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4 Tote In Wolfsburg


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Das würde mir noch fehlen. Mich würde von den Personen, bei denen ich mitfahre, keiner anhalten, mich anzuschnallen.

 

Anschnallen ist eigentlich nur " Ladungssicherung ". Zum Praxistest brauchst Du lediglich unangeschnallt mit 30 km/h gegen einen Baum zu fahren, um dir selbst die Kauleiste einzuschlagen.

 

Als es noch keine Gurte gab, bzw. als es noch nicht Vorschrift war sich anzuschnallen, sind die Fahrer beim Unfall zunächst mit einer stabilen Eisenstange ( Lenksäule ) konfrontiert worden, um dann mit ihrem Kopf die Frontscheibe zu durchstoßen. Die Beifahrer sind gleich mit der Birne durch die Scheibe, wer Pech hatte - und das waren nicht wenige - hat sich schwere Kopfverletzungen zugezogen, bis hin zu durchschnittenen Halsschlagadern und zerschnittenen Augäpfeln mit anschließender Blindheit.

 

Wir probieren das hier auf dem Hof immer mal wieder mit Schrottautos aus, hauptsächlich um der Lehrlingsabteilung mal zu zeigen, was auf den einzelnen zukommt, wenn er gegen die Wand fährt. Mit 20 km/h gegen den Kastanienbaum vor dem Büro langen schon, um jugendliche Großmäuler kleinlaut werden zu lassen.

 

Bei der nächsten Kirmes einfach mal im Autoscooter volle Kanne geradeaus gegen die Begrenzung und es hebt dich aus dem Sitz. Am besten mit dem Enkelsohn auf dem Beifahrersitz, der sich dann wehtut und zu plärren anfängt. Vielleicht fängt dann ein Umdenkungsprozess statt.

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@hartmut: Worum es geht ist, dass die Autoindustrie sich nicht dazu hätte hergeben dürfen, so einen penetranten Schei# serienmäßig einzubauen.

Ich würde nichts sagen, würde sich das Generve nach einigen Sekunden deaktivieren.

 

Es nervt, wenn Mäntel auf den Sitzen liegen oder andere Gegenstände.

Oder wenn ich nur eben das Auto auf einem großen Parkplatz umparke.

Oder einfach nur quer über den Unicampus fahre.

Oder wenn der Sensor in den Eimer geht und Amok piepst, obwohl das Gurtschloss drin ist (bei Sixt schon erlebt).

 

Knackpunkt: Es müsste freiwillig sein. Beim Kauf muss man es kostenfrei abbestellen dürfen. Und nicht über Kulanz beim Händler! In dem Moment, wo es einem aufgezwungen wird, ist es schei#e.

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So weit, so gut. Als Erinnerung ok. Aber nicht, wenn das Gepiepe renitent wird und einfach nicht ausgehen will!

Es geht ja aus. Man muß sich halt nur anschnallen.

 

Das würde mir noch fehlen...

Nun, Du sagst ja selbst: DEIN Auto, DEINE Entscheidungen. Und eben genauso habe ich für mich und MEIN Auto entschieden, daß sich die Mitfahrer anzuschnallen haben. Denn es ist mein Auto und ICH entscheide, was darin gemacht wird.

 

Hat übrigens mal ein Taxifahrer gemacht.

Find ich ausgesprochen gut und korrekt von ihm. Auch, daß er konsequent blieb.

 

Wobei geht es dir genau dabei?

Durchsetzung der staatlichen Regel? (dafür ist m.E. der Staat verantwortlich)

Höhere Sicherheit für die beförderte Person? (dafür ist m.E. die Person selber verantwortlich)

Höhere Sicherheit auch für dich? (das kann ich noch nachvollziehen)

1. wenn ich dienstlich unterwegs bin, ja.

2. eher weniger

3. in meinem Auto auf jeden Fall. Ich habe keine Lust, daß sich ein Nichtangeschnallter hinter mir im Falle des Falles in ein Geschoß verwandelt und mir in den Rücken fliegt.

 

Das, das nach kurzer Zeit ausgeht oder das, das renitent anbleibt?

Es bleibt nur an, wenn man sich nicht anschnallt. So gesehen läßt sich das Gepiepe sehr schnell abstellen.

 

Das ist schon wieder der nächste Punkt. Was sagst du dazu Bluey?

Jacke auf dem Beifahrersitz oder der Rückbank oder andere Gegenstände. Piep piep piep. Und dazu nervige LED im Tacho. Zurecht? Auch wenn es sich nicht ausschalten lässt?

Das Problem habe ich bei meinem Wagen auch, wenn ich einen relativ schweren Rucksack, eine schwere Tasche etc. auf dem Beifahrersitz platziere. Na und? Dann stelle ich die Tasche halt vor den Sitz oder nach hinten und schon hört das Gepiepe auf. Über solche Kleinigkeiten kann ich mich nun wirklich nicht aufregen.

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Jap, aber es ist nicht die Aufgabe des Autos, diesen Mangel zu beheben.

Seit wann ist das Auto in der Lage, den Fahrer oder Beifahrer anzugurten? Das muß derjenige wohl immer noch selbst erledigen. Die Elektronik ist lediglich in der Lage zu registrieren, ob jemand angeschnallt ist oder nicht. Und ggf. erinnert sie daran, daß jemand nicht angeschnallt ist. Ich pers. finde es gut, wenn es anfängt zu piepen, sollte mein Beifahrer nicht angeschnallt sein. Denn ich schaue oftmals nicht hin, ob er es macht und kontrolliere es auch nicht. Ich lege allerdings Wert darauf, daß sich in meinem Auto jeder anschnallt. Wer das nicht möchte, darf gerne wieder aussteigen, woanders mitfahren oder zu Fuß gehen.

also bei mir schnallen sich alle freiwillig und brav an :kopfschuettel:

 

ich finde das dauergepiepe in unsere geschäftswagen auch nervig, sei es die bereits genannte tasche oder fahrten auf dem firmengelände.

 

im grunde würde ein warnton zu beginn der fahrt und eine wiederholung eine minute später reichen. wer dann nicht reagiert, hat es nicht vergessen, sondern will nicht und greift zu anderen lösungen zurück.

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Es geht ja aus. Man muß sich halt nur anschnallen.

Sehr lustig :kopfschuettel:.

 

Nun, Du sagst ja selbst: DEIN Auto, DEINE Entscheidungen. Und eben genauso habe ich für mich und MEIN Auto entschieden, daß sich die Mitfahrer anzuschnallen haben. Denn es ist mein Auto und ICH entscheide, was darin gemacht wird.

Sehe ich ein. Darauf will ich auch nichts erwidern, denn du hast recht.

Ist dasselbe wie: Bei mir im Auto wird nicht gegessen. Auch das ist deine Entscheidung als Wageninhaber bzw. besitzer.

Verstehe ich, dennoch würde ich dann eben nicht mitfahren. Schadet dir nicht und mir auch nicht. (Dazu käme es aber wohl nicht, weil ich mich ja eh allermeistens anschnalle).

