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169km/h


Guest 169km/h

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Das ist wirklich merkwürdig.

Hier schreiben zwei Polizisten, er glaubt ihnen nicht.

Hier schreibt ein Anwalt, er glaubt ihm nicht.

Hier schreiben noch etliche andere, er glaubt ihnen nicht.

Dem einzigen, dem er glaubt, ist MaGo.

Wenn man auf die Beiträge antwortet, werden einem Worte verdreht, stellt man selber Fragen, so werden diese größtenteils nicht beantwortet, und zu allem Überfluss nimmt sein "Matrix"-Gerede schon Fast die Formen von "Don" an.

 

Da ist sie wieder, die eingeseifte Sau.....

 

Gruß

Goose

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@Goose

 

Da ist sie wieder, die eingeseifte Sau.....
:100: den muß ich mir einfach mal merken.

 

Hier schreiben zwei Polizisten, er glaubt ihnen nicht.

Mensch, da fällt mir doch gerade etwas ein: es wurde doch erst kürzlich von jemandem behauptet/festgestellt, daß wir gar keine Polizisten sind. :ph34r: Kein Wunder, daß er uns nicht glaubt.

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Guest gast gast
Vielleicht bin ich ja wirklich zu blöd, aber den Sinn dieser Worte verstehe ich nicht !

 

Verzeih, aber du bist es wirklich!!! :ph34r:

@ gastgast

Nein , verzeihe ich nicht und deswegen werde ich mich mit der bornierten Dummheit Ihrer postings künftig nicht mehr auseinandersetzen.

 

MfG

 

Kaimann

Ach wie förmlich Sie doch sind!

 

Wie oft Sie mehreren Teilnehmern doch schon Ihre völlige Ignoranz angedroht haben, es aber doch nicht durchhalten.

Dabei wünscht sich die Gemeinde doch nichts sehnlicher.

 

Als nächstes werfen Sie mir wahrscheinlich den Fedehandschuh zu. Ach, wie schrecklich. Aber ich kann dann ja die Waffen wählen.

Sie sind schon ein richtiger Gentleman.

Auf baldigen Schriftkontakt, ein GASTGAST

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: ich würde in dieser Angelegenheit jedem stinknormalen Bürger mehr trauen als euch Sheriffs, weil Ihr wie gesagt ein Motiv habt die Dinge einseitig zu sehen. Genau wie ein Raser ein Motiv hat die Dinge einseitig zu sehen.

 

Die Aussagen denen ich Wert beimesse sind tatsächlich die der Anwälte, denn wenn sie eine Chance sehen, dann würden sie aus beruflichen Motiven auch dieser nachgehen. Soweit ich das beurteilen kann, sind unsere 2 Anwälte im Thread nicht abgeneigt mal eine wenig die Nasen in die Bücher zu stecken. Mal schaun, wie sich das so entwickelt.

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@Bluey:

Auf euren Wachen muss doch geregelt sein wo ihren Blitzen dürft (und tut)

Ihr habt ja nicht die freie Platzwahl. Das meine mit dienstverordnung.

oder gibts sowas nicht. Wie gesagt ich kenne keinen § der sagt "Es darf auf allen Strecken geblitzt werden" also muss es anders geregelt sein. Und wo dann wenn nicht wach- oder Landesintern.

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@Lanox

 

Wie @Goose schon schrieb: wir können grundsätzlich überall messen. Nicht nur mit dem Laser, sondern auch mit dem Radar-Gerät. Geregelt ist das Ganze per Innenminister-Erlaß:

 

Die Geschwindigkeitsüberwachung soll möglichst flächendeckend erfolgen, vorrangig an Unfallhäufungsstellen (-strecken) und in schutzwürdigen Zonen (z.B. an Kindergärten, Schulen oder Seniorenheimen) [...].

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Guest Dauer-Guest

Dann seh das mal als Arbeitsanweisung und propagiere den GPS-Führerschein mit integrierter Geschwindigkeits-Kontrolle. Das ist Flächendeckend!

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@ Dauer_guest

 

Ich habe mich jetzt die letzten Stunden durch 256 z.T. sehr alberne, beleidigende und völlig schwachsinnige Postings gelesen. Hiernach komme ich leider zu dem Ergebnis, daß Du mittlerweile selber gar nicht mehr weisst wovon Du schreibst. Erst lässt Du dich von einer alten 68er Idee des MaGo völlig einlullen und nun vertrittst Du plötlich die Orson Wells Philosophie der totalen Überwachung. Mach Dir endlch klar was Du eigentlich willst

 

@ all

 

Das MaGo mit dem eigentlichen Gedanken sich nicht alles gefallen zu lassen Recht hat, sei unbestritten, jedoch lässt die Wahl seiner Mittel sehr zu wünschen übrig. Auch ich bin "Opfer" einer für mich überflüssigen Überwachung geworden. Das Gleichheitsprinzip darf jedoch keine Ausnahme zwischen schweren (z.B. 69km/h zu viel) und leichten Verstößen machen. Ich muss alle nach dem gleichen Bußgeldkatalog "bestrafen" auch wenn es vielleicht Alltag auf deutschen Straßen geworden ist.

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Guest Dauer-Guest

@Parwe: Die totale Überwachung hat 2 Schneiden, die eine trifft uns Bürger, die andere beschädigt direkt den Sinn der Kontrollmassnahmen. Ein gefährliches Spielzeug also. 68er-Theorien waren nicht die schlechtesten wenn ich so sehe was heute den Kids so wichtig ist. Ich weiß genau was ich will: dem Staat Macht wegnehmen, wenn´s sein muß in dem man ihn erstmal hinfallen lässt und er selber lernt. Speziell im Fall mit der GPS-Geschwindigkeits-Kontrolle gehts mir nur darum zu zeigen wie wenig unsere Beamten an Veränderung interessiert sind, warum auch: denen gehts gut.

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In einem Punkt muß ich dem Guest zustimmen: es wird allmählich wirklich langweilig, immer und immer wieder das gleich zu lesen. Selbst ein System der totalen Überwachung wird nicht zwangsläufig durch sich selbst zum Zusammenbruch gebracht. Auch wenn Du das anders siehst. Aber Deiner diesbzgl. Argumentation kann ich auch keinen Glauben schenken.

 

So ein System gibt es nirgends und wird es wohl auch nie (zum Glück für Alle!!!) geben.

 

Den Arbeitsauftrag kannst Du Dir selber erteilen. Dafür bin ich nicht zuständig. :50:

 

Schade oder eher symptomatisch für Deine Einstellung / Dein Verhalten, daß Du die Dir erteilten "Arbeitsaufträge" (siehe Kostenvoranschlag im Ist ein Blitz eine Gefährdung-Thread) mal wieder ignoriert (oder vielleicht einfach nur überlesen) hast.

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Guest Dauer-Guest

@Bluey:

ich hab doch schon zugegeben, daß

 

- Blitzlicht nicht blendet

- Waffen die blenden völlige Fiktion sind

- ein Blitzgerät niemanden erschreckt

- die Unbeteiligten in der "Ermittlung" nicht gefährdet sind

- ein GPS-System zu Geschwindigkeitsüberwachung technisch völlig unmöglich ist

- die Kosten dafür die Menschenleben nicht wert sind

- die Erde eine Scheibe ist

 

Ich danke Dir, daß Du mich endlich von meinem ketzerischen Wahnsinn geheilt hast. Ich war ja so unrealistisch, ein regelrechter Phantast...wie peinlich. Entschuldige meine Unwissenheit. Also danke nochmal für Deine Hilfe.

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Was Dein Verhalten angeht, wenn Du keine Argumente mehr hast (hattest Du eigentlich je welche? :50: ), wurde Dir ja schon von mehreren in Deinem anderen Thread gesagt! Solltest Du mal beherzigen.

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Oh, wie Schade 100% Verwässerung, wie in Deutschland und 100% Kontrolle durch die Polizei. Dazu kommt ein neues Behördenbild, nach Gähn, und denken an Kaffeepause, kommt bei der Polizei Langeweile auf. Wie wär´s mal mit einen Anwaltstest? 1. Unsere beiden Anwälte sollen doch mal sagen, ob die Eingabe entsprechend Sinn und Bedeutung nach dem GG und lt. Rechtsmittelbelehrung geschadet hätte und ob sie nachteilig gewesen wäre! Und 2. Interessiert mich die Sache mit dem Datenschutz. Die 100% Kontrolle fängt bestimmt nicht zwischen mir und meiner Frau an. Erzählt doch mal, stimmt es, dass gerade ihr (Eure Berufsbranche) die Daten der Beklagten nutzt, um sie zu schaden. Ihr besorgt Euch die Daten, z.B. über die Creditreforme, über die der Betroffene bzw. Beklagte nicht einmal weiß, dass sie existieren. Das heißt, der Betroffene hat eine mehrseitige Akte. Aus ihr gehen alle wichtigen Daten und wirtschaftlichen Angriffspunkte hervor, Anschriften, Telefonnummern, Daten, Bankverbindungen, Aktiva, Passiva, Jahresumsatz, eingetragene Register, Aktualisierungen, Veränderungen nach letzte Kontakte, Berichte, Kontakte von dem der Betroffene gar nicht weiß. Es enthält alles, um sich ein genaues Bild zu machen und um genaue Angriffspunkte zu setzen, um dem Betroffenen das Geld aus der Tasche zu ziehen? Wer so ein Zettel mal gesehen, denkt die Stasi lebt? Ist das zu Unfachlich?

