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169km/h


Guest 169km/h

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Guest Dauer-Guest

Also Klassenkamerad von mir is einarmig nach Bekanntschaft mit Leitplanke. Ist also aus meiner Sicht auch nicht das gelbe vom Ei. Das schöne nach meinem "neuen Verständniß" für die Verkehrspolitik ist: das ist das Problem der Behörden und nicht meins. Ich bin nur der dumme deutsche Michel dem man jede Einschätzung der Lage abspricht und der mit seinem Auto irgendwo langfährt und eine vernünftige Strasse erwartet für die Kohle die er abdrücken muß. Und wenn die Strasse nicht vernünftig ist, dann wird halt geklagt :blink:

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Guest Gast_Gast
Ach komm - Du kennst meine Vorschläge die Kontrollen auf ein sinnvolles Maß zu reduzieren und psychologisch an die Fahrer-Fehler ranzugehen. Das ist jede Menge Arbeit. Warum lehnst Du jedwede Änderung ab? Findest Du wirklich, daß alles gut läuft? Wäre es nicht an der Zeit mal was zu ändern? Du weißt es ist Fakt, daß die übermässigen Kontrollen keine Unfälle vermeiden. Die Statistik-Spielchen der Behörden fallen doch ein wie ein Kartenhaus wenn man die "echten" Zahlen nimmt: angemeldete PKW und Unfälle. Darin enthalten ist schon daß wir möglicherweise mehr fahren als früher, da jeder angemeldete PKW im Schnitt seine z. B. 200.000 km abarbeitet. Das war 1970 so und ist auch heute noch so. Und Du weißt auch, daß die Verkehrsdichte sich nicht Unfall-fördernd auswirkt. Wo vorne ein LKW mit 80 fährt und die Gegenfahrbahn voll ist kann nicht gerast werden. Im Stau ist es auch nicht so leicht einen schweren Unfall zu fabriziren. Kontrolle-Strafe funktioniert nicht bei Menschen die sich nicht schuldig fühlen und der Großteil der Geblitzen fühlt sich vielleicht dämlich, ertappt und unachtsam - ABER EBEN NICHT SCHULDIG. Unschuldige zu bestrafen ist sinnlos. Leuten die Fehler machen was beizubringen nicht.

Wer mind. eine Owi begeht ist nicht unschuldig. Es gibt auch keine übermäßigen Kontrollen. Nur Owi-Fahrer regen sich auf.

 

Nur wer bezahlt oder mal zu fuß geht, lernt auch.

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Stimmt. Das ist das Problem der Behörde/n. Die sind aber auch nicht untätig, wie Du ja weißt bzw. sehr oft unschwer erkennen kannst. :blink: Jeder muß sich ein Stück anpassen oder zahlen. ;)

 

Du machst es Dir mit der Einstellung: In meiner Verantwortung liegt das nicht. Ich meckere nur. etwas zu einfach.

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: Ohje, muß ich jetzt auch immer [iRONIE] schreiben? Du weißt genau daß ichs mir nicht einfach mache - im Gegenteil, isch gugge!

 

@Gast_gast: geh Dich einloggen und wer bitte ist nach 50 Jahren Autofahren kein Owi-Fahrer, hmmm? Also regen sich alle darüber auf. Gib mir 5 und geh Dich wie gesagt einloggen.

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Guest Gast_Gast

Was war denn das für ein Auto (Marke/Typ)?

 

...

 

Manchmal frage ich mich, warum ausgerechnet in den Neuen Bundesländern die Unfallquote so hoch ist?! Könnte es vielleicht sein, daß dort recht viele mit der "neuen" Situation (keine lahmen Trabbis mehr, statt dessen PS-strotzende Heizkisten) nicht klar kommen?

 

...

 

...1.2 niemand/kaum einer in der Lage zu sein scheint, aus eigenem Antrieb "langsam" bzw. unfallfrei zu fahren...

 

...Warum diese Straßen oder besser jede überörtliche Straße (L / B) als "Rennstrecken" mit entspr. Sicherungen ...

 

 

...Ich stimme mit Dir in dem Punkt überein, daß Bäume direkt am Straßen-/Fahrbahnrand grundsätzlich nichts zu suchen haben. ...

 

 

...Schade fände ich es dagegen, wenn nur des wesentlich schnelleren Vorwärtskommens wegen (und zwar aus rein egoistischen Gründen) landschaftlich schöne Strecken verloren gingen. Da es sich dabei um recht wenige Straßen handelt, meine ich, daß hier einmal der Natur der Vorrang gegeben werden sollte.

Leider fehlen mir die Kenntnisse, die Zitate "häppchenweise" einzufügen, also muß es so gehen :

 

Das Auto war ein kleiner Japaner, mehr habe ich nicht gespeichert, ist vermutlich aus Unaufmerksamkeit zunächst rechts von der Straße abgekommen, gegengelenkt, geschleudert und dann final rechts quer gegen denn Baum geprallt.

 

Die Sache mit den Unfallzahlen der neuen Bundesländer ist mit der neuen Situation heute nicht mehr zu erklären. Trabbi und Co haben heute Seltenheitswert, die Knüppelpfade aus DDR Zeiten sind heute auf gutem Standard.

 

Jedoch hat man hier nicht, wie in den 60ern in den alten Ländern, das Sicherheitsniveau der Straßen erhöht, indem man die Bäume entfernt hat. Zugegebenermaßen oft seelenlosen Fernstraßen sollten hier nicht entstehen, man träumte von touristisch attaktiven Freizeitpark FNL (Fünf neue Länder).

An die Leute, die auf und mit den netten Alleen (über-) leben müssen, hat man nicht gedacht?

Und mit den PS strotzenden Heizerkisten ist das hier auch nicht so weit her, wer soll die den bezahlen (20% = Stammkunden der Arbeitsämter).

 

Nun hat man die massenweise Alleen am Hals und darf zur Belohnung schleichen / zahlen.

 

Es sollen ja auch keine Rennstrecken daraus gemacht werden: Ein paar Leitplanken wären ja schon was.

Besser wäre aber sicher absägen, 10m weiter Rad- oder Bladeautobahn mit dreifacher Baumreihe neubauen (meine Hand an die Grünen). Aber die Radwege werden hier hinter (!!!) den Baumreihen gebaut.

 

Ich würde auch zustimmen, einige besonders hübsche Alleen zu erhalten ("recht wenige Straßen") und zu begrenzen. Aber die müssen umfahrbar sein.

Hier ist es doch so, daß jeder Straßenbaum umkämpft und jede Landstraße zur Allee erklärt wird.

 

Und das wird mit Blut bezahlt.

 

MfG

 

Kaimann

Was du nicht verstehen willst, willst du eben nicht. Man schleicht nicht, sondern fährt vorschriftsmäßig. Wie du selbst sagtest war Unachtsamkeit schuld. Also selbst Schuld!!!!!!!!!!!