 

Interessantere Frage: Würdest du bei jemanden mitfahren, der nicht angeschnallt ist?

 

Find ich ausgesprochen gut und korrekt von ihm. Auch, daß er konsequent blieb.

Der andere fand es auch gut. Hat er wieder was verdient, was der Kollege nicht verdient hat.

 

 

1. wenn ich dienstlich unterwegs bin, ja.

Verständlich.

 

2. eher weniger

Ok.

 

3. in meinem Auto auf jeden Fall. Ich habe keine Lust, daß sich ein Nichtangeschnallter hinter mir im Falle des Falles in ein Geschoß verwandelt und mir in den Rücken fliegt.

Ok, auch verständlich. Kann ich nachvollziehen, dennoch verlange ich es nicht von Mitfahrern.

 

Es bleibt nur an, wenn man sich nicht anschnallt. So gesehen läßt sich das Gepiepe sehr schnell abstellen.

Ja komm, das ist doch ein Scheinargument. Wenn jemand sich nicht anschnallen will, dann muss der Staat dafür sorgen, dass er es tut, nicht das Auto. Sein Auto.

 

Das Problem habe ich bei meinem Wagen auch, wenn ich einen relativ schweren Rucksack, eine schwere Tasche etc. auf dem Beifahrersitz platziere. Na und? Dann stelle ich die Tasche halt vor den Sitz oder nach hinten und schon hört das Gepiepe auf. Über solche Kleinigkeiten kann ich mich nun wirklich nicht aufregen.

Du hast dein Auto noch nicht vollladen und/oder durchladen müssen.

Ich fahre oft Choreomaterial für Eishockey/Fußball durch die Gegend. Und da wird es dann eben sehr penetrant. Musst du zugeben, oder?

 

btw: Der Mercedes C (W203) ist in der hinsicht meiner Erfahrung nach extrem empfindlich. (Der W204 btw. auch nicht minder).

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@hartmut: Worum es geht ist, dass die Autoindustrie sich nicht dazu hätte hergeben dürfen, so einen penetranten Schei# serienmäßig einzubauen.

Als der Golf V eingeführt wurde, hat er keinen Gurtpiepser. Bei einem Crashtest verfehlte er deshalb die Bestnote. Also rüstete VW diesen Piepser nach und alles wurde gut.

 

 

Anschnallen ist eigentlich nur " Ladungssicherung ". Zum Praxistest brauchst Du lediglich unangeschnallt mit 30 km/h gegen einen Baum zu fahren, um dir selbst die Kauleiste einzuschlagen.

Um das zerstörungsfrei zu simulieren, reicht auch schon eine Vollbremsung bei 30 km/h aus. Selbst wenn das mit Ansage geschieht, fühlen sich die meisten Beifahrer schon sehr unwohl.

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Knackpunkt: Es müsste freiwillig sein. Beim Kauf muss man es kostenfrei abbestellen dürfen. Und nicht über Kulanz beim Händler! In dem Moment, wo es einem aufgezwungen wird, ist es schei#e.

Was willst Du jetzt, abschalten und gut.

 

Willst Du jeden Mist am Auto schon beim Kaufvertrag reinschreiben?

 

Autos werden, wie übrigens Computer mit Betriebssystem in einer Grundeinstellung geliefert, wem die nicht passt, der passt eben sein Computer an.

Lamentiere ich das die Windowsgrundeinstellung mir überhaupt nicht gefällt? Umstellen und gut ist. Du würdest sicher über Microsoft lamentieren und dich beschweren das Bill dir böses will.

 

Kann es sein das Du dich irgendwie verfolgt fühlst? :kopfschuettel:

 

MfG.

 

hartmut

 

@hartmut: Worum es geht ist, dass die Autoindustrie sich nicht dazu hätte hergeben dürfen, so einen penetranten Schei# serienmäßig einzubauen.

Als der Golf V eingeführt wurde, hat er keinen Gurtpiepser. Bei einem Crashtest verfehlte er deshalb die Bestnote. Also rüstete VW diesen Piepser nach und alles wurde gut.

Dann will es doch der Kunde und nicht VW. Der Kunde will doch an Sicherheit glauben, und wenn nur komische Sterne sind.

 

MfG.

 

hartmut

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Was willst Du jetzt, abschalten und gut.

Ja hartmut, das ist doch das Problem. Man kann es nicht abschalten.

 

Ich habe zu dem Händler gesagt, ich will das nicht. Antwort: "Das kann man nicht abschalten." Ich: "Ich weiß, aber man kann die Auswertung des Gurtsensors im Infosystem deaktivieren." Er (lacht): "Ja, das kann man. Aber das dürfen wir nicht." Ich: "Ok, ich brings Ihnen vorbei und Sie machen es raus?" Er: "Ja, gut, wir machen Ihnen das raus. Aber Sie müssen dann trotzdem so eine Enthaftungserklärung unterschreiben."

 

Willst Du jeden Mist am Auto schon beim Kaufvertrag reinschreiben?

Du wirst beim Kauf eh alles gefragt.

 

Autos werden, wie übrigens Computer mit Betriebssystem in einer Grundeinstellung geliefert, wem die nicht passt, der passt eben sein Computer an.

Das geht nicht, harmut, das geht nicht.

 

Kann es sein das Du dich irgendwie verfolgt fühlst? :kopfschuettel:

Wenn du den selben Berufszweig eingeschlagen hättest wie ich, würdest du manche Dinge vllt. anders sehen.

Das Schlimme ist halt, dass ich viele Praktiker kenne und da sind auch einige (aus Erfahrung) so paranoid :mecker:

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Sehr lustig :kopfschuettel:.

Aber eben zutreffend. :mecker:

 

Interessantere Frage: Würdest du bei jemanden mitfahren, der nicht angeschnallt ist?

Gute Frage. Da mein Bekanntenkreis um meinen Beruf Bescheid weiß, konnte ich so eine Situation noch nicht erleben. Die Antwort auf Deine Frage wäre daher rein hypothetischer Natur.

 

Der andere fand es auch gut. Hat er wieder was verdient, was der Kollege nicht verdient hat.

Tja, solche Typen gibt's leider.

 

Ja komm, das ist doch ein Scheinargument. Wenn jemand sich nicht anschnallen will, dann muss der Staat dafür sorgen, dass er es tut, nicht das Auto. Sein Auto.

Wenn er nicht will, dann hat er zwei Optionen:

1. er läßt es deaktivieren oder

2. er kauft sich ein Auto OHNE dieses Gepiepse.

 

btw: Der Mercedes C (W203) ist in der hinsicht meiner Erfahrung nach extrem empfindlich. (Der W204 btw. auch nicht minder).

Stimmt. Mein C reagiert auch relativ schnell, wenn mein Rucksack auf dem Beifahrersitz liegt. Allerdings hat der dann auch einige Kilos intus.

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Was willst Du jetzt, abschalten und gut.

Ja hartmut, das ist doch das Problem. Man kann es nicht abschalten.

Und es geht doch wie Du siehst.

 

Du wirst beim Kauf eh alles gefragt.

Echt, mein letztes habe ich per Telefon bestellt, und der Händler ist zu mir gekommen. Beim Vorletzten waren es 10 Minuten.

