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Radarfalle Erzürnt Hemberger


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Der SPD-Mann aus Hembergen hatte – unterstützt von 123 Anwohnern – für die Ortsdurchfahrt von Hembergen eine Tempo 30-Beschränkung gefordert, um gerade im Bereich des Kindergartens die Sicherheit für Fußgänger und Fahrradfahrer zu erhöhen. Und er hatte angeregt, die Einhaltung des Tempolimits zu kontrollieren.

 

...........................

„Wie könne es ein, dass hier geblitzt würde“, wollten die von der Stadtverwaltung wissen. Auch Anneliese Meyer zur Altenschildesche berichtete von aufgebrachten Müttern, die auf dem Weg zum Kindergarten „abgelichtet“ wurden. Wenn die Leute in Hembergen Tempo 30 fordern, dürfen sie sich nicht beschweren, wenn der Kreis das auch kontrolliert“,

http://www.emsdettenervolkszeitung.de/loka...r;art954,686422

 

:licht:

 

Dumm gelaufen würde ich mal sagen.

 

Würde mich mal interessieren wie viel von den Unterzeichnern geblitzt wurden.

 

MfG.

 

hartmut

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:nolimit: zum Schutze der Kinder, Zustimmung ohne wenn und aber. :licht:

Dann das Ergebnis: Die lautesten Schreihälse erwischt es selber! :wacko:

Ich kann nur sagen, weiter machen, Kontrolle wem Kontrolle gebührt!

 

:mecker:

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Für mich auch ein alter Hut. Neu hingegen, dass die Leute sich nicht angemessen beschämt wegducken, sondern jetzt diesen Kurs fahren :wacko:

Genau so isses.

 

Auch klassisch, statt am Kindergarten zeitlich zu limitieren, wird gleich die Ortsdurchfahrt limitiert. Somit genügend günstige Gelegenheiten für den Radarwagen...

:licht:

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Dann das Ergebnis: Die lautesten Schreihälse erwischt es selber! :wacko:

 

Das weiß natürlich niemand so ganz genau: Der Initiator ist, wie oben zu lesen, von 123 Ortansässigen unterstützt worden - noch nicht einmal ein Viertel der ~600 Einwohner Hembergens (Quelle: Wikipedia) - von denen keiner weiß, ob sie auch nur potentiell betroffen sind; die können abseits des Kindergartens oder/und auch unmotorisiert vor sich hin leben :nolimit:

 

Gut möglich IMHO, daß nicht ein einziger der Unterstützer geblitzt worden ist - wenngleich's gerade denen natürlich in besonderem Maße zu gönnen wäre, ebensowie die zu erwarten gewesenen Nebenwirkungen von :nolimit: und :mecker: in Gestalt von "Lärm und Dreck" - wofür sich dem ausgesetzte Nichtunterstützer bitte bei ersteren - wohl namentlich bekannten - bedanken mögen :licht:

 

lg

c.s.

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Für mich auch ein alter Hut. Neu hingegen, dass die Leute sich nicht angemessen beschämt wegducken, sondern jetzt diesen Kurs fahren :wacko:

Genau so isses.

 

Auch klassisch, statt am Kindergarten zeitlich zu limitieren, wird gleich die Ortsdurchfahrt limitiert. Somit genügend günstige Gelegenheiten für den Radarwagen...

:licht:

Wie lang ist denn die Ortsdurchfahrt?

Gehen die Kinder da über "Luftstraßen" hin (d.h. fliegen die) oder führt der Weg zum KiGa die Ortsdurchfahrt entlang?

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Gehen die Kinder da über "Luftstraßen" hin (d.h. fliegen die) oder führt der Weg zum KiGa die Ortsdurchfahrt entlang?

 

Das ist doch völlig egal. Autos fahren nicht auf dem Gehweg und Kinder, die nicht auf dem Gehweg laufen, darf man eben nicht alleine losschicken. Völlig egal, ob da nun 30, 50 oder 100 erlaubt ist. DIREKT am Kindergarten verstehe ich die 30, denn da wird gespielt, es gibt parkende Eltern, evt mit nicht verkehrstauglichen Kindern etc, aber die ganze Durchfahrt limitieren. :licht:

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@hawethie: Beachte die Betonung auf zeitlich.

Wenn es tatsächlich wegen Kindergarten oder Schule ist, dann üblicherweise mit Zusatz "Mo-Fr 7-16 Uhr"

Ob's was gebracht hätte?

In dem Zeitungsartikel steht doch von Müttern, die auf dem Weg zum KiGa abgelichtet wurden.

Ergo: sch...egal, was da steht - beachtet wird es nicht.

 

@DocBrown: das ist nach den Verwaltungsvorschriften für die Zonen nicht zulässig :)

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Wie lang ist denn die Ortsdurchfahrt?

@hawethie: Wie von @helmet l. erwähnt, ist es ein klassisches Hintertupfingen ohne weltbewegende Ortsdurchfahrt. Das Beispiel Hemberg steht aber als Beispiel für bundesweite Ortstempolimitpossen.

