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Kolbenfeder

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  1. Stimmt, ist ein schon 10 Jahre alter Beitrag. Trotzdem gil, es wird freiwillig scheller gefahren, StVO und StVZO einhalten! Folge keine Geld an Behörden zahlen müssen.
  2. Weigern, Tanten aus Tuktuka-Land erfinden usw. Folge, irgendwann wird das auch den Justizministern zuviel und dann gibt es Halterhaftung. Der kann dann ja vom Afrika-König sich das Geld zurückholen.... Die Rechtswegskosten sind vom Parkplatzbetreiber auch mit einkalkuliert und nmüssen da Mischkalakulation auch von korrekt Parkenden mit bezahlt werden. Ich bin auch für Halterhaftung bei Straf-, Verwarnungs- und Bussgeld. Nenne den Fahrer oder zahle für den, und für das Vergessen wer der Fahrer war 4 Flenspunkte. Gutes Gedächniss oder Fahrtenbuch schützen vor Flenspunkten, wo ist das
  3. Widerspruch, wenn die Heimat bekriegt wird, dann verteidigen, nicht weglaufen. So wie es Frankreichs Resitance, machte, Titows Partisanen, Norwegens Untergrund, Britanien evakuierte sich nicht nach Canada oder Australien. Und die Partisanen in der UdSSR machen den Deuutschen Nazigangstern die Hölle heiss, ebenso Polens Heimatarmee die auch Militärspionage betrieb und Raketenteile zu den Allierten schmugglete. Und bei Stalin dache man tatsächlich sozial, eine neue Fabrik erfordert auch neue Wohnungen, Schulen, Kliniken, Kultureinrichtungen und gute Bahnanschlüsse usw. Wie z.B. in Stalin-
  4. 1. Verkehrsprobleme nicht nocht verschlimmern. Das bedeutet für Berlin keinen NEUEN zusätzlichen Arbeits- und Studienplätze, allenfalls wenn gleichzeitig der Bauherr auch Werks- oder Dienstwohnungen in weniger als 2km anbietet. In Speckgürtelschlafdörfern mit Auspendlerüberzahl keine neuen Wohnungen. 2. Langfristig Pendlerpauschale weg und ÖPNV auch mit Vollkostentarif. Wer in BerlinLichtenberg wohnt und Spandau arbeiten will sollte an Umzug denken, egal ob Bahn oder PKW-Nutzer. ( wer in Bielefeld wohnt und neue Arbeit in Hildeshaim will zieht auch um... ) 3. Keine Migranten
  5. Es bleibt die frage ob es Zweckemfremdung sein kann wenn der Garageneigentümer garkeinen KFZ irgendwo abstell weil er keines unterhält! Z.B. Stadtwohnung mit Gagare einer Familie mit 4 Kindern, voll mit Fahrrädern ausgestattet..., und dann muss ein nicht vorhandenes KFZ dort jederzeit abzusellen sein?
  6. Rein praktisch, Autoradios wie Blaupunkt-Frankfurt inkl. Nachfolgetypen mit Kasette waren rein mit Gefühl zu bedienen! Linker Drehknopf An-Aus-Laut-Leise, rechter Drehknopf Senderwahl, wenn vorhanden mit Druck Sendersuchlauf. 5 Sendertasten, mechanisch mit Raussziehen programmieren, elektronisch mit länger draufdrücken. Kasette einschieben läuft, mit Autoreverse 90min Lauftzeit. Alles ohne hinschauen. Grundig, Becker oder Phillips machten das ebensogut.. Grüsse
  7. Parkplätze.., Mutterde usw, so hies das Thema. Die Frage ist warum eine Politik die soviel PKW-Fahren nötig macht? Es werden von Lebensmittelketten 5 Läden zu je 500m² dezentral in Wohngebieten geschlossen und an der Umgebungsstrasse mit 2500m²-Neubau ersetzt. In velen Städten neues zusätzliches Gewerbe und auch Hochschulen und Behörden ohne gleichzeitig in der Nähe ( 2km ) auch neue zusätzliche Wohnungen in dieser Stadt zu bauen. Es muss ja nicht Pflicht sein in der Dienstwohnugn zu leben, aber keine neue Wohungsknappheit durch neue Arbeitsplätze. Für jeden zusätzlichen Arbeitsplatz d
  8. Das Brandschutzregelungen wegen der gelagerten Sachen greifen könnten ist eine Sache. Aber ich kann mir keinen durchsetzbare Anordnung vorstellen dass jemand in seiner garage statt PKW/Motorrad /Fahrrädern eine Tischtennisplatte aufstellt. Eine geringere Brandlast als jeder PKW! Wie gesagt,, von jemand der nicht KFZ-Halter ist.
