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Neuer UN-Klimabericht Teil III


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...man muss die AfD nicht mögen. Ebenso wenig wie DIE LINKE, Bü90/Die GRÜNEN, FDP, Die Grauen Panther oder sonstewen. Aber wann begreift ihr linksgrünen Blockflöten endlich mal, dass es äußerst dämlic

Immer wieder wurde an verschiedenen Stellen angemerkt, daß China - als der weiltweit größte CO2-Emittent - noch bis 2030 seine CO2-Emissionen steigern wird, da insbesondere viele neue Kohlekraftwerke

@Lenker: Dein Rückzug kam früher als erwartet. Da hatten hier andere zwischenzeitlich verblichene CO2-Verteufelungsjünger schon mehr Stehvermögen. Ich empfehle Dir dringend alle drei Threadteile zu le

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Und was war die Ursache vor Jahrzehnten für die im Artikel angeführten Überschwemmungen.

 

Ich denke die Klimakrise gibt es erst seit ein paar Jahren. :D;)

Als haette ich es geahnt, dass genau dieser Einwand kommen wuerde. Ist wie bei 'ner Spieluhr hier, wenn man die aufzieht, weiss man auch, welches Lied sie spielt, wenn man sie kennt..... :blush:

Vor Jahrzehnten hatten die Ueberschwemmungen mutmasslich eine aehnliche Ursache: starke Monsunregen. Allerdings traten die wohl nicht so spaet und auch nicht so haeufig auf. Schaut man sich mal an, was sich in den letzten Jahren ueberschwemmungsmaessig so in SOA abgespielt hat, muss man zwangslaeufig zu dem Schluss kommen, dass die Ereignisse gehaeuft auftreten - es sei denn man ist ignorant... :unsure:

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mir deucht nur, dass es ein destruktives Ziel ist.

Aber nicht doch. :unsure: Aber wie wäre es mal einem Ideologen aufzuzeigen das die Lebensweise die er anderen aufzwingen will nicht unbedingt die einzig richtige Ideologie ist. Dazu, wer da nicht mitmachen kann, der wird über den Geldbeutel bestraft. :blush:

Bedeutet schlicht, alle die mit einem geringen Einkommen auskommen müssen werden abgekoppelt.

 

Fakt ist, dass es diese intelligenten Kuehlanlagen gibt und Fakt ist auch, dass sie erhebliches Einsparpotential aufzeigen. Natuerlich wird das in deinem eigenen Portemonnaie nicht so goldig aussehen, eher kupferfarben, aber die Menge macht es - und darum geht's!

Fakt ist, es gibt sparsame und weniger sparsame Kühlgeräte. Um das zu erkennen werden die Geräte in Effizienzklassen eingeteilt. Genauso ist Fakt das Lebensmittel nur beim einhalten der maximalen Temperaturen auch eine gewisse Zeit haltbar sind. Und wenn mir dann einer sagen will, ich soll weil es ja so umweltschonend ist, z.B. Frischfisch statt bei 0° bis 2° bei 7° lagern, frage ich mich was der Unsinn soll? Wenn mir 500g Frischfisch verderben, sind wir schon nicht mehr bei den Kupferfarbenen, sondern bei den Gedruckten.

 

Auch der intelligente Haushalt, schön für den der ihn sich leisten kann, ist nicht der Weisheit letzter Schluss. Alles was Geräusche macht kann man in Ballungsgebieten vergessen weil sonst Nachts die Nachbarn auf der Matte stehen.

 

MfG.

 

hartmut

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Da bin ich mir ziemlich sicher weil die Geräte auf -18° optimiert sind. Für -23° sind die Geräte nicht gebaut.

Ich sprach von Neuentwicklung, und dann wären die Geräte selbstverständlich für -18 bis -23°C gebaut. Aber wenn man etwas nicht verstehen will, dann braucht es nur wenig Mühe, und schon geht das.

 

Du sagst Kühlschranktemperatur 7°, und ich sage das ist für manche Lebensmittel viel zu warm.

Und, hast Du immer solche Lebensmittel im Kühlschrank? Wir nicht. Wenn mal Fisch bis Sonntag halten soll, haben wir so ein kleines Rädchen innen an der Seite, da dreht man dran, und schon passiert dem Fisch nichts. Ab Sonntag Mittag steht der Regler wieder auf 7°C, so machen wir das seit Jahren, erfreuen uns bester Gesundheit und Lebensmittel müssen wir auch nicht wegwerfen. Aber eines passiert uns öfter: Dass wir Dinge tun, von denen uns Andere klar beweisen, dass das gar nicht möglich ist. Ja, sorry.

.

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mir deucht nur, dass es ein destruktives Ziel ist.

Aber nicht doch. :unsure: Aber wie wäre es mal einem Ideologen aufzuzeigen das die Lebensweise die er anderen aufzwingen will nicht unbedingt die einzig richtige Ideologie ist.

Na, ich weiss nicht so recht. Meines Erachtens siehst Du hier Ideologen, wo gar keine sind. Vor allem keine, die anderen etwas aufdraengen wollen. Ich finde, Du solltest die Diskussion etwas relaxter fuehren, es geht hier um Dinge die machbar sind....

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... Aber wie wäre es mal einem Ideologen aufzuzeigen das die Lebensweise die er anderen aufzwingen will nicht unbedingt die einzig richtige Ideologie ist.

Also kann es durchaus mehrere richtige Ideologien geben? Oder wie erkennt man, welche Ideologie richtig und welche falsch ist? Woran erkennt man, ob überhaupt eine Ideologie vorliegt? Fragen über Fragen, die mir hier noch niemand beantworten konnte, der trotzdem genau wusste, was jeweils Ideologie ist: Die Meinung Anderer, die man nicht teilt und deren Argumente man nicht entkräften kann, die erklärt man zur Ideologie - es ist nichts als ein billiges Totschlagargument.

 

Übrigens haben mir irgendwelche Ideologen, die ich nicht persönlich benennen kann, eine Lebensweise aufgezwungen, die nicht unbedingt die einzig richtige Ideologie ist. Um manche Einkäufe erledigen zu können, viele sind es nicht, manche eben, brauche ich ein Outo, weil der Baumarkt zu Fuß und Öffentlich nicht zu erreichen ist: Vor diesem verläuft nun eine Outobahn, und die Querungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind schlecht. Andere Ideologen haben die Bahnanschlüsse zu den Nebenstrecken so verschlechtert, dass die Reisezeit trotz Einführung des ICE länger wurde.

 

Dazu, wer da nicht mitmachen kann, der wird über den Geldbeutel bestraft. :unsure:

Bedeutet schlicht, alle die mit einem geringen Einkommen auskommen müssen werden abgekoppelt.

