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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Diese Aussage bezieht sich - wie von einem meiner Vorposter schon zutreffend erkannt - nicht auf den Artikel, sondern auf die vermuteten Antworten der Forenpolizisten und sonstiger Apologeten, dass es sich hier mal wieder "um einen Einzelfall" und eine "Ausnahme" handelt, und das ein Beamter "nicht so einfach seinen Job riskiert" und daher "ehrlicher und glaubwürdiger" ist als der Rest der Gesellschaft.

Na gut, hellsehen kann ich natürlich nicht.

 

 

Ciao, Alberto

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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Sehe ich auch so und ja, sie leisten einen Eid darauf, Gesetze und die Verfassung zu achten etc.   In dieser Sache frage ich mich nur, ob einem Beamten nicht auch ein gewisses Maß an Privatraum zusteh

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Wie oft kommt sowas denn vor, wenn du unterstellst, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt?

 

Gruß

Goose

 

 

Schön wäre es, wenn Du mal eine Statistik über Straftaten deiner Kollegen auf den Tisch legen würdest, damit man sich ein Bild darüber machen könnte - Einzelfall oder mehr. :vogelzeig:

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Ich glaube, das zielt auf die Aussagen "Einzelfälle" und "für ein paar € würde ein Beamter nicht seinen Arbeitsplatz aufs Spiel setzen"?!

 

Habe ich das falsch gelesen? Der ist doch entlassen worden. Für die paar Euro ganz schön dumm!

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Sicher ist das dumm. Es wird aber von Seiten der hier schreibenden Beamten davon ausgegangen und betont, das ein Beamter (u.a.) wegen ein paar € nicht seine Karriere/Job/Pension/... aufs Spiel setzen würde. Das trifft auf die schreibenden (und viele andere) Beamten sicherlich zu, aber leider gibt es auch unter den Beamten schwarze Schafe, die auch für kleine Beträge so ein Risiko eingehen.

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Wie oft kommt sowas denn vor, wenn du unterstellst, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt?

 

Gruß

Goose

 

 

Schön wäre es, wenn Du mal eine Statistik über Straftaten deiner Kollegen auf den Tisch legen würdest, damit man sich ein Bild darüber machen könnte - Einzelfall oder mehr. :vogelzeig:

Hast du eine solche Statistik? Dann schreib doch mal was dazu.

Mir liegt im Moment keine vor.

Ich kann "nur" aus den eigenen Erfahrungen und den Gesprächen mit diversen Kollegen, mit denen ich in NRW in Kontakt stehe, berichten, und danach sind es eben nicht mehr als Einzelfälle.

 

Gruß

Goose

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Denkst du denn, dass es ein Einzelfall ist? :vogelzeig:

 

Vorab, ich bin und ich war nie Polizist.

In NRW hat ein Polizist heute ein FH - Studium hinter sich. Wenn er älter ist kann er auch die Früchte (Dienstgrad Kommisar) eines solchen Studiums geschenkt bekommen haben. Und das für 150 Euro aufs Spiel setzen? So dumm sind nur wenige Menschen. Meine Meinung.

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Habe ich das falsch gelesen? Der ist doch entlassen worden. Für die paar Euro ganz schön dumm!

Bei kleineren Sachen hält die Truppe zusammen und schützt ihr Mitglied. Wird jedoch eine gewisse Grenze überschritten wird derjenige als Schandfleck ausgestoßen. Das gilt besonders, wenn er dabei gegen einen gruppeninternen Ehrenkodex verstoßen hat. Wer wegen zwei 150€-Schnäppchen Lebensstellung und Pensionsanspruch riskiert ist dann auch dümmer als die Polizei (es sich selbst) erlaubt.

 

@Zitrone

Denkst du denn, dass es ein Einzelfall ist?
Die Wirklichkeit besteht nur aus Einzelfällen. Man könnte höchstens diskutieren, ob und warum bestimmte Verhaltensweisen bei Polizisten häufiger oder seltener vorkommen als z.B. bei Versicherungsvertretern.
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Wie oft kommt sowas denn vor, wenn du unterstellst, daß es sich nicht um einen Einzelfall handelt?

 

Gruß

Goose

 

Denkst du denn, dass es ein Einzelfall ist? :vogelzeig:

Ich denke durchaus, gerechnet auf die Gesamtheit der Polizeibeamten in Deutschland kann man durchaus von einem Einzelfall sprechen. Sicher wird man immer mal wieder ein schwarzes Schaf finden, allerdings werden diese, wie auch hier, so schnell wie möglich aussortiert (und das ist gut so)

 

Gruß

Goose

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Ich denke durchaus, gerechnet auf die Gesamtheit der Polizeibeamten in Deutschland kann man durchaus von einem Einzelfall sprechen. Sicher wird man immer mal wieder ein schwarzes Schaf finden, allerdings werden diese, wie auch hier, so schnell wie möglich aussortiert (und das ist gut so)

 

Gruß

Goose

 

Zwei Punkte:

 

1. Wie sieht deine Rechnung denn bei so einem Fall aus? 1 geteilt durch Gesamtanteil? Was ist mit dem "Polizisten sind nur Menschen"-Thread? Wie ähnlich müssen die "Einzelfälle" sein, damit du sie gruppieren würdest? Oder (auf die Goose'sche Tour): Hast du Statistiken, die deine These, es sei ein Einzelfall, belegen?

