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Berliner Haben`s Gut, Oder...


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wäre in der tat interessant.

ok, denke mal, das hat auch noch andere gründe. haben die berliner nicht auch relativ wenig autos, also pro einwohner? habe mal gelesen, dass der durchschnittliche berliner relativ untermotorisiert ist. was angeblich auch an der finanziellen situation der einwohner liegen soll.

schätze mal, mit den 30er-zonen hat das nix zu tun, die meisten von denen sind doch erst relativ neu.

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Ich würde trotzdem nicht gern durch Berlin fahren, nach allem, was ich hier über die berliner Verkehrsregelungen gelesen habe. Dagegen würde mich das höhere Verkehrsrisiko in einer anderen Stadt nicht schrecken. Allenfalls bei Ljubljana würde ich mich vorher mal nach Verkehrstips und Hinweisen auf die besonders gefährlichen Stellen umschauen - so wie ich mich hierzulande über die Radarfallen informiere.

In Berlin wird man vorm Verkehrstod errettet! Na schön - aber dann muß man das Leben auch weiter aushalten. :nolimit: Und ein Ende als altersdementer Pflegefall ist auch nicht gerade erstrebenswert.

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Budapest - um es mit einem Wort auszudrücken: B-r-u-t-a-l! Absolut lebensgefährlich!

Das hab' ich in den letzten Wochen ein paarmal absolviert, allerdings jedesmal in den frühen Morgenstunden - hat Spaß gemacht :100:

Aber in der Tat:

In den meisten Ländern kommt man sich erheblich näher als hierzulande -

manch Deutscher Autofahrer, an riesige Abstände gewöhnt, mag da schon mal... :nolimit: :nolimit:

Am brutalsten "geholzt" wird imho in der Slowakei - nur kraß... :nolimit:

 

lg

c.s.

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Ich finde, Berlin fährt sich eigentlich ganz gut. Hamburg z.B. finde ich unangenehmer, sowohl von der Verkehrsführung als auch von den Autofahrern her.

 

Das krasseste, was ich erleben durfte, war der Stadtverkehr in Rom und erst recht Neapel. Von den Städten habe ich während des Fahrens im Prinzip gar nichts mitbekommen, da ich nur mit 360° Rundumblick und mit Gehirn im Vollautomatikmodus unterwegs war. :nolimit:

Gruß.

Ö.

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In den meisten Ländern kommt man sich erheblich näher als hierzulande -

Das gehörte auch in Algerien zur Volksweisheit: Auf einer zweispurige Straße kann man zu dritt nebeneinander fahren. :nolimit: Sie haben es aber nur im Stau bei ungefährlichen Geschwindigkeiten gemacht.

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Guest Pferdestehler

Interessant, was so Viele hier ohne eigene Erfahrung für Weisheiten über Berlin ablassen. Ölfinger mal ausgenommen.

 

Berlin ist nicht halb so schlimm, wie es hier Einige Ahnungslose darstellen wollen.

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Volksweisheit: Auf einer zweispurige Straße kann man zu dritt nebeneinander fahren. :nolimit:

Das können die Italiener auch ganz gut - selbst bei Landstraßen-Marschtempo :120:

Wehe dem unaufmerksamen Touristen, der mittig im Fahrstreifen fahrend zu spät sieht, wenn ihm einer halb auf "seiner!" Spur entgegenfliegt... :nolimit:

 

Immer wieder filmreif: Italienische oder auch französische Großkreisel wie dieser :120:

Nach kurzer Nachtruhe in der Nähe abgeladen und dann im dichten - aber ungeachtet des Kreisels mit ~50 fließenden! :100: - Berufsverkehr mittendurch:

Da biste schlagartig hellwach - noch vorm ersten Kaffee... http://wuerziworld.de/Smilies/mk/mk9.gif

 

In der Tat: Im direkten Vergleich ist der Stadtverkehr in Berlin völlig unproblematisch :nolimit:

 

lg

c.s.

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Die spektakulärste Senkung der Verkehrsopferzahl erreichte die irische Hauptstadt Dublin, betonte die unabhängige Organisation. Dort waren 1997 noch 10,95 Verkehrstote pro 100.000 Einwohner zu beklagen, zehn Jahre später waren es nur noch 2,17. Damit sank die Opferzahl pro Jahr um mehr als zwölf Prozent, errechnete der ETSC.

 

Gerade im Feierabendverkehr kommt man hier auch nur quälend langsam voran. Und an fast jeder Ampel wird man wieder eingebremst.

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Volksweisheit: Auf einer zweispurige Straße kann man zu dritt nebeneinander fahren. ;)

Das können die Italiener auch ganz gut - selbst bei Landstraßen-Marschtempo ;)

Wehe dem unaufmerksamen Touristen, der mittig im Fahrstreifen fahrend zu spät sieht, wenn ihm einer halb auf "seiner!" Spur entgegenfliegt... :rolleyes:

Sowas gibts auch auf der B51 in der Eifel, wenn kultivierte LKW-Fahrer auf den voll befestigten Seitenstreifen ausweichen. Und in Frankreich waren die Überlandstraßen früher generell 3-spurig markiert.

In Algerien galt aber: Die Fahrbahn reicht ab 3,61 m Breite für zwei Fahrspuren und ab 5,42 m Breite für deren dreie.

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Berlin ist nicht halb so schlimm, wie es hier Einige Ahnungslose darstellen wollen.

 

Kann ich nur bestätigen. Hier gibt es doch prächtige Straßen. Nicht so eng und verbaut wie z.B Köln.

 

Bin schon mehrmals sowohl Nord-Süd als auch in Ost-West Richtung kreuz und quer durchgefahren. Besonders erheiternd fand ich dabei, wie sich die Touris im Tiergarten Tunnel oder rund um die Goldelse einen abrechen. :rolleyes:

 

Muß einfach nur, wie überall, seine sieben Sinne beisammen haben.

 

MfG

 

DoH

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Interessant, was so Viele hier ohne eigene Erfahrung für Weisheiten über Berlin ablassen. Ölfinger mal ausgenommen.

 

Berlin ist nicht halb so schlimm, wie es hier Einige Ahnungslose darstellen wollen.

Ich beziehe mich auf zahlreiche Threads über berliner Verkehrsverhältnisse wie z.B. diesen und gehe davon aus, daß @Zarzal seine Beschreibungen nicht erfunden hat. Gleichgültig wie harmlos oder schlimm Berlin ist hat es doch die meisten kritischen Einträge im Forum.

