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SilverBanditS

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  1. Auch wenn Umfragen immer nur mit äußerster Vorsicht zu genießen sind, so zeigen sie doch zumindest aktuelle Trends bei den Bürgern ab. Der aktuellen INSA-Umfrage zufolge, scheint immer mehr Bürgern klar zu werden, was GRÜNE Politik für sie bedeutet: Verbote und Bevormundung. Dass die FDP davon bisher nicht profitieren kann - eher im Gegenteil, wie die letzten Wahlen gezeigt haben - liegt m,E,n. an ihrer bisherigen "(H)Ampel-Teilhabe". Nun scheinen sie langsam zu erwachen - spät, vielleicht zu spät. Meine Prognose dazu: Dieser Trend wird weiter Fahrt aufnehmen.
  2. ...das musst Du mir nicht sagen. Die Ampel scheint fest dran zu glauben oder sie belügt die Bürger. Ich könnte nicht sagen, was schlimmer wäre. Werden wir nun von Dummköpfen oder von Betrügern regiert? Oder gar von dummen Betrügern?
  3. ...der neue "Kompromiss" war nun m.E. 2030!!! ...diese Frage ist damit mehr als berechtigt! Ich fürchte nur, dass gewisse logische Wiedersprüche heutzutage nicht mehr zwingend zu rationalen politischen Entscheidungen führen. Anderes Beispiel: Wo soll der ganze Strom alleine nur für die Wärmepumpen herkommen, wenn dieser nur noch aus Umweltenergien erzeugt werden wird. Diese Frage auf die E-Mobilität auszuweiten, wage ich hier erst gar nicht.
  4. @rth die Dampftemperatur moderner Kohlekraftwerke liegt bei 600 °C. Wenn die 200 °C erreicht sind, ist der wesentliche Teil der Stromerzeugung bereits erledigt. ABER es ging mir bei meiner Aufzählung auch gar nicht um die Vor- und Nachteile einer bestimmten Lösung, sondern stammen diese aus dem BMWK als Ersatztechnologie für Gas-/Ölheizungen. Sollte Fernwärme also zu sehr verlustbehaftet sein, stellte sich die Frage, warum diese dann als (eine) Lösung angesehen und forciert wird?!
  5. ...entgegen einer gewissen "toxischen" Unterstellung interessieren mich Deine - wie ich finde authentischen - Antworten auf meine Fragen ernsthaft und stellen keine "Falle" dar. Sie zeigen einerseits, dass Du viele Deiner eigenen Argumente offenbar auch selbst ernst nimmst, auf der anderen Seite machst Du aber für Dich selbst offenbar auch "Abstriche". Deine Frau fährt mit dem (Verbrenner-)Kleinwagen zur Arbeit. Dafür gibt es ganz sicher Gründe. Unzureichender/unpassender/nicht vorhandener ÖPNV oder gesundheitliche Aspekte, oder, oder, oder... So, wie es für Euch bzw. Deine Frau
  6. ...jedes thermische Kraftwerk zur Stromerzeugung produziert umgekehrt proportional zu seinem elektrischem Wirkungsgrad Abwärme. Diese kann man komplett ungenutzt an die Umgebung abgeben, oder man kann sie - zumindest teilweise - sinnvoll als Prozess- oder Fernwärme nutzen. Natürlich gibt es auch dabei wiederum Übertragungsverluste, aber immer noch besser, als diese Energie komplett ungenutzt verpuffen zu lassen. Dass diese Form der "Abfallnutzung" natürlich eher in Ballungsgebieten oder großen Industriestandorten Sinn macht, als auf dem "platten Land", versteht sich dabei von selbst.
