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Berliner Ökoaktivisten Lassen Luft Aus Den Reifen


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Man sollte das Autofahren in den CO2-Handel mit einschließen. Und Autofahrer sollten dann für jeden verbrannten Liter Benzin ordentlich zahlen.

 

Kannst Du eigentlich außer ökostalinistische Tiraden auch noch etwas Produktives beitragen?

 

Lass mich raten: Du wohnst mitten in einer flachen Großstadt und bildest Dir ein, Dein fahrradfahrender Lebenstil mit fußläufiger Erreichbarkeit des Sozialamtes wäre er Nabel der Welt.

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Ja, die Ansicht halte ich halt für sehr undemokratisch. Wir sollten doch irgendwie versuchen, hier zusammen auf diesem unserem kleinen, bedrohten Planet auszukommen. (An dieser Stelle wäre ein Bussi-Smily ganz angebracht, aber die Smily-Auswahl hier im Forum lässt eigentlich nur höhnische Gefühle zu.)

und was ist daran demokratisch, wenn ein teilverursacher den großteil an konsequenten tragen muss?

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Man sollte das Autofahren in den CO2-Handel mit einschließen. Und Autofahrer sollten dann für jeden verbrannten Liter Benzin ordentlich zahlen.

 

Kannst Du eigentlich außer ökostalinistische Tiraden auch noch etwas Produktives beitragen?

 

kann er offensichtlich nicht. :rolleyes:

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Wir sollten doch irgendwie versuchen, hier zusammen auf diesem unserem kleinen, bedrohten Planet auszukommen.

Ach, unser kleiner Planet ist bedroht? Rast vielleicht ein großer Himmelskörper von außerhalb des Sonnensystems auf ihn zu? :rolleyes: Oder droht unser Teil der Galaxis in ein schwarzes Loch zu stürzen? Das wären wirkliche Bedrohungen für unseren Planeten, aber die sind bisher noch nicht gemeldet worden.

 

Was tatsächlich zu beobachten ist sind gewisse Veränderungen auf der Oberfläche der Erde, genauer: in der Biosphäre. Die Säugetierrasse homo sapiens hat sich explosionsartig vermehrt und dabei auch gewisse Veränderungen in ihrer Umgebung verursacht. Diese Veränderungen sind unvermeidlich und zwangsläufige Folgen der Bevölkerungsexplosion. Es ist zu erwarten, daß der Anstieg der Weltbevölkerung dadurch gebremst wird und in einem stabilen Gleichgewicht zum Stillstand kommt. Die Struktur von Bio- und Athmosphäre wird dabei zwar ein wenig beeinflußt, aber auf die Existenz des Planeten Erde wirkt sich das so gut wie gar nicht aus.

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Eine der Mod könnte ja mal die OT Ökodiskussion dahin entsorgen wo sie hin gehört.

 

Nämlich in den CO2-Artikel. Da kann sie Frank dann auch erst einmal 5 Stunden einlesen.

Aber hallo - schau doch mal auf den Threadtitel hier! Was moechtest Du denn gerne diskutieren hier in diesem Thread? Einfach nur, wie man die pitterpoesen Oekoaktivisten mit Hundescheisse beschmiert - a la 'Waschbaerbauch' - oder sonstwie verhaut, wenn sie einem die ureigenste Luft aus dem heiligen Reifen heraus lassen, oder darf auch wer etwas dazu sagen, der meint, dass solcher Aktivismus so verkehrt gar nicht ist?

 

Was tatsächlich zu beobachten ist sind gewisse Veränderungen auf der Oberfläche der Erde, genauer: in der Biosphäre. Die Säugetierrasse homo sapiens hat sich explosionsartig vermehrt und dabei auch gewisse Veränderungen in ihrer Umgebung verursacht. Diese Veränderungen sind unvermeidlich und zwangsläufige Folgen der Bevölkerungsexplosion. Es ist zu erwarten, daß der Anstieg der Weltbevölkerung dadurch gebremst wird und in einem stabilen Gleichgewicht zum Stillstand kommt. Die Struktur von Bio- und Athmosphäre wird dabei zwar ein wenig beeinflußt, aber auf die Existenz des Planeten Erde wirkt sich das so gut wie gar nicht aus.

Mal abgesehen davon, dass die Veraenderungen so unvermeidlich nicht sind, frage ich mich doch, woher Du denn nun weisst, wie sich die Auswirkungen darstellen werden? Ist deine Kristallkugel in Hoechstform, oder wie? :rolleyes::rolleyes:

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Also, da hätte ich dann schon gerne eine konkretere Aussage, als so einen allgemeinen Hinweis auf das die Medien einen Scheiß schreiben. Schau mal unter: http://www.ipcc.ch oder unter http://www.unep.org/ oder unter http://www.de-ipcc.de/ oder beim Umweltbundesamt... Da wirst Du überall sehen, dass die Autos zu einem wesentlichen Teil am Klimawandel mit Schuld sind. Und das sind nicht irgendwelche Medien sondern die UNO, alle Bundesregierungen etc. ... und das ist ja sowieso schon ein Wunder, dass die sich gegen Autofahrer was sagen trauen. Das tun die halt, weil es fünf vor zwölf ist. Wacht auf, liebe Autofahren

:rolleyes: , guten Morgen @frankschwenger! Auch schon wach? Ist doch alles kalter Kaffee hier, was Du aufführst. Und Umweltbundesamt, bitte nicht...

