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Autobahnraser

Prozessauftakt am 9. Februar

 

Karlsruhe - Der mutmaßliche Autobahndrängler von Karlsruhe, der im Juli 2003 den Tod einer jungen Mutter und ihres Kindes verursacht haben soll, muss sich ab 9. Februar vor dem Amtsgericht Karlsruhe verantworten. Dies teilte ein Gerichtssprecher am Montag mit. Für das Verfahren seien sechs Verhandlungstage vorgesehen.

 

Dem 34-jährigen Versuchsingenieur von DaimlerChrysler wird laut Staatsanwaltschaft fahrlässige Tötung, Fahrerflucht und fahrlässige Gefährdung des Straßenverkehrs zur Last gelegt. Der Mann bestreitet früheren Angaben zufolge eine Verwicklung in den Unfall, bei dem am 14. Juli auf der Autobahn 5 zwischen Karlsruhe und Bruchsal eine 21-Jährige und ihre zwei Jahre alte Tochter getötet worden waren.

 

Laut Anklage war der Mann mit dem 476 PS starken Mercedes-Benz Cl 600 Coupé gegen 6.00 Uhr auf der Strecke unterwegs, als er sich dem vor ihm fahrenden Kleinwagen der jungen Frau mit etwa 220 bis 250 Stundenkilometern näherte, um diesen zu überholen. Ohne die notwendige Sorgfalt sei er bis auf wenige Meter an den Kleinwagen auf der dreispurigen Autobahn herangefahren, um an diesem noch auf dem äußersten linken Rand der linken Fahrspur vorbeifahren zu können. Wegen des Fahrmanövers des Versuchsingenieurs habe die junge Frau das Steuer ihres Wagens nach rechts gezogen und dann gegengesteuert. Ihr Wagen sei ins Schleudern geraten und gegen mehrere Bäume geprallt. Die junge Frau und das Kind waren sofort tot. Ein Gutachten konnte keine Berührung der beiden Fahrzeuge feststellen.

 

Schon am 25. August 2003 war dem DaimlerChrysler-Mitarbeiter der Führerschein vorläufig entzogen worden. Dagegen hatte er keinen Widerspruch erhoben.

 

Quelle

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Naja, sein Anwalt wird argumentieren, dass die gute Frau auch eingenickt sein könnte, oder sich um ihr Kind gekümmert hat und deshalb die Kontrolle über den Wagen verloren hat. Wenn er genug berechtigte Zweifel vorbringen kann, sollte sich der Prozess (hoffentlich) erledigen.

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Guest Pferdestehler

Auweia, jetzt gibt es wieder Haue. Hätte man auch im Hauptthread dazu diskutieren können, dann wäre alles beisammen.

 

@supergichi

 

Es gibt halt Leute (inklusive auch meiner Wenigkeit), die der Meinung sind, daß ein Erschrecken mit folgendem groben Fehlverhalten der Dame mit dem Kind nicht dem Mercedesfahrer anzulasten sein sollte. Nötigung vielleicht ja. Zu dicht auffahren ja. Aber fahrlässige Tötung nein! Keine Berührung, kein Unfall, keine Tötung. Leider ein Unglücksfall, der auf eine Selbstüberschätzung der Fahrerin zurückzuführen sein kann. Nur meine persönliche Meinung und nicht bewiesen...

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Ich sehe es ja eigentlich genauso...nur bei längerem Nachdenken stelle ich mir vor wenn es meine Frau und Kind gewesen wären käme ich zum Schluss das er ja dann doch der Auslöser war...aber wie auch immer...aber das Wort Hoffentlich erscheint mir doch ein wenig unangebracht...

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Guest Pferdestehler

Also die Vorstellung der eigenen Familie trübt da sicher den Sachverstand. Hoffentlich bezieht sich ja nicht auf den Tod der beiden, sondern darauf, daß nicht ein anderer seinen Kopf für mehr hinhalten muß, als ihm wirklich anzulasten ist.

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mit dem 476 PS starken Mercedes-Benz Cl 600 Coupé

Es gibt kein 476 PS starkes CL600 Coupé, weder von Mercedes noch von AMG!

Ich hoffe für den Angeklagten, dass die Staatsanwaltschaft ihre Hausaufgaben etwas besser macht, als der Verfasser dieses Pamphlets.

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Ich hoffe ebenfalls, dass der "Todesraser" (:blink:) ohne Strafe auskommt - es gilt immer noch "im Zweifel für den Angeklagten" und Zweifel gibt es in diesem Fall genug. Ohne vernünftige Zeugen wäre es ein Witz, wenn er den verurteilt werden würde.