 

Goose und Bluey ist langweilig? Mir auch! Wie wär´s mit fröhlichem Rätselraten! Wir haben jetzt noch 2 weitere Busunfälle und immer ist der erfahrene Busfahrer Schuld! Die Frage lautet, warum war denn da eine Leitplanke? Kleine Spaßinvestition, was? Und wie viele Unfälle darf man sich denn da behördlich erlauben?

 

Kennst Ihr den Unterschied zwischen Blitzen und Sekundenschlaf?

 

Antwort für Hilfsbedürftige: Es gibt keinen, bei beiden hat man die Augen zu!

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@ MaGo

 

zu Frage 1)

 

Nein, schaden tut sie nichts Deine Eingabe - aber nützen auch nicht.... und das Warum haben wir Dir auch schon erklärt!!!

 

zu Frage 2)

 

Für wen hältst Du Dich eigentlich..... :angry:

 

Ich vermag ja noch verstehen wenn einer gegen unsere zugegebenermaßen überregulierte Republik zu Felde zieht. Aber Du hast offensichtlich keine Ahnung was hier los ist!! Warum glaubst Du leben hier 5,5 Millionen Menschen ohne Beschäftigung. Weil einer nach dem anderen Platt geht, weil er sein Geld nicht mehr bekommt. Weil er seine Angestellten nicht mehr bezahlen kann, weil seine Rechnungen offen bleiben !!

Du prangerst die Creditreform an!! Alle Daten, die dort gespeichert sind basieren zum einen auf den freiwilligen Auskünften der Firmen ( nicht Private) zum anderen aus der Tatsache, dass man bestimmte Rechnungen oder Forderungen nicht bezahlt hat. Die Daten über Inkasso müssen gelöscht werden, wenn die Forderung bezahlt ist oder aber sich heraus stellt, dass die Forderung gegen einen nicht oder nicht so bestanden hat.

Unternehmen wie die Creditreform sind entstanden weil bestimmte Leute meinten, sie müssen einfach nicht mehr bezahlen. Und die Daten kriegt auch nicht jeder, sondern man muß ein berechtigtes Interesse nachweisen. Und ich kann einen Handwerker oder Kaufmann auch verstehen, dass er, bevor er etwas liefert, wissen möchte ob er auch bezahlt wird. Weißt Du eigentlich wieviele Leute mittlerweile Sachen kaufen oder bestellen, obwohl ganz genau wissen, dass sie nicht bezahlen können?? Ich könnte Kotzen bei der Einstellung, die die Leute mittlerweile haben. Haben wollen sie alles - nur bezahlen dafür dann nicht.

Du verurteilst unseren Berufsstand weil wir genau das tun, was das Recht der Geschädigten ist, nämlich dass sie zu ihrem Geld kommen. Ja, ich nutze jede Quelle und jedes Machtmittel, das der Staat mir einräumt, um durchzusetzen, dass der Mandant zu seinem Geld kommt. ER braucht es, ER hat es sich verdient!! Ich rede nicht von dem kollektiven Beschiß, der auch um sich greift. Kriege ich sowas bei meinen Mandanten raus, kriegt er einen Tritt in den A..., den er so schnell nicht vergißt.

 

Du redest von Stasi.... Du weißt gar nicht was das ist, ansonsten hättest Du dir diesen Passus verkniffen :lol: Die haben gequält, gemordet, Leute eingesperrt und ihnen die Freiheit genommen und ich verbitte mir einfach den Vergleich mit diesem Pack !!

Ich halte mich an die Regeln und Ethik und ich tue das mit der gebotenen Kritik und meinem gesunden Menschenverstand und der sagt mir : wer etwas bestellt, kauft oder eine Leistung in Anspruch nimmt, der muß sie auch bezahlen !! Und es ist mein Recht zu fragen ob er das auch kann!!

Du willst etwas ? Dann sag auch was Du kannst ?? Und nur darum geht es bei den Wirtschaftsdatenbanken, um nichts weiter. Du willst am Wirtschaftsleben teilhaben, Geschäfte machen? Dann erkläre auch ob Du dazu in der Lage bist.

 

Unfachlich ? Ja das ist unfachlich.... und unfair obendrein...

 

Du lamentierst hier rum über die Ungerechtigkeit der Welt, die miese Polizei und diesen abgrundschlechten Staat. Gut dann steh endlich auf, fang an es besser zu machen.... und fang bei Dir selber an !! Bring Ordnung in Deine Gedanken und vor allem Deine Beiträge hier. Akzeptiere dass hier Leute sind, die eine andere Meinung haben ohne über sie herzufallen. Deine Freiheit hört bei meiner auf !!

Du stellst alles in Frage, Recht, Kontrollen, den Staat aber hast Du eine passende Lösung da? Du kritisierst alles und jeden aber findest Du auch eine Antwort wie man es besser macht? Davon habe ich jedenfalls noch nicht viel gelesen (man möge mich korrigieren wenn ich was überlesen haben sollte und ihm Unrecht tue).

Du erinnerst mich an all diejenigen, die immer nur wissen was nicht geht... Wo sind bloß, die wissen wie es geht.... Ach ja, das sind ja die die es im Moment (falsch!?)machen und die wir deswegen ja ablehnen.

 

@ All

 

Sorry aber das mußte mal raus...

 

Starcourse

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@D-G

Du solltest Dich in dem oberen - übrigens sehr gut geschriebenen - Beitrag auch angesprochen fühlen. Vor allem durch die folgende Aussage:

 

Du erinnerst mich an all diejenigen, die immer nur wissen was nicht geht... Wo sind bloß, die wissen wie es geht.... Ach ja, das sind ja die die es im Moment (falsch!?)machen und die wir deswegen ja ablehnen.
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@Starcourse:

Sorry aber das mußte mal raus...

Ich denke, du brauchst dich wirklich nicht zu entschuldigen.

Mein vollstes Verständnis hast du in jedem Fall. :lol:

 

Gruß

Goose

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Habe interessante Beiträge über Baumunfälle gelesen.

 

Ein Tipp für diejenigen, die meinen, dass ein Baum Schuld ist:

 

Habe den Antrag gestellt, den Harz abzuholzen, damit diese Leute beruhigt dort ihre Bahnen ziehen können. Da stehen auch viele Bäume dicht an der Straße (viel mehr als bei den bösen Baumalleen). Hm, aber dann werden sie sich fragen, warum sie in den Harz fahren: Wo ist bloß der Wald hin?

 

Man könnte natürlich auch riesige Schneisen ziehen und Schutzplanken aufstellen. Dann könnte man auch dort endlich 250 fahren. Nur von der schönen eingeplankten Landschaft würde man nichts mehr sehen, außer man fährt sehr langsam, weswegen man dann aber gedrängelt wird. Hm.

 

Also lasst die Bäume Bäume sein und fahrt doch einfach sinnig.

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: soweit ich mich erinnern kann, bin ich der einzige in diesem Forum, der überhaupt Vorschläge gemacht hat etwas zu verbessern am System. Ist schon ein starkes Stück mir vorzuwerfen ich wär ein Meckerer ohne jeden Ansatz zu alternativen Vorschlägen.

 

Sowohl meine Idee die Strafen psychologisch und wirtschaftlich verträglich zu machen als auch die absurde GPS-Idee, die die wahre Natur der Kontrollen entlarft wurde von euch Sheriffs sofort torpediert - is ja auch klar: Ihr habt Angst vor Veränderung und vor dem Eingeständniß, daß die letzten 30 Jahre für die Katz waren. Die "Formel": keine Raser----->keine Kontrollen...macht Euch Sheriffs doch zu schaffen. Wenn Ihr wirklich nachhaltig für Ordnung sorgen würdet hättet Ihr Euch im selben Moment arbeitslos gemacht. Eure Tätigkeit ist damit absurd und wird nie von Erfolg gekrönt sein. Ihr kontrolliert genau so, daß es im nächsten Jahr noch genausoviele schlechte Fahrer gibt wie vorher - die tatsächliche Verbesserung der Lage darf nicht eintreten, denn der Staat braucht das Geld.

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Und schon ist wieder Spannung!

Noch mehr Gemeinsamkeiten zwischen Blitzen und Sekundenschlaf? In beiden Fällen bekommt der Fahrer einen Schreck und in beiden Fällen kann es zu spät sein!