Ah, brauchst Du wieder eine Unterstellung als "Argument". Was ich beschrieben habe, waren ein paar Ideen für faire Maßnahmen, durch die Leute Geld sparen können, indem sie ihren Energiebedarf den Preisen und damit der Erzeugung anpassen. Damit alsbald kein Strom mehr "ins Ausland verschenkt" werden muss. Es ist das Angebot einer Sparmaßnahme - wer bitte wird dadurch bestraft? Wer keine Lust hat mitzumachen, der zahlt den Standardpreis wie bisher, fertig. Ich verstehe wirklich nicht, worüber Du Dich hier so aufregst.

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Und Du hast Dich noch nicht dazu geäußert, ob Du RWE-Chef Jürgen Großmann für seriös hältst, der vor zweieinhalb Jahren genau vor dem Gegenteil gewarnt hat.

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Falsch lieber @runner, Du hast es nur geflissentlich ignoriert!!!

 

Würde es Dir etwas ausmachen, dies noch einmal so zusammenzufassen, dass ich es auch verstehe? Ich habe gerade noch mal gesucht und nichts gefunden, was ich hätte ignorieren können, aber vielleicht habe ich nicht aufmerksam genug zwischen Deinen Zeilen gelesen...

 

Wäre übrigens zielstrebiger gewesen, wenn Du meine Frage gleich beantwortet hättest, statt sie erst zu ignorieren und dann zu behaupten, Du hättest es schon getan. Solche Spielchen sind es auch, die hier dauernd den Umgangsstil verderben.

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Es sind die schlimmsten Überschwemmungen in Südostasien seit Jahrzehnten:

 

Was sagt das ? Das es Jahrzehnte vorher auch solche Überschwemmungen gab. Was erwartet man denn ? Das es Jahrzehnte später keine solche Überschwemmungen mehr gibt ? Wohl sehr unwahrscheinlich. Mit oder ohne CO2. Und das durch solche Überschwemmungen mehr Menschen betroffen sind als früher liegt nicht an den Überschwemmungen selbst, sondern am Bevölkerungswachstum. Kritisch wird es, wenn Überschwemmungen schlimmer sind als vor Jahr Millionen, dann könnte man sagen das es in die Extreme geht. Aber Jahrzehnte - lächerlich darüber zu berichten.

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Ich sprach von Neuentwicklung, und dann wären die Geräte selbstverständlich für -18 bis -23°C gebaut. Aber wenn man etwas nicht verstehen will, dann braucht es nur wenig Mühe, und schon geht das.

Und dann kommt immer noch die Frage, lohnt es sich? Weil ich frage mich, für was braucht man eigentlich einen Gefrierschrank? :blush: Unser kleiner Gefrierschrank reicht mehr als aus und wird nur ganz selten genutzt. Weil das Weible nur frische Lebensmittel will, keine TK und keine Konserven. Dann kannst Du ja auch gleich Energie sparen und einen Kleinen Gefrierschrank nutzen.

 

Und, hast Du immer solche Lebensmittel im Kühlschrank? Wir nicht. Wenn mal Fisch bis Sonntag halten soll, haben wir so ein kleines Rädchen innen an der Seite, da dreht man dran, und schon passiert dem Fisch nichts

Ja, ich habe immer solche Lebensmittel im Gefrierschrank, mein Weible liebt Fisch, und ich liebe Fleisch, und die Miezen lieben Rinderleber. Und gerade Fisch und Rinderleber bekomme ich nicht jeden Tag. Zudem will ich nicht jeden Tag zum einkaufen fahren.

Das Rädle hat mein Weible auch entdeckt, und ich habe mich gewundert, warum fressen die Miezen die Rinderleber nicht mehr, und warum sieht das Fleisch so komisch aus. :D

 

Ab Sonntag Mittag steht der Regler wieder auf 7°C, so machen wir das seit Jahren, erfreuen uns bester Gesundheit und Lebensmittel müssen wir auch nicht wegwerfen.

Du bist Vegetarier oder wenig Fleischesser. :unsure:

Grünzeug ist nicht so empfindlich.

 

Aber eines passiert uns öfter: Dass wir Dinge tun, von denen uns Andere klar beweisen, dass das gar nicht möglich ist. Ja, sorry.

Von unmöglich war nicht die Rede, nur von sinnvoll.

 

MfG.

 

hartmut

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Und wieder dreht sich die Spieluhr und leiert dasselbe Lied......

 

Klar ey, ist ja alles nicht so schlimm. Nur, wenn sich nichts am Klima veraendern wuerde, muessten wir da nicht alljaehrlich von solchen verheerenden Ueberschwemmungen in immer denselben Gebieten lesen, und zwar schon, seit die Bevoelkerung so immens angewachsen ist? Erklaere mir doch bitte mal, warum dem nicht so ist.... :unsure:

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Na, ich weiss nicht so recht. Meines Erachtens siehst Du hier Ideologen, wo gar keine sind. Vor allem keine, die anderen etwas aufdraengen wollen. Ich finde,

Wenn mir einer erklärt wie in Zukunft die Haushaltsführung aussehen muss, und aus dem anderen Thread erklärt das Einsparungen von Energie nicht sinnvoll ist, weil dann....... Energiesparen zum Lebenszweck macht, sein Leben um Energiesparen plant, dann ist es eine Ideologie.

 

Du solltest die Diskussion etwas relaxter fuehren, es geht hier um Dinge die machbar sind....

Machbar ist sehr viel, nur wenn Menschen gezwungen werden sollen finde ich das überhaupt nicht gut. :unsure:

 

MfG.

 

hartmut

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Und dann kommt immer noch die Frage, lohnt es sich? Weil ich frage mich, für was braucht man eigentlich einen Gefrierschrank? :unsure: Unser kleiner Gefrierschrank reicht mehr als aus und wird nur ganz selten genutzt. Weil das Weible nur frische Lebensmittel will, keine TK und keine Konserven. Dann kannst Du ja auch gleich Energie sparen und einen Kleinen Gefrierschrank nutzen.

'hartmut', ganz ehrlich, Du disqualifizierst Dich immer mehr fuer eine sinnvolle Diskussion, indem Du dich dem Gebaren vom 'Raserfan' annaeherst - und zwar mit Riesenschritten. Begreife doch endlich mal - oder mach' bitte wenigstens den ernsthaften Versuch - dass es nicht um Deinen Kuehl- oder Gefrierschrank geht!

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[....]
Und wieder dreht sich die Spieluhr und leiert dasselbe Lied....

Wahrscheinlich ist es nicht mehr als das: Menschen ignorieren schlechte Nachrichten

 

Welche Informationen nutzen Menschen für die Bewertung ihrer Zukunft? Vor allem positive Nachrichten, zeigt eine neue Studie. Schlechte Botschaften hingegen werden eher verdrängt. Diese wenig realistische Einstellung hat auch Folgen für die Gesellschaft.
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Machbar ist sehr viel, nur wenn Menschen gezwungen werden sollen finde ich das überhaupt nicht gut. :unsure:

Na dann bin ich jetzt aber froh - Du musst nur noch zur Kenntnis nehmen, was ich schon mehrfach geschrieben habe: Dass ich nicht vorgeschlagen habe, jemanden zu irgendwas zu zwingen, sondern nur eine Möglichkeit für eine sinnvolle Energienutzung eröffnen wollte, die jetzt noch nicht besteht. Und wenn Du das jetzt verstehst, dann wird alles gut, dann kannst Du meine Vorschläge endlich gut finden... :blush:

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Also kann es durchaus mehrere richtige Ideologien geben? Oder wie erkennt man, welche Ideologie richtig und welche falsch ist? Woran erkennt man, ob überhaupt eine Ideologie vorliegt? Fragen über Fragen, die mir hier noch niemand beantworten konnte, der trotzdem genau wusste, was jeweils Ideologie ist: Die Meinung Anderer, die man nicht teilt und deren Argumente man nicht entkräften kann, die erklärt man zur Ideologie - es ist nichts als ein billiges Totschlagargument.

