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Raser überholt Polizeibeamte Rechts


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Hierzu bittet das Polizei-Autobahnrevier Scharbeutz weitere Geschädigte oder Zeugen des Vorfalls um Mitteilung und sachdienliche Hinweise unter 04524/70770, um den genauen Sachverhalt zu ermitteln.

 

Seltsam, sonst reichen doch 3 Zeugenaussagen von Polizeibeamten allemal :unsure:

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Seltsam, sonst reichen doch 3 Zeugenaussagen von Polizeibeamten allemal :unsure:

Na, könnte ja sein, es waren da einige auf der Suche nach einem Kaugummiautomaten. :kotz:

 

Vielleicht wollen die :blink: wissen ob die noch anderen aufgefallen sind. :nick:

 

MfG.

 

hartmut

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Jetzt stellt sich nur die Frage ob die Polizisten mit ihren Aussagen ("waghalsige Manöver") nur ihr eigenes Fehlverhalten vertuschen wollen...

Ja, nee, is klar.

 

Seltsam, sonst reichen doch 3 Zeugenaussagen von Polizeibeamten allemal :unsure:

Das wird auch hier der Fall sein. :nick: "Unabhängige" Zeugen machen sich aber immer gut. Je mehr, desto besser.

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Das wird auch hier der Fall sein. :unsure: "Unabhängige" Zeugen machen sich aber immer gut. Je mehr, desto besser.

 

Das mit den unabhängigen Zeugen wird wohl nötig sein, weil die 3 Studenten offensichtlich nicht ganz genau hingeguckt haben, sonst müsste ja nicht ein genauer Sachverhalt mit unabhängigen Zeugen im nachhinein ermittelt und gerichtsfest gemacht werden, oder ?

 

............um den genauen Sachverhalt zu ermitteln.
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Das mit den unabhängigen Zeugen wird wohl nötig sein, weil die 3 Studenten offensichtlich nicht ganz genau hingeguckt haben, sonst müsste ja nicht ein genauer Sachverhalt mit unabhängigen Zeugen im nachhinein ermittelt und gerichtsfest gemacht werden, oder ?

Möglich. Allerdings wissen wir doch alle, wie schludrig die Presse oftmals berichtet bzw. eigenmächtig etwas hinzudichtet oder auch nur verändert. Durfte ich unlängst erst wieder feststellen bei einer Sache, wo ich selbst dabei war und genau weiß, was wie abgelaufen ist. Nur was die Presse anschließend schrieb, war zum Teil völliger Nonsens.

 

BTW: erscheint es nicht auch Dir als recht unwahrscheinlich, daß alle 3 Studenten bei mehreren Vorfällen die ganze Zeit "nicht ganz genau hingeguckt" haben sollen? Ich kann's mir jedenfalls kaum vorstellen.

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BTW: erscheint es nicht auch Dir als recht unwahrscheinlich, daß alle 3 Studenten bei mehreren Vorfällen die ganze Zeit "nicht ganz genau hingeguckt" haben sollen? Ich kann's mir jedenfalls kaum vorstellen.

 

Deswegen wundert mich ja der öffentliche Aufruf nach noch mehr Zeugen.

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Vielleicht haben die Studenten etwas hinzugedichtet... Ist ja bei Polizisten keine Seltenheit.

Sorry, aber zu dieser völlig dösigen Aussage fällt mir leider nichts anderes ein als :unsure: . Auffällig, schade, aber mittlerweile wohl typisch, daß Du in altes und eigentlich schon vergessen geglaubtes Fahrwasser von ehemals zurückfällst. So langsam aber sicher solltest auch Du mal erwachsen werden.

 

Ich hoffe doch sehr, daß Du zu "altem" Niveau zurückfindest.

 

Deswegen wundert mich ja der öffentliche Aufruf nach noch mehr Zeugen.

Wieso? Ich schrieb doch schon was dazu. Wenn andere ebenfalls gefährdert (be-/abgedrängt / geschnitten) wurden, so ist es doch mehr recht als schlecht, wenn eben diese VTs als Zeugen des Vorfalls gesucht werden.

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rechtsfahrgebot missachtet.... :unsure:

Jaja... aber Du hast den Artikel schon aufmerksam gelesen, oder?

 

Obwohl der fahrende Beamte selbst - mit rund 160 Stundenkilometern - ein auf dem rechten Fahrstreifen fahrendes Fahrzeug überholen wollte, scherte in diesem Moment der 26-jährige Fahrer des VW Passat aus Potsdam-Middelburg aus und überholte von rechts zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch.

1. waren die Kollegen schnell genug

2. wollten sie selbst gerade überholen

3. war der Passat keiner, der von hinten mit deutlich höherer Geschwindigkeit angebraust kam

4. rechtfertigt das so oder so nicht so ein riskantes Überholmanöver!

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Auch wenn Du Recht hast, dass er anscheinend das Rechtsfahrgebot nicht missachtet hat (das ist auch immer mein erster Gedanke, wenn jemand schreibt "Hilfe, wurde rechts überholt"), aber das:

1. waren die Kollegen schnell genug

rechtfertigt gar nix.

 

Das denken viele, wenn sie mit 200 die linke Spur blockieren, dass sie ja "schnell genug" sind und nicht mehr rüberfahren brauchen.

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Vielleicht haben die Studenten etwas hinzugedichtet... Ist ja bei Polizisten keine Seltenheit.

Sorry, aber zu dieser völlig dösigen Aussage fällt mir leider nichts anderes ein als :unsure: .