Ganz allgemein sollte man mal fragen: Wie sind die Verkehrsverhältnisse in den verschiedenen Städten wirklich? Hier im Forum sehen wir in erster Linie die Anzahl der kritischen Einträge über eine Stadt. Außerdem: Im eigenen Wohnort kriegt man jede kleine Verschlechterung einzeln mit. Damit erscheint er schlechter als manch andere Stadt, von der man nur selten etwas liest.

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Besonders erheiternd fand ich dabei, wie sich die Touris ... rund um die Goldelse einen abrechen. ;)

Besonders wenn Kenner wie Taxi- und Kurierfahrer dort in den Etoile-Modus schalten... :50:

Bl*d nur, wenn so'n überforderter Alberto dann im ungünstigsten Moment gewohnheitsmäßig die angepeilte Lücke dichtmacht ;)

Das gibt's in IT oder FR so gut wie nicht - und wenn doch vereinzelt, hat der garantiert ein deutsches Nummernschild :rolleyes:

 

lg

c.s.

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Zu Zebratsreifen fällt mir mein letzter Urlaub in Polen ein.

Ich halte am Zebrastreifen, und werde noch links von einem Polen überholt. :rolleyes:;)

Im allgemeinen sind die Fußgänger am Zebrastreifen sehr vorsichtig. Die Fußgänger warten eine Lücke ab und queren dann die Fahrbahn.

Autos halten in Polen am Fußgängerüberweg nicht an, obwohl dort Personen die Fahrbahn überqueren wollen.

Ist das dort anders geregelt, wie in D? ;)

 

Gruss

Seatfahrer

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Ist das dort anders geregelt, wie in D? ;)

Kann gut sein, Seatfahrer:

Selbst in AT ist die Wartepflicht an FGÜ afaik noch nicht so alt - und in den neuen EU-Ländern nach meinem Eindruck schlicht inexistent... ;)

Was mit zu meinem o.a. Eindruck übelster Holzerei in SK beigetragen hat:

In Trnava beim Rechtsabbiegen anzuhalten, um eine alte schwerbepackte alte Frau über die ebenfalls grüne FG-Ampel gehen zu lassen hat weder meine Hinterleute noch die Linksabbieger aus dem Gegenverkehr daran gehindert, draufzuhalten... :rolleyes:

 

In der Tat: Berliner Stadtverkehr ist dagegen selbst in der Innenstadt meist harmloses dahinrollen... :50:

 

lg

c.s.

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Wird aber scheint's erst seit kurzem ernstgenommen - irgendwo gab's hier mal eine Diskussion dazu... http://wuerziworld.de/Smilies/mx/mx26.gif

So lange ist es noch nicht her, daß ein vorm FGÜ haltender Piefke Hupkonzerte ausgelöst hat -

Noch kürzer, daß ein einheimischer Vordermann irgendwo in Osttirol überraschend für einen Fußgänger anhielt, den ich noch gar nicht gesehen hatte... :rolleyes:

 

lg

c.s.

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Die 30km/h-Politik scheint Wirkung zu zeigen...

@reox: wieso? "Scheint"....

In Berlin lag der jährliche Rückgang seit 1997 mit vier Prozent hingegen leicht unter dem EU-Durchschnitt (4,1 Prozent).

Was ist aber in Dublin passiert?

 

Die typischen Stadtunfälle wie "Lkw übersieht beim Abbiegen Radfahrer im toten Winkel" kriegt man auch mit ;) nicht weg.

:rolleyes:

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Als ich vor einem Jahr nach Berlin gezogen bin hatte ich kein Problem hier zu fahren...die kleinen Eigenheiten der Berliner lernt man mit der Zeit kennen und gewöhnt sich dran.

Da empfand ich FFM, wo ich letzte Woche war, viel schlimmer...

 

Gruß Cope

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Interessant, was so Viele hier ohne eigene Erfahrung für Weisheiten über Berlin ablassen. Ölfinger mal ausgenommen.

 

Berlin ist nicht halb so schlimm, wie es hier Einige Ahnungslose darstellen wollen.

 

dem kann ich nur zustimmen. ich war jetzt 5 mal in berlin, und ich fand den stadtverkehr eher unstressig. ich finde in frankfurt wird viel

agressiver gefahren. vor allem ist berlin aufgrund der nicht so dichten bebauung und der breiten strassen eher angenehm zu fahren.

 

im europäischen vergleich ist das natürlich etwas anders.

obwohl das auch alles gewohnheit ist. aber von fahrstil her am angressivsten fand ich immer die italiener. und das obwohl ich da als wirkliche großstadt

nur mailand mit dem eigenen auto erlebt habe.

während paris lange nicht so schlimm ist wie es immer dar gestellt wird. ich fahre da sogar teilweise lieber als in deutschen großstädten.

und vor 3 wochen war ich in prag, und die autofahrer fahren teilweise sogar eher sehr defensiv. fand ich sehr überraschend.

und wenn man dann mal so auf die insel schaut, z.b. london, die briten fahren echt mega korrekt.

dann hätte ich da noch new york als nicht europäisches beispiel, aber das ist nun echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend.

 

ich glaube ja echte herausforderungen warten sowieso nur in den schwellenländern, wie z.b. indien oder china. :rolleyes:

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Guest Pferdestehler
Ich beziehe mich auf zahlreiche Threads über berliner Verkehrsverhältnisse wie z.B. diesen und gehe davon aus, daß @Zarzal seine Beschreibungen nicht erfunden hat. Gleichgültig wie harmlos oder schlimm Berlin ist hat es doch die meisten kritischen Einträge im Forum.

Oh, ein Statistiker. Du solltest vielleicht nicht aus den Augen verlieren, dass ein signifikanter Anteil der Stammuser aus der Gegend in oder um Berlin stammt. Daraus eine goldene Regel ableiten zu wollen, halte ich für verdammt dünnes Eis!

 

Was Zarzal hier häufig bemängelt, gibt es woanders häufig auch. Siehe Umweltzonen, Tempo 30 aufgrund Lärmschutz etc. Nur wird da eben hier im Forum seltener bis gar nicht gemeckert. Zumindest nicht erkennbar gehäuft.

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Ich war im Januar in Budapest - um es mit einem Wort auszudrücken: B-r-u-t-a-l! Absolut lebensgefährlich!