Deshalb sagen die Innenminister ab sofort, Blitzen gefährdet die Gesundheit!

 

Blitzen ist mit Ordnung und Sicherheit nicht mehr in Verbindung zu bringen! Es ist zu eine festen Haushaltsgröße, zur „unermesslichen Einnahmequelle“, aber auch als Kostengröße zur Selbstverständlichkeit verkommen. Per Seriendruckbrief werden Straftäter produziert. Es kann nicht sein, dass Blitzen gerade in dem Zusammenhang mit häufigen Unfallschwerpunkten dermaßen in allen Artikeln Thematisiert ist und es kein Verkehrszeichen für häufige Unfallschwerpunkte gibt. Das Blitzen gehört, im Sinne des Herrn Eichel eingespart und abgeschafft. Es ist längst Zeit, dass dieser kurze, zeitlich sehr eingeschränkte, personell und finanziell aufwendige Vorgang durch ein Verkehrszeichen rund um die Uhr ersetzt wird bzw. dass man mit einen Verkehrszeichen die Vorraussetzungen erst mal schafft, damit man an Unfallschwerpunkten tätig sein kann. Es kann nur legitim sein, ein spezielles Verkehrszeichen zu setzen, damit sich der Verkehrsteilnehmer auf die Gefahr des häufigen Unfallschwerpunktes und des Blitzens einstellen kann.

Blitzen gefährdet die Gesundheit, es ist unverantwortlich in dieser Form. Es ist paradox, dass die Behörden an Unfallschwerpunkten blitzen und tätig sind, dass sie diese kennen und der Verkehrsteilnehmer, sie nicht erkennt. Es sind ohnehin gefährliche Stellen und die „Blitzer“ verstecken sich und tarnen die Geräte! Sie jagen den Verkehrsteilnehmer einen Schreck an Unfallschwerpunkte ein! Sie blenden den Verkehrsteilnehmer und lenken ihn ab. Außerdem blendet dem Verkehrsteilnehmer schon gefährlich die Sonne, „das gibt scharfe Fotos“, denn gegen Licht fotografiert man nicht! Der Verkehrsteilnehmer achtet nicht auf das Tacho, der Lichteinfall dunkelt diesen ohnehin ab. Die meisten haben bei bestimmten Lichtverhältnissen gar kein Einblick auf das Tacho, müssen sich aber dafür verantworten. Der Betroffene und andere Verkehrsteilnehmer sind bereits in einer gefährlichen Situation. Durch das Blitzen werden sie zusätzlich, vorsätzlich und plötzlich gefährdet. Im Dunkeln ist der Blitz und geradeheraus aus einem Auto mit einen plötzlich auftauchenden unbeleuchteten Bremslicht zu verwechseln. Die Folge ist, dass der Betroffene plötzlich abbremst. Er gefährdet sich, den Nachfolgeverkehr, den Gegenverkehr und den bzw. die Blitzer. Als natürliche Reaktion auch im Hellen. Im Auto sorgt man so für Diskussion, der Fahrer wird abgelenkt, er regt sich auf, der Blutdruck steigt gesundheitsgefährdend an. Das könnte gerade für ältere Verkehrsteilnehmer gefährlich werden. Die „Ordnungshüter“ mit ihrer Sicherheit nehmen gar keinen Einfluss auf die Ordnung und Sicherheit, sie lassen den Autofahrer einfach so weiterfahren! Der Verkehrsteilnehmer ändert sein Fahrstil nicht! Wer für Ordnung und Sicherheit an dieser Stelle sorgen will, sollte sich nicht verstecken, wahrscheinlich sinnvoller wäre als Maßnahme zu lasern. Der Effekt ist viel größer und hat direkten Einfluss. Blitzen ist Uneffektiv. Nur für 2 Stunden am Tag ist ein mobiler Blitzer an einer Stelle eine kleine Prävention und 22 Stunden am Tag nicht? Das macht überhaupt keinen Sinn. Ein spezielles Verkehrszeichen ist dagegen den ganzen Tag präsent und notwendig. Die Geblitzten haben eine Ordnungswidrigkeit begangen und die anderen nicht? Blitzen ist auch eine Provokation und Schikanemaßnahme und kann zu unüberlegten Handeln führen. Irgendwo stand mal ein Fall mit einen Motorradfahrer, der genau deswegen leichtsinnig wurde. Letztendlich stirbt der Motorradfahrer, weil dort ein Blitzer war! Der Umstand das ein Blitzer beteiligt, vielleicht die Ursache ist, gibt der Behörde Mitschuld! Es ist ein schwerer Eingriff in den Straßenverkehr. Es kann nur Legitim sein, dieses Defizit durch ein Verkehrszeichen eindeutig zu regeln und zu ersetzen. Das ist wie baden auf eigene Gefahr, es wird behördlich geduldet, dass dort welche verunglücken! Ich bin mir sicher, dass meine Argumentation jedes Sachverständigengutachten und jede Meinungsforschung an Autofahrer standhält. Darüber hinaus ist das anschließende Verfahren ohnehin auch zweifelhaft. Bevor hier wieder was verwässert wird, wir sprechen hier übers „Blitzen“ nicht darüber, wie geil, wie gut und wie genau die Technik ist! Es ist ein Spielzeug und Spielzeug geht kaputt, muss man immer neu kaufen (Siehe Bild der Woche). Die Tatsache, dass sich die Strafverfolgung und Beweissicherung über die Gefahrenabwehr stellt und das dafür auch vorsätzlich Kinder vor Schulen und Fußgängerüberwege gefährdet und benutzt werden, machen die Dienstvorschrift oder Anweisung des Innenministeriums haltlos. Vor diesen Hintergrund wird der Sachverhalt bei Erlass nie betrachtet worden sein. Dieses Forum 169km/h ist Beispiellos gespickt mit Fakten! Auf dieser Grundlage hier, lässt sich die Methode „Blitzen“ und die Dienstvorschrift nicht begründet aufrecht erhalten. Die Anwälte werden mir Recht geben! Und ich möchte den Innenminister oder Richter sehen und sprechen, der die Verantwortung übernimmt und an der Weiterführung der Dienstvorschrift in der jetzigen Form schriftlich begründet festhalten kann. Wie erfährt ein Innenminister des Landes am schnellsten davon? Wenn ich die Rechtsanwälte, Goose und Bluey richtig verstanden habe, dann per Eingabe an den Petitionsausschuss des jeweiligen Landes! Das Thema hier kann man sogar per E-Mail dorthin versenden! Viel Spaß Freunde. D-G ist hier der Dauer Gast, aber ich habe die längsten Postings!

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Mein lieber Rechtsanwalt, die Dialektik ist die Quelle der Bewegung und des Fortschritts. Insofern ist mein Posting schon ein Versuch was zu ändern. Das hat doch nichts mit meckern zu tun. Ich habe geschrieben, dass man die Theorie der Unfallkarte mit der Praxis erst mal in Einklang bringen sollte. Was ist verkehrt daran? Warum darf der VT behördlich bekannte häufige Unfallschwerpunkte nicht eindeutig rund um die Uhr, in Form eines Zeichens erkennen, statt für 2 Stunden täglich hinterhältig blitzen, nicht erkennen? Deshalb ist mein Schreibstil nicht falsch, er ist verständlich und nur etwas gewöhnungsbedürftig. Es gibt immerhin Leute die sich jeden meiner Texte 3mal durch lesen und es gibt Leute, die mit einmal alle 260 Postings lesen. Ich habe geschrieben Don Quichotte hat die Welt auch nicht verändert, aber man kennt ihn. Ihr wollt Euch nicht verändern! Ich habe damals mein Verkehrszeichen vorgestellt. Warum will man nicht? Es ist ja so schwer Gesetze zu ändern! Verkehrszeichen sind Internationales Recht! Grundlage ist die Berner Konvention von 1969!!! Da geht doch keiner ran! Komisch ist nur, die Erfindung und Zunahme von Zusatzzeichen in der Zeit bis heute! Ich habe ein Recht darauf und stelle den Anspruch behördlich bekannte Unfallschwerpunkte zu erkennen und das geht vor 33 mal Halte- und Parkverbot auf einer Fläche kleiner als ein Fußballfeld! Wenn da regelmäßig 10 Gewerbeeinheiten leer sind und immer wieder Existenzgründer auch juristisch platt gemacht werden, dann liegt das mit Sicherheit nicht am Mieter und seinen Mietvertrag. Die Ausführungen zur Creditreform sehen zwar korrekt aus, bis auf ein paar Wiedersprüche, wenn man Kreditreform anklickt, sieht man auch den Bereich Detektei. Damit sind es keine freiwilligen Angaben. Die ersichtlichen Geschäftsdaten sind vertraulich, aber ein Geschäft hinter meinen Rücken von dem der Betroffene nichts weiß, ebenso zwischenzeitliche Kontakte, von denen ich nichts weiß! Ich brauche so einen Geschäftspartner nicht! Ich will auch nicht seine Ware kaufen, ich brauche sie nicht, ich bin Zwischenhändler, ich tue ihm einen Gefallen seine Ware zu verkaufen, wenn sie denn verkaufbar ist. Die Leute sind viel sensibler geworden und achten auf jede Kleinigkeit und reklamieren mit Recht Mängel. Wir als Zwischenhändler schicken sie dann auch zurück. Das was dann kommt, kommt juristisch gleich nach Blitzen. Die Ware geht juristisch „verloren“, der Zwischenhändler hat die Beweislast, hat das Geld am Kunden erstattet und hat eh keins mehr, Kläger, RA und Gericht wollen Geld vom Beklagten. Ist ja auch ganz einfach, man macht Schublade Blitzen zu und Schublade „Kaufpreisanspruch“ auf! BGB §§ 433, 284, 288 fertig verklagt!!! Die Gutschriften werden weggelassen, die Rechnungen reichen aus. Der Kläger behauptet er hat die Ware nicht erhalten, komisch, wo kommen denn die Gutschriften her. Ist ja auch egal! Es gibt ja auch den Abwerttrick! Mängel werden bestritten. Zwischenhändler kauft Ware für 50,-€ und erhält danach Gutschrift für 5,-€! Der Richter sagt, er ist unabhängig, alles andere ist „unsubstantiiert“! Der Zwischenhändler und meist Existenzgründer ist seine Ware los („auf dem Postweg verschollen“), hat nichts von der Handelsspanne gehabt und muss die Ware trotzdem bezahlen! Dazu kommen RA- Kosten und Gerichtskosten! Stimmt´s? Verkauft der Zwischenhändler die Ware am Kunden gesenkt, ist es sein Verlust! Sämtliche herstellungsbedingten Abwertungen gehen zu Lasten des Zwischenhändlers! Stimmt´s? Manche sind Pleite bevor sie überhaupt angefangen haben und suchen noch die Schuld bei sich. Es sieht aus, als ob alle Beklagten ihre Rechnungen absichtlich nicht bezahlen. Es sieht inzwischen so aus als ob es eine Quote „Schlechte Zahlungsmoral“ gibt. Schön das es Rechtsanwälte gibt, die ihre Mandaten in Arsch treten! Ich denke, dass wir beide uns hier am besten verstehen! :lol:

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@ MaGo

 

Und wieder geht alles nett durcheinander!!

 

Dein Verkehrszeichen gibt es schon!! Es nennt sich "Unfallschwerpunkt" und ist schon auf etlichen Straßen angebracht. Es gibt auch den Hinweis auf die Radarkontrollen! Wenn Du meinst an eine Stelle gehört so ein Schild, stelle einen Antrag beim zuständigen Straßenverkehrsamt oder mache eine Eingabe bei der Bezirksregierung. Aber mache was und rede nicht nur drüber. Der Staat ist nur so gut wie seine Bürger und verändert sich nicht durch rumsitzen und drüber reden. Dialektik ohne Handeln ist kein Fortschritt. Versuche nicht andere zum Handeln durch reden zu bringen, mache selber etwas...

 

Richtig die Creditreform hat auch eine Detektei. Die beschäftigen sich mit Wirtschaftskriminalität, z.B. klauen meine Mitarbeiter aus dem Lager oder bescheißt mich mein Buchhalter? Aber sie betreiben doch keine Wirtschaftsspionage !!

 

Kommen wir zu den Zwischenhändlern. Ich habe glaube ich ziemlich deutlich gesagt, was ich von Betrug halte. Aber eins habe ich in meinem Beruf mittlerweile gelernt: es gibt immer zwei Seiten einer Geschichte!! Die des Mandanten und die des Gegners, die Schwierigkeit ist herauszufinden, was tatsächlich geschehen ist. Und trotzdem bist du nie sicher, ob du tatsächlich die ganze Wahrheit kennst, also kannst du dich nur auf deinen Instinkt und dein Menschenkenntnis verlassen.... und auf die Regeln, die ganz bewußt versuchen die Grauzone auszuleuchten. Man muß diese Regeln aber auch beachten und kennen! Es hilft auch nicht, sie philosophisch in Frage zu stellen, denn sie sind da und wir haben nichts besseres.

Der Richter ist unvoreingenommen. Ob Du oder Dein Gegner gewinnt ist ihm völlig egal, er hat dadurch nicht ein Brötchen weniger auf dem Teller. Er kennt Dich nicht und er kennt Deinen Gegner nicht, es ist ihm völlig schnurz, wie der Rechtsstreit ausgeht!!

 

Du hast ein ganz entscheidendes Wort benutzt: "Unsubstantiiert" In der Juristensprache heißt das, dass das was man zu Papier gebracht hat oder auch dem Richter erzählt, nicht verständlich, nicht nachvollziehbar, nicht logisch und damit auch nicht beweisbar ist.

Ich hatte geschrieben, dass Du Ordnung in Deine Gedanken und Beiträge bringen sollst. Merkst Du jetzt wie wichtig es ist, dass andere einen verstehen!! Sprache und Dialektik sind Mittel um etwas begreifbar zu machen, nachvollziehen zu können, was man meint! Wenn der andere Dich nicht versteht, ist das nicht seine Schuld sondern Deine. Also mußt Du dich anpassen um Deine Überzeugung auch anderen vermitteln zu können. Recht zu sprechen, heißt Sachverhalte zu beurteilen und davon hat der Richter immer zwei - Deinen und den des Gegners. Recht ist Logik und Ethik in einem. Ist ein Sachverhalt logisch und einer unlogisch weil nicht verständlich, geht der Richter von dem logischen Sachverhalt aus, weil er das verstanden hat. Ist der logische Sachverhalt unethisch, bringt er das in seiner rechtlichen Wertung zum Ausdruck.

Du suchst die Schuld schon wieder bei einem anderen, weil Du dich mit Deiner Sprache und Deinem Wertempfinden nicht anpassen willst.

Du hast den Prozess verloren, weil Du nicht logisch, nachvollziehbar und schlüssig Deinen Sachverhalt zum Ausdruck gebracht hast, das ist Dein Fehler und nicht der des Richters!!

Du sagst als Zwischenhändler tust Du dem Hersteller einen Gefallen weil Du seine Sachen verkaufst! Falsch, Du willst mit seinen Waren Geld verdienen. Es ist kein Gefallen den Du ihm tust. Es ist ein Geschäft und zwar für beide Seiten und beide wollen daran verdienen. Er hat keine Zeit oder Lust sich um den Verkauf zu kümmern, deswegen überläßt er das Dir, er will produzieren. Aber er kann das auch selber machen. Du verdienst Dein Geld damit, dass Du für ihn verkaufst und ihm den Verkehr und die Abwicklung mit dem Endkunden abnimmst. Es ist ein Geschäft - Leistung und Gegenleistung. Natürlich ist er nicht begeistert wenn Du ihm Waren zurückschickst, es kostet ihn Geld. Und wenn etwas verloren geht, kann er nichts dafür. Es ist Dein Teil des Geschäftes dafür zu sorgen, dass es nicht verloren gehen kann. Geht es verloren haftet der Transporteur, den DU beauftragt hast, nicht er!!!

Es ist auch Deine Aufgabe auf dem Markt den Preis zu erzielen, der sowohl Dich als auch ihn leben läßt, Du hast diesen Part übernommen. Dafür kriegst Du Dein Geld. Hast Du die Marktgegebenheiten falsch eingeschätzt und zu teuer eingekauft war es Deine Fehleinschätzung und nicht seine, denn es ist Dein unternehmerisches Risiko, dass Du ganz bewußt mit der von Dir gewählten beruflichen Tätigkeit eingegangen bist. Du kannst niemand anderen dafür verantwortlich machen außer Dir selbst.

Selbständig zu sein, heißt Verantwortung für sein eigenes Handeln zu übernehmen, weil einem niemand mehr sagen kann, was man zu tun oder zu lassen hat. Wenn du dazu nicht bereit bist, bereit bist für die Freiheit, die man als Unternehmer hat, auch zu kämpfen und die Verantwortung für die eigenen Fehler zu tragen, hast Du als Unternehmer nichts auf dem Markt zu suchen.

Nicht die Gesellschaft schuldet Dir etwas sondern Du schuldest der Gesellschaft etwas, denn es ist Deine.

Kennedy hat mal etwas gesagt : Fragt nicht was der Staat für euch tun kann, fragt was ihr für den Staat tun könnt !!

Denk mal darüber nach, denn er hat recht...