 

Denke mal nach, dass du kaum Zeit gewinnst., wenn du rast. An der nächsten Ampel sehen wir uns eh wieder. Nur das ich Nerven und Benzin gespart habe und mein Auto wesentlich weniger verbraucht hat.

 

Und gewöhne dich dran, wir leben heute und nicht in den 30 er oder 50 er oder 60 er.

 

Und ein 10-meter-Streifen bringt gar nichts, wenn du mit 100 oder mehr abschmierst.

 

Es ist Tatsache, dass bei euch mehr junge Menschen bei Unfällen sterben. Wenn es nicht am Trabbi liegt, was ich allerdings auch nicht glaube, liegt die Ursache wohl woanders. NAchdem ich eingie kennen lernen durfte, weiss ich es:

 

Sie meinen, sie wären die Größten, die besten Autofahrer und müssen ständig allen etwas beweisen, gerade enn ihre Tiffen dabei sind.

Würde sagen, da fehlt es an einer ganz wichtigen Stelle (Oberstübchen). Aber daran kann man vermutlich nichts ändern.

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Guest Gast_Gast
Heute ist Montag, leider ist das eingetreten, was ich eigentlich vermeiden wollte. Goose und Bluey müssen selbst zum Augentest (Viereckaugen vom Internet, fehlende Weitsicht), mehr noch sie sind völlig nackig, müssen zum Eignungstest. Außerdem, bei meiner MPU schaffen sie nicht mal die erste Frage. Also Fahrerlaubnis auch weg. Wo soll ich anfangen? Aha, Nachrichten! Klar, der Busfahrer hat Schuld! 33 Urlauber tot. Weiter, vor 23 Jahren verunglückte genau an der Stelle schon mal ein Bus, 21 Tote! In Agard (Ungarn) war auch schon ein Busunfall. 16 Urlauber starben. Verunglücken in Ungarn nur Busse oder auch Autos? Einen Tag später, sagt der ADAC, er stuft 1000e Bahnübergänge als gefährlich ein! Donnerwetter, die sind aber schnell am zählen?! Kennt oder erkennt hier jemand von den VT diese? Oder haben sie das etwa vorher schon gewusst? Komisch der Bahnübergang bekommt mit mal eine Schranke? Ist ja auch ganz logisch, Busfahrer sind einfach zu blöd, um über die Schienen zu fahren. Also Quellen gibt´s! Zum Glück sage ich das nicht!

Ich sagte zu letzt, ihr sollt mein Ergebnis nicht verwässern! Was finden wir, die Strafprozessordnung und jede Menge kopierte Textstellen. Soll ich alles doppelt lesen? Masse statt Klasse. Unsere Experten von der anderen Seite haben irgendwie Angst, die gehen gar nicht mehr raus aus dem Internet und kopieren nur noch irgendwas rein, Hauptsache MaGo steht nicht mehr als letzter Beitrag im Forumsverzeichnis. Also ich mach erst aml eine Pause ! Bis Gleich!

Komisch, dass so viele hunderte oder tausende Busse zuvor die Stelle ohne Probleme passiert haben. kann ja wohl nicht Glück gewesen sein.

 

Zum unaufmerksamen Fahrer kommt noc hhinzu, dass manche Fahrgäste den Fahrer zu sehr ablenken.

 

 

Schuldfrage geklärt.

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Guest Guest
@Kaimann

 

Aber weg mit den Bäumen am Straßenrand.

 

Dazu und zu den Leitplanken absolute Zustimmung!!!

 

 

 

 

häppchenweise Quotiernen
Ganz einfach: Du klickst auf Quote, fügst den Text ein, und wieder auf Quote - dann hast du das erste Fenster fertig.

So geht das auch ein 2. und 3. mal :blink:

Erstmal sind dass Schutzplanken und keine Leitplanken.

 

Und die Bäume tun nichts. Weg mit den Rasern.

 

FE Entzug auf Lebenszeit.

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Guest Gast_Gast
Ihr seht selber wie kontrovers man das alles besprechen kann. Ob Bäume, Leitplanke oder blanke Wiese: die entsprechenden Behörden sind verantwortlich, bekommen ihr Geld dafür und haben das vernünftig zu lösen und nicht unrealistische Schilder aufzustellen und diese dann zu kontrollieren. Gerade die Übertreibungen seitens den Behörden die gerne mal ein 30 oder 40 Schild zuviel aufstellen wo es nicht nötig wäre gefährden Menschen die nach und nach die Schilder nicht mehr ernst nehmen. AB-Auffahrten, oft gesehen: 40km/h wegen einer Kurve die man mit 170 noch schaffen würde. Sowas verleitet Fahrer dazu die Schilder garnicht mehr wahrzunehmen.

Man man, die Behörden können nicht schuld sein (verantwortlich). Es sind die Pflegefälle von Fahrern, die sich nicht an Regeln

halten können.

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Guest Gast_Gast
Besser hin- und herprallen als mit voller Wucht gegen einen Baum...

Ich denke, daß da kein großer Unterschied besteht, WENN man dabei "Bekanntschaft" mit dem Gegenverkehr macht. Im Gegenteil: hier trifft es zudem auch noch Unbeteiligte!

Für den Fall eines Alleinunfalls ohne weitere Beteiligte ist Deine Aussage sicherlich richtig. Allerdings ist eine Leitplanke für Kradfahrer nicht selten genauso fatal wie ein Baum. Wäre mal was für die hiesigen Statistiker herauszufinden, wie viele Kradunfälle in der Leitplanke geendet haben und wie viele an einem Baum. Und vor allem mit welchen Folgen. @ D-G??? :blink:

 

@D-G

Du siehst anhand dieser kontroversen Diskussion aber auch, daß man nur sehr schwer alle VT bzw. alle möglichen Fahrzeuge unter einen Hut bekommt. Da geht es nicht ohne Kompromisse. Was für den einen gut ist, kann für den anderen eher schlecht sein.

Der Kompromiss ist ganz einfach: FAHRT DOCH EINFACH VERNÜNFTIG UND KAUFT EUCH FÜR EURE POTENZSPIELCHEN EINE

PLAYSTATION!

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Guest Gast_Gast
Stimmt. Das ist das Problem der Behörde/n. Die sind aber auch nicht untätig, wie Du ja weißt bzw. sehr oft unschwer erkennen kannst. :blink: Jeder muß sich ein Stück anpassen oder zahlen. ;)

 

Du machst es Dir mit der Einstellung: In meiner Verantwortung liegt das nicht. Ich meckere nur. etwas zu einfach.

Ich mache es mir nicht einfach. Man muss doch nur sinnig fahren. so schwer kann das doch nicht sein.

 

Fahrt doch mal in anderen Ländern so schnell. Was ihr da zahlen müsst ist erheblich. Dann könnt ihr meckern, aber nicht hier.

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Guest Gast_Gast
@Bluey: Ohje, muß ich jetzt auch immer [iRONIE] schreiben? Du weißt genau daß ichs mir nicht einfach mache - im Gegenteil, isch gugge!