 

2. Bitte bedenke, dass einem normalen Bürger in der akuten 1:1-Situation i.d.R. keine adäquaten Werkzeuge zu Verfügung stehen, um solchen "Einzelfällen" sinnvoll zu begegnen. Beachte auch diesen Thread. Bei solchen Meldungen braucht man sich nicht wundern, wenn das Misstrauen in die Polizei steigt und man sich mit Händen und Füßen wehrt.

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Wie sieht deine Rechnung denn bei so einem Fall aus? 1 geteilt durch Gesamtanteil? Was ist mit dem "Polizisten sind nur Menschen"-Thread? Wie ähnlich müssen die "Einzelfälle" sein, damit du sie gruppieren würdest?
Wenn sich eine Häufung von Delikten ergeben würde, die eine Vielzahl an Beamten betrifft, würde ich nicht mehr von einem Einzelfall sprechen.

 

Oder (auf die Goose'sche Tour): Hast du Statistiken, die deine These, es sei ein Einzelfall, belegen?
Hättest du den Thread aufmerksam verfolgt (insbesondere mein Beitrag 12) so hättest du dir diese Frage sparen können. Dort schrieb ich bereits, allerdings an Faun98 gerichtet:

 

Hast du eine solche Statistik? Dann schreib doch mal was dazu.

Mir liegt im Moment keine vor.

Ich kann "nur" aus den eigenen Erfahrungen und den Gesprächen mit diversen Kollegen, mit denen ich in NRW in Kontakt stehe, berichten, und danach sind es eben nicht mehr als Einzelfälle.

 

Gruß

Goose

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1. Wie sieht deine Rechnung denn bei so einem Fall aus? 1 geteilt durch Gesamtanteil? Was ist mit dem "Polizisten sind nur Menschen"-Thread? Wie ähnlich müssen die "Einzelfälle" sein, damit du sie gruppieren würdest? Oder (auf die Goose'sche Tour): Hast du Statistiken, die deine These, es sei ein Einzelfall, belegen?

Ab wieviel % solcher Vorfälle würdest Du nicht mehr von Einzelfällen sprechen?

 

Bei solchen Meldungen braucht man sich nicht wundern, wenn das Misstrauen in die Polizei steigt und man sich mit Händen und Füßen wehrt.

Unsinn, ich würde die User des RF nicht als Querschnitt der Bevölkerung ansehen.

 

Die Rasser wehren sich weil sie die Regeln nicht einhalten wollen. :vogelzeig:

 

MfG.

 

hartmut

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Ähhh Leute...was tut ihr hier eigentlich?

 

Diskutiert ihr hier gerade ernsthaft über Prozentzahlen oder gefühlte Wahrscheinlichkeiten wie oft Polizisten ein Fehlverhalten zeigen? :vogelzeig:

 

Ist euch eure Zeit für solche Belanglosigkeiten nicht zu schade? Was wollt ihr denn damit erreichen? Ich dachte, hier werden verkehrsrechtliche Fragestellungen thematisiert, aber stattdessen bewegt sich die Diskussion gerade rasant in Richtung Kindergarten.

 

Nur mal meine 2 Cents...

 

 

Ciao, Alberto

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Wäre schön wenn zumindest vorübergehend beim Thema Polizei+Straftaten das hohe Niveau eines Kindergarten erreicht werden würde. 'Experten' wie Faun98 können jedes Thema soweit in den Keller ziehen das man sich in Meereshöhe wie auf den Mount Everest fühlt.

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Wäre schön wenn zumindest vorübergehend beim Thema Polizei+Straftaten das hohe Niveau eines Kindergarten erreicht werden würde. 'Experten' wie Faun98 können jedes Thema soweit in den Keller ziehen das man sich in Meereshöhe wie auf den Mount Everest fühlt.

 

 

Ich habe doch garnix gesagt :vogelzeig:

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Wäre schön wenn zumindest vorübergehend beim Thema Polizei+Straftaten das hohe Niveau eines Kindergarten erreicht werden würde.

Nimm dir doch ein Herz uns trage selbst konstruktiv zum Thread bei. :nick:

 

Für mich ist die Erkenntnis aus diesem Thread bzw. aus der Pressemeldung:

 

Die gemeinhein rhetorisch gemeinte Frage "Glaubst du wirklich, dass ein Polizeibeamter seinen Beruf, seine Pension, berufliche Zukunft, etc. pp., Existenz aufs Spiel setz wegen den paar Euros?" kann nun klar beantwortet werden:

Ja, bei der Polizei gab es schon solche Trottel!

 

Die 'Frage' kann also aus dem 'Argumentationskasten' gestrichen werden... :blink:

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Ja, bei der Polizei gab es schon solche Trottel!

 

Es gab, jetzt nicht mehr. :nick:

 

Die 'Frage' kann also aus dem 'Argumentationskasten' gestrichen werden... :B):

Du hast doch selber gab geschrieben. :blink:

 

Also passt es doch wieder. :P

 

MfG.

 

hartmut

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Im übrigen gibt es nicht nur bei der Rennleitung solche "Trottel" sondern im gesamten Beamtenbereich.