 

Mit meiner Zeit fange ich lieber was Sinnvolleres an als dumm rumsitzen.

 

Das geht nicht, harmut, das geht nicht.

Und die Erde ist eine Scheibe.

 

Wenn du den selben Berufszweig eingeschlagen hättest wie ich, würdest du manche Dinge vllt. anders sehen.

Das Schlimme ist halt, dass ich viele Praktiker kenne und da sind auch einige (aus Erfahrung) so paranoid :kopfschuettel:

Und hier im Forum auch einige, und in der realen Welt sieht es wieder anders aus.

 

MfG.

 

hartmut

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Gute Frage. Da mein Bekanntenkreis um meinen Beruf Bescheid weiß, konnte ich so eine Situation noch nicht erleben. Die Antwort auf Deine Frage wäre daher rein hypothetischer Natur.

Ich habe auch Polizisten im Bekannten, sogar Verwandtenkreis. Die haben sich bislang, so sie bei mir mitgefahren sind, einen Sch.. geschert um Regelbrüche. Selbst 135 € :kopfschuettel: wurden toleriert.

 

Tja, solche Typen gibt's leider.

Wieso leider? Ist es nicht die Sache des Fahrgastes, ob er zermatschen will oder nicht? Der Fahrer ist i.d.R. ja auch unangeschnallt (legal).

Da ist es doch verständlich, dass er das Geld mitnimmt.

 

1. er läßt es deaktivieren oder

Siehe dazu mein Beitrag oben. Nicht so leicht.

 

2. er kauft sich ein Auto OHNE dieses Gepiepse.

Also fallen schonmal alle halbwegs luxuriösen Autos raus.

 

Stimmt. Mein C reagiert auch relativ schnell, wenn mein Rucksack auf dem Beifahrersitz liegt. Allerdings hat der dann auch einige Kilos intus.

Ich teste es mal beim Passat und berichte. Wird erst in etwa 1 Woche deaktiviert.

Aber bei einem W204 habe ich es schonmal mit einem einfachen Wintermantel (!) geschafft.

 

 

Aber nochmal die Frage: Was machst du, wenn du durchladen und eine lange Strecke fahren musst? Manches Choreomaterial ist so sperrig, dass ich es nicht anschnallen kann. Sicher, irgendwie kriegt man den Gurt vielleicht doch ins Schloss, wenn man sich bemüht. Aber das ist doch aberwitzig! Ein Gurtschloss habe ich nicht lose. Fahre ich dann z.B. von Mannheim nach Hamburg >600 km mit dem Piepen?

 

 

@hartmut: Der Händler erteilt dir die Auskunft "es geht nicht". Wenn du nicht nachbohrst, bleibt es bei dieser Auskunft. Unzufriedenstellend oder?

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- FALSCH! Bei entsprechend geringer Motorleistung überlegt man es sich dreimal, ob man sich gehen läßt oder nicht. Es macht nämlich weder Sinn noch Spaß.
Dann bin ich wohl die außerordentliche Ausnahme. Als ich als Anfänger mit einen leistungsschwachen Fahrzeug (45PS, wobei die meisten Pferde schon gestorben waren) unterwegs war bin ich öfters zu schnell gefahren, denn wenn es lange dauert bis man die hohe Geschwindigkeit erreicht will man jedes Bremsen vermeiden.

 

Bei Leistungsstarken Fahrzeug kann man auch vom Gas gehen und langsamer Fahren da es nur wenige Augenblicke dauert bis man die gewünschte Reisegeschwindigkeit wieder erreicht.

 

---

Ohne Gurt ist der Airbag lebensgefährlich, da dieser auf korrekt angeschnallte Passagiere angepasst ist. Daher sollte man auch den Airbag deaktivieren wenn man ohne Gurt unterwegs ist.

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Ich habe auch Polizisten im Bekannten, sogar Verwandtenkreis. Die haben sich bislang, so sie bei mir mitgefahren sind, einen Sch.. geschert um Regelbrüche. Selbst 135 € :kopfschuettel: wurden toleriert.

Ich habe sie nie darauf angesprochen. Sie tun es offensichtlich entweder sowieso oder speziell in meiner Anwesenheit freiwillig. Ich weiß es nicht.

 

Wieso leider? Ist es nicht die Sache des Fahrgastes, ob er zermatschen will oder nicht? Der Fahrer ist i.d.R. ja auch unangeschnallt (legal). Da ist es doch verständlich, dass er das Geld mitnimmt.

Nö. Die Beförderung erfolgt gewerblich. Und da ist es IMHO schon ein Unterschied. Privat könnte oder sollte im das ggf. egal sein, als Taxifahrer aber nicht.

 

Siehe dazu mein Beitrag oben. Nicht so leicht.

Ach komm, erzähl mir nicht, daß das nicht leicht ist. Vllt. sträubt sich der ein oder andere Meister, aber generell dürfte es kein Problem sein. Der Kunde ist auch in diesem Punkt König.

 

Also fallen schonmal alle halbwegs luxuriösen Autos raus.

Zumindest deutsche Fabrikate. Das eine will man, das andere muß man halt. Da lag Hartmut mit seinem Computer-Vergleich schon richtig. Wenn ich mir einen PC kaufe, ist der idR auch vorkonfiguriert. Will ich z.B. einanderes Betriebssystem als Windows, muß ich eben selbst was unternehmen oder mir ein anderes Gerät kaufen.

 

Ich teste es mal beim Passat und berichte. Wird erst in etwa 1 Woche deaktiviert. Aber bei einem W204 habe ich es schonmal mit einem einfachen Wintermantel (!) geschafft.

Unsere Dienstfahrzeuge haben den Piepser z.T. auch noch drin. Der ist aber längst nicht so lästig und penetrant wie im C.

 

Aber nochmal die Frage: Was machst du, wenn du durchladen und eine lange Strecke fahren musst? Manches Choreomaterial ist so sperrig, dass ich es nicht anschnallen kann. Sicher, irgendwie kriegt man den Gurt vielleicht doch ins Schloss, wenn man sich bemüht. Aber das ist doch aberwitzig! Ein Gurtschloss habe ich nicht lose. Fahre ich dann z.B. von Mannheim nach Hamburg >600 km mit dem Piepen?

Auch diese Antwort wäre hypothetisch. Ich muß bzw. werde auch nichts in mein Auto laden, was den Innenraum dermaßen auslasten könnte. Allein schon deshalb, weil mir das Auto dafür viel zu schade ist und zu viel gekostet hat. Aber da scheinst Du andere Wertevorstellungen zu haben als ich. Ich bin allerdings auch unter anderen Bedingungen aufgewachsen als Du.

Für mehr Ladung (als in den Kofferraum geht) habe ich einen Anhänger. Und da piepst nichts. :mecker:

 

Der Händler erteilt dir die Auskunft "es geht nicht". Wenn du nicht nachbohrst, bleibt es bei dieser Auskunft. Unzufriedenstellend oder?