 

@Gast_gast: geh Dich einloggen und wer bitte ist nach 50 Jahren Autofahren kein Owi-Fahrer, hmmm? Also regen sich alle darüber auf. Gib mir 5 und geh Dich wie gesagt einloggen.

Ws hast du mit deinem Einloggen. Bist du dadurch besser?

 

Es meckern nicht alle. Es gibt auch Menschen die zu ihrem Verhalten stehen und mit einem Schmunzeln zahlen.

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Guest Landy

Und die Bäume tun nichts. Weg mit den Rasern.

 

FE Entzug auf Lebenszeit

FAHRT DOCH EINFACH VERNÜNFTIG UND KAUFT EUCH FÜR EURE POTENZSPIELCHEN EINE

PLAYSTATION!

 

Nicht gefährlich, wenn sie vernünftig fahren

HAHAHA. So viel Stammtischgeschwafel von über-75-Jährigen habe ich schon lange nicht mehr gehört ;):D;) Wer hat euch den beigebracht, wie man einen PC bedient?

 

Oder seid ihr etwa Sozialpädagogikstudenten???

 

 

Schuldfrage geklärt.

 

Wow, du machst etwas in 10sekunden, wofür dafür speziell ausgebildete Personen die extra zur Unfallstelle reisen, einige Tage brauche. RESPEKT!!

 

 

In diesem Sinne: :blink:

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Guest Guest

Wow, du machst etwas in 10sekunden, wofür dafür speziell ausgebildete Personen die extra zur Unfallstelle reisen, einige Tage brauche. RESPEKT!!

 

 

In diesem Sinne:

 

 

 

Tja, wenn etwas kostenlos ist, geht e sschneller.

 

Irgendwie müssen die ja ihre Preise rechtfertigen.

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Guest Guest

HAHAHA. So viel Stammtischgeschwafel von über-75-Jährigen habe ich schon lange nicht mehr gehört Wer hat euch den beigebracht, wie man einen PC bedient?

 

Oder seid ihr etwa Sozialpädagogikstudenten???

 

 

 

Du weisst wohl nicht was FE heisst?

 

Hat Papi seine 6 jährige Tochter an den PC gelassen?

 

Geh, ab ins Bett

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Stimmt. Das ist das Problem der Behörde/n. Die sind aber auch nicht untätig, wie Du ja weißt bzw. sehr oft unschwer erkennen kannst. :blink: Jeder muß sich ein Stück anpassen oder zahlen. ;)

 

Du machst es Dir mit der Einstellung: In meiner Verantwortung liegt das nicht. Ich meckere nur. etwas zu einfach.

Ich mache es mir nicht einfach. Man muss doch nur sinnig fahren. so schwer kann das doch nicht sein.

 

Fahrt doch mal in anderen Ländern so schnell. Was ihr da zahlen müsst ist erheblich. Dann könnt ihr meckern, aber nicht hier.

Mein lieber @Gast-Gast,

 

Masse macht noch lange nicht Klasse. Des weiteren solltest Du Dir die Beiträge erst einmal gründlich durchlesen (UND verstehen!), dann würdest Du auch erkennen, wer angesprochen wurde. DU jedenfalls nicht!

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häppchenweise Quotiernen

 

Ganz einfach: Du klickst auf Quote, fügst den Text ein, und wieder auf Quote - dann hast du das erste Fenster fertig.

So geht das auch ein 2. und 3. mal :blink:

 

Danke für den Hinweis ! Werde das später im Testbereich testen.

 

MfG

 

Kaimann

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Es ist Tatsache, dass bei euch mehr junge Menschen bei Unfällen sterben. Wenn es nicht am Trabbi liegt, was ich allerdings auch nicht glaube, liegt die Ursache wohl woanders. NAchdem ich eingie kennen lernen durfte, weiss ich es:

 

Sie meinen, sie wären die Größten, die besten Autofahrer und müssen ständig allen etwas beweisen, gerade enn ihre Tiffen dabei sind.

Würde sagen, da fehlt es an einer ganz wichtigen Stelle (Oberstübchen). Aber daran kann man vermutlich nichts ändern.

 

Kennt er einen, kennt er alle. Bitte erst Hirn einschalten, dann sabbern.

 

MfG

 

Kaimann

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@Bluey: Ohje, muß ich jetzt auch immer [iRONIE] schreiben? Du weißt genau daß ichs mir nicht einfach mache - im Gegenteil, isch gugge!

Besser wär's vielleicht, dann muß man nicht rätseln..... :blink:

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: gib´s zu, Gast oder Gast_gast bist Du :D Späßle :blink:

Der zitiert auch so viel - jetzt weißte warum ich das nich so mag.

 

@MaGo: Verwässerung ist auf 100% - wird Zeit wieder die Konzentration an nützlichen Beiträgen zu erhöhen. Here i am - ich will alles verklagen was ne grüne Mütze hat ;) Mal im Ernst: kannst Du belegen daß Du mit den, aus meiner Sicht vernünftigen Argumenten, auch vor Gericht erfolgreich warst? Ich verstehe ja was Du schreibst - versteht es auch ein Richter bzw. ist er dann gezwungen anders als nach Standard-Bussgeld-Katalog rechtzusprechen?

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Schade,Schade!