 

ich find budapest genial - da bekommt man erst den richtigen kick, gibt stellen wo 70 erlaubt ist,

d.h. legal ohne schlechtes gewissen brettert man da mit 80 durch... (ich mein da stehen leute an der ampel!)

taxis heizen teilweise mit bis zu 100 km/h durch die city. und das witzigste auf den brücken können sie nicht blitzen, weil kein plazt ist,

wer dort jemals ein fahrzeug trifft das die erlaubten 50 fährt kann mir bescheid geben :rolleyes: sind wohl eher um 80 die da gefahen werden.

 

war mal vor paar jahren mit freunden am platen see, die hatten noch ne landkarte von

1980 rum im auto, da stand hinten so die wichtigsten tip: in budapest solle man defensiv fahren und sich vor fahrstill der ungarn in acht nehmen - lol

 

aber auf nebenstraßen sollte man immer schön vorsichtig sein, und zur hauptverkehrszeit is vorbei mit schnell fahren, da is eher langsam kriechen angesagt ;)

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dann hätte ich da noch new york als nicht europäisches beispiel, aber das ist nun echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend

Speziel wenn man im Yellow Cab auf dem Ruecksitz sitzt ;)

Schon mal in der Rush hour im crosstown taffic selbst gefahren? echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend ;) Eimal in New York und schon ein Experte :rolleyes:

Selbst New Yorker lassen ihre Karre zu hause, da das Fahren im Stadtgebiet fast selbstmord ist!

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ich find budapest genial -

(...)

das witzigste auf den brücken können sie nicht blitzen, weil kein plazt ist,

Vorsicht! :rolleyes:

Auf der Elisabethbrücke (Erzsébet híd) haben sie kürzlich an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden gelasert -

nachts stadtauswärts und mit Anhalteposten am Brückenende! ;)

 

lg

c.s.

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dann hätte ich da noch new york als nicht europäisches beispiel, aber das ist nun echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend

Speziel wenn man im Yellow Cab auf dem Ruecksitz sitzt :50:

Schon mal in der Rush hour im crosstown taffic selbst gefahren? echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend ;) Eimal in New York und schon ein Experte :rolleyes:

Selbst New Yorker lassen ihre Karre zu hause, da das Fahren im Stadtgebiet fast selbstmord ist!

 

ach billy, ich bin 1999 über 2 wochen jeden tag durch manhatten gefahren. mir wurden vorher auch immer irgendwelche horror geschichten erzählt. aber ganz

ehrlich, jede europäische großstadt ist viel stressiger. und selbst die taxifahrer fahren im verhältnis zu europäischen verhältnissen realtiv

defensiv.

aber natürlich, du weisst es besser, und ich war ja nur einmal 2 wochen dort, und ich weiss natürlich nichts.

man braucht sicher jahrelange erfahrung mit dem new yorker verkehr um überhaupt zu bemerken dass man fast täglich kurz vor dem tod steht. ;)

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Du solltest vielleicht nicht aus den Augen verlieren, dass ein signifikanter Anteil der Stammuser aus der Gegend in oder um Berlin stammt. Daraus eine goldene Regel ableiten zu wollen, halte ich für verdammt dünnes Eis!

Ja, ja, ist ja gut. Du hast ja recht. :rolleyes:

Und trotzdem: Ich muß doch nicht jede gemischte Erfahrung selbst machen, nur um herauszufinden, daß die Vorurteile wieder einmal bestätigt worden sind. Für ein fundiertes Urteil, das wirklich alle Aspekte berücksichtigt, liegen sowieso nie genug Informationen vor.

 

Was Zarzal hier häufig bemängelt, gibt es woanders häufig auch. Siehe Umweltzonen, Tempo 30 aufgrund Lärmschutz etc.

Gewiß. Aber nicht alles zusammen in jeder Stadt. Zarzal scheint mir aufzuzeigen, was uns blüht, wenn rot-rot-grün erst einmal an der Macht ist. Im übrigen will mir eher einleuchten, daß die Verkehrsbedingungen woanders nicht besser als in Berlin sind, als daß sie in Berlin besser als dargestellt sind.

Den Verkehr in Saarbrücken hat ein Journalist übrigens mal mit einem prägnanten Satz beschrieben: "Man hoppelt von rot zu rot." Und der trifft vielleicht auch auf andere Städte zu.

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ach billy, ich bin 1999 über 2 wochen jeden tag durch manhatten gefahren. mir wurden vorher auch immer irgendwelche horror geschichten erzählt. aber ganz

ehrlich, jede europäische großstadt ist viel stressiger. und selbst die taxifahrer fahren im verhältnis zu europäischen verhältnissen realtiv

defensiv.

aber natürlich, du weisst es besser, und ich war ja nur einmal 2 wochen dort, und ich weiss natürlich nichts.

Tom, und nun denkst du, dass nach 2 Wochen Manhattan du bereits alles weisst, :rolleyes:

Wo hast Du denn geparkt? oder fuhrst du den Ganzen Tag durch die City

Wo ist denn die Great Circel Line und das Terminal, kennst ja NY da kann man wirklich guenstig Parken!

Taxifahrer in New York sind so ziemlich die Ruecksichtslosesten fahrer welche ich jemals in irgendeiner Grosstadt gesehen habe,und ich kenne auser Chicago so ziemlich alle grossstaedte der USA. Selbst LA und SanFrancisco sind besser als NY.

jede europäische großstadt ist viel stressiger

Tom das kannst Du jemand anderen erzaehlen, denn der Deutsche Autofahrer hat vielzuviel angst um sein Heiliges Blechle, koennet ja in einen Unfall verwickelt werden und dann hat das liebe Gefaehrt ja einen eingetragene Wertminderung :50:

Deutsche Taxifahre sind Engel gegenueber den New Yorker Cabbis,was Du da gesehen hast entzieht sich meinen Kenntnissen, Habe noch kein Deutsches Taxi mit einem angebauten Cow Catcher gesehenaber zu deiner beruhigung,ich habe etwas mehr erfahrung im New Yorker Verkehr als Du mit deinen 2 Wochen,wobei ich noch im Zweifel bin ob Du wirklich in NY City gefahren bist.

