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169km/h


Guest 169km/h

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Guest Dauer-Guest

Weiterführend folgende Frage: könnte man nicht, zum Beispiel auf meiner geliebten A81 auf der rechten Spur fahren, während links einer zu schnell fährt und geblitzt wird? Natürlich würde man sich ja auch erschrecken. Könnte man da nicht einfach klagen ohne den lästigen Beschuldigten-Status bzw mit den Beamten in dieser misslichen Lage :) ? Man wurde ja gefährdet, vom Blitzlicht, vom Raser der bremste und ein wenig schleuderte, vom Raser dahinter der beinahe auf die rechte Spur ausgewichen ist und fast draufgeknallt wäre aufs eigene Fahrzeug usw. Und überhaupt, warum wurde die Gefahrenstelle nicht längst beseitig? Man wird jeden 3. Tag so gefährdet. Statt 300 Meter Strasse zu bauen wurde immer aufs neue der Strassenbelag erneuert und Unfall für Unfall ausgiebiger geblitzt.

 

Ich weiß es nicht, aber ohne den Schuldigenstatus kann man ja die Rechtsschutz ein wenig einsetzen - völlig Risikofrei. Es ist definitiv ein Kampf gegen Windmühlen - genau das richtige für mich :huh: das gleiche wäre die Kirche wegen Lärmbelästigung zu verklagen wenn sie um 3 Uhr Nachts eine 2 Tonnen schwere Gusseiserne Glocke leuten. Mit welchem Recht tun sie das? Naja, aber die verklag ich nicht - das Kerzenlicht stört mich nicht so wie die Rotlichtbestrahlung.

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Man, was für ein wirres Zeug..... :)

 

Goose, Bluey und Franticek, wenn ihr nichts Fachliches dagegen stellen könnt, dann haltet endlich Eure Klappe!

Na na na.... wer wird denn gleich.... :huh:

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Guest Theo

Unsichere Bahnübergänge? Wenn man aufmerksam fährt kann es keine unsicheren Übergänge geben.

Bei vielen Autofahrern sind ja auch die Baumalleen schuld. Wahrscheinlich ist der Baum direkt vor das Auto gesprungen, als es ahnungslos über die Fahrbahn bewegt wurde. Dann müssen die Bäume weg. Mitnichten!!!

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Guest Dauer-Guest

@Theo:

 

Gegenargument: vor unserem Haus ist auf unserem (!) Grundstück, das zugleich Bürgersteig ist, das Parken verboten. Begründung: Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Dort haben die Behörden also Ihre Plicht Gefahren abzuwenden wahrgenommen.

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Guest Guest

Dauer-Guest!

 

Ist in dem Fall ja auch richtig. Hat aber wenig mit Banübergängen und Bäumen zutun und somit nicht vergleichbar.

Der Gehweg ist nun mal nicht für z.B. Autos sprich Parken da. Nur in manchen

Fällen.

Hinkebein

:)

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Guest Dauer-Guest

Es ist im Prinzip das gleiche:

 

Bäume am Strassenrand zu pflanzen wird nicht umsonst heftig diskutiert. Einerseits sieht das nett aus und scheint auch Umwelt-technisch keine dumme Idee zu sein. Andererseits sind so viele Menschen an den Bäumen gestorben (nicht nur Raser, sondern auch Leute denen ein Reifen platzt z. B.), daß man sorgsam überlegen muß als Behörde ob ein Baum direkt neben einer Strasse pflanzt und ggf. dafür haftet. Und ein Baum KANN SICH BEWEGEN bei entsprechendem Sturm sogar ziemlich schnell und absolut tödlich. Ähnlich wie bei dem Urteil, daß der Autofahrer kein Recht auf gestreute Strassen hat, würden sich aber die Behörden sicher um die Verantwortung drücken können. Das ist der srpingende Punkt bei MaGos Methode: wenn die sich drücken können, sollte der völlig unbedarfte VT das auch schaffen, er ist schliesslich kein Profi :)

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Tatsächlich, viel wirres Zeug. Aber was solls.

 

Don kann soviel Fragen stellen, wie er will. Er hat das Recht Fragen zu stellen. Lt. Grundgesetz, Artikel 17, Petitionsrecht. Das Grundgesetz ist das ranghöchste Gesetz der BRD, daran sind auch Richter gebunden. Das Petitionsrecht regelt Eingaben und Beschwerden. Es besagt, Eingaben sind Rechtsmittel, Eingaben müssen beantwortet
Hierzu betrachten wir uns zunächst mal Art.17 GG

 

Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden.

 

Der Betroffene kann sich gerne mit all seinen Fragen an den Petitionsausschuss wenden, im Rahmen der Gerichtsverhandlung und der dort stattfindenden Beweisaufnahme sollten jedoch auch die §§ 244, 245 StPO beachtet werden:

 

§ 244 StPO [Verfahren bei Beweisaufnahme]

(1) Nach der Vernehmung des Angeklagten folgt die Beweisaufnahme.

(2) Das Gericht hat zur Erforschung der Wahrheit die Beweisaufnahme von Amts wegen auf alle Tatsachen und Beweismittel zu erstrecken, die für die Entscheidung von Bedeutung sind.

 

(3) Ein Beweisantrag ist abzulehnen, wenn die Erhebung des Beweises unzulässig ist. Im übrigen darf ein Beweisantrag nur abgelehnt werden, wenn eine Beweiserhebung wegen Offenkundigkeit überflüssig ist, wenn die Tatsache, die bewiesen werden soll, für die Entscheidung ohne Bedeutung oder schon erwiesen ist, wenn das Beweismittel völlig ungeeignet oder wenn es unerreichbar ist, wenn der Antrag zum Zweck der Prozeßverschleppung gestellt ist oder wenn eine erhebliche Behauptung, die zur Entlastung des Angeklagten bewiesen werden soll, so behandelt werden kann, als wäre die behauptete Tatsache wahr.

 

(4) Ein Beweisantrag auf Vernehmung eines Sachverständigen kann, soweit nichts anderes bestimmt ist, auch abgelehnt werden, wenn das Gericht selbst die erforderliche Sachkunde besitzt. Die Anhörung eines weiteren Sachverständigen kann auch dann abgelehnt werden, wenn durch das frühere Gutachten das Gegenteil der behaupteten Tatsache bereits erwiesen ist; dies gilt nicht, wenn die Sachkunde des früheren Gutachters zweifelhaft ist, wenn sein Gutachten von unzutreffenden tatsächlichen Voraussetzungen ausgeht, wenn das Gutachten Widersprüche enthält oder wenn der neue Sachverständige über Forschungsmittel verfügt, die denen eines früheren Gutachters überlegen erscheinen.

 

(5) Ein Beweisantrag auf Einnahme eines Augenscheins kann abgelehnt werden, wenn der Augenschein nach dem pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich ist. Unter derselben Voraussetzung kann auch ein Beweisantrag auf Vernehmung eines Zeugen abgelehnt werden, dessen Ladung im Ausland zu bewirken wäre.

 

(6) Die Ablehnung eines Beweisantrages bedarf eines Gerichtsbeschlusses.

 

 

§ 245 StPO [umfang der Beweisaufnahme]

(1) Die Beweisaufnahme ist auf alle vom Gericht vorgeladenen und auch erschienenen Zeugen und Sachverständigen sowie auf die sonstigen nach § 214 Abs. 4 vom Gericht oder der Staatsanwaltschaft herbeigeschafften Beweismittel zu erstrecken, es sei denn, daß die Beweiserhebung unzulässig ist. Von der Erhebung einzelner Beweise kann abgesehen werden, wenn die Staatsanwaltschaft, der Verteidiger und der Angeklagte damit einverstanden sind.