Willkommen zum Seelenstriptease, das Ergebnis ist im Prinzip klar. Lanox ist neu, die Ausführungen lassen darauf schließen, dass er noch zuretten ist. Sie lassen darauf schließen , dass er was damit zu tun hat. Entweder ist er RA, er arbeitet bei oder öfter mit der Justiz. Er bewegt sich in einen Käfig, wo er nichts verkehrt machen kann. Ihr sollt mich nicht kopieren und in keine Schublade stecken. Auch ich habe gesagt, ihr sollt Euch nicht auf mich konzentrieren und ich bin selbst bemüht beim Thema zu bleiben. Wenn ihr Euch die Beiträge anschaut habe ich nicht eine Möglichkeit abgegeben sondern 3! 2 für die Normalen und 1 für die Unnormalen. Die 2. Möglichkeit ist die die Lanox anspricht. Vorbereiten ist gut, nimmt er ihn überhaupt mit in die Verhandlung? Wozu braucht Don einen Rechtsanwalt, wenn er es selbst verstehen will? Wenn Lanox eine Chance für Don sieht, warum ist sie vom RA abhängig und warum eröffnet der Richter Don nicht selbst seine Möglichkeiten? Die Analyse der Texte hat Möglichkeit 1 ergeben. Don ist längst verurteilt, sein Urteil steht schon vorher fest! Es soll keine Grundsatzdebatten geben, der Richter hat keine Zeit! Goose und Bluey haben kein Interesse, dass er davon kommt. Sie sagen hier einmal sie wollen ihn hier „helfen“ und in Wirklichkeit haben sie kein Interesse daran. Im Gegenteil er soll auf sie hören und wenn er das nicht macht, dann muss er noch mit rechnen, dass der Richter schwarz sieht. Sie kopieren Gesetzestexte rein und denken, dass alle lesen können und das Denken abschalten können. Goose, Bluey kanntet ihr den Gesetzestext schon vorher? Was wollt ihr damit sagen, sollen wir die Strafprozessordnung im Auto als Navigationshilfe mitführen. Muss Don das kennen. Das Problem, das ich immer habe ist, ich kann die Gedanken des Anderen, z.B. Richter nicht lesen. Wenn ich ein Urteil lese, muss ich mich immer wundern, dass die Begründung vorher keiner kannte. Eine sehr große Rolle spielen dabei die Worte „unabhängig“ und „unsubstantiiert“! Manchmal kommt es mir so vor, als wenn die sich ein § greifen und danach die Begründung erfinden. Wenn ich alle so verstehe, ist Don verurteilt, seine Strafe steht fest, es wird keine individuelle Sache werden und der Ermessenspielraum des Richters ist zu gering. Wozu brauchen wir noch ein Gericht Goose und Bluey? Ich verstehe Euch doch richtig oder? Ihr habt doch die Frage verstanden oder? Soll ich sie noch mal wiederholen? Wenn der Ermessenspielraum zu gering ist, warum soll Don denn den Rechtsanwalt und die Prozesskosten drauf legen? Das macht doch keinen Sinn. Zum Glück sage ich das nicht, das Gericht haben Goose und Bluey abgeschafft oder doch nicht? Achso wir brauchen den Richter, der zuhört, um das Urteil zu verkünden. Irgendwie sind wir alle kleine Dons, wenn das täglich 100mal passiert, können wir das Gericht dann aufstocken oder abbauen? Wenn das alles so klar ist, wozu gibt es dann noch eine 2. Instanz, 3. Instanz usw. Für die 2. Instanz brauch man dann wieder einen RA und wahrscheinlich 3 Richter die dann einen Beschluss fassen, dass das 1. Urteil in Ordnung ist und das sie nichts ungewöhnliches finden können. Gestern in irgendeiner Sendung abends auf Pro 7 ging es um Sozialbetrug. Da haben sie einen Sozialhilfeempfänger gebracht, der hat 2 Jahre ein Knöllchen und kann es nicht bezahlen, nun geht er 2 Tage in Knast. Tolle Leistung! Den hat der Rechtsanwalt einfach nicht genug vorbereitet. Zum Glück sage ich das nicht, ich bin nicht Schuld daran! Don erspar Dir den Zirkus, ruf an, dass Du bezahlst!

Don brauch doch nicht machen, was ich sage! Ich habe Don eine 3. Möglichkeit eingeräumt und eine Chance gegeben, wie keiner hier! Ihr belächelt die Sache. Ausgangspunkt ist nur das Blitzer-Foto, 169km/h und die Beschreibung Mütze und Sonnenbrille. Hat hier irgendeiner für einen Unnormalen eine bessere Idee? Goose und Bluey ihr seit hier im Fachforum die Experten, wollt ihr Don fachlich helfen oder wollt ihr ihn helfen, dass er sich mit sein Schicksal abzufinden hat? Ihr beschneidet Don sogar in seinen Grundrechten. Die Frage, wer wen fachlich falsch berät stellen wir mal hier in Raum. Ich sage Goose und Bluey ihre Darstellung sind fachlich nicht richtig, Artikel 17 im Grundgesetz ist Grundrecht. Das GG ist das Ranghöchste Gesetz im Staat, alle anderen Gesetze sind dem untergeordnet. Mit „zuständige Stellen“ ist nicht der Petitionsausschuss gemeint sondern die Behörden. Wenn man ans Finanzamt schreibt, bekommt man Antwort, beim Arbeitsamt bekommt man Antwort. Es ist nicht ersichtlich, dass die Behörden Gericht, Staatsanwaltschaft oder Polizei ausgenommen sind. Insofern haben auch Richter Zeit zu haben. Der Petitionsausschuss ist eine Art Kontrollgremium, über die man auch gehen kann. Da sie den Erkenntnisstand erst recht nicht haben, leiten sie Eingaben in der Regel weiter an die „zuständige Behörde“, z.B. Gericht, mit der Bitte, um Stellungnahme. Sie mischen sich in der Regel nicht in Verfahren ein. Das ist ein Unterschied. Eingaben und auch der Petitionsausschuss haben aber ein Ziel, nämlich Unrecht zu vermeiden, Rechtsbeugung auszuschließen und Erkenntnisse in zukünftige Gesetze zu berücksichtigen. Wenn man sich also in Form einer Eingabe beschwert und die Fragen hat, müssen sie auch beantwortet werden und wer weiß es besser als die „zuständigen Stellen“. Fachlich ist, der Richter oder die Polizei müssen fachlich antworten. Tatsache ist, es besteht die Gefahr, dass die Getroffenen die Macht haben und antworten „Bald nun ist Weihnachten“. Es besteht die Möglichkeit, dass die Getroffenen, so wie Goose und Bluey bisschen überfordert sind und die Hälfte einfach weglassen. Die Äußerung von Goose und Bluey mit dem Petitionsausschuss sind schon deshalb seltsam, da sie den Petitionsausschuss offenbar keine Wirkung und Bedeutung zu ordnen können. Das Goose und Bluey fachlich falsch liegen und nicht lesen können, erkennt man daran, dass die Eingabe dem Rechtsmittel auf jeder Anhörung entspricht. Das Formblatt im Anhang des Bußgeldbescheids sieht eine Eingabe unter Angabe des Aktenzeichens bei der zuständigen Stelle vor. Der Gesetzgeber selbst unterscheidet zwischen Leuten, die mit ihrer Strafe nicht einverstanden sind (Einspruch, Widerspruch) und Leute die Einsicht haben und sich nur über die Behandlung und über dubiose Umstände beschweren wollen. Letztere verstehen das Gesetz schon, sind einsichtig und zahlen auch Strafen, wollen aber Klarheit über die Umstände. Dazu zählt eigentlich die Mehrheit. Als angebotenes Rechtsmittel, setzt es grundsätzlich voraus, dass ein Verfahren lt. Akz., wie im Fall, vorausgegangen ist. Diese Darstellung wird oft nicht oder unzureichend dargestellt. Das Problem, was die Behörden damit haben ist eigentlich ein ganz anderes. Eingaben sind ein kostenloses Rechtsmittel. Aus Eingaben dürfen keine finanziellen Nachteile entstehen, d.h. die Behörde bleibt auf seine Kosten sitzen. Deshalb ist das Formblatt dazu, so ausgerichtet, dass man automatisch auf Schuldanerkenntnis oder Widerspruch per Seriendruck geführt wird. Es wird praktisch gefragt, ob Don gefahren ist und die Schuld zugibt oder man kann innerhalb 14 Tagen Widerspruch einlegen. Don ist so ein Beispiel. Er hat Wiederspruch eingelegt oder einfach nicht bezahlt. Weil er sich was davon versprochen hat, ist er zum RA. Und noch ein Unterschied, hätte Don sofort eine Eingabe gemacht, wären Goose und Bluey die zuständige Stelle, so ist es erst mal das Gericht. Da Richter am GG gebunden sind, ist es nicht abwegig die Sache an dieser Stelle so nachzufragen, die Fragen bekommen dann Goose und Bluey und sie dürfen sich nichts ausspinnen. Daraus kann man Don und schon gar nicht finanziell ein Nachteil verschaffen. Im Gegenteil, wenn die Begründung Quatsch ist oder wie hier heißt, „da sage ich nichts mehr zu“ , ist sie haltlos, inkompetent und die zuständige Stelle ist sichtlich überfordert. Das mit der Vorbereitung wäre in dem Sinne nicht schlecht, weil abzusehen ist, dass Don das Nervlich und durch Unwissenheit nicht durchsteht. Don ist im Bewusstsein ganz klein, sein Gewissen weiß, dass er was Falsch gemacht hat. Don hat aber eine Lanze und die müssten alle im Wind hoch halten.