Man fragt auch nicht den Händler, sondern die Praktiker in der Werkstatt. Und die sollten oder werden im Regelfall auch eine entsprechende Auskunft erteilen, denke ich.

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Dann bin ich wohl die außerordentliche Ausnahme. Als ich als Anfänger mit einen leistungsschwachen Fahrzeug (45PS, wobei die meisten Pferde schon gestorben waren) unterwegs war bin ich öfters zu schnell gefahren, denn wenn es lange dauert bis man die hohe Geschwindigkeit erreicht will man jedes Bremsen vermeiden.

Tja, oder ich bin die güldene Ausnahme. Denn als ich meinen 54 Diesel-PS Golf hatte, wurde ich nie geblitzt, bin auch nie zu schnell gefahren (also wirklich ZU schnell) und auch Überholmanöver habe ich sehr genau und vorausschauend berechnen und abschätzen müssen, denn ohne Schwung und Anlauf ging da gar nichts. Folglich war es weitestgehend ein sehr ruhiges Fahren.

 

Bei Leistungsstarken Fahrzeug kann man auch vom Gas gehen und langsamer Fahren da es nur wenige Augenblicke dauert bis man die gewünschte Reisegeschwindigkeit wieder erreicht.

Völlig richtig. Aber es gibt Unterschiede. Es gibt Fahrzeuge, mit denen kann man irgendwie nicht langsam fahren. Die sind dafür auch nicht ausgelegt.

Als ich vor ein paar Monaten über einen Zeitraum von gut 2 Wochen ein Motorrad mit 150 PS fuhr, hatte ich auch mehr oder weniger "Probleme", mit der Kiste langsam zu fahren. Ging irgendwie nicht. Eh man sich versah, war man schon wieder deutlich über dem Erlaubten. Vor einigen Wochen fuhr ich eine Hayabusa. Das war in diesem Punkt noch viel extremer.

Diese Maschinen sind fürs Schnellfahren konzipiert.

Anders verhält es sich z.B. mit meiner privaten Maschine. Mit der RT könnte ich theoretisch recht schnell fahren, aber sie animiert einen nicht zum Düsen.

Man könnte das Ganze vergleichen mit einem hochmotorisierten Diesel-Pkw und einem Ferrari. Mit dem Diesel könnte man auch sehr schnell fahren, aber langsames Fahren ist auch problemlos möglich. Der Ferrari will heulen, jaulen, Drehzahl, schnell fahren...... mit dem 50, 70 oder 100 zu fahren ist eine Strafe.

 

Entsprechend stelle ich es mir auch im vorliegenden Fall vor. Der GTI ist darauf ausgelegt, sportlich und schnell zu fahren. Nur lag das offensichtlich außerhalb des Könnens des Fahrers.

 

Ohne Gurt ist der Airbag lebensgefährlich, da dieser auf korrekt angeschnallte Passagiere angepasst ist. Daher sollte man auch den Airbag deaktivieren wenn man ohne Gurt unterwegs ist.

:kopfschuettel:

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Hallo Bluey,

das mit dem nicht abschalten können muss nicht falsch sein, die entsprechenden Geräte haben oftmals zwei Ebenen: geführte Funktionen, nur klicken, fertig und die "Handeingabe", dort sollte man wissen was man tut...

Um bei Deinem Windows-Vergleich zu bleiben: was per klicken nicht zu ändern ist, gibt es nicht oder man geht eben in die Registry und kann etliches einstellen/freischalten. Nicht jeder Werkstattmitarbeiter kann/will das.

Oftmals wird auch der Werksattcode im Steuergerät hinterlassen, so das man bei der Auswertung erkennen kann, wer zuletzt dran war.

 

Grüße

Klaus

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Nunja,eigentlich schockierende Bilder,ja.

Allerdings zeigt es einmal mehr,dass potentielle Fahranfänger (und das scheint ja so gewesen zu sein) in Zukunft doch nicht in der Lage sein sollten,mit solch starken Fahrzeugen unterwegs sein zu dürfen.

Soll heißen: Ich wäre FÜR eine generelle PS-Beschränkung bei Fahranfängern (selbiges Prinzip gilt ja in dieser Gruppe bei den 2-Rädern)

Also,klares JA für PS-Begrenzung von Fahranfängern!

 

Als Notlösung, "rumdoktoren" an Effekten wäre das akzeptabel.

 

 

Prinzipiell sehe ich ein Bildungsdefizit ausserhalb des Fahrschulbereiches aber als Ursache: Nicht begrenzte Motorleistung sonder das Kontrollsystem zwischen den Ohren des Fahrers muß wissen wieviel Leistung verantwortungvoll nur abgerufen werden darf, und wenn das Pedal eben nur zu 40% gedrückt wird.

 

Siehe Schulung Segeln auf dem Wasser, dort sind nicht die Quadratmeter Tuch oder die schnittige Bootsform limitierende Faktoren sondern die verantwortugnsvolle Anpassung an Wellen, Windstärker und Böigkeit, und das lernen auch 8-jährige in Optimisten-Jolle schon. Oder schärfer 14-jährige auf dem Laser oder dem "Internationalen Segelcanu", höchst sensibele Boote! Lerne Grenzen zu respektieren OHNE sie erst mit fatalen Folgen auszutesten!

 

Kultur ist die alten Fehler nicht selbst auch zu machen! Knollenblätterpilze sind tödlich giftig, das zu glauben ist klüger als auszuprobieren!

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Jap, aber es ist nicht die Aufgabe des Autos, diesen Mangel zu beheben.

Und wenn sich bei mir jemand nicht anschnallt, dann ist das seine Sache. Ich werde ihn sicher nicht dazu traktieren, sich anzuschnallen. Und genausowenig lasse ich mich vom Auto dazu traktieren, ihn anzuweisen sich anzuschnallen.

Deine Argumentation ist IMHO tatsaechlich laecherlich..... Was spricht dagegen, dass das Fahrzeug durch eine technische Einrichtung daran erinnert, dass der Gurt noch nicht angelegt ist? Wuerdest Du an der Stanzmaschine auch die Zweihandbedienung abschalten, nur weil Du dich von der Maschine nicht 'traktieren' lassen moechtest, beim Stanzvorgang beide Haende in sicherer Position zu haben? :kopfschuettel:

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@hartmut: Worum es geht ist, dass die Autoindustrie sich nicht dazu hätte hergeben dürfen, so einen penetranten Schei# serienmäßig einzubauen.

Es wird ja immer hanebuechener..... Wie siehst Du eigentlich das ABS, das schreibt Dir ja auch vor, wie gebremst wird? Fuehlst Du dich da nicht hoellisch schikaniert, dass die Raeder bei der Vollbremsung nicht stehen bleiben? :kopfschuettel::mecker:

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@HarryB: Wenn du nicht den ganzen Thread lesen willst, dann gehe auch nicht auf einzelne Aspekte ein.

Ich schreib bereits (imho sogar mehrmals), dass ich gegen einer Erinnerung nichts habe, sofern sie sich dann zeitnah deaktiviert. Eine Permanenterinnerung ist Schikane.