 

Gehen die Kinder da über "Luftstraßen" hin (d.h. fliegen die) oder führt der Weg zum KiGa die Ortsdurchfahrt entlang?

Du stellst Dich als den klassischen Behördenvertreter dar, der für jeden Furz und jede Eventualität eine Tempolimitbegründung sieht. Mach doch gleich ein Radius um den KiGa, der alle Wohnorte der Kinder einschließt und verhänge hier pauschal :30: . :wand: . Alles wird dann schon gut, gell?

 

Ich habe hier auch schon genug Fotobeispiele gebracht, welche akzeptable kurze und/oder zeitliche begrenzte :30: vor Schulen/KiGa zeigen, ebenso wie lediglich Warnschilder, also weiterhin :50:.

Geht also schon, man muß nur klar nachdenken :unsure: .

:)

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Schau es dir mal auf GoogleEarth an, bevor du wieder grundlos rumjammerst. Dann wirst du sehen, daß das Kaff so klein ist, daß, um einen effektiven Schutz für den KiGa zu schaffen, tatsächlich der gesamte Ort auf :) limitiert werden muss.

 

Du hast sicher das eine oder andere Bild gebracxht, aber ist das auch so 1:1 auf die hier gegebene Situation umzusetzen?

 

Von wann bis wann sollte deiner Meinung nach denn ein Limit am KiGa / an der Schule bestehen und ab wann sollte es wieder angehoben werden?

 

Zustimmen würde ich, wenn du nun sagst, ab 20:00 Uhr. Allerdings sollte man sich dann überlegen, ob ab dieserUhrzeit kein zweiter Faktor (nämlich der Lärmschutz) greifen könnte...

 

Gruß

Goose

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.... limitiert werden muss.

Der nächste Behördenvertreter ist aufgetaucht :30: . Was heißt hier MUSS? Seit wieviel Jahren gibt es in Hemberg den KiGa?

 

...zweiter Faktor (nämlich der Lärmschutz) greifen könnte...

Klar, und der dritte Faktor sind sich möglicherweise auftuende Erdspalten und als vierter Faktor könnte die Landung von grünen Männchen greifen.

Und als fünfter Faktor dann der Furz vom außerhalb liegenden Bauer. Merkst Du etwas?

:)

 

 

Du hast sicher das eine oder andere Bild gebracxht, aber ist das auch so 1:1 auf die hier gegebene Situation umzusetzen?

Ja, ich hatte ein Bild mit lediglich Warnschild bei vergleichbarer Ortsgröße nähe A8 Irschenberg gebracht. War ein Thread mit @kaimann. Desweiteren ein :wand: auf 200-300 Meter aus zwei Dörfer (1 x nähe Wiesbaden, 1 x nähe Ansbach).

 

Ich habe mir natürlich vorher ein Bild über Google-Earth gemacht.

 

Von wann bis wann sollte deiner Meinung nach denn ein Limit am KiGa / an der Schule bestehen und ab wann sollte es wieder angehoben werden?

So wie der tatsächliche Betrieb dort ist.

:unsure:

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Der nächste Behördenvertreter ist aufgetaucht .
Bedeutet das, daß du mit deinen "Argumenten" nicht mehr weiter kommst...?
Was heißt hier MUSS? Seit wieviel Jahren gibt es in Hemberg den KiGa?
Das kann ich dir nicht beantworten. Allerdings bedeutet die Tatsache, daß zu vor kein Limit bestand, nicht, daß es nun unnötig ist.
Klar, und der dritte Faktor sind sich möglicherweise auftuende Erdspalten und als vierter Faktor könnte die Landung von grünen Männchen greifen.

Und als fünfter Faktor dann der Furz vom außerhalb liegenden Bauer. Merkst Du etwas?

Klar merke ich was: Du schreibst Unsinn.
So wie der tatsächliche Betrieb dort ist.
Konkreter kannst du nicht werden?

 

Gruß

Goose

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Schau es dir mal auf GoogleEarth an, bevor du wieder grundlos rumjammerst. Dann wirst du sehen, daß das Kaff so klein ist, daß, um einen effektiven Schutz für den KiGa zu schaffen, tatsächlich der gesamte Ort auf :) limitiert werden muss.

Vielleicht sollte man sich bei der Gelegenheit gleich mal Gedanken darüber machen, wie man es u.U. schaffen kann, eine Sicherheitssteigerung hinzubekommen, ohne immer gleich das Allheilmittel "Tempolimit" bemühen zu müssen...

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Auf dem Weg zur Schule meiner Tochter, komme ich an 3 Grundschulen vorbei. An jeder wird regelmäßig gelasert bzw. geblitzt. Seitdem sich das herumgesprochen hat, fahren geschätzte 95 % der Leute dort absolut vorschriftsmäßig. :)

 

Außreißer haben meistens ein auswärtiges Nummernschild.