 

Starcourse

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Guest Dauer-Guest

@Starcourse: die Methoden des Staates zu hinterfragen und auch sie lächerlich zu machen ist ein Dienst am Staat. Presse und Künstler sorgen dafür, daß krankhafte Wucherungen nicht überhand nehmen. Die 68er Bewegung hat dafür gesorgt, daß wir ein freies Land bleiben. Ich sag nur Minirock - wo liegts Problem, sieht doch gut aus :lol: . Nur - es wuchert wieder in allen Bereichen und die Presse nimmt heutzutage dank den RTL-Bullshit-News ihre Verantwortung nicht war. Ich behaupte 1 Monat kein Fernsehen in Deutschland und wir haben eine Rebellion - okok, leicht übertrieben, aber die Menschen sind doch halb betäubt von den unsinnigen News. Die schauen sich Berichte über 180-KG Dicke an oder Kampfhund-Horrorstorys. Dann noch 1 Std BigBrother oder Welt der Wunder und Du gehst dümmer schlafen als Du vorher warst. Die meisten Fernsehberichte zum Thema Raser sind wirklich peinlich: da werden 4-5 Fälle, die sich auf der Kamera des Verfolgerwagens gut gemacht haben gezeigt und damit wird dann dieser Behördenquatsch legitimiert die gesammte Bevölkerung zum Raser abzustempeln. Der Standard-VT, der mal ein Schild übersieht oder aus Eile sogar vorsätzlich 3-4 x im Jahr bewußt zu schnell fährt darfs ausbaden und zahlt die Masse der Bussgelder. Das wäre wie, wenn wir wegen eines Amokläufers alle mit Waffenschein bestrafen - so gehts nicht, das ist wider meiner Auffassung von "freies Land".

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Guest nochn Gast

Da wären aber deine Vorstellungen von wegen Freies Land schon sehr interessant.

Laß doch mal lesen wie du dir eine Ordnung in diesem Staat vorstelllst...

Denn ich hab irgendwie den Verdacht das läuft auf Anarchie hinaus. :lol:

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@ DG

 

Ich stimme Dir zu. Es ist sinnvoll und das Recht eines jeden den Staat zu kritisieren und zu hinterfragen. Aber reicht das... oder muß man nicht dann weitergehen und Handeln!

 

Auch ich bin über die Presse nicht gerade begeistert und das Niveau der Sendungen ist erschreckend niedrig. Ich habe während meines Studiums in Bonn beim WDR als Aushilfe gejobbt und denke einen guten Einblick darüber bekommen zu haben, wie das Fernsehen arbeitet. Schon damals (1989) war die Tendenz zu einseitigen und reißerischen Berichterstattung erschreckend.

 

Ich habe es glaube ich schon häufiger gesagt: mich stört die Abzocke und die unsinnige Verteilung von Geschwindigkeitsbegrenzungen auch!! Aber ich versuche zu differenzieren, ich will keine Raser und ich will auch keine Anarchie. Ich habe keine Patentrezepte, wie man den goldenen Mittelweg geht. Mir geht es darum, dass Kinder, die keine Erfahrung mit dem Verkehr haben, ungestört spielen können und ihren Weg zur und von der Schule ohne Gefahren hinter sich bringen. Aber ich will auch auf einer Autobahn, die frei und gut ausgebaut ist mit 250 km/h fahren können, wenn mir danach ist.

 

Tempo 30 an Schulen, kein Thema. Warnschild vor der Schule und Ankündigung " Achtung Radarüberwachung ", ok!! Dort dann blitzen auch ok. Und jeder der dort kachelt- Fleppe weg, auch ok.

 

Nur Tempo 30 anordnen und keiner weiß warum, nicht ok. Da dann blitzen und 6 Wochen später Anhörungsbogen schicken, nicht ok!

 

Irgendwo da liegt der Mittelweg. Wenn man mit den zuständigen Leuten zu tun hat, merkt man schnell, dass die gar nicht so anders denken! Aber vielen Gemeinden fehlt das Geld mittlerweile. So eine schöne Beschilderung kostet nämlich locker mal eben 10.000 €. Die Polizei hat einfach zu wenig Leute, um noch wirklich auf den Einzeltäter eingehen zu können. Würde man bei jeder Kontrolle den Täter sofort stellen und ihm erklären, was er gerade falsch gemacht und warum er dafür bestraft wird, würden viele vielleicht nachdenklicher.

Aber wie finanziert man das alles?

 

Du weist auf die 68er hin. Ich hoffe, sie haben einen bleibenderen Eindruck hinterlassen als nur den Minirock :lol:

Ich bin sogar absoluter Befürworter des Minirocks :angry:

 

Aber wer regiert uns eigentlich im Moment..... :D

 

Ein Kanzler, der von sich selbst sagt er sei ein 68er, ein Außenminister, der nach eigenem Bekunden ein 68er und Anarcho wahr. Eine Partei die sich selbst in dieser Tradition sieht. Sie sitzen überall in den Räten und Gremien ...sogar in der Presse. Und was passiert: In diesem Land wird mit einer Gnadenlosigkeit und einer Intoleranz der Andersdenkende verfehmt und niedergemacht, die seinesgleichen sucht. Wir sind eine Gesellschaft von Sprücheklopfern und Anspruchstellern geworden. Alles muß immer der Staat machen, ob soziale Absicherung, Arbeitsplätze oder auch der Verkehr!! Staat mach dies, Staat mach das.

Mal ehrlich brauchen wir einen Staat, der uns sagt, dass wir an Schulen und Kindergärten langsam zu fahren haben... Das sagt uns doch die eigene Vernunft, oder nicht. Nimm MaGo´s Beispiel mit der Schule. Er sagt abends als er geblitzt wurde, sind in der Schule keine Kinder mehr.... woher weiß er das ? In unserer Schule waren abends immer die Jugendmannschaften der Sportvereine und trainierten in der Sporthalle. Woher kommt diese Arroganz alles immer besser zu wissen... und warum sind immer die anderen Schuld?

 

Die Gesellschaft ist das, was wir daraus machen... und das fängt bei den Kindern an, die wir vor die stumpfsinnige Glotze setzen und denen wir nichts mehr erklären. Soll das doch die Schule (Staat) oder das Fernsehen machen. Wir bezahlen ja schließlich dafür !!

Gnade uns Gott, wenn diese "Oliver-Geissen" gestählte Generation je an die Macht kommt. Unser Gemeinwesen wird dann wahrscheinlich nach den Regeln der Lara-Croft gestaltet. (zugegeben ich übertreibe jetzt).

 

Ich sage ja gar nicht, dass diese Kriminaliserung selbst kleinster Verkehrsverstöße in Ordnung ist. Aber wir können doch nicht die Regeln abschaffen, weil sie falsch angewendet werden. Also ist es doch an uns auf die loszugehen, die sie falsch anwenden, oder sehe ich das falsch??

 

Dies dazu

 

Starcourse

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@Bluey: soweit ich mich erinnern kann, bin ich der einzige in diesem Forum, der überhaupt Vorschläge gemacht hat etwas zu verbessern am System. Ist schon ein starkes Stück mir vorzuwerfen ich wär ein Meckerer ohne jeden Ansatz zu alternativen Vorschlägen.

 

D-G: Setzen, Sechs! :lol:

 

Zur Nachhilfe: ich schrieb (Du solltest es gelesen haben!):

 

@D-G

Du solltest Dich in dem oberen - übrigens sehr gut geschriebenen - Beitrag auch angesprochen fühlen. Vor allem durch die folgende Aussage:

 

Du erinnerst mich an all diejenigen, die immer nur wissen was nicht geht... Wo sind bloß, die wissen wie es geht.... Ach ja, das sind ja die die es im Moment (falsch!?)machen und die wir deswegen ja ablehnen.

 

Jetzt verstehen: Hätte ich den ganzen Text auf Dich bezogen, so hätte ich weder Vor allem durch die folgende Aussage geschrieben noch die entspr. Passage zitiert. Und wo bitte steht in dem Zitat, daß Du keine Gegenvorschläge unterbreitet hättest?

Du sagtest ja selbst mehrfach an anderer Stelle (sinngemäß, habe keine Lust zu suchen): Ich muß mir keine Gedanken darüber machen, wie es besser gemacht werden kann/muß. Ich darf meckern. Handeln/Vorschläge erarbeiten etc. müßt ihr. Har, har, har,...... Und genau dazu paßt das Zitat hervorragend. Nur verstehen müßte man's.

 

Sowohl meine Idee die Strafen psychologisch und wirtschaftlich verträglich zu machen als auch die absurde GPS-Idee, die die wahre Natur der Kontrollen entlarft wurde von euch Sheriffs sofort torpediert - is ja auch klar: Ihr habt Angst vor Veränderung und vor dem Eingeständniß, daß die letzten 30 Jahre für die Katz waren. Die "Formel": keine Raser----->keine Kontrollen...macht Euch Sheriffs doch zu schaffen. Wenn Ihr wirklich nachhaltig für Ordnung sorgen würdet hättet Ihr Euch im selben Moment arbeitslos gemacht. Eure Tätigkeit ist damit absurd und wird nie von Erfolg gekrönt sein. Ihr kontrolliert genau so, daß es im nächsten Jahr noch genausoviele schlechte Fahrer gibt wie vorher - die tatsächliche Verbesserung der Lage darf nicht eintreten, denn der Staat braucht das Geld.

