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Was Tut Ihr Während Des Autofahrens?


Fahren auf der AUTOBAHN  

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Ich glaube, das hier könnte eine interessante Umfrage werden:

 

Was tut ihr während eurer Fahrten auf der Autobahn?

 

Wichtig ist die Unterscheidung des Verhaltens auf Strecken mit und ohne Limit.

 

 

Ich persönlich habe festgestellt, dass ich mich auf Abschnitten ohne Limit voll und ganz dem Fahren widme. Dinge wie das Frühstück, am CD-Player spielen oder sonstige Aktivitäten verschiebe ich auf begrenzte Autobahnkilometer.

 

 

Gruß

elster

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Ein längeres Tempolimit ist auf einer Nicht-Expressfahrt immer ein Startsignal für eine Reihe anderer Aktivitäten. I.d.R. schaue ich erstmal im Navi wie lange ich noch zu fahren habe und ob es Staus, Umfahrungen etc. gibt. Dann trinke oder/und esse ich etwas. Wichtige Telefonate werden ebenfalls dann geführt, wenn ein Limit gilt und Restkapazitäten des Gehirns frei sind.

 

Bei :rofl: kommt es nur selten vor, dass ich im Navi schaue oder dass ich telefoniere (wenn ich angerufen werde). Dann wird aber die Geschwindigkeit sofort reduziert.

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Ich denke mal Essen, Musik höhen sowie CD´s wechseln und über Dinge nachdenken werden wohl die Favoriten sein. Aber vielleicht sollte man noch eine Umfrage starten, mit welcher Geschwindigkeit die Leute unterwegs sind, wenn die Straße freigegeben ist. Dann bekommt man auch raus, wie viele überhaupt noch sehr schnell unterwegs sind oder ob der Großteil nicht mehr auf die Straße sondern nur noch auf die Kraftstoffmomentananzeige achtet. ciao Chris :rofl:

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Also bei :rofl: mache normalerweise nichts nebenbei, hängt allerdings auch von der Verkehrsdichte ab

Geschwindigkeit i.d.R. 180-200 km/h

 

Auf limitierten Strecken wird schonmal telefoniert, CD gewechselt, was getrunken etc.

Geschwindigkeit ca. 20-30 über Limit

 

Essen, Rauchen, evtl. Karte studieren wird auf die Pausen verschoben.

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Bei Limits kann man erstmal Leute anrufen :rofl:

Und Essen und Trinken auspacken, Picknick sozusagen. :spinner:

 

Ansonsten vermittelt es meiner Erfahrung nach immer einen guten Eindruck, wenn man sich auch bei hohen Geschwindigkeiten > 200 mit seinem Beifahrer unterhalten kann als säße man auf der Couch.

 

Alleine unterwegs drehe ich das Radio immer ziemlich laut. http://www.cheesebuerger.de/images/midi/musik/a018.gif

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@elster: sehr gute Umfrage.

Es ist so, wenn ich etwas komplexere Dinge zu erledigen habe, wie Stausituation in der Navi studieren, Navi programmieren, schweres Telefonat, Snack auspacken, dann bevorzugt in Limitzonen, dann aber auch "blindes" Fahren mit +xx km/h.

 

Die kleinen, kurzen Dinge (Trinken, ein kurzen Happen, Radiosender verstellen, Diktiergerät besprechen, Digitaliseren) sind unabhängig von der Limiterierung, meist natürlich nicht bei Vollspeed oder bei anspruchsvolleren Kurvenstücke, welche zwei Hände am Lenkrad erforderen, sondern wenn man eingebremst wird.

 

Wenn nix zu erledigen ist, dann gilt in Limitzonen die volle Aufmerksamkeit der Wegelagerei und die Geschwindigkeit wird nach §3 gewählt.

:rofl:

 

Da ich multitasking-faehig bin, kann es schon mal sein, dass das eine oder andere gleich miterledigt wird....

is klar :geil: , wer immer freie Sicht nach oben für die Wolkenformationsbetrachtung benötigt :rofl: .

:spinner:

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@harryb: bitte konkretisieren!