Wo wohntest Du denn? mit 2 Wochen Aufenthalt in NY hast Du sicher in Jersy oder auserhalb gewohnt,wohntest Du allerdings in Manhattan und hattest ein Hotel{In der Tour eingeschlossen} bezeifle ich sehr dass Du einen Leihwagen hattest,und wenn Du in Jersy,was ein beliebter Aufenthalts ort fuer uebernachtungen, ob Business oder Privat ist, taeglich nach Manhatten fuhrst,dann kann ich deine Argumente von wegen

new york als nicht europäisches beispiel, aber das ist nun echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend.
;) wirklich nicht anerkennen,

 

Taeglich durchs Holland Tunnel/Lincon Tunnel 8 Fahrbahnen schlaengeln sich in eine Roehre mit 2 Fahrspuren oder ueber die Georg Washington Bridge ist wirklich etwas was ich meinem aergsten Feinde nicht wuenschen wuerde :(

Und wenn Du in Queens abgestiegen bist,na dann gute Nacht mit der taeglichen Fahrt nach Manhattan

Du kannst mir viel erzaehlen, aber deine NY City erfahrung was verkehr anbetrifft kaufe ich dir nicht so ohne weiteres ab :D

 

War uebrigens auch schon in Berlin,und kenne die Verkehrsverhaeltnisse! Angenehm zum Fahren!

 

Hatte bis jetzt nur 17 Aufenthalte in NY City und jede war laenger als 1 Woche,so ich kenne die City wie meine westentasche. Viele Europaeische Besucher der USA kennen das Land besser als die Einwohner :(

man braucht sicher jahrelange erfahrung mit dem new yorker verkehr um überhaupt zu bemerken dass man fast täglich kurz vor dem tod steht

Man steht nicht vor den Tote,[auser einen Herzinfrakt wenn nichts mehr laeft] denn dazu ist der Verkehr in Manhattan viel zu zaehe,allerdings am East River Drive,oder auf dem Henry Hudson Pkw kann es schon passieren das es mal kracht!

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Tom, und nun denkst du, dass nach 2 Wochen Manhattan du bereits alles weisst, :rolleyes:

 

oh man, womit hab ich das wieder verdient ;)

ich weiss nicht alles über manhattan. aber ich kann nach 2 wochen durchaus einschätzen wie der verkehr dort abläuft.

 

Wo hast Du denn geparkt?

 

das fragst du mich jetzt, das war 99. ich kann es dir nur in etwa sagen. das war irgendwo im süden von manhattan, an einer ecke auf einem

öffentlichen parkplatz. wie das in den usa so üblich ist, gibst du jemandem dein auto, der es dann parkt. beim ersten mal wollte ich es sogar noch

selbst ausparken, als ich abends wieder kam, aber das durfte ich nicht. wahrscheinlich trauen sie den autofahrern nicht zu, dass man dazu in der lage

wäre ;)

 

oder fuhrst du den Ganzen Tag durch die City

 

ich hatte ein hotel auf long island und bin jeden morgen in die city gefahren. in der 2. woche bin ich dann 2 mal NUR durch manhatten gefahren, nach new jersey,

weil dort eine freundin von mir wohnte. am 1. tag der ersten woche bin ich von boston nach new york gefahren. das ganze war eine 4 wöchige rundreise,

mit nem leihwagen, wobei es von boston bis washington, über philadelphia, pittsburgh, toronto, montreal, ottawa, und quebec ging. da bekommt man

schon einen eindruck von den einzelnen städten.

 

Wo ist denn die Great Circel Line und das Terminal, kennst ja NY da kann man wirklich guenstig Parken!

 

sind wir hier im kindergarten oder was? ich kann dir jetzt keine strassnamen nennen. trotzdem kann ich beurteilen wie der strassenverkehr in einer

stadt ist. das kann ich auch von barcelona, ohne jeden beschissenen parkplatz zu kennen.

 

Taxifahrer in New York sind so ziemlich die Ruecksichtslosesten fahrer welche ich jemals in irgendeiner Grosstadt gesehen habe,und ich kenne auser Chicago so ziemlich alle grossstaedte der USA. Selbst LA und SanFrancisco sind besser als NY.

 

das hatte ich auch gelesen, ist aber blanker unsinn. jeder taxifahrer in frankfurt fährt rücksichtsloser als in NY. vielleicht vergleichst du das nur mit den usa,

das mag vielleicht sein. aber dort wird sowieso defensiver gefahren.

 

jede europäische großstadt ist viel stressiger

Tom das kannst Du jemand anderen erzaehlen, denn der Deutsche Autofahrer hat vielzuviel angst um sein Heiliges Blechle, koennet ja in einen Unfall verwickelt werden und dann hat das liebe Gefaehrt ja einen eingetragene Wertminderung :50:

 

ach weisst du, wenn ich jetzt billy heissen würde, dann würde ich sagen, dass du keine ahnung von europa hast, weil du ja nur ein paar jahre hier

warst, und ich seit über 30 jahren hier lebe. aber das wäre zu billig.

1. kannst du europa nicht verallgemeinern. denn franzosen fahren anders als italiener, oder deutsche, oder spanier.

2. hatte ich einen leihwagen dort, und da war es mir total egal

3. als ich noch ein auto ohne park distanc hatte, bin ich auch solange beim einparken gefahren bis ich einen leichten widerstand gespürt habe

4. die meisten haben hier vollkasko

5. ist das ein klischee

 

 

Deutsche Taxifahre sind Engel gegenueber den New Yorker Cabbis,was Du da gesehen hast entzieht sich meinen Kenntnissen, Habe noch kein Deutsches Taxi mit einem angebauten Cow Catcher gesehenaber zu deiner beruhigung,ich habe etwas mehr erfahrung im New Yorker Verkehr als Du mit deinen 2 Wochen,wobei ich noch im Zweifel bin ob Du wirklich in NY City gefahren bist.

 

spinner. du gehst mir wieder gehörig auf den sack. zweifel von mir aus. gib mir deine email, und schicke dir gerne bilder. aber eigentlich ist

mir diese diskussion zu blöd mit dir.

 

Taeglich durchs Holland Tunnel/Lincon Tunnel 8 Fahrbahnen schlaengeln sich in eine Roehre mit 2 Fahrspuren oder ueber die Georg Washington Bridge ist wirklich etwas was ich meinem aergsten Feinde nicht wuenschen wuerde :(

Und wenn Du in Queens abgestiegen bist,na dann gute Nacht mit der taeglichen Fahrt nach Manhattan

Du kannst mir viel erzaehlen, aber deine NY City erfahrung was verkehr anbetrifft kaufe ich dir nicht so ohne weiteres ab :D

 

es ist mir total egal was du mir abkaufst. glaube was du willst. fahr mal durch paris, durch kreisel ohne markierungen, da wird jeder nordamerikaner

sich in die hosen machen.

und um erst gar keine zweifel aufkommen zu lassen, ich hatte 3 jahre lang eine freundin in paris, die ich fast jedes wochenende besucht hatte.

und ja, mit dem eigenen auto.

ich weiss persönlich nicht was an 8 fahrspuren stressig sein soll.