Die drei Zeugen, von denen offenbar auch die Anzeige gestellt wurde, hatten Gelegenheit, ihre Aussagen untereinander abzusprechen. Es ist nicht auszuschließen, daß ihre Aussage entweder frei erfunden oder mehr oder weniger stark übertrieben war. Der Ermittler kommt deshalb nur seiner Sorgfaltspflicht nach, wenn er die Darstellung durch weitere Zeugen überprüft, zumal der Vorfall so spektakulär war, daß er auch anderen im Gedächtnis geblieben sein muß. Auch dann, wenn die mindeste Zahl von drei Zeugenaussagen formal erreicht war, waren die drei Zeugen nicht ganz unabhängig voneinander.

Würde sich denn die Polizei bei einem Wirtshausstreit allein auf die drei Aussagen einer Skatrunde beschränken und darauf verzichten, andere im Lokal Anwesende zu befragen? Oder gehst Du davon aus, daß Polizisten immer die Wahrheit sagen und andere Bürger im Zweifelsfall immer lügen, und daß die Aussagen von Polizeibeamten deshalb nicht mehr nachgeprüft werden müssen?

Es ist schon von Gerichtsurteilen berichtet worden, die diesen Eindruck vermittelten, und die dem Ansehen unserer Justiz nicht zuträglich waren. Und es ist wohl nur verständlich, wenn die Justiz etwas zusätzlichen Aufwand treibt, um nicht abermals in ein derart schiefes Licht zu geraten.

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@Bluey

 

Man macht eben so seine Erfahrungen mit der Polizisten-Zunft. Und da Lug und Betrug offensichtlich zum Berufsalltag eines Cops gehört muss man bei derartigen Pressemeldungen einfach davon ausgehen, dass auch hier wieder Polizisten-Fehlverhalten vertuscht werden soll. Da kannst du mir den Vogel zeigen so oft du willst.

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Jetzt stellt sich nur die Frage ob die Polizisten mit ihren Aussagen ("waghalsige Manöver") nur ihr eigenes Fehlverhalten vertuschen wollen...
Und da Lug und Betrug offensichtlich zum Berufsalltag eines Cops gehört muss man bei derartigen Pressemeldungen einfach davon ausgehen, dass auch hier wieder Polizisten-Fehlverhalten vertuscht werden soll.

Und worin soll in diesem Fall das Fehlverhalten der Polizisten genau bestanden haben?

 

 

Vielleicht haben die Studenten etwas hinzugedichtet... Ist ja bei Polizisten keine Seltenheit.

Bis jetzt befürchte ich nur, dass du etwas zu diesem Fall hinzudichtest.

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rechtsfahrgebot missachtet.... :unsure:

Jaja... aber Du hast den Artikel schon aufmerksam gelesen, oder?

 

Obwohl der fahrende Beamte selbst - mit rund 160 Stundenkilometern - ein auf dem rechten Fahrstreifen fahrendes Fahrzeug überholen wollte, scherte in diesem Moment der 26-jährige Fahrer des VW Passat aus Potsdam-Middelburg aus und überholte von rechts zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch.

1. waren die Kollegen schnell genug

2. wollten sie selbst gerade überholen

3. war der Passat keiner, der von hinten mit deutlich höherer Geschwindigkeit angebraust kam

4. rechtfertigt das so oder so nicht so ein riskantes Überholmanöver!

 

Wenn der Passat zwischen beiden Fahrzeugen noch überholte muss er ja wohl deutlich schneller gewesen sein. Ergo haben die Deppen beim Ansetzen zum Überholen wohl nicht aufgepasst und 1. + 3. kannst Du knicken. Und zu 4. sollten sich die Herr Beamten mal an die eignen Nase fassen.

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Allerdings wissen wir doch alle, wie schludrig die Presse oftmals berichtet bzw. eigenmächtig etwas hinzudichtet oder auch nur verändert.

Das wissen wir. Wir wissen auch, daß die Normalo-Presse niemals schreiben würde, wenn die Polizei-Studenten rechtsüberholt worden sind, hätte sie doch rechtsfahren können.

Wir wissen auch, daß sogar die Polizei-Pressebericht einseitig eingefärbt sind.

 

Durfte ich unlängst erst wieder feststellen bei einer Sache, wo ich selbst dabei war und genau weiß, was wie abgelaufen ist. Nur was die Presse anschließend schrieb, war zum Teil völliger Nonsens.

Das kann ich bestätigen.

 

BTW: erscheint es nicht auch Dir als recht unwahrscheinlich, daß alle 3 Studenten bei mehreren Vorfällen die ganze Zeit "nicht ganz genau hingeguckt" haben sollen?

Recht wahrscheinlich scheint, die drei Studenten hatten bei gemütlichen 160 km/h geschnattert und der Fahrer mit Mitfahrern hatten nicht den rückwärtigen Verkehr "geguckt". Aber vielleicht kommt das noch im Studium, ebenso was das Rechtsfahrgebot bedeutet.

:unsure:

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Junge, schreibt ihr einen Stuss zusammen

Um irgendwelche Notausreden scheint ihr ja keinesfalls verlegen zu sein, da kommt einen echt das fast das Erbrechen.

Soll das nur euer eigenes Fehlverhalten das ihr an den Tag legt vertuschen?

 

Es ist ja nun wirklich keine Seltenheit das irgendjemand meint auf der Autobahn bei 160 oder 180 km/h zwischen anderen noch Slalom zu fahren.

Seit ihr so weltfremd oder tut ihr nur so????

