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Alarm: Mein Bengel Hat Seit Heute Mittag


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Guest Mr_Biggun
Kann ich nen Adoptionsantrag bei dir einreichen?? :geil:

Würde ich mir überlegen. Der Mann kann ziemlich spitzzüngig und obendrein faul werden, wenn es an den Radwechsel geht. Frag mal guenni. :blink:

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Guest Pferdestehler

@glückspilz

 

Du solltest mal Deine Drogen kontrollieren lassen. Irgendwie scheinen die Aufheller in letzter Zeit zu fehlen, gibt es nur noch Zuckerpillen? Irgendwas ist mit Deinem Gespür für Humor nicht in Ordnung.

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Und mal ehrlich, wer hat in den ersten 100Tkm seines Lebens nichts verbogen?

WER? Ich z.B.! Ich habe in den ersten 15 Jahren nicht einen einzigen VU verursacht. Danach EINEN.

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Würde ich mir überlegen. Der Mann kann ziemlich spitzzüngig und obendrein faul werden, wenn es an den Radwechsel geht. Frag mal guenni. :mecker:

Au ja. Steht nur daneben und lacht hämisch. Ich würde mir das mit der Adoption noch mal überlegen.

Nichts für ungut, mein zukünftiger Lieblingsrenter :kopfschuettel:

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Darf ich mal neugierig fragen, wie das als Gehörloser so klappt? Er hört ja nicht, was der Fahrlehrer sagt und ihm von den Lippen ablesen ist bei der Fahrstunde ja auch eher doof! Und wie ist das mit anderen VT´s, die zB Hupen oder gar mit Tatütata ankommen?

 

Stell ich mir nicht einfach vor!

 

 

Mangel Gehör wird kompensiert. Es gibt im Verkehr nichts, was nicht auch optisch wahrnehmbar ist: Zum Blaulicht gehört die Tröte, zur Hupe der lange Finger usw. Im Gegenteil, Verkehr funktioniert überwiegend optisch (vergl. den Schilderwald).

Auch das Auto informiert optisch über Instrumente und Anzeigen.

 

Darüberhinaus kompensieren Bengelmann und Leidensgenossen viel über eine deutlich aufmerksamere Wahrnehmung im sicht- und fühlbaren Bereich. Höre ich zum Beispiel ein Auto auf den Hof fahren, nimmt der Bengel Vibrationen wahr, die mir völlig entgehen....

 

Auch ist die Kommunikation im Auto möglich, wenn auch der Schwank aus der Jugend dort besser nicht erzählt wird. Richtungsanzeigen, Verweise auf Schilder usw sind aber durch Zeigen leicht nebenbei wahrzunehmen. Und notfalls wird eben mal kurz angehalten.

 

Und bleibt der Herr liegen, hilft die SMS....

 

 

 

@ Bluey

 

In den ersten 15 Jahren habe ich auch keinen VU verursacht. Die nächsten 15 übrigens auch nicht.

 

Das lag aber auch daran, daß mein Vater mich erst mit 12 ans Lenkrad des PKW ließ. Und auch nur auf nichtöffentlichen Flächen. So waren meine Chancen in den ersten Jahren sehr stark eingeschränkt. :kopfschuettel:

 

 

@ Felgengünni

 

Mein großzügiges Angebot, den Wagen zur Erleichterung der Montagearbeiten kurz auf die Seite zu legen, hattest Du ja abgelehnt. Nun beschwere Dich also nicht noch!

Lauselümmel, undankbarer....

