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Selbstversuch


Guest Pferdestehler

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Das sehen aber fast täglich die 5 Autos, die auf meinem Arbeitsweg hinter einem "Schleicher" bummeln müssen, etwas anders. Mein Eindruck, rein persönliche Auffassung... kann mich aber auch täuschen, da ich meist der letzte in der Schlange bin.

 

Das Problem könnte auch schlicht daran liegen das der Erste hinterm Führungswagen nicht überholen will da er eh nur unwesentlich schneller fahren würde,warum einen der 80 fährt überholen wenn man selbst auch nur 85 fahren würde?Ist für die hinter ihm hängenbleibenden zwar nicht schön aber der Grund für das nichtüberholen ist verständlich.

Der Zweite traut sich dann vielleicht nicht zu überholen oder ist sich bewusst das mit seiner Motorisierung das Überholen von zwei Autos riskant ist.

Beim Dritten wird dann der nötige Überholweg schon sehr lang so das man sich ein Überholmanöver sehr genau überlegen sollte,davon abgesehen das man immer damit rechnen muß das einer der Vorderleute auch plötzlich zum Entschluß kommt jetzt überholen zu müssen.Mit jedem weiteren Fahrzeug wird es dann immer problematischer eine Stelle zu finden um sicher überholen zu können.

Oft kommt dann noch dazu das einer der vor einem fahrenden bei jeder Überholgelegenheit den Eindruck macht endlich doch überholen zu wollen so das die Gelegenheit vorbei ist und weder der Andere überholt hat noch das man selbst überholen konnte.

Diese "soll ich?kann ich?muß ich?" Fahrer nerven noch mehr als der langsamste Langsamfahrer.

 

:rofl: Wenn es eilt nervt auch derjenige vor einem der schon 120 auf Landstrassen fährt und nicht überholte werden kann. :lol2:

 

Ich fahr auch öfters auf meinem Arbeitsweg gemütlich kilometerlang hinter LKWs oder Bussen hinterher obwohl ich überholen könnte.Aber zum Einen lohnt es sich zeitlich nicht,wenn ich überhole und dann am Ziel abbiege sehe ich sie dann oft im Rückspiegel vorbeifahren,und zum Anderen ist es doch etwas riskanter einen Bus/LKW zu überholen wenn die Strasse nur ca 5,5m breit ist.

Allerdings halte ich wenn ich nicht überholen will so viel Abstand das der Bus-/LKW-Fahrer im Rückspiegel erkennen kann das ich nicht vorbei will und eventuelle überholwillige hinter mir ausreichend Platz haben um vor mir einscheren zu können.

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Guest NiliQB

Was ich bei meinem Smart ganz stark gemerkt habe, ist der Unterschied zwischen Automatik und manueller Gangwahl. Während die Automatik bei mir (Benziner, 45 kW) immer versucht, eher sportlich daher zu kommen (mal ganz ehrlich: wenn ich mit meinem Auto einen sportlich-rasanten Eindruck machen wollte, hätte ich mir wohl kaum einen 61-PS-Smart im Serienzustand gekauft, oder???) - und braucht in meinem Mix aus etwa 25% Stadt, 60% Landstraße und 15% Autobahn zwischen 5,9 und 6,7 l/100 km :rofl:

 

Konsequent auf die manuelle Gangwahl umgestiegen (d.h. ich schalte eigentlich nur hoch, sobald es möglich und m.E. sinnvoll ist, runter geht er beim Runterrollenlassen dann automatisch, wenn es absolut notwendig ist) ergibt nun in dem gelichen Mix einen Verbrauch von 4,3 (Rekordwert) bis normalerweise 4,8 l/100 km.

 

Macht für mich persönlich jetzt nicht wirklich den Unterschied zwischen arm und reich, weil mir durch meine sehr geringe Fahrleistung eine 22-Liter-Tankfüllung normalerweise durchschnittlich zwischen 4 und 6 Wochen reicht, aber ich finde den Unterschied durchaus bemerkenswert.

 

PS: Einen 5-km-Arbeitsweg statt per Auto per Fahrrad zurückzulegen, spart selbst bei verbrauchsärmeren Autos locker einen Euro am Tag. Rechnet das mal aufs Jahr hoch :lol2:

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Auf der Autobahn fällt mir das Spritsparen sehr schwer und es erfordert auch keinerlei "Fahrkünste". Hier gilt einfach die Devise: Langsamer = weniger Spritverbrauch. Fahre ich statt 160 nur 130, verbrauche ich weniger. Fahre ich statt 130 nur 100, verbrauche ich weniger. Fahre ich statt 100 nur 80, verbrauche ich weniger. Also muss man sich einfach entscheiden, welchen Kompromiss man zwischen Reisezeit und Reisekosten einzugehen bereit ist.

