aus Prinzip? oder rein um des Kämpfens willen) bis zum vermeindlichen Ende kämpfen wollen. ;)

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Und viele Beiträge gehen hier in die Richtung wie man durch "Unbekannter Fahrer", im Moment nicht wissen usw. die Sache in die Verjährung bekommt.

Das wird wohl daran liegen, dass das Forum genau aus diesem Grunde ins Leben gerufen wurde. Das aber war lange vor deiner - und auch vor meiner - Zeit......... :whistling:

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@Radarfuzzi: Verfolge Deine Beiträge mit (positiv formuliert) steigendem Befremden. Was mich offen gesagt ziemlich irritiert, dass Du als intelligenter Mensch (da liege ich doch richtig?) m.E. zum Generalsieren und /oder Verzerren neigst.

 

Konkretes Beispiel: wurde selbst letzte Woche in D igO mit +30 geblitzt, werde das Busgeld (semifreudig) bezahlen und keinesfalls über "Abzockerei, unnötige Messungen, Überwachungsterror etc. pp." jammern....

 

LG!

Eribär

 

Du hast meines Wissens aber auch keinen Beitrag hier verfasst, wo du einerseits freie Fahrt für freie Bürger forderst und dich andererseits dann darüber aufregt, dass die bösen, bösen Abzocker Dich geblickt haben, obwohl es doch vollkommen ungefährlich war, an der Messstelle und 40 km/h zu schnell zu fahren.

 

Da Du Deinen Formulierungen nach ein intelligenter Mensch bist, ist Dir das wahrscheinlich auch zu blöde.

 

Es kann sicherlich jedem mal passieren, dass er ein Verkehrszeichen übersieht oder aus Unachtsamkeit etwas zu schnell ist. Davon kann sich niemand freisprechen, auch ich nicht. Ich bin übrigens auch der Auffassung, dass die Verfahren gegen Betroffene ruhig eingestellt werden sollen, wenn bei der Messung etwas nicht gestimmt hat. Hätten sich die Messbeamten halt etwas mehr Mühe geben oder sich an die Richtlinien/Bedienungsanleitung halten sollen.

 

Um diese Fälle geht es mir aber überhaupt nicht. Meine Kritik bezog sich ausschließlich auf die konkret geschilderte Situation oder beispielsweiese solche Fälle, wo jemand ernsthaft behauptet, ihm wäre nicht aufgefallen, dass er in der Stadt 40 km/h zu schnell fährt. Oder dass es ihm nicht merkwürdig vorgekommen ist, mit 150 durch eine wie auch immer geartete Baustelle zu fahren.

 

Du darfst meine Beiträge aber unabhängig davon gerne für befremdlich halten, ich sehe ja auch eine Reihe Beiträger anderer als - sehr vorsichtig gesprochen - etwas merkwürdig an. Ich werde mir in jedem Fall auch in Zukunft die Freiheit nehmen, meine Meinung zu sagen.

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Ich würde sogar einem @m3_ durchaus mal zustimmen, wenn ich seine Ansichten teilen würde. Ich mache das nicht an der Person fest, sondern an dem, was er und wie er es darlegt.

@bluey:

1.) Stimmst Du mir denn zu, daß eine Verhaltensänderung beim VT sich im Geschwindigkeitsprofil zeigen muß? Das Geschwindigkeitsprofil kann a) aus einer Verkehrsüberwachung kommen oder b) aus einer sonstigen Messung kommen.

 

Zu a.): Hier müßte sich etwas bei Ahndungs- bzw. Befolgungsquote tun, sei es auch wie von Dir erwähnt möglichweise nur im oberen Bereich. Beispiel aktuell aus einem Landkreis 2010 mit 600 Messungen von 270.000 Fahrzeugen:

Owi: 3,18

Anzeige: 0,93 %

FV: 0,7 Promille

Dieser Dreierabstufung kannst Du für alles verwenden, ob runtergebrochen auf Meßstellen, Meßarten, Limitarten, Meßzeiten, usw. Oder hochgebrochen bundesweit, und hieran müßte sich der neue Bußgeldkatalog messen...