Ideologie wird dann zum Problem wenn andere gezwungen werden dieser Ideologie zu folgen. Ideologen können keine andere Ansicht stehen lassen. Mir ist das völlig schnuppe wie Du dein Leben einrichtest, aber wenn Du Vorschriften willst die andere tangieren ist es mir nicht mehr egal.

 

Übrigens haben mir irgendwelche Ideologen, die ich nicht persönlich benennen kann, eine Lebensweise aufgezwungen, die nicht unbedingt die einzig richtige Ideologie ist. Um manche Einkäufe erledigen zu können, viele sind es nicht, manche eben, brauche ich ein Outo, weil der Baumarkt zu Fuß und Öffentlich nicht zu erreichen ist: Vor diesem verläuft nun eine Outobahn, und die Querungsmöglichkeiten in diesem Bereich sind schlecht. Andere Ideologen haben die Bahnanschlüsse zu den Nebenstrecken so verschlechtert, dass die Reisezeit trotz Einführung des ICE länger wurde.

Du liegst daneben, Du beklagst was der freie Markt bewirkt hat. Wenn Du ohne Auto einkaufen willst, musst Du in eine Stadt ziehen wo die Läden dicht bei sind, oder hat dich jemand gezwungen dort wo Du wohnst hinzuziehen? Was das die Bahn betrifft, die hat sich selbst ruiniert.

 

Ah, brauchst Du wieder eine Unterstellung als "Argument". Was ich beschrieben habe, waren ein paar Ideen für faire Maßnahmen, durch die Leute Geld sparen können, indem sie ihren Energiebedarf den Preisen und damit der Erzeugung anpassen. Damit alsbald kein Strom mehr "ins Ausland verschenkt" werden muss. Es ist das Angebot einer Sparmaßnahme - wer bitte wird dadurch bestraft? Wer keine Lust hat mitzumachen, der zahlt den Standardpreis wie bisher, fertig. Ich verstehe wirklich nicht, worüber Du Dich hier so aufregst.

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Du schreibst zu oft Unterstellung. Soll das bedeuten das die Worte die Du schreibst nicht ernstzunehmen sind? Du sagst wer da nicht mitmacht, weil er nicht kann oder will eben mehr Geld zahlen muss.

 

Ratschläge wie Energie und Geld gespart werden kann sehen etwas anders aus.

 

MfG.

 

hartmut

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Nur, wenn sich nichts am Klima veraendern wuerde

 

Wer sagt das sich am Klima nix ändert ? Das Klima hat sich schon immer geändert. Faktoren wie Abstand zur Sonne, Magnetfeld der Erde, Sonnenaktivitäten usw spielen da halt auch eine große Rolle. Es geht aber einzig darum das solche Ausasagen wie schlimmster Sturm seit 30 Jahren oder schlimmste Überflutung seit Jahrzehnten einfach nur Medientypisch sind um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen. Es wird immer ein auf und ab der Naturkatastrophen geben und völlig normal sein, das es auch mal eine Überschwemmung gibt die es bis vor 1000 Jahren oder gar 100.000 Jahren nicht gab. Ob da 0,01% mehr CO2 in der Atmosphäre ist oder nicht.

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.....um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

Erklaere das doch mal bitte den Betroffenen...... :unsure:

 

Es wird immer ein auf und ab der Naturkatastrophen geben und völlig normal sein, das es auch mal eine Überschwemmung gibt die es bis vor 1000 Jahren oder gar 100.000 Jahren nicht gab. Ob da 0,01% mehr CO2 in der Atmosphäre ist oder nicht.

Weniger normal ist es aber, wenn die Ueberschwemmungen, die es bis vor 1,000 oder gar 100,000 Jahren nicht gab, ploetzlich gehaeuft auftreten, findest Du nicht? Wenn Du mal mit offenen Augen durch die Welt wandern wuerdest, koenntest Du erkennen, dass wir das gerade erleben......

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die es bis vor 1,000 oder gar 100,000 Jahren nicht gab, ploetzlich gehaeuft auftreten

 

wo steht das ? da steht seit Jahrzehnten. Schon zu verblendet von den Verblödungsmedien ?

 

Erklaere das doch mal bitte den Betroffenen......

 

das meinte ich nicht auf die Opfer bezogen sondern rein auf den Fakt der Überschwemmung die eben nicht wie dargestellt ein Extrem ist.

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Und wieder dreht sich die Spieluhr und leiert dasselbe Lied......

 

Klar ey, ist ja alles nicht so schlimm. Nur, wenn sich nichts am Klima veraendern wuerde, muessten wir da nicht alljaehrlich von solchen verheerenden Ueberschwemmungen in immer denselben Gebieten lesen, und zwar schon, seit die Bevoelkerung so immens angewachsen ist? Erklaere mir doch bitte mal, warum dem nicht so ist.... :unsure:

 

Wie Recht Du nur hast - mit der Spieluhr!

 

Nur bist Du es, der sie mal wieder aufzieht. Vergangenes Jahr kamst Du mit den katastrophalen Überschwemmungen in Pakistan und den Torf-Bränden in Russland als Argument für die Klimakatastrophe. Und wieder ignorierst Du, dass schon seit Menschengedenken der Monsun ein jährlich wiederkehrendes Naturereignis ist. Dass die Auswirkungen jedoch immer verhehrender werden, liegt keineswegs daran, dass sich das Klima wandelt - das hat es schon immer getan und wird es auch immer tun, egal ob mit oder ohne uns Menschen. Nein, die Auswirkungen werden immer katastrophaler, weil der Mensch seine direkte UMWELT ungeniert verändert/zerstört. Das massive Abholzen der Wälder in diesen Regionen führt dazu, dass die Wassermassen keinen natürlichen Speicher mehr vorfinden, der das zu- und abfließende Wasser reguliert.

 

Ich will den sehen, der das durch die Einsparung von C02, wo auch immer und wieviel auch immer, verhindern will! Wer das behauptet ist blind oder ein Scharlatan. Verhindern/verändern kann man das nur durch Wiederherstellung einer ausgewogenen Vegetation in den betroffenen Gebieten. Anstatt die Milliarden und aber Milliarden in Phantastereien zur Regulierung einer willkürlich festgesetzten Durchschnittstemperatur der Erde zu vergeuden, die es so im übrigen an keiner einzigen Stelle auf diesem Planeten gibt, wäre es sinnvoller und vor allem effektiver, nur einen Bruchteil der "Kohle" in reale Maßnahmen der Wiederherstellung und des Schutzes der Umwelt zu stecken.