Und hast Du ein Problem mit Autofahrer?

:rolleyes:

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Klimawandel? Son Quatsch. Genau son Quatsch wie das Ozonloch...

 

Gähn.

 

Is doch egal, ob ein Auto 5 Liter oder 15 Liter auf 100km verbrennt.

Wenn der erste 400 Liter im Monat verfährt und der 2. 40, dann weis ich welches ökologischer ist.

 

Dazu nützt das doch nix. Wenn ich mir für das Geld was ich beim Fahrradfahren gespart habe, n Plasma TV kaufe, belastet das auch die Umwelt, zwar die Umwelt in Taiwan, aber das ist ja lt. Ökofaschisten eh die Gleiche. Der braucht dann Strom aus nem Kohlekraftwerk, ist nix gewonnen.

 

Gewonnen ist nur, wenn man das am Sprit gesparte Geld verbrennt, äh, vergräbt.

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Eine der Mod könnte ja mal die OT Ökodiskussion dahin entsorgen wo sie hin gehört.

 

Nämlich in den CO2-Artikel. Da kann sie Frank dann auch erst einmal 5 Stunden einlesen.

Aber hallo - schau doch mal auf den Threadtitel hier! Was moechtest Du denn gerne diskutieren hier in diesem Thread? Einfach nur, wie man die pitterpoesen Oekoaktivisten mit Hundescheisse beschmiert - a la 'Waschbaerbauch' - oder sonstwie verhaut, wenn sie einem die ureigenste Luft aus dem heiligen Reifen heraus lassen, oder darf auch wer etwas dazu sagen, der meint, dass solcher Aktivismus so verkehrt gar nicht ist?

Nö ich habe allerdings keine Lust noch einmal die alten Sachen aus dem Ökeartikel noch einmal lesen zu müssen.

 

Im übrigen ging es um die Luft aus den Reifen lassen und nicht um die Ökosache an sich, die ja hier nur Motiv für solche Chaoten ist.

 

Also daher sollte es meiner Meinung nach abgetrennt werden, sofern überhaupt noch Gesprächsbedarf besteht.

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Wir sollten doch irgendwie versuchen, hier zusammen auf diesem unserem kleinen, bedrohten Planet auszukommen.

Ach, unser kleiner Planet ist bedroht? Rast vielleicht ein großer Himmelskörper von außerhalb des Sonnensystems auf ihn zu? :rolleyes: Oder droht unser Teil der Galaxis in ein schwarzes Loch zu stürzen? Das wären wirkliche Bedrohungen für unseren Planeten, aber die sind bisher noch nicht gemeldet worden.

 

Das stimmt nicht! Im September geht die Welt unter :rolleyes: !

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Im übrigen ging es um die Luft aus den Reifen lassen und nicht um die Ökosache an sich, die ja hier nur Motiv für solche Chaoten ist.

Also daher sollte es meiner Meinung nach abgetrennt werden, sofern überhaupt noch Gesprächsbedarf besteht.

Ach so, jetzt duerfen die Motive schon nicht mehr diskutiert werden, sondern es soll nur noch auf die Tatsachen verwiesen werden? Dann koennten wir ja jeden Diskussionthread gleich nach dem ersten Beitrag schliessen..... :rolleyes:

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Aber hallo - schau doch mal auf den Threadtitel hier! Was moechtest Du denn gerne diskutieren hier in diesem Thread? Einfach nur, wie man die pitterpoesen Oekoaktivisten mit Hundescheisse beschmiert - a la 'Waschbaerbauch' - oder sonstwie verhaut, wenn sie einem die ureigenste Luft aus dem heiligen Reifen heraus lassen, oder darf auch wer etwas dazu sagen, der meint, dass solcher Aktivismus so verkehrt gar nicht ist?

 

Ich bin ja auch der Meinung wir sollten in diesem Thread nicht nur Foltermethoden diskutieren. Pferdestehler: :kopfschuettel: , laserAfraid: :kopfschuettel: , Mein Schatzi: :unsure: .

Ich glaub, die Diskussion der Foltermethoden sollten wir in einem eigenen Mittelalter-Thread behandeln.

 

Ich denke zum Thema "Berliner Ökoaktivisten" kann man schon überlegen, ob das in Ordnung ist. Und ich sehe halt auch ein paar Probleme, die mit dem Autofahren zusammenhängen: Eben CO2, Feinstaub und Todesopfer im Verkehr. In Deutschland gibt es davon 10.000 , weltweit 1,2 Mio http://peterpanch.wordpress.com/2007/01/19...fer-jedes-jahr/ . Das sind doch die Dinge, auf die die Berliner Ökoaktivisten hinweisen wollen. Mich wundert nur, dass sie nur die großen Autos ausgewählt haben, den die kleinen stossen ja auch CO2 und Feinstaub aus und sie sind auch eine Gefahr für die Bevölkerung. Ich denke, da sollen die mal Stellung nehmen.

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Was tatsächlich zu beobachten ist sind gewisse Veränderungen auf der Oberfläche der Erde, genauer: in der Biosphäre. Die Säugetierrasse homo sapiens hat sich explosionsartig vermehrt und dabei auch gewisse Veränderungen in ihrer Umgebung verursacht. Diese Veränderungen sind unvermeidlich und zwangsläufige Folgen der Bevölkerungsexplosion. Es ist zu erwarten, daß der Anstieg der Weltbevölkerung dadurch gebremst wird und in einem stabilen Gleichgewicht zum Stillstand kommt. Die Struktur von Bio- und Athmosphäre wird dabei zwar ein wenig beeinflußt, aber auf die Existenz des Planeten Erde wirkt sich das so gut wie gar nicht aus.

