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Google Streetview


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Google Streetview in aller Munde. Komplexes Thema, weil der Bürger in meinen Augen ohnehin immer gläsener wird. Doch sollte man sich wehren? Oder ist das ein nur ein Hype ahnungsloser Angsthasen, die Streetview lieber offline sehen würden?

 

Bitte Antworten begründen.

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Es gibt in Deutschland die Panoramafreiheit, bedeutet es darf alles fotografiert und veröffentlicht werden was von öffentlichen Straßen abgelichtet werden kann.

 

Für mich bedeutet es schlicht, Knipse raus, Auslöser drücken und ab ins Internet, ohne das ich mir erst irgendwo Rechte sichern muss oder ein Abmahnanwalt hinter dem Gebüsch sich die Hände reiben kann, weil er mich abzocken kann.

 

Für die Pressefreiheit, bei aktuellen Themen können Bilder, Filme gemacht und veröffentlicht werden. Es kann über Landschaften, Städte, Ereignisse mit Bildern berichtet werden.

 

Für unsere Messwagenjäger, Knipse raus und das Ganze abgelichtet und die Messstelle veröffentlicht.

 

Das sind nur mal drei Beispiele wo wir wohl nicht auf diese Freiheit verzichten wollen. Fangen wir jetzt an an dieser Panoramafreiheit zu knabbern indem einzelnen genau dieses untersagt wird, ist der Damm gebrochen, und es kann dann auch anderen untersagt werden. Egal ob das jetzt Gast225 ist, der mal sich wieder mal mit dem Blitzer anlegt, der Journalist der sich vor einem Gebäude postiert, oder eine Demo filmt, oder der Hobbyfotograf der seine Alben im Internet zeigt.

 

Es geht also um weit mehr als nur um Google Street View

 

Und zu Frage 1 noch eine Anmerkung, es kann nicht Aufgabe des Staat sein, dem Bürger seine Verantwortung überall abzunehmen. Wir werden schon zu viel am Gängelbändchen geführt.

 

MfG.

 

hartmut

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Ich habe mit Ja-Nein-Ja geantwortet. Streetview finde ich absolut harmlos, da wird ein viel zu grosses Trara drum gemacht. Das eigene Haus unkenntlich zu machen halte ich auch fuer Humbug, denn es sieht doch nachher so aus: Da steht ein vepixeltes Haus in einer Strasse herum, keiner weiss, wer da wohnt. Trotzdem muss es eine interessante Person sein, anderenfalls waere es ja nicht verpixelt, also hinfahren und nachschauen.

 

Ich finde schon, dass der Datenschutz des Buergers verbessert werden muss, jedoch nicht durch das Verbot von Aufnahmen der Strassen.....

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@ hartmut

 

Sehe ich ähnlich.

 

Allerdings denke ich insbesondere bei Google 2 Schritte weiter. Heute mein Haus von außen. Und schon längst vom All aus (da meckert auch niemand drüber). Doch in 10-20 Jahren sind die Sat-Fotos aus dem All so gut, dass man sogar die Zahl der Pommes auf dem Teller ausmachen kann. Und genau hier hört der Spaß für mich auf.

 

Und es geht nicht nur um Google. Schon heute können exakte Bewegungsprofile erstellt werden, nur weil ich mein Handy eingeschaltet habe.

 

Die pure Information über jemanden ist ein großer Markt geworden.

 

Außerdem scheinen insbesondere junge Menschen doch etwas naiv mit ihrer Identität umzugehen. Wenn ich sehe was die alles auf Facebook und Co. veröffentlichen...

 

Interessant bei dem Widerspruch für Streetview ist übrigens: Wenn ich den Widerspruch einlege, muss ich so viel an persönlichen Informationen an die Datenkrake Google übermitteln, dass die Privatsphäre bald besser geschützt ist, wenn ich das Haus einfach ablichten lasse. Name, Adresse (postalisch und Email) sind beim Widerspruch einzulegen. Man gibt also genau das frei, was es eigentlich zu schützen gilt...

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1 - 2 - 3 :(

 

Streetview ist entgegen offenbar verbreiteter Befürchtungen keine ständige Überwachung, sondern eine Momentaufnahme: Ein kurzer Einblick aus 2,5-3m Höhe, wie er sich auch vorbeifahrenden Lkw-Fahrer (jede Woche aufs neue dem Müllkutscher!) oder Busfahrgästen bietet.

 

Kein Grund also auch, das eigene Haus unkenntlich machen zu wollen - das kann auch so jeder sehen, der will.

