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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Der Begriff Lobbyist wird überlicherweise in einem anderen Sinne verwendet [...]

Ja, von den Propagandisten des anthropogenen Klimawandels nämlich. Normale Menschen kennen nur die Duden-Definition.

Na gut, dann bin ich wohl nicht normal. Ich kenne auch Wikipedia:

 

Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch (Öffentlichkeitsarbeit) zu beeinflussen (vor allem mittels der Massenmedien).

 

Da der Begriff oft kritisch konnotiert wird, nennt sich kein Interessenverband "Lobbyverein".

.
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der blog von herrn rahmstorf als referenz fuer deinen postulierten konsens ist nicht dein ernst, oder ??

es werden zwei fragen gestellt und damit soll der konsens in stein gemeisselt sein ??

 

ich bevorzuge eine weitaus differenziertere studie, deren ergebnisse anders ausfallen als dein geliebter konsens - zusammenfassend kann man sagen: keiner weiß nichts genaues, wobei das noch wohlwollend ausgedrueckt ist...

 

bitte sehr

 

sicherlich, die studie wird von herrn rahmstorf in seinem blog negativ dargestellt, aber wessen studie letztlich ad absurdum ist, duerfte unter kennern keine frage sein...

 

gruss

der friese2punkt0

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Der Begriff Lobbyist wird überlicherweise in einem anderen Sinne verwendet [...]

Ja, von den Propagandisten des anthropogenen Klimawandels nämlich. Normale Menschen kennen nur die Duden-Definition.

Na gut, dann bin ich wohl nicht normal. Ich kenne auch Wikipedia:

 

Lobbyismus ist eine aus dem Englischen übernommene Bezeichnung (Lobbying) für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft. Mittels Lobbyismus versuchen Interessengruppen (Lobbys), die Exekutive und die Legislative zu beeinflussen (vor allem durch persönliche Kontakte); außerdem versuchen sie, die öffentliche Meinung durch (Öffentlichkeitsarbeit) zu beeinflussen (vor allem mittels der Massenmedien).

 

Da der Begriff oft kritisch konnotiert wird, nennt sich kein Interessenverband "Lobbyverein".

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Interessant eigentlich, wie sich das einbürgern konnte. In anderen Kulturkreisen wie zum Beispiel dem angelsächsischen wird dieses Wort viel weniger herabwürdigend verwendet. Grundsätzlich ist es ja auch nichts schlechtes für eine Sache Lobbyarbeit zu leisten. Aber mit "problematischen" Wörtern ist der deutsche Wortschatz ja reich gesegnet.

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Das gilt ja nun hierrum wie darum.

Klar ist aber: Wer die richtigen! Kreise überzeugt hat (wie auch immer) steht in der Glaubwürdigkeitsdebatte schonmal besser dar, weil er die anderen als "Leugner" und "Spinner" bezeichnen darf. Dass dies nicht zwangsläufig auf richtigen Fakten beruhen muss, sollte klar sein.

 

Das nur mal ganz grundsätzlich eingeworfen.

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Dass dies nicht zwangsläufig auf richtigen Fakten beruhen muss, sollte klar sein.

Ist klar. Aber ausgeschlossen ist es deshalb auch nicht, das sollte klar sein.

 

Also beweisen Deine Anmerkungen gar nichts. Vielleicht sollte man sich doch lieber ernsthaft mit der zugrundeliegenden Physik beschäftigen.

 

Es kann aber auch sein, dass interessierte Kreise genau von dieser Physik ablenken wollen, weil sie die Konsequenzen nicht mögen.

.

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Also beweisen Deine Anmerkungen gar nichts.
Ich wüsste nicht, dass ich etwas hätte beweisen wollen. Ich habe deutlich geschrieben, dass ich anmerken wollte.

 

Vielleicht sollte man sich doch lieber ernsthaft mit der zugrundeliegenden Physik beschäftigen.
Nun, Deine Meinung in allen Ehren, denke ich nicht, dass die Physik das Problem ist, sondern die Politik. Mit Physik kennen sich viele aus, mit Politik nicht. Würde man sich genug mit Politik auskennen, würde man sicher merken, dass Physik dot nur eine untergeordnete Rolle spielt. Das ganze Gerede von Energiewende, Klima und der Rest des Kokolores hat in den verantwortlichen Kreisen diese untergeordnete Rolle inne. Das jedenfals meine ich. Anderenfalls, gesetzt den Fall, es wäre so dringlich, würde wohl nachdrücklicher gehandelt.

