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"sponsoren Der Nacht" Fühlen Sich Abgezockt


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Komme er doch bitte nicht damit, dass er smarter ist als der Rest der Welt. Ich wuerde sagen: Vielleicht Glueck gehabt!

Hehe, und wenn die smartness mal versagt wird rumgeweint schluchz.

Ja und ? Hast du den Thread auch bis zum Ende gelesen ? Ich habe das Bußgeld bezahlt und die Punkte kassiert, nachdem ich pro und contra möglichen juristischen Vorgehens abgewägt habe. Damit habe ich die Verantwortung übernommen und gut ist. Bin aber trotzdem der Meinung, das die Messung, wenn auch rechtlich nicht angreifbar, an dieser Stelle Abzocke ist. Mach mal die Augen auf, in welchem Forum du hier unterwegs bist...

 

Was ist eigentlich aus dem Radarforum geworden ? Hier sind größtenteils nur noch Leute unterwegs, die völlig konform gehen mit dem Überwachungs- und Reglementierungsterror, dem der deutsche VT täglich ausgesetzt ist. Hirn ausschalten, Regeln befolgen, Schnauze halten ! Ist es das, was ihr unter Eigentverantwortung versteht ? Na dann Prost Mahlzeit. Himmel Herrgott ich bin noch nie nachts innerorts in ein parkendes Auto geknallt, egal ob es eine Parkleuchte anhatte, unter einer Laterne stand oder was weiss ich nicht alles. Augen auf und mit Verstand fahren, dann passiert das auch nicht. Und wenn so eine übereifrige Polizistin meint, sie müsse etwas saktionieren, was sonst in der Regel kein vernunftbegabter Cop sanktioniertt, dann kann ich nur sagen, das sie anscheinend in der falschen Zeit lebt oder hat den falschen Beruf gewählt hat, so einfach ist das. Für sowas Knöllchen zu verteilen, ist und bleibt Abzocke und dient einzig und alleine nur dem eigenen Beförderungsbestreben und der Einnahmenoptimierung öffentlicher Kassen. Seit 17 Jahren fahre ich Auto und habe was weiß ich schon wo in irgendwelchen Neben-/Seiten-/Hauptstraßen geparkt, mit und ohne Beleuchtung und habe nie irgendein Knöllchen kassiert weil ich keine Park- oder Standlichter anhatte. Es ist und bleibt einfach Banane. Von Smartness kann in meinem Falle keine Rede sein, so verhalten sich Millionen von Autofahrern tagtäglich. Das ist die simple Realität.

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Was ist eigentlich aus dem Radarforum geworden ? Hier sind größtenteils nur noch Leute unterwegs, die völlig konform gehen mit dem Überwachungs- und Reglementierungsterror, dem der deutsche VT täglich ausgesetzt ist. Hirn ausschalten, Regeln befolgen, Schnauze halten !

die gleiche Frage stellte ich mir auch schon des Öfteren, ich verfolge das Forum schon länger, wenn ich auch erst kurz angemeldet bin.

Es scheint ein Schwund der liberal eingestellten User stattgefunden zu haben.

Aber was wundern wir uns... wenn ich mir anschaue wie sich der Straßenverkehr in den letzten Jahren entwickwelt hat, bildet das Radarforum nur die inzwischen weit verbreitete Einstellung der Oberlehrer-Schleicher ab.

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Möglicherweise benutzten die Leute ja auch ihr Hirn um dann festzustellen, daß die hier monierte Regel doch nicht so unsinnig ist. Wäre es dir lieber, wenn hier jeder, ohne darüber nachzudenken, mit den Wölfen heult und über jede Überwachung klagt?

 

Xabbu, du arbeitest doch in einem Krankenhaus. Wie, denkst du, würden die Regeln dort beachtet, wenn sie nicht überwacht würden? Würde trotzdem jeder biologische Sonderabfall ordnungsgemäß entsorgt? Würden trotzdem alle Hygienevorschriften eingehalten? Wären die Medikamentenbestände dann auch noch so unter Kontrolle wie sie es jetzt sind?

 

Gruß

Goose

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Ich glaube, dass Xabbu sich nicht gegen "Überwachung" generell, sondern lediglich gegen die bestehende hohe Überwachungs- und Regelungsdichte ausgesprochen hat. Und da stimme ich ihm durchaus zu, wenn er damit meint, dass bei der hohen Überwachungsdichte z.T. eben "Einnahmen" und nicht "Verkehrssicherheit" im Vordergrund stehen.

 

Sicherlich hast Du recht, Goose, wenn Du sagst, dass auch im Krankenhaus die Regeln überwacht werden müssen. Die Frage ist eben, kontrolliere ich jede Charge Sonderabfall oder nur jede 5. oder jede 50.? Hier muss - genau wie im Straßenverkehr - zwischen Kosten und Nutzen abgewogen werden.

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Kontrolliere ich denn jede Fahrt? Und auch nicht jede fünfte oder fünfzigste wird kontrolliert. Tatsächlich ist die Überwachungsdichte bei weitem nicht so hoch wie hier gerne dargestellt wird.

 

Gruß

Goose

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Habe meinen Führerschein seit 24 Jahren, aber dieses Zeichen noch nie gesehen => man lernt nie aus.

Ich habe meinen Führerschein knapp doppelt so lange. Und es ist richtig: Vor der Vorbereitung auf die Prüfung fand ich die Abbildung dieses Verkehrszeichens "394" am unteren Rand einer sehr großen Tabelle mit Verkehrszeichen.

Im theoretischen Fahrunterricht wurde es jedoch nicht besprochen, und ich bin dabei auch keine Kreide holen gegangen. Während meiner Fahrpraxis war ich offenbar nur von Laternen umgeben, die die ganze Nacht brennen.

Gegen den Bedarf an nächtlicher Beleuchtung für Autos spricht auch, daß Parkleuchten in unseren sonst reichlich ausgestatteten Autos nicht mehr eingebaut werden.

 

Erst in letzter Zeit wird wieder erwogen, die Straßenbeleuchtung zwecks Energie-Einsparung und Kostensenkung in der tiefen Nacht abzuschalten. In manchen Orten können Bürger, die für ihren Heimweg Licht brauchen, die Beleuchtung per Handy und auf eigene Kosten wieder für kurze Zeit einschalten. Diese Regelung wurde wohl im Einvernehmen aller Beteiligten getroffen, wobei die aber nicht auf den Fallstrick Beleuchtungspflicht für Kfz hingewiesen worden sind.

Und jetzt, da Straßenlaternen wieder abgeschaltet werden, ziehen :wand: s los, um VT aufgrund einer uralten Vorschrift aus der Zeit der Wirtschaftswunders abzuzocken. Die meinen wohl, eine Gelegenheit, Bürger zu bestrafen dürfe ein Ordnungshüter nicht ungenutzt verstreichen lassen.

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Und jetzt, da Straßenlaternen wieder abgeschaltet werden
Es war schon immer so, daß teilweise die Laternen in der tiefen Nacht abgeschaltet waren (wer öfter mal nachts unterwegs ist, dem sollte das auffallen...)