Goose und Bluey sagen, die Fragen die sie nicht beantworten, überlassen sie dem Gericht. Der Richter klärt das erst recht nicht, denn der steht fachlich nicht in Stoff und wird sich erst recht nicht dazu äußern, er müsste fachlich Verantwortung übernehmen und sich festlegen und das macht er so nicht, dass kann ihm ein Beinstellen usw.. Da hier keiner so richtig bescheid weiß, würde ich mich erst Recht unverbindlich auf dieses Forum berufen. Don muss nicht schlauer sein als der Richter, dass ist schon so spezifisch, das muss man studieren.

 

Das mit den Vorsatz verstehe ich auch nicht, sagt ihr damit, dass Don absichtlich eine Sonnenbrille und eine Mütze aufgesetzt hat und das er sich vorsätzlich Blitzen lassen hat? Wenn ich Vorsatz beurteilen soll, so hat nur der Blitzer eine vorsätzliche Absicht gehabt.

Kaum glaubhaft, dass Don in Absicht den Bürokratismus gewählt hat und nichts besseres zu tun hat.

 

Machen wir mit dem GG Art.3 (3) weiter, vor dem Gesetz sind alle gleich. Wir haben ein beweiswirksames Foto mit 169km/h. Wenn das der Beweis im Bild ist, dann hat Don auch den Beweis mit seiner Sonnenbrille. Die 169km/h stehen unten und die Sonnebrille hat er im Gesicht. Wo ist der Unterschied? Warum soll er denn zum Sehtest, wenn er lichtempfindlich reagiert und sich eine Sonnebrille aufsetzt? Fachlich ist, die Sonnenstrahlen legen sich in bestimmten Winkel, wie ein Schleier über das Tacho. Don kann den Wind abstellen, aber nicht die Sonne runterholen. Wer hat denn gesagt, dass er schlecht kucken kann? Ich nicht! Vielleicht müssen Goose und Bluey zu Sehtest! Sie sagen, sie kneifen bei der Verfolgung mit 200km/h gegen die Sonne immer die Augen so zusammen! Und das der Blitz ungefährlich ist, stimmt doch so auch nicht, Goose und Bluey, wisst ihr noch auf der letzten Betriebsfeier? Immer, wenn man Euch fotografiert habt, habt Ihr entweder die Augen zu oder zieht eine Fresse, ihr habt Euch aufgeregt und dann saß da noch die Uschi. Du weißt schon! So für heute ist Schluss!

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Guest Dauer-Guest

Russen-imitation als stilistisch-humorvolles sprachliches Mittel muß ich mir auch noch aneignen :blink: . Ansonsten würde ich als Laie sagen, MaGo hat recht. Das GG sollte weit über der StPO stehen, die Polizei und das Gericht sollten auf eine Eingabe genauso antworten wie das Finanzamt und liefern Muniton wenn die Beantwortung unzureichend ist. Die einzige Chance die DON ;) noch hat ist quer zum Strom schwimmen. Den Vorwurf mit den 169 zu leugnen bringt 100% die Verurteileung. Die Tat zugeben auch. Zurückschiessen kostet Vater Staat Geld, macht ihn verwundbar und schnell könnte ein Richter zu der Ansicht gelangen, daß es das Beste ist den Fall so schnell wie möglich...hm...unaufällig loszuwerden.

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Also ich muss sagen, dass ich mir das Ding gerade komplett durchgelesen habe!

So zum ersten Punkt mal Ronald Schill düfte algemein auch über Hamburger Grenzen hinweg bekannt sein. Er hat das Gesetz genau immer in die andere Richtung gebeugt--> härtere Strafen. Die Aufgabe des Anwaltes ist es nun eine mindere Strafe zu bewerkstelligen. Ohne Anwalt geht man sehr schnell das Risiko ein in eine Falle zu laufen, denn zumindest mit einer Sache kennt sich jeder Grünschnabelige Anwalt aus: Prozessordnungen.

Falls 169 gleich bezahlen wollte hätter er sich keinen Anwalt genommen. Also vergiss das ganz schnell wieder. Ich weiß zwar nicht worum es genau geht bei der Verhandlung ("Vorsatz??") Aber auf jeden Fall braucht er Hilfe. Sachkundige Hilfe! Goose und Bluey haben beide erläuetert in welcher Situation er ist. Nun muss der Anwalt eine Strategie erarbeiten um ihn da wieder rauszuboxen! Hier kommt der Anwalt+ Richter ins Spiel: Richter haben zwar nur einen geringen Spielraum in dem Sie urteilen können, aber man kann bei der Höhe des Verstoßes durch RA zumindest das schlimmste verhindern. Als Angeklagter würde ich mir überlegen ob ich im Gericht erscheine, da Anwälte idr die besseren Redner sind und Beklagte da sehr viel zerstören können! Wie gesagt ist ein langes Anwalt-Mandanten Gespräch Pflicht, indem die Strategie besprochen wird (Nicht ala da gehen wir mal hin und Sie erzählen wie das war...)! Mit einer Grundsatzdiskussion wirst du bei keinem mir bekannten Richter sehr weit kommen (Von solchen Prozessen werden jeden Tag dutzende abgespult und die dauern nur 30 min inkl. Kaffeepause). Sobald der Verstoß festgestellt ist, kann der Richter nicht sagen: "Ach Sie sind so ein engagierter Mensch! Ich werd' Sie nicht bestrafen" Aber er kann den Verstoß feststellen und bei der Mindeststrafe belassen!

@ MaGo: Was meinst du mit "noch zu retten" und vor allem sind Goose und Bluey schon verloren?

@D-G: Unauffällig Loswerden klingt so nach russischen oder sizilianischen Verhältnissen...Und das wünschen wir doch niemanden!

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Guest Guest
Stimmt. Das ist das Problem der Behörde/n. Die sind aber auch nicht untätig, wie Du ja weißt bzw. sehr oft unschwer erkennen kannst. :blink: Jeder muß sich ein Stück anpassen oder zahlen. ;)

 

Du machst es Dir mit der Einstellung: In meiner Verantwortung liegt das nicht. Ich meckere nur. etwas zu einfach.