 

Was ich allerdings praktiziere, ist das "spritsparende Schnellfahren", d.h. ich versuche auf der kompletten Strecke auf der Autobahn ohne den Einsatz der Bremse auszukommen. Bis mäßig volle Autobahn geht das ganz gut, man kann experimentieren, wann muss ich bei 160 den Fuß vom Gas nehmen, um ohne Bremse das Kleeblatt im Autobahnkreuz zu passieren. Verkehrssituationen in der Ferne erahnen, Fuß schon mal vom Gas nehmen, wenn in 1km Entfernung ein LKW ausschert. Dann bis zum Elefantenrennen im 6. Gang rollen lassen und man ist, wenn man dran ist, trotzdem noch bei Tacho 110, usw.

 

Auf der Landstraße fahre ich mittlerweile auch möglichst ohne Bremse. Zwar die erlaubten 100, aber dann immer großzügig rollen lassen. Bremsen wegen Schildern kostet viel zu viel Sprit, ausrollen lassen ist besser :-P Dank der geringen Überwachungsdichte und der niemals fies gewählten Messpunkte ist das auch kein Problem.

 

Und noch was: Ich praktiziere dann noch "Spritsparen für alle", d.h. möglichst noch den eigenen Fahrstil so anpassen, dass alle anderen nicht bremsen müssen. Also Fuß vom Gas nehmen, links den schnelleren noch vorbeilassen oder betont lange rechts bleiben, damit der vor einem den LKW überholen kann ohne auf 90 abbremsen zu müssen. Die anderen kriegen natürlich gar nichts davon mit, dass ich ihnen gerade geholfen habe, aber alle sind stressfreier und glücklicher ... :rofl:

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Allerdings halte ich wenn ich nicht überholen will so viel Abstand das der Bus-/LKW-Fahrer im Rückspiegel erkennen kann das ich nicht vorbei will und eventuelle überholwillige hinter mir ausreichend Platz haben um vor mir einscheren zu können.

 

Wenn nur jeder so clever wäre wie du, der nicht gewillt ist zu überholen, würde ich nur rosa Blümchen verteilen.

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Dummerweise pflegen die Meisten leider einen mehr als Zweideutigen Fahrstil.Man kann schlicht nie ahnen was sie vorhaben,zb wenn hinter einem LKW ständig von Rechts nach Links gependelt wird wie ein Ungeduldiger der sehnsüchtig eine Stelle zum Überholen sucht.

Das ich dabei einen ausreichend großen Abstand halte hat auch noch den Grund das man aus 50m Abstand zum Vorderwagen eindeutig mehr erkennt was vor dem LKW/Bus/Kfz abgeht und man auch noch Sprit spart weil man nicht ständig auf der Bremse steht.

:rofl: Mich hat auch schon mal ein Beifahrer gefragt weshalb ich trotz Eile nur 90 fahre obwohl auf 2km Sichtweite kein Auto zu sehen ist und nur in weiter Ferne ein LKW.Meine Antwort darauf war ,warum heizen um dann hinter diesem LKW zu hängen und den trotzdem erst auf einem Abschnitt einzuholen auf dem er nicht überholt werden kann.Mußte mir dann selbst in Gedanken auf die Schulter klopfen,der Punkt an dem ich den LKW einholte war nur wenige Meter vor der Kreuzung an der ich eh abbiegen mußte. :lol2: Das kommt aber zugegebenermassen selten vor.Aber das ich gemütlich weiterfahre wenn abzusehen ist das ich eh auf einen nicht zu überholenden LKW auflaufen werde ist die Regel,warum die Sau rauslassen um dann trotzdem hinter diesem LKW oder dem Nächsten vor ihm zu hängen?Kostet nur Sprit und Nerven und wenn man Pech hat steht noch die Rennleitung im Weg.

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Würde ich die Strecke spät nachts, ohne Linksspurblockierer und ohne sporadischen Kickdown zum beschleunigen fahren, so käme ich wahrscheinlich auf einen Verbrauch mit einer 8 vor dem Komma. Das finde ich ganz beachtlich für einen 300 PS V8.

 

Da wundert es mich schon, wie so einige "Spezialisten" mit einem Diesel und extremem Rumjuckeln mehr verbrauchen.

Ich denke, die 8 vor dem Komma bekommst Du mit Deinem V8 nur mit extremem Rumjuckeln bzw. moderater Geschwindigkeit hin, bei der wiederum mein Diesel deutlich unter den besagten 8l liegen wird. Mein hier angezeigter Schnitt von 8,5l rührt von überwiegend Stadt- und Kurzstreckenverkehr, bei dem Du Dich mit Deinem V8 sicherlich noch freuen könntest, wenn er "nur" eine 12 vor dem Komma anzeigen würde.