 

Es kann aber auch sein, dass interessierte Kreise genau von dieser Physik ablenken wollen, weil sie die Konsequenzen nicht mögen.
Der Wink war zwar subtil aber nicht subtil genug, um ihn als neuerlichen Versuch, die Kritiker verächtlich zu machen, zu erkennen. Das kannst Du doch besser, oder?
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  • 2 weeks later...

Interessanter Hinweis zum Thema "Die Klimaerwärmung hat gestoppt" (weiter unten im Beitrag):

 

Klimaleugner picken sich dann gern bestimmte kurze Zeiträume heraus, mit einem sehr warmen Jahr als Ausgangspunkt und einem möglichst kalten Jahr als Endpunkt heraus, um dann zu behaupten, die Erwärmung habe "gestoppt"...

 

Am beliebtesten ist dabei die Behauptung unter Klimaleugnern, seit 1998 wäre es nicht wärmer geworden, die Erwärmung habe gestoppt und die menschlichen Treibhausgas-Emissionen somit nicht schuld. Das ist natürlich völliger Unsinn.

 

Wieso? Weil man das ganze 1979-1986, 1987-1997 genauso sagen hätte können, dort könnte man nämlich genauso dämliche Linien ziehen. Hat die Erwärmung damals gestoppt? Nein. Die Temperatur hat seit 1960 um 0,6°C zugenommen.

.
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  • 2 weeks later...
Kurz: Die These des anthropogenen Klimawandels passt vorn und hinten nicht.

Besser: "... passt mir vorn und hinten nicht."

 

Es gibt zu viele Bestandteile der These, die einfach zu viel Phantasie erfordern, um plausibel zu sein.

Ersetze "Phantasie" bitte durch "Physikkenntnisse" - das ist in der Tat ein Problem. Dann: "... um jedem plausibel zu sein."

 

Andere Szenarien sind da sehr viel nachvollziehbarer.

Das ist verständlich: Einer schönen Verschwörungstheorie anzuhängen, erfordert weniger Aufwand und macht mehr Spaß.

.

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"Im Westen (zwar) nichts Neues"......aber,was zu Beginn dieser Lügenkampagne "Global Warming" den meisten "Mainstream-Gläubigen" nicht klar war und sogar vehement bestritten wurde,schält sich izwischen immer deutlicher heraus :

 

Zitat:

 

"..........britische Wissenschaftsjournalist Nigel Calder: „Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen." (Welt, 05.07.2011, S. 2)

 

Leider haben sie uns alle mittlerweile schon „im Sack" und ich fürchte, die politischen und wirtschaflichen (Jetzt-Schon-) Profiteure werden die als „offenkundige Wahrheit" deklarierte und beschlossene Lüge sich wohl nicht so einfach wieder aus der Hand nehmen lassen !?

 

Carterarch

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Na, aber hallo !!!

Da tut sich doch schon wieder was :

"Welt Online" walzt das o.g. nun auch noch ausführlich aus,indem sie den behaupteten und längst von maßgeblichen Stellen beschlossenen,menschengemachten Klimawandel als Schwindel !!! bezeichnen.

Die Co²-Treibhausgas-Theorie soll auch nur "geniale Propaganda" sein ? :cop01:

Welt Online

 

Da brat' mir doch einer 'nen Storch !!! :D

 

Carterarch

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Du mußt die hysterische Schraube nur genug anziehen und irgendwann ist sie überdreht und spätestens dann wachen immer mehr auf und hinterfragen die Sache. :cop01: Vor allem wenn man das Gegenteil von dem sieht und spürt was vorhergesagt wurde,rund 16 Grad Maximaltemperaturen sind für Ende Juli eher ein Zeichen für eine kommende Eiszeit als für Klimaerwärmung.

 

Und für jemand ganz Bestimmten. Ja ich weiss das vor der Tür das Wetter steht. Aber auch dieses aktuelle Wetter ist Teil des Klimas

 

:D Ich frage mich nur ob es auch so in die Modelle der Katastrophenjünger übernommen wird wie wir es erleben oder ob die Daten gemittelt,gerundet und interpoliert werden damit sie keinen zu großen Ausschlag verursachen.