(2) Zu einer Erstreckung der Beweisaufnahme auf die vom Angeklagten oder der Staatsanwaltschaft vorgeladenen und auch erschienenen Zeugen und Sachverständigen sowie auf die sonstigen herbeigeschafften Beweismittel ist das Gericht nur verpflichtet, wenn ein Beweisantrag gestellt wird. Der Antrag ist abzulehnen, wenn die Beweiserhebung unzulässig ist. Im übrigen darf er nur abgelehnt werden, wenn die Tatsache, die bewiesen werden soll, schon erwiesen oder offenkundig ist, wenn zwischen ihr und dem Gegenstand der Urteilsfindung kein Zusammenhang besteht, wenn das Beweismittel völlig ungeeignet ist oder wenn der Antrag zum Zwecke der Prozeßverschleppung gestellt ist.

 

Die fett gedruckten Passagen dürften auf MaGo's Fragenkatalog durchaus zutreffen

 

Da wir uns hier in einem OWi-Prozess befinden, sollte man auch noch besonderes Augenmerk auf § 77 OWiG richten:

 

OWiG § 77 Umfang der Beweisaufnahme

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

(1) Das Gericht bestimmt, unbeschadet der Pflicht, die Wahrheit von Amts wegen zu erforschen, den Umfang der Beweisaufnahme. Dabei berücksichtigt es auch die Bedeutung der Sache.

 

(2) Hält das Gericht den Sachverhalt nach dem bisherigen Ergebnis der Beweisaufnahme für geklärt, so kann es außer in den Fällen des § 244 Abs. 3 der Strafprozeßordnung einen Beweisantrag auch dann ablehnen, wenn

 

1. nach seinem pflichtgemäßen Ermessen die Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich ist oder

 

2. nach seiner freien Würdigung das Beweismittel oder die zu beweisende Tatsache ohne verständigen Grund so spät vorgebracht wird, daß die Beweiserhebung zur Aussetzung der Hauptverhandlung führen würde.

 

(3) Die Begründung für die Ablehnung eines Beweisantrages nach Absatz 2 Nr. 1 kann in dem Gerichtsbeschluß (§ 244 Abs. 6 der Strafprozeßordnung) in der Regel darauf beschränkt werden, daß die Beweiserhebung zur Erforschung der Wahrheit nicht erforderlich ist.

 

Hiermit bezeuge ich, dass der Betroffene Probleme mit den Licht hatte, dass man ihn an einer besonders gefährlichen Stelle und in einer besonders gefährlichen Situation mit 169km/h geblitzt hat und ihn ein Schreck eingejagt wurde.

 

Lichtempfindliche Augen? fällt mir doch spontan § 3 FeV ein, denn einen "durchschnittlichen" Verkehrsteilnehmer blendet ein Blitz nicht so stark

 

§ 3 FeV Einschränkung und Entziehung der Zulassung

 

(1) Erweist sich jemand als ungeeignet oder nur noch bedingt geeignet zum Führen von Fahrzeugen oder Tieren, hat die Fahrerlaubnisbehörde ihm das Führen zu untersagen, zu beschränken oder die erforderlichen Auflagen anzuordnen.

 

(2) Rechtfertigen Tatsachen die Annahme, daß der Führer eines Fahrzeugs oder Tieres zum Führen ungeeignet oder nur noch bedingt geeignet ist, finden die Vorschriften der §§ 11 bis 14 entsprechend Anwendung.

Also, ab zum Sehtest.....

 

Ich bezeuge, dass die Beamten ihrer Gefahrenabwehrpflicht nicht nach gekommen sind und dass sie die Ordnungswidrigkeit nicht verhindert haben, im Gegenteil sie wollten, welche per Seriendruckbrief produzieren.“
§1 PolG NW

 

(1) Die Polizei hat die Aufgabe, Gefahren für die öffentliche Sicherheit abzuwehren (Gefahrenabwehr). Sie hat im Rahmen dieser Aufgabe Straftaten zu verhüten sowie für die Verfolgung künftiger Straftaten vorzusorgen (vorbeugende Bekämpfung von Straftaten) und die erforderlichen Vorbereitungen für die Hilfeleistung und das Handeln in Gefahrenfällen zu treffen.

 

Wir haben zwei Aufgaben: Gefahrenabwehr und Strafverfolgung. Wir haben die Pflicht, Straftaten, wenn möglich, vor ihrer Begehung zu verhindern, bei Ordnungswidrigkeiten ist das nicht der Fall. Hier ist das repressive Vorgehen eine Form der Gefahrenabwehr. Da damit zu Rechnen ist, jederzeit erwischt zu werden, verhält man sich eher entsprechend den Vorschriften als wenn keine verkehrsüberwachenden Maßnahmen betrieben würden.

 

Don Quichotte kann sein Gaul auch mit 169km/h auf einer 100km/h Strecke reiten. Er beherrscht sein Gaul auch in gefährlichen Situationen und selbst, wenn Räuber lauern. Er weiß, dass er was falsch gemacht hat und das wird so schnell nicht wieder vorkommen. Er hat keinen gefährdet und keiner ist zu Schaden gekommen. Es ist eine Geringfügigkeit, die Don und auch der Richter nicht ändert und die es morgen auch noch gibt.

 

Wir gehen von nichts anderem aus

§ 1 Bußgeldkatalog

 

(1) Bei Ordnungswidrigkeiten nach den §§ 24 und 24a des Straßenverkehrsgesetzes, die in der Anlage zu dieser Verordnung (Bußgeldkatalog - BKat) aufgeführt sind, ist eine Geldbuße nach den dort bestimmten Beträgen festzusetzen. Bei Ordnungswidrigkeiten nach § 24 des Straßenverkehrsgesetzes, bei denen im Bußgeldkatalog ein Regelsatz bis zu 35 Euro bestimmt ist, ist ein entsprechendes Verwarnungsgeld zu erheben.

 

(2) Die im Bußgeldkatalog bestimmten Beträge sind Regelsätze, die von fahrlässiger Begehung und gewöhnlichen Tatumständen ausgehen.

 

Selbst wenn der Richter bei einer Überschreitung in diesem Bereich auf Vorsatz erkennt, ist dein Einwurf bezüglich § 263 Betrug und § 339 Rechtsbeugung geradezu lächerlich. Genauso lächerlich wie deine Vorstellung von 50 Euro.

 

 

Goose, Bluey und Franticek, wenn ihr nichts Fachliches dagegen stellen könnt, dann haltet endlich Eure Klappe

 

Nanana, wer wir denn gleich ausfallend werden?

 

Gruß

Goose

 

PS: Sorry, daß mein Beitrag jetzt so lang wurde, aber so viel wirres Zeug erfordert eben eine recht lange Antwort

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Guest Dauer-Guest

@Goose: dann sollte man wohl am besten voll in den Blitzer reinrauschen damits keine Ordnungswiedrigkeit mehr ist und das Petitionsrecht voll zieht, oder? Glaube nicht, daß ein Richter das Grundgesetz mit einigen StPO-Paragrafen umgehen kann. Aber ich bin nur Bürger und kann nur kundtun was ich erwarten würde. Was wirklich Fakt ist können nur die Rechtsverdreher wissen. Ma abwarten was MaGo so kontert :)

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Glaube nicht, daß ein Richter das Grundgesetz mit einigen StPO-Paragrafen umgehen kann.