 

Gruß

Goose

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Möglicherweise benutzten die Leute ja auch ihr Hirn um dann festzustellen, daß die hier monierte Regel doch nicht so unsinnig ist. Wäre es dir lieber, wenn hier jeder, ohne darüber nachzudenken, mit den Wölfen heult und über jede Überwachung klagt?

 

Xabbu, du arbeitest doch in einem Krankenhaus. Wie, denkst du, würden die Regeln dort beachtet, wenn sie nicht überwacht würden? Würde trotzdem jeder biologische Sonderabfall ordnungsgemäß entsorgt? Würden trotzdem alle Hygienevorschriften eingehalten? Wären die Medikamentenbestände dann auch noch so unter Kontrolle wie sie es jetzt sind?

 

Gruß

Goose

Du wirst lachen, auch im KH ist nicht jede Reglementierung sinnvoll. Häufig stehen hinter bestimmten Vorschriften, Dienstanweisungen etc. doch nur wieder wirtschaftliche Interessen. Ja, auch im KH, wer hätte es gedacht. Und genauso oft setze ich mich im Bedarfsfall über solche Regelungen hinweg, wenn ich es im Sinne des Patienten für notwendig erachte. Diesen Kampf führe ich jeden Tag. Einganz grosses Problem ist, das viele Vorschriften von denen aufgestellt, die hinterher am wenigsten damit zu tun haben, weil sie sich ihre Hintern in irgendwelchen Verwaltungsbüros plattsitzen und Zahlenkolonnen verschieben. Doch das führt hier jetzt zu weit...

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Es war schon immer so, daß teilweise die Laternen in der tiefen Nacht abgeschaltet waren (wer öfter mal nachts unterwegs ist, dem sollte das auffallen...)

Dann müßte es seit jeher massenhaft Knöllchen wegen unbeleuchtetem Parken geben, oder alle Autos müßten Parkleuchten haben, weil ein großer Teil der Laternenparker sonst immer wieder abgestraft wird. Wie man sieht ist das aber nicht der Fall.

Irgendwo hat Deine Argumentationskette einen Bruch.

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Es war schon immer so, daß teilweise die Laternen in der tiefen Nacht abgeschaltet waren (wer öfter mal nachts unterwegs ist, dem sollte das auffallen...)

Dann müßte es seit jeher massenhaft Knöllchen wegen unbeleuchtetem Parken geben, oder alle Autos müßten Parkleuchten haben, weil ein großer Teil der Laternenparker sonst immer wieder abgestraft wird. Wie man sieht ist das aber nicht der Fall.

Irgendwo hat Deine Argumentationskette einen Bruch.

 

nur weil ein gesetz nicht durchgesetzt wird ist es doch nicht gleich nichtig oder? ich mein, wenn es so weiter geht werden fahrzeuge bald keinen blinker mehr haben...

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Und jetzt, da Straßenlaternen wieder abgeschaltet werden, ziehen :lol2: s los, um VT aufgrund einer uralten Vorschrift aus der Zeit der Wirtschaftswunders abzuzocken. Die meinen wohl, eine Gelegenheit, Bürger zu bestrafen dürfe ein Ordnungshüter nicht ungenutzt verstreichen lassen.

 

Ich kann es nicht begründen,aber von Alleine kommt nachts keine Polizei um Parksünder aufzuschreiben. :wand: Welcher "Anwohner" hat zum Telefon gegriffen, :blink: - und wie oft? :cop01:

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Da bin ich ja einigermassen entsetzt, wieviele Leute diesen "roten Ring" nicht kennen.... :blink:

@harryb: Mir ist dieser rote Ring auch in der Praxis nie aufgefallen! Der soll ja in Augenhöhe angebracht sein! Das wäre mir schon aufgefallen, da ich auf Schilder etc. achte und mir farbliche Ringe an Laternen wie z. B. in San Francisco zur Kennzeichnung des italienischen Viertels auffallen. Aber gut, bei mir um die Ecke ist ein Viertel, bei dem nachts die Laternen ausgeschaltet werden, ich werde hier auf Ringpirsch gehen...

:wand:

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Du wirst lachen, auch im KH ist nicht jede Reglementierung sinnvoll. Häufig stehen hinter bestimmten Vorschriften, Dienstanweisungen etc. doch nur wieder wirtschaftliche Interessen. Ja, auch im KH, wer hätte es gedacht. Und genauso oft setze ich mich im Bedarfsfall über solche Regelungen hinweg, wenn ich es im Sinne des Patienten für notwendig erachte. Diesen Kampf führe ich jeden Tag. Einganz grosses Problem ist, das viele Vorschriften von denen aufgestellt, die hinterher am wenigsten damit zu tun haben, weil sie sich ihre Hintern in irgendwelchen Verwaltungsbüros plattsitzen und Zahlenkolonnen verschieben. Doch das führt hier jetzt zu weit...
Und jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem man sich fragen muss, wer entscheiden soll, welche Regel sinnvoll ist. Gibt es im Krankenhaus eine bedinungslose Übereinkunft zwischen euch, welche Regel zu Beachten ist und welche nicht? Gibt es keine Regel, die du als sinnlos erachtest, von der andere jedoch sagen, sie ist sinnvoll? Und umgekehrt, gibt es keine Regel, die du als sinnvoll erachtest, von der ein anderer jedoch sagt, sie sei sinnlos? und was ist nun, wenn ein anderer eine Regel, die du als sinnvoll und wichtig erachtest, missachtet, weil er selber sagt, sie sei sinnlos?

 

Es war schon immer so, daß teilweise die Laternen in der tiefen Nacht abgeschaltet waren (wer öfter mal nachts unterwegs ist, dem sollte das auffallen...)

Dann müßte es seit jeher massenhaft Knöllchen wegen unbeleuchtetem Parken geben, oder alle Autos müßten Parkleuchten haben, weil ein großer Teil der Laternenparker sonst immer wieder abgestraft wird. Wie man sieht ist das aber nicht der Fall.

Irgendwo hat Deine Argumentationskette einen Bruch.

Massenhaft nicht, jedoch gibt es für die Presse auch oftmals so genug zu berichten, so daß sie nicht über ein Knöllchen unter der unbeleuchteten Laterne schreiben müssen. Aber ab und zu werden auch für diesen Verstoß Knöllchen verteilt, ebenso wie für andere Parkverstöße.

 

Gruß

Goose

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Und jetzt sind wir wieder an dem Punkt, an dem man sich fragen muss, wer entscheiden soll, welche Regel sinnvoll ist. Gibt es im Krankenhaus eine bedinungslose Übereinkunft zwischen euch, welche Regel zu Beachten ist und welche nicht? Gibt es keine Regel, die du als sinnlos erachtest, von der andere jedoch sagen, sie ist sinnvoll? Und umgekehrt, gibt es keine Regel, die du als sinnvoll erachtest, von der ein anderer jedoch sagt, sie sei sinnlos? und was ist nun, wenn ein anderer eine Regel, die du als sinnvoll und wichtig erachtest, missachtet, weil er selber sagt, sie sei sinnlos?