Ach ja.... die wievielte Wiederholung ist das jetzt? Müßig, darauf noch einzugehen. Wurde bereits und auch oft genug. Kurze Wiederholung meinerseits: Blödsinn! :angry:

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@starcourse

 

Nur Tempo 30 anordnen und keiner weiß warum, nicht ok
Wie soll denn der Grund publik gemacht werden? Noch mehr Schilder? Sollte nicht eher jeder selbst in der Lage sein zu erkennen (mit ein wenig Überlegung), warum dort Tempo 30 ist? Normalerweise wird das in der Fahrschule vermittelt. Wer aber nur nach dem Motto Rechts rein, Links raus zur Theorie marschiert, der dürfte wahrlich kaum in der Lage sein, dies folgerichtig zu beurteilen.

I.d.R. kann es sich doch nur um eine Wohnsiedlung oder einen Schulweg/-bereich (o.ä.) handeln. Eine Baustelle dürfte darüber hinaus auch unschwer zu erkennen sein. Traurig, daß man an diesen Stellen überhaupt Schilder aufstellen muß!

 

Die Polizei hat einfach zu wenig Leute, um noch wirklich auf den Einzeltäter eingehen zu können. Würde man bei jeder Kontrolle den Täter sofort stellen und ihm erklären, was er gerade falsch gemacht und warum er dafür bestraft wird, würden viele vielleicht nachdenklicher.

a) richtig, wir haben zu wenig Personal

b) jain, da zumind. in NRW grundsätzlich die VT (nicht nur beim Lasern, auch bei Radarmessungen!!) angehalten werden. Zwangsläufig entwickeln sich Gespräche. Dabei werden auch Fragen seitens der VT beantwortet. Allein bei der Personalienaufnahme geht der betr. Kollege ziemlich intensiv auf den Betroffenen ein, indem ihm ausführlich dargelegt wird, womit er zu rechnen hat usw.

c) bei manch einem habe ich wirklich das Gefühl, daß er wachgerüttelt wurde. Andere hingegen vermitteln eher den Eindruck: Leck mich! Das sind oftmals die, die wir über kurz oder lang wiedersehen. Dann denke ich: ... und Du mich auch :lol:

 

 

Den Aussagen Deines restlichen Beitrages kann ich mich nur anschließen.

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Guest Dauer-Guest

@Bluey:

 

Setzen 6 kannste Du Dir sparen. Moralisch und vom Spaßfaktor her gewinne ich jede Diskussion gegen Dich. Bei mir haperts ein wenig bei Fachkenntnissen über Gesetze - das wars. Zu Deinen Zitaten nur folgendes:

 

DAS IST BLÖDSINN :lol:

 

nee - also gehen wir mal drauf ein: ich muß als VT beim besten Willen nicht die Verbesserung bieten, trotzdem mache ich mir Gedanken und verkünde die. Die 2 Zitate wiedersprechen sich nicht. Sie zeigen, daß ich über das normale Maß hinaus mich als stinknormaler Bürger einbringe. Kann daran nichts verwerfliches entdecken?! Ich darf auch gemütlich kritisieren, das ist leicht.

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Guest Michael
Um Himmels willen, dieser Thread laeuft ja immer noch ....  :lol:

geteiltes leid... :D

Jungs, ich warn' euch...

Wenn dieser Thread länger wird als Ghostrider's Thread, dann geht's aber rüber in Sandkasten... :angry:

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Guest Dauer-Guest

@Indy+Michael: als IT-Fachmann muß ich Euch darauf hinweisen, daß das kleine "x" im IE oben rechts dafür da ist, Pages die einem nicht gefallen zu schliessen. Ihr müßt nicht jedesmal neu booten, wenn Ihr eine Page nicht weiteranschauen möchtet - nutze einfach diese Funktion... :lol:

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Guest Starcourse_Guest

@ Bluey

 

zu 1)

Ganz einfach unter das Limit - Schild (wird auch schon gemacht) "Lärmschutz" oder "Schule" oder "Kindergarten " pappen. Ich bezog das auch nicht auf die offensichtlichen Wohngebiete oder Lagen, die man erkennen kann, aber es gibt hier in Essen auch noch Schulen, vor allem Grundschulen, die sehen von der Strasse wie ganz normale Wohnhäuser aus. An solche Sachen dachte ich mehr. Das gleiche gilt für Strassen die im Verlauf zunächst gerade sind und dann plötzlich hinter einer Kurve ne gefährliche Kreuzung haben. Ich denke schon, dass es da noch Handlungsbedarf gibt.

 

zu2)

b)

Richtig die Polizei macht das, der VKD der Kommunen leider nicht. Auf die bezog sich das in allererster Linie. Die Personalknappheit der Polizei hat aber gerade zur Einrichtung der VKD´s geführt.

 

c)

Stimme ich Dir voll und ganz zu. Es gibt Unbelehrbare und denen ist nun mal nicht zu helfen. Aber die wird es immer geben, nur sollte der Staat diese nicht zum Anlaß nehmen und überreagieren und überregulieren!! Und dieses Eindruckes kann ich mich in diesem Land nicht erwehren.... Leider :lol:

 

Starcourse

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@D-G

 

Moralisch und vom Spaßfaktor her gewinne ich jede Diskussion gegen Dich.

Na, dann will ich Dir Deine Illusionen mal nicht rauben...es soll ja auch Leute geben, die sehr gerne über sich selbst lachen :angry:

 

 

@Starcourse

 

Zu 1) Dem kann ich mich anschließen

 

Zu 2b) Nee, zumind. im hiesigen Kreis sind wir stark genug, um die VÜ zu erledigen. Der Kreis müßte das nicht unbedingt auch noch zusätzlich.

 

Zu 2c) Ich glaube nicht, daß WIR überreagieren. Mag sein, daß es die Kommunen/Kreise machen. Im Moment wüßte ich auch kein Beispiel für eine Überregulierung.

 

 

 

BTW: Macht es überhaupt noch Sinn, diesen Thread weiterzuführen? Mir ist schon ganz schwummerig von der tagelangen Kreisfahrt. :lol:

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Weißt du Anwalt, was ich nicht wüsste oder nicht ausprobiert habe, würde ich hier nicht schreiben. Du widersprichst Dich und Du willst selbst keine Verantwortung übernehmen. Du klebst an Deinem Stuhl und willst nicht loslassen, so wie andere hier auch. Erst schreibst du Eingaben (Petitionen) bringen nichts und dann schreibst du, geschadet hätten sie nicht.

Du schreibst nicht, meins ist verkehrt, du versuchst immer dagegen zu halten, als ob es meine Seite nicht zu geben hat. Du willst spielen und die anderen sollen die Spielregeln nicht kennen und schon gar nicht „substantiiert“. Du schreibst „Radarkontrolle“ und „Unfallschwerpunkt“ gibt es schon, schreib doch seit wann, wo es in der StVO genau steht und wie die genaue Bezeichnung ist. Du schreibst nicht, wo und an welcher Stelle es steht und warum es so gut, wie gar nicht zum Einsatz kommt! Du sagt nicht, dass es wie 1000 Zusatzzeichen aussieht und Verwechslungsgefahr besteht. Du schreibst, alle Öffentlichen haben kein Geld, für die 100-fache Beschilderung, aber für Halte- und Parkverbotszeichen, für demolierte Starrenkasten, da reicht es? Du willst uns sagen, wir sollen die Situation verstehen, dass man aus Kostengründen zu wenig Personal hat, dass man den häufigen Unfallschwerpunkt aus der theoretischen Unfallkarte der Polizei nicht in die Praxis kennzeichnen kann. Du willst uns sagen, dass eine 2-stündige Blitzerkontrolle am Tag besser ist, als die Auszeichnung in Form eines speziellen Zeichens rund um die Uhr. Das Verkehrszeichen ist die billigste Form, um eine Information an den Verkehrsteilnehmer weiterzuleiten!!! Mecklenburg-Vorpommern hatte an diesem Wochenende über 600 „registrierte“ Unfälle und 7 Unfalltode. Und du willst mir über Kosten was erzählen! Du wirfst D-G und mir Untätigkeit vor, wenn ich 4-5 mal an zuständiger Stelle auf bestimmte Sachverhalte hinweise, dann reicht es!!! Dann habe ich mein Werk getan! Sie schreiben nicht zurück, weil sie damit Verantwortung übernehmen müssten!

Du schreibst wir müssen, die Gesellschaft gestalten! D-G und ich kennen die Unfallkarte nicht und wir machen keine Gesetze! Jeder hat seine Aufgabe, unsere, besteht nicht darin die Auswertung der Unfallkarte von der Theorie in die Praxis umzusetzen!