Bei uns kam vor einiger Zeit eine Meldung,dass eine Angestellte aus der Ausländerbehörde verhaftet wurde,die widerrechtlich Aufenthaltstitel an Ausländer "verkauft" hat. Denke mal,dass man für so einen Job schon verbamtet sein dürfte,also stellen wir sie mal auf die Etage.

Wie kann man bitte so dämlich sein,seinen sicheren Job mit sowas ins Abseits zu schießen?

Nunja, oftmals ist ein Hauptgrund in der Finanziellen Ebene zu suchen,viele kriegen den Hals nicht voll (genug) und meinten,sie müßten trotz ihrer guten Bezüge auch das Nebengeschäft ausbauen. Dumm nur,wenn das die Runde nimmt und auffliegt.

 

Aus sicherer Quelle weiß ich persönlich sogar,dass selbst im Bauamtsbereich sowas passiert,dort wird dann vom Bürgermeister druck auf den entsprechenden Bautechniker ausgeübt,wenn der z.b. etwas an Dom-Fahrgeschäften auszusetzen hat.

Man sollte wissen,dass das Wort "Korruption" bei uns in Deutschland nicht unbedingt klein geschrieben wird,schon lange nicht im öffentlichen Dienst.

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Ich dachte, hier werden verkehrsrechtliche Fragestellungen thematisiert, aber stattdessen bewegt sich die Diskussion gerade rasant in Richtung Kindergarten.

 

Was sich (zumal hier! :blink: ) keineswegs gegenseitig ausschließt :nick:

 

Willkommen im Club übrigens http://www.verkehrsportal.de/board/style_emoticons/default/wavey.gif

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Denke mal,dass man für so einen Job schon verbamtet sein dürfte,also stellen wir sie mal auf die Etage.

Du denkst leider nur, weißt es aber offenkundig nicht. Und trotzdem ziehst Du Rückschlüsse. Fragt sich nur aus was. Jedenfalls ganz sicher nicht aus Tatsachen, so daß Deine Rückschlüsse allenfalls Vermutungen sein können, mehr jedoch nicht.

 

Wie kann man bitte so dämlich sein,seinen sicheren Job mit sowas ins Abseits zu schießen?

Genauso wie jemand so dämlich sein kann, der bei einer Bank angestellt ist und trotz seines ebenfalls recht sicheren Jobs mal lange Fingerchen macht und zugreift. In dem irrigen Glauben, daß es niemandem auffallen wird.

 

Nunja, oftmals ist ein Hauptgrund in der Finanziellen Ebene zu suchen,viele kriegen den Hals nicht voll (genug) und meinten,sie müßten trotz ihrer guten Bezüge auch das Nebengeschäft ausbauen.

Soso.... wie gut sind oder waren denn die Bezüge eben jener Bediensteten (egal, ob nun angestellt oder verbeamtet)? Du unterliegst offensichtlich dem leider weitverbreiteten Irrglaube, ein jeder Beamte oder öffentlich Angestellte würde gut verdienen. Schön wär's ja. :nick: Wobei ich mich gar nicht mal beklagen will. Ich bin durchaus zufrieden.

 

Dumm nur,wenn das die Runde nimmt und auffliegt.

Ein Risiko, welches jeder eingeht, der krumme Dingerchen baut.

 

Aus sicherer Quelle weiß ich persönlich ......

Und natürlich möchtest Du auch nicht andeutungsweise Deine Quelle preisgeben. Verständlich. Allerdings daher auch kaum tauglich, um etwas zu belegen. Ich kenne hier noch jemanden, der ständig was von Quellen "schwurbelt" :blink: , jedoch nicht bereit ist, es etwas konkreter darzulegen, obwohl das gerade bei diesem Zeitgenossen sicher kein größerer Akt wäre. Nur: wo nichts ist, kann auch nichts dargelegt werden. :B):

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Du unterliegst offensichtlich dem leider weitverbreiteten Irrglaube, ein jeder Beamte oder öffentlich Angestellte würde gut verdienen. Schön wär's ja. :blink: Wobei ich mich gar nicht mal beklagen will. Ich bin durchaus zufrieden.

In wenigen Sätzen gleichzeitig unterschwellig über zu geringe Entlohnung jammern und herausstreichen, dass man selbst natürlich ein gutes Einkommen hat. :nick:

Einmalig!

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Gier frisst Hirn

 

Bei meinen Arbeitgeber hat ein Abteilungsleiter Phantomaufträge im SAP erstellt und sich Notebooks nach Hause schicken lassen. :blink:

 

Leider gibt es diese Zecken überall und werden leider viel zu spät entdeckt.

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In wenigen Sätzen gleichzeitig unterschwellig über zu geringe Entlohnung jammern und herausstreichen, dass man selbst natürlich ein gutes Einkommen hat. :nick: Einmalig!

Nö. Da hast Du mich völlig fehlinterpretiert. Ich bin mit meinem Gehalt durchaus zufrieden. Aber natürlich möchte ein jeder, auch ich, mehr bekommen. :blink:

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Och Bluey,wieso willst du immer alles so genau haben?