 

Manchmal helfen die Kontrollen sehr wohl. Dort wo sie Sinn machen.

 

Ich find´s gut....

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@DocBrown: das ist nach den Verwaltungsvorschriften für die Zonen nicht zulässig :)

 

Das erklärt warum das "Zone" auf dem :unsure: fehlt. Aber es ist eindeutig ein Zonenschild, wo Zone drunter stehen könnte :wand:

 

Zone macht auch keinen Sinn da es nur eine Straße gibt, ohne Abzweigungen.

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Schau es dir mal auf GoogleEarth an, bevor du wieder grundlos rumjammerst. Dann wirst du sehen, daß das Kaff so klein ist, daß, um einen effektiven Schutz für den KiGa zu schaffen, tatsächlich der gesamte Ort auf :) limitiert werden muss.

Vielleicht sollte man sich bei der Gelegenheit gleich mal Gedanken darüber machen, wie man es u.U. schaffen kann, eine Sicherheitssteigerung hinzubekommen, ohne immer gleich das Allheilmittel "Tempolimit" bemühen zu müssen...

Mach doch mal Vorschläge

 

Gruß

Goose

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Mach doch mal Vorschläge

Wenn ich nicht irre, so glaubt @Mace, man könne insbesondere oder allein mit Aufklärung dafür sorgen, daß sich die Leute anders verhalten. UND: natürlich müssen "unsinnige" Limits zunächst einmal weichen. Denn solche kann man sich trotz bester Aufklärung unmöglich befolgen. Jetzt fragt sich nur, welcher Supermann in der Lage ist, es allen recht zu machen und dafür zu sorgen, daß alles so läuft und geregelt ist, daß niemand aus der Reihe tanzt.

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Ich find´s gut....

:wand: dich können sie ja auch nicht kriegen. :30:

 

MfG

 

:)

 

in diesem Fall fahre ich aus Überzeugung nicht schneller. Habe selber Kinder und hasse diese Deppen, die an den Kids vorbeiheizen, als gebe es kein morgen mehr.

 

BEL und Co eher dort wo es ausschließlich um $$ geht... :unsure:

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Wenn ich nicht irre, so glaubt @Mace, man könne insbesondere oder allein mit Aufklärung dafür sorgen, daß sich die Leute anders verhalten.
Naja, da hat mich (und sicher dich auch) die Erfahrung anderes gelehrt...

 

Jetzt fragt sich nur, welcher Supermann in der Lage ist, es allen recht zu machen
Beim Stichwort "Supermann" fällt mir spontan jemand ein... :unsure: Wenn er nicht gerade eine Doktorarbeit schreibt könnte er bestimmt mal eben schnell die Welt verändern. :)

 

Grúß

Goose

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Was heißt hier MUSS? Seit wieviel Jahren gibt es in Hemberg den KiGa?
Das kann ich dir nicht beantworten. Allerdings bedeutet die Tatsache, daß zu vor kein Limit bestand, nicht, daß es nun unnötig ist.

die tatsache, dass jetzt eins dort steht, heißt aber auch nicht, dass es nun nötig ist :)

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in diesem Fall fahre ich aus Überzeugung nicht schneller. Habe selber Kinder und hasse diese Deppen, die an den Kids vorbeiheizen, als gebe es kein morgen mehr.

Sehe ich auch so. Aber dazu brauche ich kein Limit. Wenn Kinder in der Nähe sind wird automatisch massiv die Geschwindigkeit reduziert, gerne auch deutlich unter Limit bis hin zu Schrittgeschwindigkeit. Ich bremse ab und weiche da auch automatisch schon auf die Gegenfahrbahn aus, wenn ich am rechten Fahrbahnrand Kinder sehe und versuche so jede Gefahr für die Kinder auszuschliessen.

Es kommt immer wieder vor, dass einem Kinder vors Auto laufen. Wenn man da stur Limit fährt und nicht mitdenkt, schlägts trotzdem ein. Auch 30 können da schon viel zu viel sein.

 

MfG

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in diesem Fall fahre ich aus Überzeugung nicht schneller. Habe selber Kinder und hasse diese Deppen, die an den Kids vorbeiheizen, als gebe es kein morgen mehr.

Sehe ich auch so. Aber dazu brauche ich kein Limit. Wenn Kinder in der Nähe sind wird automatisch massiv die Geschwindigkeit reduziert, gerne auch deutlich unter Limit bis hin zu Schrittgeschwindigkeit. Ich bremse ab und weiche da auch automatisch schon auf die Gegenfahrbahn aus, wenn ich am rechten Fahrbahnrand Kinder sehe und versuche so jede Gefahr für die Kinder auszuschliessen.

Es kommt immer wieder vor, dass einem Kinder vors Auto laufen. Wenn man da stur Limit fährt und nicht mitdenkt, schlägts trotzdem ein. Auch 30 können da schon viel zu viel sein.