 

@NetGhost

 

:lol::o;)

In unserer Zeitung stand mal was von "die zwei auffälligen Auspuffe links und rechts bedeuten, dass der Wagen von AMG stammt" :cop01:

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meine Meinung

 

rechtlich gesehen ist er nicht für den Tod verantwortlich,

da ich auch der Meinung bin das es sich hier um einen Fahrfehler handelt.

 

moralisch gesehen schon !!

 

Begründung:

er fuhr mit Sicherheit "zügig“ des Weges und er hat mit Sicherheit die Frau genötigt!

Fakt ist doch:

Er bekam einen „kleinen“ Dienstwagen gestellt, musste sich nicht um Sprit, Reifen etc. kümmern. wahrscheinlich musste er auch noch ein „Mindestkilometerlimit“ erreichen.

Was würden die „meisten“ Autofahrer in diesem Fall machen? Klar- Sie würden (auch ich)

die Kiste, wo immer möglich , „treten“! (Ich würde mich mit Sicherheit an Tempolimits halten aber „Dichtauffahren“ kann immer mal vorkommen!)

Die Strafe hat er schon bekommen, dafür muss man Ihn nicht mehr verurteilen!

Er muss damit Leben 2 Menschen auf dem Gewissen zu haben, für deren Tod er indirekt verantwortlich ist!

Ich denke jeder ist schon einmal etwas dichter Aufgefahren! Jeder hat Sich schon über Sonntagsfahrer aufgeregt (max. 60 KM/H auf der Landstraße Klopapier auf der Ablage und mit der Hornbrille dicht am Lenkrad)!

Wer ist da noch nicht ausgerastet (zumindest ein lautes Fluchen im Auto) ;)

 

Jeder Unfalltod ist tragisch!!

Aber wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen –

Unfallfreies Fahren verdanken wir immer anderen Autofahrern die auf uns Aufpassen und unsere Fehler korrigieren!

 

Schlusssatz!!

 

Dies soll nicht heißen das ich Drängeln und Rasen Beführworte!

Aber man darf Äpfel nicht mit Birnen vergleichen!

 

Gruss

 

Wanges

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Auweia, jetzt gibt es wieder Haue. Hätte man auch im Hauptthread dazu diskutieren können, dann wäre alles beisammen.

 

@supergichi

 

Es gibt halt Leute (inklusive auch meiner Wenigkeit), die der Meinung sind, daß ein Erschrecken mit folgendem groben Fehlverhalten der Dame mit dem Kind nicht dem Mercedesfahrer anzulasten sein sollte. Nötigung vielleicht ja. Zu dicht auffahren ja. Aber fahrlässige Tötung nein! Keine Berührung, kein Unfall, keine Tötung. Leider ein Unglücksfall, der auf eine Selbstüberschätzung der Fahrerin zurückzuführen sein kann. Nur meine persönliche Meinung und nicht bewiesen...

sehe ich genauso...

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Guest Chris11

Hallo,

 

ich hoffe das Sie unabhängig von der direkten Schuldfrage auch mal die Fahrwerk-Reifenkombination des Kia beleuchten. Bei einer zwar zugelassenen aber ungeeigneten Kombination (z.B. billige flammneue Reifen) kann das Fahrzeug auch schon bei dem Versuch eines Ausweichmanövers uneinfangbar sein.

 

Hatte da letzt ein ähnliches Erlebnis mit einem SLK.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Guest Chris11
Ich schreib's nochmal, das liegt nicht an den Reifen, das liegt sicher am SLK. Das Fahrzeug ist nicht so ohne...

Auch wenn Du es nicht glaubst. Jetzt sind Goodyear Eagle Ultra Grip drauf und es fährt sich viel besser.

Kannst es ja nächstes mal auch mit Avon versuchen.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Guest rennfahrer²

der SLK hat einfach einen zu kurzen Radstand um aus hohen Geschwindigkeiten schnell und sicher runtergebremst zu werden.

 

Irgendwo muss die Energie ja hin. Beim SLK halt in Form von leichten Schlingerbewegung, TT ist genauso.

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Guest Chris11

Hallo,

 

nochmal zu den Reifen. Der SLK ist nun mit den Goodyear Reifen ein völlig anders Auto. Eher leicht untersteuernd und gutmütig. Mit den Avon Reifen war er unfahrbar, da das Heck ohne Vorwarnung kam. Und das schon bei relativ leichten Ausweichbewegungen ohne Bremseinsatz. Wegen des kurzen Radstandes und der damit verbundenen Schwerpunktverteilung war er auch nur sehr schlecht einzufangen. Ein Fahranfänger ist damit völlig überfordert.

Das gleiche Auto mit anderen auch fast neuen Winterreifen fährt sich nun, wie man es von einem Auto, das nach 2000 gebaut wurde, erwartet.