Die Abstimmungsergebnisse bringen es doch jetzt schon auf den längst bekannten Punkt: ein Limit führt zu mehr Ablenkung/Unkonzentriertheit und ist damit ein erhebliches Risiko für Unachtsamkeitsunfälle.

:rolleyes:

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Der kSF zeichnet sich durch Definition - sowie sie mal hier im Forum von 'Netghost' aufgestellt wurde - dadurch aus, dass er immer ruecksichtsvoll anderen gegenueber sein Fahrzeug bewegt. Ich frage mich gerade, wie er das denn tun kann, wenn er - auch wenn ein Limit herrscht -

....komplexere Dinge zu erledigen habe, wie Stausituation in der Navi studieren, Navi programmieren, schweres Telefonat, Snack auspacken,....
Dieser Hinweis
...dann bevorzugt in Limitzonen,...
deutet wohl an, dass es nicht nur in limitierten Zonen so gehandhabt wird. :rolleyes:
...dann aber auch "blindes" Fahren mit +xx km/h.
Obendrein wird diese erhebliche Ablenkung offensichtlich auch noch betrieben, waehrend man mit hoeherer Geschwindigkeit durch diese Bereiche faehrt als vorgegeben ist, also immer damit rechnen muss, schneller als andere zu sein. :rolleyes:

 

Die Abstimmungsergebnisse bringen es doch jetzt schon auf den längst bekannten Punkt: ein Limit führt zu mehr Ablenkung/Unkonzentriertheit und ist damit ein erhebliches Risiko für Unachtsamkeitsunfälle.
Genau - und warum? Weil die selbsternannten kSF sich erheblich selbst ueberschaetzen und der Meinung sind, alles immer und ueberall im Griff zu haben und sich deshalb eben sich diese Ablenkung/Unkonzentriertheit erlauben duerfen.

Der wirklich vernuenftige Fahrzeuglenker hat sein Hauptaugenmerk immer auf dem Verkehrsgeschehen, egal ob da irgendwelche Geschwindigkeitslimits herrschen oder nicht.

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Der wirklich vernuenftige Fahrzeuglenker hat sein Hauptaugenmerk immer auf dem Verkehrsgeschehen, egal ob da irgendwelche Geschwindigkeitslimits herrschen oder nicht.

 

Dann haben wir derzeit von 43 Usern max. 5, die deiner Meinung nach vernünftig sind. Der Rest müsste ja dann komplett zu den sog. "KSF" zählen? :rolleyes:

 

 

----

 

Ernsthaft: Derzeit konzentrieren sich von 43 Usern in Limitzonen nur 4 auf den Verkehr, in unbegrenzten Zonen 23.

 

Ich weiß, repräsentativ ist anders, aber man kann doch, wenn auch nur gaaaaanz grob, eine Tendenz erkennen.

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Joh - ich schlage demnach eine Eingabe ans Verkehrsministerium vor mit der Bitte, auf Tempolimits zu verzichten, weil man sich nur in unlimitierten Bereichen konzentrieren kann. :rolleyes: Ich denke mal, das Ding findet dann Eingang am schwarzen Brett in der Kantine, damit alle was zu lachen haben..... :rolleyes:

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Joh - ich schlage demnach eine Eingabe ans Verkehrsministerium vor mit der Bitte, auf Tempolimits zu verzichten, weil man sich nur in unlimitierten Bereichen konzentrieren kann. :blink: Ich denke mal, das Ding findet dann Eingang am schwarzen Brett in der Kantine, damit alle was zu lachen haben..... :rolleyes:

 

Wenn ich mich richtig erinnere, war neben dem CO2-Gesabbel und anderem wirrem Zeug auch die Erhöhung der Verkehrssicherheit ("Rückgang der Unfallzahlen") ein "Argument" für ein Tempolimit.