Meine Quelle ist mein Onkel,der in einem Landesbauamt in Niedersachsen tätig war,da er mittlerweile in Altersteilzeit gegangen ist,ist er froh,aus diesem Sumpf heraus zu sein.

Ich werd dir jetzt garantiert nicht sagen,in welchem LBA genau,die Info an sich sollte genügen.

 

Es ist im übrigen kein Irrglaube,denn mein Onkel ist selbst Beamter dort gewesen,auch hab ich nen andren Verwandten (um nicht wieder Onkel zu sagen) der auch Beamter war (damals bei der Bahn,als sie noch Bundesbahn hieß)

und es ist im allgemeinen bekannt,dass grade die Beamten hier in Deutschland durch ihre Beamtenjahre sehr gut verdienen,soll heißen,je mehr Jahre,desto besser der Verdienst.

Klar fängt auch ein Beamter "klein" an,aber er arbeitet sich hoch und wird entsprechend bezahlt.

 

Im übrigen gibt es in Deutschland keine "schlecht verdienenden" Beamten.

Man sollte sich mal die Arbeit machen,und alle Vorzüge des Beamten an sich mit dem zu vergleichen,was ein Normalo-Arbeiter so erhält,ich sage bewußt erhält,denn zustehen würde ihm unter Garantie wesentlich mehr.

Fängt doch schon bei der Pensionierung an,so eine Gestalt wie du sind mit max 60 Lebensjahren weg vom Geschehen,meinereiner darf/muß bis 67 malochen,und das nicht in so bequemen Verhältnissen wie du es tust/getan hast.

Soll ja nicht heißen,Beamte tun nix,nein,sie tun schon was,allerdings ist nicht das was am Ende raus kommt entscheidend sondern der Weg dahin. Würde man das mit einem Maurer vergleichen,würde das bedeuten,dass das Haus in 10 Jahren fertig ist.

Sei doch mal ehrlich,du als Beamter hast mehr Vorzüge als unsereins,beginnend bei der Gesundheitsvorsorge sitzt du als "Privater" nicht so lang im Wartezimmer wie wir,zahlst lange nicht das,was wir zahlen und hast auch bei Versicherungen entscheidende Vorzüge,die unsereins nicht hat.

Alles in Allem seid ihr -oftmals zumindest- gesundheitlich in einem besseren "Zustand" wenn ihr in Pension geht als wir,die jeden Tag schwer körperlich arbeiten und sich dann von einer eher kargen Rente -wenn wir sie denn überhaupt genießen können- Leben müssen.

 

Allein deshalb ist die "arbeitende Bevölkerung" immer mehr solchen Meldungen sehr säuerlich eingestellt,was ja auch normal ist.

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Wer mehr verdienen will, muss auch bereit sein, mehr zu leisten. Daran wird´s wohl scheitern :blink: .

Bei Dir möglicherweise. Bei mir ganz sicher nicht. :nick:

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Wer mehr verdienen will, muss auch bereit sein, mehr zu leisten. Daran wird´s wohl scheitern :blink: .

Wenn man die Pensionsleistungen von Beamten mitrechnet ist das Gehalt sehr gut. Beamte bekommen halt nur einen kleinen Teil des Gehalts ausbezahlt während der Großteil in die Pensionskasse fließt.

 

Rechne einfach mal aus wie viel du in eine Private Altersversorgung einzahlen müsstest um eine vergleichbare Rente zu bekommen.

 

Wenn nur 1% des Fachwissens von m3_ im Bereich Polizei&Co. hättest wurdest du weniger geistigen Dünnschiss verbreiten.

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@Diver

 

Onkel hin, Onkel her. Ich komme selbst aus einer Beamtenfamilie und weiß sowohl als auch, wovon ich rede. Allerdings im Gegensatz zu Dir aus erster Hand. Sicher gibt es etliche Beamte, die gut verdienen. Es gibt auch auch Beamte, die eher mittelmäßig verdienen. Schließlich ist längst nicht jeder im gehobenen oder gar höheren Dienst.

 

Es ist müßig, diese Diskussion erneut zu führen. Dein Posting ist voll mit Vorurteilen. Glaub dran, wenn Du magst. Mir ist's egal.

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Im übrigen gibt es in Deutschland keine "schlecht verdienenden" Beamten.

 

Man sollte sich mal die Arbeit machen,und alle Vorzüge des Beamten an sich mit dem zu vergleichen,was ein Normalo-Arbeiter so erhält,ich sage bewußt erhält,denn zustehen würde ihm unter Garantie wesentlich mehr.

Fängt doch schon bei der Pensionierung an,so eine Gestalt wie du sind mit max 60 Lebensjahren weg vom Geschehen,meinereiner darf/muß bis 67 malochen,und das nicht in so bequemen Verhältnissen wie du es tust/getan hast.

[...]

Sei doch mal ehrlich,du als Beamter hast mehr Vorzüge als unsereins,beginnend bei der Gesundheitsvorsorge sitzt du als "Privater" nicht so lang im Wartezimmer wie wir,zahlst lange nicht das,was wir zahlen und hast auch bei Versicherungen entscheidende Vorzüge,die unsereins nicht hat.

Alles in Allem seid ihr -oftmals zumindest- gesundheitlich in einem besseren "Zustand" wenn ihr in Pension geht als wir,die jeden Tag schwer körperlich arbeiten und sich dann von einer eher kargen Rente -wenn wir sie denn überhaupt genießen können- Leben müssen.