 

Ich habe es wie der Reifenhändler auch nicht geglaubt, aber selbst getestet. Fährt man mit den Avonreifen auf dem SLK nur bis 100km/h so merkt man es erst richtig bei Querbeschleunigungen, die sich ein Anfänger nicht unbedingt traut. Bei 160km/h war er schon bei nicht mal halben Spurwechseln kaum einzufangen, obwohl man es vom sonstigen Fahrgefühl und Geradeauslauf nicht erwartet hätte.

 

Mein Punkt in diesem Zusammenhang ist einfach der, das wenn die Fahrwerk Reifenkombination ungünstig war, es nicht mal extemere Ausweichreflexe benötigt, um bei 130-160 uneinfangbar ins Drehen zu geraten.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Aber eher sollte mal Mercedes bestraft werden wenn die schon solche "Testrennen" gutheißen!

Dieses dumme Geblubber ist ja zum :lesen:

Es gab keinerlei Testaktivitäten auf der A5. Der Ingenieur war unterwegs zu einem Fahrzeugtest auf einem abgesperrten Testgelände.

 

Mann, es ist echt erschreckend, wieviele Menschen das oberflächliche Geblubber in den Boulevardmedien selbstverständlich als einzige Wahrheit hinnehmen und ohne es zu hinterfragen vollmundig nachplappern.

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Guest Pferdestehler

Die neue RTL-Reality-Show:

 

Hilfe, Deutschland ist dumm, holt mich hier raus

 

Um zum König von Deutschland gewählt zu werden, muß man Politikern den Kopf abbeißen, einen wilden Steuerdschungel durchwandern, Tümpel der Bestechlichkeit durchschwimmen und darf dabei nur nicht krank werden, sonst wird's teuer.

 

Die Volksverblödung in diesem Lande (gefördert durch die Medien im erheblichen Maß) nimmt erschreckende Züge an.

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Um zum König von Deutschland gewählt zu werden, muß man Politikern den Kopf abbeißen, einen wilden Steuerdschungel durchwandern, Tümpel der Bestechlichkeit durchschwimmen und darf dabei nur nicht krank werden, sonst wird's teuer.

Ich bewerbe mich, mit welchem Politiker muß ich anfangen?

 

Steuerdschungel liegt hinter mir, Bestechungen nehme ich jederzeit entgegen, bitte PM nutzen. :lesen:

 

Wählt mich!

 

Kaimann

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Wenn der CL600 tatsächlich auf der "vierten" Spur überholt hat

(woher weiss die Anklage das?)

, kann ich schon verstehen, dass ein Anfänger da geschockt reagieren würde.

 

Warum ist der Testpilot nicht rechts vorbei?

 

OT: Ich hab' mal gesehen wie ein Lambo auf der virtuellen Mittelspur überholt hat bei ca 100-120 km/h,

das sah schon scharf aus ..

:lesen:

Im Ernst, mir schien auch da das Spielzeug nicht ganz in den richtigen Händen zu sein

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bin immernoch der meinung, dass es pech ist, wenn man im StV ums leben kommt.

 

jemandem, der in solch einem wagen angeflogen kommt, muss man einfach auf verdacht die nötige praxis zusprechen, die man benötigt um manöver bringen zu können, die der otto-normal-bürger besser lassen sollte.

 

andererseits kann man der dame ja nicht zum vorwurf machen, dass sie mit der situation wohl überfordert war... aber dann ist noch lange nicht der testfahrer schuld.

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Guest Skydiver

Hi, an alle, die meinen, der Testfahrer sei vielleicht nicht "reell", aber moralisch verantwortlich.

 

 

Das ist eine nicht sehr sinnvolle Unterscheidung. Und auch wenn die eigenen Kinder / Frau betroffen sein sollten, wird die Schuld deswegen nicht mehr oder "moralischer", so hart es für die Betroffenen auch ist.

 

Die Volljuristen hier mögen mich korrigieren, aber meinem Eindruck nach wird in diesem Prozeß vor allem geklärt werden müssen, wie es mir der Kausalität aussieht.

 

Juristen unterscheiden hier zwischen äquivalenter Kausalität und adäquater Kausalität.

 

Äquivalente Kausalität besteht, wenn die schädigende Handlung nicht hinweggedacht

werden kann, ohne dass der Erfolg entfiele (conditio sine qua non). [Kausalität im

naturwissenschaftlichen Sinn]

(Erfolg ist hier ein wertfreier juristischer Begriff, soll heißen, dass eine Handlung zu einem bestimmten "Erfolg"="Ergebnis" geführt hat, völlig ohne die normale umgangssprachliche Wertung. Wäre in diesem Fall auch nicht angemessen...)