 

Rumjuckeln kommt für mich nicht in Frage. Ich empfände es als asozial und rücksichtslos gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, unterhalb der zHg zu fahren. Mir geht es auch nicht darum, möglichst wenig zu verbrauchen. Mich interessiert einfach, was der V8 tatsächlich verbraucht. Für die 8 vor dem Komma fehlen lediglich 0.2l (siehe erste Versuchsfahrt). Diese 0.2l sind zweifellos diversen Linksspurblockierern bzw. den :lol2: und :rofl: Tempolimits geschuldet. Könnte ich die Strecke vollständig mit Tempomat 150 fahren, so wäre eine 8 vor dem Komma leicht zu erreichen.

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Ja ok, ich dachte, das sei vielleicht eine Software, mit deren Hilfe er Buch führt.

Das geht auch mit Exel, allerdings ist Spritmonitor komfortabler und ortsunabhängig nutzbar.

 

PS:OpenOffice geht natürlich auch...

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Wo kann man denn so schöne Grafiken zeichnen lassen?

 

Danke,

ist Excel. also nichts besonderes. :rofl:

Zur Eingabe: verlange immer einen Beleg, schreibe den aktuellen km-Stand drauf und gebe das, wenn ich das nachste Mal vor den Computer sitze, in eine Tabelle ein.

 

Mit freundlichen Grüßen

A-Wolf

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Ich arbeite schon Jahre über www.spritmonitor.de

 

Ich staune, dass euer Polo so viel verbraucht.

Und auch der T5 ist mit momentan 12,14 l nicht gerade sparsam. Obwohl 9,68 l sind natürlich im Vergleich schon ein deutlicher Unterschied.

 

MfG

Prince

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Guest Pferdestehler

Polo: Reiner Stadtverkehr und Automatik. Und wer den Berufsverkehr in Berlin kennt, den wundert das dann nicht mehr.

T5: ist halt so. Alles andere sind Mythen und Legenden. 174PS bei 2.2 Tonnen leer und Schrankwand-cw gewürzt mit Allrad und als Sahnehäubchen ein DPF wollen gefüttert werden

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Da bin ich ja mit dem Grand Cherokee mit Tandemhänger, mit 2 Motorrädern hinten drauf und 140km/h (Tempomat letzte Ungarnfahrt) mit 15 Liter ja auch wieder nicht so schlecht dran..

 

Wollte mir schon fast das Leben nehmen.. :blink:

 

Dachte der Verbrauch wäre völlig unakzeptabel.. :lol:

 

Gruss gery41

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Polo: Reiner Stadtverkehr und Automatik. Und wer den Berufsverkehr in Berlin kennt, den wundert das dann nicht mehr.

T5: ist halt so. Alles andere sind Mythen und Legenden. 174PS bei 2.2 Tonnen leer und Schrankwand-cw gewürzt mit Allrad und als Sahnehäubchen ein DPF wollen gefüttert werden

 

Kenne den Berufsverkehr nur zu gut. Nutze deshalb BVG.

Trotzdem irre viel für meine Geschmack. Das Gleiche gilt für den T5.

 

Aber ok, wahrscheinlich nicht zu ändern.

 

Schon mal über einen Fahrzeugtausch zwischen dir und deiner Frau nachgedacht. Sie fährt doch nicht so viel. Vielleicht bringt das noch ein bißchen mehr Ersparnis. Aber sicher wird sie das große Teil nicht bewegen wollen.

 

Stadtverkehr ist einfach nur M*** für den Verbrauch.

 

MfG

Prince

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Mein Verbrauchsrückgang:

:blink:

Was hast du an deiner Fahrweise geändert? Ist ja fast die Hälfte! :lol:

 

Mein Erfolgsrezept für Sprit sparen: Tempomat! So habe ich ein Fahrzeug was laut Werk 7,9 Liter (Diesel) braucht, auf 4,56 l gefahren. Allerdings war das kein normales fahren mehr, obwohl ich mich immer an die höchstzulässige Geschwindigkeit gehalten habe!

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Mein Verbrauchsrückgang:

:blink:

Was hast du an deiner Fahrweise geändert? Ist ja fast die Hälfte! :lol:

 

Mein Erfolgsrezept für Sprit sparen: Tempomat! So habe ich ein Fahrzeug was laut Werk 7,9 Liter (Diesel) braucht, auf 4,56 l gefahren. Allerdings war das kein normales fahren mehr, obwohl ich mich immer an die höchstzulässige Geschwindigkeit gehalten habe!

 

Schon klar. Gleichmäßiges Fahren im Teillastbereich. Praktisch unter "Laborbedingungen".

Leider gibt es sowas in der Praxis selten.