 

Übrigens gab es die kulturellen Blütezeiten in Europa immer dann wenn es eher wärmer als in der Gegenwart war, ich habe da so das Gefühl das Europa in diesem historischen Kontext eine Warmphase bitter nötig hätte.

Davon abgesehen das wir aktuell in einer für die Erde seltenen Klimaphase leben. Nur weil die Menschheit die Erde nur mit Eis und Schnee kennt bedeutet das nicht das dieser Zustand der Normalzustand ist. Erdgeschichtlich ist es eher eine Anomalie.

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...,rund 16 Grad Maximaltemperaturen sind für Ende Juli eher ein Zeichen für eine kommende Eiszeit als für Klimaerwärmung.

Oder ein Beispiel für die statistische Abweichung vom Mittelwert. Das trifft aber auch auf den heißen Sommer 2003 zu.

 

Davon abgesehen das wir aktuell in einer für die Erde seltenen Klimaphase leben. Nur weil die Menschheit die Erde nur mit Eis und Schnee kennt bedeutet das nicht das dieser Zustand der Normalzustand ist. Erdgeschichtlich ist es eher eine Anomalie.

Ian Morris gelesen? Ich bin noch dran.

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Ian Morris gelesen? Ich bin noch dran.

 

Nö,verschiedene Dokumentationen über die Erdgeschichte, Artikel in PM,Geo usw.

An sich kann keiner behaupten das er nach Berichten über das Klima der letzten Jahrmillionen suchen muß,die gibt es genügend und meistens sogar frei von Ideologien da sie Zeiten behandeln in der der Mensch keine Rolle spielte,bzw sich das Therma eigendlich um was Anderes dreht und das Klima und sein Wandel nur im Kontext erleutert wurde.

Wie zb zur Zeit auf N24? öfters Dokumentationen über die Römer und die Völkerwanderung gesendet wurden. Seinerzeit war Nordafrika die Kornkammer des römischen Reichs,kann man sich heute kaum noch vorstellen obwohl es gerade mal 1600/1700 Jahre her ist. Oder das Hanibal nur über die Alpen ziehen konnte weil es damals wärmer gewesen sein muß als Heute,auch wenn es für die Truppen Hanniballs immer noch unmenschliche Anstrengungen erforderte. Aber beim heutigen Klima sei der Zug wohl nicht möglich gewesen.

 

Es sind viele Puzzleteile die man zusammensetzen muß,aber dann kommt einem die heutige Hysterie schon etwas merkwürdig vor. Ausser wenn man den Kontext mit der Politik herstellt,dann wird wieder Vieles klar.

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Morris zählt in "Wer regiert die Welt?" mehrere Ereignisse von Klimawandel auf und beschreibt, wie sich menschliche Gemeinschaften in der Reaktion darauf weiter entwickelt haben.

 

Heute wollen dagegen besorgte Geister eine Rückentwicklung der Menschheit in vorindustrielle Stadien durchsetzen, um den nächsten Klimawandel zu verhindern.

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Zu früheren Zeiten ging der Mensch noch Risiken ein,man denke nur an die gigantischen Bauwerke.

Heute haben gewisse Kreise Angst vor dem eigenen Schatten und wollen das Rad der Geschichte anhalten und greifen damit voll ins Klo.

Der Glauben einen Klimawandel auch nur bremsen zu können ist allerdings ein Zeichen für Größenwahn,leider glauben zu viele tatsächlich daran das der Mensch nennenswert daran drehen kann.

Ok,mit dem kompletten Atomwaffenarsenal könnte man das Klima für einige Jahrzehnte bis Jahrhunderte verändern. Interessant wäre die Antwort auf die Frage wie das Klima dann wäre wenn die Einflüsse des atomaren Winters wieder verschwinden uns sich das natürliche Klima wieder durchsetzt.

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Heute wollen dagegen besorgte Geister eine Rückentwicklung der Menschheit in vorindustrielle Stadien durchsetzen, um den nächsten Klimawandel zu verhindern.

Ist dem wirklich so, oder ist es nicht eher der Fall, dass stark beschraenkte Geister meinen, dem sei so? :cop01:

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Heute,auch wenn es für die Truppen Hanniballs immer noch unmenschliche Anstrengungen erforderte. Aber beim heutigen Klima sei der Zug wohl nicht möglich gewesen.

