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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Die These, dass «unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen», könnte kaum weiter von einer «grundlegenden physikalischen Erkenntnis» entfernt sein. Tatsächlich gibt es für diese These nämlich keinen Beweis, jedoch eine Menge Inidzien, dass es nicht so ist.

Hier muss ich doch mal wieder einwerfen, dass es sehr wohl nachgewiesen ist, dass sein der Industrialisierung der CO2-Gehalt sehr stark - um nicht zu sagen: extrem stark - angestiegen ist. Welche Beweise jetzt noch benoetigt werden sollen, entschliesst sich meiner Kenntnis, laesst mich aber befuerchten, dass es ohnehin zu spaet ist, wenn diese dann endlich derart erbraucht sind, dass auch der letzte Zweifler ueberzeugt ist.

Die Indizien, dass der ansteigende CO2-Gehalt (und insbesondere die Gesamtheit 'unserer' Emissionen) nichts mit der Erwaermung des Klimas zu tun haben soll sind meiner Meinung nach erheblich duenner als die, die dafuer sprechen.

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Und zu diesem Werk hatte ich die o.a. Rezension gefunden...

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Das ist ohne Bedeutung. Erstens kann jeder "Rezensionen" schreiben und zweitens bringt auch eine solche keinerlei Beweis für die behauptete «physikalische Erkenntnis».

Du lenkst ab. Hast Du das Buch gelesen? Steht's nun drin oder steht's nicht drin? Hey, gerre, hast Du's gelesen? Ist Ganteför nun ein Skeptiker, "Skeptiker" oder ""Skeptiker""?

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G. Ganteförs "Klima - Der Weltuntergang findet nicht statt" dürfte den Hysterikern allerdings auch nicht passen.

Und zu diesem Werk hatte ich die o.a. Rezension gefunden...

Da hast Du dir ja die für dich passende rausgesucht. :rolleyes:

Die Rezension hatte ich für dich verlinkt - steht auf Seite 4 einer google-Liste mit 38500 Einträgen.

Wenn ein Buchautor als "Laien-Klimatologe" runtergemacht wird weiß man schon gleich, aus welcher Richtung der Wind weht.

Du siehst wohl, daß nicht alle deiner Meinung sind.

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Du siehst wohl, daß nicht alle deiner Meinung sind.

Es geht nicht um Meinung, sondern um Fakten. Es geht um diese Aussage in der von mir verlinkten Rezension:

 

Der Autor ist Naturwissenschaftler genug, um nicht grundlegende physikalische Erkenntnisse zum Klimawandel zu verleugen. Etwa die Tatsache, dass unsere Emissionen zu einer globalen Erwärmung führen und damit grenzt er sich klar von sogenannten “Klimawandelleugnern” ab.

Steht es nun so drin oder nicht, wie ist Ganteförs Haltung zu diesem Thema? Hast Du das Buch gelesen? Nun tu doch mal Butter bei die Fische...

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... G. Ganteför "Klima - Der Weltuntergang findet nicht statt" ...

Wenn ein Buchautor als "Laien-Klimatologe" runtergemacht wird weiß man schon gleich, aus welcher Richtung der Wind weht.

Wenn ein Buchautor als "Weltuntergang" bezeichnet, was kein ernst zu nehmender Klimawissenschaftler jemals so genannt hat, weiß man schon gleich, aus welcher Richtung der Wind weht.

 

Aber vielleicht solltest Du doch erst lesen, was Du verlinkst. Ganteför ist nämlich in der Tat "Klimafolgenleugner", er sagt nur, wird schon nicht so schlimm werden, aber er ist sehr wohl der Ansicht, dass der menschengemachte CO2-Anstieg Ursache für den gegenwärtigen Klimawandel ist. Wer's nicht glauben möchte: Bei Amazon gibt es ein Interview-Video mit dem Autor. Du siehst wohl, dass Herr Ganteför keineswegs Deiner Meinung ist.

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Wenn er wenigstens das mal täte... Ein paar Seiten habe ich gelesen: Er ignoriert den Stand der Wissenschaft in einer Weise, dass man glatt neidisch werden möchte. Physik scheint bei ihm überhaupt nicht zu existieren. Er formuliert unzutreffende Unterstellungen, um sie dann um so leichter "widerlegen" zu können. Schriebe man ein Buch, in dem all sein Unfug auch nur in Stichworten schlüssig nachgewiesen würde, es wäre dicker als seins.

 

Das Buch ist irrelevant. Vaclav Klaus ist ein prominenter Ignorant, weiter nix.

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  • 4 weeks later...

Mal wieder ein schöner Beitrag von einer angeblich "halbseidenen" Quelle. Wer anderer Meinung ist, sollte aber schon aufzeigen, wo die Physik nicht richtig zur Geltung gekommen ist:

Leugner des vom Menschen verursachten Klimawandels scheitern nicht einfach daran, dass ihre Pseudowissenschaft fehlerhaft ist, sondern auch daran, dass sie immer nur einen Aspekt wegzuerklären versuchen und alle anderen damit verknüpften Aspekte vergessen.

...

Angenommen, der Anstieg des CO2-Anteils um ca. 120 ppb im Laufe der letzten 200 Jahre kommt aus natürlichen Quellen. Dann wäre eine Möglichkeit, daß die Meere CO2 ausgasen. Für Leugner kein Problem, denn es wird ja global wärmer, da sinkt die Löslichkeit für CO2 im Meerwasser (der Sprudelwassereffekt). Dann wäre aber ein CO2-Überschuß in den Oberflächengewässern gegenüber dem Partialdruck von CO2 am Boden. Wir beobachten das Gegenteil. Das falsche Vorzeichen beim Gradienten des CO2-Anteils an der Grenze zwischen Ozean und Luft ist aber nur das halbe Problem. Das zweite Problem ist, daß ein Anstieg des CO2-Mischungsverhältnisses keinen Einfluß auf das Verhältnis von Sauerstoff zu Stickstoff in der Atmosphäre haben dürfte. Tatsächlich wird beobachtet, daß der Sauerstoffanteil entsprechend dem Anstieg des Kohlendioxidanteils abnimmt. Daher ist die Zunahme des Kohlendioxidanteils in der Luft das Ergebnis einer Kohlenstoffoxidation und nicht einfach das Umschichten von Kohlendioxid aus einem anderen Reservoir, wie etwa das Ausgasen des Ozeans oder der Ausstoß aus Vulkanen.

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Schon lustig. Wenn es um Maßnahmen gegen den Klimawandel geht, heißt es von "Skeptiker"-Seite immer gern, man wisse viel zu wenig um da irgendwas entscheiden zu können. Wenn sich aber ein erstes Forschungsergebnis eines neuen Experiments in der gewünschten Weise interpretieren lässt, ist angeblich der Klimaschwindel mal wieder bewiesen (wie oft denn noch?). Da lässt man sich auch nicht davon irritieren, dass die Wissenschaftler selbst sagen, sie müssten noch mindestens fünf Jahre weiterarbeiten, bevor sie den Prozess der Wolkenbildung einigermaßen verstehen können. Wie's grad passt halt...