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rechtfertigt gar nix.

 

Das denken viele, wenn sie mit 200 die linke Spur blockieren, dass sie ja "schnell genug" sind und nicht mehr rüberfahren brauchen.

Ich habe nichts von "Rechtfertigung" geschrieben, sondern lediglich, daß 160 km/h schnell genug sein dürften, um jemanden, der auf der rechten Spur fährt, zu überholen. Im Regelfall ist es meinen Erfahrungen nach jedenfalls so.

 

Und bei 200 km/h von "die linke Spur blockieren" zeugt wohl eher von......####### ...... das verkneif ich mir wohl lieber. Deine Aussage spricht für sich selbst. Ich kann's jedenfalls nicht nachvollziehen.

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@tekko-echt: natürlich gibt es so etwas. Die Slalomstange setzt aber selbst das Resultat. Das vermeinlich hohe Geschwindigkeitniveau der Slalomstangen ist keine Berechtigung.

Desweiteren ist "waghalsig" relativ. Das wird schnell verwendet, gerade wenn es den eigenen Erfahrungs- und Wahrnehmungshorizont überschreitet.

:unsure:

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....Und es ist wohl nur verständlich, wenn die Justiz etwas zusätzlichen Aufwand treibt, um nicht abermals in ein derart schiefes Licht zu geraten.

Offenkundig hast Du mich völlig mißverstanden. Ich begrüße doch die Tatsache, daß nach weiteren Zeugen gesucht wird. Der "Vogel" galt nur Landys Behauptung, Polizisten würden des öfteren (bewußt) Lügen. Daß er diese Aussage auf einen einzigen ihm bekannten Fall bezieht, ohne dabei natürlich konkret zu werden, war und ist mir schon klar. Nur sollte es sich rein zufällig um "DEN" Fall handeln, so sind mir hier auch ein paar Fakten bekannt und sooooo gelogen war's da ja bekanntermaßen nicht. Deshalb war und ist seine Pauschalaussage falsch und auch nicht fair.

 

Man macht eben so seine Erfahrungen mit der Polizisten-Zunft. Und da Lug und Betrug offensichtlich zum Berufsalltag eines Cops gehört ....

1. soso.... Erfahrungen.... . Über wie viele verfügst Du denn?

2. Lug und Betrug gehören wohl eher zum Alltag von Dir und Deinesgleichen. Und Blödsinn schreiben wohl leider auch.

 

Wenn der Passat zwischen beiden Fahrzeugen noch überholte muss er ja wohl deutlich schneller gewesen sein. Ergo haben die Deppen beim Ansetzen zum Überholen wohl nicht aufgepasst und 1. + 3. kannst Du knicken. Und zu 4. sollten sich die Herr Beamten mal an die eignen Nase fassen.

Bla bla blubb... auch Du solltest mal genauer lesen. Da stand nämlich rein zufällig, daß der Passat ebenfalls zum Überholen ansetzte, aber nichts davon, daß er deutlich schneller war. Das ergab sich wohl eher durch eine Beschleunigung seinerseits, aber nicht durch eine Überschußgeschwindigkeit. Deshalb treffen die Punkte 1. und 3. sehr wohl zu.

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Und bei 200 km/h von "die linke Spur blockieren" zeugt wohl eher von......####### ...... das verkneif ich mir wohl lieber. Deine Aussage spricht für sich selbst. Ich kann's jedenfalls nicht nachvollziehen.

 

Du brauchst Dir nix verkneifen, Klartext habe ich am liebsten. :unsure:

 

Ich weiß auch nicht, was es da nicht nachzuvollziehen gibt. Wie oft erlebe ich es, dass Leute bei 200 nur noch links fahren, weil sie meinen, das sei das höchste der Gefühle. Auch wenn rechts alles frei ist. Wenn ich bei 200 nicht mehr in der Lage bin, eine Spur zu wechseln, dann lasse ich es lieber ganz bleiben.

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Das wissen wir. Wir wissen auch, daß die Normalo-Presse niemals schreiben würde, wenn die Polizei-Studenten rechtsüberholt worden sind, hätte sie doch rechtsfahren können. Wir wissen auch, daß sogar die Polizei-Pressebericht einseitig eingefärbt sind.

"Wir" = Du?? :unsure:

 

Auch für Dich: LESEN.... aber das ist ja leider Dein altbekanntes Problem: Du kannst oder willst das offensichtlich nicht. Hier wurde nicht "normal" rechts überholt, hier hat der Typ (Passat-Fahrer) zwischen den beiden anderen Fahrzeugen hindurch überholt. Wo bitte schön soll denn der Kollege da rechts fahren?!

Daher: erst denken, dann schreiben.

 

Es ist schon erstaunlich, was Du so alles zu wissen glaubst oder meinst.... und dabei ist das allermeiste davon doch nur Träumerei.....

 

Das kann ich bestätigen.

Na fein. Da sind wir ja ausnahmsweise mal einer Meinung. Sollte man im Kalender rot anstreichen.

 

Recht wahrscheinlich scheint, die drei Studenten hatten bei gemütlichen 160 km/h geschnattert und der Fahrer mit Mitfahrern hatten nicht den rückwärtigen Verkehr "geguckt". Aber vielleicht kommt das noch im Studium, ebenso was das Rechtsfahrgebot bedeutet.

*pling**pläng**plonk* So viel *möööööp* auf einen Haufen..... bekommst Du dabei nicht Kopfschmerzen oder so?!