 

 

MfG

 

Kaimann

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Das lag aber auch daran, daß mein Vater mich erst mit 12 ans Lenkrad des PKW ließ. Und auch nur auf nichtöffentlichen Flächen.
Ich hattes da besser. Wurde zwar erst mit 13 angelernt durfte aber später raus (so mit 16/17) am regulären Straßenverkehr teilnehmen. Wenn mein Vater mich nachts von Partys abgeholt hat, durfte ich nach Hause fahren solange ich nix getrunken hatte. Begleitetes Fahren 20 Jahre vor der offiziellen Regelung sozusagen. Ziemlich fortschrittlich, oder? Unfall oder sonstigen Ärger habe ich in der Zeit ohne Lappen nie gehabt. Erst mit Führerscheinbesitz gabs dann in den ersten Jahren regelmäßig VUs. Seit mehr als 10 Jahren habe ich das allerdings abgestellt. :kopfschuettel:
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Begleitetes Fahren ist also die Legalisierung einer bereits gängigen Praxis, oder wie?
Genau, ich bin doch sicher nicht der einzige, der mit 16/17 "Privatfahrstunden" bekommen hat. Hast du wirklich das erste Mal in der Fahrstunde am Lenker gesessen?
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Guest Pferdestehler

Also mein alter Herr hat mich mit 17 mal mit seinem Audi 100 GL 5E ein paar Meter durch die Pampa rollen lassen, ich glaube bis zum niedertourigen dritten Gang sind wir gekommen. Hätte dabei fast Herzklabastern bekommen. War nur ein alter sozialistischer Plattenweg kilometerweit einzusehen und kein Mensch weit und breit. War eine einmalige Aktion. Er hätte mich nie auf eine echte Straße losgelassen, schon gar nicht während des Besuchs im sozialistischen Feindesland.

 

Meine sonstigen Fahrübungen beschränkten sich auf Einparkübungen auf unserer etwa 20x5 Meter messenden Einfahrt, mit einem 50PS-Golf-Diesel.

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Nee, mit dem Auto meiner Eltern durte ich vieleicht ein einziges Mal fahren, als ich noch keine Lappen hatte. War kurz vor der Prüfung. Und ich kann euch sagen, es war verdammt anstrengend.

 

Hingegen bin ich mit dem Mopped seit meinem 12 Lebensjahr unterwegs, sowohl auf als auch abseits der Strasse. Und meine Nachbarn wussten das auch immer. :kopfschuettel:

 

MfG

Prince

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Das erste mal Auto gefahren bin ich mit 15, auf nem Feldweg und nen kleines Stück auf ner Nebenstraße mitten in der Pampa. War ein etwa 17 Jahre alter, total klappriger VW Passat. :licht:

Das zweite mal so nen Jahr später, mit nem Chrysler Voyager mit Automatik.

Dann erst wieder zur 1. Fahrstunde :wand:

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  • 2 weeks later...

Feindberührung gestern in Berlin. Linke Seite hinter der Fahrertür durch Deutschen mit türkischem Migrationshintergrund eingedrückt.

 

Dieser kam aus einer Einfahrt, in die der Bengelmann einbiegen wollte. Schuldfrage angeblich zulasten des Türken, wer aber weiß, wieveile Onkel und Tanten , Schwager , Vettern, Brüder ... sich noch melden und was gesehen haben. Ährlich.

 

Beginne heute mit den Recherchen bei Polizei, Versicherungen usw.

 

Mehr dann nächste Woche.

 

Kaimann

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Hat Bengelmann den Unfall ausreichend dokumentiert? Fotos gemacht? Unfallbericht ausgefüllt und vom Osmanen unterschreiben lassen? Gar die Grünkopfhässlinge hinzugezogen? Oder waren andere neutrale Zeuge vor Ort?

Sprich, wie professionell hat er sich nach dem Unfall verhalten?

Und beteilige ihn an der Schadensabwicklung, das kann man gar nicht früh genug lernen.

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Nichts dergleichen.
Oh man. :nolimit: Das nenne ich mal krasses Erziehungsversagen. :kopfschuettel:

Ich hoffe du holst das umgehend nach!

Meinen Sohn werde ich später mal nur nach Anfertigung einer mind. 3-seitigen Hausarbeit zum Thema "Fallstricke bei der Schadensabwicklung - Tricks der Versicherungen erkennen und ihnen wirkungsvoll begegnen" ans Steuer lassen. :kopfschuettel:

 

Und wie gesagt beteilige ihn an der Schadensabwicklung: Briefe an die gegnerische Haftpflicht kann ja auch ein Sprachbehinderter schreiben. :kopfschuettel: Und die jetzt bei der Abwicklung erworbenen Kenntnisse wird er sicherlich in Zukunft noch öfters benötigen.

