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cheffe

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  1. Es war ein Test, definitiv. Und zwar ein ziemlich dilettantischer. Freunde von mir waren in dem Flieger. Nicht nur daß sie 4 Stunden in Windhuk ihr Gepäck identifizieren und dann warten mußten bis es wieder verladen wurde, dann in Tunesien zwischenlanden mußten um die Crew aus Arbeitsschutzgründen auszuwechseln, nein - nach der Landung mitten in der Nacht in MUC durfte zwei Stunden kein Passagier das Flughafengebäude verlassen und wurde erstmal von der Polizei verhört. Wenn man noch nicht Terrorist ist überlegt man in einem solchen Moment einer zu werden....
  2. Ich kann irgendwie nicht nachvollziehen warum der Wunsch von einem Teil der Bevölkerung nicht einfach respektiert wird, sondern stattdessen diese googlegeblendeten Menschen uns ihren Willen durch den Upload der verpixelten Häuser aufoktroyieren. Mein Wunsch wurde z.B. nicht respektiert, nachdem unsere Hausverwaltung aufgrund der Einwendung von 4 (von ca. 120!!) Eigentümern der Wohnanlage entschieden hatte, das ganze Anwesen verpixeln zu lassen. Klar verstehe ich Datenschutzbedenken (bin ja selbst sehr empfindlich was diese Angelegenheiten betrifft), aber das Haus in dem man wohnt ist doch so z
  3. Den Beweis gibt es sicher nicht, genau so wenig wie es den Beweis gibt, daß diese Proben und Auswertungen nach dem Feststellen der Unschuld unwiederbringlich vernichtet werden. Und solange das nicht nachvollziehbar geregelt ist, ist es in meinen Augen ein klarer Rechtsbruch, die Unschuldsvermutung quasi außer Kraft zu setzen. Klar ist der Test "freiwillig" aber es wurde ja schon geschrieben daß ein gewisser gesellschaftlicher Zwang ausgeübt wird. Wer nicht hingeht macht sich verdächtig. Und wenn Du gewisse Positionen im öffentlichen Leben (Präsi eines Dorffußballclubs reicht da schon) innehas
  4. Naja, übertrage es mal auf den dritten Torwart im Kader: - im club unumstrittene nummer 1 - hat das pokalfinale gewonnen - in der meisterschaft erster geworden - hat mit bayern eine gute saison gespielt, darüberhinaus auch noch international bis in CL-Finale Wenns danach ginge hätte er also Butt in den Kasten stellen müssen.
  5. Aber klar doch - der hält sogar so günstig daß man nach dem Ausstieg zur hinteren Tür sich gleich auf dem richtigen Weg befindet..... *scnr* Aber wie @rallo schon bemerkte: Ich glaube das war nicht das was der TE hier wissen wollte......
  6. Schon klar.... Es ist ja ein völlig natürlicher Reflex beim Aufleuchten eines Fernlichts erstmal auf die Bremse zu latschen. Sorry, aber das erzähle einem der die Hose mit der Kneifzange anzieht. Du wolltest Verkehrserzieher spielen und bist an einen Wichtigtuer geraten. Was die jetzige sinnvolle Vorgehensweise betrifft: Erzähle dem Halter was passiert ist nicht daß der Dich im ersten Schreck noch als Fahrer angibt.