DAS würden uns zukünftige Genrationen wirklich danken, weil sie davon auch was hätten! Alles andere werden sie wohl traurig bis verbissen belächeln, und sich fragen, für welchen Sch... man in grauen Vorzeiten so die Mittel verpulvert hat!?!

 

Aber, zieh' Du nur immer wieder Deine kleine Spieluhr auf und spiele uns das Lied vom Klima-Tod!

 

So, und nun bespuckt mich, beschimpft mich, beleidigt mich, tretet mich verbal mit Füßen! Das tangiert mich alles äußerst peripher!!!

Ich werde deshalb noch lange nicht meinen immer noch gut funktionierenden Kühlschrank, meine Heizung, mein Auto, meine Sauna oder was immer Ihr auch wollt verschrotten, nur um ein paar Gramm CO2 einzusparen. Ich ersetze ein Gerät/eine Maschine dann, wenn es gesamtwirtschaftlich (nein, nicht volkswirtschaftlich) geboten ist und keinen Tag eher!!!

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Und Du hast Dich noch nicht dazu geäußert, ob Du RWE-Chef Jürgen Großmann für seriös hältst, der vor zweieinhalb Jahren genau vor dem Gegenteil gewarnt hat.

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Falsch lieber @runner, Du hast es nur geflissentlich ignoriert!!!

 

Würde es Dir etwas ausmachen, dies noch einmal so zusammenzufassen, dass ich es auch verstehe? Ich habe gerade noch mal gesucht und nichts gefunden, was ich hätte ignorieren können, aber vielleicht habe ich nicht aufmerksam genug zwischen Deinen Zeilen gelesen...

 

Wäre übrigens zielstrebiger gewesen, wenn Du meine Frage gleich beantwortet hättest, statt sie erst zu ignorieren und dann zu behaupten, Du hättest es schon getan. Solche Spielchen sind es auch, die hier dauernd den Umgangsstil verderben.

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Lieber @runner, ich habe Dir recht zeitnah - zugegeben mit einer Gegenfrage, wie pöhse von mir - geantwortet, ob Du nur einer gewissen Personengruppe das Ändern von Meinungen zugestehst!?! Was Du aber offensichtlich noch immer nicht verstanden hast. Dafür kann ich aber nun wirklich nichts!

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Was das die Bahn betrifft, die hat sich selbst ruiniert.

"Sich selbst"? Das war ein Ideologe namens Mehdorn, der sich vor allem darum gekümmert hat, dass die Bahn konkurrenzfähiger wird gegenüber dem Flugverkehr.

 

Ideologen können keine andere Ansicht stehen lassen.

Ist das die Definition? Das gleiche Verhalten findet man aber bei Leuten, die wissen, dass sie Recht haben. Oder sollen sie, um dem Verdacht zu entgehen, ideologisch zu argumentieren, das Gegenteil dessen vertreten, was sie für richtig halten, in der Hoffnung, dass jemand da ist, der widerspricht, und von dem lässt man sich dann umstimmen, puh, nochmal Glück gehabt, das Richtige untergebracht und trotzdem keinerlei Ideologieverdacht ... :blush:

 

Hast Du meine Ansichten "stehen gelassen"? Mir scheint, nein. Dann bist Du doch aber der Ideologie hier. Oder? :unsure:

 

Ratschläge wie Energie und Geld gespart werden kann sehen etwas anders aus.

Ah, toll - verrate sie uns doch bitte, statt nur zu behaupten, Du wüßtest was Besseres. Damit wir mal über Deine Vorschläge hier genau so konstruktiv diskutieren können.

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Nein, die Auswirkungen werden immer katastrophaler, weil der Mensch seine direkte UMWELT ungeniert verändert/zerstört. Das massive Abholzen der Wälder in diesen Regionen führt dazu, dass die Wassermassen keinen natürlichen Speicher mehr vorfinden, der das zu- und abfließende Wasser reguliert.

 

Genau auf den Punkt getroffen.

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Lieber @runner, ich habe Dir recht zeitnah - zugegeben mit einer Gegenfrage, wie pöhse von mir - geantwortet, ob Du nur einer gewissen Personengruppe das Ändern von Meinungen zugestehst!?! Was Du aber offensichtlich noch immer nicht verstanden hast. Dafür kann ich aber nun wirklich nichts!

Ach, daaas hast Du damit gemeint. Nein, das hatte ich nicht darauf bezogen. Und warum sorgst Du nicht einfach für mehr Effizienz in der Diskussion, indem Du das gleich klarer formulierst? Aber egal.

 

Man hat also die "Meinung" geändert. Dann verschieben wir die Forderung nach seriösen Aussagen an die Bildzeitung: Hat da wirklich keiner gewusst, dass der Herr gut zwei Jahre vorher das Gegenteil vertreten hat? Da hätte doch ein Journalist, der diese Berufsbezeichnung verdient, nachfragen müssen, worauf dieser Sinneswandel zurückzuführen ist, oder? Da müssen sich doch irgend welche Randbedingungen drastisch verändert haben in der kurzen Zeit. Oder hat er jetzt nur auch grad mal wieder nur eine Meinung, die auf keinerlei Fakten basiert und sich in einem Jahr wieder auf den Kopf stellt. :unsure:

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.....um aus einer Mücke einen Elefanten zu machen.

Erklaere das doch mal bitte den Betroffenen...... :unsure:

 

Es wird immer ein auf und ab der Naturkatastrophen geben und völlig normal sein, das es auch mal eine Überschwemmung gibt die es bis vor 1000 Jahren oder gar 100.000 Jahren nicht gab. Ob da 0,01% mehr CO2 in der Atmosphäre ist oder nicht.

Weniger normal ist es aber, wenn die Ueberschwemmungen, die es bis vor 1,000 oder gar 100,000 Jahren nicht gab, ploetzlich gehaeuft auftreten, findest Du nicht? Wenn Du mal mit offenen Augen durch die Welt wandern wuerdest, koenntest Du erkennen, dass wir das gerade erleben......

 

Ach, und Du warst wohl bei allen dabei gewesen??? Oder woher nimmst Du Deine Gewissheit?

 

Im vergangenen Jahrhundert war es durchaus noch möglich, dass es Überschwemmungen, Stürme und andere üble Naturkatastrophen gab, von denen die Menschheit oder zumindest der größte Teil gar nichts mitbekommen hat, weil eben gerade keiner dabei war. Nur weil kein Mensch solche Ereignisse gesehen hat oder darüber berichtet, heißt das noch lange nicht, dass diese nicht stattgefunden haben, und auch nicht, dass diese nicht minder schwer waren!

