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diomega

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  1. Kaimann bezeichnet absichtliches in den Tod treiben von Menschen als REINIGUNG. Vollkommen pauschal z.B das in den Tod treiben von Ausländern. Das ist objektiv menschenverachtend. Daher steht meine Bitte bzgl. Löschung nach wie vor. Weiteren Diskussionsbedarf sehe ich von meiner Seite nicht. Möge sich die Forenleitung nun ihr eigenes Bild machen und dann hoffentlich die beanstandeten Zeilen - am besten wahrscheinlich zusammen mit allen nun entstandenen Referenzen darauf - inklusive meiner - löschen. Gruß, diomega
  2. Aus den Boardregeln: "Rassistische, jugendgefährdende, sexistische und menschenverachtende Äußerungen jeder Art sind verboten und werden entfernt." Ich denke hier sollte dann wohl nun eindeutig ein Mod oder Admin zur Tat schreiten und Kaimans Beitrag ab der Zeile "Dazu noch eine Meldung Off Topic aus den letzten Tagen:" löschen. Gruß, diomega
  3. Aber außerorts und weit und breit nichts und niemand in Sicht, der dadurch gefährdet würde? Da rücke ich auch schon mal rechts ran, meist um drängelnden Hinterleuten zu zeigen, daß nicht ich der Schleicher bin: Das hilft ungemein Oder auch, um einem Überholwilligen zu besserer Streckensicht zu verhelfen: Why not? Du redest von einer Situation, in der Du jemandem als Autofahrer Platz machen willst. In der Tat. Dass ist bei grün neben der Fahrbahn nicht sonderlich gefährlich und ein netter Zug. Aus Radfahrersicht sieht das allerdings auch außerorts gänzlich anders aus. Absolut klar und z
  4. Schau Dir mal in Ruhe den Verkehr auf einer innerörtlichen Straße an, auf der problemlos im Schnitt 50km/h gefahren wird und werden kann. Du wirst feststellen der durchschnittliche Abstand von Autos zum Fahrbahnrand beträgt deutlich über einen Meter. Selbst ohne parkende Autos - mit allemal. (um letzteres festzustellen, muss ich nur mal gerade live aus meinem Bürofenster schauen: Geschwindigkeiten zwischen 30 und 40km/h, parkende Autos. Abstand zu diesen min. 1m. Wäre es anders, könnte ich hier täglich dem Geräusch zermalmt werdender Autotüren lauschen). von außerorts mit 120 will ich gar n
  5. @nudel: Na dann gute Nacht - Entweder wegen verantwortungsloser Fahrweise oder wegen stark eingeschränkter Fähigkeit, Entfernungen auch nur einigermaßen einschätzen zu können. Wenn es jedoch um die von Dir beschriebenen 10cm geht, stellt der Radfahrer einfach mal notfalls die Füße auf den Boden. Das steigert die Spurstabilität dann ganz einfach mal ins Unermessliche. Und glaub mir: Kein Radfahrer hat irgendein vitales Interesse daran, Deinen Lack zu beschädigen. Wie wäre es, wenn man an dieses Stellen die Geschwindigkeit der Gefahrensituation anpassen würde? Du gestehst einem
  6. @nudel: Könnte es in Sachen sinnvolle/notwendige Seitenabstände eventuell sein, dass es einen gehörigen Unterschied macht, ob man als Radfahrer mit 10km/h an wartenden Autos vorbeirollert, oder ob man mit 40km/h parkende Autos passiert, bei denen jederzeit eine Tür aufgehen - oder zwischen denen plötzlich ein Fußgänger hervortreten könnte? Hältst Du beim Autofahren nicht auch mit steigender Geschwindigkeit intuitiv einen größeren Abstand zum Fahrbahnrand und beim Einparken einen geringeren? Gruß, diomega
  7. Ich für meinen Teil würde mich schon wundern wenn "man" in einem solchen Fall keinen Seitenabstand hält. Denn auf eine harmlose EUR 15.- Ornungswidrigkeit mit einer vorsätzlichen Lebensgefährdung des sich ordnungswidrig Verhaltenden zu reagieren, ist ein vollkommen indiskutables Verhalten. Versuchst Du dann wenigstens analog z.B auch Kackhaufen liegenlassende Hundehalter oder falschparkende Autofahrer zu erziehen, in dem Du Ihnen Steine potentiell tödlicher Größe möglichst knapp am Kopf vorbeiwirfst? ohne jedes Verständnis, diomega
  8. Ich auch Das ist nicht mehr nötig zu fordern. Einen Flenspunkt für (qualifizierte) Rotlichtverstöße gibt es bereits von jeher. Rechts zu überholen ist ebenfalls seit jeher für Radfahrer genauso verboten, wie für alle anderen Fahrzeugarten auch. Lediglich das rechtsseitige Vorbeifahren an stehenden Fahrzeugen ist Radfahrern explizit durch die StVO erlaubt. Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Eine private Haftpflicht sollte Pflicht sein. Nicht nur für Radfahrer, sondern besser noch für Jeden. Und ich bin sicher nicht der einzige Radfahrer, der sich schon bis zur Weißglut über
  9. Naja. Dafür gibt es gute Gründe - unter Anderm ein statistisch zwischen 3,2 und 11-fach höher liegendes Unfallrisiko auf Radwegen an dessen Kreuzungspunkten mit Einmündungen (abbiegende Autofahrer) im Vergleich zum Risiko bei Fahrbahnbenutzung (lezteres 11-faches Risiko bei linksseitigen Radwegen). Unter Anderem gerade daher die Forderung nach der Abschaffung einer Möglichkeit zur Anordnung von Benutzungspflicht. Müsste doch eigentlich auch im Interesse von Autofahrern liegen, seltener schuldhaft mit Radfahren zu kollidieren. Gruß, diomega
  10. Hallo allerseits, Unter http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundest...?PetitionID=395 kann man derzeit eine Petition für die Umwandlung der Radwegbenutzungspflicht in ein Radwegbenutzungsrecht mitzeichnen. Sicher wäre dies auch im Interesse der hier anwesenden Autofahrer, da dadurch weit seltener die problematische Situation entstehen würde als abbiegender Autofahrer einem radwegbenutzenden und somit vorranginhabenden Radfahrer mit allen schuld- und haftungstechnischen Konsequenzen in die Quere zu kommen: --> Entspannteres Abbiegen. Darüberhinaus würde das Fahrrad als Verkehrsmittel -
  11. diomega

    Radarchat

    binimchat (#radarfalle, wenn das noch so heisst, wo auch immer) gruß, diomega
  12. Deine Vergleiche taugen nix: Zum Leben gibt's keine Alternativen. Zum Auto für ein paar km Arbeits-/Einkaufsweg an vielen Orten schon. Lebensqualität misst man übrigens nicht ausschließlich im Innenraum von Autos. Ganz im Gegenteil steigt sie an vielen Orten ganz immens, je geringer sie im Auto wird. Aber selbst im Innenraum von Autos steigt sie mit Jedem, der alternative Fortbewegungsmittel nutzt, wo dies möglich ist: Mit jedem einzelnen Weg, für den wer auch immer auf's Auto verzichtet, werden je nach Länge des Weges ein paar bis zig Ampelstaus genau um ein Auto kürzer. Verzichten zehn,
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