Mal abgesehen davon, dass die Veraenderungen so unvermeidlich nicht sind, frage ich mich doch, woher Du denn nun weisst, wie sich die Auswirkungen darstellen werden? Ist deine Kristallkugel in Hoechstform, oder wie? :kopfschuettel::kopfschuettel:

Tut mir leid, wenn Euch die Metaphorik des bedrohten Planeten unzugänglich bliebe. Mir ist schon klar, dass dieser Planet hier sehr gut ohne Menschen auskommen kann. Es wird auch nicht so sein, dass der Klimawandel auf einen Schlag alle Menschen ausrottet. Stattdessen wird es halt so sein wie immer: Es wird die Armen der Welt treffen. Das sieht man eben bei den Überschwemmungen in Banladesch genauso wie bei dem Hochwasser in New Orleans. Solche Katastrophen werden sich halt häufen. Gute Informationen dazu hat auch die Müchner Rück, die dann immer zahlen muss. Gibts alles auf deren Website und ist politisch auch ganz unverdächtig.

 

Was das CO2 betrifft, da ist die Bevölkerungsexplosion nicht das Problem, da ist die Verkehrsexplosion das größere Problem.

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Kannst Du eigentlich außer ökostalinistische Tiraden auch noch etwas Produktives beitragen?

Lass mich raten: Du wohnst mitten in einer flachen Großstadt und bildest Dir ein, Dein fahrradfahrender Lebenstil mit fußläufiger Erreichbarkeit des Sozialamtes wäre er Nabel der Welt.

Lieber Morty,

 

ich find die "ökostalinistischen Tiraden" produktiv. Ich möchte die aber schon demokratisch durchsetzen: :kopfschuettel:

 

Mit Deiner Phantasie bist Du ja kraß in den 80ern hängengeblieben, wo sich die Grünen noch um soziale Fragen und die Umweltfrage gekümmert haben (heute: weder - noch). Da hat sich Blüm seine Sozialamts-Jünger so vorgestellt. Allerdings: Großstadt war richtig! Ich wohne und arbeite in der ach so flachen Großstadt München und fahre tatsächlich die ganze Zeit mit dem Rad :kopfschuettel:, immer über 50 km/h , deshalb bin ich auch hier im Radarforum gelandet - auch längere Strecken. Ist ein bisschen anstregend, ich mache das aber, weil ich nicht meine Mitwelt Umwelt belasten mag. Auto fahr ich nur, wenn es gar nicht anders geht.

 

Ja, ich lieg niemandem auf der Tasche und bin sicher, dass Du mich mehr belastest als ich Dich, weil Dein Auto verstänkert meine Welt.

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Im übrigen ging es um die Luft aus den Reifen lassen und nicht um die Ökosache an sich, die ja hier nur Motiv für solche Chaoten ist.

Also daher sollte es meiner Meinung nach abgetrennt werden, sofern überhaupt noch Gesprächsbedarf besteht.

Ach so, jetzt duerfen die Motive schon nicht mehr diskutiert werden, sondern es soll nur noch auf die Tatsachen verwiesen werden? Dann koennten wir ja jeden Diskussionthread gleich nach dem ersten Beitrag schliessen..... :kopfschuettel:

Wieso schließen, die Motive können ja diskutiert werden, nur eben an der richtigen Stelle.

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Auto fahr ich nur, wenn es gar nicht anders geht.

 

Dann steck deine Nase mal aus München raus in Gegenden in denen der ÖPNV nicht so gut ausgebaut ist und es auch nicht so flach zugeht wie dort.

 

:kopfschuettel: Warum ist es einem eigentlich sofort klar das jemand der so schreibt wie Frank aus einem ballunszentrum kommen muß?

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Hi FrankSchwenger,

 

deine Argumente gehen ja runter wie (brennendes!!) Öl.

 

Die USA, China, etc. scheren sich einen Dreck um die Umwelt, aber ich "dummer Deutscher" soll den Vorreiter spielen, oder andererseits ein schlechtes "Umweltgewissen" haben - sorry, aber selten so gelacht!!

 

Wenn du sagst "man sollte überlegen, ob der Berliner Ökoaktivist richtig handelte" (zumindest so, deine Argumentation), ist hier eigentlich schon Schluß mit lustig.

 

Sorry, aber wenn mir so ein Ökofuzzi, die Luft aus den Reifen lässt, lasse ich ihm die Luft ab (im umgangssprachlichem Sinne), wenn ich ihn erwischen sollte.

Selbstredent im Zuge der Abwehr eines "gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriffs", gegebenenfalls mit "Notwehrüberschreitung aus Angst und Panik" (man ist ja schließlich sensibel :kopfschuettel: ).

 

Gab ja schon immer Autohasser (oft aus dem linksautonomen Spektrum - nichtsbesitzend, schlechtriechend und hochgradig arbeitsscheu), welche glaubten über Autos laufen zu müssen, diese anzuzünden oder dergleichen.