 

War uebrigens auch schon in Berlin,und kenne die Verkehrsverhaeltnisse! Angenehm zum Fahren!

 

schön, wie lang warst du denn in berlin. wieviel km bist du denn gefahren? ich zweifel ja deine berlin erfahrung noch an :)

 

Hatte bis jetzt nur 17 Aufenthalte in NY City und jede war laenger als 1 Woche,so ich kenne die City wie meine westentasche. Viele Europaeische Besucher der USA kennen das Land besser als die Einwohner :(

 

magst du dir nicht einen stempel machen lassen: "ich war länger und öfters dort, ich weiss es besser"

das würde dir ne menge arbeit abnehmen.

 

so, alles weiter erspare ich mir jetzt. denn mit dir zu diskutieren kostet nur zeit, nerven und führt zu nichts.

also von mir wird zu dem thema jetzt nichts mehr kommen.

 

nur zum schluss, ich bin lang genug durch manhatten gefahren um mir ein urteil zu bilden. und ich wiederhole es hiermit: durch manhatten zu fahren

ist wesentlich entspannender als durch eine europäische großstadt zu fahren. vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen hier, der auch schonmal

dort war und ein urteil abgeben kann

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Tom_

oh man, womit hab ich das wieder verdient

Mit all deinen Weissheiten ueber NY City welche Du vom Stapel laesst! :rolleyes:

Bezweifle nicht deine Reise nach USA,aber deine Berichte sind mal wieder touristen Treume :(

Wo ist denn die Great Circel Line und das Terminal, kennst ja NY da kann man wirklich guenstig Parken

sind wir hier im kindergarten oder was? ich kann dir jetzt keine strassnamen nennen. trotzdem kann ich beurteilen wie der strassenverkehr in einer

stadt ist. das kann ich auch von barcelona, ohne jeden beschissenen parkplatz zu kennen.

Jeder der in NY war hat sicher eine Boots Rundfahrt um NY City gemacht und das mit der Great Circel line, und die ist bekannt wie das Empire State Building.

Ist eine der main attraction in der City :(

vielleicht gibt es ja noch den einen oder anderen hier, der auch schonmal

dort war und ein urteil abgeben kann

Glaube kaum dass jemand deine ansicht teilt von wegen entspannten Fahren in NY City, :D

So keep dreaming :50:

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Selbst New Yorker lassen ihre Karre zu hause, da das Fahren im Stadtgebiet fast selbstmord ist!

 

 

Da übertreibst Du aber ein bisserl!

 

Karre zu Hause lassen, OK, aber nur deswegen, weil man mit der U-Bahn, bzw. sogar zu Fuss schneller ist als mit dem Auto.

 

Und gefährlich? da kannst höchstens eine Beule am Kotflügel oder so kriegen, da ja der Verkehr sich mehr oder weniger im Schritt-Tempo bewegt.

 

lg aus Wien

 

Weinberg (der sich des öfteren in NYC aufhält)

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ich kenne auser Chicago so ziemlich alle grossstaedte der USA. Selbst LA und SanFrancisco sind besser als NY.

LA und San Francisco stellen auch keine besonderen Herausforderungen an den europäischen Autofahrer. Die Straßen sind sehr breit, die Autofahrer verhalten sich sehr vorhersehbar. Das Fahren in westamerikanischen Großstädten fand ich immer sehr entspannt, auch bei Stau gab es keinen Stress.

 

Das Fahren in Kuala Lumpur oder mittelgroßen Städten in Taiwan ist dagegen Horror: Jeder fährt wie er will, keiner wie er soll. Hinzu kommt, dass man von Rollerfahrern umkreist wird, wie die <_< von Fliegen. Nach einer gewissen Zeit lernt man, dass sich die Rollerfahrer auch wie Fliegen verhalten: Man kann ruhig auf sie zuhalten, sie weichen schon aus. :50:

 

Die Franzosen fahren schrecklich: Auch wenn die Straßen mit ihren großen Kreisverkehren zum sehr energiesparenden Fahren einladen, wird überall sinnlos gebremst, beschleunigt oder abgebogen ohne zu blinken. ;)

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Ach wie nett, Billy Joe versucht wieder seine grenzenlose Weisheit unter's Volk zu bringen. Nicht schocken lassen, Tom_. Ist nur ein Belustigungs-Bot.

 

BTT: Im Allgemeinen ist der Verkehr in Berlin relativ entspannt. Es gibt zwar Ecken, wo es etwas rustikaler zugeht (z.B. X-Berg), aber sonst kann man sich nicht beschweren.

Tatsächlich ist auch das ÖPNV-System sehr gut ausgebaut (und das nicht erst seitdem B Bundeshauptstadt ist), was sich entsprechend auf den Modal-Split auswirkt und damit das Autofahren auch in Berufsverkehrszeiten erträglich macht.

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dann hätte ich da noch new york als nicht europäisches beispiel, aber das ist nun echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend

Speziel wenn man im Yellow Cab auf dem Ruecksitz sitzt ;)

Schon mal in der Rush hour im crosstown taffic selbst gefahren? echt für jeden halbwegs fähigen autofahrer wirklich total entspannend :50: Eimal in New York und schon ein Experte <_<

Selbst New Yorker lassen ihre Karre zu hause, da das Fahren im Stadtgebiet fast selbstmord ist!

 

Naja, jetzt übertreib mal nicht. Für amerikanische Verhältnisse ist es schon etwas flotter, aber trotzdem von selbstmörderisch weit entfernt.

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Weinberg

Da übertreibst Du aber ein bisserl!

Karre zu Hause lassen, OK, aber nur deswegen, weil man mit der U-Bahn, bzw. sogar zu Fuss schneller ist als mit dem Auto.

Und gefährlich? da kannst höchstens eine Beule am Kotflügel oder so kriegen, da ja der Verkehr sich mehr oder weniger im Schritt-Tempo bewegt.

Sicherlich ist das mit dem Selbstmord etwas uebertrieben,aber nachdem man ja als Besucher aus Deutschland kein eigenes Fahrzeug in NY City dabei hat,und an Leihwagen man die beule am Kotfluegel meistens mit Schwierigkeiten den Verleiher erklaeren muss,ist es doch selbstvertaendlich dass man da etwas vorsichtiger faehrt!