 

Man lese also bitte auch dieses:

 

Schaut man sich die vorliegenden Ergebnisse näher an, dann wird klar, warum das so ist und warum Schlagzeilen wie „CERN-Experiment bestätigt: kosmische Strahlen beeinflussen die Wolkenbildung!“, aber ganz besonders „CLOUD-Experiment lässt Klimaschwindel auffliegen“ etwas verfrüht wirken. Der Stand der Dinge in Kurzfassung:

 

- Die Ionisation durch kosmische Strahlung erhöht die Produktion von Aerosolen in der mittleren und oberen Troposphere signifikant.

 

- Die Grösse der beobachteten Aerosole ist nicht ausreichend, um als Kondensationskerne für die Wolkenbildung zu taugen.

 

- Die bisher für die Bildung von Aerosolen in der unteren Atmosphäre (bis 1000m) verantwortlich gemachten Spurengase können nur einen kleinen Teil der beobachteten atmosphärischen Aerosole-Produktion erklären. Die kosmische Strahlung scheint daran nichts zu ändern.

 

Aerosole sind ein Gemisch aus festen und flüssigen Schwebteilchen in der Atmosphäre. Diese bilden Kondensationkeime für winzige Tröpfchen oder Eiskristalle, aus denen dann Wolken entstehen. Wie Kirkby betont, ist das Verständnis über die Chemie dieser Aerosole noch nicht ausreichend geklärt.

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Stehen sie irgendwo auf verlorenem Posten, ignorieren sie das Problem und machen schnell eine neue Baustelle auf.

 

So sind sie die Hysteriker, alles was zeigt das der Klimawandel keine Erungenschaft der Menschheit ist wird ins Lächerliche gezogen.

 

Du solltest mal akzeptieren das das Modell Erdklima von den Wissenschaftlern noch nicht mal im Ansatz verstanden wird.

Das selbst die Horrorzenarien eines Al Gore, der damit zumindest das Klima auf seinem Konto verbessert hat, Schwindel war hat sich in vielen Ländern rumgesprochen. Nur in Deutschland gibt es noch Unbeugsamme die daran glauben das der Mensch das Klima ändern kann,bzw es in eine bestimmte Richtung zwingen.

 

Es sollte einigen Merkwürdig vorkommen das gerade Wissenschaftler die auf möglichste exakte Klimadaten der Vergangenheit für ihre heutigen Forschungen angewiesen sind auf ganz andere Erkenntnisse kommen als es die offizielle Sprachregelung des "Weltklimarats, zulässt.

In dem Zusammenhang ist es bei Dokumentationen immer wieder tragisch komisch wenn im Schlußsatz erwähnt wird das der Mensch am Klimawandel schuld sei obwohl davor 90 Minuten lang Fakten gebracht wurden die daran zweifeln lassen. Wobei der Schlußsatz immer vom Kommentator kommt aber nie von den im Film gezeigten Wissenschaftlern.

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Nur in Deutschland gibt es noch Unbeugsamme die daran glauben das der Mensch das Klima ändern kann,bzw es in eine bestimmte Richtung zwingen.

Mal abgesehen davon, dass diese, Deine Interpretation doch etwas reisserisch ist, frage ich mich gerade, wo Du denn deine Informationen her holst. Also hier in Asien ist Klimaschutz und CO2-Reduzierung in aller Munde..... :vogelzeig:

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Du solltest mal akzeptieren das das Modell Erdklima von den Wissenschaftlern noch nicht mal im Ansatz verstanden wird.

Besprichst Du das auch mit denjenigen "Skeptikern", die jetzt schon frohlocken, wie weiter oben zu lesen war, dass man beim CERN mit dem CLOUD-Experiment schon wieder mal den "Klimaschwindel" bewiesen habe, obwohl die beteiligten Wissenschaftler erklären, sie müssten noch mindestens 5 Jahre weiterforschen, da der Mechnanismus der Wolkenbildung noch nicht hinreichend verstanden sei?

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.......... Also hier in Asien ist Klimaschutz und CO2-Reduzierung in aller Munde..... :vogelzeig:

 

Na logisch!

Was von den aktuellen "Langnasen" -Weisheiten genau so reisserisch durch Reisfelder und Bambushaine tönt,kann ja erst mal nicht falsch sein! ;)

Bekanntlich beherrschen diese immer noch,zumindest in großen Teilen, "die Wissenschaften" :lol2:

Allerdings dürfte diese ganz spezielle Art (Klima-)"Wissenschaftlichkeit" ähnlich beschaffen sein wie das politische Vehikel Geister-,Hexen- und Wundergläubigkeit(-gewissheit?) im europäischen Mittelalter,wo dann letztlich den Ungläubigen und Ketzern die Zweifel durch die Heilige Inquisition ausgetrieben wurden ! :blink:

 

Carterarch

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Noch mal ein Kommentar zum CLOUD-Experiment (auf einer "Skeptiker"-Seite war zu lesen, das Experiment sei abgeschlossen - falsch, es handelt sich um Ergebnisse erster Versuche, mit denen die reale Kondensationsrate noch nicht nachgebildet werden konnte.

 

We were clear in the 2006 post that establishing a significant GCR/cloud/climate link would require the following steps (given that we have known that ionisation plays a role in nucleation for decades). One would need to demonstrate:

 

… that increased nucleation gives rise to increased numbers of (much larger) cloud condensation nuclei (CCN)

… and that even in the presence of other CCN, ionisation changes can make a noticeable difference to total CCN

… and even if there were more CCN, you would need to show that this actually changed cloud properties significantly,

… and that given that change in cloud properties, you would need to show that it had a significant effect on radiative forcing.

 

Of course, to show that cosmic rays were actually responsible for some part of the recent warming, you would need to show that there was actually a decreasing trend in cosmic rays over recent decades – which is tricky, because there hasn’t been (see the figure).

Gut, das war's dann mal wieder. Warten wir also gelassen auf den nächsten "letzten Sargnagel für den Klimaschwindel"... :whistling:

 

Meine Empfehlung an die "Skeptiker": Versucht's mal mit skeptisch...

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Meinst Du Dein Stil, Diskussionen vom hohen Ross herunter zu führen, ist zielführend?

 

Der Artikel aus der "halbseidenen Quelle" ist nicht uninteressant. Chemisch gewagt aber nicht uninteressant. Qualitativ schon enigermaßen nachzuvollziehen, aber wie steht es um die Wirklichkeit? NIcht alles, was man aufschreiben kann, findet auch tatsächlich statt.

Aber das ist nur mein Urteil nach dem ersten Überfliegen.

 

P.S.:

Aus dem Artikel:

Die Ansäuerung ergibt sich aus der bekannten Reaktion (1):

 

(1) CO2 + H2O -> H2CO3 -> H+ + HCO3-

Sowas aber finde ich z.B. immer lustig. Und das würde sich keiner meiner Studis abzugeben trauen. Das aber nur am Rande.
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Meinst Du Dein Stil, Diskussionen vom hohen Ross herunter zu führen, ist zielführend?