Da sind wir an der Grundfrage angelangt, was mit einer Regel bezweckt wird bzw. welche Zielsetzung oder welche Interessen vertreten werden. Wenn die Verwaltung unserer Klinik eine Regel oder Dienstanweisung rausbringt, so macht sie das meist aus betriebswirtschaftlichen Gründen. Am Ende eines Jahres sollte mindestens eine schwarze null unter dem betriebswirtschaftlichem Ergebnis stehen. Häufig ist es aber eher so, das die Verwaltung an die Chefärzte herantritt und sie dazu auffordert, entsprechende Regeln innerhalb ihrer Abteilung zu erlassen. Diese wiederum haben aber das Problem, das sie sich an Regeln und Arbeitsempfehlungen der jeweiligen Fachgesellschaften halten müssen. Kollisionen aufgrund unterschiedlicher Interessen und Zeilsetzungen sind an der Tagesordnung. Ich versuche in meinem persönlichen Rahmen stets die Interessen des Patienten an erste Stelle zu stellen. Dabei muss ich mich natürlich an die fachlich-medizinischen Vorgaben meiner Vorgesetzten halten. Ich bewege mich also in mehreren Spannungsfeldern und muss zusehen, wie ich mich da am besten durchbewege. Konflikte sind da natürlich vorprogrammiert. Ein grundsätzliche Problem in meinem persönlichen Umfeld sehe ich darin, das meiner Ansicht nach wirtschaftliche Interessen nie mit medizinischen Notwendigkeiten zu vereinbaren sind. Der Mensch sollte an allererster Stelle stehen...und danach lange lange nichts anderes. Um das durchzusetzen, bin ich im gewissen Rahmen auch stets bereit, mich über bestehende Regeln hinwegzusetzen. Ich habe aber mittlerweile gelernt, meine Argumentation und Rechtfertigungen so aufzustellen, das ich meist recht unbeschadet aus der Sache rauskomme. :wand:

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Verkehrszeichen 394

 

Ich selbst habe meinen Schein jetzt gerade ein gutes Jahrzehnt, der rote Ring wurde in der Theorie so beiläufig erwähnt - es gibt wichtigere Sachen im Straßenverkehr. Liegt halt in der Priorität so etwa auf dem Niveau, wie lege ich eine Parkscheibe richtig aus (der Klevere macht halt im Maximum ne halbe Stunde gut). Im Prinzip ists unwichtig, aber wer die entsprechenden Parkplätze nutzen will sollte es eben wissen, ansonsten gibts ein wenig kostenpflichtige Nachhilfe vom :wand:.

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[...]

Nun hast du eine Menge geschrieben, bist dabei auf meine Fragen jedoch nicht eingegangen.

 

Gibt es keine Regel, die du als sinnlos erachtest, von der andere jedoch sagen, sie ist sinnvoll? Und umgekehrt, gibt es keine Regel, die du als sinnvoll erachtest, von der ein anderer jedoch sagt, sie sei sinnlos? Und was ist nun, wenn ein anderer eine Regel, die du als sinnvoll und wichtig erachtest, missachtet, weil er selber sagt, sie sei sinnlos?

 

Gruß

Goose

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[...]

Gibt es keine Regel, die du als sinnlos erachtest, von der andere jedoch sagen, sie ist sinnvoll?

Ja.

 

Und umgekehrt, gibt es keine Regel, die du als sinnvoll erachtest, von der ein anderer jedoch sagt, sie sei sinnlos?

Ja.

 

Und was ist nun, wenn ein anderer eine Regel, die du als sinnvoll und wichtig erachtest, missachtet, weil er selber sagt, sie sei sinnlos?

Hat er gute Argumente, lasse ich mich überzeugen. Ggf. findet man einen Kompromiss. Wenn nicht, ist es eine Frage der Hierarchie. Bin ich ihm vorgesetzt, setzte ich mich durch. Ist er mir vorgesetzt, wird er sich durchsetzen.

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Es war schon immer so, daß teilweise die Laternen in der tiefen Nacht abgeschaltet waren (wer öfter mal nachts unterwegs ist, dem sollte das auffallen...)

Dann müßte es seit jeher massenhaft Knöllchen wegen unbeleuchtetem Parken geben, oder alle Autos müßten Parkleuchten haben, weil ein großer Teil der Laternenparker sonst immer wieder abgestraft wird. Wie man sieht ist das aber nicht der Fall.

Irgendwo hat Deine Argumentationskette einen Bruch.

Massenhaft nicht, jedoch gibt es für die Presse auch oftmals so genug zu berichten, so daß sie nicht über ein Knöllchen unter der unbeleuchteten Laterne schreiben müssen. Aber ab und zu werden auch für diesen Verstoß Knöllchen verteilt, ebenso wie für andere Parkverstöße.

Hierzu noch einmal aus der vom TE verlinkten Meldung:

Denn er und viele andere Bewohner der Mittweidaer Garten- und Damaschkestraße fühlen sich abgezockt, sehen sich als Opfer zweier fleißiger Polizeibeamter, die in der Nacht zum 17. März Dutzende Knöllchen verteilten, weil die dort geparkten Autos laut Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht vorschriftsmäßig beleuchtet waren.

 

Was die gelackmeierten Fahrzeugbesitzer auf die Palme bringt: Die Straßenbeleuchtung wird dort schon seit Jahren zwischen 0.30Uhr und 4.30 Uhr aus Kostengründen abgeschaltet - das ist nichts Neues.

Auch hier ist jahrelang nichts passiert, bis auf einmal 2 :wand: s diese uralte Vorschrift ausgraben und damit auf Raubzug gehen. Im übrigen lese ich in diesem Thread zum ersten Mal von Knöllchen wegen mangelnder Beleuchtung eines stehenden Fahrzeugs igO.

Wenn die Beleuchtung dort wirklich notwendig wäre, dann hätten die beiden Straßen in Mittweida inzwischen als Unfallschwerpunkt berüchtigt sein müssen. Auch davon ist nicht berichtet worden. Im Grunde ist hier versäumt worden, eine obsolet gewordene Vorschrift wieder aufzuheben. Vernünftige :blink: s lösen das Problem, indem sie Verstöße wegen dem Opportunitätsprinzip nicht verfolgen. (Vgl. @dete, Beitrag #29) Aber es gibt offenbar auch :cop01: s, die die Gesetzestexte über die Vernunft stellen.

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@xabbu: Also erwartest du im Zweifel, daß die dir Untergebenen eine Regel, die du für sinnvoll erachtest auch befolgen, wenn sie deren Sinn nicht einsehen.

 

@gerre: Ob ein Einschreiten hier sinnvoll war oder nicht vermag ich anhand des Presseberichtes, der die Situation ja nur aus Sicht der Betroffenen und nicht aus Sicht der einschreitenden Beamten schildert, nicht abschließend beurteilen.