 

Und wie Du ja schriebst ist man mit der Subway oder zu Fuss schneller,und man kann sich auch die Stadt ansehen was ja die meisten an NY intresiert. Und nur mit entspannter Fahrweisse durch die City zu fahren, das kann man einem erklaeren der noch nie in NY City gefahren ist!

 

Was mich immer schaft ist folgendes!

Als Deutscher Urlauber oder Geschaeftsman,welcher nur mal kurz auf dem Nord Amerikanischen Kontinent ist, kennt man all die gepflogenheiten und Sitten besser als der Einwohner Nord Amerikas, schreibt aber ein Einwohner Nord Amerikas {welcher zirka 4 Jahre in Deutschland einen wohnsitz hatte} etwas ueber die Europaischen gepflogenheiten wird er

Ach wie nett, Billy Joe versucht wieder seine grenzenlose Weisheit unter's Volk zu bringen. Nicht schocken lassen, Tom_. Ist nur ein Belustigungs-Bot.
als Laecherlich hingestellt!

 

Das was mir an diesen Stammpostern so gefaellt dass sie ihren eigenen Berichten glauben schenken,und denken dass jemand mit etwas erfahrung in Nord Amerika{ da eben Einwohner dess selben} ihnen ihre Muenchhauesn geschichten/erlebnisse abnimmt! <_<

Als Oestereicher,{einwohner von Wien} solltest Du eigentlich wissen wie man in Deutschland witze reist ueber andere Nationen und deren unwissen/tollpatschigkeit ;) wahrend man als Deutscher sich in allen kategorien als Welt fuehrend betrachtet :50:

 

Man muss schon Nordamerikaner sein, um beim Fahren in NYC in Stress zu kommen.....

"Nee" man muss schon Deutscher sein um der Welt zu zeigen dass der Rest der Welt eben noch nicht die Fahrkoennen,und allgemeinwissen der Deutschen Buerger erreicht hat :sneaky:

"Deutschland der Nabel der Welt" ;)

 

mann, wesshalb hat man es in Deutschland denn immer noetig anderen zu zeigen dass man der welt beste Ausgabe der Homo Sapiens ist ;)

Kann es daran liegen seine eigenen shortcomings zu verbergen?

 

nudel

Das Fahren in Kuala Lumpur oder mittelgroßen Städten in Taiwan ist dagegen Horror:

Kein Zweifel aber davon war ja nicht die Rede!

hatte viele male in NY City Deutsche Besucher im Fahrzeug und keiner hatte sich ueberreden lassen das Steuer in die Hand zu nehmen,muessen wohl Deutschlands schlechteste Fahrer gewesen sein, aber ausnahmen gibt es ueberall ;)

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hatte viele male in NY City Deutsche Besucher im Fahrzeug und keiner hatte sich ueberreden lassen das Steuer in die Hand zu nehmen,muessen wohl Deutschlands schlechteste Fahrer gewesen sein, aber ausnahmen gibt es ueberall <_<

Es ist schon ein Unterschied, ob ich einen Mietwagen oder das Auto eines guten Bekannten fahre. Fahre ich in den Mietwagen eine Beule, zahle ich ein paar Euro und die Sache ist vergessen. Beschädige ich hingegen das Auto eines Bekannten, ist die Schadensbehebung nicht so einfach, da man nicht weiß, wie das ganze ablaufen soll. Da kann schnell ein Streit aufkommen. Deshalb fahre ich praktisch auch keine Autos von Bekannten.

 

Ich kenne auch viele Deutsche, die sich nicht trauen würden, in einer ausländischen Großstadt zu fahren. Das ist aber einfach nur die Angst vor dem Ungewohnten und hat nicht direkt mit dem amerikanischen Verkehr zu tun.

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nudel

Es ist schon ein Unterschied, ob ich einen Mietwagen oder das Auto eines guten Bekannten fahre. Fahre ich in den Mietwagen eine Beule, zahle ich ein paar Euro und die Sache ist vergessen. Beschädige ich hingegen das Auto eines Bekannten, ist die Schadensbehebung nicht so einfach, da man nicht weiß, wie das ganze ablaufen soll. Da kann schnell ein Streit aufkommen

 

"You see" Mein Canadische Versicherung zahlt den Schaden am Fahrzeug ,egal wer das Fahrzeug fuehrt, versichert ist das Fahrzeug und nicht der Fahrer,wenn ich in Deutschland ein Fahrzeug fahre,ist das Deutsche Fahrzeug automatisch in meinem Versicherungsschutz einbegriffen,da ich ja mein eigenes Fahrzeug nicht bewege, und meine Versicherung zahlt den Schaden, aber das muss man eben wissen wie der Hase im Ausland leuft, ebenso ist ein Bundesbuerger welcher mein Fahrzeug bewegt automatisch versichert! Somit keinen Streit <_<

Fahrzeug ist Versichert {Vollkasko}Egal wer faehrt!

Nur soviel zur Information ueber Canadische Gesetze und Billy Joe`s grenzenlose Weisheit :50:

Nehme an dass Deutschlands Versicherungen genauso arbeiten?

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Ich fahr, wenn ich in NYC bin, immer mit dem Wagen meines Eidams, einer nicht zu kleinen Kiste namens Honda Pilot, oder mit einen Van. Ich geb zu, nach Manhattan habe ich mich damit nur einmal verirrt - versehentlich/falsche Brücke erwischt - , und bin 2 Stunden nur im Schritttempo weitergekommen, aber in Queens, Brooklyn und der Bronx bin ich praktisch zu Hause (auch wenn ich ohne Navi mich andauernd verirren würde).

 

Jedenfalls finde ich das Fahren in NYC nicht sehr kompliziert, die übrigen Verkehrsteilnehmer sind eigentlich - im Vergleich zu uns - recht rücksichtsvoll.

 

Draussen am Land sowieso, wennst einmal aus dem Stadtgebiet raus bist, bist eh fast alleine auf der Strasse.

 

lg aus Wien

 

Weinberg

 

N.S. Aufpassen muß ich nur, weil die von mir gefahrenen Autos um ein Eck größer sind als meines zu Hause.

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Berlin hat ein bessere Nahverkehrssysthem als viele andere Städte.