 

MfG

 

:)

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Was heißt hier MUSS? Seit wieviel Jahren gibt es in Hemberg den KiGa?
Das kann ich dir nicht beantworten. Allerdings bedeutet die Tatsache, daß zu vor kein Limit bestand, nicht, daß es nun unnötig ist.

die tatsache, dass jetzt eins dort steht, heißt aber auch nicht, dass es nun nötig ist :)

Zumindest scheint es gewollt zu sein, und zwar von mindestens 123 Anwohnern. Wenn man sich nun vor Augen hält, daß der Ort insgesamt nur 600 Einwohner hat (Kinder mitgerechnet), so ist das ein nicht unerheblicher Anteil.

 

Gruß

Goose

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Zumindest scheint es gewollt zu sein, und zwar von mindestens 123 Anwohnern. Wenn man sich nun vor Augen hält, daß der Ort insgesamt nur 600 Einwohner hat (Kinder mitgerechnet), so ist das ein nicht unerheblicher Anteil.

Und wie viele dieser Anwohner haben sich ernsthaft mit der Problematik befasst und nicht nur substantiiert gesagt: "Ja, da mach' ich mal mit"?

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Und wie viele dieser Anwohner haben sich ernsthaft mit der Problematik befasst und nicht nur substantiiert gesagt: "Ja, da mach' ich mal mit"?

Ist das sooo entscheidend, wie sehr sie sich mit der Materie befaßt haben? Muß man sich, um sich einer Meinung anzuschließen, wer weiß wie intensiv mit der Thematik befassen?

 

Was wäre denn für Dich "ernsthaft"?

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Muß man, um sich einer Meinung anzuschließen, wer weiß wie intensiv mit der Thematik befassen?

Wenn man damit in die Rechte anderer eingreifen will, ja.

Niemand sagt etwas, wenn sich die Leute, die sich nicht eingehend damit beschäftigen wollen, einfach raushalten. Aber bevor ich nach Beschränkungen für andere kreische, setze ich mich anständig damit auseinander, ob das wirklich nötig ist.

 

Was wäre denn für Dich "ernsthaft"?

Wenn ich mir über Alternativen Gedanken mache, über die Frage, ob :) wirklich mehr Sicherheit herstellt, oder ggf. andere Maßnahmen vllt. noch eher (Verkehrshelfer, Lichtzeichenanlagen, verstärkte Aufklärung der Autofahrer und Schüler, sichere Umfriedung des Kindergartens), ob zeitliche Einschränkungen sinnvoll sind, wie weit sich die Maßnahme erstrecken soll, ob eine Rückbebauung an gefahrenträchtigen Stellen ggf. sinnvoller sein könnte usw. usw. usw.

 

Ich kreische auch nicht rum, man solle Managergehälter deckeln oder den Mindestlohn einführen oder die Steuern senken, weil ich mich mit der Thematik einfach nicht befasst habe. Man muss kein Experte sein, aber man sollte sich zumindest mal Gedanken machen!

 

Komischerweise kreischen im Straßenverkehr alle rum, weil alle meinen die Ultimativlösung zu kennen (ohne sich überhaupt darum bemüht zu haben), nur weil am Straßenverkehr mehr oder weniger jeder teilnimmt, aber nicht jeder wirklich bewusst.

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Zumindest scheint es gewollt zu sein, und zwar von mindestens 123 Anwohnern. Wenn man sich nun vor Augen hält, daß der Ort insgesamt nur 600 Einwohner hat (Kinder mitgerechnet), so ist das ein nicht unerheblicher Anteil.

Und wie viele dieser Anwohner haben sich ernsthaft mit der Problematik befasst und nicht nur substantiiert gesagt: "Ja, da mach' ich mal mit"?

Damit wird mal wieder unterstellt, daß die, die für ein Limit sind, "Ja-Sager" sind.

Es zeugt nicht nur von einem schlechten Argumentationsstil, es ist dazu auch noch eine Beleidigung all derer, die für ein Limit waren, wenn diese auf solche Art als Mitläufer ohne eigene Meinung einsortiert werden.

Möglicherweise (ich weiß es nicht, du aber auch nicht) hat sich die Mehrheit ernsthafte Gedanken gemacht. Aber offensichtlich war es der Wille von mindestens 123 Bürgern.

 

Gruß

Goose

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Nun, die Mehrheit gehört nunmal zur Gruppe, die sich über "Raser" aufregen und Limits immer und überall befürworten.

 

In den entsprechenden Behörden liegen im Verhältnis (wie man mir mal indirekt sagte) 100 Briefe vor, die ein tieferes Limit fordern und 1 Brief, in dem eine Anhebung eines Limits gefordert wird (ich :) )

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Wenn man damit in die Rechte anderer eingreifen will, ja.

Ähm, wenn einer :wand: fährt wo :unsure: angebracht wäre, greift er auch in die Rechte anderer ein. :)

Das Recht der einen, beschränkt das Recht der anderen.