Meinst Du, es gäbe schon längst keine "Skeptiker" mehr, wenn es mir nur gelungen wäre, den richtigen Stil zu finden, weil die Argumente an sich völlig plausibel sind? Scheint so zu sein, wenn Du nur noch am Stil etwas auszusetzen hast... :whistling:

 

Wäre nett, wenn Du das Ergebnis Deines zweiten Überfluges (dann im Tiefflug?) auch noch bekannt geben würdest.

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Wenn man sich diese Diskussionen anschaut stellt man fest, die jeweilige Seite versucht mit irgendwelchen physikalischen Grundlagen, mathematischen Berechnungen, passenden Statistiken, Messungen oder Computermodellen das eine oder andere zu beweisen. Es gelingt aber eigentlich keiner Seite einen wasserdichten Beweis zu führen, weil das ganze Thema Klima viel zu komplex ist und noch lange nicht verstanden wird - selbst von den sagen wir mal klügsten Wissenschaftlern nicht.

 

Allein diese Tatsache zeigt mir, das die sog. Klimawissenschaftler etwas behaupten was sie nicht wirklich belegen können. Sie nehmen einfach nur ihr mangelndes Wissen und biegen sich daraus ein Konstrukt anstatt zuzugeben, das man noch jahrelang forschen muss um überhaupt ersteinmal die Zusammenhänge zu verstehen und dann dementsprechend Modelle für den Computer bauen zu können.

 

Nimmt man nur das Thema Wolkenbildung überfordert das schon alle Wissenschaftler dieser Welt. Auch andere Bereiche wie kosmische Strahlung usw. sind völlig unerforscht - ganz zu schweigen von all den Zusammenhängen der noch nicht mal verstandenen Faktoren. Das erinnert mich daran wie noch vor nicht einmal 20 Jahren die Wissenschaftler stolz waren bald den gesamten genetischen Code des Menschen entschlüsselt zu haben, bis sie feststellen mussten, das Gene auch noch ein und augeschaltet werden und nun fast wieder am Anfang stehen, weil dadurch eine Komplexität zu Tage gekommen ist die kaum zu durschauen ist. Genauso ist es mit den Faktoren die in das Klima spielen.

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Wenn man sich diese Diskussionen anschaut stellt man fest, die jeweilige Seite versucht mit irgendwelchen physikalischen Grundlagen, mathematischen Berechnungen, passenden Statistiken, Messungen oder Computermodellen das eine oder andere zu beweisen.

Nun ja, da wo bislang "Skeptiker" versucht haben, mit "physikalischen Grundlagen, mathematischen Berechnungen, passenden Statistiken, Messungen oder Computermodellen" irgendwas zu beweisen, waren sie nicht sonderlich erfolgreich - ihre Einwände wurden entweder widerlegt oder waren so hanebüchen unsinnig, dass sie von der Fachwelt schlicht ignoriert wurden. Man kann schließlich nicht jeden Tag bei Adam und Eva anfangen.

 

Es gelingt aber eigentlich keiner Seite einen wasserdichten Beweis zu führen, weil das ganze Thema Klima viel zu komplex ist und noch lange nicht verstanden wird - selbst von den sagen wir mal klügsten Wissenschaftlern nicht.

Um dies beurteilen zu können, müsstest Du wohl professionell mit dem Thema befasst sein. Dann müsstest Du aber auch wissen, dass die oben von Dir behauptete Symmetrie in der Arbeitsweise nicht existiert.

 

Woran würdest Du eigentlich einen "wasserdichten Beweis" erkennen?

 

Schon die Idee, es könnte einen solchen geben, zeugt von weitgehender Unkenntnis: Es gibt eine Vielzahl von Forschungsergebnissen, eben wegen der Komplexität des Geschehens im Wärmehaushalt der Erde, die immer besser zusammen passen und ein stimmiges Gesamtbild ergeben, das stetig verfeinert wird. Einzelne Bausteine fliegen dabei auch mal wieder raus und werden durch bessere Erkenntnisse ersetzt, aber das ändert nichts mehr am Grundsätzlichen: Die Verbrennung fossilen Kohlenstoffs ist die Hauptursache der gegenwärtigen Klimaerwärmung.

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Grundsätzlichen: Die Verbrennung fossilen Kohlenstoffs ist die Hauptursache der gegenwärtigen Klimaerwärmung.

 

Ob es überhaupt eine Erwärmung gibt, ist nicht bewiesen. Sogar Dein "Freund" Phil Jones ist Dir diesbezüglich in den Rücken gefallen, indem er zutreffend sagte, dass der aufgezeigte Trend (0.12°C pro Dekade) zu gering ist, um signifikant zu sein.

 

Da es keine Erwärmung gibt, müssen wir auch nicht über einen Auslöser sprechen. Die CO2-These ist damit hinfällig.

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Grundsätzlichen: Die Verbrennung fossilen Kohlenstoffs ist die Hauptursache der gegenwärtigen Klimaerwärmung.
Ob es überhaupt eine Erwärmung gibt, ist nicht bewiesen.

Hast Du trotzdem eine Erklärung dafür, warum Klimazonen sich verschieben, Zugvögel früher zurückkommen als vor wenigen Jahrzehnten, die polare Eisbedeckung in der Arktis mal wieder einen Negativrekord hinlegt, ... ?

 

Warum sind andere "Skeptiker" eigentlich so eifrig dabei zu begründen, dass Klima sich schon immer geändert hat und dass es früher schon mal viel wärmer war und dass die Sonne Schuld ist oder die Kontinentaldrift oder ... wenn Ihr das einfach mal untereinander klären könntet, das wäre recht nett. Würde mal sagen, mit Deiner Leugnung der Erwärmung an sich stehst Du unter Deinen Kollegen eher auf verlorenem Posten ...

 

Sogar Dein "Freund" Phil Jones ist Dir diesbezüglich in den Rücken gefallen, indem er zutreffend sagte, dass der aufgezeigte Trend (0.12°C pro Dekade) zu gering ist, um signifikant zu sein.

Schade auch, dass Du nicht lernfähig bist - wir hatten das Thema schon vor längerer Zeit ausführlich durchgekaut, nur verstehen wolltest Du es offenbar nicht: Nicht der rechnerische Trend war zu gering, sondern der ihm willkürlich (oder böswillig?) vom Interviewer vorgegebene Zeitraum von 10 Jahren war zu kurz und damit die zufällige Streuung im Ergebnis ein wenig zu groß, um nach den gängigen Regeln der Statistik signifikant zu sein - das ist etwas völlig anderes. Aber diesmal bist Du nicht allein - diese Fehlinterpretation ist unter Leugnern sehr beliebt.