Ich mache es mir nicht einfach. Man muss doch nur sinnig fahren. so schwer kann das doch nicht sein.

 

Fahrt doch mal in anderen Ländern so schnell. Was ihr da zahlen müsst ist erheblich. Dann könnt ihr meckern, aber nicht hier.

Mein lieber @Gast-Gast,

 

Masse macht noch lange nicht Klasse. Des weiteren solltest Du Dir die Beiträge erst einmal gründlich durchlesen (UND verstehen!), dann würdest Du auch erkennen, wer angesprochen wurde. DU jedenfalls nicht!

Die Beiträge sind für jeden ersichtlich und somit auch kommentierbar. Wenn du das nicht möchtest, regel dien Sachen per e-mail.

 

Durch deine primitiven Versuche andere als dumm aussehen zu lassen, werden deine Beiträge auch nicht schlauer.

 

:D

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Guest Judicature

Sehr interessante Beiträge. Teilweise ernsthaft, belustigend und irrwitzig aber auch erschreckend.

 

Ich denke, dass die Ursache angegangen werden muss. Und das ist eindeutig das verkehrsordnungswidrige Verhalten.

 

 

Zu Bluey: Hör auf den Oberlehrer zu spielen!

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Guest Dauer-Guest

@Lanox: aber wir sollten ehrlich sein. Was macht der Richter mit diesen Dingen konfrontiert? Er wird sich ein wenig unruhig den Hintern auf dem Sessel wundscheuern und schwitzen - er hat jetzt richtig zu tun und ist mal richtig gefragt. Soll er einen sturen Hund einfach bestrafen, einige GG-§ umgehen? Wohl kaum. Richter sind im allgemeinen schlau und schlaue Leute suchen den Kompromiss in einer brenzlichen Situation. Selbst wenn wir einen Bonsai-Schill erwischt haben gibts weitere Instanzen. Bonsai-Schill könnte sich selbst Schweirigkeiten machen und vor den Kollegen dumm dastehen. Also wird auch Bonsai-Schill sich genau überlegen was er macht.

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Die Beiträge sind für jeden ersichtlich und somit auch kommentierbar. Wenn du das nicht möchtest, regel dien Sachen per e-mail.

Au man.... so schwer ist's doch nicht: ich meinte Dich mit meinem Beitrag nicht, sondern bezog mich auf einen anderen. Von mir aus kannst Du jeden - auch meine - Beitrag kommentieren. Dafür ist das Forum schließlich da.

 

Durch deine primitiven Versuche andere als dumm aussehen zu lassen, werden deine Beiträge auch nicht schlauer.

Danke, daß Du mich drauf aufmerksam gemacht hast. :blink:

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@MaGo: Was sagtest du doch noch heute vormittag? Masse statt Klasse. Anders kann ich deine Beiträge beim besten Willen nicht werten.

 

Also nochmal: Er kann sein Petitionsrecht natürlich nutzen. Aber nicht in der Gerichtsverhandlung.

Natürlich hat das GG in der Rangordnung eine höhere Stellung als die StPO, jedoch befinden sich in der StPO teilweise die "Spielregeln" einer Gerichtsverhandlung. Da kannst du nicht mal "eben" ein paar unsinnige Fragen einwerfen und dich dabei auf Art 17GG berufen, denn auch die Petition hat gewisse Regeln und gehört nicht in ein laufendes Verfahren, denn hier geht es um die Beweiserhebung und nicht um Grundsatzdiskussionen.

 

Die Petition muß schriftlich abgefaßt sein und bedarf grundsätzlich der eigenhändigen Namensunterschrift des Petenten oder eines bevollmächtigten Vertreters.

Adressat der Petition sind Volksvertretung und zuständige Stellen. Dies sind der Bundestag, die Länderparlamente, aber auch die Kreistage und Gemeindevertretungen .

Zuständig ist eine Stelle, wenn sie örtlich, sachlich und funktionell zuständig ist, die Amtshandlung vorzunehmen, die durch eine positive Erledigung der Petition erforderlich würden.

Ist die Petition in der zulässigen Form beim richtigen Adressaten eingereicht oder an ihn weitergeleitet worden, so hat der Petent einen Anspruch darauf, daß sie sachlich geprüft und beschieden wird. Dabei ist zu beachten, daß Behörden, deren Befugnisse sich auf die Rechtsaufsicht über andere Behörden beschränken, nur prüfen dürfen, ob diese sich auf dem Boden der Gesetze gehalten haben; die Zweckmäßigkeit ihrer Maßnahme können sie nicht nachkontrollieren.

Auf eine bestimmte Art der Behandlung und Beantwortung hat der Petent keinen Anspruch. Da die Bescheidung der Petition als solche kein Verwaltungsakt ist, steht ihm auch der Weg zum Verwaltungsgericht nicht offen.

 

Also nochmal: Es geht in MaGo's fabulösem Fragenkatalog darum, den Sinn der Messung anzuzweifeln und Gefahren aufzuzeigen, die durch die Messung ausgegangen sein sollen.

Zweck soll sein, die Maßnahme als solches unsinnig darzustellen. Das fällt unter die Beweisaufnahme!

 

 

Nun gut, wie auch bereits im Thread "Radarwagen wurden von Luzifer persönlich erfunden" (o.ä.) zeigt sich auch hier, daß es absolut sinnlos ist, mit dir zu reden (ich wollte zunächst "diskutieren" schreiben, aber als Diskussionsgrundlage möchte ich deine Postings nun doch nicht betrachten)

 

Gruß

Goose

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@D-G

Du hast recht Richter sind in aller Regel sehr intelligente Menschen. Aber auch sie hören jeden Tag wahrscheinlich so an die Tausend ausreden und jedesmal waren es die anderen. MaGo will jetzt "verstehen" warum er geblitzt oder was auch immer wurde gibt die Tat aber prinzipiell zu. Durch dieses Geständnis gelingt es 169 allerdings nicht sich zu befreien. Genauso unwahrscheinlich ist es das er mit "alle anderen waren Schuld" durchkommt. Darum plädiere ich gerade für den Mittelweg! Foto schlecht? Wunderbar kann man anzweifeln. Guter Anwalt, Gute Story? Noch besser, der Richter könnte bei der Mindeststrafe oder nur knapp darüber bleiben!

Mit "Warum wurde ich gelasert"- Fragen oder "warum haben die Beamten mein Leben riskiert" kann er jedoch sehr gut auf die Schn***ze fallen und zwar wenn der Richter ungnädig ist, keine Lust hat zu Diskutieren oder ohnehin schon gedanklich bei der Tasse Kaffee ist, da der Fall offensichtlich ist. Und dass der Fall recht eindeutig ist wagt hier doch keiner zu bezweifeln, oder? Außerdem sich durch sämtliche Instanzen durch zu klagen halte ich mit bedacht auf die Kosten für abwegig! Auch eine Rechtsschutzversicherung (wenn vorhanden) streikt da irgendwann!