 

Wenn man derartigen Typen ordentlich auf die Lampe gibt, hat das nichts mit Selbstjustiz zu tun, es ist lediglich Eigentumsschutz und die Vermittlung einer "positiven und lehrreichen Message" an den Betreffenden (fremdes Eigentum kaputt - Gesundheit kaputt).

 

Übrigens FrankSchwenger, ich fahre schon seit Jahren ein 4 - Liter Auto (wie es die Grünen immer fordern).

 

Hoppla, überlege gerade, meinten die Grünen 4 - Liter Verbrauch oder waren es 4 - Liter Hubraum?!

(Jeep Wrangler, hoch/breit/laut, 4 - Liter Hubraum, unter Volllast ca. 35 Liter/100 km Verbrauch, Co2 Ausstoß "sicherlich angemessen").

Da ich aber bei dem selben Fahrzeug, von ca. 370,- DM, zwischenzeitlich auf 605,- Euro Kfz - Steuern "gesteigert" wurde, verbrenne ich mit bestem Gewissen auch 35 Liter auf 100 Kilometern!!

 

Grüne Grüße an dich, FrankSchwenger

Highspeedbiker

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Gab ja schon immer Autohasser (oft aus dem linksautonomen Spektrum - nichtsbesitzend, schlechtriechend und hochgradig arbeitsscheu), welche glaubten über Autos laufen zu müssen, diese anzuzünden oder dergleichen.

Noch'n Bier und 'nen Korn, der Herr da am Stammtisch? :kopfschuettel::kopfschuettel:

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Prost @harryb! Der @frankschwenger taucht hier "Jahre zu spät" auf mit Plattitüden:

Stattdessen wird es halt so sein wie immer: Es wird die Armen der Welt treffen. Das sieht man eben bei den Überschwemmungen in Banladesch genauso wie bei dem Hochwasser in New Orleans.
:kopfschuettel: .

@hsb hat doch vollkommen recht, der "dumme Deutsche" hat auch als einzigster Feinstaubzonen eingerichtet :unsure: . Prost!

:kopfschuettel:

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:kopfschuettel: Warum ist es einem eigentlich sofort klar das jemand der so schreibt wie Frank aus einem ballunszentrum kommen muß?

 

So sieht es aus. Man ist doch stark versucht, seine eigenen Erfahrungen und das eigene Lebensumfeld als Allgemein gegeben anzunehmen. Nur sieht die Lebenswirklichkeit der anderen Mitbürger oft deutlich anders aus. In der der flachen Großstadt ist es einem jungen gesunden Menschen leicht möglich mit dem Fahrrad zu fahren und alle Autonutzer aus Überzeugung zu dämonisieren - sie könnten es ja einem "korrektermaßen" gleich tun.

 

Ist dieser Mensch aber dann mal über fünfzig und die ersten krankheitsbedingten Einschränkungen nehmen zu und wohnt dann noch auf dem Land - was nach wie vor bei den meisten Deutschen der Fall ist; und dann noch womöglich im hügeligen Land - was bei der Mittelgebirgsdichte in Deutschland auch nicht so selten vorkommen sollte -, dann sieht die Sache schon ganz anders aus.

 

Ideologische Forderungen an Andere stellen, weil man selbst mit deren harten Folgekonsequenzen nicht zu rechnen hat, ist einfach nur billig.

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Mich wundert nur, dass sie nur die großen Autos ausgewählt haben, den die kleinen stossen ja auch CO2 und Feinstaub aus und sie sind auch eine Gefahr für die Bevölkerung. Ich denke, da sollen die mal Stellung nehmen.

 

Oh.... Menschen (und Tiere) stossen ja auch CO2 aus - und sind damit eine Gefahr für die Bevölkerung.

Ich denke, da sollten die auch mal Stellung zu nehmen.

 

 

... Auto fahr ich nur, wenn es gar nicht anders geht.

 

Und? reagierst Du dann auch verständnisvoll, wenn Du (dann, wenn es gar nicht anders geht) Dein Auto mit im günstigsten Fall nur luftlosen und im ungünstigsten Fall auch zerstochenen Reifen vorfinden würdest? Oder es vielleicht gleich ganz abgefackelt ist?

 

Ja, ich lieg niemandem auf der Tasche und bin sicher, dass Du mich mehr belastest als ich Dich, weil Dein Auto verstänkert meine Welt.

 

Weißt Du eigentlich, wieviel Milliarden Menschen es auf der Welt gibt, die DU mehr belastest als Sie Dich?

Nicht nur mit Deinem Auto sondern überhaupt mit Deinem ganzen Energieverbrauch?

 

 

 

Denn wer da ist ohne Schuld, der werfe den ersten Stein..... aua

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Was tatsächlich zu beobachten ist sind gewisse Veränderungen auf der Oberfläche der Erde, genauer: in der Biosphäre. Die Säugetierrasse homo sapiens hat sich explosionsartig vermehrt und dabei auch gewisse Veränderungen in ihrer Umgebung verursacht. Diese Veränderungen sind unvermeidlich und zwangsläufige Folgen der Bevölkerungsexplosion. Es ist zu erwarten, daß der Anstieg der Weltbevölkerung dadurch gebremst wird und in einem stabilen Gleichgewicht zum Stillstand kommt. Die Struktur von Bio- und Athmosphäre wird dabei zwar ein wenig beeinflußt, aber auf die Existenz des Planeten Erde wirkt sich das so gut wie gar nicht aus.