 

Allein deshalb ist die "arbeitende Bevölkerung" immer mehr solchen Meldungen sehr säuerlich eingestellt,was ja auch normal ist.

Ähm welche Vorzüge? Die sind zum großen Teil doch seit Jahren abgeschafft. Als ich vor ein paar Jahren Beamter war, war davon nicht viel zu sehen. Selbst wenn mein damaliger Arbeitgeber mir die Hälfte der privaten Krankenkassen bezahlt hätte, so habe ich lieber die gesetzliche gewählt und habe dafür gleich mal die 15,4 Prozent allein bezahlt.

Allerdings bin ich über die Jahre damit besser gefahren.

 

Ansonsten wüsste ich jetzt keine weiteren Vorteile. Die billige Kfz-Versicherung bekommt man auch als Nichtbeamter, wenn man im öD oder gleichgestellten Organisationen arbeitet.

Und arbeiten müssen die Beamten wie die anderen AN in D auch bis zum 65 oder 67 Lebensjahr.

 

Im übrigen kann man auch als Nichtbeamter vorzeitig in Ruhestand gehen. :blink:

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Im übrigen kann man auch als Nichtbeamter vorzeitig in Ruhestand gehen. :blink:

Gegangen werden. :nick:

 

Zerstöre nicht die netten Mythen. Außerdem hast Du vergessen zu erwähnen das Jobs in der freien Wirtschaft meist besser bezahlt sind.

 

MfG.

 

hartmut

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Man sollte heutzutage einmal mehr unterscheiden zwischen "besser bezahlt werden" und "dauerhaftem Arbeitsplatz".

Es gibt in der sogenannten freien Wirtschaft keinen Arbeitgeber,der dauerhafte Arbeitsplätze zusichern kann.

Dauerhafte Arbeitsplätze gibt es ausschließlich im Beamtenverhältnis,nur ehe bzw ob man da jemals als Normalarbeitnehmer hinkommen wird,ist fraglich,es wird eher das gegenteil sein.

Somit sind Beamte, bzw Personen,die solche Jobs bekleiden,schon ein wesentliches Stück sicherer als der Rest der arbeitenden Bevölkerung,sofern sich de vereinzelte (ich sags mal jetzt so,nicht dass jemand meint,er wird auf den Schlips getreten) Beamte nicht zu evtl strafbaren Taten hinreißen läßt und seinen Job bzw seine Altersvorsorge aufs Spiel setzt.

 

Die Dunkelziffer wird sicherlich nicht nur im 1-stelligen %-Bereich liegen

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Im übrigen gibt es in Deutschland keine "schlecht verdienenden" Beamten.
Dann guck Dir mal das Eingangsgehalt eines Beamten im mittleren Dienst an.
Man sollte sich mal die Arbeit machen,und alle Vorzüge des Beamten an sich mit dem zu vergleichen,was ein Normalo-Arbeiter so erhält,
Da Du ja durch verschiedene Verwandschaftserhältnisse soooo viel Ahnung hast, liste die Vorzüge bitte mal auf (damit ich sie Dir hinterher widerlegen kann.. :blink: )
Fängt doch schon bei der Pensionierung an,so eine Gestalt wie du sind mit max 60 Lebensjahren weg
Das betrifft aber nur Polizei und Feuerwehr.

Hast Du auch Ahnung von denen die nicht zur genannten Gruppe gehören?

Sei doch mal ehrlich,du als Beamter hast mehr Vorzüge als unsereins,beginnend bei der Gesundheitsvorsorge sitzt du als "Privater" nicht so lang im Wartezimmer wie wir,zahlst lange nicht das,was wir zahlen
Was zahlt ein Beamter denn nicht, was Du bezahlst?

 

Zahlst Du Deine Arztrechnungen auch aus eigener Tasche, weil sich der öffentliche Arbeitgeber meist erst nach 10-12 Wochen bequemt Dir den Dir zustehenden Betrag zu erstatten?

 

Wird Dir auch am Anfang des Jahres (anstelle der quartalsmäßigen 10 €, Höchstgrenze somit 80 €, eines gesetzlich Versicherten) 100 € von der ersten eingereichten Rechnung abgezogen, ob Du zum Arzt gehst oder nicht?

 

Verweigert Deine Kasse auch gesamt die Bezahlung von Arztkosten (inkl. RTW-Transport, Krankenhauskosten etc.), wenn ein anderer dafür aufkommen müsste (bspw. Schleudertrauma bei Heckaufprall) und lässt Dich selber gegen den Unfallverursacher auf Erstattung Deiner Arztrechnungen klagen? Hast Du dann vielleicht auch auf einmal 3000-4000 € Schulden? Wohlgemerkt, ich rede nicht von Schadenersatz und/oder Schmerzensgeld.

 

Warum fällt mir bei so einem Posting eigentlich sofort der Spruch von Dieter Nuhr ein... :nick:

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War klar,das jetzt sowas kommt.

Dass das Einstiegsgehalt eines Beamten nicht so hoch ist,ist klar,weiß ich auch,allerdings steigt die Höhe mit den Jahren stetig an,und zwar schneller als im Gegensatz der Tariflohn der körperlich arbeitenden Bevölkerung.