 

Du brauchst Dir nix verkneifen, Klartext habe ich am liebsten. :nick:

Manches spricht man aus, anderes denkt man sich..... :kotz:

 

Ich weiß auch nicht, was es da nicht nachzuvollziehen gibt. Wie oft erlebe ich es, dass Leute bei 200 nur noch links fahren, weil sie meinen, das sei das höchste der Gefühle. Auch wenn rechts alles frei ist. Wenn ich bei 200 nicht mehr in der Lage bin, eine Spur zu wechseln, dann lasse ich es lieber ganz bleiben.

Naja, ich weiß nicht, wo und zu welchen Zeiten Du auf der BAB unterwegs bist. Die BABen im hiesigen Großraum bieten zu normalen Zeiten eher weniger die Möglichkeit, zumindest über längere Zeit 200 km/h oder gar mehr zu fahren. Und wenn, dann sind sie trotz allem noch so voll, daß die Lücken auf der oder den beiden rechten Spuren für 200 km/h zu kurz sind. Die wenigsten fahren Porsche oder ähnliche Fahrezeuge, die selbst jenseits der 200 noch über ausreichend Beschleunigungsvermögen verfügen, so daß selbst diese Lücken ausreichen, um nicht großartig vom Gas gehen oder gar Bremsen zu müssen. Du tust so, als wäre Dein Szenario das Normalste von der Welt. Vielmehr dürfte es eher Seltenheitswert besitzen (in der Form, daß der Nachfolgende über ausreichend Leistung verfügt).

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Guest Der Friese
Jaja... aber Du hast den Artikel schon aufmerksam gelesen, oder?:

 

ja, aber anscheinend hast du es versäumt, ordentlich zu lesen, da nutzt deine finte mit diesem zitat

Obwohl der fahrende Beamte selbst - mit rund 160 Stundenkilometern - ein auf dem rechten Fahrstreifen fahrendes Fahrzeug überholen wollte, scherte in diesem Moment der 26-jährige Fahrer des VW Passat aus Potsdam-Middelburg aus und überholte von rechts zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch.

aus dem artikel auch nichts, wenn man des satz davor einfach wegläßt, der da lautet:

 

als ihr BMW plötzlich von einem blauen Passat mit sehr hoher Geschwindigkeit rechts überholt wurde

 

 

3. war der Passat keiner, der von hinten mit deutlich höherer Geschwindigkeit angebraust kam

4. rechtfertigt das so oder so nicht so ein riskantes Überholmanöver!

3 ist damit ad acta gelegt und warum du zu vier so spontan kommst, ohne den genauen hergang zu kennen, so genau urteilen kannst, während dir dieses voreingenommene verhalten ja sonst völlig abgeht, ist mir schleierhaft...

 

 

und letztlich wird der fahrer, egal wie er gefahren ist, verknackt werden....dessen bin ich mir sicher....

 

gruß

der friese

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... wenn man des satz davor einfach wegläßt, der da lautet:

 

als ihr BMW plötzlich von einem blauen Passat mit sehr hoher Geschwindigkeit rechts überholt wurde
....

Ach so.... dann läßt man also einfach die ein oder andere Passage in den Berichten weg, damit es wieder paßt bzw. man es sich so basteln kann, wie einem persönlich in den Kram paßt. Auch eine Methode, sich die "Wahrheit" zurechtzubiegen.

 

3. ist damit also keineswegs ad acta gelegt. Einzig und allein besteht hier Klärungsbedarf, da sich offenkundig Widersprüche auftun. Zumindest in dem Bericht.

 

4. rechtfertigt das so oder so nicht so ein riskantes Überholmanöver!

warum du zu vier so spontan kommst, ohne den genauen hergang zu kennen, so genau urteilen kannst, während dir dieses voreingenommene verhalten ja sonst völlig abgeht, ist mir schleierhaft...

Muß ich den genauen Hergang wissen um urteilen zu können, daß ein Überholmanöver zwischen zwei Fahrzeugen hindurch, die lediglich auf zwei Fahrstreifen fahren, und dies unter Gefährdung mindestens eines von den beiden Fahrzeugen (Schneiden) riskant ist? Und womit bitte schön will man so etwas rechtfertigen?

 

und letztlich wird der fahrer, egal wie er gefahren ist, verknackt werden....dessen bin ich mir sicher....

Wird sich zeigen. Hier scheinst hingegen Du mehr zu wissen, als irgendwo nachlesbar ist bzw. in die Zukunft schauen zu können. Wäre nett, wenn Du mir die Lottozahlen der kommenden Woche mitteilen könntest. :unsure:

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Hier wird von der Polizei wegen Gefährdung des Straßenverkehrsermittelt. Um den Täter verurteilen zu können muss ihm u.a. nachgewiesen werden, das er rücksichtslos gehandelt hat. Der Täter wird höchstwahrscheinlich argumentieren, dass es sich seinerseits um eine einmalige Fehleinschätzung der Situation gehandelt hat.

 

Es geht bei dem Zeugenaufruf also nicht darum Zeugen zu finden die die Angaben der Polizisten bestätigen, sondern darum Zeugen zu finden die Angaben zu möglichen weiteren gefährlichen Situationen im Verlauf der Fahrt des Täters machen können. Der Nachweis dieses subjektiven Tatbestandmerkmals ist immer schwierig und je mehr "Material" man hat um so besser.

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1. waren die Kollegen schnell genug

2. wollten sie selbst gerade überholen

3. war der Passat keiner, der von hinten mit deutlich höherer Geschwindigkeit angebraust kam

4. rechtfertigt das so oder so nicht so ein riskantes Überholmanöver!