 

MfG

Prince

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Mußte mir dann selbst in Gedanken auf die Schulter klopfen,der Punkt an dem ich den LKW einholte war nur wenige Meter vor der Kreuzung an der ich eh abbiegen mußte. :blink:

dafür hättest du ins lenkrad gebissen, wenn der lkw abgebogen wäre und sich möglicherweise noch ein paar schnarcher-pkw dazwischen eingefunden hätten :lol:

 

ahre ich statt 160 nur 130, verbrauche ich weniger. Fahre ich statt 130 nur 100, verbrauche ich weniger. Fahre ich statt 100 nur 80, verbrauche ich weniger

so ganz würde ich diese formel nicht bejahen. ich hab die entwicklung des spritverbrauchs auf den autobahnfahrten der letzten zwei wochen auch mal beachtet, da ich meist eh zu früh fürs hotel dran war.

 

einen moderaten verbrauch konnte ich zwischen 120 und 140 feststellen (ca. 8,5 l/100 km)... in 60er/80er bereichen konnte dieser durchschnittsverbrauch nicht weiter abgesenkt werden... die spritersparnis unter 100 km/h ist bei meinem auto zumindest minimal und in keinem verhältnis zum zusätzlichen zeitaufwand. richtig zu schlucken fängt er bei ca. 180 an (ca. 13 l), bei 200+ braucht man die 14 l schon um den berg runter nicht langsamer zu werden.

 

 

betont langsam zu fahren bringt imho nicht viel, vollgas-anteile sind aber wirklich spritfressend.

 

daher sind dies meine spar-regeln:

> autobahn frei und unbegrenzt: minimum 180, bringt einen vorwärts und wenn ständiges abbremsen wegen dem verkehr wegfällt, hält sich der verbrauch in grenzen. die devise ist einfach nicht bremsen

> wird die autobahn etwas voller, so dass man immer wieder abbremsen muss: maximal 160, am besten so anpassen, dass man eben nicht bremsen muss

> v.a. limitierte bereiche zum langsamfahren und somit spritsparen nutzen

 

 

was den täglichen arbeitsweg (landstraße) anbetrifft, muss ich aber sagen, dass der spritsparmodus, den ich seit längerem aufgrund der vielen hindernisse verfolge, nicht viel bringt... grob geschätzt: 10 statt 10,5 l

die zHg zu unterschreiten bringt gar nichts. das ausrollen lassen vor ortschaften praktiziere ich auch schon seit längerem und ist auch die einzig sinnvolle maßnahme.

ansonsten gilt: möglichst schnell die zHg überschreiten und dann so ausrollen lassen, dass man mit 60-65 ans ortsschild kommt.

 

 

 

edit: noch ein weiterer wichtiger punkt fürs spritsparen auf die gesamtheit bezogen:

 

kein tempolimit!

 

herrscht ein tempolimit löst sich eine gruppe von autos quasi nicht auf... daher kommt es immer wieder zum unnötigen bremsen, da die verkehrsdichte in diesem bereich einfach höher ist. im unbegrenzten bereich zieht sich diese gruppe früher oder später auseinander und alle haben mehr platz und ersparen sich somit unnötige bremsvorgänge

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edit: noch ein weiterer wichtiger punkt fürs spritsparen auf die gesamtheit bezogen:

 

kein tempolimit!

 

herrscht ein tempolimit löst sich eine gruppe von autos quasi nicht auf... daher kommt es immer wieder zum unnötigen bremsen, da die verkehrsdichte in diesem bereich einfach höher ist. im unbegrenzten bereich zieht sich diese gruppe früher oder später auseinander und alle haben mehr platz und ersparen sich somit unnötige bremsvorgänge

 

 

genau...

 

mehr Drehzahl, mehr Geschwindigkeit, mehr Luftwiderstand = weniger Verbrauch...!!!

 

:blink::blink::lol:

 

mfg

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edit: noch ein weiterer wichtiger punkt fürs spritsparen auf die gesamtheit bezogen:

 

kein tempolimit!

 

herrscht ein tempolimit löst sich eine gruppe von autos quasi nicht auf... daher kommt es immer wieder zum unnötigen bremsen, da die verkehrsdichte in diesem bereich einfach höher ist. im unbegrenzten bereich zieht sich diese gruppe früher oder später auseinander und alle haben mehr platz und ersparen sich somit unnötige bremsvorgänge

 

:lol: So ist es!

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Mein Verbrauchsrückgang:

:lol:

Was hast du an deiner Fahrweise geändert? Ist ja fast die Hälfte! :lol2:

 

Mein Erfolgsrezept für Sprit sparen: Tempomat! So habe ich ein Fahrzeug was laut Werk 7,9 Liter (Diesel) braucht, auf 4,56 l gefahren. Allerdings war das kein normales fahren mehr, obwohl ich mich immer an die höchstzulässige Geschwindigkeit gehalten habe!

 

Schon klar. Gleichmäßiges Fahren im Teillastbereich. Praktisch unter "Laborbedingungen".