 

Der Richter umgeht das Petitionsrecht ja nicht, das bleibt dem Betroffenen erhalten. Jedoch nicht im Rahmen der Gerichtsverhandlung, denn diese dient einzig dazu, eine Ordnungswidrigkeit zu ahnden.

 

Gruß

Goose

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Guest Dauer-Guest

Die Gerichtsverhandling dient so denke ich als Laie in erster Linie dazu den Schuldigen (ganz wichtig in diesem Fall: die Schuldigen, Plural) zu finden.

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Guest Theo
Es ist im Prinzip das gleiche:

 

Bäume am Strassenrand zu pflanzen wird nicht umsonst heftig diskutiert. Einerseits sieht das nett aus und scheint auch Umwelt-technisch keine dumme Idee zu sein. Andererseits sind so viele Menschen an den Bäumen gestorben (nicht nur Raser, sondern auch Leute denen ein Reifen platzt z. B.), daß man sorgsam überlegen muß als Behörde ob ein Baum direkt neben einer Strasse pflanzt und ggf. dafür haftet. Und ein Baum KANN SICH BEWEGEN bei entsprechendem Sturm sogar ziemlich schnell und absolut tödlich. Ähnlich wie bei dem Urteil, daß der Autofahrer kein Recht auf gestreute Strassen hat, würden sich aber die Behörden sicher um die Verantwortung drücken können. Das ist der srpingende Punkt bei MaGos Methode: wenn die sich drücken können, sollte der völlig unbedarfte VT das auch schaffen, er ist schliesslich kein Profi :)

Dir kann auch ein Ziegel auf den Kopf fallen, wenn es stürmt. Verbiete diese Art der Dachabdeckung oder wie?

Wenn ein Reifen platzt mag ja sein, dass es dann zur Berührung kommt. Auf der Autobahn fahren dann aber z.B. LKW und andere VT in dich rein. Und nun? Soll dort nur noch ein Fzg. pro Kilometer fahren dürfen?

 

oder Wildwechsel: Auch hier sterben Menschen! Und nun? Zäune ziehen oder alle erschiessen?

 

 

 

ps.: Verbiete bitte das Rauchen, denn daran sterben jährlich mehr Menschen und vorallem auch viele unschuldige Nichtraucher an den Folgen, als bei den seltenen Reifenplatzern (sehr sehr selten).

 

 

:huh:

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Guest Dauer-Guest

@Theo: Du bist kein Hausbesitzer oder? Also unser Dach ist ok, aber eine alte Mauer am Garten war einsturzgefährdet. Selbstverständlich mußten wir die erneuern für 15.000 Euro um nicht schuld zu sein, wenn was passiert. Und zum Thema Rauchen kann ich auch nur eins sagen: verbieten a la Prohibition tun sie´s nicht...sie wissen warum, denn dann blüht die Kriminalität erst auf. Das ist schonmal voll schiefgegangen in den USA in den 30ern. Die Finger von dem Thema lassen wollen sie auch nicht: es wird kassiert: 500% Steuer - einmalig in der Geschichte der Steuersätze vermute ich. Die Al Capones von heute sind nicht anders als die 1930 - nur sitzen sie jetzt noch direkt beim Staat und sind nicht mehr zu belangen und haben auch keine Morde mehr nötig um an der Macht zu bleiben. Organisierter Strassenraub, organisierte Zigaretten-Mafia und Millionen mit Tomaten auf den Augen. Vielleicht bin ich aber auch nicht anpassungsfähig - kann auch sein.

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Guest Theo
@Theo: Du bist kein Hausbesitzer oder? Also unser Dach ist ok, aber eine alte Mauer am Garten war einsturzgefährdet. Selbstverständlich mußten wir die erneuern für 15.000 Euro um nicht schuld zu sein, wenn was passiert. Und zum Thema Rauchen kann ich auch nur eins sagen: verbieten a la Prohibition tun sie´s nicht...sie wissen warum, denn dann blüht die Kriminalität erst auf. Das ist schonmal voll schiefgegangen in den USA in den 30ern. Die Finger von dem Thema lassen wollen sie auch nicht: es wird kassiert: 500% Steuer - einmalig in der Geschichte der Steuersätze vermute ich. Die Al Capones von heute sind nicht anders als die 1930 - nur sitzen sie jetzt noch direkt beim Staat und sind nicht mehr zu belangen und haben auch keine Morde mehr nötig um an der Macht zu bleiben. Organisierter Strassenraub, organisierte Zigaretten-Mafia und Millionen mit Tomaten auf den Augen. Vielleicht bin ich aber auch nicht anpassungsfähig - kann auch sein.

Ich habe ein Haus und weiss bescheid.

 

Eigentum verpflichtet eben.

 

Raucher: Anpassungsfähig? Eher nicht!! (Deine Ausführungen klingen wie ein Krimi. Geh doc hnicht von solchen Extremen aus.)

 

Das ist hier aber nicht das Thema!

 

Die Ausgaben des Gesundheitswesens im Bereich der Raucherkrankheiten übersteigen übrigens bei weitem die

 

Steuereinnahmen!!!!!!!

 

Ansonsten hast du wohl zu viel Zeit, dass du immer gleich antworten kannst.

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Franticek, Bluey und Goose, euch muss fad sein! Da könnts Bücher schreiben, bei MaGo wird das über die eingespielten bewährten Hirnwindungen kurzerhand entsorgt. Auch noch so viel gescheites und vernünftiges Reden ist sinnlos! Wenn die Botschaft nicht ankommt hat das Reden seinen Sinn verloren, Information und Botschaft wird nicht mehr transportiert .... denn dazu müsste sie auf rechte Weise verarbeitet werden, erkennen, verstehen, bedenken, Schlüsse ziehen

 

Gruß

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@xxmichailxx: Ich schreibe es ja nicht, um MaGo zu antworten. Das eine Diskussion mit ihm völlig sinnlos ist, habe ich bereits in einem anderen Thread erkannt.

Ich sehe jedoch das Problem, daß andere Forumsmitglieder sich auf den Rat von MaGo verlassen könnten, und das würde dann aller Voraussicht nach gewaltig daneben gehen.

 

Gruß

Goose

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Guest Dauer-Guest

@Goose: da geb ich Dir recht. Wozu sowas als Angeklagter versuchen. Lieber selbst mit dem Finger auf die Behörden zeigen und auf der Klägerseite sitzen. Ich werde mich auf jeden Fall weiter informieren und ggf eine Unterlassungsklage gegen die Behörden die an der A81 blitzen in Betracht ziehen. Die wird dann auch nichts mit Ordnungswiedrigkeit zu tun haben. Ich wurde schon oft gefährdet durch apruppte Bremsmanöver oder völlig überraschende Fahrmanöver an der AB-Ausfahrt links und das bezeuge ich ohne jede Art von Übertreibung und völlig zurecht. Und wenn das nix wird, dann zahlts die Rechtschutz. Den Behörden kann man auch Feuer machen, eure Schwerter haben 2 Schneiden.

 

@Theo: Der gemeine Raucher kostet die Allgemeineit weniger als der Nichtraucher, weil der gemeine Raucher im Schnitt 10 Jahre früher stirbt und nicht 10 Jahre lang Rente und sinnlose Artztbesuche und teures Altersheim in Ansprucht nimmt. Raucher sind so gesehen sozial. Assozial sind Behörden, die an der Geschichte abkassieren - sie machen sich zu Helfershelfern der noch legalen "Dealer". Verbieten sie es, dann helfen sie auch den Dealern weil die dann den Preis erhöhen und die Kriminalität wächst. Ein Konzept fehlt - seit Jahren.