Mal abgesehen davon, dass die Veraenderungen so unvermeidlich nicht sind, frage ich mich doch, woher Du denn nun weisst, wie sich die Auswirkungen darstellen werden? Ist deine Kristallkugel in Hoechstform, oder wie? :kopfschuettel::kopfschuettel:

Tut mir leid, wenn Euch die Metaphorik des bedrohten Planeten unzugänglich bliebe. Mir ist schon klar, dass dieser Planet hier sehr gut ohne Menschen auskommen kann. Es wird auch nicht so sein, dass der Klimawandel auf einen Schlag alle Menschen ausrottet. Stattdessen wird es halt so sein wie immer: Es wird die Armen der Welt treffen. Das sieht man eben bei den Überschwemmungen in Banladesch genauso wie bei dem Hochwasser in New Orleans. Solche Katastrophen werden sich halt häufen. Gute Informationen dazu hat auch die Müchner Rück, die dann immer zahlen muss. Gibts alles auf deren Website und ist politisch auch ganz unverdächtig.

 

Was das CO2 betrifft, da ist die Bevölkerungsexplosion nicht das Problem, da ist die Verkehrsexplosion das größere Problem.

 

schraub mal die antiverkehrswahnblockade aus deinem hirn, die beeinflusst dein denken zu sehr!

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Gem. BMU trägt der Verkehr rund 20% zu den CO2 - Emissionen in Deutschland bei. Rund 43% kommen aus der Energieerzeugung und -umwandlung. Die restlichen 37% kommen aus Industrie und Haushalten. Meine Meinung daher: mit den sicherlich erforderlichen Maßnahmen zur CO2-Reduzierung dort ansetzen, wo es am meisten bringt. Und da ist der Verkehr nach dieser Aufstellung ein Faktor, aber nicht der entscheidende.

 

Quelle:

http://www.bmu.de/files/klimaschutz/bildun...verursacher.pdf

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@Frank Schwenger:

 

1. IPCC ist nicht die UN. Sondern: "Intergovernmental Panel on Climate change".

Sinngemäß übersetzt: "internationaler Rat für Fragen den Klimawandel betreffend".

Die Erkenntnisse, dass der Mensch an allem schuld ist und dass unbedingt was dagegen getan werden muss: notwendig, um die eigene Daseinsberechtingung nachzuweisen.

 

2. Der Feinstaub... mein Lieblingsthema. Ja, Autos stoßen Feinstaub aus dem Auspuff aus. Und zwar besonders die, die mit der grünen Plakette rumfahren: moderne Commonrail-diesel und Direkteinspritzer-Benziner. Wenn wir mal ausnahmsweise vom "richtigen" Feinstaub reden, nämlich dem PM2,5. Die stigmatisierten Autos ohne oder mit roter Plakette eher nicht.

Ausserdem ist der Straßenverkehr eh nur zu 10-12% an den zur Zeit relevanten PM10 Partikeln beteiligt.

Der Stadtbewohner, der so ganz toll CO2-neutral mit Holz heizt, trägt wesentlich mehr dazu bei...

Der Plakettenwahn ist vor allem ein Wirtschafts-Ankurbelungsprogramm für die Automobilindustrie. Alte Autos sollen durch neue ersetzt werden. Weniger werden es dadurch nicht, denn die alten fahren in Afrika etc. weiter...

Also, nicht einfach an den Gebetsmühlen der Umwelt- und Klimareligion drehen, sondern erstmal richtig informieren.

 

3. Was, wenn die rausgelassene Luft keine solche war, sondern für 3 EUR pro Reifen erworbenes "Reifengas"?

Dann kommt zu Vandalismus und Sachbeschädigung auch noch Diebstahl. Da die Gefahr eines schleichenden Plattfußes (Stöckchen im Ventil) auch ein nicht zu unterschätzendes Unfallrisiko darstellt, außerdem versuchter Totschlag.

Da möcht ich zu gerne Richter sein.

 

4. Man soll bie guten Taten nicht immer auf die anderen ziegen, sondern bei sich anfangen. Ich hätte noch einen ganz tollen Tip, wie du ganz persönlich das Klima retten kannst:

Halt die Luft an!

 

 

Mein Beitrag: zum Mittagessen werd ich erstmal ein paar Methangasrülpser vernichten.

Guten Appetit!

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Eine große CO2 Einsparung könnte man ja schonmal erzielen wenn alle Ökofaschisten mal für 30 Minuten die Luft anhalten würden.

 

Nein ehrlich jetzt.

 

@Frank:

Der Strom kommt aus der Steckdose oder? Wie eingeschränkt ist dein Horizont eigentlich. Nicht jeder Mensch hat das Glück in einer Großstadt zu leben in der er ohne Auto auskommt. Die meisten Menschen Leben auf dem Land und können gar nicht ohne Auto auskommen.

 

Meiner Ansicht nach sollte man die ganzen Kohle und Gaskraftwerke abreissen und durch Kernkraftwerke ersetzen. Die sind meiner Meinung nach am Umweltfreundlichsten was zumindest CO2 angeht. Die Strahlung u.s.w. ist was anderes, aber momentan sehe ich keine wirkliche alternative zu KKWs. Auch wenns mit der Endlagerung probleme gibt immerhin nicht so viel CO2.