 

Er hat sogar in Ermangelung seiner Sprachmöglichkeit dem Gegener jegliche Verhandlung mit der Polizei überlassen.
Das wiederum ist so dumm nicht, besser nichts als was falsches sagen - wird hier ja auch immer empfohlen.
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Was mich mißtrauisch macht, ist, daß der Gegner die Polizei gerufen hat.

 

 

Das muß nix bedeuten. Ich hatte schon mehrfach den Fall, daß sich der Unfallgegner unbedingt von der Polizei sagen lassen wollte, daß er Schuld hat...

 

Möglicherweise war er einfach unsicher, weil er sich mit einem Taubstummen nicht unterhalten kann? Wenn ich einen Unfallgegner nicht 100%ig verstehe, würde ich auch die "offizielle Seite" hinzuziehen, ob selber schuldig oder nicht...

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Wie sagte vorhin ein Sachbearbeiter der gegnerischen Versicherung, bei der der Verursacher den Schaden natürlich noch nicht gemeldet hatte, so schön:

 

"Das gibt auf jeden Fall Ärger. Türken sind nie schuld !"

 

Und wo er Recht hat, könnte er Recht haben.

 

Kaimann (14 Jahre Kreuzberg)

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Dieser kam aus einer Einfahrt, in die der Bengelmann einbiegen wollte. Schuldfrage angeblich zulasten des Türken, wer aber weiß, wieveile Onkel und Tanten , Schwager , Vettern, Brüder ... sich noch melden und was gesehen haben. Ährlich.

Sieht aus als wenn Dr. Bengelmann zügig nach links in die Einfahrt fahren wollte, und sich dabei als Kurvenschneider betätigt hat. :(

 

MfG.

 

hartmut

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@Kaimann

 

Wenn es in einer Einbahnstraße war, könnte er gute Karten haben. Nur wenn er von der rechten Spur erst die Gegenspur überfahren musste wird er schlechte Karten haben wenn der Aufprall in einem relativ flachen Winkel geschah. Die Abbiegeradien sind doch sehr unterschiedlich. An der Form der Dellen kann gesehen werden wie der Aufprall war. Schleifspuren oder richtige Einbuchtungen. Gehe davon aus, dass der Unfall im Bereich der Einfahrt war, auf der Spur des Unfallgegners.

 

Schätze mal, es wird auf eine Schadensteilung herauslaufen. Ob es sinnvoll ist da klagen? Würde etwas vorsichtig sein da Bengelmann doch schon einige Tickets gezogen, und Beulen kassiert hat. Stichwort schlafende Hunde.

 

MfG.

 

hartmut

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@hartmut

 

Sehr guter Ansatz. Denke auch, dass hier eine Teilschuld beim Bengelmann übrig bleiben wird.

Dennoch, bin erst mal auf das Unfallprotokoll der Polizei gespannt.

 

@Kaimann

 

Wie hoch sind denn die jeweils verursachten Schäden? Könnt ihr es später im Zweifel selbst regeln (ohne Versicherung).

 

MfG

Prince

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News:

 

Das Polizeiprotokoll benennt den Unfallgegner als vorläufigen Verursacher, der unaufmerksam in den fließenden Verkehr eingefahren ist.

Er wurde mit einer kostenpflichtigen Verwarnung belegt.

 

Von einem Abbiegevorsatz des Herrn Direktor war nichts vermerkt. :kopfschuettel:

 

 

MfG

 

Kaimann

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Und weiter:

 

Der Schaden wurde der Versicherung vom Unfallgegener bisher nicht gemeldet.

 

Kunststück, diese hatte ihm nämlich 8 Tage zuvor den Vertrag gekündigt, weil er seinen Erstbeitrag nicht gezahlt hatte.

