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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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Einfach nur Nörgeln ist zu billig. Was ist falsch?

Richtig zitieren ist wohl nicht Deine Stärke - bringe doch bitte meine vollständige Frage ...

 

Einfach nur Nörgeln ist zu billig. Was ist falsch? Welche Daten hätten Dein Vertrauen, gibt es einen Link dahin, was ist an den Daten und am Ergebnis anders und warum soll das "richtiger" sein? Butter bei die Fische, bitte!

- und beantworte sie ...

 

Immer nur Zweifel säen, wo es nichts mehr zu bezweifeln gibt, ist natürlich wesentlich billiger, als korrekte, nachprüfbare Daten zu erheben und daraus nachvollziehbare Schlüsse zu ziehen, mit denen man sich der wissenschaftlichen Diskussion stellt.

 

Nicht nur in meinen Augen. Auch das wieder typische Leugnertaktik: Selbst wenn ihre Behauptungen längst widerlegt sind, verwenden sie sie munter weiter. Der von Dir verlinkte Beitrag steht nicht unter der Verantwortung der ZEIT, sondern unter "Leserartikel-Blog - Ihre Beiträge auf ZEIT ONLINE" und stammt vom 17.01.2010.

 

Etwas aktueller ist dieser Beitrag zum Thema Climategate:

 

Ein Jahr später, vor dem wichtigen Gipfel im mexikanischen Cancún, sind die Anschuldigungen aus "Climategate" vollständig widerlegt. Daten sind nicht manipuliert worden, die Forschungsergebnisse nicht zu beanstanden, haben voneinander unabhängige Studien des britischen Parlaments, der University of East Anglia, der Penn State University und die internationalen Dachorganisation der Wissenschaftsakademien herausgefunden. Diese Freisprüche waren den Medien höchstens Randnotizen wert. Nach dem Kalkül der Klimaskeptiker: Ein Skandal wird entdeckt und mit viel medialem Theaterdonner verkündet, der politische Schaden ist erreicht.
.
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Ob das, was er sagt, fundiert ist, hinterfragt ja keiner, nicht wahr, KillerBee825?

 

Belastbares über die gegenwärtigen "Rekordwinter" kann man hier nachlesen:

 

Ob das was der Meteorologe sagt, fundiert ist, kann ich nicht beurteilen. Die Quelle hatte ich zitiert, um - wie bereits weiter oben - darzulegen, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel schwierig zu verkaufen sind, wenn das Wetter nicht mitspielt. Wieso allerdings Deine Quelle "Belastbares" und meine nicht enthalten soll, kann ich nicht nachvollziehen.

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Ob das was der Meteorologe sagt, fundiert ist, kann ich nicht beurteilen. Die Quelle hatte ich zitiert, um - wie bereits weiter oben - darzulegen, dass Maßnahmen gegen den Klimawandel schwierig zu verkaufen sind, wenn das Wetter nicht mitspielt.

Und richtig kann nur sein, was einfach zu verkaufen ist? Interessanter Hinweis. Vielleicht sollten tatsächlich mehr Marketingexperten für den Verkauf von Klimawissenschaft beschäftigt werden. Für den Verkauf des Gegenteils ist dies schließlich längst der Fall...

 

Wieso allerdings Deine Quelle "Belastbares" und meine nicht enthalten soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Wenn ich Dir helfe, klappt es vieleicht: Da macht ein Wetterfrosch, dessen Aufgabe nicht Klimaforschung ist, Prognosen über die weitere Klimaentwicklung, ohne dass dazu auf allgemein zugängliche Daten verwiesen wird. Das ist bei "meiner" Quelle anders.

.

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@runner:

Weil Dir ja die Aussage eines Meteorologen nicht gefällt:

 

"The bitter winter afflicting much of the Northern Hemisphere is only the start of a global trend towards cooler weather that is likely to last for 20 or 30 years, say some of the world’s most eminent climate scientists. Their predictions – based on an analysis of natural cycles in water temperatures in the Pacific and Atlantic oceans – challenge some of the global warming orthodoxy’s most deeply cherished beliefs, such as the claim that the North Pole will be free of ice in

summer by 2013.

 

According to the US National Snow and Ice Data Centre in Colorado, Arctic summer sea ice has increased by 409,000 square miles, or 26 per cent, since 2007 – and even the most committed global warming activists do not dispute this..."

 

 

Quelle:

http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/art...tarts-here.html

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Oder hier:

 

"Victor Manuel Velasco Herrera ist Klimaforscher aus Mexiko. Auf "dhcr.de" berichtet er, das es keine Klimaerwärmung geben werde. Allerdings soll es schon 2010 eine kurze Eiszeit geben. Der Uno-Klimarat IPCC prophezeit, dass die Erde sich erwärmen wird. Herrera jedoch meint, dass die IPCC dabei vor allem die Sonnenaktivität nicht berücksichtigt hat. Denn diese würde, laut dem Forscher aus Mexiko, abnehmen. Deshalb würde in zwei Jahren eine kurze Eiszeit beginnen die bis zu 80 Jahre anhält. Fachleute aus der Klimaforschung sind sich über die Behauptung von Herrera nicht einig. Man weiß noch nicht genau, ob Sonnenaktivitäten das Klima der Erde beeinflussen. Falls allerdings die Sonne doch das Weltklima beeinträchtigt, könnte der Forscher aus Mexiko mit seiner Behauptung Recht haben. "