 

Ich fahre gerne Auto aber nicht ziellos oder einfach mal losfahren. Und ich fahre sogar ein alten Benziner mit Kat. Meines erachtens ist nur noch Fahrradfahren Umweltfreundlicher.

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Tut mir leid, wenn Euch die Metaphorik des bedrohten Planeten unzugänglich bliebe. Mir ist schon klar, dass dieser Planet hier sehr gut ohne Menschen auskommen kann. Es wird auch nicht so sein, dass der Klimawandel auf einen Schlag alle Menschen ausrottet. Stattdessen wird es halt so sein wie immer: Es wird die Armen der Welt treffen. Das sieht man eben bei den Überschwemmungen in Banladesch genauso wie bei dem Hochwasser in New Orleans. Solche Katastrophen werden sich halt häufen.

Die einen Katastrophen häufen sich, die anderen treten nicht mehr auf. Die Katastrophen, die in industrialisierten Ländern verschwunden sind, sind Hungersnöte, Epidemien und Kriege, bei denen es um Siedlungsland für die angewachsene Bevölkerung geht. Wenn Du aber zu solche Zuständen zurück willst - die Kernwaffen sind immer noch erfunden. Und deren Einsatz könnte dann wirklich auf einen Schlag alle Menschen ausrotten. :kopfschuettel:

 

Was das CO2 betrifft, da ist die Bevölkerungsexplosion nicht das Problem, da ist die Verkehrsexplosion das größere Problem.

Mittelbar eben doch. Die Probleme, die die Bevölkerungsexplosion schuf, werden durch Industriealisierung gelöst, und die ist nur unter Freisetzung von CO2 zu machen. Und auch der Verkehr gehört zu einer Industriegesellschaft dazu.

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Gab ja schon immer Autohasser (oft aus dem linksautonomen Spektrum - nichtsbesitzend, schlechtriechend und hochgradig arbeitsscheu), welche glaubten über Autos laufen zu müssen, diese anzuzünden oder dergleichen.

Noch'n Bier und 'nen Korn, der Herr da am Stammtisch? :kopfschuettel::kopfschuettel:

 

Ist immer das gleiche. Wenn die Argumente ausgehen, dann kommen nur noch Aggression und Diffamierung in Frage. :unsure:

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Die Erkenntnisse, dass der Mensch an allem schuld ist und dass unbedingt was dagegen getan werden muss: notwendig, um die eigene Daseinsberechtingung nachzuweisen.

 

Was mir nicht klar ist, woher Euer Verfolgungswahn kommt. Ihr tut ja gerade so, als wären die Autofahrer eine bemittleidenswerte Minderheit, die von allen Seiten, Staat, Ökos, Polizei verfolgt wird. Das braucht ihr wohl, um Euer Weltbild aufrecht zu erhalten?

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... Wenn Du aber zu solche Zuständen zurück willst ...

 

Ich will gar nirgendswo hin zurück. Das ist doch nur so ne Grüne Methapher: "Zurück zur Natur". Nee, ich will nach vorne in einen vorbildlich ökologischen Staat, und will dabei nicht auf USA oder China warten. Wir müssen sowieso umdenken. Schön, wie es die österreichische Grüne formuliert hat: "Es ist klar, der Ölpreis wird nicht mehr zurückgehen. Und ab einem gewissen Zeitpunkt, 2015, 2020, wird der Ölpreis explodieren. Und wir brauchen bis dahin leistungsfähige öffentliche Verkehrsmittel und keine weiteren Autobahnen" so Glawischnig. http://oe1.orf.at/inforadio/95084.html .

 

Und im nachhinein wird man dann auf unsere Zeit zurückgucken und sagen: Kann nicht sein, dass die so bescheuert gewesen sind. Wieso haben die denn immer weiter gemacht, wo doch alles klar war. Genau wegen diesem Gedanken hat mir auch dieses Theaterstück so gefallen, von dem ich schon geschrieben hab, die Ökodation 2028. Kannste auch mal im Internet reinschauen: http://www.oekodation.de . Die haben genau diesen Gedanken aufgenommen. Wenn es zu spät ist - und die Klimaforscher geben uns noch 10 Jahre zum Umlenken - dann hat man gut Bedauern zu haben. Ich will Nachhaltigkeit auf Vorsicht.

 

Da haben Autofirmen versucht sich gegen zuküftige Regressforderungen abzusichern. Den geht auch schon die Sause. Die checken schon, was die da tun. Haben die Versicherungen aber nicht mitgespielt. Geht nicht, weil Schaden kann man nicht einschätzen. Bitte Leute, wacht mal auf.

 

Liebe Grüße

 

Frank

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Nee, ich will nach vorne in einen vorbildlich ökologischen Staat,

Das kannste einem erzählen, der so dumm ist, daß er nicht weiß, wo vorn und hinten ist. Deine bisherigen Äußerungen deuten außerdem an, daß Du kriminelle Methoden befürwortest, um eine Diktatur zu errichten. Da kann sich jeder als Freiheitskämpfer bezeichnen, der diesen "vorbildlich ökologischen Staat" bekämpft.

 

Genau wegen diesem Gedanken hat mir auch dieses Theaterstück so gefallen, von dem ich schon geschrieben hab, die Ökodation 2028.

Wieder diese Märchenerzählung. :kopfschuettel::kopfschuettel:

Es ist eigentlich schon unverschämt, jemandem zu unterstellen, er sei dumm genug um auf solchen Quatsch hereinzufallen.