 

Ein schönes Beispiel dafür ist die angebliche Häufung von Windhosen (Tornados) in der jüngsten Vergangenheit auch in unseren Breitengraden: Ist es nicht vielmehr so, dass heute, wo schon fast jedes Kind über ein Handy mit Kamera verfügt solche Ereignisse einfach mal leichter dokumentiert werden und dank Internet dann natürlich auch gleich in der ganzen Welt zu sehen sind?!

 

Wenn soetwas vor 30...40 Jahren passierte, dann hat es der Bauer erst viel später gehört, dass im Nachbardorf oder drei Dörfer weiter mal wieder ein Sturm ein paar Dächer abgedeckt oder ein paar Bäume umgestürzt hat! Und der Bauer sagte sich: "Passiert halt, soetwas!" und ging seiner täglichen Arbeit wieder nach.

 

Der Bauer wusste aber auch seeehr genau, wann er seine Kühe auf welche Weide treiben konnte und wo er lieber kein Haus und keine Scheune hinbaute, weil es eben Flächen gab, die sogenannten Auen, die regelmäßig vom Hochwasser überflutet wurden. Wenns Wasser wieder weg war, waren diese aber die fruchtbarsten Weidegründe für sein Vieh.

Der Bauer hat also nicht versucht, die Natur tiefgreifend zu verändern, sondern er hat sich auf ihre ständigen Änderungen eingestellt und mit möglichst geringem Auifwand das Beste daraus gemacht!

 

Könnte manch ein hoch studierter Weltretter sehr viel lernen von den "dummen" Bauern! Aber es wird lieber darauf geschaut, ob jemand einen Abschluss, eine Urkunde, ein Papierchen hat, nicht wahr @runner!?!

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Ach, daaas hast Du damit gemeint. Nein, das hatte ich nicht darauf bezogen. Und warum sorgst Du nicht einfach für mehr Effizienz in der Diskussion, indem Du das gleich klarer formulierst?

 

Dann warst Du offenbar der einzigste mit dieser kognitiven Lücke. Ein anderer hat dazu nicht noch zweimal nachfragen müssen.

 

Dann verschieben wir die Forderung nach seriösen Aussagen an die Bildzeitung: Hat da wirklich keiner gewusst, dass der Herr gut zwei Jahre vorher das Gegenteil vertreten hat?

 

...das fragst Du jetzt nicht ernsthaft mich, oder???

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Und wieder ignorierst Du, dass schon seit Menschengedenken der Monsun ein jährlich wiederkehrendes Naturereignis ist. Dass die Auswirkungen jedoch immer verhehrender werden, liegt keineswegs daran, dass sich das Klima wandelt - das hat es schon immer getan und wird es auch immer tun, egal ob mit oder ohne uns Menschen. Nein, die Auswirkungen werden immer katastrophaler, weil der Mensch seine direkte UMWELT ungeniert verändert/zerstört. Das massive Abholzen der Wälder in diesen Regionen führt dazu, dass die Wassermassen keinen natürlichen Speicher mehr vorfinden, der das zu- und abfließende Wasser reguliert.

Dass die Veraenderungen der Umwelt Auswirkungen auf die Wirkung der Monsunregen hat, steht ausser Frage und wird gar nicht bestritten. Nun lebe ich aber selbst seit 14 Jahren in einer solchen Region und ich kann folgende Beobachtung vermelden: Waehrend frueher - d.h. noch vor 10 Jahren - die Regenzeit von etwa April bis August reichte, hat sie sich jetzt verschoben. Wir haben fast Mitte Oktober - und es schuettet in Stroemen, draussen vor den Philippinen braut sich jetzt (!) ein Taifun zusammen, waehrend wir doch eigentlich nette Temperaturen um die 25 Grad mit einer relativen Luftfeuchte von ca. 50% geniessen sollten.

Dafuer hatten wir im Maerz Temperaturen von 12 Grad, wo es doch normaler Weise so um die 30 Grad mit rel. Luftfeuchte um die 85% sein sollte.

 

Frage doch einfach mal die Thais, Vietnamesen, Kambodschaner was sie dazu sagen, dass ihnen heutzutage die Monsunrgen die Reisernte platt machen, waehrend sie das frueher ganz und gar nicht so kannten.....

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Dass die Veraenderungen der Umwelt Auswirkungen auf die Wirkung der Monsunregen hat, steht ausser Frage und wird gar nicht bestritten. Nun lebe ich aber selbst seit 14 Jahren in einer solchen Region und ich kann folgende Beobachtung vermelden: Waehrend frueher - d.h. noch vor 10 Jahren - die Regenzeit von etwa April bis August reichte, hat sie sich jetzt verschoben. Wir haben fast Mitte Oktober - und es schuettet in Stroemen, draussen vor den Philippinen braut sich jetzt (!) ein Taifun zusammen, waehrend wir doch eigentlich nette Temperaturen um die 25 Grad mit einer relativen Luftfeuchte von ca. 50% geniessen sollten.

Dafuer hatten wir im Maerz Temperaturen von 12 Grad, wo es doch normaler Weise so um die 30 Grad mit rel. Luftfeuchte um die 85% sein sollte.

 

Frage doch einfach mal die Thais, Vietnamesen, Kambodschaner was sie dazu sagen, dass ihnen heutzutage die Monsunrgen die Reisernte platt machen, waehrend sie das frueher ganz und gar nicht so kannten.....

 

Das sind aber nun mal Schwankungen, denen das Wetter über sehr lange Zeiträume (also das Klima) unterworfen ist, war und immer sein wird! Da beist die berühmte Maus keinen Faden ab!

 

Mit diesen Schwankungen schwankt z.B. auch die "Ergiebigkeit" von Niederschlägen - logisch, oder! Nur die geschundene Natur kann diese Schwankungen nicht mehr ausgleichen, wozu sie im halbwegs intakten Zustand aber locker imstande wäre.

 

Und Du kannst Dir ganz sicher sein, es wird in diesen Gegenden auch wieder Jahre geben, in denen außergewöhnlich wenig Regen fällt. Dann wird man über die schlimmsten Dürren seit xxx Jahren zu berichten wissen! Mit einem intakten Wald fielen solche Phänomäne weit weniger drastisch aus, da die Vegatation auch über längere Zeiträume Wasser wieder abgeben kann ohne kontinuierliche Zufuhr.

 

Ein sich weitestgehend selbst regulierendes (sogar CO2-absorbierendes!) System wurde UND WIRD kontinuierlich und systematisch zerstört - oftmals sogar unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, z.B. um Platz für Öl-haltige Kulturen zu machen, die über Jahre hinweg als Monokultur angebaut werden, bis der Boden aber auch wirklich kein Fitzelchen Nähstoff mehr in sich hat. Was danach kommt ist oftmals die Wüste - und noch katastrophalere Überschwemmungen, wenn es dann mal wieder halwegs normal regnet!

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...das fragst Du jetzt nicht ernsthaft mich, oder???

Nein. Dich frage ich, ob Du die BILD für eine seriöse Zeitung hältst. Ich meine, ich habe gerade ein aktuelles Beispiel vorgeführt, das klar dagegen spricht.