 

Niemand sagt etwas, wenn sich die Leute, die sich nicht eingehend damit beschäftigen wollen, einfach raushalten. Aber bevor ich nach Beschränkungen für andere kreische, setze ich mich anständig damit auseinander, ob das wirklich nötig ist.

Nö, dann könntest Du die Demokratie abschaffen wenn nur noch Leute etwas wählen dürfen wenn sie sich intensiv mir einem Thema auseinander gesetzt haben.

 

Für mich klingt das was Du hier ablässt wie, "wer anderer Meinung ist wie ich soll seine Klappe halten, der hat eh keine Ahnung".

Und so läuft das eben nicht.

 

Du musst dich eben damit abfinden wenn sich Interessierte für etwas einsetzen das Du es einfach so akzeptieren musst.

 

MfG.

 

hartmut

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Damit wird mal wieder unterstellt, daß die, die für ein Limit sind, "Ja-Sager" sind.

Es zeugt nicht nur von einem schlechten Argumentationsstil, es ist dazu auch noch eine Beleidigung all derer, die für ein Limit waren, wenn diese auf solche Art als Mitläufer ohne eigene Meinung einsortiert werden.

Ob das schlechter Argumentationsstil ist, müssen andere beurteilen.

Jedenfalls entspricht es meinen Wahrnehmungen, dass es, wenn es um die Anordnung von Limits geht, überwiegend willfährige Menschen gibt, die nicht argumentieren können sondern nur auf Raser schimpfen, ohne auf die Sachebene zu gehen. Warum ist das wohl so?

 

Möglicherweise (ich weiß es nicht, du aber auch nicht) hat sich die Mehrheit ernsthafte Gedanken gemacht. Aber offensichtlich war es der Wille von mindestens 123 Bürgern.

Aus Erfahrung heraus, wenn ich Menschen, die für Limits sind, darauf anspreche, kommt als Begründung nichts. Nur ein Argument maximal, das aus den Medien kopiert ist.

 

Ich sage, es war nicht der Wille von mindestens 123 Bürgern, da zur Willensbildung eine thematische Auseinandersetzung erforderlich ist.

 

Für mich klingt das was Du hier ablässt wie, "wer anderer Meinung ist wie ich soll seine Klappe halten, der hat eh keine Ahnung".

Und so läuft das eben nicht.

Für dich klingt das so, so ist es aber nicht. Ich schätze Gegenmeinungen, allerdings erst, wenn sie sachlich fundiert sind.

 

Du musst dich eben damit abfinden wenn sich Interessierte für etwas einsetzen das Du es einfach so akzeptieren musst.

Das sind keine Interessierten, das sind durch die Presse und die Gesellschaft Aufgehetzte die sich im Regelfall eine Meinung nicht gebildet haben.

 

Ebenso wie viele derer, die :) fordern, auch das erkenne ich an. Viele wollen einfach nur heizen, ohne weitere Gedanken zu hegen.

Um endlich mal mit dem dummen Vorurteil aufzuräumen, ich würde nur diejenigen kritisieren, die zu Sachen mitreden, ohne sich damit auseinandergesetzt zu haben, die nicht in meinem Interesse sind. :unsure: ist in meinem Interesse und dennoch gebe ich gerne zu, dass die Masse, die sich dafür einsetzt, sich nicht wirklich mit der Thematik auseinandersetzt.

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Aus Erfahrung heraus, wenn ich Menschen, die für Limits sind, darauf anspreche, kommt als Begründung nichts. Nur ein Argument maximal, das aus den Medien kopiert ist.
Das hatten wir ja schon mal an anderer Stelle. Wie war das doch gleich mit denen, die anderer Meinung sind...?

 

Ich sage, es war nicht der Wille von mindestens 123 Bürgern, da zur Willensbildung eine thematische Auseinandersetzung erforderlich ist.
Was war es denn deiner Meinung nach für die mindestens 123 Bürger?

 

Sorry, aber du scheinst echte Probleme mit anderen Meinungen zu haben...

 

Gruß

Goose

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Das sind keine Interessierten, das sind durch die Presse und die Gesellschaft Aufgehetzte die sich im Regelfall eine Meinung nicht gebildet haben.

Jetzt drehst aber völlig ab. :)

Du solltest dich ganz einfach damit abfinden das deine Meinung eine Minderheitenmeinung ist.

 

Es ist völlig egal wie diese Meinung zustande gekommen ist, Du hast genau wie andere Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren. :unsure:

 

Selbst mit meiner doch sehr gemäßigten Haltung gelte ich oft genug als der Raser schlechthin.

 

Lies mal was @Dagegen geschrieben hat.

 

MfG.

 

hartmut

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Wie war das doch gleich mit denen, die anderer Meinung sind...?

Die werden respektiert, wenn ihre Meinung auf einer Meinungsbildung beruht und nicht auf Polemik. Wie schon gefühlt 500x gesagt.

 

Was war es denn deiner Meinung nach für die mindestens 123 Bürger?