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Guest Theo

So kann nur ein Raucher reden. Raucher sind mind. fahrlässige Körperverletzer. Und das ist milde gesprochen. Sie schädigen unschuldige Menschen bis zum Tode mit ihrer Sucht, die angeblich keine ist. Es schmeckt ja so gut. HAHAHAHa

 

Totzdem stimmen meine o. getätigten Aussagen über die Kosten.

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Guest Dauer-Guest

@Theo: sie kosten weniger, allein die 10 Jahre Rente machen das locker wett. und wie bei der MaGo-Methode gibt es ja 2 Schuldige, wenn jemand durch passives Mitrauchen "körperverletzt" wird: der Raucher und der Staat :) , klingelts langsam? Klag doch, daß sie Zigaretten verbieten sollen wegen der Körperverletzung - ist genauso wenig absurd wie die Blitzerfreaks zu verklagen wegen Gefährdung der Verkehrsteilnehmer.

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Guest Theo

Es gibt da keine zwei. Die Zigaretten tun nichts, genau so wenig wie Waffen, es sind die Menschen. Ich will nichts verbieten.

Du wolltest doch die Bäume an den Straßen verbieten. So hast du dich im Laufe diener Argumentationen selbst ausgespielt.

 

Good Night

 

ps: meinst du die 10 Jahre Rente, die der Nichtraucher gar nicht erhalten hat, weil er aufgrund des Zwangspassivrauchens unter die Erde gebracht wurde?

 

Raucht soviel ihr wollt, aber ohne andere zu schädigen.

Die angeblich gesparten Kosten durch den Tod eines Rauchers, machen nie das Kranksein eines NR wett, der dieses nur durch die Raucher wurde.

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Guest Genau
@Theo: sie kosten weniger, allein die 10 Jahre Rente machen das locker wett. und wie bei der MaGo-Methode gibt es ja 2 Schuldige, wenn jemand durch passives Mitrauchen "körperverletzt" wird: der Raucher und der Staat :) , klingelts langsam? Klag doch, daß sie Zigaretten verbieten sollen wegen der Körperverletzung - ist genauso wenig absurd wie die Blitzerfreaks zu verklagen wegen Gefährdung der Verkehrsteilnehmer.

Urspünglich ging es um Bäume. Der Dauergast glaubt wohl auch, dass man vom Anschauen eines alkoholischen Getränkes automatisch betrunken wird. Oder warum versteht er deine Argumente nicht? er hat es mit dne Dachziegeln auch schon nicht kapiert.

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Guest Dauer-Guest

Jojo, loggt euch erstma ein bevor Ihr hier mitzureden versucht.

 

Ich fände es nur gerecht wenn Rauchen verboten wird - nur weiß ich genau daß ein Argument von euch 2 Vögeln dazu unvollständig ist und eins grundlegend falsch:

- Raucher kosten die Allgemeinheit nicht mehr Geld. Sie sparen durch ihr vorzeitiges Ableben eine Menge Rente und Unkosten in Altersheimen. Dazu zahlen sie noch Unmengen Steuern.

- Die Körperverletzung an den Passivrauchern entsteht durch die Raucher und den Staat, der das zulässt, bzw. offiziell scheinheilig bekämpft aber mächtig abkassiert.

 

Ob man nun der Besitzer eines Hauses, eines bengalischen Tigers, einer Zigarette, eines Baumes oder eines Automobils ist - bis zu einem gewissen Grad haftet man für diese Dinge. Und auch der Staat haftet für die Strassen und wurde schon oft wegen deren Zustand verklagt, mußte auch schon oft Schadensersatz leisten. Weiterführend ist er möglicherweise auch belangbar wenn Kontrollen in einer Gefahrenstelle den VT zusätzlich gefährden, vor allem wenn dieser Zustand nicht nach Jahren beseitigt ist bzw. wenn er noch regelrecht absichtlich aufrechterhalten wird um die Kontrollen überhaupt durchführen zu können. Um diese Frage geht es mir und da ich ein ausgesprochener Gegner von Abzocke-Kontrollen bin, die ich unmoralischer finde als gemäßigt zu schnell fahren, würde ich mit dem größten Vergnügen die Behörden verklagen. Aus meiner Sicht schmücken sie sich mit fremden Lorbeeren, wenn sie glauben der Rückgang der Toten in den Statistiken sei ihr Werk durch die Geschwindigkeits-Kontrollen. Es war die Gurtpflicht, die Knautschzone, das ABS und der Airbag die diese Leben gerettet haben, denn die Unfälle durch angemeldete Fahrzeuge geteilt, ergeben 1970-2003 eine fast konstante Zahl. Was mir an MaGos Schreibwerk sehr gut gefallen hat ist die der Don Quichote-Vergleich und daß man den Wind abstellen muß anstatt die Flügel des Windrades zu bekämpfen. Das hat einen Ansatz von vernünftiger, fast militärischer Strategie und ich würde gerne mehr dazu hören anstatt mir euer Anonymen-Gequatsche zu geben.

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Guest Theo
Jojo, loggt euch erstma ein bevor Ihr hier mitzureden versucht.

 

Ich fände es nur gerecht wenn Rauchen verboten wird - nur weiß ich genau daß ein Argument von euch 2 Vögeln dazu unvollständig ist und eins grundlegend falsch:

- Raucher kosten die Allgemeinheit nicht mehr Geld. Sie sparen durch ihr vorzeitiges Ableben eine Menge Rente und Unkosten in Altersheimen. Dazu zahlen sie noch Unmengen Steuern.

- Die Körperverletzung an den Passivrauchern entsteht durch die Raucher und den Staat, der das zulässt, bzw. offiziell scheinheilig bekämpft aber mächtig abkassiert.

 

Ob man nun der Besitzer eines Hauses, eines bengalischen Tigers, einer Zigarette, eines Baumes oder eines Automobils ist - bis zu einem gewissen Grad haftet man für diese Dinge. Und auch der Staat haftet für die Strassen und wurde schon oft wegen deren Zustand verklagt, mußte auch schon oft Schadensersatz leisten. Weiterführend ist er möglicherweise auch belangbar wenn Kontrollen in einer Gefahrenstelle den VT zusätzlich gefährden, vor allem wenn dieser Zustand nicht nach Jahren beseitigt ist bzw. wenn er noch regelrecht absichtlich aufrechterhalten wird um die Kontrollen überhaupt durchführen zu können. Um diese Frage geht es mir und da ich ein ausgesprochener Gegner von Abzocke-Kontrollen bin, die ich unmoralischer finde als gemäßigt zu schnell fahren, würde ich mit dem größten Vergnügen die Behörden verklagen. Aus meiner Sicht schmücken sie sich mit fremden Lorbeeren, wenn sie glauben der Rückgang der Toten in den Statistiken sei ihr Werk durch die Geschwindigkeits-Kontrollen. Es war die Gurtpflicht, die Knautschzone, das ABS und der Airbag die diese Leben gerettet haben, denn die Unfälle durch angemeldete Fahrzeuge geteilt, ergeben 1970-2003 eine fast konstante Zahl. Was mir an MaGos Schreibwerk sehr gut gefallen hat ist die der Don Quichote-Vergleich und daß man den Wind abstellen muß anstatt die Flügel des Windrades zu bekämpfen. Das hat einen Ansatz von vernünftiger, fast militärischer Strategie und ich würde gerne mehr dazu hören anstatt mir euer Anonymen-Gequatsche zu geben.