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Guest 169km/h

:blink: Anscheined habe ich ein langes Posting mit meiner banalen Frage angeleiert, aber trotzdem danke für die vielen Antworten , ich werde morgen berichten wie meine Verhandlung war!

 

 

mfg 169km/h

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Viel Glück und Toi Toi Toi wünsch ich dir auf jeden Fall!

@Judge: Sobald es dich erwischt und du auf der Autobahn ein Schild übersiehst, lass es mich wissen Ich will auch etwas herzhaftes zu lachen haben! ;):D:blink:

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Guest Dauer-Guest

@169: was hast Du schon zu verlieren? Die Kacke dampft eh zum Himmel, also rühr bischen drin rum. Mit leugnen jedenfalls bist Du 100% dran und der Richter gibt Dir das max. an Strafe. Bezieh Dich auf dieses Forum, druck das hier aus und lege es dem Richter doch vor - als Beweismittel. Nichts daran ist verboten - das ist Rechtsstaat live. Im worst case hast Du MPU und Sehtest am Hals - kein Todesurteil.

 

Im Zweifelsfall gib den Verstoss zu und zeig Dich einsichtig. Mußt nicht für unsere Theorien den Kopf hinhalten.

 

Viel Glück!

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Guest Dauer-Guest

@Lanox: Soweit ich weiß ist ein nicht unter korrekten Umständen erlangter Beweis - illegale Abhöraktion der Polizei zum Beispiel - vor Gericht wertlos. Wenn also am Ende zweifelsfrei feststeht, daß das Photo unter Umständen entstanden ist, die nicht in Ordnung sind, dann darf es nicht verwendet werden, oder? Da Du Anwalt bist, wirst Du das vielleicht besser wissen als ich Laie.

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@ Landy

Wer hat euch den beigebracht, wie man einen PC bedient?

Landy, wie alt waren denn die Leute die den ersten PC gebaut und entwickelt hatten? ;)

 

 

@ All

Hatte aus langeweile diese Postings gelesen, einiges viel mir auf dabei, nachdem die Stamposter wissen wo ich wohne, und dass ich das Monat April in Deutschland verbrachte, und auch die Strassen/ Autobahnen in Deutschland benuetzte, also genuegend gelegenheit hatte die art und weisse der Deutschen Autofahrer zu beobachten, moechte ich mal eine Frage stellen. " Aus welchem grunde werden in diesen Postings immerwieder die Gesetze erwaehnt, ob das Blitzgeraet auch geeicht war, oder ob es an der richtigen stelle stand? Oder ob der Polizist auch richtig geschult wurde, das Geraet zu bedienen. "

Wie waere es mal mit der beachtung und einhaltung der Geschwindigkeitsgesetze, dann waeren all diese Postings, und debatten hinfaellig. Waere das nicht einfacher? Und nebenbei bemerkt , auch billiger!

Das ist es was ich so bemerkte.

 

Rechtsfahrgebot, -Vorfahrtsrecht, -Diese gesetze scheinen einigen VT sehr Heilig zu sein, und werden von der Schnellfahrerfraktion immerwieder erwaehnt, aber Geschwindigkeitsgebote werden meistens nicht beachtet. Wesshalb?

 

Ich hatte auch etliche male das gaspedal auf ueberschall eingestellt, + 200km/h, hatte aber nie schwierigkeiten das Speedlimit zu beachten, muss wohl doch am fahrer liegen :D

 

P.S

Es betrifft aber nur einen kleinen Teil der deutschen Autofahrer die sich so daneben benehmen und mit der erkennung, und einhaltung von Geschwindigkeitsbeschraenkungen schwierigkeiten haben. :blink:

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Guest Dauer-Guest

@Billy Joe: Denke nicht daß wir ein Problem haben ein Schild zu erkennen, es zu registrieren und danach zu handeln. Ich handele danach - das heisst nicht, daß ich nicht in Frage stellen kann ob ein Schild gerade zum Beispiel Nachts um 3 noch Sinn macht. Mir wird das Recht abgesprochen das zu beurteilen. Trotzdem ist die Freiheit ist in Deutschland bei weitem nicht so beschädigt wie beispielsweise in der alternden Demokratie der USA. Dort wird zwar in der Verkehrspolitik nicht so restriktiv durchgegriffen - dafür kann man aber eigentlich das Fernsehen nicht mehr anmachen. Deutschland ist ein spezielles Land - das liegt an unserer Geschichte. Die Obrigkeit wird hier mit Eiern beworfen, die Polizei belächelt, die Beamten in den Amtsstuben schon in Comics veräppelt, die Nationalflagge ist nur beim Länderspiel schick. Militärisch ausgedrückt ist die Moral unter aller Sau. Sowas können nur geniale Politiker wieder hinbiegen und die - sind Mangelware.

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Ich handele danach - das heisst nicht, daß ich nicht in Frage stellen kann ob ein Schild gerade zum Beispiel Nachts um 3 noch Sinn macht. Mir wird das Recht abgesprochen das zu beurteilen.

 

Falsch! Du kannst doch jederzeit zur zuständigen Verkehrsbehörde gehen und nach dem Grund fragen. Du kannst sogar gegen dieses Schild klagen.

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Dauer-Guest

alternden Demokratie der USA
sorry, aber da wohne ich nicht, meine Heimat ist Canada!

 

Mir wird das Recht abgesprochen das zu beurteilen.

 

Sorry, aber ich sehe das etwas anders, es wird keinem das recht abgesprochen, etwas zu beurteilen, aber in dem vergangenem Urlaub in Deutschland, konnte ich wirklich nichts erkennen, was einer groeseren kritik rechtlich waere.

Ich muss sagen dass die Speedlimits an den meisten Stellen sinn machen, und um meine sehnsucht zum schnellfahren zu befriedigen, well, da gibt es genuegend gelegenheiten um sich auszutoben, es muss doch nicht immer auf Geschwindigkeitsreduzierten Abschnitten der Autobahn sein.

 

Auf Bundesstrassen ist das Limit ja 100km/h, und das sollte genuegen, da eben immerwieder gegenverkehr herscht. Auch wenn mal auf kuerzere Entfernung 150 km/h und mehr moeglich ist, sollte man doch in betracht ziehen das der andere VT der im gegenverkehr zum Ueberholen ansetzt, nicht mit der ueberhoeten geschwindigkeit des gegenverkehrs zu rechnen hat.

 

Schild gerade zum Beispiel Nachts um 3 noch Sinn macht.
Da muss ich Dir allerdings in einigen sachen recht geben, " Beispiel" Bei uns in Canada wird in Schulzonen die Geschwindigkeit von 50km/h auf 30km/h reduziert, aber nur bei beginn der Schule , und wenn die Kinder das Schulhaus verlassen.