Das heißt also, wir brauchen den Klimawandel, damit alsbald mal wieder ein neuer Hanniball die Alpen überrollen kann, wenn das Erdöl zu teuer ist, um das mit Flugzeugen zu machen. So ist das nämlich. In den deutschen Zoos sind ja auch genug Elefanten vorrätig, aber nicht weitersagen, wofür die wirklich gezüchtet werden. Die habens nämlich viel leichter, sich unmenschlich anzustrengen.

.

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Interessant wäre die Antwort auf die Frage wie das Klima dann wäre wenn die Einflüsse des atomaren Winters wieder verschwinden uns sich das natürliche Klima wieder durchsetzt.

Es wird wohl, entsprechend den Schwankungen der Erdumlaufbahn, zu neuen Eiszeiten und Warmzeiten kommen. Aber wen interessiert das dann noch? :cop01:

 

@HarryB

Ist dem wirklich so, oder ist es nicht eher der Fall, dass stark beschraenkte Geister meinen, dem sei so?
Du kannst ja mal in SPON nachschaun, wie jetzt wieder der Bau von Windmühlen propagiert wird. In China ab 1100, in Europa ab 1600 wurde mit Kohle geheizt, um die Wälder zu schonen - und heute empfehlen die besorgten grünen Geister, wieder "nachhaltig" mit Holzpellets zu heizen.
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Das heißt also, wir brauchen den Klimawandel, damit alsbald mal wieder ein neuer Hanniball die Alpen überrollen kann, wenn das Erdöl zu teuer ist, um das mit Flugzeugen zu machen. So ist das nämlich. In den deutschen Zoos sind ja auch genug Elefanten vorrätig, aber nicht weitersagen, wofür die wirklich gezüchtet werden. Die habens nämlich viel leichter, sich unmenschlich anzustrengen.

 

Ich empfehle dir den Link von PhantomRaser anzuklicken und den Text der dann erscheine aufmerksam zu lesen.

 

Im Mittelalter dürften die Alpen ebenfalls weniger Schneesicher gewesen sein als Heute wenn man bedenkt wie oft Heere aus Deutschland nach Italien zogen um dort für Chaos zu sorgen. :cop01:

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Ich empfehle dir den Link von PhantomRaser anzuklicken und den Text der dann erscheine aufmerksam zu lesen.

Bitte Ironiesensor kalibrieren - ich sehe keinen Handlungsbedarf für Beschäftigung mit unsinnigem Geschwurbel.

.

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ich sehe keinen Handlungsbedarf für Beschäftigung mit unsinnigem Geschwurbel.

Wenn Du deinen Blickwinkel zu stark einengst (fast schon wie HarryB :cop01: ) wirst Du am Ende die Wirklichkeit nicht mehr mitbekommen.

Dann träum mal schön in deiner eigenen kleinen Welt.

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Bitte Ironiesensor kalibrieren - ich sehe keinen Handlungsbedarf für Beschäftigung mit unsinnigem Geschwurbel.

 

:cop01: Ich vergass,da steht ja was das gegen deine Überzeugung spricht. :blink:

 

:D Aber den von dir verlinkten Schwachfug soll man dafür gleich für bare Münze nehmen. Nene,so läuft das nicht.

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Zahlreiche Schweizer Radiosender meldeten gestern, dass der Juli dieses Jahres in der Schweiz der kälteste seit 11 Jahren ist.

Ja mei, die Schweizer, die kochen halt immer schon gern ihr eigenes Süppchen. Wär ja zu komisch, wenn das beim Klimawandel anders wäre.

 

Äh, was wolltest Du uns damit sagen?

.

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Zahlreiche Schweizer Radiosender meldeten gestern, dass der Juli dieses Jahres in der Schweiz der kälteste seit 11 Jahren ist.

Zahlreiche - nein, alle (!) - nationalen und internationalen Fernsehsender und nicht nur die, auch die Print- und Onlinemedien weltweit (!) vermelden, dass die Duerre in Somalia die schlimmste seit mindestens 60 Jahren ist.......

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Zahlreiche Schweizer Radiosender meldeten gestern, dass der Juli dieses Jahres in der Schweiz der kälteste seit 11 Jahren ist.

Zahlreiche - nein, alle (!) - nationalen und internationalen Fernsehsender und nicht nur die, auch die Print- und Onlinemedien weltweit (!) vermelden, dass die Duerre in Somalia die schlimmste seit mindestens 60 Jahren ist.......

 

Äh, was wolltest Du uns damit sagen?

.