 

Quelle:

http://www.shortnews.de/id/724136/Forscher...10-eine-Eiszeit

 

Und diese Forscher sagen genau das Gegenteil:

 

"Keine kleine Eiszeit:

Auch wenn die Sonnenfleckenzyklen in den nächsten Jahrzehnten eine Pause machen sollten, würde dies Folgen der Treibhausgasemissionen nicht kompensieren. Die Sonne ist nicht nur unverzichtbar für das meiste Leben auf der Erde, sie ist auch ihre einzige Wärmequelle, sieht man einmal von den geringen Mengen an Wärme ab, die aus dem radioaktiven Zerfall und der bei der Entstehung der Erde entstandene Wärme aus dem Inneren die Erdoberfläche erreicht. Die von unserm Muttergestirn einfallende Wärme wird von Ozean- und Atmosphärenströmungen über den ganzen Planeten verteilt, sie ist sozusagen der Motor des Klimasystems... Die Sonne hat mitunter dunkle Flecken, die in einem Rhythmus von etwa elf Jahren kommen und gehen. Manchmal bleiben sie auch längere Zeit ganz aus, wie wir aus alten chinesischen Aufzeichnungen wissen. Die Zeiten ohne oder mit sehr wenigen Flecken gehen mit einer um einige wenige Prozent geringeren Sonnenstrahlung einher, was zunächst paradox klingt, aber die Erklärung ist einfach: Am Rande der Flecken dringt besonders heißes Material aus dem Inneren an die Oberfläche, so dass die Intensität der Strahlung insgesamt größer ist... Georg Feulner und Stefan Rahmstorf vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK) haben sich gefragt, was wohl passieren würde, wenn wir in den nächsten Jahrzehnten erneut ein derartiges Minimum erlebten. Immerhin ist die Sonnenaktivität derzeit besonders niedrig. Also haben sie die Daten einer verminderten Sonneneinstrahlung in ein gekoppeltes Klimamodell eingegeben, das Ozeane, Landoberflächen und die Atmosphäre umfasst, und nachgeschaut, wie in etwa das Klima aussähe. Das Ergebnis war ernüchternd. Der Effekt der Treibhausgase würde kaum kompensiert. Lediglich um maximal 0,3 Grad Celsius würde ein ausgedehntes Sonnenflecken-Minimum das globale Klima abkühlen. "Die Vorstellung, dass es zu einer neuen Kleinen Eiszeit kommt, sollte die Sonne tatsächlich in eine lange Ruhephase eintreten, ist falsch", sagt Georg Feulner, der Leiter der Studie, unweiter: "Ein neues großes Minimum der Sonnenaktivität würde die starke Erwärmung nicht verhindern, die bei unvermindertem Treibhausgas-Ausstoß zu erwarten ist." Für Feulner und Rahmstorf, die ihre Arbeit Mitte der Woche in den Geophysical Research Letters publiziert haben, wird dieses Resultat sicherlich nicht überraschend gekommen sein. Seit es in den 1990er Jahren einmal eine längere Auseinandersetzung über die Rolle der Sonnenflecken für das Erdklima gegeben hat, haben Klimawissenschaftler die Schwankungen der Sonnenintensität mit ihren Modellen untersucht und wissen daher von dem begrenzten Einfluss. Auf der PIK-homepage ist die Arbeit der beiden etwas ausführlicher dargestellt.

 

Quelle:

http://www.heise.de/tp/blogs/2/147226

 

Die Wissenschaftler sind sich in meiner Wahrnehmung nicht einig, wie die Wirkung von verminderter Sonneneinstrahlung und Treibhausgas-Emissionen in Summe aussehen könnte. Das ist aber auch gar nicht mein Thema, sondern ich sage nur: wenn das Thema schon in der Wissenschaft strittig ist, wie soll "Otto-Normalbürger" das vor dem Hintergrund des kalten Wetters verstehen und für ihn kostspielige Gegenmaßnahmen (EEG-Zuschlag auf Stormpreis usw.) akzeptieren?

:cop01:

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Sorry, aber hier kann von nicht verstehen wollen nicht die Rede sein! Offensichtlich besteht doch Erklaerungsbedarf, deshalb wuerde ich Dich doch mal bitten, zu erklaeren, aus welchem Grunde Du denn nun die Thermik in die Diskussion - da ging es um Windraeder, auf Nachfrage meintest Du, der Begriff wuerde bezueglich der Solar Panele eingebracht - eingeworfen hast! :cop01:

nö, du hast ganz klar gefragt, wie sich solar panele auf die windbewegungen auswirken können...

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Ist ja schon imteressant, Du meinst also, durch Solarpanele entstehen Thermiken und diese verstaerken Tornados? :cop01:

Im Prinzip ja. Durch dunkle Autos auch. Man sollte dringend mal ausrechnen, ob es flächenmäßig mehr dunkle Autos oder mehr Solarpaneele gibt.

 

Dabei ist unbedingt zu bedenken, dass die Solarmodule ca. 10% der eingestrahlten Energie als elektrische Energie abführen, also nicht in Wärme umwandeln. Bei schwarzen Outos hingegen ist das anders, bei denen läuft oft zusätzlich die Klimaanlage, die geben also sogar mehr Wärme ab als per Sonne eingestrahlt wird ...