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Das Problem liegt weder in der Technik oder in irgendwelchen Gesetzen, Beschränkungen etc. - das sind lediglich Alibi-Diskussionen, ist doch egal ob die Karre irgendwie piepst oder man mit 50 oder 100 PS einschlägt.

Die Probleme sind eher grundsätzlicher Natur - niemand hat mehr vor irgendetwas Respekt, auch nicht vor drohenden tödlichen Gefahren. Zusätzlich wird die Jugend von Kindheit an in Watte eingepackt, d.h. es werden keinerlei oft auch schmerzhaft Erfahrungen mehr gesammelt.

 

Außerdem ist die Fahrschulausbildung (sowie irgendwelche Sicherheitstrainings) ihr (inzwischen viel) Geld absolut nicht wert, da lieber auf Nebensächlichkeiten rumgehackt wird statt auf später vermeintlich tödliche Situationen vorzubereiten. Da wird das Otto-Normal-Stundenprogramm durchgezogen und vor allem (ganz wichtig) dokumentiert statt dahergelaufenen Heißspornen (denke jeder Fahrlehrer hat soviel Menschenkenntnis um auf den späteren Fahrstil des Schülers schließen zu können) auch einmal die Grenzen der Physik aufzuzeigen.

 

Hab selbst vor einiger Zeit den A (direkt) gemacht, da schicken sie einen mit über 10 Jahren BC1E und seit 2 Jahren CE zu einer lächerlichen theoretischen Prüfung um anzukreuzen wie "Rechts vor Links" funktionert. Der hatte die Fragebögen nicht einmal alle ausgeteilt, hab ich ihm auf dem Rückweg nach vorne meine gleich wieder in die Hand gedrückt, und das ohne je eine Stunde Theorie besucht zu haben (ging aus Zeitgründen nicht, Gott sei Danke eine Fahrschule mit Menschenverstand statt unötiger Bürokratie gefunden).

Und weils mir gerade auf der Zunge liegt, bei der LKW-Ausbildung keinerlei Hintergründiges Technikwissen, da bauen sie lieber die Duomatic-Luftanschlüsse an die Fahrschulzüge, damit man beim Ankuppeln nichts falsch machen kann und die Prüfung besteht - kein Wunder, dass da draußen so viele Tränen rumfahren. Wer vorher nicht das Glück hat beim Militär in den Genuß einer Fahrschulausbildung zu kommen (bei mir C1E, obwohl ich den Schein privat sowieso schon hatte - alter 3er Führerschein) ist hoffnungslos verloren.

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Die im Bericht erwähnten 140 km/h schafft heute praktisch jedes Fahrzeug, dafür braucht man keine besonders hohe Motorleistung.

Nein, aber mehr oder weniger Anlauf. Der Unfall ist innerorts passiert, mit 45 PS hätte es bis zur nächsten Ampel vielleicht nur für von Anfängern beherrschbare 90 km/h gereicht.

.

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Nachts sind die meisten Ampeln abgeschaltet und man kann aufgrund der geringen Verkehrsdichte die angeschalteten Ampeln ignorieren.

 

Oder hat der Golf ein automatisches Bremssystem das bei roten Ampeln (wie bei Loks) automatisch bremst?

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Am Unfall und dessen Folgen kann man ja nun leider nix mehr ändern,geschweige denn die Opfer wieder lebendig zu machen.

 

Was jetzt mal zu klären wäre,wie denn die Versicherung reagiert.

Alle nicht angeschnallt?

Fahrer angeschnallt,Beifahrer alle nicht?

 

Ich denke,die Versicherung des Fahrers könnte erhebliche Schwierigkeiten machen,speziell beim Fahrer,denn der wäre doch verantwortlich für die Sicherung seiner Mitfahrer,oder wie sehe ich das?

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@HarryB: Wenn du nicht den ganzen Thread lesen willst, dann gehe auch nicht auf einzelne Aspekte ein.

Ich schreib bereits (imho sogar mehrmals), dass ich gegen einer Erinnerung nichts habe, sofern sie sich dann zeitnah deaktiviert. Eine Permanenterinnerung ist Schikane.

Ja, ja, blah blah blubb..... Ich habe den Thread von Anfang an mit verfolgt, das macht deine Argumentation nun aber auch nicht besser - ganz im Gegenteil. Es ist nun mal gesetzliche Vorgabe - in beinahe allen Laendern dieser Welt - dass man beim Fahren angeschnallt zu sein hat, da ist eine Permanenterinnerung genau der richtige Weg, die Leute daran zu erinnern, die meinen, alles fuer sich selbst entscheiden zu muessen. Deine Argumentation hier ist genau dieselbe wie bei den Freisprecheinrichtungen: Kinderkram unter dem Vorwand, sich nicht alles 'vorschreiben' lassen zu wollen.

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Das Problem liegt weder in der Technik oder in irgendwelchen Gesetzen, Beschränkungen etc. -

 

Da wird das Otto-Normal-Stundenprogramm durchgezogen und vor allem (ganz wichtig) dokumentiert statt dahergelaufenen Heißspornen (denke jeder Fahrlehrer hat soviel Menschenkenntnis um auf den späteren Fahrstil des Schülers schließen zu können) auch einmal die Grenzen der Physik aufzuzeigen.

 

 

Fast Zustimmung. Ich denke es SOLLTE reichen den jungen Leuten zu erklären daß es Grenzen der Physik gibt. Da dieses aber derzeit nicht so ist, die es ohne ausprobieren nicht glauben wollen zeigt sich daß allgmein etwas mit Bildung und damit unserer Kultur schief liegt.

 

Kultur ist nicht alle ( gefährlichen ) Fehler selbst auch machen zu, aus anderer Leuten Erfahrung zu lernen!

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Deine Argumentation hier ist genau dieselbe wie bei den Freisprecheinrichtungen: Kinderkram unter dem Vorwand, sich nicht alles 'vorschreiben' lassen zu wollen.

 

Wenn es aber dann Kracht und diese Menschen sitzen im Rollstuhl querschnittsgelaehmt und fehlenden Gliedern,dann kommt das grosse heueln,und diese Leute welche sie vor den konsequenten gewarnt haben muessen dafur leiden,entweder durch finanzielle Hilfe,oder sie muessen den Rollstuhl mit dem unbelehrbaren schieben,welche ja sich nichts vorschreiben liesen,da es seine/ihre Freiheit einschraenkt, aber leider muessen die Helfer ihre Freiheit einschraenken, soll er/sie nach dem Unfall doch selbst fuer sich sorgen, klingt hart,aber wenn man die grosse Klappe hat sollte man auch die konsequenten tragen.

 

Bei der Unfall ursache halte ich mich raus denn es ist die Schuld dess fahrers,und nicht die dess Fahrzeuges,und wenn man heizen moechte,dann entweder auf dem Rennkurs,oder alleine im Fahrzeug damit man keine unschuldigen mitnimmt, sei es zum Friedhof ,oder ins Krankenhaus und die entschuldigung mit den 175 ps ist fadenscheinig,ebenso die nicht benutzung der Sitzgurte,bei diesem Truemmerhaufen haetten auch diese nicht geholfen.