 

Adäquate Kausalität liegt vor, wenn das Verhalten im Allgemeinen und nicht nur unter besonders

eigenartigen, ganz unwahrscheinlichen und unter dem regelmäßigen Verlauf der Dinge ganz außer

Betracht zu lassenden Umständen zur Herbeiführung des Erfolges geeignet war.

(Wahrscheinlichkeitsurteil)

 

Diese Unterscheidung ist auch sinnvoll, unser Juraprofessor hat dazu folgendes Beispiel angegeben: Angenommen, durch eine Handlung (z.B. Faustschlag bei einem Streit) verletzt sich ein Bluter. Aufgrund der zugefügten Verletzung verblutet er, bevor der RTW eintrifft.

Mit Äquivalenzkausalität wäre man schuldig und dementsprechend zu verurteilen. Mit Adäquanzkausalität wird hingegen argumentiert, dass man im "normalen durchschnittlichen" Leben bei Zufügen eines Faustschlages nicht damit zu rechnen braucht, daß der Gegner Bluter ist und aufgrund des Faustschlages verblutet. Man kann somit für seinen Tod nicht verantwortlich gemacht werden. (Auch wenn dessen Angehörige die Welt nicht mehr verstehen.) (Natürlich kann man für den Faustschlag an sich belangt werden.)

 

Es ist, glaube ich, ziemlich klar, daß diese Vorgehensweise von enormer Bedeutung für das Funktionieren unseres Gemeinwesens ist. Bei Geltung von Äquivalenzkausalität würde sich niemand mehr trauen, auch nur aus dem Haus zu gehen und irgendetwas zu machen, geschweige denn Dinge erfinden, arbeiten, Risiko auf sich nehmen etc., denn man würde vermutlich früher oder später durch irgendeine Handlung jemand anderem Schaden zufügen, auch wenn das beim besten Willen nicht vorhersehbar war. Es gäbe dann auch überhaupt keine Häuser :-) würde ich vermuten.

 

Auf den A5 Fall bezogen heißt das: Mußte der Mercedes-Fahrer aufgrund seiner Erfahrung, seines theoretischen Wissens etc. damit rechnen, daß der normale Durchschnittsfahrer durch seine aggressive Fahrweise (der Ausdruck ist hoffentlich berechtigt) überfordert wäre und bspw. bei Annäherung mit hoher Geschwindigkeit nicht angemessen reagieren kann und dann mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Unfall baut?

Oder stand es außerhalb normaler Erfahrung und war nicht zu erwarten, daß eine derartige Fahrweise einen derartigen Unfall provozieren würde?

 

Wird Schuld im Sinne der Adäquanzkausalität festgestellt, dann ist der Fahrer schuldig, und somit eben auch "moralisch" schuldig. Wird der Fahrer aber freigesprochen, weil ihm der Unfall nicht anzulasten ist, dann ist er auch nicht "moralisch" schuldig. Deswegen halte ich die in den Medien und auch bei Mitbürgern oft zu findende Einstellung "Er ist auf jeden Fall moralisch schuldig" für nicht zweckmäßig. Man möge sich ruhig überlegen, daß einem ein solcher Fall in anderer Konstellation durchaus passieren kann....vielleicht urteilt man dann über diesen Fall auch anders.

(Wird der Mercedesfahrer allerdings aus Mangel an Beweisen freigesprochen, wird natürlich ein "Schatten" über dem ganzen bleiben...)

 

Mein persönlicher Eindruck auf Basis der öffentlich verfügbaren Informationen ist, daß dem Fahrer der Unfall nicht anzulasten ist. Sofern Auto, Reifen auf seiten der Frau etc. (das waren ganz gute Einwürfe, finde ich) in Ordnung waren, darf es auch einem durchschnittlichen Fahrer nicht passieren, daß er durch einen, wenn auch schnellen und schreckhaften, Spurwechsel derart die Kontrolle über den Wagen verliert. Auch wenn ich selbst nicht aggressiv fahre - den Mercedesfahrer würde ich momentan nicht für schuldig halten.

Ich denke dabei nämlich auch, daß ich als harmloser Motorradfahrer auf der rechten Spur gewesen sein könnte, der dann durch die Frau abgeschossen wird...und ich habe keine Knautschzone (selbst schuld, werden jetzt paar Schlaumeier sagen...) Und deswegen fordere ich von jedem Fahrer eine Mindestkontrolle über das gelenkte Fahrzeug. Ist man mit 120 km/h überfordert, dann darf man eben nicht so schnell fahren (am besten gar kein Auto fahren, würde ich sogar sagen...).