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Meinst Du, es gäbe schon längst keine "Skeptiker" mehr, wenn es mir nur gelungen wäre, den richtigen Stil zu finden, weil die Argumente an sich völlig plausibel sind?
Meinst Du, es gäbe überhaupt noch Skeptiker, wenn der Sachverhalt klar und unumstößlich feststünde? Wir reden hier über nicht weniger als die Grundlage eines Handelns das verdammt viel Geld kostet, kosten wird. Es wäre also dufte, wenn die Zusammenhänge glasklar feststünden.

 

Scheint so zu sein, wenn Du nur noch am Stil etwas auszusetzen hast... :kopfschuettel:
Manches scheint eben nur so zu sein, wie man glaubt. Nicht dass das am Ende noch allgemeingültig ist. :rolleyes:

 

Wäre nett, wenn Du das Ergebnis Deines zweiten Überfluges (dann im Tiefflug?) auch noch bekannt geben würdest.
Als erstes erkenne ich Deinen Stil in dem Artikel wieder. Wer nicht mitmacht ist ein Leugner und damit "raus" und albern.

Ansonsten ist der Artikel im Ganzen durchaus nicht unrichtig. Man muss natürlich von Kleinigkeiten wie Druck~ oder Temperaturabhängigkeiten, und dem elementaren Unterschied zwischen Konzentration und Aktivität absehen.

 

Aber ich bestreite ja auch weder CO2-Anstieg oder Temparaturanstieg. Ich bestreite aber, dass letzteres zwingend an ersterem liegen muss. (Das ist wie nichtgeschossene Tore an Gegentreffern schuld haben zu lassen. Es mag ein statistisch oft zu beobachtender Zusammenhang zu bestehen, aber in Wirklichkeit hat das eine mit dem anderen nicht viel zu tun.)

Und ich bestreite vor allem, dass, angesichts der Horrorszenarien, die man so vorgesetzt bekommt, eine Minderung des Austosses einen Effekt hätte.

Und überdies bin ich sicher, dass in 100 Jahren zwar eine Regulierung erreicht wurde, diese aber ohnehin mit dem Ende der wirtschaftlichen Fossilnutzung einhergeht.

 

Oder glaubst Du ernsthaft, es würden am Ende nennenswert große fossile Lagerstätten unverbrannt übrigbleiben? Du kannst irgendwann, nach dollen Reduzierungsmaßnahmen, ein Diagramm aufmalen, dass ein Maximum an menschengemachtem Kohlendioxid aufweist und der Maximalwert wird sich nicht signifikant von dem unterscheiden, wenn wir nichts unternähmen.

 

Darum geht es mir. Kohlendioxid ist der Büttel, uns eine wirtschaftlich nötige und teure Energiewende zu verkaufen.

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Scheint so zu sein, wenn Du nur noch am Stil etwas auszusetzen hast... :kopfschuettel:
Manches scheint eben nur so zu sein, wie man glaubt. Nicht dass das am Ende noch allgemeingültig ist. :rolleyes:

Aha, nun liegt es doch nicht am Stil. Warum kritisierst Du dann den Stil, als läge es daran. Ich würde den Stil mit "die Dinge auf den Punkt bringen" bezeichnen. Das ist unerwünscht, klar.

 

Ansonsten ist der Artikel im Ganzen durchaus nicht unrichtig. Man muss natürlich von Kleinigkeiten wie Druck~ oder Temperaturabhängigkeiten, und dem elementaren Unterschied zwischen Konzentration und Aktivität absehen.

Also ist es nun richtig, oder was? Muss man die Ozeane im Mittel als CO2-Quelle oder als -Senke ansehen, aufgrund der Konzentrations- und Temperaturunterschiede? Gibt's da noch Butter bei die Fische?

 

Aber ich bestreite ja auch weder CO2-Anstieg oder Temparaturanstieg.

Hallo NetGhost, was sagst Du dazu... Etwa "Ist doch wurscht, Hauptsache ToxicWaste ist auch dagegen"?

 

Ich bestreite aber, dass letzteres zwingend an ersterem liegen muss. Und ich bestreite vor allem, dass, angesichts der Horrorszenarien, die man so vorgesetzt bekommt, eine Minderung des Austosses einen Effekt hätte.

"Liegen muss" ist etwas schwammig. Entweder es ist, oder es ist nicht. Und dieser Punkt ist längst geklärt, da muss man nicht so tun, als tappe die Wissenschaft noch völlig im Dunklen. (Beliebte Leugnerstrategie: Zweifel säen, wo längst keine mehr sind. So lief das auch lange Zeit mit Asbest / Nikotin und Krebs) Und da die Wirkung "Erwärmung" überwiegend auf der Ursache "CO2-Anstieg" beruht, kann man logischerweise durch Änderung der Ursache auch die Wirkung mildern.

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Es wäre also dufte, wenn die Zusammenhänge glasklar feststünden.

Was nur, wenn es dann zum Handeln - egal, was es kostet - zu spaet ist? :rolleyes:

 

Oder glaubst Du ernsthaft, es würden am Ende nennenswert große fossile Lagerstätten unverbrannt übrigbleiben?

Noe, sie sollen ja durchaus weiter genutzt werden, dort wo es (noch) unabdingbar ist und massvoll, somit reichen die ploetzlich auch viel laenger..... :kopfschuettel:

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Warum kritisierst Du dann den Stil, als läge es daran.
Nicht als läge.... nicht als sonstewatt.... Sondern weil er mich ankotzt. Ganz unabhängig vom restlichen Inhalt.

Grundloses Verächtlichmachen der Diskussionspartner - nur weil er eine andere Meinung hat - zeugt von Arschigkeit.

 

Ich würde den Stil mit "die Dinge auf den Punkt bringen" bezeichnen. Das ist unerwünscht, klar.
Und das musst Du natürlich immer noch mit einem Punkt herausstellen. Nötig? Oder soll das zu Deinem Profil beitragen?

 

Gibt's da noch Butter bei die Fische?
Von mir nicht, ich bin weder Klimatologe oder Meersesbiologe. Und ich bilde ich mir das auch nicht ein. Chemisch kann der Artikel richtig liegen - ich finde jedenfalls ausser Formulierungsfehlern keine schlimmen anderen.

Aber wie ich schon schrob: Aufschreiben kann man viel. Ich kann auch RaF2 hinschreiben, trotzdem gibt es das nicht ohne weiteres. Weder beim Terrorismus noch als Stoff in Lösung. Und so ist eben auch nicht sicher, dass ein verringerter pH-Wert wie verrückt Carbonate im Meer löst. Wie gesagt, gibt es einen Uterschied zwischen Konzentration und Aktivität. Ein im Durchschnitt saurerer Ozean muss keines falls dazu taugen, mehr Carbonate zu lösen. Man kann, nebenbei bemerkt, auch nicht hergehen und die Durchmischung hinsichtlich der Temperatur auch mit der des ph-Wertes gleichsetzen. Letzteres geht ganz erheblich schneller und ist seinerseits wieder druck~ und temperaturabhängig.