Ist oben bereits beantwortet.

 

Sorry, aber du scheinst echte Probleme mit anderen Meinungen zu haben...

Ist auch bereits oben beantwortet.

 

Du solltest dich ganz einfach damit abfinden das deine Meinung eine Minderheitenmeinung ist.

Siehst du hartmut, dass passiert, wenn man vor Aktionismus blind ist. Du versuchst blind meine Argumentation zu zerrupfen.

Dabei hätte dir schon auffallen können, dass ich zu der Frage, ob in dem ganzen Dort 30 notwendig ist, noch gar nicht Stellung bezogen habe.

 

Und warum nicht? Weil ich mir noch keine Meinung gebildet habe!

 

Und warum nicht? Weil mir die dazu notwendigen Informationen fehlen, um eine Meinung überhaupt bilden zu können!

 

Wie kannst du also behaupten, meine Meinung sei eine Minderheitenmeinung?

 

Es ist völlig egal wie diese Meinung zustande gekommen ist, Du hast genau wie andere Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren. :)

Ich akzeptiere sie erst dann, wenn sie wirklich eine Meinung ist. Wenn man sich wirklich thematisch mit der Sache befasst hat.

 

Selbst mit meiner doch sehr gemäßigten Haltung gelte ich oft genug als der Raser schlechthin.

Und daran siehst du, wie falsch man liegen kann, wenn man sich nicht anständig informiert bzw. jemanden nicht anständig kennt!

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Die werden respektiert, wenn ihre Meinung auf einer Meinungsbildung beruht und nicht auf Polemik. Wie schon gefühlt 500x gesagt.

 

Es ist piepegal auf was etwas beruht wenn es eine Mehrheit will. Dir mag das wichtig sein, anderen ist es weniger wichtig, deswegen zählt die Stimme genauso.

 

Siehst du hartmut, dass passiert, wenn man vor Aktionismus blind ist. Du versuchst blind meine Argumentation zu zerrupfen.

Dabei hätte dir schon auffallen können, dass ich zu der Frage, ob in dem ganzen Dort 30 notwendig ist, noch gar nicht Stellung bezogen habe.

 

Du hast keine Argumentation, schon keine mit Substanz die verrupft werden kann.

Du sagst nur, die anderen sind blöd, die sollen sich mal mit dem Thema beschäftigen, und wenn sie keine Ahnung haben sollen sie die Klappe halten und mich machen lassen. Ich habe die Weisheit alleine.

 

Und warum nicht? Weil ich mir noch keine Meinung gebildet habe!

 

Na sowas, geht es hier jetzt nur um das :)

 

Wie kannst du also behaupten, meine Meinung sei eine Minderheitenmeinung?

 

Weil ich ganz einfach auch Meinungen außerhalb des Forums höre.

 

Ich akzeptiere sie erst dann, wenn sie wirklich eine Meinung ist. Wenn man sich wirklich thematisch mit der Sache befasst hat.

 

Siehste, was ich oben sage, Kritik aber ohne Substanz. Die Leute brauchen keine Doktorarbeit um zu merken das es Rasser auf der Straße gibt die sie bedrängen. Die wollen die Rasser nicht und sind froh wenn es mal einen weniger gibt.

 

Du hast fremde Meinungen zu akzeptieren selbst wenn sie nur aus dem Bauch heraus kommen.

 

Und daran siehst du, wie falsch man liegen kann, wenn man sich nicht anständig informiert bzw. jemanden nicht anständig kennt!

Das sagt nur aus das die Leute etwas anderes wollen. Die solche Spielchen wie Pizzabäcker ablehnen. Die haben eben eine andere moralische Sichtweise. Es ist ihre moralische Grundhaltung, wer was verbockt muss dafür geradestehen. Dabei geht es nicht um legal oder illegal, sondern rein um Moral. Nicht um informiert oder uninformiert.

Finde nicht das es verwerflich ist die Haltung zu haben.

 

MfG.

 

hartmut

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Es ist piepegal auf was etwas beruht wenn es eine Mehrheit will. Dir mag das wichtig sein, anderen ist es weniger wichtig, deswegen zählt die Stimme genauso.

Fragt sich, ob das so gut ist. Leute wählen nach Sympathie, nicht nach politischen Inhalten. Macht das Sinn?

 

Du hast keine Argumentation, schon keine mit Substanz die verrupft werden kann.

Du sagst nur, die anderen sind blöd, die sollen sich mal mit dem Thema beschäftigen, und wenn sie keine Ahnung haben sollen sie die Klappe halten und mich machen lassen. Ich habe die Weisheit alleine.

Für die letzteren beiden Aussagen bitte ich um einen Beleg.

Ebenso zu der Aussage, die Leute seien blöd.

 

Und warum nicht? Weil ich mir noch keine Meinung gebildet habe!

 

Na sowas, geht es hier jetzt nur um das :)

Im Moment geht es um Hemberg und die dort getroffene Anordnung, ja.