 

Zu b.) Autobahnbehörden haben tagtäglich zig Daten von gefahrenen Geschwindigkeiten durch VBA! Jetzt ein Beispiel für Dich zur Frage: Eine jahrelang restriktiv geschaltene VBA auf BAB mit :ph34s: sollte doch ideal ein Limithörigkeitsgradmesser mit schönem Vergleich vorher/nachher sein. Ab wann nach 2/2009 soll sich bitte wie das Geschwindigkeitsprofil ändern?

 

2.) Erst nach der Verhaltensänderung kommt der Aspekt Unfallzahlen! Laut Polizei- und Behördentheorie sollen ja bei Geschwindigkeits-/Regeleinhaltung bzw. bei geringere Ahndungsquote die Unfallzahlen sinken und somit der Verkehrssicherheit dienen, wie ja neue Bußgeldkatalog verkauft wurde...

Und hier haben wir doch einen Mega-Flop, wie vorhergesagt!

:rolleyes:

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Ihr schießt Euch bei m3s Zitat alle nur auf die Anzahl der Geblitzten ein (m3 eingeschlossen). Und die kann natürlich verschiedene Ursachen haben.

Viel interessanter und auch bedingt aussagekräftiger ist jedoch die Tatsache, dass die Unfälle aufgrund von überhöhter und nicht angepasster Geschwindigkeit zugenommen haben.

Darüber sollte man sich mal Gedanken machen und nicht über irgendwelche Blitzstatistiken. Denn das Hauptziel sollte ja die Verringerung der Unfälle aufgrund der überhöhten Geschwindigkeit sein. Das Ziel wurde somit eindeutig nicht erreicht.

 

hmm, das ist ein gutes argument.

Finde ich auch :rolleyes:

Nur geht niemand drauf ein.. könnte ja peinlich werden.

 

@bluey, spricht das nicht eindeutig gegen den erfolg der bussgelderhöhung?

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  • 2 weeks later...

@bluey:

Habe jetzt erst gesehen, dass Du ja geantwortet hattest.

Um den Thread nicht zu einer Zitatorgie verkommen zu lassen, fasse ich die Antwort mal so zusammen:

 

Sicherlich verbessert sich das "Wissen" der Autofahrer je länger der neue BGK besteht. Nur geht das dann schon langsam in die Phase über, in der sich viele daran "gewöhnt" haben und die anfängliche Abschreckung wieder dahinschwindet.

In der Presse war das Thema vor allem um die Zeit der Neugestaltung des BGK. Von daher ist es einfach meine Auffassung, dass es die meisten, die es heute wissen, dass sich da was geändert hat, dies in den ersten Monaten erfahren haben.

 

Bzgl. unserer Beitragswertung werde ich in den nächsten Tagen mal schauen, ob ichs noch in den Tiefen des Forums herauskramen kann. Zumindest freuts mich, wenn mich mein Eindruck getäuscht hat <_<

 

 

Da möchte ich denn doch nochmal kurz nachfragen, inwiefern denn konkret dort eine "absurde Festlegung der Limits" erfolgt. Ist das nun Deine persönliche Feststellung, basierend auf Deiner Meinung, oder hast Du in Einzelfällen nachgefragt, warum an der ein oder anderen Stelle ein Limit verhängt wurde und warum in der jeweils gewählten Höhe?

 

Hierzu möchte ich nochmals genauer Stellung nehmen: ich stehe in regelmäßigem (:rolleyes:) Kontakt mit dem hiesigen LRA bzw. den betroffenen Stadtverwaltungen. Das "regelmäßig" ist jetzt leicht übertrieben, weil ich damit auf Dauer sicher nichts erreichen würde, aber 3-4 Mal im Jahr kann es schon vorkommen. Auf diese Art und Weise konnte ich beispielsweise ein Überholverbot verhindern und die Aufhebung eines kurzen limitierten Abschnitts bewirken.

 

Aber zurück zu Deiner Frage: bei zweifelhaften Limits gebe ich meine Stellung zu diesen ab und erhalte somit auch immer eine informative Antwort. Manchmal sind diese nachvollziehbar (v.a. beim LRA sitzt da ein recht kompetenter Mann), manchmal aber auch haarsträubend. V.a. von kleinen Gemeinden, wo gefühlt irgendwelche Hausfrauen mit der Verantwortlichkeit betraut sind.