 

Auflisten tu ich dir gar nix,nachher kommt wieder ein :nick: oder eine andre :blink: und nimmt jeden Buchstaben päpstlicher als der Papst.

 

:B): s gehen in der Regel mit 60 in Pension,deren Kollegen der FW wohl auch,könnten aber ja den Innendienst und Aus/Weiterbildung weitergestalten,also wieso so früh aufs Abstellgleis?

Mein Kumpel ist Berufssoldat,der geht z.b. mit 55 in Pension,bzw könnte er dieses tun!

Da frag ich mich doch,mit welcher Begründung? Nur weil sie in Kriegsgebieten mal wirklich mit scharfer Mun rumballern dürfen/sollen und ein paar Muschkoten auslöschen damit?

 

Wenn sie dir,wie du schreibst,zuviel abziehen,wieso wehrst du dich nicht dagegen?Was zwingt dich dazu,100€ pro Quartal zu latzen,wenn du nicht zum Arzt gehen brauchst? Leg du mal bitte was vor,wo man das nachlesen könnte.

Btw hat diese erhöhte Abgabe einen Grund,weil evtl Privatzahler andere Medikamente bekommen und nicht als Versuchskarnickel mißbraucht werden wie die Pflichtversicherten?

Meine KK verweigert mir zwar nix,wenn es denn sein sollte,würde meine Zusatz-KK freifen bzw die Unfallversicherung,von daher habe ich keinerlei Probleme wenn mir was zustoßen sollte.

Es liegt ja an jedem selbst,wie er sich absichert,man kann,muß aber nicht! Da mein Beruf auf die Knochen geht und nicht auf die A****backen muß man sich entsprechend absichern gegen Arbeitsunfähigkeit,verständlich oder?

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... unterscheiden zwischen "besser bezahlt werden" und "dauerhaftem Arbeitsplatz".

 

Richtig - tunlichst schon bei der Berufswahl: Sowohl das Dasein als Angestellter als auch das im Beamtenverhältnis haben ihre ganz speziellen Vor- aber auch Nachteile :nick:

 

Die jeder nach seinen ganz persönlichen Vorlieben und Abneigungen abwägen sollte, bevor er sich für eines davon entscheidet - später zu wechseln ist in der Tat meist problematisch, je später desto mehr :blink:

 

btw: Es gibt nicht nur diese beiden Alternativen http://www.cosgan.de/images/midi/frech/a030.gif

 

lg

c.s.

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Man sollte heutzutage einmal mehr unterscheiden zwischen "besser bezahlt werden" und "dauerhaftem Arbeitsplatz".

Es gibt in der sogenannten freien Wirtschaft keinen Arbeitgeber,der dauerhafte Arbeitsplätze zusichern kann.

Dauerhafte Arbeitsplätze gibt es ausschließlich im Beamtenverhältnis,nur ehe bzw ob man da jemals als Normalarbeitnehmer hinkommen wird,ist fraglich,es wird eher das gegenteil sein.

Wenn jemanden dies wichtig ist, so hat ihn sicherlich niemand gehindert genau diesen Weg zu gehen. Wenn er dies nicht getan hat, dann ist er selber Schuld.

 

Und nein ich bin kein Beamter mehr. :blink:

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War klar,das jetzt sowas kommt.

Dass das Einstiegsgehalt eines Beamten nicht so hoch ist,ist klar,weiß ich auch,allerdings steigt die Höhe mit den Jahren stetig an,und zwar schneller als im Gegensatz der Tariflohn der körperlich arbeitenden Bevölkerung.

 

Auflisten tu ich dir gar nix,nachher kommt wieder ein :B): oder eine andre :nick: und nimmt jeden Buchstaben päpstlicher als der Papst.

 

:P s gehen in der Regel mit 60 in Pension,deren Kollegen der FW wohl auch,könnten aber ja den Innendienst und Aus/Weiterbildung weitergestalten,also wieso so früh aufs Abstellgleis?

Mein Kumpel ist Berufssoldat,der geht z.b. mit 55 in Pension,bzw könnte er dieses tun!

Da frag ich mich doch,mit welcher Begründung? Nur weil sie in Kriegsgebieten mal wirklich mit scharfer Mun rumballern dürfen/sollen und ein paar Muschkoten auslöschen damit?

 

Wenn sie dir,wie du schreibst,zuviel abziehen,wieso wehrst du dich nicht dagegen?Was zwingt dich dazu,100€ pro Quartal zu latzen,wenn du nicht zum Arzt gehen brauchst? Leg du mal bitte was vor,wo man das nachlesen könnte.

Btw hat diese erhöhte Abgabe einen Grund,weil evtl Privatzahler andere Medikamente bekommen und nicht als Versuchskarnickel mißbraucht werden wie die Pflichtversicherten?

Meine KK verweigert mir zwar nix,wenn es denn sein sollte,würde meine Zusatz-KK freifen bzw die Unfallversicherung,von daher habe ich keinerlei Probleme wenn mir was zustoßen sollte.

Es liegt ja an jedem selbst,wie er sich absichert,man kann,muß aber nicht! Da mein Beruf auf die Knochen geht und nicht auf die A****backen muß man sich entsprechend absichern gegen Arbeitsunfähigkeit,verständlich oder?

