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Porsche Zieht Sich Aus Europa Markt Zurück


Guest Chris11

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Nun, wir koennen jetzt schon mal fest stellen

wer ist wir? Du, die CO2-Verteufelungsfraktion lila&runner und BillyJoe etwa mit einer grobschlächtigen Formel "Viel Schnell Viel Benzin,viel Abgase", welche aus Blubbersicht sogar noch unvollständig ist? Es fehlt "viel groß" :nunja::mecker: . Super Expertenkreis. Es geht u. a. um den tatsächlichen Fahranteil in der Gesamtfahrleistung. Aber egal, für die Blubberer und die o. g. Schlaulis biete ich jedem persönlich folgende Wette an:

 

Nach der Tagung im März 2007 wird es kein Verbot für das Anbieten von Neufahrzeuge mit größer 200 g/km CO2 geben. Wetteinsatz: 1 Kasten lokales Bier von der Wohngegend des Verlierers, Lieferung frei Haus an den Gewinner.

;)

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Für meine Freunde @lila&runner zum Nachdenken: wir haben doch in den meisten EU-Länder das CO2-Allheilmittel Tempolimit.
Wo habe ich gesagt, dass ein Tempolimit ein Allheilmittel ist??? Wo bitte???

Ich habe hier schon immer ein Maßnahmenbündel gefordert, bei dem das Tempolimit nur ein kleiner Baustein ist.

Eben weil es allein betrachtet nur wenig bringt. Und warum das so ist, hat Billy Joe ja schon dankenswerter Weise sehr gut erklärt.

Warum denn nun ein Verbot für >200 Gramm-CO2-Fahrzeuge?
Damit zukünftig nicht nur die lilas und runners den 3l-Lupo nutzten werden sondern auch Leute, die, anders als die genannten, niemals freiwillig ein solches Fahrzeug kaufen würden. Um das Klima wirksam zu schützen, müssen nicht nur die Lilas und runners in den 3L-Lupo sondern vor allem die m3s, die finals, die fritz the cat, die Serienchillers, etc.

 

Es geht u. a. um den tatsächlichen Fahranteil in der Gesamtfahrleistung
Der Anteil der Fahrzeuge mit mehr als 5,8 L Verbrauch (also ab Golf-Klasse aufwärts) ist keineswegs marginal, wie du hier zu suggerieren versuchst. So erfüllt z. B. kein einziges Fahrzeug der Marken BMW und Mercedes die zukünftigen Verbrauchsvorschriften, und von diesen Marken fahren nicht gerade wenig Fahrzeuge auf unseren Straßen herum.

 

Nach der Tagung im März 2007 wird es kein Verbot für das Anbieten von Neufahrzeuge mit größer 200 g/km CO2 geben.
So schnell wird es dank der Lobby-Tätigkeit der Automobilindustrie wohl wirklich nicht kommen, aber für den Zeitraum 2009 bis 2012 halte ich es durchaus für realistisch. Notwendig und vernünftig wäre natürlich eine schnellere Umsetzung.
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Guest rumpelstilzchen

Wenn CO2 böse, dann Strafsteuer auf Sprit hoch (aber bitte global abgestimmt) - fertig. Alles andere regelt der Markt.

 

Diese Regularien sind Planwirtschaft und wo Planwirtschaft in einer globalen Welt des Marktes unweigerlich hinführt - sollte auch jedem klar sein. In Arsc*h

 

Aber wir können das ruhig nochmal mit der EU durchexerzieren bis es auch der letzte Vollhilo kapiert hat - Aber definitiv ohne mich, weil dann mach ich mich hier rechtzeitig vom Acker, wenn das so weiter geht ;)

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Wenn CO2 böse, dann Strafsteuer auf Sprit hoch (aber bitte global abgestimmt) - fertig.
Dieses Konzept ist nicht sinnvoll, weil es keinerlei Einfluss darauf nimmt, ob der Liter Sprit sinnvoll genutzt wird oder nicht. Sinnvoll genutzt wird er dann, wenn er für die gezügelte Mobilität vieler statt für die ungezügelte Raserei weniger verwendet wird.

Der Rückschritt von ;) im Sportwagen zum 120-Fahren im 3L-Lupo ist im Bezug auf die Lebensqualität des einzelnen weit weniger gravierend wie der (durch hohe Preise erzwungene) Umstieg vom 3L-Lupo aufs Fahrrad.