  7. Kleines Rechenbeispiel: 240 km * 200 Arbeitstage * 0,35€ Betriebskosten pro km für ein Durchschnittsauto z.B. Golf ergibt 16800 Euro/Jahr. Nutzt man die Zeit statt im Auto zu sitzen zumindest teilweise z.B. für einen 400-Euro-Nebenjob, kommen nochmal 4800 Euro/Jahr zusammen. Eine ÖPNV-Monatskarte kostet 50€ im Monat, macht 600 Euro/Jahr. Die zusätzlichen Kosten für dieses Pendlerverhalten betragen also 21000 Euro/Jahr, das sind 1750 Euro/Monat. Für diese 1750 Euro kann ich bei einer Laufzeit von 15 Jahren und einem Zinssatz von 5% gute 225000 Euro zusätzlich in den Hauskauf stecken. Und scho
  8. Bleibt zu hoffen. Das Problem war ja diesmal, daß ein solches Ereignis in der Geschichte der modernen Luftfahrt noch nie eingetreten ist und man auch null darauf vorbereitet war. In der Haut Ramsauers hätte ich in dem Moment auch nicht stecken wollen. Selber null Ahnung, keinen bei der Hand mit Ahnung, als einzige Parameter irgendwelche halbseidenen Simulationen aus England und bis ein Forschungsflugzeug mit den entsprechenden Geräten bestückt ist vergehen 4(!!) Tage. Und auch die Piloten sind sich nicht einig. Die einen sagen das Sicherheitsrisiko ist viel zu hoch, andere sind selber durc
  9. Talent gibt es zur Zeit wieder mehr als genug, die ganzen Nachwuchsmannschaften des DFB (U-xx) befinden sich in ihren Altersklassen in der Weltspitze und haben in der letzten Zeit andauernd Welt- und Europameisterschaften gewonnen. Aber bis die wirklich alle konstant in der absoluten Weltspitze mitspielen können, brauchen sie fähige Vereinstrainer, die sie schulen und formen. Für die Nationalmannschaft reicht ein Motivator, der die Jungs bei der Ehre packt. Deshalb waren Beckenbauer und Klinsmann hervorragende Bundestrainer und lausige Vereinstrainer, bei Magath wäre es oder bei Trappatoni war
  10. 500 k€? Ich meine muß es denn gleich ein Haus mit Grundstück sein? Das ist schon extremes Anspruchsdenken wie ich finde. Ich verdiene nun nicht schlecht in meinem Job, aber ein Haus kann ich mir wirklich nicht leisten, zumindest nicht in verkehrsgünstiger Lage. Und mit "verkehrsgünstiger Lage" meine ich nicht nahe der Autobahn, sondern nahe der U-Bahn. Mir reicht eine schöne Wohnung, mir sind die kurzen Wege und die Unabhängigkeit vom PKW nunmal wichtiger. Auch wenns selten vorkommt: Zustimmung, Kolbenfeder! Und auch dazu betreffend die schlechte Raumordnung. Bzgl. des gedankenlo
  11. Und warum ist das so? Ich würde mal sagen weil Bayern neben Bremen der einige deutsche Verein in der BL ist, der seit Jahrzehnten seriös wirtschaftet. Bin eigentlich kein Bayern-Fan, eher ein "Blauer" (TSV 1860), aber davor muß man den Hut ziehen. 1979, Bayern war schon 5 Jahre nicht mehr Meister, hatte 8 Millionen Schulden (das war für die damalige Zeit ne ganze Menge Holz), Beckenbauer weg, Maier mußte seine Karriere beenden, Müller wurde alt und langsam, kam ein junger, 27-jähriger Manager und hat angefangen, den Verein von Grund auf neu aufzubauen. Keine Schulden nehr machen, die Mannsch
  12. Im Englischen entspricht das Adjektiv 'handy' ungefähr dem deutschen Begriff 'praktisch'. Und im erweiterten Sinne kenne ich ihn auch als Kurzbezeichnung für 'handyman', was seriös nichts weiter als 'Heimwerker' bedeutet, aber im Slang auch mal als Begriff für das deutsche Wort 'Mixer mit W' verwendet wird. Ansonsten mit dem Denglisch: Habe (leider manchmal zu) viel damit zu tun, da ich beruflich als IT-ler auch noch häufig mit WiWis und Marketingleuten zu tun habe. Bei technischen Sachen finde ich die englischen Begriffe (ohne 'd'!) meist prägender, aber wenn ich deutsche Mitarbeiter eine
  13. @Kolbenfeder Trägst du eigentlich Jacken, Hosen oder gar Anzüge? Falls ja wieso? Ein Bärenfell schützt Dich genauso vor Nässe, Wind und Kälte. Oder verwendest Du einen modernen PC oder gar ein Notebook? Völlig unnötig, ein alter 386er reicht völlig aus um das Forum mit kruden Weisheiten zuzumüllen.
  14. Hoffentlich hat der Anwalt aber auch erwähnt, daß das die klassische Konstellation für eine Fahrtenbuchauflage für (im Extremfall alle) Firmenfahrzeug(e) ist. Falls nicht würde ich den befreundeten GF schon noch darauf hinweisen und abwarten ob er dann immer noch der Ansicht ist "Mach wie Du meinst...". Ansonsten schaut das ganz gut für Dich aus.
  15. Wenn der Mangel (mit)ursächlich für den Unfall war, bist Du mit Sicherheit in der (Mit)-Haftung drin. Wo ist das Problem? Ich sehe das pragmatisch: Wichtig ist doch, daß eine Beleuchtung (gleich welcher Art) FUNKTIONIERT. Und für mich gibt es 2 no-gos: Ohne funktionierende Bremsen und bei Dunkelheit ohne funktionierende Beleuchtung. Der Rest is nice to have. Und ja - ich fände es gut würde die Polizei da gelegentlich mal kontrollieren. Es sollte aber nicht so ausarten, daß ein fehlender Speichenreflektor bemängelt wird - da wird dann zurecht wieder der Ruf nach Abzocke laut. Die einzige
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