Leider gibt es sowas in der Praxis selten.

 

MfG

Prince

 

:lol:

 

Mein Fahrstil hat sich nicht geändert. Im Gegenteil (daher auch großes Interesse an „http://www.radarforum.de/forum/index.php?showtopic=36861“ interessiert)

 

Des Rätsels Lösung:

Bin durch die Rückübersiedelung in den „Osten“ sehr viel mit meinem X3 2.5i gefahren, dann als der Wechsel vom WE-Pendler zum Tagespendler abgeschlossen war vorwiegen mit 330d (7,1 l/100 km) und Z4 (9,8 l/100 km) und die letzten 2 Monate, wenn das Wetter passte, fast nur mit dem „Moppet“ (<7,0 l/100 km) unterwegs. :blink:

Zum Fahrstil: mit dem Moppet bin ich wesentlich näher (nicht AB) an einem Fahrverbot als mit den Autos. :blink:

 

Mit freundlichen Grüßen

A-Wolf :lol2:

Fahrleistungsverteilung 2008:

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Heute morgen bei Radio haben sie wieder über die Spritpreise geredet und dabei angemerkt, wenn man gerne mal ein Spritspartraining vom Profi mitmachen würde, könne man jetzt anrufen. Aus irgend einer Laune heraus ruf ich diese Nummer an.

 

Und dann geht da tatsächlich einer ans Telefon :blink:

 

Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Morgen mach ich jetzt auf Kosten vom Radio beim Spritspartraining mit :lol:

Edited by hartmut
Text auf Wunsch von Dagegen geändert
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Mußte mir dann selbst in Gedanken auf die Schulter klopfen,der Punkt an dem ich den LKW einholte war nur wenige Meter vor der Kreuzung an der ich eh abbiegen mußte. :blink:

dafür hättest du ins lenkrad gebissen, wenn der lkw abgebogen wäre und sich möglicherweise noch ein paar schnarcher-pkw dazwischen eingefunden hätten :blink:

 

:lol: Die Gefahr das ein Sattelzug an dieser Stelle von der B312 Richtung Pampa abbiegt war gering und wenn hätte man zumindest dann überholen können was auf der B312 für die nächsten Kilometer nicht möglich gewesen wäre.

Eine gewisse Ortskenntnis hilft da doch sehr.

 

Aber wenn wir schon bei der B312 sind.Wer ab nächsten Montag bis in den September durch Ochsenhausen Richtung Memmingen will sollte sich eine Alternativroute suchen.Die vorgesehene Umleitung aus Richtung BC ist eine Oberschwabenrundfahrt,aus Richtung MM denkt man zumindest nur das man gleich am Ende der Welt ankommt. :lol2:

 

Passt aber gut zum Thema,was bringt es wenn man sparsam unterwegs ist wenn man dafür auf eine Weltreise geschickt wird da 1,6km Strasse gesperrt werden müssen.

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Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Morgen mach ich jetzt auf Kosten vom Radio beim Spritspartraining mit :lol:

 

Bin auf deine neuen Erkenntnisse geplant!

 

MfG

Prince

Edited by hartmut
Zitat geändert
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ich vermute mal stark, dass dir eine fahrweise empfohlen wird, die zwar dir ne menge sprit sparen mag, aber nicht berücksichtigt, dass noch andere autos unterwegs sind :rolleyes:

 

lasse mich natürlich gerne positiv überraschen und bin auf deinen bericht gespannt

Das kann dagegen dann ja nachfragen ala behindert man mit dieser fahrweise nicht die anderen Verkehrsteilnehmer. :unsure:

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ich vermute mal stark, dass dir eine fahrweise empfohlen wird, die zwar dir ne menge sprit sparen mag, aber nicht berücksichtigt, dass noch andere autos unterwegs sind :rolleyes:

 

lasse mich natürlich gerne positiv überraschen und bin auf deinen bericht gespannt

Das kann dagegen dann ja nachfragen ala behindert man mit dieser fahrweise nicht die anderen Verkehrsteilnehmer. :unsure:

 

Darauf wird der Trainer sicher antworten: "Wenn alle so fahren sicher nicht!" :nick:

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ich vermute mal stark, dass dir eine fahrweise empfohlen wird, die zwar dir ne menge sprit sparen mag, aber nicht berücksichtigt, dass noch andere autos unterwegs sind :rolleyes:

 

lasse mich natürlich gerne positiv überraschen und bin auf deinen bericht gespannt

 

Wenn es ein seriöser Trainer ist, wird er auf jeden Fall eindringlich darauf hinweisen, dass vor dem Spritsparen immer erst die Verkehrssicherheit kommt. Behinderungen oder gar Gefährdungen nur wegen des Sparzwangs könnten sehr schnell seeehr teuer werden. Nämlich wenn der Spritsparer durch fehlende Rücksicht einen VU verursacht!