 

Hey Leute, ich hab' für meine vielen Beiträge schon einen grünen Punkt im Forum bekommen.

Den gibts allein für Quantität. Die Qualität wird nicht berücksichtigt.

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In der der flachen Großstadt ist es einem jungen gesunden Menschen leicht möglich mit dem Fahrrad zu fahren

 

Ein Bekannter hat vor knapp 20 Jahren für einige Jahre in München gearbeitet und in einem Vorort gewohnt.Das Auto hat er in dieser Zeit ausschliesslich für die Wochenendheimfahrten benötigt,in München war er mit dem ÖPNV unterwegs,S-Bahnhaltestelle 20m vor der Haustür.

:kopfschuettel: Allerdings hat sein Auto am Wochenende die ganze Ökobilanz wieder runiniert,war ein alter BMW 320 mit Vergaser dessen Motor quasi mit Gemisch fuhr.So 2L Öl auf 1000km brauchte er schon.Nur hat das damals keinen großartig gestört.

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@Frank Schwenger

Was mir nicht klar ist, woher Euer Verfolgungswahn kommt. Ihr tut ja gerade so, als wären die Autofahrer eine bemittleidenswerte Minderheit, die von allen Seiten, Staat, Ökos, Polizei verfolgt wird. Das braucht ihr wohl, um Euer Weltbild aufrecht zu erhalten?

 

 

Du hast die Wahl: du kannst hier entweder plump provozieren, dann ist der Thread ein paar Tage lustig und verschwindet dann mangels Interesse. Oder du kannst fundiert diskutieren anstatt nur Ökophrasen nachzuplappern, dann könnte es interessant werden.

Ich versuchs mal mit letzterem:

 

Ich glaube, du verstehst da was falsch. Bitte nicht alle Themen durcheinanderschmeißen.

 

a) der Autofahrer ist tatsächlich eine Spezies - wenn auchkeine Minderheit - der von allen Seiten immer die Alleinschuld an diversen umweltbezogenen Problemen gegeben wird. Und zwar von Seiten Staat, Ökos etc. Die Polizei lassen wir erstmal da raus, die hat andere Aufgaben.

Dabei zeigt gerade das Feinstaubthema, wie ideologisch, Lobbygesteuert und wenig zielführend hier vorgegangen wird.

Ich habe nichts gegen Umweltschutz und saubere Luft, im Gegenteil. aber bitte mit zielführenden Methoden und nicht mit ideologischem Akionismus. Ich bin nach wie vor der berzeugung, dass man den Feinstaub (PM2,5) mit Methoden in den Griff bekommt, die erstenw wirksamer und zweitens weniger einschränkend sind als diese unsäglicen Umeltzonen. Stattdessen wird PM10 in kg gemessen. Toll, da ist sämtlicher Saharasand, Blütenpollen und sonstige natürliche Ursachen mit drin.

 

b) Das IPCC-Thema hat nicht nur mit Autofahren zu tun; die Klimareligion erstreckt sich über alle Bereiche der Gesellschaft.

- Dass der vom Menschen verursachte CO2-Ausstoß für den Klimawandel verantwortlich sein soll, ist mehr als fraglich und durchaus umstritten. Aber dafür gibt es bereits einen Thread, viel Spass beim einlesen.

- Dass die IPCC-Wissenschaftler mehrheitlich zu diesem Schluss kommen ist, wie bereits angedeutet - reiner Selbsterhaltungszweck. Auch im IPCC gibt es Wissenschaftler, die diese These nicht unterstützen; diese lässt man nur nciht zu Wort kommen. Es geht um Forschungsgelder, Daseinsberechtigung und eine florierende CO2-Reduzierungsindustrie mit massiven wirtschaftlichen Interessen.

- Dass die Darstellung in den Medien sehr einseitig ist, verwundert nicht weiter. Neutrale Berichterstattung gibt es leider kaum noch, auch auf anderen Gebieten.

- Es ist sicher nicht falsch, Energie zu sparen und Schadstoffausstoß zu vermeiden. Teilweise falsch sind aber die Mittel, mit denen das erreicht werden soll.

Beispiel: altes, funktionsfähiges Auto durch neues ersetzen, welches 0,5l/100km weniger verbraucht. Toll, und wieviel Ressourcen verbraucht die Herstellung desselben?

Gegenbeispiel: ein Passivhaus ist eine tolle Sache, gegen die eigentlich ncihts spricht (außer den Investkosten)

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Ist immer das gleiche. Wenn die Argumente ausgehen, dann kommen nur noch Aggression und Diffamierung in Frage. :kopfschuettel:

Und böswillige Unterstellungen, ja. Unsereins bringt sachliche Einschätzungen in die Diskussion ein, und wenn dies manchen Leuten nicht passt, sie aber keine brauchbaren Argumente haben, versuchen sie es auf diese Tour. Wohl in der Hoffnung, der Überbringer der schlechten Nachricht wird's irgendwann persönlich nehmen und seine Aktivitäten einstellen. Radarforum wäre dann endlich der Schonraum vor der lästigen Wirklichkeit. Also: Sachlich bleiben, nichts persönlich nehmen. Aber die offenkundigen Motive für schlechtes Benehmen aufzeigen, das geht schon. Wird dann wieder gern mit Wehleidigkeit verwechselt, ist aber schon wieder ein böswilliger Irrtum.