 

Dein oben zitierter "Beitrag" geht in keinster Weise darauf ein, sondern zeigt mir ausschließlich ein wenig Hilflosigkeit gegenüber dem Ergebnis diese Umfrage. :rolleyes:

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Dein oben zitierter "Beitrag" geht in keinster Weise darauf ein, sondern zeigt mir ausschließlich ein wenig Hilflosigkeit gegenüber dem Ergebnis diese Umfrage. :rolleyes:

Das Ergebnis dieser Umfrage hat in etwa die gleiche Aussagekraft, als wenn bei einem F1 Rennen gefragt würde, ob die F1 verboten werden sollte. :blink:

 

Was aber augenfällig ist, die erste Antwortmöglichkeit. Da fahren scheinbar einige ohne Limit an ihrer Leistungsgrenze, sollte schon zu denken geben wenn man so schnell überfordert ist. :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

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Das Ergebnis dieser Umfrage hat in etwa die gleiche Aussagekraft, als wenn bei einem F1 Rennen gefragt würde, ob die F1 verboten werden sollte. :rolleyes:

 

Was aber augenfällig ist, die erste Antwortmöglichkeit. Da fahren scheinbar einige ohne Limit an ihrer Leistungsgrenze, sollte schon zu denken geben wenn man so schnell überfordert ist. :rolleyes:

 

MfG.

 

hartmut

 

Wie bereits gesagt, repräsentativ ist anders. :blink:

 

Aber zu der ersten Antwortmöglichkeit: wo steht da was von überfordert? Bin ich, wenn ich trotz Limit nur dem eigentlichen Fahren nachgehe, denn dann gleichzeitig überfordert, nur weil ich nichts nebenbei mache? *hust* :B):

 

Gruß

elster

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Aber zu der ersten Antwortmöglichkeit: wo steht da was von überfordert? Bin ich, wenn ich trotz Limit nur dem eigentlichen Fahren nachgehe, denn dann gleichzeitig überfordert, nur weil ich nichts nebenbei mache? *hust* :rolleyes:

Kannst ja mal selber beobachten, sobald es knifflig wird und man an die Leistungsgrenze kommt, verstummen Gespräche im Auto. Da wird die letzte Konzentration aus der Hirnecke gekratzt.

 

MfG.

 

hartmut

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Kannst ja mal selber beobachten, sobald es knifflig wird und man an die Leistungsgrenze kommt, verstummen Gespräche im Auto. Da wird die letzte Konzentration aus der Hirnecke gekratzt.

 

MfG.

 

hartmut

 

Kenne ich. In der Regel allerdings geht das Verstummen vom Gesprächspartner aus. :rolleyes:

 

Trotzdem: man braucht sich nicht als "überfordert" sehen, wenn man Antwort Nr. 1 angekreuzt hat. Das ist zu voreilig.

 

Gruß

elster

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Kannst ja mal selber beobachten, sobald es knifflig wird und man an die Leistungsgrenze kommt, verstummen Gespräche im Auto. Da wird die letzte Konzentration aus der Hirnecke gekratzt.

 

MfG.

 

hartmut

 

Kenne ich. In der Regel allerdings geht das Verstummen vom Gesprächspartner aus. :rolleyes:

 

Gruß

elster

 

das kann ich mir bei Dir sehr gut vorstellen! :rolleyes:

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Das wär ja auch mal was. Ein Test, bei dem der Autofahrer dem Beifahrer konkrete Antworten geben muss. Mal sehen wie das Ergebnis da ausgeht.

Ich denke mal entweder passiert ein Unfall und die Antworten sind alle sinnvoll oder "Ich" labere nur noch Blödsinn (das fällt mir auch selber auf) baue aber keinen Unfall, oder man ist eine Frau und multitask-fähig und beherrscht beides. Fahren und Erzählen. Also wenn ich konzentriert Auto fahre, kann ich mich eben nicht mal so unterhalten.

Ein anderes schönes Beispiel ist mein Kollege. Sowas bekommt man dann immer mit, wenn man auch mal Mitfahrer ist. Der nimmt sich vor, 180 km/h mit seinem Renault Megane zu fahren und fängt an zu quatschen. Nun beobachten wir mal den Tacho..... und schwups, sind wir auf einmal mit satten 130 auf der linken Spur und von hinten wird Druck gemacht und der Fahrer vorne merkt nix. Da könnt ich :rolleyes: . da möchte man selbst raus aus dem Auto ("den kenne ich nicht" oder "hoffendlich erkennt man mich nicht)". So denn. Ciao Chris

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Ich rede während der Autofahrt fast nix mit den Mitfahrern, egal ob limitiert oder nicht. Am liebsten habe ich es, wenn sie alle friedlich schlafen. Essen u. Trinken vermeide ich auch, so spare ich mir die Pinkelpausen. Ab und zu am Navi und Radio rumspielen, das wars dann aber mit der Ablenkung.