1. schnell genug für was? zum überholen? ja... aber offensichtlich haben sie noch niemand überholt, sonst hätte ja keiner rechts vorbeifahren können.

2. siehe erstens... wenn ich in 5 km links abbiegen will, fahre ich dann sofort auf die linke spur?

3. erstens ist diese aussage fragwürdig und wenn es so wäre, würde es erst recht nicht für den polizisten sprechen. denn das würde bedeuten, dass da noch unendlich viel platz auf der rechten spur bis zum hindernis war.

4. ist die frage, ob es so riskant war. allein schon die aussage, dass "gerade noch platz für den passat war". bei den geschwindigkeiten waren dies sicher immer noch 100 m. diese aussage finde ich etwas reißerisch und daher auch zweifelhaft.

 

 

ich denke trotzdem, dass es hier den richtigen erwischt hat, wenn die aufzählungen seiner vergehen stimmen.

 

aber fakt ist: wer rechts überholt wird, hat i.d.r. was falsch gemacht. und das gilt auch für polizisten

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1. schnell genug für was? zum überholen? ja... aber offensichtlich haben sie noch niemand überholt, sonst hätte ja keiner rechts vorbeifahren können.

2. siehe erstens... wenn ich in 5 km links abbiegen will, fahre ich dann sofort auf die linke spur?

3. erstens ist diese aussage fragwürdig und wenn es so wäre, würde es erst recht nicht für den polizisten sprechen. denn das würde bedeuten, dass da noch unendlich viel platz auf der rechten spur bis zum hindernis war.

4. ist die frage, ob es so riskant war. allein schon die aussage, dass "gerade noch platz für den passat war". bei den geschwindigkeiten waren dies sicher immer noch 100 m. diese aussage finde ich etwas reißerisch und daher auch zweifelhaft.

Wenn ich mir Deine vier Punkte so durchlese, dann muß einer von uns beiden den Ursprungsartikel irgendwie falsch gelesen haben. ICH habe ihn so verstanden, daß der Passat zwischen dem Fahrzeug der Kollegen und dem, welches die Kollegen überholen wollten bzw. gerade überholten, hindurch gefahren ist, der Abstand zumind. zu dem Auto des Kollegen extrem gering war und letzteres Fahrzeug auch noch geschnitten wurde.

 

Da man nunmal keine anderen Informationen als die in diesem Artikel beschriebenen zur Verfügung hat, erübrigt sich IMHO eine Antwort auf Deine Punkte, da sie danach sämtlichst unzutreffend sind.

 

aber fakt ist: wer rechts überholt wird, hat i.d.r. was falsch gemacht. und das gilt auch für polizisten

Das sehe ich anders. Wenn ich z.B. auf der BAB einen Lkw überhole, die allgemeine Verkehrslage auch keine sooo hohen Geschwindigkeiten zuläßt, sich aber dann doch noch jemand rechts vorbei mogelt, um in die ohnehin schon recht knapp bemessene Lücke zum Vordermann hineinzuquetschen, WO bitte hat da WER etwas falsch gemacht, außer dem, der da rechts überholt hat?! Oder nimm einfach mal die Spezis, die in solchen (seltenen?!) Fällen über die Standspur an allen Fahrzeugen vorbeifahren.

 

Deine Aussage ist viel zu pauschal und eben in dieser Form falsch.

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Vielleicht hat der Autofahrer nur die extra3 Spartips beherzigt die mal im Videoforum gepostet wurden. Während drängeln eh keinen Zeitvorteil bringt (aber 3 Mon FV bringen kann) gibt es für die effektive Nutzung der Standspur nur €50+1 Punkt.

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Wenn ich mir Deine vier Punkte so durchlese, dann muß einer von uns beiden den Ursprungsartikel irgendwie falsch gelesen haben. ICH habe ihn so verstanden, daß der Passat zwischen dem Fahrzeug der Kollegen und dem, welches die Kollegen überholen wollten bzw. gerade überholten, hindurch gefahren ist, der Abstand zumind. zu dem Auto des Kollegen extrem gering war und letzteres Fahrzeug auch noch geschnitten wurde.

habe ich genauso verstanden :unsure:

 

aber das bedeutet doch genau dass rechts noch ausreichend platz für ein überholmanöver war, das der passatfahrer normalerweise auf der linken seite schneller und ungefährlicher durchgeführt hätte. und bei geschwindigkeiten um die 200 gibts keine lücke bei der "gerade noch der passat reinpasst". da sind schon 50 m recht knapp. aber mit ein wenig intelligentem fahren kann man als LSB da die situation auch entschärfen.

 

natürlich gibts situationen, in denen der rechtsüberholer dämlich agiert. daher schrieb ich ja in der regel. ich will bei dem fall hier auch nicht ausschließen, dass der passatfahrer einer derjenigen war.

 

fakt ist aber defintitiv: wäre der polizist dann ausgeschert, wenn es wirklich notwendig gewesen wäre, hätte er rechts nicht mehr überholt werden können

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Jetzt stellt sich nur die Frage ob die Polizisten mit ihren Aussagen ("waghalsige Manöver") nur ihr eigenes Fehlverhalten vertuschen wollen...

Wenn da Fehlverhalten vorhanden wäre, hätten sie ja nicht die Kollegen rufen müssen sondern sich gesagt, "Mensch da hab ich gepennt" und fahre rechts rüber. Gar nichts zu machen wäre also einfacher gewesen als Fehlverhalten hinterher zu vertuschen.