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Ach lieber @runner! Du scheinst meine Beiträge irgendwie nicht richtig zu lesen oder auch einfach nur nicht zu verstehen?!?

 

Ich habe bereits zu Beginn der Diskussion um den besagten Artikel kundgetan, dass die BILD NICHT zu meiner Standard-Informationsquelle zählt! Dreimal darfst Du raten, warum!

ABER ich lese Artikel, die zu bestimmten Themen verlinkt werden durchaus vollständig und vor allem kritisch durch - und bilde mir dann MEINE Meinung! Das allerdings nicht nur bei einer, sondern bei jeder hinzugezogenen Informationsquelle!

 

Nur weil etwas in der BILD steht, es von vornherein als unseriös abzustempeln, DAS halte ich wiederrum für mehr als UNSERIÖS, lieber @runner! Und genau so etwas ist Ideologie!

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Nur weil etwas in der BILD steht, es von vornherein als unseriös abzustempeln, DAS halte ich wiederrum für mehr als UNSERIÖS, lieber @runner! Und genau so etwas ist Ideologie!

Oh, danke, da haben wir ja noch ein schönes Kriterium für "Ideologie". Ein Beispiel dafür hat auch unser Kollege NetGhost geliefert:

 

In Deiner zuletzt verlinkten, sehr halbseidenen Quelle findet sich ein Link zu dieser "Untersuchung".

Auf den Inhalt wurde seinerzeit nicht weiter eingegangen, es genügte die Aussage "halbseiden" für Nichtbefassung. :unsure:

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Nur weil etwas in der BILD steht, es von vornherein als unseriös abzustempeln, DAS halte ich wiederrum für mehr als UNSERIÖS, lieber @runner! Und genau so etwas ist Ideologie!

Oh, danke, da haben wir ja noch ein schönes Kriterium für "Ideologie". Ein Beispiel dafür hat auch unser Kollege NetGhost geliefert:

 

In Deiner zuletzt verlinkten, sehr halbseidenen Quelle findet sich ein Link zu dieser "Untersuchung".

Auf den Inhalt wurde seinerzeit nicht weiter eingegangen, es genügte die Aussage "halbseiden" für Nichtbefassung. :unsure:

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...und was bitteschön hat das jetzt genau mit der gerade annhängigen Detail-Diskussion zu tun??? :blush:

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...und was bitteschön hat das jetzt genau mit der gerade annhängigen Detail-Diskussion zu tun??? :unsure:

Oh, war das zu schwer. Ich schlage vor, in Diskussionen grundsätzlich auf den Ideologie-Vorwurf zu verzichten, weil es ein völlig unbrauchbarer Begriff ist, ohne jede Beweisbarkeit und in der Regel nichts als ein Totschlagargument, mit dem sich der Benutzer nur aus der Sachdiskussion herausstehlen will.

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Das sind aber nun mal Schwankungen, denen das Wetter über sehr lange Zeiträume (also das Klima) unterworfen ist, war und immer sein wird! Da beist die berühmte Maus keinen Faden ab!

Koenntest Du diese Aussage mal bitte belegen? Ich bin naemlich der Meinung, dass das keine Schwankungen mehr sind, uebrigens sprechen so auch andere Menschen. Wir hatten kuerzlich den Vater meiner Frau zu Besuch, geschaetzte 92 Jahre alt, seines Zeichens schon seit Kindesbeinen an Farmer auf den Philippinen. Der sagte auch ganz eindeutig, dass sich die Extremwetterlagen haeufen und zu Zeiten auftreten, zu denen sie frueher niemals auftraten!

Mag ja sein, dass man in 100,000 Jahren zurueck blickend sagen kann, dass um die Jahrhundertwende 20./21. Jahrhundert eine Klimaschwankung vorgelegen hat - wenn dann ueberhaupt noch jemand darueber berichten kann - aber die Ursachen dafuer wird man dann wohl auch feststellen koennen......

 

Ein sich weitestgehend selbst regulierendes (sogar CO2-absorbierendes!) System wurde UND WIRD kontinuierlich und systematisch zerstört - oftmals sogar unter dem Deckmantel des Klimaschutzes, z.B. um Platz für Öl-haltige Kulturen zu machen, die über Jahre hinweg als Monokultur angebaut werden, bis der Boden aber auch wirklich kein Fitzelchen Nähstoff mehr in sich hat. Was danach kommt ist oftmals die Wüste - und noch katastrophalere Überschwemmungen, wenn es dann mal wieder halwegs normal regnet!

Nun ja, da sind wir uns ja weitestgehend einig. Nur moechte ich noch dazu hinzu fuegen, dass die Menschheit nicht nur das CO2-absorbierende System nachhaltig demoliert, sondern obendrein noch Unmengen von CO2 in die Atmosphaere blaest, die den negativen Effekt nicht nur verstaerken, sondern erheblich beschleunigen!

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Wie sagte man heute morgen im Morgenmagazin.

 

Früher nannte man es Venedig des Osten (Bangkok), da die Stadt meist nur aus Kanälen bestand ehe die Straßen kamen.

 

Und nun sind diese Straßen überschwemmt.

 

Das Wasser hat sich also nur das zurückgeholt, was es schon immer inne hatte. :unsure:

Oder ziehe ich da die falschen Rückschlüsse.

 

:D:blush:

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Joh - Du ziehst. Schaust Du dir mal die Lage genauer an, dann wirst Du darauf kommen (muessen), dass von 70 Provinzen Thailands 33 unter Wasser stehen. Aehnlich sieht es in Vietnam und Kambodscha aus......

 

Merke: Kanaele sind auch menschgemacht - und meines Wissens hat man die Strassen nicht ueber natuerliche Flusslaeufe gebaut. Uebrigens nannte man Bangkok wohl eher wegen des 'floating markets' Venedig des Ostens......

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...und was bitteschön hat das jetzt genau mit der gerade annhängigen Detail-Diskussion zu tun??? :D

Oh, war das zu schwer.

 

...irgendwie schon!?! ;)

Aber vielleicht kann es mir ja irgend jemand anderes erklären, was Dein Beitrag #1180 und der Link darin mit der aktuellen Diskussion zu tun hat. Du scheinst es ja nicht zu wollen (oder selbst nicht zu können)!!! :blush:

 

Äh, wie war das gleich nochmal mit den Nebenkriegsschauplätzen??? :unsure:

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Das sind aber nun mal Schwankungen, denen das Wetter über sehr lange Zeiträume (also das Klima) unterworfen ist, war und immer sein wird! Da beist die berühmte Maus keinen Faden ab!

Koenntest Du diese Aussage mal bitte belegen?

 

Muss ICH das das tatsächlich hier belegen, wo doch jeder 6.-Klässler im Geografie-Unterricht lernt, dass heutige Landmassen weitläufig von Wasser bedeckt waren, und dass der Wasserspiegel der Weltmeere großen Schwankungen unterlegen hat. Diesem Umstand wir im übrigen unsere heutigen Kohlelagerstätten zu verdanken haben.