 

Man sollte ermitteln, wie groß der Energieinhalt eines ernst zu nehmenden Tornados ist, und wie viel Sonnenenergie, sagen wir mal, 1000 m² schwarze Flächen gegenüber gleich großen mittelgrauen Flächen in 10 Stunden aufnehmen und als Wärme abgeben. Und wenn dabei herauskommen sollte, dass der Energieunterschied schwarz zu grau weniger als 0,0001% der Tornadoenergie beträgt (was ich erwarten würde), dann könnte man diese Nonsensdiskussion einfach beenden.

 

Wer macht's?

.

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......... Man kann nicht mehr zurück da sich eine ganze Industrie auf das Geschäft menschgemachter Klimawandel eingeschossen hat und dabei hochrangige Politiker und Lobbyisten sicher nicht weit weg stehen vom Brotkorb der jetzt in Mexiko frisch gefüllt wurde.

Auch wenn es in deinen Augen sicher alles Lügen sind

Sehr richtig @fritz tc :cop01:

Dass das genau so und nicht anders ist,dürfte inzwischen jeder Blinde mit'm Krückstock mitgekriegt haben ! Das Einzige,was ich dabei noch als unsicher ansehe ist,ob sie auf Dauer damit auch werden bestehen können!

Dein eingestellter Link ist in einer Reihe anderer Hinweise (Beweise) der letzten 2 Jahre kennzeichnend dafür,dass es nur noch mit primitiven Manipulationen möglich ist,nach der x-ten "Frontbegradigung" die zurückweichende "Front" eventuell zum Stehen zu bringen ! :80:

 

Carterarch

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... kennzeichnend dafür,dass es nur noch mit primitiven Manipulationen möglich ist,nach der x-ten "Frontbegradigung" die zurückweichende "Front" eventuell zum Stehen zu bringen ! :80:

 

Carterarch

Tja, die Leugnergilde hat's schon recht schwer, das ist mir klar. Gewinnen ohne Beweise und ohne Leute, die sich wirklich auskennen, dann so Leute wie runner, die ins Forum schreiben, dass die eine oder andere gern wiederholte Behauptung schon vor Jahren vom Autor selbst widerrufen wurde... Und dann immer wieder "Skeptiker", die einander widersprechen... Wie soll man da denn siegen... Als Blinder mippm Krückstock, ja, da hat man's leicht, da sieht man die Wahrheit nicht... :cop01:

.

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Wo doch die Meteorologen nicht einmal das Wetter für die nächsten 10 Tage zuverlässig vorhersagen können

Und wie berechnen die Klimaforscher dann das Klima in 100 Jahren wenn selbst die Kurzvorhersage von 10 Tagen kaum möglich ist. :cop01:

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Und wie berechnen die Klimaforscher dann das Klima in 100 Jahren wenn selbst die Kurzvorhersage von 10 Tagen kaum möglich ist. :cop01:

Frag doch mal, wie berechnen die Maurer den Zementverbrauch, wenn nicht mal die Bäcker wissen wie viel Mehl sie in 10 Jahren brauchen.

Es sind grundverschiedene Dinge Wetter = Maurer. Klima = Bäcker.

 

MfG.

 

hartmut

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Wo doch die Meteorologen nicht einmal das Wetter für die nächsten 10 Tage zuverlässig vorhersagen können

Und wie berechnen die Klimaforscher dann das Klima in 100 Jahren wenn selbst die Kurzvorhersage von 10 Tagen kaum möglich ist. :cop01:

Wer in meinen Beiträgen Ironie findet, darf sie behalten. :80:

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Und wie berechnen die Klimaforscher dann das Klima in 100 Jahren wenn selbst die Kurzvorhersage von 10 Tagen kaum möglich ist

 

Gar nicht. Die Rechenmodell sind Schrott und die Ergebnisse sind Müll- sieht man ja daran das ständig korrigiert wird wie z.b. das eben die Winter doch nicht immer mild werden wie noch vor ein paar Jahren angewarnt. Da wird dann einfach das Rechenmodell geändert so das nun die Winter eben auch im Modell kälter ausfallen.

 

Es sind grundverschiedene Dinge Wetter = Maurer. Klima = Bäcker.

 

Nö, der Unterschied ist das Bäcker und Mauer ein erlernter Beruf sind. Meteologie kann man studieren und man hat dann ein Papier in der Hand. Klimaforscher kann sich jeder nennen der sich an seinen Eieren spielt und die Eier-Temperatur in Abhängigkeit zum angeblichen Klimawechsel misst. :cop01:

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Klimaforscher kann sich jeder nennen der sich an seinen Eieren spielt und die Eier-Temperatur in Abhängigkeit zum angeblichen Klimawechsel misst. :cop01:

Das erklärt so manchen Beitrag von den Hobbyklimawetterforscher in dem Thread. :80:

 

MfG.

 

hartmut

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Und wie berechnen die Klimaforscher dann das Klima in 100 Jahren wenn selbst die Kurzvorhersage von 10 Tagen kaum möglich ist. :cop01:

Frag doch mal, wie berechnen die Maurer den Zementverbrauch, wenn nicht mal die Bäcker wissen wie viel Mehl sie in 10 Jahren brauchen.