Deine Wortwahl (Vögel) lässt zu wünschen übrig.

 

Der Staat verletzt keine Nichtraucher. Es sind die Raucher. Und Mister-Oberschlau sollte sich vielleicht mal erklären lassen, was "Staat" alles beinhaltet oder andere Vokabeln wählen.

 

Von Unfallzahlen und Ursachen scheinst du leider keine Ahnung zu haben. Gurte helfen nur, wenn man sie anlegt. Und wenn Du beim Fahren mal die Augen aufmachen würdest, hättest du schon gemerkt, dass fast jeder 2. nicht angegurtet ist. Da hilft auch ein Airbag oder eine sichere Fahrgastzelle nichts. Also völlig falsches Argument.

 

Abzocke gibt es nicht. Soetwas sagt nur jemand, der sich wohl seltenst an Verkehrsregeln hält und lieber seine eigenen Gesetze macht.

Und wenn dir unser anonymes Gequatsche nicht passt, dann überlies es doch einfach Du Obervogel.

 

Für dich wäre ein Auto angesagt, was 4 t wiegt und 15 PS hat. Damit ist dir der Wind aus den Segeln genommen.

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Guest Dauer-Guest

@Thoe: Tweet-tweet, So wird nunmal mit nicht-eingeloggten Fakern umgesprungen :huh:

Selbstverständlich wird ein Dealer bestraft, wenn er an einem Drogengeschäft kassiert hat. Und selbstverständlich macht sich DER STAAT mitschuldig, wenn er seit Jahren an der Zigaretten-Dealerei mitverdient - es ist nur die Frage ob er sich schuldig macht vor unserem Gesetz. Moralische Werte und unsere Gesetze sind nicht das gleiche. Mag sein, daß man DEN STAAT nie belangen kann, aber für mich sind die Leute, die die Entscheidungen gefällt haben SCHULDIG und die Raucher die armen Trottel, die in eine Falle getappt sind und sich MITSCHULDIG machen. Droge definiert sich nunmal so, daß sie den freien Willen beeinträchtigt. Nicht umsonst kommt man Alkoholisiert sogar bei Totschlag mit einem blauen davon. Die Problematik ist alt - wie schon erwähnt haben die US-Behörden schon damals mit einer Prohobition verloren und sie verlieren seit zig Jahrzehnten bei den "harten" Drogen. Da es noch kein vernünftiges Konzept gibt, wird man auch bei den Zigaretten verlieren. Man sollte sich auch da an MaGos These halten, den Wind abzuschalten und nicht die Flügel der Windmühle zu bekämpfen.

 

fliegflieg :)

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Bei vielen Autofahrern sind ja auch die Baumalleen schuld. Wahrscheinlich ist der Baum direkt vor das Auto gesprungen, als es ahnungslos über die Fahrbahn bewegt wurde. Dann müssen die Bäume weg. Mitnichten!!!

@Theo

 

Meinen letzten Toten habe ich vor zwei Monaten gesehen. Hatte sich soeben den Kopf an einem Baum aufgeschlagen. Die Allee verläuft dort etwa 4 Kilometer geradeaus. Nach Aussage von Zeugen sei der junge mann etwa 60 gefahren und ins Schleudern geraten. Und dann Breitseite gegen den Baum. Wo mal die Beine waren stand der Baum, Restbeine und Mitteltunnel auf der Beifahrerseite.

 

Wenn ich dann so einen Blödsinn höre, wie "Bäume vors Auto gesprungen" :)

 

Die Dinger haben an Straßen nichts zu suchen ! Und von wegen Raser oder Reifenplatzer, da ist auch noch der Winter usw.

 

Hier in Brandenburg, einem Bundesland mit einer hohen Anzahl von Verkehrstoten, wird die Diskussion pro und kontra Alleen vehement geführt. Viele Opfer zerklatschen an den verdammten Bäumen, die Kreuze dokumentieren das anschaulich.

 

Was machen also die grün - roten Spin..r? Richtig : Tempo runtersetzen und kassieren. Macht Spaß, 5, 6, 10 Kilometer lange, schurgerade Alleen mit 80 schleichen.

 

Da gibt´s nur eins: Entweder Leitplanken setzen , aber das kostet und die Einnahmequelle versiegt, oder weg mit den Bäumen, die können ja gerne in respektvollem Abstand zur Fahrbahn neu gepflanzt werden, von mir aus dreireihig, wenn das die grünen Heiligen beruhigt.

 

Aber weg mit den Bäumen am Straßenrand.

 

Oder fragen Sie doch mal (in Anlehnung an das oft bemühte Beispiel der Frage an Eltern zu Tode gefahrene Kinder) die Angehörigen von Baumopfern zu ihrer Meinung über Alleen !

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Guest

Mit rot-drün gebe ich dir recht. Im winter nennt man dass nichtangepasste Geschwindigkeit. Deine Unfalltoten sind übrigens sehr jung. Die Risikogruppe. Und dass in Brandenburg, warum auch immer, genau diese Alterspruppe fährt wie der letzte Henker.....

 

Also: selbst Schuld.

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Guest nochnGast

Dann müßte man auch Autos verbieten denn sie zerstören vorsätzlich durch die benötigten Straßen die Natur und des weiteren verpesten sie die Luft nicht unerheblich.

Und was die Bäume an den Alleen angeht...die waren teilweise schon vor der rollenden Blechkiste da, also laß sie mal schön dort stehen und halt dich einfach an die Begrenzungen die dort gelten, die haben schon ihren Grund über den du nicht nachzudenken brauchst, das tun schon andere :)

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Dann müßte man auch Autos verbieten denn sie zerstören vorsätzlich durch die benötigten Straßen die Natur und des weiteren verpesten sie die Luft nicht unerheblich.

Und was die Bäume an den Alleen angeht...die waren teilweise schon vor der rollenden Blechkiste da, also laß sie mal schön dort stehen und halt dich einfach an die Begrenzungen die dort gelten, die haben schon ihren Grund über den du nicht nachzudenken brauchst, das tun schon andere :)

 

Unsere Denkweise unterscheidet sich doch etwas:

 

Ich möchte nicht die Autos oder die Bäume verbieten, sondern hätte gerne ein sicheres Nebeneinanander beider in einem gewissen Sicherheitsabstand.

 

Mit platten grünlichen Parolen oder schadenfrohen Gesängen ist dem Problem nicht beizukommen.

 

MfG

 

Kaimann

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Meinen letzten Toten habe ich vor zwei Monaten gesehen. Hatte sich soeben den Kopf an einem Baum aufgeschlagen. Die Allee verläuft dort etwa 4 Kilometer geradeaus. Nach Aussage von Zeugen sei der junge mann etwa 60 gefahren und ins Schleudern geraten. Und dann Breitseite gegen den Baum. Wo mal die Beine waren stand der Baum, Restbeine und Mitteltunnel auf der Beifahrerseite.Die Dinger haben an Straßen nichts zu suchen ! Und von wegen Raser oder Reifenplatzer, da ist auch noch der Winter usw.

Was war denn das für ein Auto (Marke/Typ)? Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß der mit "nur" 60 gegen den Baum geklatscht sein soll.

1. wer bitte gerät bei 60 km/h ins Schleudern und fährt dann auch noch gegen einen Baum oder kommt von der Straße ab? Da sollte man doch mal ernsthaft überlegen, ob der überhaupt geeignet ist, ein Kfz. zu führen.