Bluey und Gosse merken und verstehen hier gar nichts mehr. Sie haben 2 fachliche Sachen von sich gegeben, zum einen ein Auszug aus einer Dienstanweisung des Innenministeriums und zum anderen das Blitzen nicht gesundheitsschädlich ist. Mein klares substantiiertes Ziel lautet, Blitzen und Videowagen abschaffen! Entgegen der Dienstanweisung und entgegen der Aussage das „Blitzen ungefährlich ist“ begründe ich unmissverständlich auf der Grundlage des Forums hier noch mal und entsprechend der richterlichen Logik: „Die Dienstanweisung des Innenministeriums ist in seiner Form hinsichtlich der Maßnahme „Blitzen“ nicht länger aufrecht zu erhalten, weil man 1. nicht die Strafverfolgung nicht vor der Gefahrenabwehr stellen kann. 2. Kann man nicht den Betroffenen, Kinder und andere Verkehrsteilnehmer dafür benutzen und gefährden. 3. Kommt es nicht auf die Gefährlichkeit eines Blitzes an, sondern darauf, dass sich der Betroffene bereits an einer gefährlichen oder unfallbelasteten behördlich bekannten Stelle befindet. Im weiteren darauf, dass sich der Betroffene bereits in einer gefährlichen Situation hinsichtlich der überhöhten Geschwindigkeit befindet. Diese beiden Sachverhalte sind behördlich selbst als gefährlich eingestuft, deshalb ist das Blitzen in dieser Situation im weiteren eine 3. gefährliche Belastung, in Folge der Verkehrsteilnehmer erschreckt wird, abgelenkt ist und die Augen schließt. Es ist unverantwortlich, dass die Lichtverhältnisse maßgeblich für diesen Zweck und für scharfe Fotos ausgenutzt werden. Es ist offenkundig erwiesen, dass die Sonne blendet. Im dunkeln besteht, die Gefahr, dass der Blitz im unbeleuchteten Auto mit einem plötzlich auftauchenden Blitzlicht verwechselt werden kann. Auf dieser Grundlage ist die Maßnahme „Blitzen!“ als eindeutig gefährlich anzusehen. 4. Die Nachfolgererscheinungen aus dieser Situation sind unkalkulierbar und behördlich nicht tragbar. Die Verantwortung, dass bereits Personen in diesem Zusammenhang durch die Maßnahme Blitzen geschädigt wurden und werden, kann kein Innenminister und kein Richter als Mitschuld übernehmen! Das eigene Fotomaterial beweist, diesen Zustand, so dass dieses Maßnahme nicht mehr im Einklang mit dem Gesetz zu bringen ist! Die Maßnahme „Blitzen“ wird ersatzlos gestrichen und muss durch andere vorausschauende Maßnahmen ersetzt werden! Auf dieser Grundlage „Blitzen“ und aus der Konsequenz, ist ab sofort keine Strafverfolgung nach dem Gesetz mehr möglich!“ Anwalt, die denken D-G und ich, wir glauben Dir und ihnen nicht. Anwalt, du brauchst Dich nicht reinreiten, in dem Du genau Position beziehst, erkläre und sag ihnen doch mal einfach, wie hoch meine Trefferquote hier im Forum ist! Klipp und klar!

 

Weißt Du Anwalt, wir leben im Zeitalter, der Verkaufsprofis. Deswegen heißt das Verkäuferschulung und nicht Käuferschulung. Der Käufer kennt in der Regel die Ware nicht mal und hat sie vorher höchstens im Katalog oder als Muster gesehen. Ihr macht entgegnen den fachlichen käuferischen Bestimmungen aus jeder Bestellung und Vorlage der Rechnung einen juristischen Kauf. Ein Kauf und ein Geschäft ist erst dann eins, wenn der Kunde die Ware ausdrücklich annimmt, sie behält und im weiteren mängelfrei und unbestritten bleibt. In Ergänzung dazu, ist es ein gutes Geschäft, wenn beide Geschäftspartner zufrieden sind und Rechtsanwälte und Richter keine Rolle spielen. Das Wiederrufsrecht besagt, dass der Verkäufer für die Rücknahme verantwortlich ist. Im Falle des Eigentumsvorbehalts, sollte auch dieser zum tragen kommen, wenn der Verkäufer (Hersteller) ein ausdrückliches Retourenverhalten anbietet und dem schon vorher öfter vorausgegangen ist, sowie, wenn Retouren zur qualitativen Massenerscheinung des Herstellers wird! Wie Du schon gesagt hast, ich will mit Ware Geschäfte machen und ich will auch mit meinem Geld machen, was ich will. Es ist schon ziemlich seltsam, wenn der Verkäufer seine „gute und mangelfreie“ Ware nicht zurückhaben will. Die Telefonische Postpaketeauskunft kostet meist nicht mal 0,50€ die beweisen die Zustellbarkeit an den Verkäufer! Leider steht so was später nicht im Urteil!

So wie manche Dinge, wie z.B. beweiswirksame Gutschriften, auch nicht. Der Käufer wird verurteilt die Ware nicht zu haben, die Handelspanne nicht zu haben und muss die Ware trotzdem bezahlen. Das Gericht kann danach nicht mal den Kaufgegenstand bzw. Leistung für den Käufer benennen, dafür ist es zu „unabhängig“. Wenn man ein Telefongespräch zwischen RA und Richter mithört aus dem hervor geht: „Keine Aussicht auf Erfolg!“ und wenn Rechtsanwälte in einer „Verhandlung“ weniger als 3 Sätze sprechen, so dass man die „Substanz“ suchen muss, so ist das Schauspiel. Wenn Du an Veränderungen nicht interessiert bist, so nimmst Du auch Dir auch Deine Daseinsberechtigung. Ich muss, dass nicht haben!

Anwalt, wenn Du wirklich glaubst, was Du sprichst, dann sage doch dem Amtsgericht, es soll meine unbestrittene Ware nach 14 Monaten endlich bezahlen!

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@ MaGo

 

Ich werde es Dir nicht alles nochmal erklären, denn ich habe das Gefühl, dass Du es gar nicht verstehen willst.

Nur eins zur Klarstellung: Ich habe Dauer-Guest keine Untätigkeit vorgeworfen!!!!

Ich setze mich mit seinen Postings genauso auseinander, wie ich es mit Deinen getan habe. Im Unterschied zu Dir liest er aber genau.... :P

 

Anwalt, die denken D-G und ich, wir glauben Dir und ihnen nicht. Anwalt, du brauchst Dich nicht reinreiten, in dem Du genau Position beziehst, erkläre und sag ihnen doch mal einfach, wie hoch meine Trefferquote hier im Forum ist! Klipp und klar!

 

Was soll ich mit so einem Satz anfangen? Was hat das eine mit dem anderen zu tun?? Wem soll ich was erklären? Sprache kann etwas Wunderbares sein, man muß sie nur zu nutzen wissen...

 

Lassen wir es auf sich beruhen....."Don Quichotte".

 

Starcourse

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Rechtsanwalt, ich bin auch für Sprüche. „Der Gewinner hat ein Ziel, der Verlierer nur Ausreden!“ Du hältst hier sichtlich den Ball flach, bist bemüht alles ein bisschen richtiger darzustellen. Ist es Dir unangenehm, dass einer ausspricht, was andere nur ahnen? Du kennst, also alles, was ich schreibe. Wenn einer Zahlungsschwierigkeiten hat und der Auszug aus der Akte vorliegt, warum wird er denn mit Ware eingedeckt? Die Order und Abnahmebedingungen, Klauseln sind doch auch nicht meine? Erklär doch mal das unternehmerische Risiko, wenn ich den hohen „empfohlenen Verkaufspreis“ vom Hersteller zu erzielen habe und andere bieten die gleiche Ware unter meinen Einkaufspreis an! ´Ne Trefferquote ist eine Trefferquote, dass ist abends im Vereinssport auch so. Das ist doch nicht unsubstantiiert. Im übrigen ich wurde nicht abends vor der Schule geblitzt, ich habe gesehen wie abends einer dort geblitzt wurde, er war im Überholprozess, hat den Blitzer gesehen, der Blitzer löste aus, der Überholende hat den anderen dermaßen geschnitten, dass beide abbremsen mussten und das es nur knapp zu keiner Kollision kam. Der Beweis ist das Foto und ich bin der Zeuge. Der Vergleich und die Bezeichnung Don Quichotte geht mir runter, wie Öl! Ich mag die Geschichten. Was ist, kriegst Du die vorangegangene Aussage zur Dienstvorschrift eines Innenministers in Bezug auf die Gefährdung von Kindern nicht in Einklang mit Deinen Gesetzen oder soll ich lieber sagen Spielregeln? Wenn Du Dich mit unseren Beiträgen auseinandersetzt, warum hältst Du Dich zurück? Soll ich Dir mal was sagen, was Euer Problem hier im Forum bei bestimmten Leuten ist, dass ihr selbst ein paar Leute hier reingezogen habt, mit dem Hinweis auf einen Verrückten, die sich jetzt durchlesen, was Ihr schreibt! Ihr braucht mir nicht antworten, die anderen erwarten das!