Hatte Fahrzeuge mit 400+ ps und wenn man den Motor nicht started passiert eben nichts! Den einzigen Fehler welchen ich dem Fahrer zuschreibe dass er seine Freunde mit in den Tot gerissen hatte,wenn man schon Prollen moechte und nicht die noetige erfahrung hat, dann bitte alleine und auf einer einsamen Strasse ohne solide Hinternisse mit moeglichst viel Freiland!

 

Kolbenfeder,

die es ohne ausprobieren nicht glauben wollen zeigt sich daß allgmein etwas mit Bildung und damit unserer Kultur schief liegt.

Denke nicht dass es an der Bildung, noch etwas mit der Kultur zu tun hat.

Um den Punkt dess abfluges beim Autofahren {Beispiel} zu finden muss man sich eben an diesen Abflugspunkt herantasten,und das geht eben nur durchs probieren, und ist eben bei jedem Fahrzeeug unterschiedlich, aber nicht wie es dieser Fahrer machte, "im Stadtgebiet mit einem ihm unbekannten Fahrzeug und dessen Handling".

Test strecke oder Rennkurs ist das ideale,denn da kann man beweisen zu was man faehig ist,ueberall anders ist es "Ideotisch" und jeder versuch auf oeffentlichen Strassen sollte gewaltig bestraft werden!

 

Und Du kannst es mir glauben Fahrer welche ihre Fahrzeuge beherschen bis kurz for dem Abflug,haben es nicht noetig ihr koennen auf oeffentlichen Strassen zu zeigen um von Idioten bewundert zu werden,diese Leute halten sich generell an die Speed Limits denn im gegensatz zu den Speedern,wissen diese Fahrer was sie tun!

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Morgen sowas ist wirklich schrecklich. Aber vorher noch mal ein kleiner Einwand meinerseits:

 

Oder hat der Golf ein automatisches Bremssystem das bei roten Ampeln (wie bei Loks) automatisch bremst?

 

Das mit den Lokomotiven funktioniert aber doch etwas anders :kopfschuettel: .

 

Guckst Du hier

 

und

 

hier.........

 

Für das Absichern roter Signale greift hier die PZB! Zum Rangieren oder Passieren "gestörter" Signale gibt es eine Taste zum Überbrücken. Da kann man mit bis zu 25 km/h an roten Signalen vorbeifahren.

 

Was die Sache mit der Beschränkung angeht: Ich bin ganz klar dafür!! So wird das schon seit Jahren in Frankreich gemacht. Eine generelle Hubraum-/Leistungsbeschränkung und zusätzlich eine einheitliches Limit für Fahranfänger von 90 km/h. Finde ich imho nicht verkehrt. Dort ist man dann aber knallhart. Wer sich nicht dran hält, bekommt die Pappe gleich wieder gelocht.

 

Oder wie wärs, wenn die Leute ihre Karre generell selbst zu tragen haben (Versicherung, Steuern usw)? Solange die ihre Protzautos von Mutter und Vater bekommen, wird sich nicht viel ändern. Am besten im Fahrzeugschein eintragen, daß nur der Halter damit fahren darf und fertig ist. Dann dürfen die Leute eben nur mit ihrem eigenen Auto fahren! Ich mußte bisher alles selbst tragen an Kosten für mein Auto. Und ich hab ein ganz andres Verhältnis dazu als mancher Prolet, der alles in den Ar*** geschoben bekommt. Ist meine Meinung dazu.

 

@anschnallen: Soweit ich weiß, kann die Versicherung des Fahrers sich weigern Schadenersatz/Schmerzensgeld zu zahlen, wenn einige Insassen nicht angeschnallt sind. Ich handhabe das auch so: Anschnallen oder laufen!

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Zum Rangieren oder Passieren "gestörter" Signale gibt es eine Taste zum Überbrücken. Da kann man mit bis zu 25 km/h an roten Signalen vorbeifahren.

 

An roten Signalen bzw. gestörten wird nur auf ausdrücklichen " Befehl " des zuständigen Fahrdienstleiters vorbeigefahren. Früher gab es den nur schriftlich, heute wird er über Zugbahnfunk dem Lokführer übermittelt und schriftlich niedergelegt.

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Meine Mutter durfte sich anno 1968 eine neue Nase gönnen, nachdem sie bei einem Unfall im Stadtverkehr als Beifahrerin den Innenspiegel erwischt hat.

 

Ich kapiere deshalb nicht, wie man sich im normalen Straßenverkehr nicht anschnallen kann. Hätte im vorliegenden Fall wahrscheinlich die Folgen gemildert.

 

Grobi

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Guest Pferdestehler

Für den Fahrer wahrscheinlich eher nicht, wenn ich mir ansehe, wie die Fahrertür um den Baum laminiert wurde, hätte es den wohl eh gehimmelt. Aber grundlegend habe ich für Leute nur ein Kopfschütteln übrig, die auch im normalen Alltagsverkehr ohne Gurt fahren. Diese unterschätzen vollkommen, was für Gewalten bei einem Unfall auf sie einwirken, jeseits jeder körperlichen Möglichkeit, diese abfangen zu können. Darüber hinaus kann der Airbag ein guter Genickbrecher sein, wenn man gurtlos nach vorne geworfen wird. Die Folgen brauchen sie dann naturgemäß nicht mehr interessieren.

Und das Gegreine über den Gurtpieper: natürlich ist so ein Ding nervig. Soll es ja auch. Und ich bin auch froh, dass ich so ein Ding nicht im Auto habe, welches nicht erst bei 20km/h zu piepen beginnt, sondern schon bei eingeschalteter Zündung. Das ist unglaublich ekelig beim Rangieren auf dem Grundstück, wenn man den Anhänger ankoppelt etc. Dass sowas offenbar zu den Bewertungskriterien des NCAP-Crashtests zählt, wusste ich nicht. Scheint aber plausibel. Kurz gesagt: ich kann verstehen, wenn man einen ab-Stillstand-Nerver per Diagnoseinterface abschalten lässt, ich würde das wohl auch machen (kann das selbst, zumindest für Audi/VW und Opel sind die Möglichkeiten vorhanden). Ein Kriterium für den Autokauf wäre es jedoch eher nicht.

 

Btw. war es wohl ein Golf GT TSI mit 1.4 Liter Hubraum und kombinierter Kompressor-Turboaufladung, wenn ich von 170PS lese. Kein GTI. Was aber letztlich nur Schall und Rauch ist.