2. selbst wenn man z.B. bei 60 anfängt zu schleudern, so wird die Geschwindigkeit, mit der er dann gegen den Baum kracht, deutlich drunter liegen, da normalerweise Gas weggenommen und gebremst wird.

3. wo ist hier mal wieder die vielbeschworene Eigenverantwortung eines jeden VT? Wenn man doch um die offensichtliche Gefährlichkeit von Alleen weiß, warum fährt man dann nicht "von selbst" mit entsprechend angepaßter Geschwindigkeit?

 

Hier in Brandenburg, einem Bundesland mit einer hohen Anzahl von Verkehrstoten, wird die Diskussion pro und kontra Alleen vehement geführt. Viele Opfer zerklatschen an den verdammten Bäumen, die Kreuze dokumentieren das anschaulich.
Manchmal frage ich mich, warum ausgerechnet in den Neuen Bundesländern die Unfallquote so hoch ist?! Könnte es vielleicht sein, daß dort recht viele mit der "neuen" Situation (keine lahmen Trabbis mehr, statt dessen PS-strotzende Heizkisten) nicht klar kommen?

 

Was machen also die grün - roten Spin..r? Richtig : Tempo runtersetzen und kassieren.  Macht Spaß, 5, 6, 10 Kilometer lange, schurgerade Alleen mit 80 schleichen.

1. Tempolimit, weil

1.1 hohe Unfallzahlen

1.2 niemand/kaum einer in der Lage zu sein scheint, aus eigenem Antrieb "langsam" bzw. unfallfrei zu fahren

2. Kassieren, weil

2.1 sich ansonsten niemand an das Limit halten würde

2.2 es wohl das einzige Mittel zu sein scheint, was als "Abschreckung" noch eine kleine Wirkung erzielt => langsamer Fahren

 

Da gibt´s nur eins: Entweder Leitplanken setzen , aber das kostet und die Einnahmequelle versiegt, oder weg mit den Bäumen, die können ja gerne in respektvollem Abstand zur Fahrbahn neu gepflanzt werden, von mir aus dreireihig, wenn das die grünen Heiligen beruhigt.
Klar. Warum diese Straßen oder besser jede überörtliche Straße (L / B) als "Rennstrecken" mit entspr. Sicherungen ausbauen?! Entschuldige meinen Sarkasmus. Aber die nächste Stufe wäre dann wahrscheinlich, daß man auch Leitplanken in der Mitte fordert, da ja der Gegenverkehr auch mit + 200 angebrettert kommt und man vor dem ja auch "geschützt" werden muß. Nur oh weh, dann kann man ja gar nicht mehr überholen. Also? Zwei neue Fahrspuren müssen her. Aber in dem Fall könnte man auch gleich eine Autobahn draus machen. Warum also nicht gleich überall den Bau von BABs fordern :)

Wie weit sollten denn Deiner Meinung nach die Bäume von der Fahrbahn entfernt stehen? Jemand, der mit deutlich über 100 km/h über die Lande braust, ins Schleudern gerät und anschließend von der Fahrbahn abkommt, der wird auch noch mit einem 10 Meter entfernten Baum zusammenstoßen und dabei recht wenig Chancen haben.

 

Aber weg mit den Bäumen am Straßenrand.

Ich stimme mit Dir in dem Punkt überein, daß Bäume direkt am Straßen-/Fahrbahnrand grundsätzlich nichts zu suchen haben. So weit ich informiert bin, liegen bei Straßenneubauten zwischen Straße und Baum i.d.R. auch immer mehrere Meter (eine genaue Zahl kenne ich nicht). Schade fände ich es dagegen, wenn nur des wesentlich schnelleren Vorwärtskommens wegen (und zwar aus rein egoistischen Gründen) landschaftlich schöne Strecken verloren gingen. Da es sich dabei um recht wenige Straßen handelt, meine ich, daß hier einmal der Natur der Vorrang gegeben werden sollte. Wer partout schneller fahren will, muß halt entspr. Strecken und ggf. damit auch Umwege in Kauf nehmen.

 

Oder fragen Sie doch mal (in Anlehnung an das oft bemühte Beispiel der Frage an Eltern zu Tode gefahrene Kinder) die Angehörigen von Baumopfern zu ihrer Meinung über Alleen !

Ich denke bzw. bin mir sicher, daß die meisten dieser Opfer ein Opfer ihrer Überheblichkeit, ihrer Selbstüberschätzung, ihrer Sucht nach dem Rausch der Geschwindigkeit, dem Geltungsdrang (anderen/Freunden gegenüber) etc. geworden sind. Sicherlich könnten diese VT ohne Bäume noch leben, nur wer hat denn nun die Ursache gesetzt? Der VT, der offensichtlich zu "schnell" fuhr oder der Baum, der dort schon wer weiß wie lange steht und an dem schon mehr als genug andere VT unbeschadet weil vernünftig/besonnen/angepaßt vorbei gefahren sind?

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@MaGo:

Gib doch mal bitte deine Adresse raus, damit ich deine Einweisungsfahrt durchführen kann und du der Anstalt wieder zugeführt wirst aus der du vor kurzem entkommen zu sein scheinst!

 

@Rest: Vielleicht sollten wir uns mal wieder um das Thema kümmern und von etwaigen Verschwörungstheorien abstand nehmen:

Fakt ist die Zeit des Richters wird knapp bemessen sein, heißt er dürfte nicht wirklich Lust haben zu diskutieren. Auch steht fest, das er einen sehr geringen Ermessensspielraum hat(Für MaGo: es gibt einen Unterschied zwischen Legislative und Judikative). Es geht nur um Vorsatz oder nicht. Die Tips dafür wurden schon vorher genannt (Also plausible Geschichte). Dann der Versuch das ganze in die Verjährung zu ziehen. Und vor allem mein dringender Rat einen Verkehrsrechtlich erfahrenen Anwalt zu suchen. Anwalte können viel biegen und brechen, wenn nicht die ganze Prozesstaktik durch den Mandanten zunichte gemacht wird. Übe den Prozess mit deinem Anwalt! Ein guter bereitet seine Mandanten vor!

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Guest Gast_Gast
Dann müßte man auch Autos verbieten denn sie zerstören vorsätzlich durch die benötigten Straßen die Natur und des weiteren verpesten sie die Luft nicht unerheblich.

Und was die Bäume an den Alleen angeht...die waren teilweise schon vor der rollenden Blechkiste da, also laß sie mal schön dort stehen und halt dich einfach an die Begrenzungen die dort gelten, die haben schon ihren Grund über den du nicht nachzudenken brauchst, das tun schon andere  :)

Unsere Denkweise unterscheidet sich doch etwas:

 

Ich möchte nicht die Autos oder die Bäume verbieten, sondern hätte gerne ein sicheres Nebeneinanander beider in einem gewissen Sicherheitsabstand.

 

Mit platten grünlichen Parolen oder schadenfrohen Gesängen ist dem Problem nicht beizukommen.

 

MfG

 

Kaimann

du musst nur vernünftig fahren, dann geschieht auch nichts.

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Guest Gast Gast
@MaGo:

Gib doch mal bitte deine Adresse raus, damit ich deine Einweisungsfahrt durchführen kann und du der Anstalt wieder zugeführt wirst aus der du vor kurzem entkommen zu sein scheinst!