 

Aber meine persönliche Sichtweise ist ja dem Richter wurscht. Sofern er objektiv ist, wird es versuchen, den Maßstab von "Durchschnittsfahrern" und "normaler fahrerischer Erfahrung" ansetzen. Vielleicht kommt dabei raus, daß es einem Normalfahrer durchaus passieren darf, die Kontrolle zu verlieren, wenn er aufgrund Drängelns schreckhaft reagiert. Bzw., er könnte dem Mercedesfahrer sagen, daß er auf der Teststrecke und im Wettstreit mit Profifahrern darauf vertrauen darf, daß diese ihr Fahrzeug jederzeit auch unter Druck unter Kontrolle haben, er aber nicht das gleiche im öffentlichen Straßenverkehr vermuten darf und deswegen auch nicht aggressiv fahren darf.

 

Wenn so entschieden wird, sollte man das akzeptieren und vielleicht tatsächlich in Zukunft defensiver fahren. Nicht immer von sich auf andere schließen (wenn man sich selbst überhaupt objektiv beurteilen kann).

 

Selbst wenn allerdings der Mercedesfahrer freigesprochen wird und objektiv nicht schuldig ist, kann er wohl kaum mit ruhigem Gewissen schlafen...das kommt ganz automatisch, denke ich - so abgebrueht ist kein Mensch. Und schon, um mir so ein Erlebnis zu ersparen (wie gesagt, auch wenn ich objektiv keine Schuld habe!) verzichte ich auf aggressive Fahrweise. (Ohne daß ich langsam unterwegs wäre...)

 

Ein hoffentlich nicht zu langer Beitrag und Grüße vom

 

Skydiver.

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Guest Gast_Gert

@NetGhost:

Und dein Geblubber wird durch Wiederholung nicht besser.

 

Fakt ist doch, dass der Fahrer geflüchtet ist. Auch ohne geringste Eigenbeteiligung an dem Unfall hätte er anhalten müssen. Unterlasse Hilfeleistung ist das Mindeste, was ihm anzulasten ist, wobei bei der Schwere des verursachten Unfalls die Hilfe vergebens gewesen wäre.

 

MfG Gert

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Guest Gast_Gert

Als rücksichtsvoller Fahrer schaue ichj regelmäßig in den Rückspiegel.

Wer nicht in den Rückspiegel schaut, ist buchstäblich rücksichtslos.

Oder sollte der Fahrer absichtlich nicht den Rückspiegel geschaut haben, um etwas nicht sehen zu müssen? Solche Typen gibt es auch.

Richtig ist doch: Der Fahrer war weder Anfänger noch Altersgreis, vom Beruf her geschult, Fahrzeuge zu testen und das Fahrverhalten zu beobchten. Da wirkt ein Tunnelblick nach vorne nicht glaubhaft.

 

MfG Gert

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@NetGhost:

Und dein Geblubber wird durch Wiederholung  nicht besser.

Es verliert aber dadurch nicht an Wahrheitsgehalt.

 

Fakt ist doch, dass der Fahrer geflüchtet ist. Auch ohne geringste Eigenbeteiligung an dem Unfall hätte er anhalten müssen. Unterlasse Hilfeleistung ist das Mindeste, was ihm anzulasten ist, wobei bei der Schwere des verursachten Unfalls die Hilfe vergebens gewesen wäre.

 

Deine Mutmaßungen darüber, was "Fakt" ist, lassen auf ausgiebigen Genuß der Boulevardmedien schließen. Damit deine Mutmaßung zutrifft müsste zunächst einmal bewiesen werden, dass der Testfahrer überhaupt zu besagter Zeit an besagter Stelle war. Durch die vielen, sehr bunten und unterschiedlichen Aussagen der Zeugen durfte es sehr schwer werden. Merke: Es ist weder bewiesen, dass er in irgendeiner Form an dem Unfall beteiligt war, noch dass er ihn überhaupt bemerkt hat.

 

Im Übrigen bedarf es keinerlei Zuntun durch den Testfahrer, um einen solchen Unfall auszulösen. Ich selbst habe so haarsträubende und unnötige Extremreaktionen auch schon beobachten können. Sehr schnell - aber mit vorschriftsmäßigem Abstand habe ich mich einem alten Volvo genähert, der auf der linken Spur herumschlich. Ohne Lichthupe, Blinker oder Drängelei - denn ich war noch weit weg - hat er plötzlich das Lenkrad verrissen und nur mit großer Not den Wagen wieder einfagen können. Zu diesem Zeitpunkt war ich - zwar etwas langsamer - aber immer noch hinter ihm. Er hätte sich also bestenfalls selbst abgeschossen - und ich wäre der Buhmann Deutschlands.