 

"Liegen muss" ist etwas schwammig. Entweder es ist, oder es ist nicht.
Was ist daran schwammig? Es ist ganz eindeutig. Ich bezweifele, dass eine Folge genau eine genau definierte Ursache hat. Nämlich der Temperaturanstieg ebenjenen des CO2.

 

Und dieser Punkt ist längst geklärt, da muss man nicht so tun, als tappe die Wissenschaft noch völlig im Dunklen.
Also wenn Du da weiter bist als alle anderen, dann halte doch nicht hintern den Berg mit Deinen Erkennnissen. Wenn Du zweifelsfrei beweisen kannst, dass eine aktuelle Temperaturerhöhung in Abhängigkeit von der Kohlendioxidkonzentration steht, dann los. Kohlendioxid gegen die Temperatur auftragen kann jeder. Bewiesen ist damit nichts. Genauso könnte ich die Nutzungszahlen von Google gegen die Temperatur auftragen und fände auch eine Abhängigkeit heraus.

 

Und da die Wirkung "Erwärmung" überwiegend auf der Ursache "CO2-Anstieg" beruht, kann man logischerweise durch Änderung der Ursache auch die Wirkung mildern.
Sagst Du und sagen "Die". :rolleyes:

 

Was nur, wenn es dann zum Handeln - egal, was es kostet - zu spaet ist? :rolleyes:
Genau, schmeiß' den Trainer gleich beim Unterschreiben raus, weil er zweifelsfrei nicht bis in alle Ewigkeit bleiben wird. :unsure:

 

Noe, sie sollen ja durchaus weiter genutzt werden, dort wo es (noch) unabdingbar ist und massvoll, somit reichen die ploetzlich auch viel laenger..... :kopfschuettel:
Aber GENAU darum geht es doch. Was machte es klimatisch für einen Unterschied, wenn am Ende doch alles fossil umwandelbare Material in der Atmosphäre landet? Wenn wir uns darüber einig würden, erschienen die Maßnahmen auch in einem ganz anderen Licht. Besonders ökonomisch.
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Genau, schmeiß' den Trainer gleich beim Unterschreiben raus, weil er zweifelsfrei nicht bis in alle Ewigkeit bleiben wird. :kopfschuettel:

Das ist ein schlechtes Beispiel, passt hier ganz und gar nicht. Der neue Trainer wird eingestellt, weil es mit dem alten nicht klappte. Dann probiert man den Neuen, klappt es mit dem - gut. Klappt es nicht mit dem, wird ausgewechselt.....

Uebertragen auf dein Modell wuerde es heissen, ich stelle den Trainer erst ein, wenn ich glasklar weiss, dass ich mit ihm Erfolg haben werde. Ergo duerfte ich nie einen Trainer einstellen - und werde auch nie Erfolg haben.....

 

Aber GENAU darum geht es doch. Was machte es klimatisch für einen Unterschied, wenn am Ende doch alles fossil umwandelbare Material in der Atmosphäre landet? Wenn wir uns darüber einig würden, erschienen die Maßnahmen auch in einem ganz anderen Licht. Besonders ökonomisch.

Kommt es nicht auch massgeblich auf den Zeitraum an? Seit Beginn des Industriezeitalters hat die Mernschheit es geschafft, den CO2-Gehalt massgeblich zu steigern, das sind gerade mal 150 Jahre. Wenn nun in dem Tempo weiter gemacht wird, koennte der schnelle Kollaps drohen. Werden andere Energiequellen genutzt, kann die Verbrennung der fossilen Materialien wesentlich reduziert werden. Die gleichen Mengen CO2 werden dann in einem exorbitant verlaengerten Zeitrahmen in die Atmosphaere verfrachtet. Die kann damit vielleicht besser umgehen - und mit der Zeit wird sich eventuell auch noch etwas auf dem Felde der CO2-Verwendung/ -Lagerung tun.....

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...

Grundloses Verächtlichmachen der Diskussionspartner - nur weil er eine andere Meinung hat - zeugt von Arschigkeit.

Auf den Punkt gebracht, wunden Punkt getroffen, offenbar.

 

Jeder darf natürlich jede beliebige Meinung haben. Die Frage ist allerdings, ob ein Gespräch mit jemandem sinnvoll ist, der der Meinung ist, draußen scheine die Sonne, und sich weigert, nachzusehen, ob es nicht doch regnet.

 

Und wenn Leugner fachlich nicht weiter kommen, starten sie immer gern persönliche Angriffe. Passt also auch ins Bild, danke.

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Wenn Du zweifelsfrei beweisen kannst, dass eine aktuelle Temperaturerhöhung in Abhängigkeit von der Kohlendioxidkonzentration steht, dann los. Kohlendioxid gegen die Temperatur auftragen kann jeder. Bewiesen ist damit nichts.

Glaubst Du wirklich, dass die Klimawissenschaftler in all den Jahren nicht mehr getan haben, als zwei Messwerte gegeneinander aufzutragen? Damit wäre in der Tat nichts bewiesen. Aber sie haben wahrlich mehr getan. Der Strahlungshaushalt der Erde und die Wechselwirkungen der verschiedenen Elemente sind seit Langem gut genug verstanden, um die Erwärmung im Wesentlichen der Ursache CO2-Anstieg zuschreiben zu können. Im Übrigen geht die Forschung weiter, um weitere Wirkmechanismen zu verstehen - aber keiner erwartet davon völlig gegensätzliche Erkenntnisse, sondern nur Präzisierungen. So wie die Newtonsche Mechanik nicht völlig falsch wurde, als Quanten- und Relativitätstheorie hinzukamen. Um eine Auto zu konstruieren, reicht Newton immer noch völlig aus. Aber ein Navi, entwickelt ohne Kenntnis der Quanten- und Relativitätstheorie, wird keine zufriedenstellenden Ergebnisse liefern.

 

Dir sollte aber auch klar sein, dass man diese Dinge nicht mal eben hier im Forum "zweifelsfrei beweisen" kann: Schon ein Integralzeichen macht im Texteditor gewisse Schwierigkeiten. Dass dies so ist, beweist nicht, dass am menschengemachten Klimawandel nichts dran ist. Mach Dich halt schlau unter Verwendung einschlägiger Literatur. Wenn Du die dann verstehst, hast Du auch den Beweis.

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Seit Beginn des Industriezeitalters hat die Mernschheit es geschafft, den CO2-Gehalt massgeblich zu steigern, das sind gerade mal 150 Jahre.

 

:kopfschuettel: Und viel länger ist es auch noch nicht möglich Wetterdaten aufzuzeichnen,wobei damalige Meßgeräte wohl kaum einen mit Heute vergleichbaren Wert lieferten. Im Grund hat die exakte Klimaforschung erst vor wenigen Jahren begonnen,als man halbwegs exakte Meßgeräte bauen konnte,ein rudimentäres Netz von Meßstellen erstellt hat und vor allem endlich die Möglichkeit hatte die Daten in Klimamodellen zu Simulationen zu nutzen. Nur Dumm das selbst heutige Großrechner noch viel zu langsam sind um alle relavanten Daten für eine Simulation nutzen zu können. Aber wenn man mal alle Daten wirklich nutzen würde könnte man während der Simulation überprüfen ob man richtig lag,denn die Zeit würde den Rechner überholen und das Ergebnis könnte man dann mit der Vergangenheit vergleichen.