Es sind grundverschiedene Dinge Wetter = Maurer. Klima = Bäcker.

 

MfG.

 

hartmut

Keiner erwartet das die sagen am 24. Dezember 2145 wird es tagsüber 22 Grad Celsius in Berlin. Sie sollen mir nur erklären welche Parameter sie ausgewählt haben und warum die richtig sind.

Wenn sie sagen es können im Jahresschnitt anstatt auch 2 Kelvin über den heutigen Werten auch 2 Kelvin darunter sein, je nach Parameter, so könnte man den Leuten sogar Glauben schenken, weil es eben Spielereien sind die man eben nicht vorhersagen kann. :80:

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Keiner erwartet das die sagen am 24. Dezember 2145 wird es tagsüber 22 Grad Celsius in Berlin. Sie sollen mir nur erklären welche Parameter sie ausgewählt haben und warum die richtig sind.

Die besten Sensoren findest Du in der Natur. Wenn sich Klimazonen verschieben verändert sich die Flora und Fauna. Wo noch Grünland war ist jetzt Wüste, Pflanzen breiten sich von Süden nach Norden aus. Malariamücken findest Du inzwischen auch in Italien. Zugvögel ziehen nicht mehr usw.

 

Im Sommer hieß es, der heißeste Sommer aller Zeiten, und jetzt haben wir mal bisschen Schnee, was sagt das aus?

 

Interessanter wäre hier mal die alten Bauernregeln zur Hand nehmen und das darin vorhergesagte Wetter mit dem heutigen Wetter zu vergleichen. Hatten sie früher eine gewisse Aussagekraft was die Wetterwahrscheinlichkeit betraf, und heute nicht mehr, dann hat sich das Klima verschoben. Da braucht man kein Thermometer mehr.

 

MfG.

 

hartmut

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Keiner erwartet das die sagen am 24. Dezember 2145 wird es tagsüber 22 Grad Celsius in Berlin. Sie sollen mir nur erklären welche Parameter sie ausgewählt haben und warum die richtig sind.

Die besten Sensoren findest Du in der Natur. Wenn sich Klimazonen verschieben verändert sich die Flora und Fauna. Wo noch Grünland war ist jetzt Wüste, Pflanzen breiten sich von Süden nach Norden aus. Malariamücken findest Du inzwischen auch in Italien. Zugvögel ziehen nicht mehr usw.

 

Im Sommer hieß es, der heißeste Sommer aller Zeiten, und jetzt haben wir mal bisschen Schnee, was sagt das aus?

 

Interessanter wäre hier mal die alten Bauernregeln zur Hand nehmen und das darin vorhergesagte Wetter mit dem heutigen Wetter zu vergleichen. Hatten sie früher eine gewisse Aussagekraft was die Wetterwahrscheinlichkeit betraf, und heute nicht mehr, dann hat sich das Klima verschoben. Da braucht man kein Thermometer mehr.

 

MfG.

 

hartmut

Und zum xten Mal: Woher weiß man, dass dies nicht auch ohne die Menschen geschehen wäre, bzw. der Einfluss des Menschen keine oder nur marginale Einflüsse hat.

Man weiß es halt nicht und daher ist der Rückschluss unzulässig.

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Und zum xten Mal: Woher weiß man, dass dies nicht auch ohne die Menschen geschehen wäre, bzw. der Einfluss des Menschen keine oder nur marginale Einflüsse hat.

Weil es einfach Modelle gibt mit denen ein Szenario nachgespielt werden kann.

 

Man weiß es halt nicht und daher ist der Rückschluss unzulässig.

Es gibt eigentlich nicht viel ernstzunehmende Wissenschaftler die den Zusammenhang CO² und Erwärmung widerlegen können.

 

Es ist eben einfacher die Auswirkungen zu negieren, schließlich hängt von CO² unsere gesamte Wirtschaft ab, als die Ursachen des CO² Ausstoß zu minimieren. Selbst wenn ganz klar und für jeden nachvollziehbar der Beweis vorhanden wäre, kaum einer würde das Auto stehen lassen. Der Mensch ist eben so gepolt.

 

MfG.

 

hartmut

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Und zum xten Mal: Woher weiß man, dass dies nicht auch ohne die Menschen geschehen wäre, bzw. der Einfluss des Menschen keine oder nur marginale Einflüsse hat.

Weil man die Physik der Atmosphäre gut genug verstanden hat, um sagen zu können, dass die beobachteten Wirkungen durch die natürlichen Ursachen nicht erklärt werden können. Erst zusammen mit unserem CO2-Ausstoß wird das Geschehen plausibel.

 

Und dass Du das alles nicht verstehst, beweist gar nix.

.

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Manchmal verrät einer dieser selbstlosen "Klimabesorgten" sogar frech die tatsächlichen Gründe:

Günter Ederer hat's mitbekommen....

Ich denke, er hat's doch nicht mitbekommen.