 

Ein guter Fahrer hat einen Rückspiegel immer im Blick, das ist richtig. Leider muß man sich manchmal so maßlos über die Fahrmanöver seiner (scheinbar ohne Rückspiegel ausgestatteten) Mitmenschen ärgern, dass man (wie man das im Leben auch tun sollte) nach vorne schaut und sich nicht darüber ärgern will, was hinter einem liegt.

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Guest Chris11

Hallo,

 

bevor die ganzen Diskussionen sich weiter im Kreis drehen, ist jemand vom Forum ab 9.2. in Karlsruhe dabei und Willens, als Zuhörer des Prozesses hier unabhängig von Presseberichten darüber zu schreiben?

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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die vielen, sehr bunten und unterschiedlichen Aussagen der Zeugen

Bisher habe ich nur von Zeugen gelesen, die entweder einen schnell fahrenden Mercedes oder einen verunglückten Kia gesehen haben. Deshalb meine Frage: Gibt es auch Zeugen, die beide Fahrzeuge gesehen haben? Und wenn ja: Haben die Zeugen beide Wagen gleichzeitig, oder in welchem zeitlichen und räumlichen Abstand gesehen?

 

Es ist im Forum schon einmal behauptet worden, die Kia-Fahrerin habe ein drittes Fahrzeug überholt. Dann müßte es in dem überholten Fahrer einen Zeugen geben, der den Unfall aus nächster Nähe beobachtet hat. Wenn die Kia-Fahrerin den anderen Wagen schon überholt hatte müßte sie direkt vor dem Kühler des überholten von der A5 abgekommen sein, und wenn sie sich zum überholen anschickte müßte der Zeuge den Unfall im Rückspiegel beobachtet haben, so, wie Gast_Gert es für den Mercedes-Fahrer unterstellt hat.

 

Wie kommt ihr eigentlich darauf, daß der Mercedes-Fahrer auf der "vierten Spur" überholt hat? So etwas kann nur behaupten, wer den Überholvorgang gesehen hat, oder er hat sich den angeblichen Ablauf aus den Fingern gesogen.

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Guest Mint Dino

Als jemand, der seit 26 Jahren unfallfrei im Außendienst rund 2 Millionen km zurückgelegt hat, will ich auch mal meine Meinung kundtun.

Leider bin ich auch manchmal dazu gezwungen, mich sehr schnell von A nach B zu begeben. Und ich hatte bisher auch immer das richtige Werkzeug dazu, dies zu tun.

 

Nun erlebt man bei solchen Fahrten immer wieder, daß andere Verkehrsteilnehmer einfach die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge, insbesondere derer, die sich von hinten nähern, völlig fehleinschätzen.

 

Ein Fahrzeug, das mit weit über 200 km/h unterwegs ist, braucht vor sich einen gewaltigen Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden.

Nun passiert es ständig, daß langsamere Fahrzeuge, die überholen wollen, in diesen Sicherheitsabstand hineinfahren, und den Schnellfahrer zu einer mehr oder weniger starken Bremsung zwingen.

Auf längerer Strecke ist es so durchaus möglich, daß man immer wieder zu solchen starken Bremsungen genötigt wird, weil die Vorausfahrenden einfach nicht weit genug nach hinten schauen, bevor sie ausscheren.

 

Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich dann an, sich den somit verbleibenden Restbremsweg einzuteilen. Man bremst ökonomisch. D.h., man bremst so, daß man kurz hinter dem langsamen Fahrzeug mit dem Speed runter ist, damit die Bremsen möglichst wenig strapaziert werden, die ohnehin bei Vielfahrern sehr schnell verschleißen.

Mir kann auch niemand vorschreiben, wie ich mir den Bremsweg einzuteilen habe, wenn mich jemand schneidet, oder?

Muß ich immer eine Maximal-Bremsung machen, um wieder einen Sicherheitsabstand zu gewährleisten? Bestimmt nicht!

 

Und so ähnlich - könnte ich mir vorstellen - ist vielleicht der Unfall abgelaufen. Die Kia-Fahrerin sah den Daimler vielleicht erst, als er mit noch hohem Fahrtüberschuß 30 m hinter ihr auftauchte, und verriß ihr Lenkrad.

Ursächlich für den Unfall ist aber doch in solch einem Fall das Einscheren der Kia-Fahrerin in den Sicherheitsabstand des Daimler-Fahrers und das zusätzliche Fehlverhalten beim Ausweichmanöver nach Erkennen der Gefahr.

Natürlich prügelt jetzt alles auf den "Raser" ein, jedoch könnte es sich herausstellen, daß umgekehrt aus der Sache ein Schuh wird: Die Kia-Fahrerin hat durch zweifaches grobes Fehlverhalten zunächst den Daimler-Fahrer gefährdet und dann sich selbst .