Im Grund sind alle Daten die älter als 100 Jahre sind reine Schätzungen und Interpretationen aber keine verifizierten Meßwerte.

Denn wer sagt das wenn man in der in Eis eingeschlossenen Luftblase zB 200ppm CO2 feststellt das dieser Wert auch tatsächlich stimmt,es könnte sich ja auch die Luftzusammensetzung in den 100tausenden Jahren durch Diffusion und/ oder chemischen Reaktionen verändert haben. Was sich in Labors wegen dem Zeitaufwand schlicht nicht prüfen lässt. Das Problem ist doch das sich Vorgänge die sich über Jahrtausende hinziehen schlecht nachvollziehen lassen,auch weil man erst mal bemerken muß das da was passiert. :rolleyes: Denn es ist noch keine 100 Jahre her das jemand darauf kam das sich die Kontinente bewegen,das es den Vorgang der Plattentekonik nachweisbar gibt und man ungefähr weis warum das so ist ist ein Wissen das gerade mal rund 50 Jahre alt ist.

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Eigentlich ist es ganz einfach :

Man hat im Laufe der letzten Jahre,wenn nicht gar Jahrzehnte,ein an sich harmloses und überdies sogar lebensnotwendiges,atmosphärisches Spurengas Co²,welches in der Spurengasreihe sogar noch anteilsmäßig weit unter Argon rangiert,im Bewusstsein der "Masse" regelrecht zum "Giftgas" (Mainstream-Stichwort Klimakiller!) hochstilisiert,zu dem Hauptzweck,mit Hilfe einer raffiniert ausgedachten "Zertifizierung", aus Luft Geld zu machen - was inzwischen tatsächlich schon bestens für die Initiatoren zu laufen begonnen hat !

Bei den zunehmend lukrativen,sehr profitablen "Luftgeschäften" muss man natürlich alles Denkbare tun,damit Zweifler und Ungläubige die schöne Veranstaltung nicht stören oder gar ad absurdum führen..... :kopfschuettel:

 

Carterarch

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Das ist ein schlechtes Beispiel, passt hier ganz und gar nicht. Der neue Trainer wird eingestellt, weil es mit dem alten nicht klappte. Dann probiert man den Neuen, klappt es mit dem - gut. Klappt es nicht mit dem, wird ausgewechselt.....
So oder so ähnlich läuft es doch mit den Umwelt-Weltuntergangsszenarien.

 

Werden andere Energiequellen genutzt, kann die Verbrennung der fossilen Materialien wesentlich reduziert werden. Die gleichen Mengen CO2 werden dann in einem exorbitant verlaengerten Zeitrahmen in die Atmosphaere verfrachtet.
Und dennoch landet alles in der Atmosphäre und wechselwirkt dort vor sich hin. Wenn das Gelumpe so gefährlich ist, dann ist es das auch in 200 Jahren. Das Problem würde nur vererbt aber nicht gelöst.

 

Die kann damit vielleicht besser umgehen - und mit der Zeit wird sich eventuell auch noch etwas auf dem Felde der CO2-Verwendung/ -Lagerung tun.....
Als ich genau dieses Argument in Bezug auf Atomkraft rsp. ~Müll gebracht habe, hast Du es nicht gelten lassen. Komisch oder? Und Strahlung ließe uns sogar noch deutlich mehr Generationen, die immer schlauer werden können.

 

 

Auf den Punkt gebracht, wunden Punkt getroffen, offenbar.
Falsch. Ich habe Deine Diffamierungen angesprochen, ergo Du getroffen bellst.

 

Jeder darf natürlich jede beliebige Meinung haben.
Überaus freundlich.

 

Die Frage ist allerdings, ob ein Gespräch mit jemandem sinnvoll ist, der der Meinung ist, draußen scheine die Sonne, und sich weigert, nachzusehen, ob es nicht doch regnet.
Ebenwie es sinnlos sein könnte mit jemand zu reden, der sagt, es würde fürchterlich schütten und sich weigert nachzusehen, ob nicht doch die Sonne scheint. Ich weiß ehrlich nicht, wie uns das hier weiterbringen könnte.

 

Und wenn Leugner fachlich nicht weiter kommen, starten sie immer gern persönliche Angriffe. Passt also auch ins Bild, danke.
Wie o.a. kannst Du Dich bei Dir selbst bedanken. Ich habe Deinem (persönlichen) Stil nur nur (m)einen Namen gegeben. Du hingegen kanzelst alles als Leugnerstrategie ab und willst es als albern hinstellen. Das kann, so allgemeingülig, wie Du es schreibst nur falsch sein, denn es trifft mindestens auf mich nicht zu.

 

Hätten wir es diesbezüglich dann und können wieder zu Höflichkeit, Sachlichkeit und Anstand zurückkehren?

 

Glaubst Du wirklich, dass die Klimawissenschaftler in all den Jahren nicht mehr getan haben, als zwei Messwerte gegeneinander aufzutragen? Damit wäre in der Tat nichts bewiesen.
Natürlich nicht. Aber sieh' Dich mal um, was bei der Masse ankommt. Da genügt es zu zeigen, dass es wärmer wird und im gleichen Zeitraum auch die c(Co2) gestiegen ist. Und damit wird letztlich enorm viel Geld verpulvert.

 

Dir sollte aber auch klar sein, dass man diese Dinge nicht mal eben hier im Forum "zweifelsfrei beweisen" kann: Schon ein Integralzeichen macht im Texteditor gewisse Schwierigkeiten. Dass dies so ist, beweist nicht, dass am menschengemachten Klimawandel nichts dran ist.
Das ist mir klar. Aber wir unterhalten uns doch hier im Forum. Und hier hältst Du die These aufrecht. Vielleicht kriegst Du es ja einigermaßen zweifelsarm hin? Och verspreche, willens zu sein.

 

Mach Dich halt schlau unter Verwendung einschlägiger Literatur. Wenn Du die dann verstehst, hast Du auch den Beweis.
Gut also nochmal zur Unsachlichkeit zurückkehrend: Glaubst Du echt, alle, die nicht Deiner Meinung sind, verstehen nur nicht richtig? Ein Irren Deinerseits steht vollkommen ausser Frage? Und nein, diesen Nebenkriegsschauplatz habe nicht ich eröffnet sondern Du. Also mindestens keine Leugnerstrategie.
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Das Problem würde nur vererbt aber nicht gelöst.