 

Und Datenschutz kann sich zuweilen gar als kontraproduktiv erweisen - manch einer mag heilfroh sein, anläßlich irgendwelcher Verdächtigungen eine diese widerlegende und möglichst breite Datenspur hinterlassen zu haben... :nick:

 

lg

c.s.

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Allerdings denke ich insbesondere bei Google 2 Schritte weiter. Heute mein Haus von außen. Und schon längst vom All aus (da meckert auch niemand drüber). Doch in 10-20 Jahren sind die Sat-Fotos aus dem All so gut, dass man sogar die Zahl der Pommes auf dem Teller ausmachen kann. Und genau hier hört der Spaß für mich auf.

Nun - dazu musst du aber wirklich erst mal zum Zeitpunkt, zu dem das Bild aufgenommen wird, mit 'nem Teller voller Pommes im Garten sitzen..... Da schwebt nicht andauernd ein Satellit ueber deiner Terrasse..... :nick:

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Würdest Du dich derart der Öffentlichkeit präsentieren - stets damit rechnen müssend, daß ein Lkw-Fahrer über die Hecke schaut; oder gar die traditionell gerne wild umeinanderknipsenden bzw. -filmenden Teilnehmern einer Stadtrundfahrt im Hoch-oder gar Doppeldeckerbus? :nick:

 

Auch Satellitenbilder waren schon vor längerer Zeit gut genug für solcherlei Amüsement - aber einem überschaubaren, handverlesenen Publikum vorbehalten :(

 

lg

c.s.

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Ja-nein-ja auch hier.

 

Die Begründungen wurden durch hartmut, Harry und BB schon gegeben. Präventives Verpixeln lassen des eigenen Hauses finde ich vollkommen albern. Man kann zum Start des Dienstes ja immer noch nachschauen und gucken, ob man zufällig gerade durch's Fenster nackt auf dem Weg vom Bad zum Kleiderschrank abgelichtet wurde, und ggf. dann das Bild entfernen lassen. Der Schaden wird sich in Grenzen halten...

 

 

~ Janus

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Ja-Nein-Ja.

 

Da man auf den Streetviewaufnahmen das selbe sieht wie jeder Fußgänger sehe in Streetview keine Gefahr.

 

Viel dramatischer sind die Eingriffe die durch Organisationen wie die Schufa erfolgen (Hat Datensätze von über 60 Mill. Einwohnern) oder auch das Recht des Vermieters das andere Menschen in meine Wohnung (nach Terminabsprache) dürfen wenn das Haus den Besitzer wechselt.

 

Da ist jeder Besuch beim Proktologen (auch wenn er live im TV gezeigt wird) ein geringerer Eingriff in die Privatsphäre.

 

 

aber stell dir vor, ausgerechnet in jenem Moment steigt der Harry nackelig aus dem Pool und seine Familienplanung kann exakt vermessen werden... :nick:
Warum sollte man sich dafür schämen? Schlimmer sind da die Schadenersatzfoderung wenn man mit seiner Erektion den Satelliten runterholt.
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Die Innenstadtbilder von Google Earth sind teilweise Luftaufnahmen vom Flugzueug aus. Auch mit dem besten Equipment bekommt man vom Satelliten aus nie die Auflösung, um Harrys Familienplanung vermessen zu können.

 

@Raserfan

 

Der Fotowagen hat leider einen Bogen um unser Haus in La Marina gemacht :nick:

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oder auch das Recht des Vermieters das andere Menschen in meine Wohnung (nach Terminabsprache) dürfen wenn das Haus den Besitzer wechselt.

 

Der neue Besitzer möchte sich halt ein Bild vom baulichen Zustand der Wohnung machen - oder andersrum - mal sehen in welchem Saustall seine neuen Mietvertragspartner teilweise leben.

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aber stell dir vor, ausgerechnet in jenem Moment steigt der Harry nackelig aus dem Pool und seine Familienplanung kann exakt vermessen werden... ^_^

Das waere aus zwei Gruenden bloed: 1. Die Briefe und E-mails der maennlichen Neider und 2. Die langen Schlangen der anstehenden Weiber..... :whistle:

 

:D

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Also so gut finde ich die Sataufnahmen noch nicht. Da fehlen noch ein wenig die Details.

Die Geräte, die beim US-Militär & Co. im Einsatz sind, liefern schon weitaus bessere Bilder als die Sats in ziviler Nutzung.