 

Naja, ich weiß nicht, wo und zu welchen Zeiten Du auf der BAB unterwegs bist. Die BABen im hiesigen Großraum bieten zu normalen Zeiten eher weniger die Möglichkeit, zumindest über längere Zeit 200 km/h oder gar mehr zu fahren. Und wenn, dann sind sie trotz allem noch so voll, daß die Lücken auf der oder den beiden rechten Spuren für 200 km/h zu kurz sind.

Du unterliegst - wie viele - der irrigen Annahme, dass die Autobahnen immer voll wären. Das sind sie aber nur zu Stoßzeiten. Fährt man mal ein klein wenig zu unkonventionellen Zeiten, ist meistens nichts los. Und da trifft man auch solche Leute öfters.

Interessant vor allem dann, wenn sie sich selbst aufregen, dass vor ihnen einer im Weg ist, aber selbst nicht in den Rückspiegel schauen.

 

aber fakt ist: wer rechts überholt wird, hat i.d.r. was falsch gemacht. und das gilt auch für polizisten

Das sehe ich anders.

Oft ist das richtig, aber eben nicht immer, da stimme ich Bluey zu. Wenn ich mit guter Differenzgeschwindigkeit unterwegs bin, werde ich auch nicht in eine 10 Sekunden-Lücke zwischen zwei LKW einscheren, wenn ich noch nicht mal weiß, ob der Hintermann dann aus dem Quark kommt und mich nicht auflaufen lässt. Etwas anderes ist das nur, wenn ich sehe, mit welcher Differenzgeschwindigkeit er sich von hinten nähert.

Man kann schon rechts überholen, ohne dass andere was falsch machen. Dazu gehört vor allem das klassische Ausscheren nach rechts, um eine stockende Kolonne auf der linken Spur zu überholen und dann wieder nach links rein zu wollen.

 

Der Spruch "wer rechts überholt wird, hat was falsch gemacht. " trifft vor allem zu, wenn nur ein einzelnes Fahrzeug links fährt.

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Naja, ich weiß nicht, wo und zu welchen Zeiten Du auf der BAB unterwegs bist. Die BABen im hiesigen Großraum bieten zu normalen Zeiten eher weniger die Möglichkeit, zumindest über längere Zeit 200 km/h oder gar mehr zu fahren. Und wenn, dann sind sie trotz allem noch so voll, daß die Lücken auf der oder den beiden rechten Spuren für 200 km/h zu kurz sind.

Interessant vor allem dann, wenn sie sich selbst aufregen, dass vor ihnen einer im Weg ist, aber selbst nicht in den Rückspiegel schauen.

 

Genau so ist es!

 

Und das meinte ich im Grunde auch, als ich auf das "160 ist doch schnell genug" antwortete.

 

Kann es ja gerne sein, auch 200. Aber trotzdem möchten andere noch vorbeifahren. Und dann kann es eben nicht sein, dass manche ihr eigenes Limit anderen aufdrücken wollen, eben weil "es ja schnell genug ist".

 

@Bluey

Wann und wie ich 200 oder mehr fahre, dass lass doch mal mein Problem sein.

Es geht ganz gut und ich fahre nicht wirklich wenig. :unsure:

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aber das bedeutet doch genau dass rechts noch ausreichend platz für ein überholmanöver war, das der passatfahrer normalerweise auf der linken seite schneller und ungefährlicher durchgeführt hätte. und bei geschwindigkeiten um die 200 gibts keine lücke bei der "gerade noch der passat reinpasst". da sind schon 50 m recht knapp. aber mit ein wenig intelligentem fahren kann man als LSB da die situation auch entschärfen.

 

Obwohl der fahrende Beamte selbst, mit rund 160 Stundenkilometern, ein auf dem rechten Fahrstreifen

fahrendes Fahrzeug überholen wollte, scherte in diesem Moment der 26-jährige Fahrer des VW Passat aus

Potsdam-Middelburg aus und überholte von rechts zwischen den beiden Fahrzeugen hindurch

 

Ähm... vielleicht sollte ich mal erwähnen, dass die A1 hier zweispurig ist.......

 

Hier nochmal der Artikel, in dem steht, dass es sich um eine Original Pressemitteilung der Polizei handelt.

 

http://www.ln-online.de/news/pdf/2469951

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Wenn ich mir Deine vier Punkte so durchlese, dann muß einer von uns beiden den Ursprungsartikel irgendwie falsch gelesen haben. ICH habe ihn so verstanden, daß der Passat zwischen dem Fahrzeug der Kollegen und dem, welches die Kollegen überholen wollten bzw. gerade überholten, hindurch gefahren ist, der Abstand zumind. zu dem Auto des Kollegen extrem gering war und letzteres Fahrzeug auch noch geschnitten wurde.

habe ich genauso verstanden :unsure:

 

aber das bedeutet doch genau dass rechts noch ausreichend platz für ein überholmanöver war, das der passatfahrer normalerweise auf der linken seite schneller und ungefährlicher durchgeführt hätte. und bei geschwindigkeiten um die 200 gibts keine lücke bei der "gerade noch der passat reinpasst". da sind schon 50 m recht knapp. aber mit ein wenig intelligentem fahren kann man als LSB da die situation auch entschärfen.

 

natürlich gibts situationen, in denen der rechtsüberholer dämlich agiert. daher schrieb ich ja in der regel. ich will bei dem fall hier auch nicht ausschließen, dass der passatfahrer einer derjenigen war.