 

Oooooh Herr, wirf doch endlich mal ein wenig Hirn vom Himmel. Ist ja nicht auszuhalten, dieser Unsinn! :blink:

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allerdings steigt die Höhe mit den Jahren stetig an,und zwar schneller als im Gegensatz der Tariflohn der körperlich arbeitenden Bevölkerung.
Das ist mir neu.

Die jährlichen Steigerungen die die Tarifbeschäftigten des öD erstreiten werden bei den Beamten grundsätzlich um 0,2 % gekürzt und um mehrere Monate später gewährt.

 

Auflisten tu ich dir gar nix,
Also hast Du nichts greifbares.

 

Wenn sie dir,wie du schreibst,zuviel abziehen,wieso wehrst du dich nicht dagegen?Was zwingt dich dazu,100€ pro Quartal zu latzen,wenn du nicht zum Arzt gehen brauchst? Leg du mal bitte was vor,wo man das nachlesen könnte.

Bitte sehr:

Kostendämpfungspauschale

Die zu gewährende Beihilfe wird pro Kalenderjahr um die Kostendämpfungspauschale gekürzt.

Quelle oder auch
Einführung von Kostendämpfungspauschalen

Die zu gewährende Beihilfe wird je Kalenderjahr um Kostendämpfungspauschalen (KDP) gekürzt. Die Höhe richtet sich grundsätzlich nach den Verhältnissen, die am 1. Januar des Kalenderjahres vorlagen, dem die Aufwendungen zugerechnet werden. Die KDP ist nach Besoldungs- und Statusgruppen gestaffelt

Quelle

 

Und die werden nicht "gelatzt", sondern einfach vom ersten Antrag abgezogen.

Bsp.: Du reichst eine Rechnung über 300 € ein, von denen die Beihilfe 150 € zu übernehmen hat (50%). Überwiesen werden Dir aber nur 50 €, ob Du das Jahr noch mal zum Arzt gehst oder nicht.

 

"Zwingen" tut mich die HmbBeihVO, ein kurzer Federstrich unters Gesetz und es wird "gelatzt"...

 

Btw hat diese erhöhte Abgabe einen Grund,weil evtl Privatzahler andere Medikamente bekommen und nicht als Versuchskarnickel mißbraucht werden wie die Pflichtversicherten?
Mein Mann (gesetzlich versichert) hat bis jetzt für ähnliche Erkrankungen immer die gleichen Medis wie ich bekommen...

Deine obige Meinung dürfte eher von einem Stammtisch kommen.

 

Meine KK verweigert mir zwar nix,wenn es denn sein sollte,würde meine Zusatz-KK freifen bzw die Unfallversicherung,von daher habe ich keinerlei Probleme wenn mir was zustoßen sollte.

Es liegt ja an jedem selbst,wie er sich absichert,man kann,muß aber nicht!

Du hast es nicht verstanden.

Es geht nicht um Zusatzleistungen, sondern um gesetzlich geregelte (Nicht)leistungen der Beihilfe. So zum Beispiel wenn Du unverschuldet bei einem Unfall verletzt wirst, Krankenhaus, vllt. Intensivstation, Reha usw. und Deine KV sagt "so Herr Diver, wir zahlen nur 50% aller Kosten, den Rest klagen Sie bitte zivilrechtlich ein"...

 

Nachzulesen hier:

§ 2 Beihilfefähigkeit von Aufwendungen

(11) Nicht beihilfefähig sind Aufwendungen insoweit, als Schadenersatz von einer oder einem Dritten erlangt werden kann oder hätte erlangt werden können oder die Ansprüche auf eine oder einen Dritten übergegangen oder übertragen worden sind. Abweichend von Satz 1 sind Aufwendungen beihilfefähig, die auf einem Ereignis beruhen, das nach § 53 HmbBG zum Übergang des gesetzlichen Schadenersatzanspruches auf den Dienstherrn führt.

Quelle

"Nicht beihilfefähig" heißt ganz einfach "wird nicht erstattet"...

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Mein Onkel war beim Zoll und ist wegen Schengen&Co. ohne Abzüge mit 45 in Rente geschickt worden. Er hätte sich zwar freiwillig an die Deutsch-Polnische Grenze versetzen lassen können, aber irgendwie fand er Rente besser als weiter zu schuften.

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Mein Onkel war beim Zoll und ist wegen Schengen&Co. ohne Abzüge mit 45 in Rente geschickt worden.

Übliche Vorgehensweise wenn der Staat zuviel Personal abbauen muß um es über den normalen Abgang regeln zu können.

Einer aus dem Ort wurde seinerzeit schon mit mitte 30 in den Ruhestand geschickt als es in den späten 60ern/frühen 70ern bei der Bahn zu Personalabbau kam.

Der konnte dann als Frührentner,offizieller Grund war der Rücken, einen Eigenheim in überwiegend Eigenleistung bauen und in den ganzen Jahren regelmässig bei Anderen helfen. Daneben hatte er keine Probleme nebeher in einem Sägewerk auszuhelfen und sich was dazuzuverdienen.