 

Wenn man sich nicht mehr über Physik und den Klimawandel an sich unterhält, dann liegt das daran, dass es darüber keinen Diskussionsbedarf mehr gibt - die Zusammenhänge sind nicht mehr ernsthaft zu bestreiten, aber das sind weiterhin die tatsächlichen Gründe. Unterhalten muss man sich darüber, wie die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen, die überall auf der Welt getroffen werden müssen, finanziert werden - und da haben die Länder, die den Schlamassel nicht verursacht haben, weitaus schlechtere Möglichkeiten als wir.

 

Und wenn Herr Ederer schreibt, wir müßten unseren Lebensstandard auf den von Moldawien herunterschrauben, dann ist das fantasielose Polemik. Hat er denn so wenig Vertrauen zu unserem Einfallsreichtum, dass er sich ein komfortables Leben nur noch in Verbindung mit Energieverschwendung vorstellen kann?

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Manchmal verrät einer dieser selbstlosen "Klimabesorgten" sogar frech die tatsächlichen Gründe:

Günter Ederer hat's mitbekommen....

Ich weiß nicht, aber eine Kolumne in irgendeiner Zeitung, ist das wirklich ein Beleg?

Zumal Günter Ederer ein Journalist ist und kein Klimaexperte. Der hatte mit Klima bisher recht wenig zu tun. :cop01:

http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Ederer

 

MfG.

 

hartmut

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Es ist eben einfacher die Auswirkungen zu negieren, schließlich hängt von CO² unsere gesamte Wirtschaft ab, als die Ursachen des CO² Ausstoß zu minimieren. Selbst wenn ganz klar und für jeden nachvollziehbar der Beweis vorhanden wäre, kaum einer würde das Auto stehen lassen.

 

Selbst wenn es einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaveränderung gäbe, würde "das Auto stehen lassen" nichts ändern. Der PKW-Verkehr ist einer der niedrigsten CO2-Emittenten weltweit. Es ist vor allem absurd, dass immer und immer wieder gegen die kleinsten CO2-Emittenten gewettert wird (mit Hauptaugenmerk auf Nischenherstellern, die 0,00037734% zum CO2-Ausstoss beitragen).

 

Zum Vergleich: In der weltweiten Energieerzeugung werden jedes Jahr über 11 Milliarden Tonnen CO2 freigesetzt.

Diese Emissionen werden in der Zukunft auf 17,6 Milliarden Tonnen (+54,3%) steigen. Allein der Asiatische Kontinent wird seine CO2-Emisionen von derzeit 5,7 Milliarden Tonnen pro Jahr auf 10 Milliarden Tonnen steigern (+74%) und zwar nur aus der Energiegewinnung. Spitzenreiter ist Südamerika mit künftig +88% Steigerung.

 

Konsequenterweise müsste man also in der Energiewirtschaft ansetzen, dem grössten anthropogenen CO2-Emittenten, und nicht beim kleinsten (dem PKW). Immer vorausgesetzt, dass CO2 überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat, was weder erwiesen noch schlüssig ist.

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Selbst wenn es einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaveränderung gäbe, würde "das Auto stehen lassen" nichts ändern. Der PKW-Verkehr ist einer der niedrigsten CO2-Emittenten weltweit. Es ist vor allem absurd, dass immer und immer wieder gegen die kleinsten CO2-Emittenten gewettert wird (mit Hauptaugenmerk auf Nischenherstellern, die 0,00037734% zum CO2-Ausstoss beitragen).

Siehste, genau diese Argumentation lässt alles scheitern.

Mein Auto, mein PC, meine Heizung............................... sind doch so unbedeutend, die andern sind viel schlimmer.

 

Sollen doch die anderen machen. :cop01:

 

MfG.

 

hartmut

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Selbst wenn es einen Zusammenhang zwischen CO2 und Klimaveränderung gäbe, würde "das Auto stehen lassen" nichts ändern. Der PKW-Verkehr ist einer der niedrigsten CO2-Emittenten weltweit. Es ist vor allem absurd, dass immer und immer wieder gegen die kleinsten CO2-Emittenten gewettert wird (mit Hauptaugenmerk auf Nischenherstellern, die 0,00037734% zum CO2-Ausstoss beitragen).

Siehste, genau diese Argumentation lässt alles scheitern.

Mein Auto, mein PC, meine Heizung............................... sind doch so unbedeutend, die andern sind viel schlimmer.

Sollen doch die anderen machen.

 

Das ist natürlich Unsinn.

 

Es ist noch viel grösserer Unsinn, populistisch Sparmassnahmen zu fordern, die Milliarden kosten, der Volkswirtschaft schaden und dann lediglich Einsparungen im Nachkommabereich des weltweiten CO2-Aufkommens bewirken. Sehr viel nachhaltiger wäre es, mit sehr viel geringeren Kosten die 40% CO2-Emissionen der weltweiten Energierzeuger zu reduzieren.

 

Das ist eine ganz klare ökologische Abwägung, die nichts mit "sollen die anderen machen" zu tun hat.

 

Da es aber gar nicht um die CO2-Reduzierung geht, wird weiterhin auf dem Feindbild "Auto" herumgehackt.

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Das ist natürlich Unsinn.

Wenn Du es sagst. :80:

 

Ich würde sagen, wir waschen unsere Wäsche weiß.