Ein selbst 92-jähriges Menschenleben ist nun mal deutlich zu kurz um die Summe von Klimaereignissen und Wetterphänomänen beobachtet haben zu können. Wir werden da wohl deutlich größere Zeiträume zur Bewertung heranziehen müssen. Im Übrigen neigt der einzelne Mensch eher dazu, sich über lange Zeit an extreme Situationenen in seinem Leben zu erinnern, während die ganz normalen Umstände im Gedächtnis-Nebel verschinden.

 

... sondern obendrein noch Unmengen von CO2 in die Atmosphaere blaest, die den negativen Effekt nicht nur verstaerken, sondern erheblich beschleunigen!

 

Ja, indem z.B. auch heute noch im Namen des "Klimaschutzes" große Waldflächen u.a. durch Brandrodung der "ökölogischen Landwirtschaft" zugänglich gemacht werden!

Nicht nur dass wertvoller Wald vernichtet wird, der dann nicht mehr als Wasser- und CO2-Speicher dienen kann, sondern das darin gespeicherte CO2 wird durch die sinnlose Verbrennung gleich mal zusätzlich noch an die Umwelt abgegeben. Von den sonstigen Schadstoffen und Rußpartikeln mal ganz abgesehen.

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Äh, wie war das gleich nochmal mit den Nebenkriegsschauplätzen??? :unsure:

Och, sieh das mal als Antrag zur Geschäftsordnung - solche werden in vielen demokratischen Gremien vorrangig behandelt. Aber Du brauchst den Antrag ja weder zu verstehen noch anzunehmen. Also lassen wir's halt bleiben und ärgern uns gegenseitig weiter, ok?

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Ein selbst 92-jähriges Menschenleben ist nun mal deutlich zu kurz um die Summe von Klimaereignissen und Wetterphänomänen beobachtet haben zu können. Wir werden da wohl deutlich größere Zeiträume zur Bewertung heranziehen müssen.

Stell' Dir vor, das tat man bereits. Dabei hat man dann fest gestellt, dass bis vor ca. 150 Jahren (Anfang der Industrialisierung) der CO2-Gehalt in der Atmosphaere bei so um die 280 ppm (man nagele mich jetzt bitte nicht fest, der Wert ist aus dem Gedaechtnis entnommen) lag und seitdem kontinuierlich und rasch ansteigt. Mittlerweile liegt er wohl bei >300 ppm, Tendenz weiterhin steigend. Ist der Zeitraum eigentlich angemessen, was meinst Du? Soweit ich weiss, bestimmt man mittels Eisbohrkernen, Baeumen und was es da noch so alles gibt, die Werte um einige tausend Jahre zurueck.

 

Wenn Dir das nicht genuegt, dann moechtest Du wohl eher, dass man noch so einige hundert Jahre wartet, bis man dann endlich zu einem Entschluss kommen darf. Meinst Du nicht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es dann zu spaet - viel zu spaet - ist, recht hoch ist? :unsure:

 

Ja, indem z.B. auch heute noch im Namen des "Klimaschutzes" große Waldflächen u.a. durch Brandrodung der "ökölogischen Landwirtschaft" zugänglich gemacht werden!

Mit Verlaub, wuerdest Du mir bitte einen einzigen Platz auf dieser Erde zeigen, an dem das, was Du hier schilderst geschieht? Muss kein grosser Platz sein, 100 m2 wuerden mir schon ausreichen!

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Ja, indem z.B. auch heute noch im Namen des "Klimaschutzes" große Waldflächen u.a. durch Brandrodung der "ökölogischen Landwirtschaft" zugänglich gemacht werden!

Mit Verlaub, wuerdest Du mir bitte einen einzigen Platz auf dieser Erde zeigen, an dem das, was Du hier schilderst geschieht? Muss kein grosser Platz sein, 100 m2 wuerden mir schon ausreichen!

 

Da ich den Thread jetzt hier nicht unnötig mit Links verstopfen will:

Gib mal einfach in der Suchmaschine Deines Vertrauens die Begriffe "Brandrodung" und "Regenwald" oder "Brandrodung" und "Thailand" ein. Da hast Du jede Menge Lektüre u.a. mit Augenzeugenberichten und Bildern. Und - es sind weit mehr als 100 m²!

 

Viel Spaß beim Lesen! Wobei - der Spaß dürfte wohl eher zweifelhafter Natur sein!

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Wenn Dir das nicht genuegt, dann moechtest Du wohl eher, dass man noch so einige hundert Jahre wartet, bis man dann endlich zu einem Entschluss kommen darf. Meinst Du nicht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es dann zu spaet - viel zu spaet - ist, recht hoch ist? :unsure:

 

Ach ja, bevor das unter den Tisch fällt, oder irgendwer wieder daher kommt und mir unterstellt, ich würde nicht antworten:

 

Nein, ich möchte nicht, dass noch einige hundert Jahre gewartet wird! Ich möchte, dass sofort etwas getan wird! Und zwar etwas, wovon man SICHER sein kann, dass es auch WIRKLICH einen Nutzen bringt! Einen Nutzen für die Umwelt und nicht irgend einen politischen Nutzen oder Profitnutzen für einige wenige, die sich nach aussen auch immer schön Grün und Öko geben!

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Gib mal einfach in der Suchmaschine Deines Vertrauens die Begriffe "Brandrodung" und "Regenwald" oder "Brandrodung" und "Thailand" ein. Da hast Du jede Menge Lektüre u.a. mit Augenzeugenberichten und Bildern. Und - es sind weit mehr als 100 m²! Viel Spaß beim Lesen! Wobei - der Spaß dürfte wohl eher zweifelhafter Natur sein!

Ach - und diese Brandrodungen fanden im Namen des Klimaschutzes statt? :blush:

 

Und zwar etwas, wovon man SICHER sein kann, dass es auch WIRKLICH einen Nutzen bringt!

Tja - und wenn Du uns jetzt noch erklaerst, was man da tun muss, um sich des Nutzens - wie gefordert - absolut sicher zu sein, dann wuerde ich Dich glatt fuers naechste Jahr dem Nobelpreiskomitee vorschlagen..... :unsure:

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Und zwar etwas, wovon man SICHER sein kann, dass es auch WIRKLICH einen Nutzen bringt!

Tja - und wenn Du uns jetzt noch erklaerst, was man da tun muss, um sich des Nutzens - wie gefordert - absolut sicher zu sein, dann wuerde ich Dich glatt fuers naechste Jahr dem Nobelpreiskomitee vorschlagen..... :unsure:

Mein Beitrag zum Klimaschutz - wobei ich sicher bin, daß der 100%ig was bringt:

 

Ich setz kein Kind in die Welt.

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Ach - und diese Brandrodungen fanden im Namen des Klimaschutzes statt? :unsure:

 

Och Mensch Harrryyy!!! Tust Du nur so, oder bist Du so begriffsstutzig???