 

 

@Kolbenfeder

 

Mal wieder muss ich mich sehr wundern, was Du für komische Ansichten hast. Sehr merkwürdig! Du kannst nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse dafür verantwortlich machen, dass junge Leute Grenzen austesten. Das liegt in der Natur des Menschen, ja genau genommen in der Natur aller höheren Lebewesen. "Jungtiere" lernen, indem sie Fehler machen. Raubtiere kämpfen im Spiel, klettern auf Bäume, fallen herunter und und und. Beim Menschen nicht anders. Junge Leute bauen Scheiße, fallen auf die Schnauze, lernen die Folgen kennen und ziehen daraus ihre Lehren. Das alles gehört zur Entwicklung dazu. Es verhindern zu wollen hieße, die jungen Leute in ein Zwangskorsett zu zwängen und ihnen die Möglichkeit der eigenständigen Entwicklung zu nehmen. Das kann wohl nicht wirklich Deine Absicht sein, oder? Das ist sicher nicht der Weg. Die Jugend lässt sich nicht derart einsperren. Und leider wird es halt immer auch zu Todesfällen kommen im Einzelfall. Man kann nur das machen, was man immer schon macht: als Eltern entsprechend erzieherisch wirken, abschreckende Beispiele aufzeigen, die Kinder ermutigen, selbstbewusster zu werden und damit Mutproben aus Überzeugung zu meiden, sich und anderen nichts mehr beweisen müssen. Das wird nicht in jedem Fall erfolgreich sein. Aber ich denke, wir alle könnten heute deutlich mehr tun, um viel zu verhindern. Dem Sohnemann kein neues 170PS-Auto am Abend des Kaufes zu überlassen gehört wohl dazu. Für mich definitiv. Ein Kleinigkeit von vielen.

 

Es ist eine Gratwanderung, die Fingerspitzengefühl braucht: die Kinder soweit von der Leine lasse, dass sie ihre Erfahrungen machen können, wozu auch das Scheitern gehört. Aber sie nicht soweit locker zu lassen, dass sie es in's grob Gefährliche übertreiben.

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Mich hat das Gurt- Gepiepse bei bei den neuen Autos wirklich erzogen.

 

Stamme ja noch aus der Generation wo es in den ersten Jahren meines Autofahrerlebens noch keine Anschnallpflicht gab,was ich auch später beibehielt.

 

Bin bis vor ca. 10-15 Jahren nur unangeschnallt unterwegs gewesen.

Seit mich der Alarm vom Gurt immer nervte,wurde es zur Gewohnheit mich immer anzuschnallen worüber ich aus Vernunftsgründen jetzt selbst froh bin.

 

Bringt bei einer Verkehrskontrolle aber auch etwas Zeitgewinn - vorher musste man während des Anhaltens noch schnell anschnallen,V1 beiseite schaffen,womöglich zum telefonieren aufhören..

Durch angelegten Gurt und Freisprecheinrichtung geht jetzt alles viel stressfreier. :kopfschuettel:

 

Gruss gery41

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Btw. war es wohl ein Golf GT TSI mit 1.4 Liter Hubraum und kombinierter Kompressor-Turboaufladung, wenn ich von 170PS lese. Kein GTI. Was aber letztlich nur Schall und Rauch ist.

 

Im Audiforum ist die rede vom GTD aber eigentlich auch egal.

 

wenn man einen ab-Stillstand-Nerver per Diagnoseinterface abschalten lässt, ich würde das wohl auch machen (kann das selbst, zumindest für Audi/VW und Opel sind die Möglichkeiten vorhanden

 

Bei uns macht das leider niemand :kopfschuettel:

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Jupp, GTD is richtig. Hier sind auch schon die Diskussionen um eine Leistungsbeschränkung für Fahranfänger im Gange. Aber es handelt sich lediglich um 170 PS. Das ist nicht wirklich die Welt. Und nur weil einige "Mitbürger" sich nicht zusammenreißen können gleich alle zu bestrafen liegt zwar im Trend, ist aber wenig Zielführend. Wo soll diese PS-Grenze denn liegen, wenn fast jeder Standardeinkaufswagen schon über 100 PS hat.

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Och, es gibt mehr als genug Kleinwagen, die deutlich unter 100 PS angesiedelt sind. Ich würde die Grenze z.B. bei Leistung UND Vmax setzen, also z.B.

- max. 75 PS und

- max. Vmax bei 150 km/h.

 

Beides dürfte nicht überschritten werden, so daß ggf. halt ein etwas leistungsschwächeres Fahrzeug genommen werden müßte. Das Ganze auf z.B. 2 Jahre beschränkt und analog zur Probezeit auf 4 oder 5 Jahre erweiterbar, wenn der FE-Inhabe sich als "untauglich" erweisen sollte, selbst mit einem leistungsschwachen Fahrzeug vernünftig am Straßenverkehr teilzunehmen.

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Ich könnte mir durchaus vorstellen das einige dann die ersten zwei Jahre kaum Fahrerfahrung sammeln, weil in der Familie kein entsprechendes Fahrzeug vorhanden ist, und das Geld für einen eigenen Wagen fehlt.

Mein erstes Auto war ein Audi A6 mit 125 PS, der vom Beschleunigungs(un)vermögen in etwa einem 75PS Corsa gleicht. Nur die Vmax läge da etwas über der von dir vorgeschlagenen Grenze. Das "Raserpotential" hängt also nicht alleine von der Leistung ab. Und ich würde meinen Nachwuchs lieber in einem größeren Auto Erfahrung sammeln lassen. Denn auch bei wenig Leistung könnte man ja mal in die Situation kommen etwas Knautschzone zu benötigen.

Und mit ausreichend Leistung fährt es sich meiner Meinung nach viel entspannter. Aus dem Grunde wurde der A6 dann auch gegen einen Audi 80 V6 und der dann gegen enen S2 getauscht. Mit diesen Fahrzeugen hatte ich übrigens keine Punkte gesammelt. Die häufen sich merkwürdigerweise erst seit ich nen Kleinwagen fahre *g*

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Was würden bei so einer PS-Obergrenze z.B. Fahranfänger machen, bei denen es in der Familie z.B. nur ein Auto mit 90 PS gibt (Bluey fordert ja 75 PS). Das ist ja nun wirklich nicht übermotorisiert und dennoch hat der Fahranfänger dann einfach mal Pech gehabt.

 

Finde ich alleine schon aus diesem Grund nicht gut.

 

Und ich würde meinen Nachwuchs lieber in einem größeren Auto Erfahrung sammeln lassen. Denn auch bei wenig Leistung könnte man ja mal in die Situation kommen etwas Knautschzone zu benötigen.

Finde ich eine sehr vernünftige Einstellung!

War bei mir genauso (zum Glück) und würde ich jedem Fahranfänger empfehlen.

 

Mir ist gottlob nie ein Unfall im fließenden Verkehr passiert.

Nur zwei Rempler im Ruhenden :mecker:

 

Einmal frontal gegen eine Garagenwand beim Einparken (Stoßstange verkannt) und einmal einen Pfosten der Hofeinfahrt mitgenommen. Der Vater kam raus, weil er das Geräusch hörte, und lachte sich weg, als er sah, was ich angestellt hatte. "Was schaffst du denn da wieder?" :kopfschuettel:

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Und mit ausreichend Leistung fährt es sich meiner Meinung nach viel entspannter.

Jau. Gegenbeispiel gefällig?