  9. Hallo, mal ganz nüchtern betrachtet, mit 120km/h und 130km/h als zulässige Höchstgeschwindigkeit. Ist mit den Gschwindigkeiten die Volkswirtschaft von Frankreich oder der Schweiz zusammengebrochen? "Ich will Schnellfahren!" Das wäre ehrlich, aber oft kommt nur das Argument es wäre wirtschaftlich notwendig...
  10. Bei uns im Ort wurde der Halter eines Wohnmobiles dementsprechend angeschrieben, auf die Möglichkeit des Entzugsverfahren hingewiesen! Warum? Der parkte regelmäßig trotz Anwohnerhinweise und der komunalen Parküberwachung halb auf dem dem Gehweg. Nachdem von einem Anwohner die Führerscheinstelle des Landratsamt angesprochen wurde dass der Halter nicht die charakterliche Eignung hätte als Fahrteugführer parkt der dort immer ganz korrekt... Wer regelmäßig die StVO vorsättzlich missachtet ist ungeeignet. Bei Parken auf dem Gehweg vor der Haustür ist der Vorsatz eindeutig belegt, es ist kein
  11. Widerspruch, fahre mal z.B. einen Bundesstrassenparalellradweg, einfach ein Fahrrad als Verkehrsmittel genutzt. Z.B. im Moseltal, dort gibt Radweg, Bundesstrasse und Bahnlinie nebeneinander. Die Züge alle 6min, manchmal aus beiden Richtungen nerven nicht. Der PKW- und Motorradverkehr auch ohne Musik aber sehr deutlich. Ebenso von Gemünden-Main nach Lohr. Beides sehr dich befahrenden Bahnstrecken, Züge im Blockabstand. Und schrecklich nervend in Innenstädten sind die Hochzeits- und Fussball-Hupen-Karawanen. Eindeutig Verstoß gegen die StVO. Polizei greift oft nicht ein, das ist Polizeis
  12. Zweckenfemden einer Garage ist verboten? Generell oder nur wenn ein eigener Wagen dann immer im öffentlichen Strassenraum geparkt wird? Muss ich die Garage im Keller oder am Haus leerstehen lassen wenn ich kein KFZ unterhalte? Muss ich die dann an Fremde vermieten? Der Handel freut sich? Glaubt jemand dass Haushalte ohne tägliche KFZ-Nutzung ihre Brötchen, Socken und Butter bei Amazon bestellen oder ihr Geld verschimmeln lassen? Rund die Hälfte der Berliner Haushalte haben keinen PKW verfügbar, aber auch die kaufen Kleidung, Essen, kommen in die Gastronomie, geniessen Kultur usw.
  13. Waum nicht? Nach StVO dürfen 1. Fahrräder nicht auf Gehwegen abgestellt werden. 2. Ein Park- oder Halteverbot gilt auch für Fahrräder. Wiewiet Fahrräder wie derzeit auch Motorräder in Berlin auf Gehwegen geduldet werden ist Sache einer Vorgabe der Bürgermeister und Kreisräte.
  14. Aber nicht auf ewig, auch ein öffentlicher Stellplatz hat Unterhaltungskosten. Nach 20 bis 25 Jahren ist zur Renovierung nochmals die gleiche Summe fällig. Und teuer wohnen in Ballungsgebieten, das ist kein Naturereigniss! Muss z.B. jedes Jahr Berlin 30 000 neue Arbeitsplätze zusätzlich schaffen, aber ohne 25 000 neue zusätzliche Werks- oder Dienstwohungen gleichzeitifg fertigzustellen? ( Wohnen muss ja dort niemand ). Siemenstadt usw. Werks- und Dienstwohnungen mitzubauen war früher völlig normal zusammen mit neuen Fabriken. Eisenhüttenstadt, Töging-Aluhütte, Esienbahnerwohungne, Bunde
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