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Strecke war eine reine Stadtfahrt (ca. 6km). Fahrtzeit war bei allen im 2. Durchgang ca. 1 Minute länger, bewegte sich aber alles im Rahmen zwischen 10 und 12 Minuten, je nach Ampelphasen und Schleichern. Verbrauch ging von 7 Liter bei der ersten Runde, wo wir so fahren sollten wie immer, runter auf 5 Liter im 2. Durchgang. Es gab extra genau Messelektronik im Spritsparmobil, die Werte entstammen nicht dem Bordcomputer.

 

Die meisten Tipps kennt ihr ja alle:

- Früh hochschalten

- Bei längerer Standzeit Motor aus

- Ballast raus

- Vorausschauend fahren

 

Insofern hatte ich keine großen Erwartungen an die Fahrstunde. Wie extrem das in der Praxis gehen kann, hat mich dann doch überrascht:

 

- Mit 50 im 6. Gang

- Im Wohngebiet mit 35 im 4. Gang

- Vorausschauend fahren so gestalten, dass man die Bremse im Idealfall grundsätzlich nicht braucht.

 

Dabei soll der Hintermann allerdings nicht merken, dass man Spritsparer ist (Aussage Trainer!) Der Mann vom ADAC war hier kein Öko, sondern ein praxisnaher Mann, der nach eigenen Angaben auch mit 220 über die Autobahn fährt :vogelzeig: (Das sei dann wie Karrussell fahren, da muss man ja auch extra für bezahlen!)

 

Verkehrsregeln spielten für ihn auch nur eine untergeordnete Rolle. Eine Ampel, bei der ich bei dunkelgelb durchgerollt bin, kommentierte er mit "das hätte ich jetzt auch so gemacht". Er hat aber auch gesagt, Verkehrssicherheit geht immer vor!

 

Die Extremtour: 1. bis 6. Gang durchschalten, Vollgas, bei 1500 Umdrehungen schalten.

Oberstes Ziel: Möglichst schnell die "Dahingleitgeschwindigkeit" erreichen.

Innerorts fällt es oft gar nicht auf, da die Karawane vor einem sich eh nicht schneller in Bewegung setzt.

Falls man mal zügiger beschleunigen will/muss, empfiehlt er die gleiche Methode (Schalten, Vollgas), aber mit Gänge überspringen, also z.B. 1,2,4,6. Hauptsache man fährt nach dem Beschleunigen gleich im 6. Gang.

 

Dann vorausschauend fahren üben: Wann kann ich schon zur Schubabschaltung übergehen? Lohnt es sich, den Gang rauszunehmen und rollen zu lassen? Leicht bergab kommt man so oft ohne Geschw.reduzierung sehr weit. Muss ich abbiegen, dann kein Gas mehr vorher geben usw.

 

Als ein Auto aus der Parklücke wollte, sagte der Trainer: Nicht bremsen! Hupen!

 

Wie hat man noch Einfluss auf den Spritverbrauch?

 

- Strecke planen, z.B. verschiedene Routen ausprobieren, wo kommt man besser durch, wo sind weniger Ampeln

- Fahrten mit kaltem Motor vermeiden: Lässt sich natürlich nicht vermeiden, aber man kann ja zwei Erledigungen zusammenlegen und nicht morgens Brötchen holen fahren und nachmittags eine Tüte Milch.

- Fahrzeugkauf, wenn er denn ansteht, z.B. neuer 1er BMW mit Start-Stopp-Automatik, nach eigener Aussage 4 Liter Verbrauch sind damit zu schaffen

- Reifendruck sollte nach den Vorgaben drin sein, so am oberen Ende der Herstellervorgaben

- Ballast raus (Tipp von mir: Reserverad durch Notfallspray ersetzen :think: )

- Immer rollen lassen (entweder Gang raus oder Schubabschaltung, was man konkret macht, erfordert etwas Übung und Erfahrung, immer rückkoppeln wie weit bin ich gekommen, musste ich doch noch bremsen)

- Hochschalten: Beim Diesel bei 1500 Umdrehungen, beim Benziner bei 2000 Umdrehungen

- Mit einem gut motorisierten Auto kann man an der Leerlaufgrenze rollen, einfach Fuß vom Gas nehmen, die Elektronik spritzt automatisch gerade so viel Benzin ein, dass die Leerlaufdrehzahl erhalten bleibt, so kann man z.B. mit 35 im 4. Gang durch ein Wohngebiet rollen (oder mit 45 im 5. :) )

- Anfahren ohne Gas, einfach mal gefühlvoll Kupplung kommen lassen, das Auto fährt auch so los.

Übungsaufgabe von mir: Fahren ohne Gaspedal! Anfahren mit Kupplung kommen lassen, wenn Auto rollt, in den 2. schalten, wieder Kupplung kommen lassen usw. ohne auch nur einmal das Gaspedal zu berühren. Dann kriegt man ein Gefühl dafür, was geht.