 

Gruß

Goose

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Auch hier ist jahrelang nichts passiert, bis auf einmal 2 :cop01: s diese uralte Vorschrift ausgraben und damit auf Raubzug gehen. Im übrigen lese ich in diesem Thread zum ersten Mal von Knöllchen wegen mangelnder Beleuchtung eines stehenden Fahrzeugs igO.

 

Das man Autos Nachts nur beleuchtet abstellen darf wenn sie nicht unter einer durchgehend eingeschalteten Laterne stehen wurde mit Sicherheit in der Fahrschule angesprochen und dabei sicherlich auch erwähnt das das rot/weisse Band zeigt das eine Lampe nicht durchgängig an ist. Mein Führerschein stammt zwar aus grauer Vorzeit aber eines ist mir noch in Erinnerung,in mindestens einem Fahrschulbogen war dieses öminöse unbekannte Verkehrszeichen Kern der Frage. Wer also schon im Unterricht geschlafen hat sollte zumindest beim durchgehen der Bögen mal darüberstolpern.

 

Aber zurück zur Schimpferei :blink:

In dieser Strasse gab es möglicherweise noch keinen Vorfall,aber wie sieht es im Rest der Gemeinde/des Kreises aus? Unter Umständen gab es da eine Vorkommnis das verhindert worden wäre wenn die Parker wie vorgeschrieben das Standlicht an gehabt hätten.Möglicherweise haben die Behörden deswegen was auf den Deckel bekommen und wurden deswegen aktiv.Möglicherweise wollen sie nur mal an die Vorschrift erinnern und es besteht natürlich auch die Möglichkeit das man der Kasse was Gutes tun will.Stellt sich nur die Frage ob das Knöllchen überhaupt die Bearbeitungskosten decken würde.

 

Sei es wie es will,die Vorschrift gibt es und wenn man sich nicht daran hält muß man eben auch mal mit einer Erinnerungsgebühr rechnen.

 

In grauer Vorzeit war es sicherlich Sinnvoll die Lampen zu kennzeichnen die nicht die Nacht durchbrennen,mittlerweile wäre es Sinnvoller die zu kennzeichnen die die Nacht durchbrennen da es normal ist das sie Nachts einige Stunden aus sind.

 

 

Zu den Parkleuchten,weil die nicht vorgeschrieben sind kann sie der Hersteller einem Modell mitgeben oder auch weglassen nach belieben.Da man seit der Verbreitung der Lichteinschaltautomatik eine weitere Schalterstellung braucht,die aber andere Schalter nötig machen würde,lässt man halt das weg was man nicht braucht und legt eine neue Funktion drauf. Bei Meinem fehlt die Parkleuchte auch die der Vorgänger noch hatte,dafür habe ich eine nicht genutzte Lichtautomatik.

 

@xabbu: Also erwartest du im Zweifel, daß die dir Untergebenen eine Regel, die du für sinnvoll erachtest auch befolgen, wenn sie deren Sinn nicht einsehen.

 

:wand: Ist das nicht der rote Faden der sich durch das komplette Leben zieht?

So gut wie jeder erwartet das Andere Regeln die man selbst aufstellt oder für richtig hält bedingungslos erfüllen aber gleichzeitig nimmt man sich das Recht herraus selbst Regeln zu hinterfragen und nur die zu befolgen die man selbst für Sinnvoll erachtet.

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Zu den Parkleuchten,weil die nicht vorgeschrieben sind kann sie der Hersteller einem Modell mitgeben oder auch weglassen nach belieben.Da man seit der Verbreitung der Lichteinschaltautomatik eine weitere Schalterstellung braucht,die aber andere Schalter nötig machen würde,lässt man halt das weg was man nicht braucht und legt eine neue Funktion drauf. Bei Meinem fehlt die Parkleuchte auch die der Vorgänger noch hatte,dafür habe ich eine nicht genutzte Lichtautomatik.

Das hoert sich jetzt aber sehr kompliziert an..... Das Parklicht wurde bei meinen Autos immer derart eingeschaltet, indem man den Blinkerhebel in Funktion setzte - nach links, dann ging links das Parklicht bei abgeschalteter Zuendung an, nach rechts, dann eben dort..... :wand:

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@xabbu: Also erwartest du im Zweifel, daß die dir Untergebenen eine Regel, die du für sinnvoll erachtest auch befolgen, wenn sie deren Sinn nicht einsehen.

Gut vorgeführt.

Nicht gut vorgeführt. Regeln, die ich aufstelle, gründen meist auf soliden medizinischen Fakten und schützen meist den Patienten davor, weiteren bislang nicht aufgetretenen Schaden zu erleiden. Viele Regeln sind prophylaktischer Natur, häufig handelt es sich auch um Algorithmen, die immer nach dem selben Schema abgearbeitet werden. Beispiel Versorgung von Patienten bei Verkehrsunfällen. Da gehe ich immer nach bestimmten anerkannten Algorithmen vor, um den Patienten schnell und adäquat zu versorgen. Diese Algorithmen sollte der Rest des Teams auch kennen. Kennen sie diese Regeln nicht, habe ich ein Problem. In der Kürze der Zeit kann ich diese ja nicht vermitteln. Also muss ich dann improvisieren und ansagen, was Phase ist. Den Anschiß gibt es dann hinterher in einer spontanen Einsatznachbesprechung. Bei gravierenden Verstössen gegen grundsätzliche Regeln der medizinischen Kunst leite ich es auch manchmal an meinen Vorgesetzten weiter und mache umgangssprachlich "ein Fass auf". Der Unterschied zu Regeln im Straßenverkehr sollte doch auf der Hand liegen. Mißachte ich solche Regeln, ist die Wahrscheinlichkeit negativer Folgen für den Patienten sehr viel höher als wenn ich beispielsweise mit 10 km/h zu viel durch eine geschlossene Ortschaft fahre - nachts um halb vier am Sonntagmorgen. Ich bewege mich in einem besonderen Spannungsfeld, wo es nur allzu häufig um die sprichwörtliche Sekunden geht. Fehler und die Verletzung von Standards/Regeln können da schnell zu fatalen Folgen führen. Ich sehe da sehr wohl einen bedeutenden Unterschied zu Regeln im Straßenverkehr.

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Sehr wohl aber ist das Parken ausserhalb geschlossener Ortschaften ohne Beleuchtung verboten, insofern stand die Wechselbruecke illegal da herum. Den Unfall des Mercedes-Testfahrers solltest du hier auch nicht heranziehen, denn er ist nicht in ein geparktes Fahrzeug hinein gefahren, sondern in ein gerade erst verunfalltes.

 

Das Parken auf Vorfahrtsstraßen außerorts ist grundsätzlich zu jeder Tageszeit verboten; egal ob beleuchtet oder nicht.

 

Der rote Ring ist in ländlichen Gebieten durchaus zu finden, aber dort parkt nie jemand mit Beleuchtung. Meistens handelt es sich sowieso um geschwindigkeitsbeschränkte Wochnbereiche, für die eine Beleuchtungspflicht der Fahrzeuge mangels nennenswertem Nachtverkehr unsinnig ist. IMHO sollte man dann die Beleuchtungspflicht allerhöchstens auf Vorfahrtsstraßen innerorts beschränken.