 

Heute Nachmittag hatte ich einen aufgemotzten Seat vor mir. Er fuhr schon recht sportlich und flott. Das Fahrzeug vor ihm, welches bei :mecker: so ca. knappe 90 km/h fuhr, war ihm wohl nicht schnell genug. Also überholte er bei durchgezogener Mittellinie (VORSATZ! :angry2:) und knallte dann mit ca. 140 km/h davon. Messung auf Band, angehalten und gezeigt. Sein Kumpel, so ein kleiner irgendwie hirnloser Typ, hüpfte hauchzend von einem Bein auf das andere und freute sich. Ich glaub, an Stelle des Fahrers hätte ich dem in dem Moment eine geballert :kopfschuettel:.

 

Die Kiste hatte mal eben locker 165 KW. Offensichtlich viel zu viel für den hageren jungen Cappiträger. Da sind die Pferde buchstäblich mit ihm durchgegangen. Naja, demnächst hat er mind. einen Monat Zeit, sich die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

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Was würden bei so einer PS-Obergrenze z.B. Fahranfänger machen, bei denen es in der Familie z.B. nur ein Auto mit 90 PS gibt (Bluey fordert ja 75 PS). Das ist ja nun wirklich nicht übermotorisiert und dennoch hat der Fahranfänger dann einfach mal Pech gehabt.

 

Finde ich alleine schon aus diesem Grund nicht gut.

Und was macht der Sprößling, wenn Big Daddy nur eine Hayabusa daheim stehen und Sohnemann gerade eben erst den Motorradführerschein erworben hat, mit dem er aber nur eine kleine gedrosselte Maschine fahren darf und selbst kein Geld hat, sich ein entsprechendes Krad zu kaufen?!

 

Finde ich eine sehr vernünftige Einstellung!

War bei mir genauso (zum Glück) und würde ich jedem Fahranfänger empfehlen.

Kleinwagen sind heutzutage längst nicht mehr so unsicher wie annodazumal. Um sicher durch die Lande zu fahren, braucht es nicht zwingend einen A6, eine E-Klasse, einen 5er-BMW oder ähnliche Fahrzeuge. Man sollte manchmal denn doch einfach auch mal auf dem Teppich bleiben.

 

Einmal frontal gegen eine Garagenwand beim Einparken (Stoßstange verkannt) und einmal einen Pfosten der Hofeinfahrt mitgenommen. Der Vater kam raus, weil er das Geräusch hörte, und lachte sich weg, als er sah, was ich angestellt hatte. "Was schaffst du denn da wieder?"

Mein Dad hätte mir wahrscheinlich was an den Ballon gehauen, wenn ich das mit seinem Auto gemacht hätte. Allerdings hatte er auch nicht so viel Geld (übrig), wie's bei Deinem der Fall (gewesen) zu sein scheint. Dein Fall dürfte daher auch nicht repräsentativ sein.

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Und was macht der Sprößling, wenn Big Daddy nur eine Hayabusa daheim stehen und Sohnemann gerade eben erst den Motorradführerschein erworben hat, mit dem er aber nur eine kleine gedrosselte Maschine fahren darf und selbst kein Geld hat, sich ein entsprechendes Krad zu kaufen?!

Dann hat er immer noch die Möglichkeit mit dem Auto zu fahren und somit mobil zu bleiben.

Das Motorrad ist i.d.R. eh nur Luxus

 

Man sollte manchmal denn doch einfach auch mal auf dem Teppich bleiben.

Kann man auch. Es gibt auch alte Fahrzeuge dieser Größe, die für nicht viel Geld zu erwerben sind.

 

Mein Dad hätte mir wahrscheinlich was an den Ballon gehauen, wenn ich das mit seinem Auto gemacht hätte.

Fragt sich, was der Schwachsinn soll. Du hättest es sicherlich nicht mit Absicht gemacht.

Was muss man jemanden dann sanktionieren? Es wäre dir schon peinlich genug gewesen vmtl.

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Dann hat er immer noch die Möglichkeit mit dem Auto zu fahren und somit mobil zu bleiben.

Das Motorrad ist i.d.R. eh nur Luxus

Na, wenn Du Dich da man nicht täuschst. Ich kenne ein paar Leute, die fahren ein Mopped, weil sich sich kein Auto leisten können und das Möppi eben günstiger in der Unterhaltung ist. Das Krad, welches ich z.B. privat habe und fahre, daß ist zugegebenermaßen "nur Luxus".

 

Kann man auch. Es gibt auch alte Fahrzeuge dieser Größe, die für nicht viel Geld zu erwerben sind.

Dafür aber im Unterhalt um so teurer sind.

 

Fragt sich, was der Schwachsinn soll. Du hättest es sicherlich nicht mit Absicht gemacht. Was muss man jemanden dann sanktionieren? Es wäre dir schon peinlich genug gewesen vmtl.

Aus Ärger darüber, daß Sohnemann ihm eine Delle ins Auto gefahren hat? Ganz sicher hätte er darüber jedenfalls nicht gelacht. Und ich hätte auch nichts zu lachen gehabt. Ebenso hätte ich auf Urzeiten sein Auto auch nicht mehr bekommen.

Aber all das ist eh theoretisch, da ich zwar ein schon recht betagtes und alles andere als übermotorisiertes Auto mein Eigen nennen durfte, aber das war mir so ziemlich egal. Hauptsache, ich hatte überhaupt ein Auto. Und bei diesem Auto war es auch egal, wenn sich eine kleine Delle drin verewigt hätte. Die wäre wie einige Rotstellen auch selbst ausgebessert worden (was heutzutage bei den Metalliclacken und hochwertigen Autos ja kaum noch möglihch ist).

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Naja, Cappiträger sind eh n Fall für sich.

Mit genügend Leistung ist es deutlich einfacher zu überholen, oder sich in den Verkehr einzuordnen, ergo entspannter.

Die Kleinwagensicherheit mag vielleicht gestiegen sein, besonders bei den sterilen Normchrashs, aber im Alltag vertraue ich dennoch lieber auf Knautschzone. Was ist eigentlich wenn zwei Smart aufeinandertreffen? :mecker:

 

Vielleicht sollte man nicht jungen Leuten generell leistungsstarke Autos absprechen, sondern lediglich jungen Osteuropäern. (die Golfbesatzung gehörte nämlich auch dazu) :kopfschuettel:

SLR mit 22 jährigem Fahrer

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Das Motorrad ist i.d.R. eh nur Luxus

Ach so - ja... es betrifft Dich ja nicht selbst, da spielt also eine solche Vorschrift keine Rolle, oder? :kopfschuettel:

 

Hier in HK wird das recht einfach gehandhabt: Da bekommt der Fahranfaenger ein grosses, rotes "P" ans Moped. Er kann fahren, was er will, ob es nun 'ne 125er MZ oder 'ne Hayabusa ist, das "P" zaehlt. Damit darf er nicht schneller als 80 km/h (oder sind es 70?) fahren, darf keinen Sozius mitnehmen und sich nicht auf der rechten Spur des Expressways bewegen. Der Fuehrerschein ist waehrend dieser Zeit nur 'provisional'. Nach einem Jahr wird das "P" entfernt und alles ist gut....

Neuerdings sieht man auch Autos mit einem solchen "P" in der Heckscheibe herum fahren, ich muss mich mal schlau machen, ob es da aehnliche Beschraenkungen gibt.....

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