 

fakt ist aber defintitiv: wäre der polizist dann ausgeschert, wenn es wirklich notwendig gewesen wäre, hätte er rechts nicht mehr überholt werden können

Nee, sorry, aber ich glaube nicht, daß Du das so wie ich verstanden hast. Denn IMHO fuhren die beiden Fahrzeuge parallel, als der Passat den Kollegen rechts überholte. Folglich war rechts keine Lücke. Aber das "Schneiden" könnte auch bedeuten, daß der Passat eine kurze Lücke genutzt hat. KA. Nur ob der Platz wirklich ausreichend war, sei mal dahingestellt. Ausreichend zum Überholen, mag sein. Aber offensichtlich nicht, um ohne Gefährdung anderer zu überholen.

 

Du unterliegst - wie viele - der irrigen Annahme, dass die Autobahnen immer voll wären. Das sind sie aber nur zu Stoßzeiten.

Naja, ich fahre zugegebenermaßen eher selten nachts auf der BAB. Zu "normalen" (Tages)Zeiten habe ich aber eben die obige Feststellung treffen können.

 

Wann und wie ich 200 oder mehr fahre, dass lass doch mal mein Problem sein. Es geht ganz gut und ich fahre nicht wirklich wenig. :nick:

Och, mir ist relativ egal, wie schnell Du fährst. So lange Du mich (z.b. beim Rechtsüberholen) nicht behinderst oder gefährdest. Mit "schnell genug" meinte ich, daß man mit 160 km/h durchaus zügig einen Lkw und oftmals auch einen (oder mehrere) Pkw(s) überholen kann, ohne das ein schnellerer Nachzügler über Gebühr lange warten muß, bis er selbst überholfen kann. Aber offenkundig meinen ja manche, nur weil sie entsprechende Autos und (irgendwie) auch eine hohe Geschwindigkeit fahren, daß alle anderen zur Seite huschen müßten..... nun, dem ist eben nicht so. Die BABen gehören nicht den Schnellfahrern alleine, sondern allen.

 

 

Hier hat's IMHO den Richtigen getroffen. Und wenn der was an den Latz bekommt, um so besser. Ein Idiot weniger. Zumindest vorläufig.

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Oft ist das richtig, aber eben nicht immer, da stimme ich Bluey zu. Wenn ich mit guter Differenzgeschwindigkeit unterwegs bin, werde ich auch nicht in eine 10 Sekunden-Lücke zwischen zwei LKW einscheren, wenn ich noch nicht mal weiß, ob der Hintermann dann aus dem Quark kommt und mich nicht auflaufen lässt. Etwas anderes ist das nur, wenn ich sehe, mit welcher Differenzgeschwindigkeit er sich von hinten nähert.

Man kann schon rechts überholen, ohne dass andere was falsch machen. Dazu gehört vor allem das klassische Ausscheren nach rechts, um eine stockende Kolonne auf der linken Spur zu überholen und dann wieder nach links rein zu wollen.

 

Der Spruch "wer rechts überholt wird, hat was falsch gemacht. " trifft vor allem zu, wenn nur ein einzelnes Fahrzeug links fährt.

so war es auch gemeint. und "in der regel" bedeutet ja auch, dass es nicht immer der fall ist.

 

zu deinem beispiel: wenn du in der 10 sekunden-lücke dann problemlos rechts überholt wirst ... wie würdest du denken?

 

 

eins ist klar: wer beim rechts überholen den überholten danach schneidet, hat nicht richtig gehandelt. denn dann war definitiv zu wenig platz dafür

 

 

@bluey:

 

Nee, sorry, aber ich glaube nicht, daß Du das so wie ich verstanden hast. Denn IMHO fuhren die beiden Fahrzeuge parallel, als der Passat den Kollegen rechts überholte. Folglich war rechts keine Lücke. Aber das "Schneiden" könnte auch bedeuten, daß der Passat eine kurze Lücke genutzt hat. KA. Nur ob der Platz wirklich ausreichend war, sei mal dahingestellt. Ausreichend zum Überholen, mag sein. Aber offensichtlich nicht, um ohne Gefährdung anderer zu überholen.

ok, das habe ich wirklich anders verstanden:

 

die polizisten sind ausgeschert um zu überholen. der passat ging daraufhin von der linken spur auf die rechte und überholte ("scherte aus und fuhr rechts vorbei").

 

das mit dem platz ist nunmal die frage... wenn wenig platz war, ist das überholen nicht zu rechtfertigen (siehe oben) - ob es so dramatisch war, bin ich mir ob dieser dramatischer und in der realität nicht haltbarer schilderung eben nicht sicher.

 

 

edit: habs jetzt nochmal durchgelesen: man kann es durchaus so verstehen, wie du ... nur dann stimmt der text in sich überhaupt nicht. erstens kann dieses überholmanöver nicht mit deutlich höherer geschwindigkeit geschehen sein, zum zweiten wäre es dann kein rechts überholen, sondern allenfalls schneiden beim spurwechsel.

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edit: habs jetzt nochmal durchgelesen: man kann es durchaus so verstehen, wie du ... nur dann stimmt der text in sich überhaupt nicht. erstens kann dieses überholmanöver nicht mit deutlich höherer geschwindigkeit geschehen sein, zum zweiten wäre es dann kein rechts überholen, sondern allenfalls schneiden beim spurwechsel.