- 2-3 Sekunden Abstand halten, damit man seinen eigenen Stiefel fahren kann. Sonst muss man jedes Aktion des Vordermanns mitmachen und das kostet Sprit.

 

So, und nun viel Spaß beim Üben :)

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Dann vorausschauend fahren üben: ...

 

Für mich die Kernaussage.

 

Drehzahl niedrig halten. Das bleibt das Geheimnis.

 

ich würde eher sagen: möglichst nicht bremsen

 

@dagegen: danke für den bericht und schön, dass ich mich im sprittrainer geirrt habe.

 

Du kannst auch im ersten oder zweiten Gang fünfzig fahren ohne zu bremsen. Ob das Treibstoff spart, wage ich zu bezweifeln.

 

MfG

Prince

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Dem Trainer nach ist die Drehzahl das "Grundübel". Niedrigere Drehzahl, weniger unnötig in Drehbewegungen und Reibung verpulverte Energie.

Als Beweis diente die Drehzahlanzeige im Leerlauf:

850 U (Leerlauf) --> 0,8 Liter/Stunde Momentanverbrauchsanzeige

1700 U --> 1,6 Liter/Stunde

3500 U --> 3,1 Liter/Stunde

ohne dass man etwas für die eingesetzte Energie bekommt.

 

@PS: Dass niedrige Drehzahlen zu Schäden an modernen Autos führen können, hat er vehement bestritten.

(Natürlich soll das Auto nicht ruckeln, aber 1000 U gehen angeblich bei jedem modernen Auto)

 

Die XENON-Lampen in meinem Auto sind übrigens ein Grund, warum man den Motor an der Ampel nicht ausstellen sollte. Der unnötige Zündblitz ist die Spritersparnis nicht wert, wenn man dann für teuer Geld neue Xenon-Lampen kaufen mus.

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Die XENON-Lampen in meinem Auto sind übrigens ein Grund, warum man den Motor an der Ampel nicht ausstellen sollte. Der unnötige Zündblitz ist die Spritersparnis nicht wert, wenn man dann für teuer Geld neue Xenon-Lampen kaufen mus.

 

Interessanter Einwurf. Das elektrische Verbraucher zu einem erhöhten Verbrauch bei Betrieb führen ist ja bekannt, aber dass sie gleichzetig das Sparen verhindern können, war mir bislang unbekannt.

 

Ich denke, es wird Zeit, dass die Industrie serienreife LED-Frontscheinwerfer auf den Markt bringt.

 

MfG

Prince

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Das gilt aber dann nicht tagsüber... :think:

Abwarten, die Lichtpflicht kommt hier bestimmt auch noch. Aber zumindest hier sollte sich das via LED, wie von PW angeschnitten, lösen lassen.

Imho wird das Thema absichtlich vernachlässigt. Die Produnktionskosten für LED's liegen doch sicher im Centbereich, mich wundert es ehrlich, daß nicht sämtliche Hersteller zumindest bei den Rückleuchten solche Cluster verbauen. Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen, wahrscheinlich sehen da die Glühlampenhersteller ihre Felle davonschwimmen. :vogelzeig:

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Das gilt aber dann nicht tagsüber... :think:

Abwarten, die Lichtpflicht kommt hier bestimmt auch noch. Aber zumindest hier sollte sich das via LED, wie von PW angeschnitten, lösen lassen.

Imho wird das Thema absichtlich vernachlässigt. Die Produnktionskosten für LED's liegen doch sicher im Centbereich, mich wundert es ehrlich, daß nicht sämtliche Hersteller zumindest bei den Rückleuchten solche Cluster verbauen. Von der Lebensdauer mal ganz abgesehen, wahrscheinlich sehen da die Glühlampenhersteller ihre Felle davonschwimmen. :vogelzeig:

 

Wenn das raus kommt, wird Xenon vielleicht noch zur Verkaufsbremse :)

 

Sind die Glühlampenhersteller nicht die aktuellen LED-Forscher?

 

Audi machts vor (wenn auch nicht jedermans Geschmack) wie Tagfahrlicht mit LEDs jetzt schon funktionieren kann. Bei kompletten LED-Lichtern ist wohl die Forschung noch nicht so weit. Liegt aber außerhalb meines jetzigen Kenntnisstandes.

 

MfG

PRince

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Dem Trainer nach ist die Drehzahl das "Grundübel". Niedrigere Drehzahl, weniger unnötig in Drehbewegungen und Reibung verpulverte Energie.

Als Beweis diente die Drehzahlanzeige im Leerlauf:

850 U (Leerlauf) --> 0,8 Liter/Stunde Momentanverbrauchsanzeige

1700 U --> 1,6 Liter/Stunde

3500 U --> 3,1 Liter/Stunde

ohne dass man etwas für die eingesetzte Energie bekommt.