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Viele Regeln sind prophylaktischer Natur,

Du meinst so wie die meisten Verkehrsregeln auch. :wand:

 

häufig handelt es sich auch um Algorithmen, die immer nach dem selben Schema abgearbeitet werden. Beispiel Versorgung von Patienten bei Verkehrsunfällen.

Und jetzt meinst Du solche Regeln, auch prophylaktisch wie sie beim absichern einer Unfallstelle eingehalten werden sollen um weitere Schäden zu vermeiden, oder den Ablauf schneller zu organisieren.

 

Da gehe ich immer nach bestimmten anerkannten Algorithmen vor, um den Patienten schnell und adäquat zu versorgen.

Ab hier arbeitest Du ganz einfach nach Arbeitsanweisungen, es ist eine ganz andere Baustelle. Denn wenn Du den Blinddarm auf der falschen Seite suchst, dann hast Du ein wirkliches Problem. Dann ist der Schaden nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich.

 

Der Unterschied zu Regeln im Straßenverkehr sollte doch auf der Hand liegen.

Und den solltest Du jetzt auch gemerkt haben.

 

Denn der ist wie Impfen und die Infektion behandeln.

 

MfG.

 

hartmut

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Regeln, die ich aufstelle, gründen meist auf soliden medizinischen Fakten und schützen meist den Patienten davor, weiteren bislang nicht aufgetretenen Schaden zu erleiden. Viele Regeln sind prophylaktischer Natur, [.....]

 

Ich sehe da sehr wohl einen bedeutenden Unterschied zu Regeln im Straßenverkehr.

Naja, frage mal dazu jemanden, der die Regeln fuer den Strassenverkehr aufstellt...... :blink:

 

Im Uebrigen: Es geht meines Wissens wohl darum, dass Du bei deinen Untergebenen - also der, dem Du was zu sagen hast - erwartest, dass er/sie von Dir aufgestellte Regeln beachtet, selbst wenn er/sie diese Regel als unsinning empfindet.... :wand:

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Nicht gut vorgeführt. [...]

Ich wollte dich nicht vorführen. Ich wollte dir zeigen, daß auch du unter Umständen von anderen erwartest, daß Regeln befolgt werden, selbst wenn der, der sie befolgen soll, den Sinn nicht erkennt.

 

Gruß

Goose

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Roter Rin, ein ähnliches Geschrei gibt es doch auch in anderen Fällen:

 

Wohngebiet mit EINSEITIG erlabten Dauerparken am Straßenrand! Die Wendefaulheit einiger Bürger bringt beim Anfahren der parkstreifen auf der unzulässigen linken Seite öfters kritische Situationen.

 

Wenn dort mal die Polizei "morgens um 3:00" mal an ale Linksfalschparker Knöllchen verteilen würde käme doch auch das Gemoser, jahrelang geduldet, jetzt zahlen, Abzocke, pfui.

 

Oder mal überraschend im Winter alle nicht STVZO-konformen Dunkelradler und Linksgeisterradler gebührenpflichtig verwarnen, alle Personen ( auch Schüler ) die sich nicht ausweisen können und zumindestens kein Geld dabei haben erkennungsdienstlich behandeln.

 

Wenn Eltern ihre Kinder deshalb mal auf der Polizeiwache auslösen müssen wäre das bestimmt ein deutlicher lästiger Lerneffekt, im Vorfeld aber leicht vermeidbar!

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Nicht gut vorgeführt. [...]

Ich wollte dich nicht vorführen. Ich wollte dir zeigen, daß auch du unter Umständen von anderen erwartest, daß Regeln befolgt werden, selbst wenn der, der sie befolgen soll, den Sinn nicht erkennt.

 

Gruß

Goose

Ich kann den Sinn der Regeln, deren Befolgung ich erwarte, aber jederzeit im Detail begründen. Ich kann genau aufzeigen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren kann, wenn man es nicht tut. Meistens gelingt es mir problemlos, den Gegenüber von der Sinnhaftigkeit einer von mir propagierten Regel zu überzeugen. Es kommt wirklich sehr sehr selten vor, das es da unüberwindbare Differenzen gibt.

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Das man Autos Nachts nur beleuchtet abstellen darf wenn sie nicht unter einer durchgehend eingeschalteten Laterne stehen wurde mit Sicherheit in der Fahrschule angesprochen und dabei sicherlich auch erwähnt das das rot/weisse Band zeigt das eine Lampe nicht durchgängig an ist.
Da Du ja besser als ich weißt, was in meinem Fahrunterricht angesprochen worden ist, kannst Du sicher auch den schwarzhumorigen Witz zum besten geben, mit dem mein Fahrschulleiter diese Vorschrift verdeutlicht hat. Also?

 

Mein Führerschein stammt zwar aus grauer Vorzeit aber eines ist mir noch in Erinnerung,in mindestens einem Fahrschulbogen war dieses öminöse unbekannte Verkehrszeichen Kern der Frage. Wer also schon im Unterricht geschlafen hat sollte zumindest beim durchgehen der Bögen mal darüberstolpern.
Und diese Fahrschulbögen sind sicher auch in allen Bundesländern gleich und über Jahrzehnte hinweg nicht geändert worden. :wand:

 

Zu den Parkleuchten,weil die nicht vorgeschrieben sind kann sie der Hersteller einem Modell mitgeben oder auch weglassen nach belieben.Da man seit der Verbreitung der Lichteinschaltautomatik eine weitere Schalterstellung braucht,die aber andere Schalter nötig machen würde,lässt man halt das weg was man nicht braucht und legt eine neue Funktion drauf.
Bei dem ganzen automatischen Firlefanz, den es in unseren Autos zum Glück nur als Extra gibt, soll ein Lichtschalter mit zwei zusätzlichen Schaltstellungen ein unmöglich zu leistender Aufwand sein? Glaubst Du das wirklich?

Mein letztes Auto hatte kein Parklicht, aber einen eigenen Schalter am Zündschloß, mit dem das mit der Zündung automatisch ausgeschaltete Standlicht wieder eingeschaltet werden konnte.

Wenn ein Parklicht zur Vermeidung von gelegentlichen Unfällen und/oder Verwarnungsgeldbescheiden gebraucht würde, dann würde es mindestens in einigen Modellen, als Extra oder als Zubehör angeboten.

 

@xabbu: Also erwartest du im Zweifel, daß die dir Untergebenen eine Regel, die du für sinnvoll erachtest auch befolgen, wenn sie deren Sinn nicht einsehen.
Das ist doch immer so, wenn ein Vorgesetzter eine Regel aufstellt. Im Zweifelsfall muß er die Einhaltung der Regel dann auch kontrollieren und durchsetzen. Sofern die Regel sinnvoll, notwendig, zweckmäßig und angemessen ist, ist das auch in Ordnung - anderenfalls ist der Vorgesetzte schlecht.
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Ich kann den Sinn der Regeln, deren Befolgung ich erwarte, aber jederzeit im Detail begründen. Ich kann genau aufzeigen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren kann, wenn man es nicht tut. Meistens gelingt es mir problemlos, den Gegenüber von der Sinnhaftigkeit einer von mir propagierten Regel zu überzeugen. Es kommt wirklich sehr sehr selten vor, das es da unüberwindbare Differenzen gibt.