Doch, es wäre sehr wohl ein Rechtsüberholen. Ähnlich dem der Kräder in einem Stau, wenn sie rechts an den auf der linken Spur stehenden oder langsam fahrenden Fahrzeugen vorbeifahren.

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zu deinem beispiel: wenn du in der 10 sekunden-lücke dann problemlos rechts überholt wirst ... wie würdest du denken?

Definiere hier doch mal 'problemlos'....... :nick:

ohne dass der überholte in irgendeiner weise beeinträchtigt/behindert wird. vom selbstwertgefühl mal abgesehen. :unsure:

 

Haaallllooooo

 

hier gucken

Na, dann hab ich's ja doch richtig gelesen.

siehe oben... dann ist der text in sich nicht stimmig

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zu deinem beispiel: wenn du in der 10 sekunden-lücke dann problemlos rechts überholt wirst ... wie würdest du denken?

Definiere hier doch mal 'problemlos'....... :unsure:

ohne dass der überholte in irgendeiner weise beeinträchtigt/behindert wird.

Ich vermute, dass das in der gegebenen Konstellation beinahe unmoeglich ist...... :nick:

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Das denken viele, wenn sie mit 200 die linke Spur blockieren, dass sie ja "schnell genug" sind und nicht mehr rüberfahren brauchen.

 

Kann ich absolut bestätigen.

Gerade Samstag wieder erlebt, als ich mit Kaimann an der Brücke war. Die Fahrt dorthin wurde durch zahlreiche Linksspurschleicher bei 180 kmh abrupt blockiert. Furchtbar! Konnte mich teilweise nur schwer zusammenreißen, dem einen oder anderen NICHT den Spiegel abzutreten. Verdammt Penner und Oberlehrer.

 

MfG

Prince

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zu deinem beispiel: wenn du in der 10 sekunden-lücke dann problemlos rechts überholt wirst ... wie würdest du denken?

Definiere hier doch mal 'problemlos'....... :unsure:

ohne dass der überholte in irgendeiner weise beeinträchtigt/behindert wird.

Ich vermute, dass das in der gegebenen Konstellation beinahe unmoeglich ist...... :nick:

 

Du sollst das ja auch nicht mit Deinem Mofa probieren. Unmöglich ist es nämlich ganz und gar nicht. Aber so denken halt viele..."die Lücke reicht doch nie, um zu überholen, da kann ich auch gleich links bleiben".

 

Denen fehlt einfach Erfahrung. :kotz:

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Du sollst das ja auch nicht mit Deinem Mofa probieren. Unmöglich ist es nämlich ganz und gar nicht. Aber so denken halt viele..."die Lücke reicht doch nie, um zu überholen, da kann ich auch gleich links bleiben".

 

Denen fehlt einfach Erfahrung. :unsure:

Du solltest es vielleicht mal mit deiner Lesebrille probieren, ich habe naemlich nicht behauptet, dass es ganz und gar unmoeglich ist. Ich habe eher vermutet, dass es unmoeglich ist, einen solchen Ueberholvorgang in der gegebenen Konstallation durchzufuehren, ohne den Ueberholten in irgendeiner Weise zu beeintraechtigen/behindern.

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Du sollst das ja auch nicht mit Deinem Mofa probieren. Unmöglich ist es nämlich ganz und gar nicht. Aber so denken halt viele..."die Lücke reicht doch nie, um zu überholen, da kann ich auch gleich links bleiben".

 

Denen fehlt einfach Erfahrung. :nick:

Du solltest es vielleicht mal mit deiner Lesebrille probieren, ich habe naemlich nicht behauptet, dass es ganz und gar unmoeglich ist. Ich habe eher vermutet, dass es unmoeglich ist, einen solchen Ueberholvorgang in der gegebenen Konstallation durchzufuehren, ohne den Ueberholten in irgendeiner Weise zu beeintraechtigen/behindern.

 

Jo. Möchtest Du jetzt mit mir den Unterschied zwischen "beinahe unmöglich" und "unmöglich" auszanken? :unsure:

 

Da habe ich keine Lust drauf. Mit entsprechendem Auto sowieso überhaupt kein Thema. Und selbst mit eher schwach motorisierten Wägelchen geht es. Wenn von hinten jemand mit genügend "Schwung" ankommt, gar kein Problem. Dafür müsste der Vorausfahrenden natürlich den Verkehr hinter ihm im Auge haben - in der Regel ist das leider zu viel verlangt.

 

Auto fahren könnte so einfach sein.

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Jo. Möchtest Du jetzt mit mir den Unterschied zwischen "beinahe unmöglich" und "unmöglich" auszanken? :nick:

Noe, moechte ich nicht.

 

Auto fahren könnte so einfach sein.

Auto fahren ist sogar so einfach. Nur sollte man bedenken, dass da eben auch andere unterwegs sind. :unsure:

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Vielleicht haben die Studenten etwas hinzugedichtet... Ist ja bei Polizisten keine Seltenheit.

Sorry, aber zu dieser völlig dösigen Aussage fällt mir leider nichts anderes ein als :unsure: .

 

Bluey, Du weisst doch selbst sehr genau von den mindestens drei hier im Forum dokumentierten Fällen, in denen Polizisten gelogen haben. Warum also sollte das ausgerechnet in diesem Fall nicht geschehen können?

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Ein mir entfernt bekannter "Kollege" befuhr in seiner BW-Zeit ebenjene Strecke während der freitäglichen "Nato-Rally" ähnlich rasant... :unsure:

 

Die Strecke von Eutin bis Lübeck ist aber auch lang...

 

Grobi

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