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Ich rede während der Autofahrt fast nix mit den Mitfahrern, egal ob limitiert oder nicht. Am liebsten habe ich es, wenn sie alle friedlich schlafen. Essen u. Trinken vermeide ich auch, so spare ich mir die Pinkelpausen. Ab und zu am Navi und Radio rumspielen, das wars dann aber mit der Ablenkung.

Ich mache es genauso! Mal eine Zigarette rauchen, zwischen Radio und CD umschalten (wechseln brauch ich nicht, da mp3 CD), und mal nen Schluck Selters! Navi lass ich in Ruhe, ist ja programmiert! Fertig! Und das Handy ist aus!!

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No Limit: Volle Konzentration, Bodenblech, Telefon und Radio aus

Limit: Tempomat auf +20, Popeln, Musik hören, Telefonieren, Landschaft angucken, nachdenken.

Stop & Go: siehe oben, ersetze Tempomat durch Laptop auf dem Schoß...

 

Meine Zeit ist kostbar, wenn ich nicht vernünftig vorankomme, werden halt andere Dinge erledigt. Das Arbeiten mit Laptop geht übrigens erstaunlich gut während der Rush Hour...

 

Grobi

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...

Deine Aussagen beweisen wie Dein 15-Minuten-Reisezeitgewinn :blink: von M nach B, daß bei Dir tatsächlich Kenntnislücken :rolleyes: hinsichtlich "g'scheitem" Fahren herrschen.

Ich werde Deine Aussagen aus Zeitgründen erst morgen kommentieren können.

:rolleyes:

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So, einmal die Ergebnisse der Umfrage angesehen, und schon heißt es "du hast hier schon teilgenommen", was aber noch gar nicht der Fall war. Egal.

 

Unterschiede bei der Fahrweise zwischen limitierten und freien BAB-Abschnitten mache ich nicht, versuche generell aufmerksam und möglichst vorausschauend zu fahren. (Das das nicht immer 100%ig klappt, na ja...)

Bei längeren BAB-Fahrten gibt es manchmal Situationen, wo mich das eine oder andere Auto anfängt etwas zu interessieren. Z.B. wenn ein PKW sich merklich schneller von hinten auf der linken Spur nähert, ich denke, na fahr du mal vorbei, ich wart noch ab und zieh dann nach dir links rüber, um den LKW zu überholen... Aber dann wird er langsamer, und ich nutze die Chance, noch vor ihm rauszuziehen, er läßt mich auch ohne zu drängeln überholen. Ich schere dann wieder rechts ein, fahr mein Tempo weiter und sehe, daß der PKW hinter mir nun ebenfalls recht rüberzieht, um dann anschließend eine Weile hinter mir zu bleiben. Egal, wie ich überhole, der hinter mir reagiert ebenso. So geht das dann manchmal ein ganzes Stück lang. Bis einer von uns abbiegt, oder es mir zu langweilig wird und ich mal bißchen mehr Gas gebe, oder auch der andere.

Solche kleinen Begebenheiten machen mir Spaß, geben Stoff zum Nachdenken über den anderen Fahrer, was der für Beweggründe haben mag, so zu fahren...

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Der kSF zeichnet sich durch Definition - sowie sie mal hier im Forum von 'Netghost' aufgestellt wurde - dadurch aus, dass er immer ruecksichtsvoll anderen gegenueber sein Fahrzeug bewegt. Ich frage mich gerade, wie er das denn tun kann, wenn er - auch wenn ein Limit herrscht -
....komplexere Dinge zu erledigen habe, wie Stausituation in der Navi studieren, Navi programmieren, schweres Telefonat, Snack auspacken,....