 

Siehste, was ich oben sage, Kritik aber ohne Substanz. Die Leute brauchen keine Doktorarbeit um zu merken das es Rasser auf der Straße gibt die sie bedrängen. Die wollen die Rasser nicht und sind froh wenn es mal einen weniger gibt.

Ohne Substanz. Genau das ist meine Kritik.

 

Außerdem hat die Frage, ob jemand bedrängt wird, rein gar nichts mit der Frage zu tun, ob zum Schutz eines Kindergartens Tempo :unsure: erforderlich ist.

 

Du hast fremde Meinungen zu akzeptieren selbst wenn sie nur aus dem Bauch heraus kommen.

Das sehe ich allerdings nicht ein.

 

Es ist ihre moralische Grundhaltung, wer was verbockt muss dafür geradestehen. Dabei geht es nicht um legal oder illegal, sondern rein um Moral. Nicht um informiert oder uninformiert.

Und ob etwas "verbockt" ist oder nicht, kann man auch erst entscheiden, wenn man sich mit mit der Frage auseinandergesetzt hat.

Nicht die bloße Übertretung des Rechts Gesetzes macht eine Handlung moralisch verwerflich.

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Fragt sich, ob das so gut ist. Leute wählen nach Sympathie, nicht nach politischen Inhalten. Macht das Sinn?

Völlig belanglos, sie müssen ihre Entscheidung nicht rechtfertigen.

 

Für die letzteren beiden Aussagen bitte ich um einen Beleg.

Ebenso zu der Aussage, die Leute seien blöd.

Es ist schwer etwas zu belegen was nicht vorhanden ist.

Und wie würdest du es denn anders als blöd nennen wenn jemand "ohne Ahnung" seinen Senf dazu gibt. Das bemängelst Du ja.

 

Im Moment geht es um Hemberg und die dort getroffene Anordnung, ja.

Dafür das Du dir angeblich noch keine Meinung gebildet hast, bist dann aber sehr aktiv. Von daher ging ich davon aus, es ginge um das Prinzipielle.

 

Ohne Substanz. Genau das ist meine Kritik.

Substanz genug um zu entscheiden.

 

Außerdem hat die Frage, ob jemand bedrängt wird, rein gar nichts mit der Frage zu tun, ob zum Schutz eines Kindergartens Tempo :unsure: erforderlich ist.

Falsch, wenn jemand Angst hat, sei es um seine Angehörigen um oder auch um sich, hat das sehr viel damit zu tun.

 

Das sehe ich allerdings nicht ein.

Ändert aber nichts daran das Du es akzeptieren musst. Ich wiederhole musst.

 

Und ob etwas "verbockt" ist oder nicht, kann man auch erst entscheiden, wenn man sich mit mit der Frage auseinandergesetzt hat.

Nicht die bloße Übertretung des Rechts Gesetzes macht eine Handlung moralisch verwerflich.

Es gibt Menschen die setzen große :) auf die Juristerei und entscheiden nach gesundem Menschenverstand. Nur weil etwas nicht strafbar ist, ist es auch moralisch vertretbar.

 

MfG.

 

hartmut

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Es ist piepegal auf was etwas beruht wenn es eine Mehrheit will.

 

Wo ist die denn im vorliegenden Fall? :unsure:

 

123 von ~600 Dorfbewohnern haben die :wand: unterstützt - gefragt worden sind wohl alle; allenfalls unter Auslassung derer, von denen bekanntermaßen (wir sind auf'm Dorf!) keine Unterstützung zu erwarten war; also nicht mal dann eine Mehrheit, wenn man annimmt, 50% der Bewohner seien minderjährig oder entmündigt - mithin nicht stimmberechtigt :30:

 

Zudem scheint niemand so genau zu wissen, ob und ggf. inwieweit die Unterstützer auch Betroffene bzw. Profiteure sind - durchaus möglich, daß da abseits wohnende Nichtbetroffene ihrem diffusen Autohaß (natürlich nur dem auf anderer Leute individuelle Mobilität!) Ausdruck verliehen haben und sonst nix - was wohl nicht nur keiner weiß, sondern auch keiner so genau wissen will... :)

 

lg

c.s.

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Wo ist die denn im vorliegenden Fall? :)

Die schweigende Mehrheit wie immer, es hätten 124Stimmen dagegen ausgereicht.

Zudem scheint niemand so genau zu wissen, ob und ggf. inwieweit die Unterstützer auch Betroffene bzw. Profiteure sind

Auch das ist völlig belanglos.

Die 123 die unterschrieben haben, die versprechen sich Vorteile dadurch, ist das verwerflich? :unsure:

 

MfG.

 

hartmut

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es hätten 124Stimmen dagegen ausgereicht.

 

Hat's denn überhaupt eine Abstimmung mit mindestens zwei zur Wahl stehenden Alternativen gegeben? :)

 

Der Artikel liest sich IMHO eher, als sei da einer mit der Unterschriftenliste 'rumgegangen und es gab nur diese eine Option - für die man unterschreiben konnte oder eben nicht; was aber sagt's dann aus, daß noch nicht mal ein Viertel unterschrieben hat? :unsure:

 

:wand:

c.s.