Bei der BW in der Nähe wurde vor Jahren einer aus gesundheitlichen Gründen in Vorruhestand geschickt,war immer hin schon fast 50 und schwer krank. Hatte zum Zeitpunkt der Feststellung das er nicht mehr Arbeitsfähig war eine leichte Grippe,ansonsten ist er eher damit aufgefallen das er im Jahr zwischen 20 und 25000km mit dem Rad unterwegs war. Hat er er vor wenigen Jahren reduziert nachdem er einen häuslichen Unfall hatte,seither fährt er auch Mountainbike.

 

So in der Tour finden sich im weiteren Bekanntenkreis immer wieder welche die die Gunst der Stunde bei stattlichem Personalabbau nutzen und sich früh in den Ruhestand verabschieden.

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Korrekt. Solches findet man. Allerdings sollte man auch mal genauer schauen, WO man solches findet. Bei der Polizei ganz sicher nicht. Wer bei uns frühzeitig ausscheidet, der wird quasi ausgeschieden. Und im Regelfall muß er dabei auch einige Abzüge hinnehmen. Ein Kollege aus meiner Dienstgruppe wird aus tatsächlich gesundheitlichen Gründen demnächst in Ruhestand geschickt. Die volle Pension bekommt er beileibe nicht.

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Mein Onkel war beim Zoll und ist wegen Schengen&Co. ohne Abzüge mit 45 in Rente geschickt worden. Er hätte sich zwar freiwillig an die Deutsch-Polnische Grenze versetzen lassen können, aber irgendwie fand er Rente besser als weiter zu schuften.

Das gibt es aber auch woanders.

 

Die wurden zwar nicht entlassen, sitzen aber nur herum.

 

Krankenkassen verschwenden Beitragsgelder

Die Gesundheitsreform sollte die Verwaltung der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) verschlanken und damit Geld sparen. Statt sieben Bundesverbänden sollte es nur noch einen GKV-Spitzenverband geben. Doch statt weniger Verwaltungsangestellte gibt es mehr. Die haben eigentlich keine Arbeit mehr, müssen aber weiter finanziert werden.

http://www.mdr.de/umschau/6465150.html

 

Im Netz gibt es dazu auch Videos wie die ihren gesamten Tag verbringen.

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  • 2 weeks later...
Fünf Polizisten bei Unfall leicht verletzt

WUNSIEDEL. Bei einem Verkehrsunfall im Stadtgebiet verletzten sich am Dienstagmittag fünf junge Beamte der Nürnberger Bereitschaftspolizei im Polizeibus leicht.

 

Der Fahrer des Ford Transit geriet auf der abschüssigen Alten Landgerichtsstraße in einer Linkskurve auf dem regennassen Kopfsteinpflaster von der Fahrbahn ab und rutsche mit dem Polizeifahrzeug in den vorbeifließenden „Mühlgraben“.

 

Beim Aufprall im Graben zogen sich die fünf Polizisten leichte Verletzungen am Kopf und an den Beinen zu. Vorsorglich brachte das BRK die vier jungen Männer und eine Frau im Alter zwischen 20 und 26 Jahren ins Krankenhaus.

Der Schaden am Polizeibus wird auf 10.000 Euro geschätzt.

Aus Pressebericht PP Oberfranken, 17.08.2010; mit Bild

 

Liest sich gut. Die Unfallursache "unangepasste Geschwindigkeit" trifft hier natürlich auf keinen Fall zu :nick: .

:(

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Nicht schlecht, aber

 

Die beiden „Piloten“ im Alter von 23 und 31 Jahren müssen nun mit dem Entzug ihrer Fahrerlizenz (sprich Führerschein) auf geraume Zeit rechnen. [...]und neben einem Satz neuen Reifen, den sie wohl bald brauchen werden, ...

 

widerspricht sich dies.

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Der Fahrer des Ford Transit geriet auf der abschüssigen Alten Landgerichtsstraße in einer Linkskurve auf dem regennassen Kopfsteinpflaster von der Fahrbahn ab und rutsche mit dem Polizeifahrzeug in den vorbeifließenden „Mühlgraben“.

 

Die Unfallursache "unangepasste Geschwindigkeit" trifft hier natürlich auf keinen Fall zu :nick:

 

Du haust aber auch immer einen Schwachsinn raus, mann o mann!

 

Kann man das so deuten, das es Schwachsinn ist, hier nicht von unangepasster Geschwindigkeit zu reden ? Abschüssige Straße, Regen und Kopfsteinpflaster - wer hier nicht angepasst fährt...... :(

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Nicht schlecht, aber

 

Die beiden „Piloten“ im Alter von 23 und 31 Jahren müssen nun mit dem Entzug ihrer Fahrerlizenz (sprich Führerschein) auf geraume Zeit rechnen. [...]und neben einem Satz neuen Reifen, den sie wohl bald brauchen werden, ...

 

widerspricht sich dies.

Hat man als Ersttäter nicht mehr 4 Mon. Zeit ein Fahrverbot anzutreten?

 

Oder wurde der FS mit sofortiger Wirkung eingezogen?

 

Selbst wenn die Führerscheinbehörde zweifel an der charakteristischen Eignung zum führen eines Kraftfahrzeuges hat dauert es bis der lappen auf Urlaub geht.

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