  7. ...meine Idee, sondern eine der verbliebenen Optionen unseres Kinderbuchautors für den Ersatz von Öl- und Gasheizungen. In Ballungsgebieten kann es durchaus Sinn machen, Strom und Fernwärme in einem Kombikraftwerk zu erzeugen, da dies den Gesamtwirkungsgrad deutlich erhöht. Nur leider werden solche Kraftwerke vielerorts durch Gaskraftwerke ersetzt, die als ausschließliche Lastreserve für die Umweltenergien dienen sollen. Diese sind aber durch ihren ungleichmäßigen Betrieb nicht zur Fernwärmeproduktion geeignet. Der Wärme muss dann anderweitig zusätzlich erzeugt werden. Das aber nur am Ran
  8. ...nö, wäre ja klimaschädlich! Fein, dass Du außer brennenden Strohmännern nichts zu bieten hast. Wie erwartbar! Aber jetzt mal Butter bei die Fische! Ein paar simple Fragen an Dich: Du hast Dein(e) Verbrenner-Auto(s) trotz geringer Laufleistung verschrottet (nicht verkauft)? Du hast Dir stattdessen ein BEV zugelegt oder fährst nur noch Fahrrad? Du hast Dein Haus auf mindestens KfW-40-Standard sanier? Du hast das Dach Deines Hauses maximal möglich mit einer PV-Anlage bestückt plus passendem PV-Speicher zur "Spitzenglättung" im Keller? Du hast Deine funkt
  9. Hier noch mal ein ausführlicher FAQ-Artikel im Tagesspiegel zum anstehenden Volksentscheid. Wichtigste Erkenntnis: Das vorgeschrieben Quorum setzt für einen Erfolg: ...was in diesem Falle schlicht und ergreifend bedeutet: Nichtwählen = mit NEIN stimmen! Ein Verfahren, bei dem auch mal die Nichtwähler mitentscheiden. Nichts desto trotz halte ich eine abgegebene NEIN-Stimme für deutlich "wertvoller" da diese sich nicht nur passiv sondern aktiv gegen den Wahnsinn stellt. Was diuese Wahnsinn bedeuten würde, sagt alleine eine einzige Zahl aus: 113 Mrd. Euro. Das ist die Summe
  10. ...wieder das übliche, dahingeschwafelte Lamento, wenn eine sichere Prognose mal wieder nicht eingetreten ist. ...dass auch diese Vorhersehungen grandios daneben gelegen haben werden - der "Club of Rome" lässt grüßen, dessen wesentliche "Zielpfade" heute schon um zwei Jahrzehnte überschritten sind!
  11. Axel Bojanowski befasst sich in diesem ausführlichen Artikel noch einmal mit der "Entstehungsgeschichte" der Klima-Kipppunkte von Schellnhuber & Co. ...typisch Bojanowski hängt er nicht fasziniert an den Lippen der PIK-Alarmisten, sondern lässt - ganz zum Leidwesen der GRÜN-@Lenker dieser Nation - auch die andere Seite der Klimawissenschaft in vielen Zitaten zu Worte kommen. Die Story belegt nicht nur, dass das PIK mit seinen "Kipppunkten" in der Klimawissenschaft ziemlich alleine auf weiter Flur dasteht, selbst ein Reto Knutti lehnt sie ab. Nein, sie weist auch nach, auf welc
  12. Auch Gunnar Schupelius hat eine klare Meinung zu dem Volksentscheid: "Die Kampagne für den Klima-Volksentscheid basiert auf Unwahrheiten" ...wie immer, trifft Schupelius den Nagel auf den Kopf.
  13. Der Stern Lauterbach wird zur Sternschnuppe. Da kommen die Recherchen zu seiner Vita genau zur Unzeit für unseren gesundheitspolitischen "Überflieger". Auch dieses Video bietet ein eindrucksvolles Lauterbach-Medley. @Zöllner das mediale Eis schmilzt nicht nur, es bricht geradezu!
  14. @rth ein Volksentscheid geht - wie der Name treffend sagt - vom Volke aus. Er kann bzw. sollte daher nicht vordergründig institutionalisiert aufgestellt sein. Die Arbeit wird somit i.d.R. zum deutlich überwiegenden Teil von freiwilligen, ehrenamtlichen - also unbezahlten - Unterstützern der Initiative zu leisten sein. Wenn ein Verein involviert ist, hat dieser einige wenige hauptamtlich Beschäftigte und sonst Mitglieder, die ebenfalls freiwillig und unentgeltlich "mit anpacken". Egal wie, der hier aufgefahrene Finanzrahmen und dazu noch die Herkunft aus ausländischen Quellen deuten jedenf
  15. ...sehr gute Idee! Ich schlage vor, Du begibst Dich umgehend in diese Länder und sorgst dafür, dass "die gewissen Leute" von den entscheidenden Positionen in diesen Ländern entfernt werden. Wenn Du diese Mission erfolgreich überlebt hast, kannst Du ganz sicher auch das Weltklima retten, Chuck Norris. ...was hat Religion mit Rechtsstaatlichkeit zu tun. Für Asyl und Migration gibt es eindeutiges nationales und internationales Recht - völlig unabhängig von jedweder Konfession.
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