 

Zumindest die Regierungen können sich schon alles sehr detailliert anschauen. Und wenn sich dann auch diese Technik überholt hat, wird sie in die Zivilwirtschaft verkauft. Dann können wir online auch endlich die Grashalme bei uns im Garten zählen. ^_^

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Ja-Nein-Ja

 

Die Begründung ist dieselbe wie bei den anderen.

---------

Also so gut finde ich die Sataufnahmen noch nicht. Da fehlen noch ein wenig die Details.

 

post-904-1282312476_thumb.jpg

 

 

NOCH nicht. Aber denk mal 15 Jahre weiter...

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Ich hatte dies eigentlich Ironisch gemeint, denn selbst das geht mir eigentlich schon zu weit.

 

Naja zumindest bei meiner Heimatstadt sind die Bilder derzeit um die zehn Jahre alt und die AUflösung wesentlich grober. Da kann man nicht viel erkennen.

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Guest Raser_Olympiakos7

also ich finde streetview genial

 

haus unkenntlich machen bedeutet das es für einen möglichen dieb nur noch interessanter wird.

 

es gibt weitaus wichtigere themen für die politiker als streetview.

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2. nein

 

weils schwachsinn ist :rolleyes:

weil um sein haus unkenntlich zu machen muss man sich da verifizieren lassen,

d.h. angabe:

- realer name

- adresse

- emailadresse

 

sicha sicha :P ich gebe gerne meine kompletten daten raus an ne datenkrake die mit werbung ihre kohle macht :P

is doch irgendwie plem plem, um meine daten zu schützen muss ich mich erst nackt ausziehen :D

da sollen sie lieber anonym mein haus sehen können :80: wenn ich eins hätte.

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genau das macht mich auch stutzig. Ich muss sämtliche persönliche Daten rausrücken, um mein Haus unkenntlich zu machen. Dabei geht es letztlich um genau diese Daten. All jene, die sich Datenschützer nennen, scheint das noch garnicht aufgefallen zu sein.

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klar. Aber die Art und Weise wie es gemacht wird, spielt google doch in die Karten. Genau diese Daten wollen sie doch eigentlich. Realnamen, reale Emailadressen...

 

Wieso zicken da nicht die Datenschützer und fordern wenigstens eine absolute Geheimhaltung dieser Daten?

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... reale Emailadressen...

 

Einwegadresse? :D

 

IMHO ist's in der Tat rechtlich mindestens wacklig, online und unter Angabe aller möglicher dazu nicht benötigter Daten widersprechen zu sollen: Das sollte auch nach alter Väter Sitte formlos schriftlich machbar sein (müssen) :P

 

Was das Problem, die Anspruchsberechtigung nachweisen zu müssen, freilich keineswegs löst :rolleyes:

 

 

:P

c.s.

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IMHO ist's in der Tat rechtlich mindestens wacklig, online und unter Angabe aller möglicher dazu nicht benötigter Daten widersprechen zu sollen:

Zumal zu allen diesen Daten noch ein weiteres hinzukommt: Das ist jemand, der sein Haus verpixeln läßt. Wobei frei über die Motive und das Wesen des Antragstellers (Technikfeind? Querulant? Verklemmter Spinner?) spekuliert werden kann. Solche Vermutungen kann auch jeder anstellen, der ein verpixeltes Haus in Streetview sieht und das Anwesen bzw. seinen Besitzer kennt.

 

Was das Problem, die Anspruchsberechtigung nachweisen zu müssen, freilich keineswegs löst :rolleyes:
Da haben schon Fans von Borussia Dortmund versucht, das Stadion von Schalke 04 verpixeln zu lassen. :P
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  • 2 months later...
Wer hat diesen Schal gekauft?

 

Und was ist das hier???

 

 

Einspruch

Lustig ist auch, das auch das Verkehrsschild automatisch mit gepixelt wird.

http://maps.google.de/maps?f=q&source=...,263.25,,0,-4.3

 

Zum Einspruch

 

Was besonderes ist da aber nicht

http://maps.google.de/maps?ftr=earth.promo...mp;utm_term=evl

 

Edit: Irgendwie klappt das mit den Link nicht.

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  • 3 weeks later...

Da bin ich unentschlossen. Was öffentlich sichtbar ist sollte man auch fotographieren und veröffentlichen dürfen. Inkl. Gesichter und Autokennzeichen. Wenn dann jemand mit der Geliebten erwischt wird: Pech gehabt, genausogut hätte die eine Freundin der (nun Ex-)Frau den sehen können. Ob das Kennzeichen dann unkenntlich ist oder das Gesicht verpixelt ist dann auch egal: Wenn man die Person kennt, dann erkennt man sie oft auch so an Kleidung etc.