:cop01: (ich glaube, so kommen wir hier auf keinen Fall weiter.)
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@harryb: Sommerloch! Auf allen Kanälen. Auch in Bayern wurde auf Antenne-Bayern der "so schlechte" Juli passend auf den Klimawandel geschoben. War dort neulich "Thema das Tages". Dann läßt man noch den omnipräsenten Medien-Klima-Professor Latif etwas ins Telefon säuseln und perfekt ist die Angstmacher- und Schlechte-Gewissen-Masche. Und in der aktuellen az ist auf der letzten Seite auch so ein Bericht, da schreiben Praktikantenredakteure dann "Luftverschmutzung durch CO2" :cop01: . Und der aktuelle Gipfel ist der Präsident Gerhard Adrian vom DWD. Sommerloch!

:D

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Hhhhmmmmm....... was bloss will 'm3_' uns damit sagen? :D

Das er keine Angst hat? :blink:

 

Was ich merkwürdig finde ist,

In der sogenannten präsidentiellen Erklärung räumten die 15 Staaten des mächtigsten UN-Gremiums am Mittwochabend (Ortszeit) zum ersten Mal ein, dass die Erderwärmung eine Bedrohung des Weltfriedens sein kann. Zudem wurde Generalsekretär Ban Ki Moon aufgefordert, Klimaaspekte in seinen künftigen Berichten zu berücksichtigen. Extreme Wetterlagen stiegen in ihrer Häufigkeit und könnten ein gefährliches Sicherheitsvakuum zur Folge haben, sagte Ban Ki Moon bei der Debatte im Sicherheitsrat.

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/kl...aid_647951.html

sowas findet hier keinerlei Beachtung.

 

Ich glaube nicht das die vom Klimawandel betroffenen Menschen sich einfach auf den Boden setzen und ergeben darauf warten das sie verhungern. Die werden schon erklären wer dafür verantwortlich ist. :cop01:

 

MfG.

 

hartmut

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Äh, was wolltest Du uns damit sagen?

Vielleicht meinten die schweizer Journalisten: Einen so kalten Juli wie diesen hat es schon vor elf Jahren mal gegeben. Er ist also nicht außergewöhnlich oder gar einmalig. Wir müssen deshalb nicht alle erfrieren, und die Welt geht davon auch nicht unter. :cop01:

 

@hartmut

Die werden schon erklären wer dafür verantwortlich ist.
An solche pausenlosen und unvermeidlichen Schuldzuweisungen müssen wir uns eben gewöhnen. :blink: Was hätten da erst die ausgerotteten Ureinwohner von Nordamerika, Südafrika und Australien sagen können? Aber Du kannst ja deine Rente für den Kampf gegen den Hunger aufwenden. :D
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Genau dieses wollte ich mit meiner Antwort auf 'Netghost's' Beitrag auch ausdruecken.......

 

 

Hhhhmmmmm....... was bloss will 'm3_' uns damit sagen? :think:

Das hängt unmittelbar zusammen. Das Wetter mit dem Klima zu "verwechseln" ist ein Running Gag, darüber sollten wir uns hier einig sein. Nur ist es eben so, dass das beim maßgeblichen und wahlentscheidenden Teil der Bevölkerung, gebildet von Galileo, Welt der Wunder und Co., genauso ankommt, ja ankommen soll, als wäre ein heißer Sommer Ausdrück der Klimakatastrophe. Nur so zahlt er brav seinen CO2-Aufschlag auf allen möglichen Scheiß. Für die gebildeteren Bürger abseits der Naturwissenschaften gibt es dann Herrn Latif, dessen Omme durch jedes greifbare Format im ör Rundfunk gejagt wird. Die Anwälte und Psychologen sollen ja auch bezahlen.

 

Nur hat der Zwang zur Energiewende nicht die Klimarettung als Grund sondern einen rein wirtschftlichen. Das klimatische schlechte Gewissen der Bürger ist Mittel zum Zweck, autark von Öl/Gas/Kohle zu werden - und zwar schneller als andere, für die es hernach ungleich teurer würde. Leider traut man sich nicht, uns das auch so zu verkaufen. Jetzt teurer kaufen, um später etwas billiger als ganz teuer kaufen zu können, kommt nicht gut an und ist freiwillig nichtmal mehr von jedem zu leisten.