Wie gesagt, es ist eine Hypothese von mir, die jedoch gestützt ist durch hundertfaches änliches Erleben am eigenen Leib.

Die anschließende Entfernung vom Unfallort des Daimler-Fahrers ist eine zweite Geschichte, die mit der grundsätzelichen Verteufelung aller Schnellfahrer zusammenhängen kann.

Warten wir den Prozeß ab!

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seh ich ganz genauso.

als ich letztens einen neuen CLK fuhr habe ich auch mal etwas mehr gas gegeben und war verstärkt auf der überholspur unterwegs und machte folgende beobachtung.

 

rechte spur fahren alle mit 120 oder so vor sich hin. dann kommt man mit 180 oder mehr auf der überholspur heran. einer auf der rechten, der lieber 122 fahren möchte, sieht mich im rückspiegel und denkt sich 'hmmmm wenn ich warte bis der vorbeigerast ist, dauert das ja sekunden. so viel zeit hab ich nicht' dann schert er auf die linke spur aus und beschleunigt auf sagenhafte 130 km/h.

toll - ich muss dann in die eisen steigen.

 

mir wird dann dadurch mehr schaden zugefügt als ihm, wenn er noch die paar sekunden gewartet hätte, bis ich weg gewesen wäre.

 

warum machen die leute sowas?

 

wenn ich unterwegs bin, lass ich auch zuerst die schnelleren vorbei, bevor ich überhole.

 

und dann beschwern sie sich, wenn ihnen jemand 'in den kofferraum kriecht' - denken aber nicht darüber nach, dass der fahrer des schnelleren wagen u.u. einen hohen verschleis in kauf nehmen muss aufgrund ihres verhaltens.

 

wenn so fährt, muss auch damit leben, dass sich der ausgebremste darüber ärgert...

 

und vielleicht kam diese kiafahrerin mit diesem stress nicht zurecht.

ich denke frauen haben mit nötigung ein noch größeres problem als männer... ob wohl ich als mann auch bammel krieg, wenn ich die stoßstange meines hintermanns nichtmehr sehen kann.

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und dann beschwern sie sich, wenn ihnen jemand 'in den kofferraum kriecht' - denken aber nicht darüber nach, dass der fahrer des schnelleren wagen u.u. einen hohen verschleis in kauf nehmen muss aufgrund ihres verhaltens.

ach, scheiß auf den verschleißt.

 

der knackpunkt ist eher, daß der, dem man in den kofferraum kriecht, häufig gar nicht realisiert, daß man nicht versucht ihn wegzudrängeln, sondern schlicht nicht stärker bremsen kann.

 

ursache für die ewigen drängler-streiterein ist imo, daß den meisten leuten, deren übliche reisegeschwindigkeit um 130 liegt, jegliche erfahrung und damit auch jede grundlage für die beurteilung von geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h fehlt. vielen ist gar nicht bewußt, daß sie eben jemandem gefährlich in seinen sicherheitsabstand reingefahren sind, weil für ihre gewohneten geschwindigkeiten, nach denen man ja unbewußt abstände beurteilt, noch riesig platz war.

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Guest Mint Dino

Lustig ist auch Folgendes:

 

Kurz nach der Grenzöffnung unterhielt ich mich damals öfters mit Trabbifahrern oder Neu-Polofahrern, daß man gefälligst in den Spiegel zu schauen hat, bevor man ausschert.

Damals ereiferten sich die Bekannten, daß ja manche Wahnsinnige schon in 500 m Entfernung mit der Lichthupe wild blinken würden, wenn man (mit dem Trabbi) mal einen LKW überholen wollte. Ich erklärte ihnen zwar, daß 500 m Entfernung bei entsprechender GEschwindigkeit halt nur einige Sekunden bis zum drohenden Einschlag sind, aber sie haben es nicht kapiert. Redeten nur von blöden Daimler- und BMW-Fahrern.

 

Wenn ich heute mit den Bekannten rede, lachen sie blöd über ihre damaligen Ansichten. Heute fahren sie alle etwas schnellere bis sehr schnelle Autos (vielfach tiefer und breiter und lauter gemacht) und wollen von ihrer damaligen Borniertheit nichts mehr wissen. Ja sie regen sich auf über Penner auf der linken oder mittleren Spur.

 

:)

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@Gast225

 

Danke für den Link, mal wieder ein echter "Klassiker" :P

 

War Rolf F. der „Todesdrängler“, wäre er mit 150 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit unterwegs gewesen – ein Spitzenwert, berücksichtigt man die Baustellen und Tempolimits auf dieser Strecke.

Ja, total viele Limits auf der Strecke von Karlsruhe nach Frankfurt...

 

Ein dunkler Mercedes der S- oder C-Klasse

 

Genau! :blink:

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Guest Guest_PEter

@ mint ...