 

Nun wird es dauern, dauern, dauern....

 

 

Heute hole ich den Gutachter !

 

 

MfG

 

Kaimann

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Und weiter:

 

Der Schaden wurde der Versicherung vom Unfallgegener bisher nicht gemeldet.

 

Kunststück, diese hatte ihm nämlich 8 Tage zuvor den Vertrag gekündigt, weil er seinen Erstbeitrag nicht gezahlt hatte.

 

Nun wird es dauern, dauern, dauern....

 

 

Heute hole ich den Gutachter !

 

 

MfG

 

Kaimann

 

Nicht gut, aber was heißt das jetzt für Herrn Direktor? Wenn der Typ nicht versichert war, was ich mir nicht vorstellen kann, da die Haftpflicht doch eigentlich nicht gekündigt werden kann (oder doch?), bekommt Bengelmann dann seinen Schaden überhaupt ersetzt? Vielleicht solltet ihr schon mal die Inkassomafia in Kenntnis der Vorgänge setzen. Da steh tein Auftrag an.

 

MfG

Prince

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@ Bill

 

Ich betrachte es als kleinen Fortbildungslehrgang (unversichert kannte ich noch nicht...).

 

@ PW

 

Kann die Versicherung die Kündigung nachweisen, ist sie anschließend 6 Wochen in der Nachhaftung.

In dieser Zeit muß sie für alle mit dem Fahrzeug entstandenen Schäden völlig normal haften.

 

Die verauslagten Summen wird sie sich dann sicher vom eventuellen Hartz 4 Empfänger zurücktiteln...

 

Nach den 6 Wochen jedoch, in denen die Polizei die Kennzeichen zur Entfernung der Siegel suchen wird, wird es zappenduster.

 

So hatte ich vor einigen Jahren Blechkontakt zu einer Rumänenbande, die rote Kennzeichen unterschlagen hatte. Da haftete keine Versicherung, auch die Verkehrsopferhilfe war sparsam. Glücklicherweise gab es eine Vollkasko, so daß nur die SB zum Teufel war.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Und weiter:

 

Der Schaden wurde der Versicherung vom Unfallgegener bisher nicht gemeldet.

 

Kunststück, diese hatte ihm nämlich 8 Tage zuvor den Vertrag gekündigt, weil er seinen Erstbeitrag nicht gezahlt hatte.

 

Nun wird es dauern, dauern, dauern....

 

 

Heute hole ich den Gutachter !

 

 

MfG

 

Kaimann

 

Nicht gut, aber was heißt das jetzt für Herrn Direktor? Wenn der Typ nicht versichert war, was ich mir nicht vorstellen kann, da die Haftpflicht doch eigentlich nicht gekündigt werden kann (oder doch?), bekommt Bengelmann dann seinen Schaden überhaupt ersetzt? Vielleicht solltet ihr schon mal die Inkassomafia in Kenntnis der Vorgänge setzen. Da steh tein Auftrag an.

 

MfG

Prince

Wenn der Erstbeitrag nicht bezahlt wird, tritt die Versicherung vom Vertrag zurück und es besteht kein Versicherungsschutz.

 

So long

 

Noc

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@ Noc

 

Jein : Der Schutz besteht nicht für den Versicherungsnehmer, der ev, in Regress genommen wird.

 

Wohl aber für sein Opfer. Mit der Ausgabe der Doppelkarte (Versicherungsbestätigung) macht die Versicherung eine Deckungszusage, die in diesem Falle greift.

 

MfG

 

Kaimann

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  • 3 weeks later...

Update:

 

Polizei bestätigt Unschuldsverdacht wie erwähnt, also Gutachter, Reparatur in Arbeit.

Anhörungsbogen durchgekaut, eingeschickt. Der Kerl fährt gerade Bahn.

 

 

Was mich langsam aber wirklich nervt:

 

Nur drei Tage später hat ihm im Kreisverkehr jemand die Vorfahrt genommen und ist getürmt. Kratzer an der Stoßstange, mie egal.