 

Wie dem auch sei: Das Klima wird uns vernichten oder nicht. Der CO2-Ausstoß wird irgendwann zwangsläufig sinken, entweder weil mangels Rohstoff nicht mehr genug davon produziert werden kann oder weil es zu teuer geworden ist. Ein ganz natürlicher Prozess, den wir bis zum Ende gehen werden, egal warum wir es tun. Die Ökos werden sich das an die Brust heften, nicht wissend, dass Ihr Einfluss darauf marginal war.

 

Oder anders herum gefragt: Wieviel Prozent der vohandenen fossilen Energieträger werden am Ender der fossilen Ära verbraucht sein? Mehr als wenn wir hier Windmühlen und Solarpanele streuen? Ich glaube, dass wir nahe bei Empty sein werden - nicht hier in den reichen Gegenden, aber andernorts wird noch lange verfeuert werden ( tlw. müssen). Für den maximalen CO2-Gehalt des Atmosphäre machte das am Ende jedenfalls nichts aus, selbst wenn wir hier schon im "Grünen" hocken.

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Hhhhmmmmm....... was bloss will 'm3_' uns damit sagen? :nolimit:

@harryb: VolksverarXchung. Guck, in Oberbayern / Voralpenland war schon immer das niederschlagreichste Gebiet in D. Warum? Staulage an den Alpen. Jetzt ist halt mal Niederschlag da, im Frühjahr hatte man rumgejammert, wo bleibt der Niederschlag. Nun aber jede Micro-Erscheinung im Wetter-/Klimaschwankungsfeld auf den "menschenverursachten Klimawandel" zu schieben, ist wirklich Volksverdummung. Und wenn eine Zeitung von Luftverschmutzung schreibt, dann zeigt es die traurige Kompetenz der Schreiberlinge.

So, und nun zum staatlichen Verein DWD. Da gerade Du hier im Thread ein Hauptmitsinger der CO2-Lüge bist, solltest Du selbst im fernen HK mit den inzwischen verfügbaren Kommunikationsmittel mitbekommen haben, was der DWD aktuell propagiert hatte:

 

DWD Pressekonferenz 26.07.11 Unterlagen

 

Ich habe selten soetwas unseriös gelesen.

 

1.) Prognosediagramm

Hier haben Marketing-Praktikanten wohl gerade die Charttechnik entdeckt. Die Prognosekurven sind soetwas von unseriös. Beeindruckend nur die grafische Meisterleistung mit der gleißenden Sonne und dem roten Thermometer. DWD hofft, daß dies Angstmacherdiagramm von den Medien vielfach übernommen wird.

 

2.) Rede von Prof. Adrian

Ein Witz.

 

3.) Rede von Gerhard Müller-Westermeier.

Ist ebenso ein Witz. Gottseidank hat Fukushima die übliche Pressekonferenz hier dann mit unpassendem Outing "ein zu kühles Jahres 2010 in D und in Europa" verhindert und gottseidank war dann das Frühjahr 2011 zu trocken.

Aber das beste Argument, weil D (äh Europa :blink: ) im "globalen Trend" nicht dabei ist, war: "Deutschland macht weniger als ein Tausendstel der Erdoberfläche aus". Des gefällt mir so gut :lol2:;):schreck: , daß ich immer noch vor Lachen auf dem Boden lieg.

:think:

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Wieder mal was Neues (aber längst Bekanntes und bis ins Detail Publiziertes bei den echten Fachwissenschaftlern wie z.B. bei dem IPCC - unabhängige Meteorologen Dr. Wolfgang Thüne),diesmal von der NASA :

 

Atmosphärische Wärmeab-/-ausstrahlung wesentlich größer als von IPCC-Polit-Klimatologen-Computermodellen berechnet?

 

Da kommen wir doch der allmählichen Aufdeckung des ganzen Schwindels schon wieder einen Schritt näher ?

 

Carterarch

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... bis ins Detail Publiziertes bei den echten Fachwissenschaftlern wie z.B. bei dem IPCC - unabhängige Meteorologen Dr. Wolfgang Thüne ...

Vergiss doch den Thüne, der ist selbst unter "Skeptikern" mit Physikkenntnissen unten durch:

 

W. Thüne, der anhand der Klimahistorie (Temperaturreihen, kleine Eiszeit, mittelalterliches Optimum und andere Nicht-Korrelationen mit CO2) die "Klimaschutzpolitik" weit besser ad absurdum führen könnte, verläßt leichtfertig in vielen Punkten die gesicherten Grundlagen der Physik. ... Was jedoch nicht heißt, daß der Treibhauseffekt ein Märchen ist - der ist eine physikalische Realität.