 

@Rest: Vielleicht sollten wir uns mal wieder um das Thema kümmern und von etwaigen Verschwörungstheorien abstand nehmen:

Fakt ist die Zeit des Richters wird knapp bemessen sein, heißt er dürfte nicht wirklich Lust haben zu diskutieren. Auch steht fest, das er einen sehr geringen Ermessensspielraum hat(Für MaGo: es gibt einen Unterschied zwischen Legislative und Judikative). Es geht nur um Vorsatz oder nicht. Die Tips dafür wurden schon vorher genannt (Also plausible Geschichte). Dann der Versuch das ganze in die Verjährung zu ziehen. Und vor allem mein dringender Rat einen Verkehrsrechtlich erfahrenen Anwalt zu suchen. Anwalte können viel biegen und brechen, wenn nicht die ganze Prozesstaktik durch den Mandanten zunichte gemacht wird. Übe den Prozess mit deinem Anwalt! Ein guter bereitet seine Mandanten vor!

Vielleicht sollte man euch Gesetzesbrecher lieber einweisen. Dann könnten wir normal-Fahrer sicher im öVR leben.

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Guest Dauer-Guest

Also mir zeigt der Wirbel hier und die vielen Faker daß da einige nervös sind. Junx in grün: Ihr braucht keine Angst um eure Jobs zu haben - die Ampeln kriegen wir auch verboten und dann dürft Ihr wieder in der Kreuzung winkend eure Arbeitstage verbringen :)

 

S P A S S

 

damit´s hier mal wieder lockerer zugeht.

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Fein. Ich setz' mich gern irgenwo an die Seite, lehne mich genüßlich zurück, beobachte das chaotische Treiben der VT und warte, bis nix mehr geht. :huh::)

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Guest Dauer-Guest

Ach komm - Du kennst meine Vorschläge die Kontrollen auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren und psychologisch an die Fahrer-Fehler ranzugehen. Das ist jede Menge Arbeit. Warum lehnst Du jedwede Änderung ab? Findest Du wirklich, daß alles gut läuft? Wäre es nicht an der Zeit mal was zu ändern? Du weißt es ist Fakt, daß die übermässigen Kontrollen keine Unfälle vermeiden. Die Statistik-Spielchen der Behörden fallen doch ein wie ein Kartenhaus wenn man die "echten" Zahlen nimmt: angemeldete PKW und Unfälle. Darin enthalten ist schon daß wir möglicherweise mehr fahren als früher, da jeder angemeldete PKW im Schnitt seine z. B. 200.000 km abarbeitet. Das war 1970 so und ist auch heute noch so. Und Du weißt auch, daß die Verkehrsdichte sich nicht Unfall-fördernd auswirkt. Wo vorne ein LKW mit 80 fährt und die Gegenfahrbahn voll ist kann nicht gerast werden. Im Stau ist es auch nicht so leicht einen schweren Unfall zu fabriziren. Kontrolle-Strafe funktioniert nicht bei Menschen die sich nicht schuldig fühlen und der Großteil der Geblitzen fühlt sich vielleicht dämlich, ertappt und unachtsam - ABER EBEN NICHT SCHULDIG. Unschuldige zu bestrafen ist sinnlos. Leuten die Fehler machen was beizubringen nicht.

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Das hast Du nun wirklich oft genug beschrieben. Und nein, ich glaube Dir immer noch nicht. Woher nimmst Du eigentlich diese Gewißheit, daß alle so denken wie Du? Sorry, aber allein mit Deinen Zahlenspielchen überzeugst Du mich nicht. Das ist blanke Theorie. Mehr nicht.

 

Wer bestimmt, was sinnvoll ist und was nicht? Waran bemißt sich ein Deiner Meinung nach sinnvolles Maß? Wie viele Kontrollen sollen/dürfen überhaupt noch statt finden?

 

Psychologisch an einen Fahrer heran gehen? Das ich nicht lache. Auch das wurde schon oft genug durchgekaut: alles schon praktiziert. Mit dem Erfolg, daß die "kontrollierten" VT, denen man lediglich den "DUDU"-Finger gezeigt und versucht hat, die Folgen ihres Handelns aufzuzeigen, wieder ins Auto stiegen und davon fuhren mit dem Versprechen, sich zu bessern. Tage/Wochen später wurden sie wieder mit demselben Verstoß erwischt. Wo war da der Lernerfolg ohne entspr. Strafe? Untersuchungen/Erfahrungen der bayrischen Kollegen haben ergeben, daß es mit reinem "Ins Gewissen Reden" nicht getan ist. Die haben komischerweise eine wesentlich höhere Erfolgsquote, seitdem sie wieder kompromißlos vorgehen und entspr. bestrafen/Anzeigen schreiben etc.

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Guest Dauer-Guest

Ich hab Dir schonmal geschrieben, daß es wahrscheinlich wirkungsvoller wäre einen Raser eine zu zentrieren als ihm den Führi 1 Monat abzunehmen. Eine Lösung ist das nicht wirklich, aber es lässt den Schluss zu, daß es bessere Lösungen gibt als die zur Zeit praktizierte und die eben beschriebene.

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Was war denn das für ein Auto (Marke/Typ)?

 

...

 

Manchmal frage ich mich, warum ausgerechnet in den Neuen Bundesländern die Unfallquote so hoch ist?! Könnte es vielleicht sein, daß dort recht viele mit der "neuen" Situation (keine lahmen Trabbis mehr, statt dessen PS-strotzende Heizkisten) nicht klar kommen?

 

...

 

...1.2 niemand/kaum einer in der Lage zu sein scheint, aus eigenem Antrieb "langsam" bzw. unfallfrei zu fahren...

 

...Warum diese Straßen oder besser jede überörtliche Straße (L / B) als "Rennstrecken" mit entspr. Sicherungen ...

 

 

...Ich stimme mit Dir in dem Punkt überein, daß Bäume direkt am Straßen-/Fahrbahnrand grundsätzlich nichts zu suchen haben. ...

 

 

...Schade fände ich es dagegen, wenn nur des wesentlich schnelleren Vorwärtskommens wegen (und zwar aus rein egoistischen Gründen) landschaftlich schöne Strecken verloren gingen. Da es sich dabei um recht wenige Straßen handelt, meine ich, daß hier einmal der Natur der Vorrang gegeben werden sollte.

 

Leider fehlen mir die Kenntnisse, die Zitate "häppchenweise" einzufügen, also muß es so gehen :

 

Das Auto war ein kleiner Japaner, mehr habe ich nicht gespeichert, ist vermutlich aus Unaufmerksamkeit zunächst rechts von der Straße abgekommen, gegengelenkt, geschleudert und dann final rechts quer gegen denn Baum geprallt.

 

Die Sache mit den Unfallzahlen der neuen Bundesländer ist mit der neuen Situation heute nicht mehr zu erklären. Trabbi und Co haben heute Seltenheitswert, die Knüppelpfade aus DDR Zeiten sind heute auf gutem Standard.

 

Jedoch hat man hier nicht, wie in den 60ern in den alten Ländern, das Sicherheitsniveau der Straßen erhöht, indem man die Bäume entfernt hat. Zugegebenermaßen oft seelenlosen Fernstraßen sollten hier nicht entstehen, man träumte von touristisch attaktiven Freizeitpark FNL (Fünf neue Länder).

An die Leute, die auf und mit den netten Alleen (über-) leben müssen, hat man nicht gedacht?

Und mit den PS strotzenden Heizerkisten ist das hier auch nicht so weit her, wer soll die den bezahlen (20% = Stammkunden der Arbeitsämter).

 

Nun hat man die massenweise Alleen am Hals und darf zur Belohnung schleichen / zahlen.