 

Es ist noch viel grösserer Unsinn, populistisch Sparmassnahmen zu fordern, die Milliarden kosten, der Volkswirtschaft schaden und dann lediglich Einsparungen im Nachkommabereich des weltweiten CO2-Aufkommens bewirken. Sehr viel nachhaltiger wäre es, mit sehr viel geringeren Kosten die 40% CO2-Emissionen der weltweiten Energierzeuger zu reduzieren.

Toll, die Energieerzeuger sind schuld, nicht die Energieverbraucher. ;)

 

Das ist eine ganz klare ökologische Abwägung, die nichts mit "sollen die anderen machen" zu tun hat.

Doch genau damit hat es zu tun. Die anderen, hier Energieerzeuger sind schuld.

 

Da es aber gar nicht um die CO2-Reduzierung geht, wird weiterhin auf dem Feindbild "Auto" herumgehackt.

Wofür wird in Deutschland soviel Energie verbraten? Wenn man mal überlegt, ich weiß jetzt nicht ob die Zahl noch aktuell ist, jeder 7. Arbeitsplatz hängt direkt oder indirekt vom Auto ab, wo wird ein großer Teil der Energie gebraucht?

Nicht nur was aus dem Auspuff geblasen ist durch Autos verursachtes CO². :cop01:

 

Zudem habe ich geschrieben

Mein Auto, mein PC, meine Heizung...............................

 

MfG.

 

hartmut

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Selbst wenn in Deutschland alle Autos und alle Computer dauerhaft stillgelegt würden, so wird die dadurch erreichte Einsparung innert kürzester Zeit durch die ständig steigenden Emissionen der Energieerzeuger (insbesondere in Asien und Südamerika) um ein zigtausendfaches kompensiert.

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Ich weiß nicht, aber eine Kolumne in irgendeiner Zeitung, ist das wirklich ein Beleg?

Zumal Günter Ederer ein Journalist ist und kein Klimaexperte. Der hatte mit Klima bisher recht wenig zu tun. ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Günter_Ederer

 

MfG.

 

hartmut

 

ich weiß ja, dass vieles im forum auf die goldwaage zwischen lesen UND verstehen gelegt wird, aber anscheinend hast du den kommentar inhaltlich nicht verstanden...natürlich ist herr ederer journalist, deswegen darf er ja auch kommentare in einer zeitung schreiben - allerdings, und hier ist der eklatante unterschied, schreibt er einen kommentar auf ein zitat von herrn edenhöfer, seines zeichens chefökonom des pik und hoher repräsentant des ipcc...

„Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen um. (...) Das hat mit Umweltpolitik, mit Problemen wie Waldsterben oder Ozonloch, fast nichts mehr zu tun.“ Ein Zitat, das die Aufgabe der Klimakonferenz in Cancún beschreibt. Es stammt von niemand anderem als Ottmar Edenhofer, Chefökonom des Potsdamer Instituts für Klimafolgeforschung und hoher deutscher Repräsentant beim IPCC, dem UN-Weltklimarat.

 

wie man diesen kommentar bewertet, hat ja runner ganz vernünftig gemacht - polemisch ist er, keine frage...

interessanter ist aber die frage, warum es keinen menschen interessiert, wie offensichtlich selbst ranghohe mitarbeiter der klimafolgenforschung offen dazu stehen, dass mit der klimapolitik geld verdient wird...

 

Mein Auto, mein PC, meine Heizung............................... sind doch so unbedeutend, die andern sind viel schlimmer.

 

Sollen doch die anderen machen. :o

 

sehr gut...ich würde vorschlagen, du fängst mal mit deinem pc an... :80:

 

Es gibt eigentlich nicht viel ernstzunehmende Wissenschaftler die den Zusammenhang CO² und Erwärmung widerlegen können.

 

das ist nach wie vor falsch

 

Nur eine Minderheit von zehn bis 20 Prozent der Klimaforscher ist der Meinung, die empirischen und theoretischen Voraussetzungen für die Berechnung des Klimas seien heute schon gegeben.

....

Wie die deutschen Klimaforscher den wissenschaftlichen Konflikt beurteilen, wurde mit folgender Frage ermittelt: "Was halten Sie persönlich von der Hockeyschläger-Kurve?" Ihre Antworten offenbaren erhebliche Meinungsunterschiede. Nur für eine Minderheit (35 Prozent) ist "die Kurve die bislang beste Annäherung an die Klimaentwicklung der Vergangenheit".

...

Deshalb wurden die Ansichten der Klimaforscher zum Einfluss der Menschen auf den weltweiten Temperaturanstieg mit folgender Frage ermittelt: "Grob geschätzt: Wurde nach Ihrem Urteil die Klimaentwicklung der vergangenen 50 Jahre überwiegend vom Verhalten der Menschen, überwiegend von natürlichen Faktoren oder zu gleichen Teilen vom Verhalten der Menschen und von natürlichen Faktoren beeinflusst?" Nahezu die Hälfte der Klimaforscher (46 Prozent) ist der Überzeugung, dass der Mensch die Hauptursache des Temperaturanstiegs ist

quelle

 

 

genauso falsch:

 

Weil man die Physik der Atmosphäre gut genug verstanden hat, um sagen zu können, dass die beobachteten Wirkungen durch die natürlichen Ursachen nicht erklärt werden können. Erst zusammen mit unserem CO2-Ausstoß wird das Geschehen plausibel.