 

 

Der Stadtgröße angemessen, ebenso Hamburg, Hannover, Leipzig, Halle, Frankfurt, Karlsruhe, Stuttgart, Mannheim, München, Bremen alles Städte in denen gesunde Anwohner die dort auch Arbeiten bestimmt dafür keinen PKW als Anfahrtmittel benötigen.

 

Weinberg

 

hatte viele male in NY City Deutsche Besucher im Fahrzeug und keiner hatte sich ueberreden lassen das Steuer in die Hand zu nehmen,muessen wohl Deutschlands schlechteste Fahrer gewesen sein, aber ausnahmen gibt es ueberall <_<

 

 

Ich denke in Paris von Le Opera über Monmatre, Arc de Thriumphe zum Eiffelturm dürfte auch nicht schwerer oder leichter als NY sein.

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"You see" Mein Canadische Versicherung zahlt den Schaden am Fahrzeug ,egal wer das Fahrzeug fuehrt, versichert ist das Fahrzeug und nicht der Fahrer

Das ist in Deutschland ähnlich. Um Versicherungsbeiträge zu sparen kann man aber auch angeben, dass das Fahrzeug nur von einer Person gefahren wird.

 

Ich nehme aber an, dass Du auch bei Euch höhere Beiträge zahlen musst, wenn Du einen Schaden bei der Versicherung einreichst.

 

wenn ich in Deutschland ein Fahrzeug fahre,ist das Deutsche Fahrzeug automatisch in meinem Versicherungsschutz einbegriffen,

Wenn Du ein in Deutschland angemeldetes Fahrzeug, also mit deutschem Kennzeichen, fährst, muss dieses Fahrzeug eine deutsche Hapftpflichversicherung haben, Du machst Dich sonst strafbar. Die Haftpflichtversicherung kommt für die Schäden auf, die Du mit Deinem Fahrzeug anderen zufügst. Für Schäden am eigenen Fahrzeug braucht man eine Vollkaskoversicherung, die üblicherweise eine Selbstbeteiligung zwischen 300 und 2000 Euro beinhaltet. Nach einem Schadenseintritt erhöhen sich jeweils die zukünftigen Beiträge für die Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung.

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Weinberg

Jedenfalls finde ich das Fahren in NYC nicht sehr kompliziert, die übrigen Verkehrsteilnehmer sind eigentlich - im Vergleich zu uns - recht rücksichtsvoll.

Es ist auch nicht kompliziert,nur Toms bemerkung von wegen entspannt fahren,an dem habe ich mich etwas gestoert,denn es heist aufpassen dass Dir nicht einer in die seite faehrt,oder ein Yellow Cab ploetzlich auf die Bremse spring,da ein potenzieller Fahrgast das taxi anhaelt,und wenn ein Cabby eine Fare sieht,wirft der den Anker,und nachdem mehr Cabies in NY City unterwegs sind als Privat Fahrzeuge kann es passieren dass es eben mal bumst,und desswegen kein entspanntes fahren in Manhattan

 

und bin 2 Stunden nur im Schritttempo weitergekommen, aber in Queens, Brooklyn und der Bronx bin ich praktisch zu Hause (auch wenn ich ohne Navi mich andauernd verirren würde).

Und bei diesen verkehrsverhaeltnissen ist normalo Fahrer nicht entspannt ;) egal wie oft Tom das behauptet,noch dazu wenn man sich nicht in der City auskennt ;)

Draussen am Land sowieso, wennst einmal aus dem Stadtgebiet raus bist, bist eh fast alleine auf der Strasse.

Stimmt,und da ist das fahren entspannend!

N.S. Aufpassen muß ich nur, weil die von mir gefahrenen Autos um ein Eck größer sind als meines zu Hause

Das ist eine gewohnheits Sache,und eigentlich leicht zu meistern,wobei ich bei meinen Gaesten feststellen musste dass sie sich sehr schwer mit den Verkehrsregel taten,zuckten jedesmal zusammen wenn einer von rechts kam,welche ja Stop stellen hatten, oder auf dem Highways wenn jemand Rechts vorbeidonnerte, oder mit den Auffahrten,wo der auffahrende eben reinzieht, denn der Ami/Canadier macht ja dann die Rechte Fahrspur frei um den anderen das einfahren zu erleichtern, denn das "Vorfahrtsrecht" wird hier eben nicht so praktiziert wie in Deutschland,hast es ja sicherlich schon selbst erlebt!

 

Kolbenfeder

Ich denke in Paris von Le Opera über Monmatre, Arc de Thriumphe zum Eiffelturm dürfte auch nicht schwerer oder leichter als NY sein.

Weder/ Noch, es kommt eben auf die Tageszeiten an,und als ich in Paris war,199? war es vergleichbar mit NY allerdings war ich zur Hauptverkehrszeit in der City,und nur auf der Durchfahrt!

Hatte dann mein Gefaehrt am Palaise Du Stalingrad geparkt und die Metro genommen ,war einfacher und Nervenschonender ;) Wollte ja auch mal auf den Eifel Turm,schaffte es aber nur bis zur ersten Etage,denn die Wartezeit bis nach oben war zu lange!

Bin nicht so gut wie Tom der in einer fremden Stadt bei dichten Verkehr entspannt durch die gegend faehrt,moeglicherweisse noch Sightseeing, die Stadtkarte studiert, und dabei Mozart im MP3 Player hoehrt :50::sneaky:

 

nudel

Das ist in Deutschland ähnlich. Um Versicherungsbeiträge zu sparen kann man aber auch angeben, dass das Fahrzeug nur von einer Person gefahren wird.

Ich nehme aber an, dass Du auch bei Euch höhere Beiträge zahlen musst, wenn Du einen Schaden bei der Versicherung einreichst.

 

Mein fahrzeug kann jeder fahren und das Fahrzeug ist versichert, das eintragen von nur einer fahrberechtigten Person zur verringerung der Versicherungs beitraege ist hier nicht moeglich,ausgenommen Firmenfahrzeuge welche den CEO zugewiesen sind!

 

Das bezahlen hoherer Betraege im Schadensfall ist ein zweischneidiges schwert,meine Frau hatte 2 Auffahrunfaelle ,wurde am Rotlicht von hinten gerammt,keine versicherungs steigerung,wuerde der Versicherte wiederholt Unfaelle verursachen { Schuldig} wuerde die Praemie steigen,aber nur wenn der Fahrer ein notorischer Unfall verursacher ist, oder er/sie kassiert jede menge Speeding Tickets.