Bei der Energiegewinnung aus Atomkraft wird genau dieses ganz bewusst von Anfang an gemacht - warum nur echauffiert man sich da nicht derartig? :kopfschuettel:

 

Die kann damit vielleicht besser umgehen - und mit der Zeit wird sich eventuell auch noch etwas auf dem Felde der CO2-Verwendung/ -Lagerung tun.....
Als ich genau dieses Argument in Bezug auf Atomkraft rsp. ~Müll gebracht habe, hast Du es nicht gelten lassen. Komisch oder? Und Strahlung ließe uns sogar noch deutlich mehr Generationen, die immer schlauer werden können.

Bei der Energieerzeugung aus Atomkraft geht es ja nicht nur um die Lagerung des Verbrennungsproduktes, es geht um den Betrieb der Anlagen, abgenutzte Anlagen, etc. pp. ... Hier einfach weiter zu machen - ohne Reduktion, ganz im Gegenteil - und darauf zu hoffen, dass sich in Zukunft eine Loesung - vielleicht - finden laesst, ist dann doch etwas sehr wagemutig, wie ich finde......

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Das erklärt aber nicht warum man es bei einer Energieform darf und bei einer anderen nicht.

 

Und ich echauffiere mich doch weder über das eine noch das andere. Im Gegenteil: Ich nehme sowohl Atommüll als auch Kohlenmüll hin, weil es davon Abhängigkeiten gibt.

Ich bin weder Fan des einen noch des anderen, aber Realist genug, zu sehen, dass beides bis zu einem gewissen Zeitpunkt genutzt werden muss.

 

Ich frage mich aber warum Du beim Kohlenmüll auf die Zeit baust und beim Atommüll nicht. Wo man doch Atommüll zwar derzeit nicht für ewig verbuddeln kann, aber zumindest ein zwei Generationen lang - bis es schlauere Menschengibt bspw. Kohlenmüll ist aber offensichtlich doch so kreuzgefährlich, dass keinerlei Zeitverschwendung stattfinden soll. Und da soll man sich auf die Schlauheit von in 100 oder 200 Jahren verlassen?

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Ich frage mich aber warum Du beim Kohlenmüll auf die Zeit baust und beim Atommüll nicht. Wo man doch Atommüll zwar derzeit nicht für ewig verbuddeln kann, aber zumindest ein zwei Generationen lang - bis es schlauere Menschengibt bspw. Kohlenmüll ist aber offensichtlich doch so kreuzgefährlich, dass keinerlei Zeitverschwendung stattfinden soll. Und da soll man sich auf die Schlauheit von in 100 oder 200 Jahren verlassen?

Sorry - aber hier legst Du mir etwas in den Mund, was ich so weder gesagt und schon gar nicht gemeint habe. Tatsache ist, dass man auch in Zukunft Strom braucht, also ihn irgendwie herstellen muss. Die bisherige konventionelle Art und Weise produziert Unmengen COs, was nicht so besonders gut ist. Die nukleare Art produziert Gefahren, die auf Jahrtausende hin existieren werden und sehr schwer, wenn nicht gar nicht, beherrschbar sind. Ansatzpunkt zur Loesung sind die regenerativen Energien - nur kann man leider nicht von heute auf morgen das eine still und das andere voll loslegen, ergo muss man einen Mix finden. Da bietet sich der fossile / regenerative Energiemix an, das hat den Vorteil, dass die CO2-Produktion gesenkt wird und die fossilen Vorraete gestreckt werden - falls man sie dann noch braucht. Gleichzeitig kann man daran gehen, die anderen Emissionsquellen auch so weit wie moeglich zu reduzieren - schon hat man einen Erfolg.

Was mit dem - ueberschuessigen CO2 in der Atmosphaere geschehen soll, falls ueberhaupt etwas damit geschehen muss, darueber sollen sich die schlauen Koepfe bitte gedanken machen. Ziel jedenfalls muss es sein, die ueberbordende Produktion von CO2, so wie seit Anfang der Industrialisierung geschiehrt, einzuschraenken - und nichts weiter.....

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das hat den Vorteil, dass die CO2-Produktion gesenkt wird und die fossilen Vorraete gestreckt werden - falls man sie dann noch braucht.
Eben. Gerade der letzte Teil ist zumindest fraglich. Braucht man ihn nämlich, un davon gehe ich stark aus, landet annähernd alles an CO2in der Umwelt. Über einen längeren Zeitraum, aber hätte das einen Vorteil? Würde es dadurch im Ergebnis weniger wärmer?
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Braucht man ihn nämlich, un davon gehe ich stark aus, landet annähernd alles an CO2in der Umwelt. Über einen längeren Zeitraum, aber hätte das einen Vorteil? Würde es dadurch im Ergebnis weniger wärmer?

Ich hatte Dich so verstanden, dass mehr CO2 in der Luft womöglich gar kein Nachteil ist, und nun ist Dir die Frage der Verteilung über längere oder kürzere Zeiträume wichtig? Muss man das verstehen? ;)

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Braucht man ihn nämlich, un davon gehe ich stark aus, landet annähernd alles an CO2in der Umwelt. Über einen längeren Zeitraum, aber hätte das einen Vorteil? Würde es dadurch im Ergebnis weniger wärmer?

So ist es. Lies Dich mal schlau über Kohlenstoffkreisläufe: Die langfristigen (Verwitterung und so) entziehen der Biosphäre Kohlenstoff und verfrachten ihn auf den Meeresboden, der in Subduktionszonen wieder aufgeschmolzen wird. Sehr viel später kommt der Kohlenstoff als CO2 etwa bei Vulkanausbrüchen wieder nach oben. Diese Kreisläufe sind nicht eben schnell, entziehen uns den Kohlenstoff aber für lange Zeit.

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Glaubst Du echt, alle, die nicht Deiner Meinung sind, ...

Nochmal: Du stellst Aussagen unter den Schutz der Meinungsfreiheit, die sich mit den Methoden der Physik klären lassen und auch längst geklärt sind. Es macht z.B. keinen Sinn mehr, an der Richtigkeit von Aussagen der Relativitätstheorie zu zweifeln, wo sie längst und vielfach mit höchster Präzision bestätigt ist. "Fehler" können sich höchstens noch unterhalb der gegenwärtig erreichten Messgenauigkeit verbergen.

 

So gibt es auch nicht einfach "DEN" einen Beweis für den menschengemachten Klimawandel, sondern wir haben ein Gebäude aus einer Vielzahl von Einzelerkenntnissen, die einander ergänzen und ein stimmiges Gesamtbild ergeben. Insofern ist Deine wiederholte Frage nach "dem zweifelsfreien Beweis" unsinnig.

 

Einzelne Bausteine werden nach und nach verbessert, wenn sie sich als verbesserungsbedürftig erweisen: So mussten z.B. frühere Vorhersagen des IPCC zum Anstieg des Meeresspiegels korrigiert werden, weil sie nicht zutrafen. Der tatsächlich beobachtete Anstieg ist schneller als prognostiziert.

 

... verstehen nur nicht richtig?

Über "alle" kann ich nichts sagen, aber ich bin überzeugt, dass viele der "Skeptiker" nicht verstehen wollen. Über deren Motive möchte ich jetzt nicht spekulieren, aber ich gehe bei Vielen eher von Ignoranz aus denn von Unwissenheit. Was auch erklärt, dass man hier im Forum immer wieder bei Adam und Eva anzufangen hat.