.

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Gab ja schon immer Autohasser (oft aus dem linksautonomen Spektrum - nichtsbesitzend, schlechtriechend und hochgradig arbeitsscheu), welche glaubten über Autos laufen zu müssen, diese anzuzünden oder dergleichen.

Noch'n Bier und 'nen Korn, der Herr da am Stammtisch? :blink::cop01:

 

Ist immer das gleiche. Wenn die Argumente ausgehen, dann kommen nur noch Aggression und Diffamierung in Frage. :rofl:

oder das beliebte stammtisch-argument :whistling:

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die Industrie muss jetzt für CO2 zahlen. Man sollte das Autofahren in den CO2-Handel mit einschließen. Und Autofahrer sollten dann für jeden verbrannten Liter Benzin ordentlich zahlen.

1. bezahlt der Autofahrer ohnehin schon VIEL ZU VIEL! Vor allem für Dinge, die mit dem Autofahren rein gar nichts zu tun haben (=> Öko-Steuer)

2. schau Dir mal die Dokumentation "Das Kartell - Deutschland im griff der Energiekonzerne" an. Da wirst Du sehen, daß die Industrie, vor allem die, die wirklich eine Menge Schadstoffe produzieren, überhaupt nichts dafür bezahlt. Ganz im Gegenteil: sie bekommen die CO2-Anteile geschenkt und verkaufen sie an die Verbraucher weiter => Gewinne ohne Ende!!!

Ich kann diese Doku nur empfehlen. Mehr als interessant. Öffnet sie einem doch sehr die Augen und zeigt die (teils korrupten) Verpflechtungen zwischen Wirtschaft und Politik.

Ad 1.) Dass mit den Einnahmen der Öko-Steuer nicht Bäumchen gepflanzt werden, dass finde ich auch bedauerlich. Allerdings ist es bei Steuern ja nie so, dass es eine Bindung an einen Zweck gibt. Also die Einnahmen der Einkommensteuer werden ja auch nicht dafür ausgegeben, dass die Einkommen steigen und die Einnahmen der Umsatzsteuer... Und stell Dir mal vor, wir würden fordern, dass die Einnahmen der Biersteuer dafür verwendet werden, dass der Bierkonsum steigt. :whistling: Irgendwie nicht logisch. Eine Lenkungssteuer wie die Bier- oder die Zigaretten oder die Öko-Steuer hat immer nur die Funktion auf der Einnahmeseite zu Lenken, also genau gesagt, dafür zu sorgen, dass weniger Autos gelenkt werden.

 

Ad 2.) Ja, da sollte man auch was machen. Abe rimmer nur auf andere zeigen is auch langweilig. :blink:

 

Aber da sollten wir jetzt wohl ins Öko-Steuer-Thread wechseln? :cop01:

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:whistling: Warum ist es einem eigentlich sofort klar das jemand der so schreibt wie Frank aus einem ballunszentrum kommen muß?

Ideologische Forderungen an Andere stellen, weil man selbst mit deren harten Folgekonsequenzen nicht zu rechnen hat, ist einfach nur billig.

Ich will nicht unter den harten Folgekonsequenzen Eurer Umweltbelastung leiden. Das ist alles. Wenn Du nicht wegkommst, mach' ne Demo für den Buslinie oder organisier' ne Fahrgemeinschaft oder oder oder... Bist ja sonst nicht auf den Kopf gefallen.

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Das kannste einem erzählen, der so dumm ist, daß er nicht weiß, wo vorn und hinten ist. Deine bisherigen Äußerungen deuten außerdem an, daß Du kriminelle Methoden befürwortest, um eine Diktatur zu errichten. Da kann sich jeder als Freiheitskämpfer bezeichnen, der diesen "vorbildlich ökologischen Staat" bekämpft.

Davon distanziert ich mich. Mach mal langsam :whistling: Ich bin gegen kriminelle Methoden.

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Ich will nicht unter den harten Folgekonsequenzen Eurer Umweltbelastung leiden. Das ist alles. Wenn Du nicht wegkommst, mach' ne Demo für den Buslinie oder organisier' ne Fahrgemeinschaft oder oder oder... Bist ja sonst nicht auf den Kopf gefallen.

 

Was Du von mir willst, ist denkbar uninteressant. Traurig für Dich, aber so ist es nun mal.

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Ich will nicht unter den harten Folgekonsequenzen Eurer Umweltbelastung leiden.

Worunter, bitte, leidest Du denn - außer vielleicht unter eben dieser fixen Idee? :blink:

Gerade war wieder mal irgendwo zu lesen, in D habe es noch nie zuvor so viele Hundertjährige gegeben.

Wer heute 100 oder auch "nur" >80 Jahre alt ist, hat den größten Teil seines Lebens in einer wesentlich "dreckigeren" Umwelt zugebracht -

von der brummenden Industrialisierung Anfang des 20. Jahrhunderts mit qualmenden ungefilterten Schloten, Dampftraktion auf der Schiene und vorwiegend Kohleheizungen über den 2. Weltkrieg bis hin zur in den 1960ern einsetzende Massenmotorisierung ohne Katalysator und Rußfilter.

Seltsam eigentlich, daß von diesen Jahrgängen so viele so alt werden - nicht selten bei bester Gesundheit... :whistling:

 

lg

c.s.

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