Ich kann dir den Sinn diverser überwachter Verkehrsregeln auch gerne darlegen. Und die, die halbwegs offen sind, werden den Sinn dann auch nachvollziehen können. Die unüberwindbaren Differenzen tauchen dann auf, wenn es jemand nicht einsehen will.

 

Gruß

Goose

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In unserem Wohnviertel wird die Straßenbeleuchtung um Mitternacht wieder ausgestellt, die Laternen sind auch mit diesem "Verkehrszeichen" beschriftet.

Dieses Viertel hat nur eine Einfahrt, es gibt also nur Anwohnerverkehr, man fährt max. 25.

Niemand hat hier je Licht beim Parken angemacht. Wenn ich das Parklicht einschalten würde, hätte das wohl nur zur Folge, dass Nachbarn kommen und sich beschweren, dass sie "wegen des Lichts da draußen" nicht schlafen konnten :wand:

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Ich kann den Sinn der Regeln, deren Befolgung ich erwarte, aber jederzeit im Detail begründen. Ich kann genau aufzeigen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit passieren kann, wenn man es nicht tut. Meistens gelingt es mir problemlos, den Gegenüber von der Sinnhaftigkeit einer von mir propagierten Regel zu überzeugen. Es kommt wirklich sehr sehr selten vor, das es da unüberwindbare Differenzen gibt.

Ich kann dir den Sinn diverser überwachter Verkehrsregeln auch gerne darlegen. Und die, die halbwegs offen sind, werden den Sinn dann auch nachvollziehen können. Die unüberwindbaren Differenzen tauchen dann auf, wenn es jemand nicht einsehen will.

 

Gruß

Goose

Manchmal kann es aber auch an dem erweiterten Horizont deines Gegenüber liegen, das er es nicht einsieht... :wand:

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Das hoert sich jetzt aber sehr kompliziert an..... Das Parklicht wurde bei meinen Autos immer derart eingeschaltet, indem man den Blinkerhebel in Funktion setzte - nach links, dann ging links das Parklicht bei abgeschalteter Zuendung an, nach rechts, dann eben dort..... :wand:

 

:blink: So simple Lösungen sind den Projektleitern moderner Zeiten zu einfach. Da braucht es schon einen konsequent durchkonstruierten und aufwendigen Schalter dafür. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht? Für einfache Lösungen braucht man keine Akademiker. :cop01:

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Das man Autos Nachts nur beleuchtet abstellen darf wenn sie nicht unter einer durchgehend eingeschalteten Laterne stehen wurde mit Sicherheit in der Fahrschule angesprochen und dabei sicherlich auch erwähnt das das rot/weisse Band zeigt das eine Lampe nicht durchgängig an ist.
Da Du ja besser als ich weißt, was in meinem Fahrunterricht angesprochen worden ist, kannst Du sicher auch den schwarzhumorigen Witz zum besten geben, mit dem mein Fahrschulleiter diese Vorschrift verdeutlicht hat. Also?

 

Reicht es nicht wenn der Fahrlehrer erleutert wann man Standlicht anschalten muß und wann man es nicht braucht?

Das Aufmerksamkeit nicht unbedingt die Regel in Fahrschulen ist ist ein anderes Thema.

 

Und diese Fahrschulbögen sind sicher auch in allen Bundesländern gleich und über Jahrzehnte hinweg nicht geändert worden. kopfschuettel.gif

:wand: Das die STVO Bundesweit dieselbe ist,sogar in den Freistaaten, ist anzunehmen das die Fragen sich nicht groß unterscheiden werden. Das die Bögen unterschiedlich gestaltet sein können ändert ja nichts am Inhalt.

Und auch wenn sich die Bögen optisch und sprachlich ändern und an die jeweils aktuelle STVO angepasst wird bleiben die Fragen im Kern dieselben.

 

Bei dem ganzen automatischen Firlefanz, den es in unseren Autos zum Glück nur als Extra gibt, soll ein Lichtschalter mit zwei zusätzlichen Schaltstellungen ein unmöglich zu leistender Aufwand sein? Glaubst Du das wirklich?

Wenn du wüsstest welche Einsparungen von den BWL-geschulten Einkäufern hart erkämpft werden und selbst Qualitätsmängel dabei in Kauf genommen werden kann ich mir durchaus vorstellen das ein Parklicht wegfällt wenn man den Platz auf dem Schalter für ein aufpreispflichtiges Extra braucht für das die Käufer eher und einen höheren Preis zahlen als für Parklicht.

Merke,in den Autokonzernen gilt nicht immer das Gesetz der Logik aber immer das Gesetz des Sparzwangs.

 

Mein letztes Auto hatte kein Parklicht, aber einen eigenen Schalter am Zündschloß, mit dem das mit der Zündung automatisch ausgeschaltete Standlicht wieder eingeschaltet werden konnte.

Mein Auto schaltet dann automatisch auf Standlicht um,ist noch einfacher.

Wenn ein Parklicht zur Vermeidung von gelegentlichen Unfällen und/oder Verwarnungsgeldbescheiden gebraucht würde, dann würde es mindestens in einigen Modellen, als Extra oder als Zubehör angeboten.

Wer würde dafür Aufpreis zahlen? Keiner da Standlicht vorhanden ist und das ja auch einzuschalten ist wenn man im Dunkeln parkt.

Deswegen ist es Serie oder nicht vorhanden. Siehe VW beim Golf V,ein Sensor der beim Rückwärtsfahren die Lüftung abschaltet war Serie aber die Klima kostete Aufpreis. Warum hat man den Sensor nicht als Extra angeboten? Weil kaum einer dafür zahlen würde,für die Klima aber schon. War halt blöd für VW das die Konkurrenten sie in Serie verbauten und trotzdem billiger waren so das VW nachziehen mußte.

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Ich habe heute zum ersten Mal in Natura so einen Ring an Straßenlaternen gesehen, sinnigerweise an einer zweispurigen Bundesstraße an der sowieso Parkverbot herrscht. Interessant, was einem plötzlich so auffällt, wenn man die Tage davon gelesen hat. Das Unterbewusstsein ist schon toll...

 

von Alleine kommt nachts keine Polizei um Parksünder aufzuschreiben. :wand:

Stimmt, einen Auslöser muss das haben. Ich wüsste sonst keinen Grund warum :120: so handeln sollten.

Vielleicht weil sie einfach zu viel Zeit haben bzw. ihr eigentliches Aufgabenfeld keine Schicht ausfüllt:

Ich habe auch schon ein nächtliches Knöllchen wegen Parken im Halteverbot von der Diensthundestaffel bekommen.