 

Heute das nächste Ticket, + 20 netto innerorts, 35 Euro.

 

 

 

Gestern hatte ich ihm noch die Predigt gehalten:

 

Weniger als ein Jahr Führerschein. Bis dahin 3 Speedtickets, ein falsches Abbiegen. 1 Alleinunfälle, zwei Unfälle mit Fremdbeteiligung. 3 Berührungen von Gegenständen mit Sachschäden am eigenen Auto im überschaubaren Bereich (2 x Felge, eine Beule). Ergab bis gestern 10 Vorfälle (einer fehlt mir gerade), das ist fat einer pro Monat !

 

Zuviel, finde ich.

 

Bengelmann schaute betreten, gelobte Besserung.

 

Und heute dann das nächste Ticket.

 

Ich rupfe dem Vogel bald die Ferdern aus!

 

Kaimann

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Ich rupfe dem Vogel bald die Ferdern aus!

:rolleyes::(:R250:

 

SCNR.

 

Sorry, aber eine gewisse, sagen wir mal, "Schadenfreude" kann ich nicht verhehlen. Der Vater der Schnellfahrerei, des Drehens und Verschwindens bekommt seinen Filius nicht in den Griff. Alle Versuche, ihn in diverse "Geheimnisse" zu unterweisen scheitern offensichtlich. Das Ganze hat irgendwie eine gewisse lustige Seite. :R130:

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Ich rupfe dem Vogel bald die Ferdern aus!

:R250::R130::)

 

SCNR.

 

Sorry, aber eine gewisse, sagen wir mal, "Schadenfreude" kann ich nicht verhehlen. Der Vater der Schnellfahrerei, des Drehens und Verschwindens bekommt seinen Filius nicht in den Griff. Alle Versuche, ihn in diverse "Geheimnisse" zu unterweisen scheitern offensichtlich. Das Ganze hat irgendwie eine gewisse lustige Seite. ;)

 

 

Kommt Zeit, kommt Rat, manche müssen erst mal ein gewisses Quantum an Lehrgeld bezahlen um danach zum Spezialisten zu werden. Jeder gute Lehrmeister erzählt seinen Lehrlingen mit erhobenem Zeigefinger: " Lehrjahre sind keine Herrenjahre " - und - " es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen ".

 

Obwohl ich bei letzterem anmerken möchte.....es war ja auch noch nie einer oben :rolleyes: .

 

Von daher bin ich der Meinung, der Jungkaiman ist noch in der Phase des probierens, der Testfahrten und des sich langsamen " an die Materie herantasten " um zu sehen, was geht - und was geht nicht, bzw. was sollte ich unter allen Umständen bleiben lassen, jedenfalls solange, bis er gewieft genug ist, um die Folgen erfolgreich händeln zu können.

 

Je nachdem wie Erbgene da verteilt wurden, dauert es bei dem einen länger, bei dem anderen halt weniger lang - und manche lernen es nie, so ungefähr wie rückwärts einparken :) .

 

Die, die es nie lernen, haben zumindestens mal keinen guten Lehrmeister gehabt, denn der hätte mit Geduld und richtiger Unterweisung, die eine oder andere Schwachstelle zumindestens entschärfen können.

 

Also liegt es im vorliegenden Fall - zunächst einmal - an mangelnder Fahrpraxis, die sich aber zwangsläufig im laufe der Zeit einstellt.

 

Im übrigen halte ich die Vergehen für nicht so gravierend, letztendlich säuft er nicht und nimmt nicht im Drogenrausch am Verkehr teil, von daher kann´s nur besser werden :( .

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und vorallem scheint er sich an die Regel +20 über erlaubt zu halten....

 

Ich hab jedenfalls noch keinen Geschwindigkeitsverstoß im Punktbereich gesehen.

 

Das heisst dann der Junge hat einfach zuviel Taschengeld *gg* oder mag im Gegensatz zum Vater die Staatskasse :rolleyes: *duck*

 

So long

 

Noc

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