Drehzahl bedeutet ja Kurbelwellenumdrehungen pro Minute und damit Anzahl Arbeitstakte im Verbrennungsmotor. Jeder Arbeitstakt kosten Sprit. Weniger Arbeitstakte = weniger Drehzahl = weniger Spritverbrauch.

Tödlich ist natürlich für den Spritverbrauch bezogen auf 100 Kilometer, wenn man steht und nicht vom Fleck kommt (keinen Weg macht). Deswegen Start-Stopp wie bei BMW.

Ebenso natürlich wenn man umgewandelte Enerige für die Bewegung wieder "unnötig" durch Bremsungen umwandelt. Ideal wären also überall denkende Ampel für ein Maximum an freier Fahrt. Die Autohasser-Stadtväter müssen massiv umdenken.

 

Zum Thema "schnell und ohne Bremsen": Martin Wimmer hat neue Rennstrecken immer so gelernt, die richtige Linie fahren und immer schneller aber ohne jegliches Bremsen. Also eine bestmöglichste Rundenzeit ohne zu bremsen. Ist eine nette Herausforderung. Am besten die Bremsen mit Fett einschmieren...nicht zur Nachahmung geeignet!

:vogelzeig:

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Es gab extra genau Messelektronik im Spritsparmobil, die Werte entstammen nicht dem Bordcomputer.

 

Um was für ein Fahrzeug hat es sich hier gehandelt (Typ, Benziner/Diesel, Leistung, Getriebe)?

Auf Anhieb von 7 auf 5 l/100 km runter halte ich schon für sehr beachtlich!

 

Mit meinem Diesel (130 PS, 5-Gang-Schaltgetriebe) habe ich in den letzten 9 Monaten den Langzeitdurchschnitt (Bordcomputer) von 7,4 auf 6,3 gedrückt, allerdings mit einem relativ hohem Stadtanteil. Nach mehreren langen Autobahn- und Überlandfahrten hatte ich ihn auch schon mal bis auf 6,1 l/100 km runter. Der Kurzeitverbrauch (eine Tankfüllung, Taschenrechner) lag da bei 5,56 l/100 km.

 

Aber vielleicht wären mit noch konsequenterer Umsetztung dessen, was Du beschrieben hast, noch ein paar Zehntel weniger drin. Es erfordert allerdings auch sehr viel Disziplin, das auf Dauer durchzuhalten!

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Tödlich ist natürlich für den Spritverbrauch bezogen auf 100 Kilometer, wenn man steht und nicht vom Fleck kommt (keinen Weg macht). Deswegen Start-Stopp wie bei BMW.

Ebenso natürlich wenn man umgewandelte Enerige für die Bewegung wieder "unnötig" durch Bremsungen umwandelt. Ideal wären also überall denkende Ampel für ein Maximum an freier Fahrt. Die Autohasser-Stadtväter müssen massiv umdenken.

 

Deshalb meine Forderung 30-Zonen nach Möglichkeit zu minimieren. "Stehend" bei laufendem Motor durch den Berufsverkehr ...

 

So kann man sinnfrei ne Menge Treibstoff verpuffen lassen.

 

Welches ist eigentlich die Geschwindigkeit mit dem höchsten Wirkungsgrad im PKW? (Ist die Frage richtig formuliert?)

 

MfG

Prince

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Welches ist eigentlich die Geschwindigkeit mit dem höchsten Wirkungsgrad im PKW? (Ist die Frage richtig formuliert?)

 

Wenn Du ohne Last fährst (Beschleunigen, Bergauffahrt, etc.) dann dürfte der höchste Gang knapp über Leerlaufdrehzahl am sparsamsten sein.

Ob allerdings eine Geschwindigkeit von ca. 60 km/h im Sechsten bei Überlandfahrten (Autobahn) wirklich wirtschaftlich sind, möchte ich bezweifeln, da im Vergleich zu 120 km/h sich die Fahrzeit verdoppeln würde. Arbeitszeit ist nun mal deutlich teurer als ein etwas höherer Spritverbrauch. Hier gilt es also ein "gesundes" Optimum zwischen Zeit- und Spritverbrauch zu finden.

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Guest Pferdestehler
@PS: Dass niedrige Drehzahlen zu Schäden an modernen Autos führen können, hat er vehement bestritten.

(Natürlich soll das Auto nicht ruckeln, aber 1000 U gehen angeblich bei jedem modernen Auto)

Da irrt der gute Mann aber. Das soll er mir mal im sechsten Gang bei einem T5 TDI vormachen. Schafft er nicht, ohne den Motor dabei in einem klar ungesunden Betriebsbereich zu betreiben. Unter Garantie. :vogelzeig:

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