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Hat's denn überhaupt eine Abstimmung mit mindestens zwei zur Wahl stehenden Alternativen gegeben? :unsure:

Muss es doch nicht. :)

Wer dagegen ist kann ja selber eine Initiative gründen.

 

Der Artikel liest sich IMHO eher, als sei da einer mit der Unterschriftenliste 'rumgegangen und es gab nur diese eine Option - für die man unterschreiben konnte oder eben nicht; was aber sagt's dann aus, daß noch nicht mal ein Viertel unterschrieben hat? :wand:

Was soll es sagen?

Es ist möglich Initiativen zu gründen. Unterschriften zu sammeln und damit die Verantwortlichen zum Handeln zu bewegen. Es müssen da nicht 50% unterschreiben. Es haben auch nicht 50% die neue Bundesregierung gewählt.

Die haben gesammelt, die haben überzeugt, und fertig.

 

Wenn Du mal die Beteiligung an Bürgerbegehren ansiehst, da ist eine Wahlbeteiligung von 50% eine erstaunlich hohe Wahlbeteiligung. Von daher sind 123 Stimmen erstaunlich viel.

 

MfG.

 

hartmut

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Es ist schwer etwas zu belegen was nicht vorhanden ist.

Und wie würdest du es denn anders als blöd nennen wenn jemand "ohne Ahnung" seinen Senf dazu gibt. Das bemängelst Du ja.

Als unpassend, jedoch nicht als blöd.

 

Dafür das Du dir angeblich noch keine Meinung gebildet hast, bist dann aber sehr aktiv. Von daher ging ich davon aus, es ginge um das Prinzipielle.

Aus Erfahrung. Es ist einfach ein Missstand, dass Leute Entscheidungen treffen dürfen, die sich nicht informieren.

 

Substanz genug um zu entscheiden.

Ja, aber nur um zu entscheiden, ob Uninformierte Entscheidungen treffen dürfen sollen oder nicht.

Nicht hingegen diesen Einzelfall. Dazu fehlen die Informationen.

 

Falsch, wenn jemand Angst hat, sei es um seine Angehörigen um oder auch um sich, hat das sehr viel damit zu tun.

Fragt sich, ob er die Angst berechtigt hat oder nicht. Um das herauszufinden braucht es Infos!

 

Ändert aber nichts daran das Du es akzeptieren musst. Ich wiederhole musst.

Ich muss nicht.. Ich kann es zwar nicht ändern, aber ich muss es auch nicht akzeptieren. Es steht mir offen, weiterhin gegen Windmühlen zu kämpfen.

Immerhin nehmen sich manche dieser Leute meine Kritik erfahrungsgemäß zu Herzen. Immerhin erkennen sie, worum es mir geht und erkennen ihre Uninformiertheit (manchmal) an. Immerhin etwas.

 

Außerdem entscheiden diese Leute ja auch nicht zwingend. Wie oft schon wurde Bürgerbegehren nicht entsprochen?

 

Es gibt Menschen die setzen große :) auf die Juristerei und entscheiden nach gesundem Menschenverstand. Nur weil etwas nicht strafbar ist, ist es auch moralisch vertretbar.

Richtig, nur weil etwas nicht verboten ist, muss es nicht moralisch richtig sein.

Umgekehrt muss aber eben auch nicht alles, was verboten ist, moralisch falsch sein.

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Aus Erfahrung. Es ist einfach ein Missstand, dass Leute Entscheidungen treffen dürfen, die sich nicht informieren.

Ups, :)

überlege mal was Du da indirekt forderst.

 

Überwachung pur, jeder der abstimmen will muss zuerst eine Prüfung ablegen.

 

Fällt dir jetzt mal auf was Du da forderst?

 

Fragt sich, ob er die Angst berechtigt hat oder nicht. Um das herauszufinden braucht es Infos!

Völlig belanglos, es reicht das die Angst vorhanden ist.

 

Außerdem entscheiden diese Leute ja auch nicht zwingend. Wie oft schon wurde Bürgerbegehren nicht entsprochen?

Meist sind sie manipuliert wenn ihnen nicht entsprochen wird.

Geringe Wahlbeteiligung ist normal, aber es muss eine bestimmte Menge von allen Wahlberechtigten für ein Bürgerbegehren stimmen. Da zählen die Stimmen der Nichtwähler gegen ein Bürgerbegehren.

 

Richtig, nur weil etwas nicht verboten ist, muss es nicht moralisch richtig sein.

Umgekehrt muss aber eben auch nicht alles, was verboten ist, moralisch falsch sein.

Und genau deshalb interessieren den meisten Bürgern die Gesetze überhaupt nicht. Du würdest es mal wieder uninformiert nennen.

 

MfG.

 

hartmut

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