 

Es sollen ja auch keine Rennstrecken daraus gemacht werden: Ein paar Leitplanken wären ja schon was.

Besser wäre aber sicher absägen, 10m weiter Rad- oder Bladeautobahn mit dreifacher Baumreihe neubauen (meine Hand an die Grünen). Aber die Radwege werden hier hinter (!!!) den Baumreihen gebaut.

 

Ich würde auch zustimmen, einige besonders hübsche Alleen zu erhalten ("recht wenige Straßen") und zu begrenzen. Aber die müssen umfahrbar sein.

Hier ist es doch so, daß jeder Straßenbaum umkämpft und jede Landstraße zur Allee erklärt wird.

 

Und das wird mit Blut bezahlt.

 

MfG

 

Kaimann

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Heute ist Montag, leider ist das eingetreten, was ich eigentlich vermeiden wollte. Goose und Bluey müssen selbst zum Augentest (Viereckaugen vom Internet, fehlende Weitsicht), mehr noch sie sind völlig nackig, müssen zum Eignungstest. Außerdem, bei meiner MPU schaffen sie nicht mal die erste Frage. Also Fahrerlaubnis auch weg. Wo soll ich anfangen? Aha, Nachrichten! Klar, der Busfahrer hat Schuld! 33 Urlauber tot. Weiter, vor 23 Jahren verunglückte genau an der Stelle schon mal ein Bus, 21 Tote! In Agard (Ungarn) war auch schon ein Busunfall. 16 Urlauber starben. Verunglücken in Ungarn nur Busse oder auch Autos? Einen Tag später, sagt der ADAC, er stuft 1000e Bahnübergänge als gefährlich ein! Donnerwetter, die sind aber schnell am zählen?! Kennt oder erkennt hier jemand von den VT diese? Oder haben sie das etwa vorher schon gewusst? Komisch der Bahnübergang bekommt mit mal eine Schranke? Ist ja auch ganz logisch, Busfahrer sind einfach zu blöd, um über die Schienen zu fahren. Also Quellen gibt´s! Zum Glück sage ich das nicht!

Ich sagte zu letzt, ihr sollt mein Ergebnis nicht verwässern! Was finden wir, die Strafprozessordnung und jede Menge kopierte Textstellen. Soll ich alles doppelt lesen? Masse statt Klasse. Unsere Experten von der anderen Seite haben irgendwie Angst, die gehen gar nicht mehr raus aus dem Internet und kopieren nur noch irgendwas rein, Hauptsache MaGo steht nicht mehr als letzter Beitrag im Forumsverzeichnis. Also ich mach erst aml eine Pause ! Bis Gleich!

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*such* Wo zum Hen...r ist denn bloß dieser verflixte Schalter zum Ausstellen???? :blink:

 

Also ich mach erst aml eine Pause !

Ja. Und laß Dir ruhig viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeel Zeit. ;)

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Guest Landy

@Kaimann

 

Aber weg mit den Bäumen am Straßenrand.

Dazu und zu den Leitplanken absolute Zustimmung!!!

 

 

 

 

häppchenweise Quotiernen

 

Ganz einfach: Du klickst auf Quote, fügst den Text ein, und wieder auf Quote - dann hast du das erste Fenster fertig.

So geht das auch ein 2. und 3. mal :blink:

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@MaGo: Selbstverständlich muß ich teilweise deine Texte einstellen, wenn ich auf den von dir geschriebenen Schwachsinn eingehe. Das liegt daran, daß der Mist in so erheblichem Umfang dort steht, daß man sich sonst nicht alles merken kann.

 

Warum habe ich wohl was von der StPO hineingesetzt? Weil das GG (wenn auch das höchstrangige) nicht das einzige Gesetz in diesem Land ist. Und wenn wir uns in einer Gerichtsverhandlung befinden, so ist die StPO von

Bedeutung.

Würdest du diese von dir formulierten Fragen in einer OWi-Verhandlung stellen, so hört sich der Durchschnittsrichter eine davon an, ein geduldiger auch zwei, aber nach der dritten Frage dieser Art ist Ende.

 

Das Motto "Masse statt Klasse", mein lieber MaGo, hast du dir doch auf die Fahne geschrieben, oder? Wer redet denn hier ohne Unterlass, verfasst Postings, die zum einen endlos lang und zum anderen völlig zusammenhanglos sind?

 

Es ist absolut unglaublich, welchen Mist du hier schreibst und wie sehr du daran klammerst.

Ich kenne das Az. nicht, stell doch einfach mal den Urteilstext hier ein (ist zwar idR auch lang, aber besser zu lesen als dein Gewäsch.)

 

Gruß

Goose

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Dazu und zu den Leitplanken absolute Zustimmung!!!

Naja, ob Leitplanken die absolute Sicherheit bringen, wage ich mal etwas anzuzweifeln. Bei entspr. hohen Geschwindigkeiten - denn die wollt ihr ja fahren - und auf einer normal breiten (oder eher schmalen) Straße gegen die Leitplanke zu schmettern und anschließend billardkugelgleich unkontrolliert zurück geworfen zu werden ist wohl auch nicht ganz ungefährlich.

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Guest Dauer-Guest

Ihr seht selber wie kontrovers man das alles besprechen kann. Ob Bäume, Leitplanke oder blanke Wiese: die entsprechenden Behörden sind verantwortlich, bekommen ihr Geld dafür und haben das vernünftig zu lösen und nicht unrealistische Schilder aufzustellen und diese dann zu kontrollieren. Gerade die Übertreibungen seitens den Behörden die gerne mal ein 30 oder 40 Schild zuviel aufstellen wo es nicht nötig wäre gefährden Menschen die nach und nach die Schilder nicht mehr ernst nehmen. AB-Auffahrten, oft gesehen: 40km/h wegen einer Kurve die man mit 170 noch schaffen würde. Sowas verleitet Fahrer dazu die Schilder garnicht mehr wahrzunehmen.

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Besser hin- und herprallen als mit voller Wucht gegen einen Baum...

Ich denke, daß da kein großer Unterschied besteht, WENN man dabei "Bekanntschaft" mit dem Gegenverkehr macht. Im Gegenteil: hier trifft es zudem auch noch Unbeteiligte!

Für den Fall eines Alleinunfalls ohne weitere Beteiligte ist Deine Aussage sicherlich richtig. Allerdings ist eine Leitplanke für Kradfahrer nicht selten genauso fatal wie ein Baum. Wäre mal was für die hiesigen Statistiker herauszufinden, wie viele Kradunfälle in der Leitplanke geendet haben und wie viele an einem Baum. Und vor allem mit welchen Folgen. @ D-G??? :blink:

 

@D-G

Du siehst anhand dieser kontroversen Diskussion aber auch, daß man nur sehr schwer alle VT bzw. alle möglichen Fahrzeuge unter einen Hut bekommt. Da geht es nicht ohne Kompromisse. Was für den einen gut ist, kann für den anderen eher schlecht sein.

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Guest Gast_Gast
Also mir zeigt der Wirbel hier und die vielen Faker daß da einige nervös sind. Junx in grün: Ihr braucht keine Angst um eure Jobs zu haben - die Ampeln kriegen wir auch verboten und dann dürft Ihr wieder in der Kreuzung winkend eure Arbeitstage verbringen :blink:

 

S P A S S

 

damit´s hier mal wieder lockerer zugeht.

Nicht alle, die für die Bäume sind, sind automatisch "Grün".

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Guest
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