 

Ist es noch immer so, wenn man schadensfrei faehrt die Versicherung Rabbat giebt/ als ich die 4 Jahre in Deutschland lebte hatte ich 50% Rabbat der Grund summe,aber bei Schadenfaellen waere es dann eben wie Du schreibst gestiegen, "Lucky me" ich war in den 4 Jahren schadensfrei! <_<

Wenn Du ein in Deutschland angemeldetes Fahrzeug, also mit deutschem Kennzeichen, fährst, muss dieses Fahrzeug eine deutsche Hapftpflichversicherung haben, Du machst Dich sonst strafbar.

Bin mir dessen bewust! denn ohne Versicherung keine Zulassung! ;)

Für Schäden am eigenen Fahrzeug braucht man eine Vollkaskoversicherung, die üblicherweise eine Selbstbeteiligung zwischen 300 und 2000 Euro beinhaltet.

Dafuer kommt meine Canadische Versicherung auf,denn ich habe ja Vollkasko, und belastet somit nicht die Deutsche Haftpflicht versicherung.

Wenn ich in Deutschland fahre habe ich einen Schriftlichen Beleg von meiner Insurance Company welche jeden Schaden an dem von mir gefahrenen Fahrzeug bezahlt,es kommt eben ganz auf die Unfall ursache an ob meine versicherung den Beitrag erhoeht oder nicht

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ach weisst du billy, ich hab jeden morgen stau wenn ich zur arbeit fahre. glaubst du etwa ich bin dann jedesmal unentspannt?

 

 

Hatte dann mein Gefaehrt am Palaise Du Stalingrad geparkt und die Metro genommen ,war einfacher und Nervenschonender Wollte ja auch mal auf den Eifel Turm,schaffte es aber nur bis zur ersten Etage,denn die Wartezeit bis nach oben war zu lange!

Bin nicht so gut wie Tom der in einer fremden Stadt bei dichten Verkehr entspannt durch die gegend faehrt,moeglicherweisse noch Sightseeing, die Stadtkarte studiert, und dabei Mozart im MP3 Player hoehrt

 

ich weiss nicht wo dein problem ist, aber ich fand es auch nicht stressig durch paris zu fahren. ich bin auch zum eifelturm gefahren und habe sogar

in einer kleinen sackgasse hinter dem eifelturm einen parkplatz gefunden.

für mich ist autofahren selten stressig, ausser ich hab einen termin oder ähnliches.

und nochmal: paris ist sicher stressiger als NYC, da kannst du noch soviel erzählen was du willst.

 

 

und noch ein paar komentaren zu deinen weiteren schwachsinnigen äuserungen

 

Das was mir an diesen Stammpostern so gefaellt dass sie ihren eigenen Berichten glauben schenken,und denken dass jemand mit etwas erfahrung in Nord Amerika{ da eben Einwohner dess selben} ihnen ihre Muenchhauesn geschichten/erlebnisse abnimmt!

 

du unterstellst mir also hiermit dass ich lüge!!! ich muss mich schwer zusammenreissen um dir jetzt nicht mit meinen worten zu sagen was ich von dir

halte.

 

Als Oestereicher,{einwohner von Wien} solltest Du eigentlich wissen wie man in Deutschland witze reist ueber andere Nationen und deren unwissen/tollpatschigkeit wahrend man als Deutscher sich in allen kategorien als Welt fuehrend betrachtet

 

...

 

"Nee" man muss schon Deutscher sein um der Welt zu zeigen dass der Rest der Welt eben noch nicht die Fahrkoennen,und allgemeinwissen der Deutschen Buerger erreicht hat

"Deutschland der Nabel der Welt"

 

...

 

mann, wesshalb hat man es in Deutschland denn immer noetig anderen zu zeigen dass man der welt beste Ausgabe der Homo Sapiens ist

Kann es daran liegen seine eigenen shortcomings zu verbergen?

 

und das ist ernsthaft unterstes niveau, genaugenommen ist es schon eine beleidgung.

aber was will man von einem alterssenilen kanadier schon ertwarten.

 

sorry, aber langsam reicht es mir mit billys schwachsinnigen postings und seinen ständigen nervigen pauschalurteilen über deutschland.

billy wenn dir die deutschen so auf den sack gehen, dann poste doch hier einfach nicht mehr. beim abmelden von diesem forum wird dir

sicher jeder gerne behilflich sein. und vermissen wird dich sicher keiner.

dann machst du am besten einen öffentlichen blog, da kannst du dich dann seitenlang über die bösen deutschen auslasen

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@Tom_

billy wenn dir die deutschen so auf den sack gehen, dann poste doch hier einfach nicht mehr.

Es bist Du welcher die Geschichten erzaehlt :) Und Du wohnst ja in Deutschland,somit bist Du Deutscher,oder Denkst Du dass mir die Schweden auf den Sack gehen? und es ist der Schreiber/Mensch welcher diese uebertreibungen los laest,und das hat nichts mit dem Wohnort zu tun!

du unterstellst mir also hiermit dass ich lüge!!!

Luegen sind Unwahrheiten, was Du schreibst sind uebertreibungen und hervorhebeung deiner Intelligenz,denn andere sind ja nicht faehig auf deinen Level betreff Autofahren zu kommen :vogelzeig: Von deinen anderen eigenschaften habe ich null ahnung,im gegensatz von dir mit deinem hellseherischen faehigkeiten meiner person gegenueber!

Versuche doch mal die Deutsche sprache richtig einzusetzen:sneaky:

 

und das ist ernsthaft unterstes niveau, genaugenommen ist es schon eine beleidgung.

aber was will man von einem alterssenilen kanadier schon ertwarten.

Wenn Du auf dem Teppich bleiben wuerdes haette ich mit dir null problem und Nationalitaets Zugehoerigkeit hat nichts mit losen zungen,und persoenlichen Beleidigungen zu tun!

 

 

Lese und verstehe was Du schreibst. :vogelzeig:

Uebertreibst schon wieder ,hast null ahnung wie alt ich bin und dann wirst Du wieder beleidigend,und ausfallend, alterssenilen kanadier und dann wunderst Du dich dass die Antworten auch dementsprechend ausfallen,wenn Du deinen Schreibstiel etwas neutral halten wuerdes und persoenliche angriffe gegen andere Poster { Ja ich lese auch deine verbalen Bemerkungen gegen andere Poster,welche in Deutschland wohnen} unterbleiben laest, dann koennte man mit dir auch auskommen,aber wenn jemand denn Nerv verliert,nein Danke.

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