 

Dann allerdings sagt das Schild " flashing yellow light, speedlimit 30km/h" zu allen anderen zeiten besteht das 50km/h limit.

Ebenso an Baustellen,da wird die Speed nur reduciert,wenn die Baustelle in betrieb ist.

In dieser beziehung ist man in Deutschland etwas unflexibel.

 

Nachts wuerde ich nicht raten mit 150km/h auf Bundesstrassen zu fahren, auf Autobahnen OK, da ja kein gegenverkehr.

 

Deutschland ist ein spezielles Land

 

Stimmt auch, aber es ist nicht so schlimm wie manche es sehen. Es liegt aber nicht alleine an den Politikern, diese werden ja von der mehrheit gewaehlt, genau wie bei uns. Was ich so erkennen konnte, war folgendes

" Ur-opa machte es so, Opa machte es so - Vater machte es so, -wesshalb sollen wir das aendern- hat doch bis jetzt funktioniert" Nehme als beispiel das rechts ueberholen-"Strengstens VERBOTEN" obwohl es leicht moeglich waere, da sich der verkehr sehr oft auf der mittleren und linken Fahrbahn bewegt, "Selbst gesehen"

Wir praktizieren das rechts ueberholen laufend, und dabei passiert nichts, da man eben beim Fahrbahnwechsel in seinen rechten Spiegel sieht, ob nicht gerade ein schnellerer rechts vorbei kommt.

Ihr macht es doch genau so, aber nur nach links.

 

Leider wird aber vergessen dass sich in den letzten 50 Jahren sehr viel geaendert hat.

Beispiel " Verkehr" es wird in Deutschland immer-noch nach den alten gesetzen gefahren, obwohl durch den steigenden Verkehr es fast nicht mehr moeglich ist, geschwindigkeiten von 200km/h und mehr zu fahren, die Autoindustrie aber immer schnellere und staerkere Modelle anbietet.

 

Nirgend auf der Welt, ausser - Deutschland- ist es legal moeglich, unbegrenzt zu fahren. So wesshalb baut man denn solch teuere und schnelle Autos? Marktbeherschung und Prestige, wir Deutsche bauen ja die besten und schnellsten Autos,haben aber bald keinen Platz um diese auszufahren.

 

Hatte es mit eigenen Augen gesehen, die moeglichkeit schnell zu fahren, ist sehr selten, aber nicht ausgeschlossen , und dann auch nur fuer kurze zeit. So-was kann man dagegen unternehmen?

 

 

QUOTE]Sowas können nur geniale Politiker wieder hinbiegen und die - sind Mangelware.

troeste Dich, die sind auch bei uns Mangelware.

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Das GG sollte weit über der StPO stehen

@Dauer-Guest: Glaube mir, die StPO bzw. deren einzelne Vorschriften wurden schon mehrfach auf Verfassungskonformität überprüft.

Oder will hier einer ernsthaft behaupten, dass die StPO nicht dem GG entspricht??

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Guest Dauer-Guest

@Polizist: damit kenne ich mich nicht gut aus - ich kann Dir nur die Ansicht verteten und Anschaulich machen, die ein laeinhafter Bürger hat: Das Grundgesetz sollte nicht von einer Strafprozessordnung eingegrenzt werden. Es geht bei den Gesetzestexten die Goose kopiert hat darum, Beweise garnicht erst zuzulassen und nicht den Prozess unötig in die Länge zu ziehen. Bei dem Petitions-Gesetzen handelt sich es um Sicherheits-Organ, daß Ungerechtigkeiten vermeiden soll. Frage: was ist in einem Rechtsstaat wichtiger? Du siehst - auch als Laie kann man Prioritäten setzen. Lieber 1 richtige Entscheidung und nur eine Fall geklärt als 100 fragwürdige!

 

@Matte: nichts anderes schlägt MaGo vor: nur mit dem Hintergrund parallel auf dem Angeklagten-Sthul zu sitzen. Was ist verwerflich daran genau zu hinterfragen ob die polizeilichen Beweise rechtmässig zustande kamen. Was ist falsch daran einen Prozess zu individualisieren, wenn man der Meinung ist nicht allein an dem Vorfall schuld zu sein? Was ist falsch daran, wenn auf diesem Wege auch die Behörden "kontrolliert" werden? Offensichtlich gibt es Bedarf diese Dinge zu klären und nicht per Serienbrief, wichtige gesetzliche Hintergründe bewußt verschleiernd, die Leute über den Tisch zu ziehen.

 

Ich persöhnlich habe die Aversion gegen die Kontrollen entwickelt als ich 10 Meter nach einer Kreuzung geblitzt wurde bei der 70 gilt. 50 Meter weiter war das Auflösungszeichen. Ab der Kreuzung ist die Geschwindigkeits-Begrenzung für die aus anderen Richtungen kommenden Fahrzeuge aufgehoben aber laut geltendem Recht für mich nicht. Praktisch wie ich nunmal bin habe ich seinerzeit mit meinen 200 PS in der leeren Kreuzung Vollgas gegeben und bin mit 21 zu schnell geblitzt worden. Bis heute habe ich nicht eingesehen welchen Nutzen diese Blitzaktion haben sollte - im Gegenteil: ich weiß inzwischen, daß der Staat dort eine Gesetzeslücke nutzt.

 

----70-----+-B--100

 

Kurze "Zeichnung" zum Fall. 70, dann Kreuzung, Blitzer, 100. Rein praktisch gesehen ist es gut in diese Kreuzung mit 70 zu fahren. Allerdings: Einer der dort einbiegt dürfte diese Kreuzung gesetzlich gesehen mit 100 km/h nehmen und straffrei entkommen. Jemand aber, der das 70-Schild gesehen hat darf dort nur 70 fahren. Natürlich ist das vor dem Gesetz korrekt, daß ich zahlen mußte, aber ist das wirklich in Ordnung so oder drängt sich nicht der Verdacht auf, daß es sich um eine Abzocke-Stelle handelt? Zu bewundern an B28A - jeder der sie kennt kann ein Lied davon singen. Deswegen zweifle ich auch den Sinn der Verkehrserziehung an, denn die Behörden haben genau eins geschafft als sie einen normalen Durchschnittsfahrer wie mich erziehen wollten - sie haben eine erklärten Feind mehr, der im Zweifelsfall für die Raser entscheidet und gegen die Behörden.

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Einer der dort einbiegt dürfte diese Kreuzung gesetzlich gesehen mit 100 km/h nehmen und straffrei entkommen.

Das ist so auch nicht richtig. Diese Übertretung dürfte einem Ortsunkundigen nicht zum Vorwurf gemacht werden. Stellt sich jedoch heraus, daß du die Strecke kennst und von der Begrenzung wusstest, zahlst du auch, wenn du aus der Seitenstraße kommst.

 

Ach ja, eins noch. Wenn du 10 Meter hinter der Kreuzung geblitzt wurdest, willst du mir doch nicht erzählen, daß du in der Kreuzung noch 70 draufhattest, oder?

 

Gruß

Goose

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