nudel

In Frankreich wäre diese Art der Absperrung völlig ungeeignet.

Die Barrierefreiheit existiert nur auf dem Papier. Wegen der Parkplatzknappheit haben wir am Anfang auch die Behindertenparkplätze mitgenutzt, da diese stets unbenutzt waren. Nach ein paar Wochen der Benutzung gab es ein ganz böses Schreiben der Leiter der Einrichtung, dass er demnächst Fahrverbote für das Gelände verteilen werde, wenn noch mal jemand auf diesen Parkplätz parken würde.

Die Toiletten entsprachen grundsätzlich der aus Deutschland bekannten Bauart. Das Problem bestand entweder darin, dass das Wasser entweder gar nicht kam oder die Rohre an nicht dafür vorgesehenen Stellen verließ. Der einzige Repaturversuch war das Anbringen eines Schildes mit "HS" (Hors Service = außer Betrieb)

Mit Heckblitzen ergeben sich völlig neue Möglichkeiten. So ist viel einfacher, für den Verkehrsteilnehmer unsichtbar zu blitzen, da das Messfahrzeug einfach hinter einer Mauer versteckt werden kann. Beim Frontblitzer besteht zumindest theoretisch immer die Möglichkeit, den Blitzer vorher zu erkennen.

Ich habe in Gebäuden für einen öffentlichen Arbeitgeber gearbeitet. Obwohl die Gebäude noch keine zehn Jahre alt waren, regnete es durch, waren die Toilletten defekt und viele Leuchtmittel waren defekt. Während meiner Anwesenheit dort wurden praktisch keine Mängel bearbeitet, es kamen nur immer neue hinzu. Die Gebäude wurden so gebaut, dass man ständig von drinnen nach draußen und umgekehrt laufen musste. Zum Obergeschoss gab es weder einen Fahrstuhl noch eine überdachte Treppe. Danke! Der Kreis XXX hat mich auch willkommen geheißen und mir ein Foto von meinem Auto geschickt. Da stec

Mir fällt auch gerade auf, dass ich die zwei Verlängerungen in diesem Thread gar nicht erwähnt hatte.

Der Ordnung halber melde ich hiermit das Ende meiner Mission in Frankreich. Es war eine sehr interessante und meistens auch schöne Zeit. Das Wetter der Côte d'Azur vermisse ich jetzt schon; die Arbeitsbedingungen werde ich wohl nicht vermissen.

Werden eigentlich noch AU-Plaketten auf neue Kennzeichen geklebt, wenn man ein Auto ummeldet?

Wie schon mal erwähnt: Andere Länder, andere Sitten: In meinem französischem Wohnort nimmt Elf 1,347 Euro und Total 1,420 für den Liter Diesel. Beide Tankstellen liegen an der gleichen Hauptverkehrsstraße weniger als 1 km entfernt. Der Preisunterschied von ca. 8 Cent ist aber über das gesamte Jahr konstant. Beide Tankstellen werden übrigens von dem selbem Total-Tank-LKW beliefert.

Es würde mich wundern, wenn Kolbenfeder nicht akribisch über die Ausgaben für den Passat Buch geführt hätte. Welche Kosten hat der Passat denn pro km verursacht?

Ich habe mittlerweile drei unterschiedliche Reifensätze auf dem Octavia gehabt, die alle nicht wirklich leise waren.

Eine Probefahrt beim Händler brauche ich nicht zu machen. Der Ocatvia steht in der Garage und den Passat hatte ich zwei Mal als Mietwagen. So wohl der Platz auf den hinteren Plätzen und auch der Kofferraum sind subjektiv im Passat besser, obwohl der Octavia zugegebenermaßen schon nicht schlecht ist. Vor allem das Fahrwerk das Octavia gefällt mir nicht. Es ist weder komfortabel noch sportlich. Das kann der Passat deutlich besser. Vielleicht liegts am 14 cm größeren Radstand? Auch die Abrollgeräusche sind beim Passat besser gedämmt.

Dann sind wir aber wieder bei Äpfeln und Birnen. Der Octavia entspricht dem Golf Variant. Der Passat spielt vom Platz und erst Recht vom Komfort in einer anderen Liga.

Hat er Deine Einfahrt zugeparkt oder warum kannst Du nicht auf Deinem Grundstück parken? Aber 100 Meter gehen müssen ist natürlich schon eine Zumutung. Ich würde mir ein Taxi nehmen.

Der freut sich darüber, dass er günstige Diesel-PKW aus Deutschland kaufen kann. Ein französicher Kollege hat gerade einen Passat TDI günstig bekommen können, der hat zwar nur die gelbe Plakette, aber hier interessiert das niemanden. Schon seltsam, dass der Händler fast nur Diesel-Fahrzeuge aus Deutschland im Angebot hat.