.

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Sogar EIKE sah sich genötigt, Herrn Thüne auf seine Fehler aufmerksam zu machen:

 

Lieber Herr Thüne,

... Sie argumentieren aber leider und unnötigerweise

 

„Der Treibhauseffekt ist eine simple Behauptung, die noch nie wirklich nachgewiesen werden konnte. Bevor sich ein Effekt, die Abhängigkeit der Temperatur vom Kohlenstoffdioxidgehalt der Luft, im globalen Maßstab zeigt, müsste er tatsächlich gemessen und gezeigt werden können.“

...

Im Fall der Erde gibt es keine Konvektionsverhinderung, hier sind allein die Strahlungsflüsse für die Erdtemperaturen maßgebend. Daraus darf aber nicht der Schluss folgen, es gäbe keinen Treibhauseffekt und es gäbe auch keine Gegenstrahlung.

Wie hatte carterarch geschrieben? "... den echten Fachwissenschaftlern wie z.B. bei dem IPCC - unabhängige Meteorologen Dr. Wolfgang Thüne." Ah - so.

.

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Da wird W. Thüne von zwei Leserbriefschreibern angemeckert, und deshalb sollen die Ergebnisse der NASA nicht stimmen? Dieser Zusammenhang erschließt sich wohl nur Klimafreaks wie runner. :huh:

Im übrigen werfen sie den Meteorologen vor, daß sie keine Physiker sind, und den Physikern, daß sie keine Klimatologen sind. Irgendwas ist immer für Polemik zu brauchen, wie z. B. hier.

G. Ganteförs "Klima - Der Weltuntergang findet nicht statt" dürfte den Hysterikern allerdings auch nicht passen. Aus einer Rezension (Wirtschaft im Saarland 06/2011, S.63):

"Dabei tritt er bewußt der 'grassierenden Lust am Untergang' entgegen. So verweist der Autor beispielsweise auf die Vorteile der Klimaerwärmung, ... und bescheinigt den Verfechtern regenerativer Energien einem schönen Traum nachzuhängen."

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G. Ganteförs "Klima - Der Weltuntergang findet nicht statt" dürfte den Hysterikern allerdings auch nicht passen.

Och, wie man's nimmt, teils teils halt. Hier aus einer anderen Rezension:

 

Der Autor ist Naturwissenschaftler genug, um nicht grundlegende physikalische Erkenntnisse zum Klimawandel zu verleugen. Etwa die Tatsache, dass unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen und damit grenzt er sich klar von sogenannten “Klimawandelleugnern” ab.
.
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Das ist natürlich ein ziemliches Dilemma, in dem die "Skeptiker" sich so befinden: Sie versuchen zwar, den Konsens der Klimawissenschaftler über die wesentlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse hinsichtlich des antropogenen Klimawandels hinwegzureden, aber all diese "Skeptiker" sind sich nur in diesem Punkt einig. Wenn man aber genauer hinsieht, sind die Diskrepanzen der Ansichten unter den "Skeptikern" weitaus größer und "unvereinbarer" als unter den Klimawissenschaftlern selbst.

.

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Der Autor ist Naturwissenschaftler genug, um nicht grundlegende physikalische Erkenntnisse zum Klimawandel zu verleugen. Etwa die Tatsache, dass unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen und damit grenzt er sich klar von sogenannten “Klimawandelleugnern” ab.
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Die These, dass «unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen», könnte kaum weiter von einer «grundlegenden physikalischen Erkenntnis» entfernt sein. Tatsächlich gibt es für diese These nämlich keinen Beweis, jedoch eine Menge Inidzien, dass es nicht so ist.

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Die These, dass «unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen», könnte kaum weiter von einer «grundlegenden physikalischen Erkenntnis» entfernt sein. Tatsächlich gibt es für diese These nämlich keinen Beweis, jedoch eine Menge Inidzien, dass es nicht so ist.

Besprich das doch mal mit dem Kollegen gerre, der hatte dieses beigetragen:

 

G. Ganteförs "Klima - Der Weltuntergang findet nicht statt" dürfte den Hysterikern allerdings auch nicht passen.

Und zu diesem Werk hatte ich die o.a. Rezension gefunden...

.

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