 

Kleiner Zusatztip: Gib mal neben "Brandrodung" noch "Biodiesel" ein...!!!

 

Und was die möglichen Sofortmaßnahmen betrifft:

- Hemmungslose Rodung/Brandrodung (zu welchem Zweck auch immer) sofort einstellen.

- nur 10% der Mittel aus der "Klimaindustrie" weltweit in die Wiederaufforstung und den Erhalt bestehender Waldflächen stecken.

 

Und ich bin der festen Überzeugung, dass das Ergebnis sich am CO2-Gehalt - und mit Sicherheit nicht nur dort - schneller ablesen lässt, als über eine 2-, 3- oder eine wieviel-gradige Erwärmung der Durchschnittstemperatur in 100 oder 200 Jahren zu polemisieren und diese mit Zertifikaten bekämpfen zu wollen!

 

Natürlich ist auch der schonende und nachhaltige Umgang mit ALLEN natürlichen Ressourcen eine effektive Maßnahme! Aber dazu zählt für mich auch, nicht z.B. einen noch einwandfrei funktionierenden Kühlschrank zu verschrotten oder auf den Sondermüll zu werfen, nur weil ein neuer angeblich ein paar Watt weniger verbraucht. Denn auch der schicke neue Kühlschrank (kann durch jedes belibige Produkt ersetzt werden) verbraucht eine Menge Energie und Rohstoffe bis er überhaupt erst einmal die paar Watt Strom einsparen kann. Wenn der Alte kaputt ist und eine Reparatur unwirtschaftlich wird, dann darf es auch gerne das Neueste vom Neuen sein, aber ERST DANN!

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Kleiner Zusatztip: Gib mal neben "Brandrodung" noch "Biodiesel" ein...!!!

OK - hier muss ich zugestehen, dass mir dieses Stichwort nicht einfiel...... Andererseits wuerde ich nicht so weit gehen wollen, jede Brandrodung ausschliesslich dem Biodiesel zuzuschreiben. Schliesslich gibt es solche Dinge wie Brandrodung schon laenger als den Biodiesel. Es bleibt zu erwaehnen, dass der Biodiesel ohnehin eine in meinen Augen voellig daemliche "Loesung" ist, wenigstens solange, wie dessen Erschaffung auf Kosten der benoetigten Nahrungsmittel geschieht.....

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Andererseits wuerde ich nicht so weit gehen wollen, jede Brandrodung ausschliesslich dem Biodiesel zuzuschreiben. Schliesslich gibt es solche Dinge wie Brandrodung schon laenger als den Biodiesel. Es bleibt zu erwaehnen, dass der Biodiesel ohnehin eine in meinen Augen voellig daemliche "Loesung" ist, wenigstens solange, wie dessen Erschaffung auf Kosten der benoetigten Nahrungsmittel geschieht.....

 

Hier zitiere ich mich noch einmal selbst:

 

indem z.B. auch heute noch im Namen des "Klimaschutzes" große Waldflächen u.a. durch Brandrodung der "ökölogischen Landwirtschaft" zugänglich gemacht werden!

 

und präzisiere der Klarheit halber gerne:

Es wird nicht nur für Biosprit Wald gerodet, aber auch dafür. Und die Rodungen geschehen nicht ausschließlich durch Brandrodung, aber auch. Und dies auch für Flächen, die der Biospritgewinnung dienen sollen, aber nicht nur.

 

Ich hoffe, dass diese Sache jetzt geklärt wäre!

 

Es bleibt zu erwaehnen, dass der Biodiesel ohnehin eine in meinen Augen voellig daemliche "Loesung" ist, wenigstens solange, wie dessen Erschaffung auf Kosten der benoetigten Nahrungsmittel geschieht.....

 

Und in dieser Frage sind wir uns dann ja schon mal einig!

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Aber dazu zählt für mich auch, nicht z.B. einen noch einwandfrei funktionierenden Kühlschrank zu verschrotten oder auf den Sondermüll zu werfen, nur weil ein neuer angeblich ein paar Watt weniger verbraucht. ... Wenn der Alte kaputt ist und eine Reparatur unwirtschaftlich wird, dann darf es auch gerne das Neueste vom Neuen sein, aber ERST DANN!

Ja, sehr richtig. Es hat ja auch niemand vorgeschlagen, funktionierende Geräte zu entsorgen. Sowas läuft allenfalls mal, um der Wirtschaft etwas Gutes zu tun, Stichwort Abwrackprämie für PKW.

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Aber dazu zählt für mich auch, nicht z.B. einen noch einwandfrei funktionierenden Kühlschrank zu verschrotten oder auf den Sondermüll zu werfen, nur weil ein neuer angeblich ein paar Watt weniger verbraucht. ... Wenn der Alte kaputt ist und eine Reparatur unwirtschaftlich wird, dann darf es auch gerne das Neueste vom Neuen sein, aber ERST DANN!

Ja, sehr richtig. Es hat ja auch niemand vorgeschlagen, funktionierende Geräte zu entsorgen. Sowas läuft allenfalls mal, um der Wirtschaft etwas Gutes zu tun, Stichwort Abwrackprämie für PKW.

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Wirklich bemerkenswert: Um die ökologisch katastrophalen Auswirkungen einer Massnahme (Abwrackprämie) zu vertuschen, wird anschliessend behauptet, sie sei erfolgt, um der Wirtschaft etwas gutes zu tun. Das ist übelste Demagogie, runner!

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Um die ökologisch katastrophalen Auswirkungen einer Massnahme (Abwrackprämie) zu vertuschen, wird anschliessend behauptet, sie sei erfolgt, um der Wirtschaft etwas gutes zu tun. Das ist übelste Demagogie, runner!

Habe ich die Prämie erfunden / vorgeschlagen / jemals für sinnvoll befunden? Das müsste ich doch eigentlich wissen... Was sagt Wikipedia?

 

Die Umweltprämie sollte zum einen die Nachfrage nach Kraftfahrzeugen fördern und damit der Automobilindustrie helfen. Zum anderen sollte sie die Fahrzeugflotte erneuern und damit die Schadstoffbelastung der Luft senken. Die Auswirkungen der Umweltprämie auf beide Ziele sind umstritten.

Oder das Handelsblatt:

 

Die Bundesregierung will mit der neuen Abwrackprämie von 2 500 Euro den Verkauf von Neuwagen ankurbeln und damit der Autoindustrie in ihrer schwersten Absatzkrise seit langem helfen.

Ein ganz neues "Wir"-Gefühl, unter all den Demagogen... :unsure:

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Wirklich bemerkenswert: Um die ökologisch katastrophalen Auswirkungen einer Massnahme (Abwrackprämie) zu vertuschen, wird anschliessend behauptet, sie sei erfolgt, um der Wirtschaft etwas gutes zu tun. Das ist übelste Demagogie, runner!

Und das ist fehlgeschlagene Polemik, 'Netghost', man koennte ja beinahe meinen, Du waerest ideologisch besessen davon, 'runner' zu diskreditieren..... :unsure:

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