 

Von daher kann ich - denke ich - schon unter der Kenntnis der angegebenen Gründe mein persönliches Urteil dazu bilden.

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Hallihallöchen <_< @bluey! Ja, er lebt noch, er lebt noch, der ... Unter Punkt 1b) war eine schwierige Frage für Dich

Was soll an der Frage schwierig sein? Leider leider, mein lieber @m3_, ist dieses Beispiel, nämlich das der BAB und der VBA denkbar ungeeignet, um so ein Experiment zu starten. Denn hier fahren insbes. auch sehr viel Leutchens über die Straße, deren Fehlverhalten kaum geahndet werden kann und die daher auch recht unbeschwert zu schnell fahren können. Dennoch aber in die Statistik mit einfließen und diese verfälschen würden. WENN schon, so müßte man sich eine Örtlichkeit suchen, die besser geeignet wäre. Nach Möglichkeit sollte auch nach erfolgter Messung der Sünder gleich angehalten werden. :rolleyes: Unter diesen Bedingungen könnte es möglich sein, eine Nachhaltigkeit zu überprüfen. Da ich aber nunmal kein Statistiker bin, kann ich auch nur schwer einen Zeitrahmen vorgeben.

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@bluey: Wat dat für ein Text :lol2: ? Du solltest besser nicht um diese Zeit schreiben.

 

Mein Beispiel ist das denkbar bestgeeigneste! Eine Sekunde nach Inkrafttreten des neuen Bußgeldkataloges liegen schon Meßergebnisse vor! Da auf BAB allgemein :rolleyes: gilt, ist Vorsatz wie auf Landstraßen nicht gegeben. Und dort fahren 50.000 Leute in 24 h durch. Wann soll nun wie sich das gemessene Geschwindigkeitsprofil ändern? Die "Unbeschwerten" bleiben doch konstant! In der von mir beschriebenen Stelle gibt es sogar Blitzer in der VBA.

Natürlich könnte man alle Sünder immer interviewen, ob sie ohne den neuen Bußgeldkatalog schneller gewesen wären... :120: , das wäre für die Fraktion der Neu-Bußgeldkatalogswirksamkeitsgläubiger aber ein Desaster.

Und hör mir bloß auf mit dem Modewort "Nachhaltigkeit" :lol: . Da habe ich sofort Kragenweite 80 :sneaky: .

 

Und daß Du mit Statistiken auf Kriegsfuß stehst, wissen wir inzwischen.

<_<

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Mein Beispiel ist das denkbar bestgeeigneste! Eine Sekunde nach Inkrafttreten des neuen Bußgeldkataloges liegen schon Meßergebnisse vor!

Dazu muss man dann aber ebenso verquer und irrational denken wie Du - und hier taucht die Frage auf: Wer will das schon? :rolleyes:<_<

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Ohje @harryb! Auch an Dich als Zugehöriger der o. g. Fraktion: Dann sag doch, nach wieviel Sekunden, Tagen, Jahren sich etwas bemerkbar machen soll? Im Gegensatz zu @bluey bist Du doch "Statistiker", also rück mal eine Zahl raus!

:rolleyes:

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Oder willst Du damit sagen, daß man auch nach Jahren vergeblich auf eine Wirksamkeit warten wird?

Bie Dir: Eindeutig ja - da ist m.E. Hopfen und Malz verloren.

Beim Bussgeldkatalog: Ich wuerde mal sagen: Nein.

 

Uebrigens, um Dir mal die Feinheiten der deutschen Sprache ein wenig naeher zu bringen: Wirksam ist der Bussgeldkatalog schon seit geraumer Zeit...... :rolleyes:

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Uebrigens, um Dir mal die Feinheiten der deutschen Sprache ein wenig naeher zu bringen: Wirksam ist der Bussgeldkatalog schon seit geraumer Zeit

übrigens, um Dir mal die Feinheiten der deutschen Sprache ein wenig näher zu bringen: "Wirksamkeit" beschreibt nicht ausschließlich das rechtliche "in Kraft sein" (Sollens-Geltung), sonder auch die Befolgung (Seins-Geltung).