 

Und dass Nachbarn in der Großstadt um 5.00 Uhr in der Frühe Falschparker bei der Polizei melden und diese dann angesaust kommt halte ich doch für reichlich weit hergeholt. Natürlich kommen die von alleine, weil sie um die Parkplatznot in vielen Vierteln wissen und dort natürlich für Recht und Ordnung sorgen müssen, nicht dass das Land im Chaos versinkt.

 

Ich kann den Sinn der Regeln, deren Befolgung ich erwarte, aber jederzeit im Detail begründen.

Ich kann dir den Sinn diverser überwachter Verkehrsregeln auch gerne darlegen. Und die, die halbwegs offen sind, werden den Sinn dann auch nachvollziehen können. Die unüberwindbaren Differenzen tauchen dann auf, wenn es jemand nicht einsehen will.

Ich kann auch den Sinn von vielen Dingen darlegen, ob jemand aber meiner Sichtweise folgt oder eine andere Meinung dazu hat, die er vielleicht auch begründen kann hat doch nichts mit "nicht einsehen wollen" zu tun. Wäre ja, also rein theoretisch, natürlich nur mit einer verschwindend kleinen Wahrscheinlichkeit :B): möglich, dass auch jemand anders mal Recht haben könnte. Oder sich vielleicht sogar Aspekte ergeben haben, die ältere Sinne ad absurdum führen.

 

Die Welt dreht sich ja weiter und keiner hat die Weisheit mit Löffeln gefressen...

 

Persönlich finde ich, dass diese Regel heutzutage, z.B. weil die fahrenden Autos mit weitaus besseren Lichtquellen als vor Jahrzehnten ausgestattet sind reichlich überflüssig geworden ist. Es ist auch ein kleiner, wenn auch feiner Treppenwitz, wenn Städte, um weniger Energie zu verbrauchen (Umweltbelastung, Kosten, ...) Straßenlaternen vermehrt abschalten, die Autobesitzer dadurch aber dazu verpflichtet sind wieder Energie zu verbrauchen.

Im extremen Fall führt das dann dazu, dass beide Energieverbraucher zur gleichen Zeit eingeschaltet sind und das Parklicht zusätzlich auch am Tage brennt, z.B. weil man mal 3 Tage (mit der Bahn) seine Eltern besucht, aber halt keine Lust auf ein Knöllchen hat.

 

Ich vermute auch, würde diese Regel konsequent von allen befolgt gäbe es schon Anträge sie ob des zusätzlichen Energieverbrauchs bzw. der Verschwendung abzuschaffen.

 

Um die Nötigkeit bzw. Unnötigkeit der Regel mal einer kleinen Prüfung zu unterziehen könnte man z.B. die Frage stellen, wie das denn im (europäischen) Ausland geregelt ist und ob es dort signifikant häufiger zu Unfällen mit beleuchteten Fahrzeugen innerorts kommt?

Also, liebe Radarforum-Exilanten, wie sieht es bei euch aus?

 

Das ist vielleicht auch ein Unterschied zwischen Xabbus Regeln im Arbeitsleben und den Regeln der StVO. Während die ersteren wohl regelmäßiger Prüfung durch Anwendung, Diskussion und Vergleich unterliegen, findet bei den zweiteren eine Überprüfung zumindest nicht zwangsweise bzw. standardisiert statt. Zum Beispiel ob eine alte Regel noch sinnvoll ist oder durch eine neue Regel das Ziel das mit der Einführung bezweckt wurde erreicht wurde.

 

Das hoert sich jetzt aber sehr kompliziert an..... Das Parklicht wurde bei meinen Autos immer derart eingeschaltet, indem man den Blinkerhebel in Funktion setzte - nach links, dann ging links das Parklicht bei abgeschalteter Zuendung an, nach rechts, dann eben dort..... :blink:
:lol2: So simple Lösungen sind den Projektleitern moderner Zeiten zu einfach. Da braucht es schon einen konsequent durchkonstruierten und aufwendigen Schalter dafür. Warum einfach wenn es auch kompliziert geht? Für einfache Lösungen braucht man keine Akademiker. :120:

Die Akademiker erschweren halt vor allem das Leben.

Ohne wäre viel einfacher.

 

Gut, es gäbe vielleicht noch kein elektrisches Licht, aber was macht das schon, ein Feuer im Haus ist doch auch schön. Vorräte halten wäre auch schwieriger, denn der kühlste Ort im Haus wäre der Keller und nicht der Kühlschrank. Aber tägliches Einkaufen ist ja nicht so schlimm, sind die Sachen auch frischer. Naja, einkaufen fahren wäre vielleicht nicht möglich, weil halt noch niemand so was kompliziertes wie einen Motor entwickelt hat, einfach geht ja auch... :cop01:

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Reicht es nicht wenn der Fahrlehrer erleutert wann man Standlicht anschalten muß und wann man es nicht braucht?
Wohl. Dabei muß aber nicht auf jedes spitzfindige Detail eingegangen werden, und nicht in jedem Bundesland auf alle gleichen Spitzfindigkeiten. Das gilt auch für die Bögen mit den Prüfungsfragen.

 

Das Aufmerksamkeit nicht unbedingt die Regel in Fahrschulen ist ist ein anderes Thema.
Deswegen wurde der Vortrag ja auch humoristisch ("... und Sie haben SELBSTMORD! begangen!") angereichert. Da die Teilnahme freiwillig ist geht eh nur hin, wer auch etwas erfahren will.

 

Mein Auto schaltet dann automatisch auf Standlicht um,ist noch einfacher.
Das strapaziert die Batterie. Deshalb war mein Auto auch gegen versehentliches Brennenlassen des Standlichts geschützt. Es gibt schließlich auch Wagen, die nur im Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden, und andere, die tagelang nicht bewegt werden. Wenn ein Wagen wegen leerer Batterie nicht startet ist es ärgerlich, und eine Batterie, die alles aushält ist schwer und teuer.

 

Wer würde dafür Aufpreis zahlen? Keiner da ...
Vor allem, da es nicht gebraucht wird. Standlicht ist wohl eher für zeitlich begrenzte Stopps in exponierter Lage oder auf verkehrsreichen Plätzen geeignet, aber nicht für nächtelanges Parken in beleuchteten oder unbeleuchteten Wohnstraßen. Und dadurch, daß alle Jubeljahre mal ein Beamter eine obrigkeitliche Anwandlung kriegt und die mangelnde Beleuchtung reklamiert entsteht noch kein Markt für Parklichtzubehör.
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Standlicht ist vorgeschrieben,Parklich nicht.Also ist es relativ einfach welche Variante immer verbaut ist.

Und vor unabsichtlich eingeschaltetem Licht warnt seit Jahren in fast allen Autos ein mehr oder weniger aufdringlicher Pipser,dann kann man das Licht immer noch abschalten wenn Standlicht nicht nötig ist.