 

@harryb: Der VT hat eine Gesamtaufmerksamkeit von beispielsweise einem Euro, also 100 Aufmerksamkeit-Cents. Der Fahranfänger benötigt z. B. noch einige Cents für das Blinken, Schalten und Kuppeln, wofür ein erfahrener VT keinen Cent Aufmerksamkeit mehr benötigt, es läuft bei ihm automatisch.

Genauso ist es, wenn ein z. B. ein KSF in eine Limitzone fährt mit +0 oder +20 oder +40, wie auch immer er nun sein Pluslimit festlegt, ihm reichen hier als Beispiel 60 Cents zum Erfassen der kompletten Verkehrsituation, er hat 40 Cents übrig für andere Dinge.

 

Dieser Hinweis
...dann bevorzugt in Limitzonen,...
deutet wohl an, dass es nicht nur in limitierten Zonen so gehandhabt wird. :blink:

Du sieht alles zu schwarz-weiß. Auch bei :rolleyes: gibt es Situationen, die je nach Erfahrenheit, Streckenverlauf (gerade), keine anderen VT, usw. problemlos viele freie Cents auch bei Fullspeed übriglassen um den Radiosender zu verstellen, ein Bonbon einzunehmen, sich am Kopf zu kratzen usw.

 

...dann aber auch "blindes" Fahren mit +xx km/h.
Obendrein wird diese erhebliche Ablenkung offensichtlich auch noch betrieben, waehrend man mit hoeherer Geschwindigkeit durch diese Bereiche faehrt als vorgegeben ist, also immer damit rechnen muss, schneller als andere zu sein. :B):

Achtung: "blindes" Fahren bedeutet, daß ich mit +20 z. B. nicht auf die Abzockgefahr achte. Diese eingesparten Cents können für andere Sachen ausgegeben werden. Dies hast Du offensichtlich nicht verstanden, deswegen ist dein Satz auch von Wirrheit geprägt.

 

Die Abstimmungsergebnisse bringen es doch jetzt schon auf den längst bekannten Punkt: ein Limit führt zu mehr Ablenkung/Unkonzentriertheit und ist damit ein erhebliches Risiko für Unachtsamkeitsunfälle.

Genau - und warum? Weil die selbsternannten kSF sich erheblich selbst ueberschaetzen

Falsch, s. o.

Richtig dagegen ist, daß viele andere VT sich in diese Scheinsicherheit einlullen lassen und deswegen zu viele Cents von der tatsächlichen Erforderlichkeit der Aufmerksamkeit für andere Tätigkeiten ausgeben, sei es auch nur abschweifende Gedanken wegen Monotonie und Unterforderung.

 

und der Meinung sind, alles immer und ueberall im Griff zu haben und sich deshalb eben sich diese Ablenkung/Unkonzentriertheit erlauben duerfen.
Falsch, s. o.
Der wirklich vernuenftige Fahrzeuglenker hat sein Hauptaugenmerk immer auf dem Verkehrsgeschehen, egal ob da irgendwelche Geschwindigkeitslimits herrschen oder nicht.

Richtig, s. o.

:rolleyes:

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Es fehlt: Ich versuche, mich zu konzentrieren :rolleyes:

 

Im Ernst: Mit dem Limit hat das eigentlich wenig zu tun. Eine Autobahn-Strecke, die sehr viel Konzentration erfordert ist die A1 von Bologna nach Florenz und das obwohl sie grundsätzlich auf 130km/h und abschnittsweise sogar auf 100km/h beschränkt ist. Und -oh Wunder - die meisten scheinen da gar nicht viel schneller fahren zu wollen :cop01:

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Eine Autobahn-Strecke, die sehr viel Konzentration erfordert ist die A1 von Bologna nach Florenz und das obwohl sie grundsätzlich auf 130km/h und abschnittsweise sogar auf 100km/h beschränkt ist. Und -oh Wunder - die meisten scheinen da gar nicht viel schneller fahren zu wollen :rolleyes:

 

Also wenn ich sehe, wie schnell Busse und LKW da, egal auf welcher Spur, über die Berge und durch die Tunnel jagen, wird mir Angst und Bange.

 

Aber ist doch eine schöne Strecke, auf der garantiert der Großteil hochkonzentriert zu Werke geht. :cop01:

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