 

mitnichten hat man die physik der atmosphäre verstanden... :cop01:

 

eine verdopplung des co²-gehalts würde eine theoretische erwärmung von global 0,3°c nach sich ziehen - die vom ipcc genannten temperaturerhöhungen um zum teil mehr als 5°c sind fantasieprodukte aus kopplungsmodellen mit wasserdampf, wolkenbildung und aerosolen...einem system, was man gar nicht im detail verstanden hat...

die klimasimulation steckt noch in den kinderschuhen...man hat nur einen bruchteil der atmosphäre verstanden und das, was man verstanden hat, wird mit parametern vereinfacht, damit überhaupt eine rechenbarkeit erzielt wird und dieses auf ein minimum gekürzte ausgangsmodell dient dann der simulation... :wand:

 

gruß

der friese2punkt0

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Selbst wenn in Deutschland

Wenn wir :wand:

(insbesondere in Asien und Südamerika)

liegt an den anderen. :o

 

So kommen wir doch nicht weiter.

 

Sag doch klipp und klar, mir geht das am Popes vorbei, was da abgeht. Schmeiß 5Fränkli in die Sammelbüchse für Brot für die Welt und gut ist.

 

MfG.

 

hartmut

 

sehr gut...ich würde vorschlagen, du fängst mal mit deinem pc an... :cop01:

Mit welchem? :80:

 

Ich habe gerade 3 Rechner+den von meiner Frau laufen. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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Ich sehe schon, Du willst die unbequeme Wahrheit nicht hören.

 

Du würdest anscheinend lieber, mit den Füssen im Wasser stehend, mit einem goldenen Schraubenzieher für tausende Euro den tropfenden Wasserhahn zu reparieren versuchen, als den Rohrbruch gleich darunter...

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Ich sehe schon, Du willst die unbequeme Wahrheit nicht hören.

Die Wahrheit macht mir nichts aus.

 

Du würdest anscheinend lieber, mit den Füssen im Wasser stehend, mit einem goldenen Schraubenzieher für tausende Euro den tropfenden Wasserhahn zu reparieren versuchen, als den Rohrbruch gleich darunter...

Ich warte im übertragenen Sinn, so wie Du auch darauf das irgendjemand das Problem behebt.

Ich kann ja nix aber auch garnix für den Wasserrohrbruch, selbst wenn ich beim Dübel setzen das Rohr angebohrt hab.

 

MfG.

 

hartmut

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Konsequenterweise müsste man also in der Energiewirtschaft ansetzen, dem grössten anthropogenen CO2-Emittenten, und nicht beim kleinsten (dem PKW). Immer vorausgesetzt, dass CO2 überhaupt einen Einfluss auf das Klima hat, was weder erwiesen noch schlüssig ist.

Mal abgesehen davon, dass man das ja macht, sollte man auch beachten, dass hier der Wechsel langfristig geplant werden muss. Die Energiewirtschaft sind ja die, die die ganze Industrie braucht. Beim Kraftverkehr braucht nur jeder etwas Verzicht ueben, um wenigstens schon mal einen Teilerfolg zu erreichen. Aber das funktioniert nicht, weil dann ueberall das Gejammer losbricht. Ist in der Energiewirtschaft uebrigens nicht anders, man hoere sich doch bloss mal das Gejodel an, weil Solarenergie subventioniert wird.... :cop01:

 

Selbst wenn in Deutschland alle Autos und alle Computer dauerhaft stillgelegt würden, so wird die dadurch erreichte Einsparung innert kürzester Zeit durch die ständig steigenden Emissionen der Energieerzeuger (insbesondere in Asien und Südamerika) um ein zigtausendfaches kompensiert.

Ich glaube, Du hast die Problematik noch nicht recht verinnerlicht. Gerade die von Dir genannten Erdteile sind alles Entwicklungs- oder zumindest Schwellenlaender. Denen sollen wir, die schon seit hundert Jahren sozusagen is Saus und Braus leben, sagen, dass sie jetzt verzichten muessen? Sie sollen den CO2-Ausstoss reduzieren, damit nicht noch mehr von dem Dreck, den wir eben bereits seit hundert Jahren dort verteilt haben hinein kommt? Sorry, das werden die wohl - aus verstaendlichen Gruenden - nicht mitmachen wollen!

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Der Dreischluchtenstaudamm ist ein Paradebesipiel für die Zerstörungskraft des Wahns von der "regenerativen Energie".

Giftmüll halt:

 

- Ein eventuell misslungenes Beispiel benutzt Du als Beleg zur Diffamierung einer ganzen Palette zukunftsweisender Technologien.

 

- Ein bislang unbestätigtes und eventuell fehlerhaftes und voreilig veröffentlichtes Forschungsergebnis soll immer mal wieder als "Gegenbeweis" dienen zu den etablierten Ergebnissen der Klimawissenschaft.

 

- Aber von der Klimawissenschaft verlangt man 100% zuverlässige Aussagen, vorher will man keinerlei Maßnahmen mittragen - angeblich, um die Wirtschaft nicht unnötig zu belasten. Eine gerade in der Wirtschaft absolut unübliche Forderung: Da werden Milliardeninvestitionen getätigt auf weitaus wackligerer Datenbasis und mit sehr viel größeren Unsicherheiten hinsichtlich des Konsumentenverhaltens. Und da sind Flops durchaus normal und werden akzeptiert.