Aber

Es gibt schließlich auch Wagen, die nur im Kurzstreckenverkehr eingesetzt werden, und andere, die tagelang nicht bewegt werden. Wenn ein Wagen wegen leerer Batterie nicht startet ist es ärgerlich, und eine Batterie, die alles aushält ist schwer und teuer.
ist kein gutes Argument um die Beleuchtungspflicht zu ignorieren sondern eines jedem sein eigenes Problem.

 

Was die Frage nach dem roten Ring angeht.Gestern mal deswegen rumgenervt,ausnahmslos alle kannten das Zeichen aus der Fahrschule,nur einer konnte sich nicht mehr daran erinnern was bei jemandem der seit mehr als 40 Jahren den Schein hat verständlich ist. Einige konnten sich aber noch daran erinnern das sie in der Prüfung darübergestolpert sind,also im Prüfungsbogen vorkam. Prüfungen fanden in mehreren Bundesländern statt.

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Ob der Privatstellplatz ggf. von der Gemeinde gepachtet wird, bitte, es ist aber NICHT Aufgabe des Staates für Privat-KFZ Stellmöglichkeiten vorzuhalten.

 

 

Aber es ist wohl politisch gewollt, Stellmöglichkeiten "vorzuenthalten".

Anders gesagt, es wird Parkraum vernichtet.

 

Das merke ich zum Beispiel immer mal, wenn ich zu Besuch in München bin.

Eine Verkehrspolitik zum kotzen.

Dringend benötigte Parkhäuser werden nicht genehmigt,

das Geld für völlig sinnlose Verkehrsbehinderungsmaßnahmen ausgegeben, statt Strassen zu reparieren,

für hunderte Millionen im Grunde tolle Tunnel gebaut, nur um am Ende jeden Tag den Megastau an einer

dämlichen Ampel zu haben.

In gewissen "Trendstadtvierteln" wo sich besonders die grüne Wählerklientel konzentriert,

werden völlig idiotischen Einbahnregelungen etabliert und Parkraum wo es irgend geht vernichtet.

 

Und mit der sog. "Parkraumbewirtschaftung" ist die Abzockerei dann perfekt.

 

Tolle Stadt - toller Staat.

 

Und zum Thema Lampe ins Auto stellen fällt mir nur ein:

Ich bin mir sicher, dass selbst wenn man eine Lampe ins Auto stellt (LED würde sich anbieten),

irgend ein Abzocker daher kommt und einem ein Ticket an den Wischer hängt, weil die Lampe kein E Prüfzeichen

hatte und somit nicht "Bauartgenehmigt" war.

 

Hatten wir alles schon.

 

Übrigens: Parklicht muss in jedem in D zugelassenen Auto vorhanden sein.

Nur meistens blicken es die Fahrzeugführer nicht wie man es einschaltet.

So ist das bei einem Fiat zum Beispiel "etwas" anders als normal.

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Lösungen:

 

1. Besuche nicht München, gebe dein Geld zu hause oder andrswo aus! Für Deutschlands Gesamtwirtschaft egal!

 

2. Fahre mit Bus oder Bahn nach München! Geht nicht? Wird von 100 000 oder mehr täglich so gemacht!

 

3. Akzeptiere daß eine große Anzahl Münchner Bürger in der Stadt WENIGER KFZ-Verkehr möchte, ob Mehrheit oder nicht, darüber kann gestritten werden.

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Dringend benötigte Parkhäuser werden nicht genehmigt,

 

Keine Baugenhemigunge? Sind die von den Investoren vorgesehende Flächen für gewerbliche Nutzung von den Bebauungsplänen vorgesehen?

 

Oder fehlt es an Beschlüßen zur komunalen Teilfinanizierung?

 

In einem Gewerbe- oderMischgebiet hat meines Wissens jeder Investor den Anspruch auf eine Baugenehmigung für gewerbliche Parkhäuser.

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In einem Gewerbe- oderMischgebiet hat meines Wissens jeder Investor den Anspruch auf eine Baugenehmigung für gewerbliche Parkhäuser.

 

In den 90ern wollte eine Firma in München beim Neubau nicht nur für alle ihre Mitarbeiter Parkplätze schaffen sondern gleich deutlich mehr womit sich die Parkplatzsituation in dem Gewerbegebiet deutlich entschärft hätte. Ihnen wurde der Bau des Parkhauses untersagt,aber dafür gleichzeitig eine Rechnung für die nicht vorhandenen aber nötigen Parkplätzen präsentiert. Es ist also klar was los war,der Stadt wäre viel Geld entgangen wenn die Firma keine Stellplatzablöse zahlen müßte die damals schon im fünfstelligen Bereich lag und vor allem hätten andere Firmen deren Grundstücke zu klein für ausreichenden Parkraum ist durch anmietung von Stellplätzen diese Abgabe ebenfalls umgehen können.

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In gewissen "Trendstadtvierteln" wo sich besonders die grüne Wählerklientel konzentriert, werden völlig idiotischen Einbahnregelungen etabliert und Parkraum wo es irgend geht vernichtet.

Wie gross ist denn diese Waehlerklientel in Muenchen? :)

Uebrigens - genau deswegen sind diese Stadtviertel so trendy, weil man dort noch wohnen kann und nicht staendig den Autos ausweichen muss. Auch die Kinder koennen wohl noch an der Strasse spielen, ohne dass die Eltern sich sorgen muessen, dass sie eventuell von den Kraftfahrern umgebuegelt werden......

 

Tolle Stadt - toller Staat.

Muenchen ist eine tolle Stadt, das stimmt. Es macht Spass, dort zu leben.......

 

Und zum Thema Lampe ins Auto stellen fällt mir nur ein:

Ich bin mir sicher, dass selbst wenn man eine Lampe ins Auto stellt (LED würde sich anbieten),

irgend ein Abzocker daher kommt und einem ein Ticket an den Wischer hängt, weil die Lampe kein E Prüfzeichen

hatte und somit nicht "Bauartgenehmigt" war.

Von nix 'ne Ahnung....... :geil:

 

Hatten wir alles schon.

Tatsache? Belege, bitte!

 

Übrigens: Parklicht muss in jedem in D zugelassenen Auto vorhanden sein.

Auch das solltest Du bitte mal belegen - ich bin ueberzeugt, dass dem nicht so ist, nachdem ich da mal ein wenig recherchiert habe.... :D

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Und zum Thema Lampe ins Auto stellen fällt mir nur ein:

Ich bin mir sicher, dass selbst wenn man eine Lampe ins Auto stellt (LED würde sich anbieten),

irgend ein Abzocker daher kommt und einem ein Ticket an den Wischer hängt, weil die Lampe kein E Prüfzeichen

hatte und somit nicht "Bauartgenehmigt" war.

Von nix 'ne Ahnung....... :geil:

 

Wüßte ich ehrlich gesagt aber auch nicht. Es gibt doch ein riesen Theater um diese LED-Fußraumbeleuchtung, wo keinesfalls Licht nach außen dringen darf, sonst kein TÜV. Das wäre ja bei einer Leuchte im Auto nicht anders, oder? Zumal es ja auch im öffentlichen Verkehrsraum steht...

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