 

Ein Irren Deinerseits steht vollkommen ausser Frage?

Du tust so, als wäre ich der Einzige auf der Welt, der so eine verschrobene Idee wie den antropogenen Klimawandel ausgeheckt hätte. Nein, ich gehe nur davon aus, dass die mit dem Thema befassten Wissenschaftler sich um fachliche korrekte Arbeit bemühen, dass der Prozess der wissenschaftlichen Diskussion über Tagungen, Fachzeitschriften etc. geeignet ist, Fehler zu erkennen und auszumerzen. Weiterhin habe ich mich mit vielen Argumenten der "Skeptiker" über etliche Jahre auseinander gesetzt, sie skeptisch mit wissenschaftlich fundierten Veröffentlichungen verglichen und dabei meine Kenntnisse von Physik und Chemie sowie meinen eigenen Kopf benutzt. Im Ergebnis haben sich bisher alle "Skeptiker"-"Argumente" in lauwarme Luft aufgelöst. Dabei müsste ich mich dermaßen oft und stets in die gleiche Richtung "geirrt" haben, dass dies vollkommen ausser Frage steht, ja.

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Der tatsächlich beobachtete Anstieg ist schneller als prognostiziert.

 

Der Wert ist immer wieder nach unten korrigiert werden von fast 2 Meter bis zum Jahr 2100 auf dann 80 cm und dann sogar nur noch ca 50 cm.

 

Aber jetzt steigt er wieder, das haben meine Forschungen bewiesen. Nachdem man dachte er steigt weniger, kann ich nur feststellen er steigt mehr. Bis zum Jahr 2100 um satte 800 Meter.

Nach dieser meiner Erkenntnis wurden meine Bewilligungen für Forschungsgelder verzehnfacht. Meine Frau ist schlau, die sagte zu mir, lösche sicherheitshalber erstmal alle anderen Erkenntnisse, sonst werden wir noch arm.

 

In Zukunft bleibt mir also gar nichts anderes übrig als einzig und allein Beweise für die 800 Meter zu finden - andere Eregbnisse kann und darf es nicht geben. Ach ja, Geld verdienen kann so einfach sein, fallen doch die ganzen Laien auf meine Messungen rein.

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Der tatsächlich beobachtete Anstieg ist schneller als prognostiziert.
Der Wert ist immer wieder nach unten korrigiert werden von fast 2 Meter bis zum Jahr 2100 auf dann 80 cm und dann sogar nur noch ca 50 cm.

Kennst Dich also aus. Dann ist es sicher keine besondere Mühe für Dich, hier mal kurz zusammenzustellen, in welchen Dokumenten, von wem und jeweils wann diese angeblichen unterschiedlichen Prognosen erstellt wurden. Ich soll hier auch immer alles beweisen, also bitte.

 

Der nachfolgende Teil Deines Beitrags ist klar als dummes Zeug zu erkennen - ich habe daher den Verdacht, es könnte für den ersten Satz auch zutreffen.

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Der Wert ist immer wieder nach unten korrigiert werden von fast 2 Meter bis zum Jahr 2100 auf dann 80 cm und dann sogar nur noch ca 50 cm.

Das IPCC hat niemals für den Meeresspiegelanstieg nur eine einzige Zahl genannt. Es wurden immer die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen vorgestellt, von verschiedenen Autorengruppen, für verschiedene Szenarien und mit Streubereichen. Der erste Bericht von 1990 enthielt noch einzelne sehr hohe Werte, die meisten Modelle ergaben jedoch geringere Prognosewerte. Seit dem 2.Bericht 1995 gibt es so hohe Werte nicht mehr. Nach nunmehr weit über 20 Jahren Forschung dürfen sich Fortschritte im Verständnis der Zusammenhänge und in der Modellierung ja wohl auch in veränderten Prognosen niederschlagen.

 

Wenn die Prognosewerte nach und nach gesunken sind - wie verträgt sich das jetzt eigentlich mit der Unterstellung, die Wissenschaftler würden ihre Ergebnisse immer übertreiben, damit ihre Gehälter weiterhin gesichert sind? Und wenn der beobachtete Meeresspiegelanstieg höher ist als vorhergesagt - wie haben die Wissenschaftler das wohl hingekriegt, dass nun schon die Wirklichkeit übertreibt ? ;)

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Ich hatte Dich so verstanden, dass mehr CO2 in der Luft womöglich gar kein Nachteil ist, und nun ist Dir die Frage der Verteilung über längere oder kürzere Zeiträume wichtig? Muss man das verstehen? ;)
Man muss nicht, aber man kann. Fangen wir also damit an, dass Du mich nicht richtig verstanden hast.

Meine These ist, dass die Menschheit alle logistisch und ökonomisch sinnvoll abbaubaren fossilen Rohstoffe verbrauchen wird. Einerseits, weil die weltweite alternative Versorgung nicht von jetzt auf gleich gelingen kann (wenn überhaupt) andererseits, weil es sich nicht jede Region derzeit leisten kann, eine alternative Energiepolitik zu betreiben.

Gibt es da Widersprüche Deinerseits?

 

Unter dieser Vorrasusetzung wird ein c(Co2)-Peak erreicht werden. Und der wird sich nicht nennenswert von ebenjenem unterscheiden, als würde gar nichts getan werden. Letztlich stünden wir ohne Maßnahmen lediglich mit einer nichtfunktionierenden Energieversorgung da und das wäre unschön.

Aus diesem Grunde habe auch nichts gegen eine Energiewende, aber ich will sie nicht als etwas verkauft bekommen, was geschwindelt ist, nur weil die Wahrheit für viele nicht verkäuflich wäre. Deshalb schrob ich oben auch, der Klimawandel wäre der Büttel.

 

Ich wage also die Behauptung, dass Klimaschutz und Co2-Ausstoßverringerung keinen sinnvollen Effekt haben werden, ausser einem ökonomischen.

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Zufällig drauf gestoßen. Auf alten Bildern von 1908 und 1965 sieht man, das die Seebrücke Ahlbeck mit den Pfeilern vom Restaurant komplett im Wasser steht. Auf Bildern von heute sind nur noch die letzten Pfeiler im Wasser. Siehe Bilder von 2005 und 2011. Überall liest man aber das der Meerespiegel so stark ansteigt und auch der Wasserspiegel der Ostsee in den letzten hundert Jahren stark gestiegen sein soll.

 

post-11936-1316447267_thumb.jpg

 

 

Und auf folgender Seite gibt es Bilder aktuell und alte, auf denen man deutlich sehen kann, das der Wasserspiegel stark gesunken ist.

 

Bilder Seebrücke Ahlbeck

 

Behauptet wird aber das der Wasserstand der Ostsee seit über 100 Jahren arg steigt. Wie kommt es da die Bilder was ganz anderes zeigen ?

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