 

 

Nun erlebt man bei solchen Fahrten immer wieder, daß andere Verkehrsteilnehmer einfach die Geschwindigkeit anderer Fahrzeuge, insbesondere derer, die sich von hinten nähern, völlig fehleinschätzen.

 

> Da gehe ich vollkommen konform mit dir, so ist es jeden Tag

 

Ein Fahrzeug, das mit weit über 200 km/h unterwegs ist, braucht vor sich einen gewaltigen Sicherheitsabstand zum Vorausfahrenden.

Nun passiert es ständig, daß langsamere Fahrzeuge, die überholen wollen, in diesen Sicherheitsabstand hineinfahren, und den Schnellfahrer zu einer mehr oder weniger starken Bremsung zwingen.

Auf längerer Strecke ist es so durchaus möglich, daß man immer wieder zu solchen starken Bremsungen genötigt wird, weil die Vorausfahrenden einfach nicht weit genug nach hinten schauen, bevor sie ausscheren.

 

> Ich bin aber nicht so idealistisch und schaue nicht ob hinter mir einer lieber 250km/h weil ich ja nur mit 230km/h unterwegs bin. Es bleibt relativ was langsamere Fahrzeug und Schnellfahrer nun sind. Ergo halte ich mich nur ans Rechtsfahrgebot, wenn ich min. 10 Sek. auf der rechten Spur verweilen kann

 

> Das geht vom Elefantenrennen (ruhig bleiben wenn man von über 200km/h auf die ca. 90km/h runter muss) über die 120-140km/h Rangeleien bis zur rasenden Baustellenschaukel mit 150km/h am Limit :P .

 

Im Laufe der Zeit gewöhnt man sich dann an, sich den somit verbleibenden Restbremsweg einzuteilen. Man bremst ökonomisch. D.h., man bremst so, daß man kurz hinter dem langsamen Fahrzeug mit dem Speed runter ist, damit die Bremsen möglichst wenig strapaziert werden, die ohnehin bei Vielfahrern sehr schnell verschleißen.

Mir kann auch niemand vorschreiben, wie ich mir den Bremsweg einzuteilen habe, wenn mich jemand schneidet, oder?

Muß ich immer eine Maximal-Bremsung machen, um wieder einen Sicherheitsabstand zu gewährleisten? Bestimmt nicht!

 

> Hier sehe ich das etwas anders...kurzzeitig ok, dann aber zurückfallen lassen. Allein schon damit man selber nicht zum Auffahrenden wird.

Es fährt sich entspannter wenn man grundsätzlich genau dieses größtmögliche Ungemach schon geistig vorwegnimmt. Sobald potentielle Mitbenutzer der Fahrbahn auftauchen schon mal den Fuß über der Bremse positionieren (Tempomat läuft weiter) und wachsam sein.

 

 

Und so ähnlich - könnte ich mir vorstellen - ist vielleicht der Unfall abgelaufen. Die Kia-Fahrerin sah den Daimler vielleicht erst, als er mit noch hohem Fahrtüberschuß 30 m hinter ihr auftauchte, und verriß ihr Lenkrad.

Ursächlich für den Unfall ist aber doch in solch einem Fall das Einscheren der Kia-Fahrerin in den Sicherheitsabstand des Daimler-Fahrers und das zusätzliche Fehlverhalten beim Ausweichmanöver nach Erkennen der Gefahr.

 

> na ja...weiß man so sicher das nicht der Daimler auf die links fahrende Frau "aufgelaufen" ist???

Du setzt ja einen kurz zuvor erfolgten Fahrstreifenwechsel ihrerseits voraus.

 

 

Fahre zwar nicht so lange wie du im AD, jedoch bei 80.000km/Jahr sieht man ja so manches Unglück (auch passieren).

 

@ alle...dieser Bild Bericht ist ja unglaublich. Wohnsituation, Erwerbsleben, Hautbräunung (auf dem Foto aber nicht nachvollziehbar) und Fahrzeugwahl...alles scheint eindeutig gegen diesen Menschen zu sprechen :blink:

 

*Gruesse

 

Peter

 

 

PS: Sorry fürs Layout, seht großzügig darüber hinweg...ich weiß das kann man sicher besser editieren um Text und Zitat zu trennen

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PS: Sorry fürs Layout, seht großzügig darüber hinweg...ich weiß das kann man sicher besser editieren um Text und Zitat zu trennen

 

Warum machst du es dann nicht einfach? Ist wirklich nicht schwer, du musst nur den zu zitierenden Text markieren (mit der linken Maustaste), und dann auf "QUOTE" klicken.

 

Erleichtert das Lesen ungemein :blink:

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