Zum weiteren Verständnis hilft hier der letzte Absatz.

 

 

Zum Thema: Videobetrag einer begleiteten Geschwindigkeitsmessung der Vpi Ingolstadt von Anfang Juli diesen Jahres, also geraume Zeit nach in-Kraft-treten der neuen Bußgeldsätze;

Ab 02:09 wird ein steigender Trend an geschwindigkeitsbedingten Punkten in Flensburg dargestellt ...

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Zum Thema: Videobetrag einer begleiteten Geschwindigkeitsmessung der Vpi Ingolstadt von Anfang Juli diesen Jahres, also geraume Zeit nach in-Kraft-treten der neuen Bußgeldsätze;

Ab 02:09 wird ein steigender Trend an geschwindigkeitsbedingten Punkten in Flensburg dargestellt ...

 

Hmm, betrachtet die Einlassungen der interviewten Damenwelt, (die Blondinne hat mir übrigens am besten gefallen "ja ich sag' mal so..." <_< ) dann war jetzt keine Wirkung des neuen Katalogs spürbar.

Btw: Wieviele Racher haben eigentlich nach der letzten Erhöhung der Tabaksteuer die Klimmstängel an den Nagel gehängt? :rolleyes:

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übrigens, um Dir mal die Feinheiten der deutschen Sprache ein wenig näher zu bringen: "Wirksamkeit" beschreibt nicht ausschließlich das rechtliche "in Kraft sein" (Sollens-Geltung), sonder auch die Befolgung (Seins-Geltung).

Zum weiteren Verständnis hilft hier der letzte Absatz.

Das finde ich jetzt amuesant..... Du erklaerst die deutsche Sprache mit juristischen Pamphleten..... :rolleyes: Ich dachte eigentlich bisher, dass da - beinahe ausschliesslich - der Duden zustaendig ist.... <_<

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...

Btw: Wieviele Racher haben eigentlich nach der letzten Erhöhung der Tabaksteuer die Klimmstängel an den Nagel gehängt? :rolleyes:

 

kam gerade heute früh in den Nachrichten, 10% weniger Zigaretten und Tabak-Feinschnitt verkauft.

Dafür steigen wohl viele auf Pfeife um <_<

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da ist man mal 10 tage in urlaub, und nix spannendes passiert :cop01:

darf ich mal zusammenfassen: offensichtlich ist die zahl der punkteverstöße und der unfälle seit inkrafttreten des neuen bussgeldkatalogs (noch?) nicht signifikant gesunken. richtig?

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  • 2 weeks later...
LOL Bußgeldverdopplung ist nichts im Vergleich zu dem,was hier steht: "Linke-Fraktionsvize Gesine Lötzsch forderte, Bußgelder müssten im Verhältnis zum Einkommen des jeweiligen Verkehrssünders stehen, um eine "erzieherische Wirkung" zu entfalten - so werde es in Finnland bereits gehandhabt. Einen Antrag in Anlehnung an dieses Modell werde ihre Fraktion in den Bundestag einbringen."

 

Galubt ihr,dass so etwas in D durchgesetzt werden kann??

 

Na hoffentlich ! ich bin dafür

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Damit der Betreffende es merkt.

 

der merkt das auch so. oder hast du quellen die belegen dass eine anpassung hier einen effekt hat?

 

Ansonsten: warum nicht?

 

hui, das ist aber mal ein argumentationsniveau

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Also dann nicht am Einkommen, sondern am Fahrzeug-Neuwert.... ;-)

Ansonsten hätten wir nur noch rasende Auszubildende, Schüler und Hausfrauen in Wohngebieten.

 

Vielleicht sollte aber Doofheit beim "Geblitzwerden" höher bestraft werden. Wer auf seiner täglichen Fahrt zur Arbeit geblitzt wird, zahlt das dreifache Bussgeld. Wer vor seiner eigenen Haustür geblitzt wird, das Zehnfache.....

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