Mit Hinweis auf die Quelle die heutige Bild-Zeitung mit Regionalteil M-V erlaube ich mir folgenden Hinweis. 1. Schlagzeile

Radar-Ergebnisse oft mangelhaft ,Köln: Die Messergebnisse von Radarfallen im Straßenverkehr werden laut ARD Fernsehmagazin „Plusminus“ häufig schlecht beurteilt. Olaf Neidel von der saarländischen Gesellschaft für Unfall- und Schadensforschung: „In 80% der Fälle wird das Beweismaterial mangelhaft ausgewertet. Das führt zu falschen Bußgelbescheiden.“ Mein Komentar: Worüber diskutieren wir eigentlich?

2. Schlagzeile

Lebensgefahr, Junger Biker mitgeschleift, Anklam: Das Ende eines Raser-Unfalls bei Groß Kiesow. Im Graben ein Kaputtes Yamaha-Motorrad, im Hintergrund ein Alfa Romeo. Der Biker, Martin L. (16) wurde dabei schwerstverletzt, schwebt in Lebensgefahr. Der Junge hatte links abbiegen wollen, war dabei seitlich von dem Alfa (überholte ihn gerade) erfasst und rund 120m mitgeschleift worden. Dem Autofahrer (22) passierte übrigens nichts.

Mein Kommentar: Wer ist denn nun der Raser und warum? Sachlich war der Unfallfahrer im Überholprozess, insofern ist es ein Überholfehler, im weiteren Unaufmerksamkeit vielleicht von beiden, außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich der Motorradfahrer nicht ordentlich eingeordnet hat, den Fahrrichtungswechsel schlecht oder nicht angezeigt hat und vor allem den Nachfolgeverkehr nicht beachtet hat. Zweifelhaft ist auch, ob die Beschilderung hinsichtlich des Abbiegens nach links stimmte. Kaum glaubhaft, dass weder das Zeichen Geschwindigkeitsbegrenzung, Radarkontrolle, Unfallschwerpunkt oder noch „Unfallgefahr“ ausgeschildert war. Also RA schön, dass es in der StVO so viele Verkehrszeichen gibt!

3. Schlagzeile

Flucht gestoppt, Polizei schoss auf Suff- Raser, Dargun: Damit hatten die Raser nicht gerechnet! Sonntagnacht in Dargun. Die Polizei blitzte einen Vectra mit 88km/h (50km/h erlaubt). Die Beamten wollten ihn stoppen, doch der flüchtete, durchbrach auch eine zweite Polizeisperre. Da schoss ein Polizist zweimal auf den Opel. Er traf Lothar F. (42) am Arm, Beifahrer Igor M. (39) am Bein –Klink. Grund der Flucht: Der Fahrer hatte 3 Promille.

Mein Kommentar: Eigentlich bin ich sprachlos, soll man nun gratulieren oder froh sein, dass man abends da kein Auto fährt!? Die Analyse des Artikels sagt, da stimmt was nicht! Wenn ich den Artikel richtig verstehe. In 1. Reihe blitzt die Polizei einen Vectra, der ursächlich nur 33km/h zu schnell fuhr! Damit ist der Vectra eigentlich vorbei. In 2. Reihe durchbrach er die erste Straßensperre und in 3. Reihe eine 2. Straßensperre, danach wurde auf sie geschossen.

Sehr denkwürdig, wie viel Personal braucht man dazu, an Personalmangel kann es nicht liegen? Oder irgendwie müssen die doch an die Vorbeigekommen sein? Wurden die verfolgt oder gejagt? Wie lang war die Strecke eigentlich? Wenn einer auf´n Opel schießt, bekommen beide was ab? Kann man mit 3 Promille eigentlich noch soviel registrieren und so fahren? Mit 88km/h fährt man doch keine Schlangenlinien, woher wussten die, dass die Besoffen sind. Kann ich davon ausgehen, dass das jetzt der gesetzliche Maßstab ist? Wie fahnden es denn die anderen VT dort? Wer bezahlt das eigentlich und wenn die kein Geld mehr haben? 600 Unfälle und 7 Tote. Kein Zweifel, wir brauchen mehr Radarfallen, damit keiner besoffen Auto fährt. Ach, ein Glück ich war zu Hause. Im übrigen der Vorgang war so auch in anderen Medien?

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Schreiberling! Es ist gesagt, und es wird noch oft gesagt werden, was hier besprochen wird unter einem Deckmantel. Wir kommen zusammen und gehen auseinander ohne zu verstehen, ohne zu glauben. Schreiberling, wenn Sancho am Markttag sagt "Au!!! Ihr wiegelt noch den Richter auf, die Ratsherren, weckt vielleicht sogar den Cid persönlich!", was meint er dann? Sicher nicht nichts! Ist es gut zu sehen, wie die Messungen immer wieder in diesem Stile und in diesem Sinne durchgeführt werden? Trotz Eingebungen? Eingebungen verschiedenster Coleur immerhin, Schreiberling. Ich sage das so in aller Deutlichkeit, weil die Gegenseite nicht den Punkt und die Punkte deutlich und klipp und klar hier zum Ausdruck bringt in einer Weise die zwar schützenswert nicht aber wohlklingend ist wie eine Duodezime! Daher erlauben Sie mir an dieser Stelle ein Zitat aus der aktuellen Micky Maus: "Jetzt ist frei!" und wie geht es aus und wo war die Messung, die Kontrolle das Schild? Ich weiss es nicht, Donald weiss es nicht (man beachte die teilweise Namensverwandtschaft zum tragischen Helden!) und ich habe meine Pflicht getan. Und Pflicht ist etwas, was Sie zwar kennen, ahnen, tagtäglich spüren, aber sie mögen und brauchen Sie auch. Sonst wäre es anders als es sich darstellt im Zusammenhang. Und zwar genau in dem Zusammenhang, dessen Quintesszenz genauso substantiell immer wieder zu Tage tritt, wenn Homo Faber sagt: "Wir starteten in La Guardia, New York, mit dreistündiger Verspätung infolge Schneestürmen." Hier zeigt sich die Ursache! Hier zeigt sich die Wirkung! Ich muss ihnen beipflichten ohne mich rückzuversichern, wie die Gegenseite. Ich rede, Sie ahnen, vielleicht wissen Sie sogar! Aber das glaube ich nicht, nicht wil ich nicht glauben wollte sondern weil ich weiss um die Verschwörungdie es nie gegeben haben darf und deshalb auch nicht geben kann. Ob im Glauben oder im Wissen wie Sie schreiben. Wenn ich zitiere "Beachten Sie bitte, daß die Stadt Kassel ebenfalls Geschwindigkeitsmessungen in eigener Zuständigkeit durchführt", dann stütze ich mich auf eine Quelle: Klipp und klar das Polizeipräsidium Kassel und sie müssen das zur Kenntnis nehmen, denn ich mag Sprüche gerne und lese sie zu Hause nicht unterwegs im Auto. Denn da gibt es Schilder zu lesen und manchmal sind sie auch hübsch anzuschauen. Schreiberling sie bewegen sich auf unwegsamen, dafür aber umso beachtenswerterem jedoch auch unwegsamen Gelände und ich sehe das. Und andere sehen das auch wenn auch nicht jeder. Ich möchte weiterkommen für mich. Andere möchten weiterkommen für sich. Da kann ein Scild helfen, nicht ein Videowagen wie sie ja auch selbst sagen. Aber sehen Sie das wirklich so. Warum? Warum nicht ander oder soger andersherum. Es gibt viele mögliche Differenzierungen. Ich lehge mich auf eine fest und gehe dann von dort aus weiter zur nächsten. Ich bitte Sie nur darum dies zu bedenken, in Ihren Überlegungen. Und auch wenn sie Ihre Quellen studieren die auch die meinigen sind. ´Die Quellen und die Messbeamten, der Richter und auch der Rechtsanwalt haben sich das verdient im positiven wie im negativen Sinne! Übrigens, wie stellt sich der Sachverhalt in anderen Ländern dar? Welche Rolle spielt der Pettitionsausschuss dort? Gibt es einen, was tut er? Schreiben sie es Schreiberling, in aller Deutlichkeit, damit wir wissen können und nicht nur glauben müssen, der Rechtsanwalt der Polizist und ich.

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@diomega

 

....rotfl... :blink::D

 

der war noch besser als der erste...... Er kommt neben dem Original ( 3 habe ich schon) an unsere Kuriositätenwand. Das Büro brüllt schon....

 

 

@MaGo

 

Rechtsanwalt, ich bin auch für Sprüche. „Der Gewinner hat ein Ziel, der Verlierer nur Ausreden!“

 

Wie gesagt.... lassen wir es auf sich beruhen :rolleyes:

 

@ All

 

ich glaub der Sandkasten ruft ..... oder :D

 

In diesem Sinne

 

Starcourse

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Guest
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