Mein Haus würde ich sicher nicht unkenntlich machen. Andererseits finde ich aber auch, dass Google nicht das Recht hat systematisch alles abzufotographieren und wenn jemand sein Haus nicht im Netz sehen will ist das auch sein gutes Recht.

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Hier ein "Street-View-Opfer": Seine Frau (falls er eine hat) wird ihn erkennen, trotz der "massiven Verfremdung" der Bild.

http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter...ch-gemacht.html

Jo, hab das Bild heute morgen noch völlig unverpixelt gesehen. Heute Mittag war es dann schon Thema bei allen Lokalsendern. Dann hat auch Google irgendwann einmal reagiert...

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Mal sehen wann es die ersten Internetseiten gibt, die die verpixelten Häuser online stellen, denn die Anfertigung und Veröffentlichung der Aufnahmen sind ja im Rahmen der Panoramafreiheit zulässig.

:kopfschuettel::blink:

 

Schon passiert, durch die google eigene Fotodienste Panoramio und Picasa.

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tja... das sind die netten Auswüchse des modernen Zeitalters.

 

Macht man sich ja keinen Kopf drum, wie die Umfrage zeigt. Was soll schon passieren? In wenigen Jahren ist die ganze Welt photorealistisch abrufbar. Nicht nur von Google.

 

Mir schmeckt das nicht.

 

Doch viele sehen das immer noch sehr naiv. Kaufen sich ein Android-Handy, welche über Google-Konten verwaltet wird. Irgendwann schließt sich der Kreis und Google weiß über GPS wo man sich aufhält (wissen sie ja heute schon), was man gerade im Café getrunken hat (EC-Karten Daten werden abgegriffen) und kennt sogar die Farbe der Unterhose, welche man schon vorher gekauft hat. Das Kaufverhalten ist ohnehin bekannt, die Kaufkraft auch und Fotos gibt en masse.

 

Tolle Zukunft.

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Doch viele sehen das immer noch sehr naiv. Kaufen sich ein Android-Handy, welche über Google-Konten verwaltet wird. Irgendwann schließt sich der Kreis und Google weiß über GPS wo man sich aufhält (wissen sie ja heute schon), was man gerade im Café getrunken hat (EC-Karten Daten werden abgegriffen) und kennt sogar die Farbe der Unterhose, welche man schon vorher gekauft hat. Das Kaufverhalten ist ohnehin bekannt, die Kaufkraft auch und Fotos gibt en masse.

 

Ist das nicht egal ob google nun was weis? Mir schon. Was interessiert es mich wenn ein Unternehmen mein Klopapier und die Marke der Unterhose kennt?

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Ist das nicht egal ob google nun was weis? Mir schon. Was interessiert es mich wenn ein Unternehmen mein Klopapier und die Marke der Unterhose kennt?

 

Vllt ist dir das wirklich egal aber mir zB. nicht. Ich denke auch dass wenn Google solche Daten hat werden sie diese an die US Sicherheitsbehörden weitergeben müssen und die geht es erst recht nichts an. Mal davon abgesehen dass dann wsl die Deutschen Behörden wegen Amthilfe und bla bla und co auch einen Teil vom Datenkuchen haben wollen und evtl auch kriegen. Nene, dann lieber kein Android, kein iGoogle, kein Chrome usw...

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Doch viele sehen das immer noch sehr naiv. Kaufen sich ein Android-Handy, welche über Google-Konten verwaltet wird. Irgendwann schließt sich der Kreis und Google weiß über GPS wo man sich aufhält (wissen sie ja heute schon), ....

Nun, vielleicht koennen einem die Google-Mitarbeiter dann einen besseren Puff empfehlen..... :kopfschuettel:

 

- SCNR -

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Was ein Drama :kopfschuettel:

Kannst ja Bilder von deinem Haus hochladen.

Aber dann leg dir bitte auch einen Facebook-Account an, poste Bilder von dir, nutze die "Like"-Funktion und benutzte Tests/Spiele/Anwendungen.

Dann können sich die Behörden und Privatunternehmen durch deine Daten wenigstens ein halbwegs vollständiges Bild von dir machen und die Daten sinnvoll nutzen.

Viel Spaß.

 

Die Menschen, die diese Entwicklung gut heißen, sind meiner Meinung nach, naiv oder haben einfach keine Ahnung was mit diesen Daten eigentlich geschieht oder in Zukunft geschehen kann.

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