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Wo wir gerade bei China sind. ;) Der Dreischluchtenstaudamm ist ein Paradebesipiel für die Zerstörungskraft des Wahns von der "regenerativen Energie".

Durchaus richtig, hier haben die Chinesen in ihrem Groessenwahn ein Projekt hingepflastert, das etlich km2 Land absaufen liess. Das war nicht gerade eine "gruene Entscheidung". Andererseits, dieselbe Enregie mit fossil betriebenen Kraftwerken zu erzeugen, wuerde langfristig wohl groesseren Schaden anrichten. Und komme man mir bitte nicht mit Atomkraft..... Es gibt hier, keine 50 km von HK entfernt, eine Anlage, an der zu einem nicht geringen Teil auch der HK Stromerzeuger CLP beteiligt ist. Erst kuerzlich durfte man auf Umwegen erfahren, dass es dort schon einige Zwischenfaelle - geringe zwar, aber immerhin - gab, deren Meldepflicht man schlicht umgangen hat.

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Nimm doch mal Stellung zu folgender Aussaage von Latif:

 

"..wir beobachen in den letzten Jahren das sich die Temperaturen im Breich des äqutorialen Pazifiks und des Breiches des südlichen Ozeans abkühlen.

 

.. ich selbst als Klimaforscher muss mir vielleicht den Vorwurf gefallen lassen das wir die Rolle der natürlichen Schwankungen nicht deutlich genug gemacht haben, denn wir könne einfach nicht erwarten das es Jahr für Jahr immer wärmer wird, weil diese natürlichen Schwankungen den langfristigen Erwärmungstrend maskieren können."

 

 

Das sagt eindeutig aus, das man gar nicht weis was natürlich ist und was nicht und das entscheidende dabei, er gibt zu das es die letzten Jahre keine Erwärmung gab, wohin gegen nun schon wieder aktuell behauptet wird es gab die letzten Jahre deutliche Erwärmungen. Wie z.B. von der NASA. Die ganzen Klimafuzzies bestätigen durch ihre unterscheidlichen Ausaagen nur das sie alle lügen.

 

Dazu auch ganz lustig wie Herr Latif die Lügen von Schellnnhuber unfreiwillig enttarnt:

 

Schellnhuber beim Lügen erwischt

 

Da hilft keine Physik und keine Rechenmodelle ( die eh nicht funktionieren ) mehr.

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Das sagt eindeutig aus,

 

Dann mal übersetzt das auch Du das verstehst.

 

.. ich selbst als Klimaforscher muss mir vielleicht den Vorwurf gefallen lassen das wir die Rolle der natürlichen Schwankungen nicht deutlich genug gemacht haben,

Wir hätten auch sagen sollen, es gibt natürliche Schwankungen

 

denn wir könne einfach nicht erwarten das es Jahr für Jahr immer wärmer wird,

Der Temperaturanstieg verläuft nicht linear,

 

weil diese natürlichen Schwankungen den langfristigen Erwärmungstrend maskieren können."

weil natürliche Schwankungen die Kurve des Temperaturanstiegs verfälschen.

 

MfG.

 

hartmut

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Wir hätten auch sagen sollen, es gibt natürliche Schwankungen

 

Und wie beweist man dann welche natürlich sind und welche nicht ? Fakten dazu bitte !!!

 

 

Der Temperaturanstieg verläuft nicht linear,

 

doch, genau das hat Schellnhuber doch gesagt- die Temp steigt liniear zum CO2 Ausstoß an. Siehe den untersten Film meines vorigen Posts.

 

weil natürliche Schwankungen die Kurve des Temperaturanstiegs verfälschen.

 

aha, die Natur verfälscht also den Wert ? Les mal deinen Satz genau, dann merkst du wie lächerlich er eigentlich ist, wenn man davon spricht das die Natur die Kurve verfälscht.

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Und wie beweist man dann welche natürlich sind und welche nicht ? Fakten dazu bitte !!!

Ist die Frage ernst gemeint? :think:

 

doch, genau das hat Schellnhuber doch gesagt- die Temp steigt liniear zum CO2 Ausstoß an. Siehe den untersten Film meines vorigen Posts.

Wenn ich den Link anklicke, frage ich mich, will der mich beleidigen? :lol:

Für so beschränkt kannst Du mich doch nicht halten? Das grenzt ja schon an Körperverletzung.

Um so was ernst zu nehmen muss man schon ein sehr schlichtes Gemüt haben. ;)

 

aha, die Natur verfälscht also den Wert ? Les mal deinen Satz genau, dann merkst du wie lächerlich er eigentlich ist, wenn man davon spricht das die Natur die Kurve verfälscht.

Die Kurve, nicht den Wert der über lange Zeit gilt, mein Gutester, hast Du die ganzen Zacken gesehen die in Diagrammen dargestellt sind?

 

MfG.

 

hartmut

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Auch wenn Du Dir das noch so sehr wünschst, überholt ist die Climategate-Affäre mitnichten. Sie hat klar belegt, dass Klimadaten manipuliert wurden, um eine Erwärmung zu belegen, die es nicht gibt!

Die nachfolgenden Untersuchungen haben klar belegt, dass keine Manipulation stattgefunden hat.

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