 

Diese Regularien sind Planwirtschaft
Falsch, die Regularien sind sinnvolle Einschränkungen für einen Markt, der weder ökologische noch soziale Standards berücksichtigt. Niemand fordert die Rückkehr zur Planwirtschaft, niemand schreibt Porsche und co vor, mit welchen Autos sie die Verbrauchsziele erreichen. Die Firmen haben bei der Auswahl der eingesetzten Spritspartechniken vollste Freiheit.
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Guest Pferdestehler

Für die ganze Umweltschutzprobleme benötigt man aber kein Tempolimit. Will man der Autoindustrie und speziell den Herstellern der Premiummodelle das Wasser nicht abgraben, sollte man ihnen tunlichst nicht die Möglichkeit nehmen, schnelle und dabei wirtschaftliche Fahrzeuge zu entwickeln. 3 Liter bei 120 kann nahezu jeder Autohersteller recht kurzfristig und preiswert realisieren. 3 liter bei 200+ nicht mehr.

Premiummodelle waren immer der Motor der Fortentwicklung im Automobilbau.

 

Die Tempolimitdebatte ist für mich ein Kriegsschauplatz der Unwissenden und Neider. Mehr nicht.

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Dieses Konzept ist nicht sinnvoll, weil es keinerlei Einfluss darauf nimmt, ob der Liter Sprit sinnvoll genutzt wird oder nicht. Sinnvoll genutzt wird er dann, wenn er für die gezügelte Mobilität vieler statt für die ungezügelte Raserei weniger verwendet wird...

Eine Regulierung über die Mineralölsteuer ist das einzig vernünftige: wenn der Sprit erstmal so teuer ist daß es richtig wehtut, dann wird er auch sinnvoll eingesetzt, verlaß Dich drauf, der Markt hat immer Recht !

 

Gruß, Radfahrer

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dann wird er auch sinnvoll eingesetzt, verlaß Dich drauf, der Markt hat immer Recht !
Was passiert, wenn man den Markt ohne jegliche Leitplanken unreguliert sich selbst überlässt kann man sehr schön in den Schwellenländern beobachtern. Wer die Verhältnisse in Argentinien, Brasilien, Südafrika, etc für gut befindet, kann gerne dorthin gehen, hier will ich diese Verhältnisse keinesfalls haben.
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Was passiert, wenn man den Markt ohne jegliche Leitplanken unreguliert sich selbst überlässt kann man sehr schön in den Schwellenländern beobachtern. Wer die Verhältnisse in Argentinien, Brasilien, Südafrika, etc für gut befindet, kann gerne dorthin gehen, hier will ich diese Verhältnisse keinesfalls haben.

möchte ich auch nicht, daß liegt aber nicht daran daß der Markt unreguliert ist, sondern ganz im Gegenteil: der Sprit wird subventioniert. Wie überall übrigens, solange die resultierenden Umweltschäden im Spritpreis unberücksichtigt bleiben (die Abschaffung diese Subvention ist eine uralte Forderung der Grünen).

 

Gruß, Radfahrer

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Sprit wird subventioniert? Recht eigenwillige Interpretation.

 

Gehen wir davon aus, dass Mobilität vom Staat gewollt ist. Dann kommt der Staat für die Folgen dieser Mobilität auf. Die entsprechenden Maßnahmen finanziert er aus Steuern, die er ja in nicht unerheblichem Maße auf Mineralöl erhebt. Leider werden die finanziellen Mittel aus dem Spritverkauf ja offenkundig zur Finanzierung anderer Staatsaufgaben verwendet. Ich kann also beim besten Willen keine Subventionierung erkennen. Lediglich eine falsche (?) Verteilung der Einnahmen.

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Die Tempolimitdebatte ist für mich ein Kriegsschauplatz der Unwissenden und Neider. Mehr nicht.

Wenn es Dir gut tut... Wie beweist man eigentlich Neid? Na, egal, ich brauch das nicht, dass andere neidisch sind auf meine Autos. Wenn Du mir bitte noch einen Tipp geben könntest, was das ist, was ich nicht weiß - ich weiß es nämlich ehrlich nicht.

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Gehen wir davon aus, dass Mobilität vom Staat gewollt ist.

Nein, jedenfalls nicht soviel Mobilität wie irgend möglich. Sondern gerade so viel, wie erforderlich. Autofahren aus Langeweile muss der Staat nicht unbedingt unterstützen.

 

Obwohl es die Parkplatznot in den Städten durchaus lindern würde, wenn jeder Autobesitzer verpflichtet wäre, pro Nacht zwei Stunden zu fahren. War jetzt ein Scherz.

 

Und Mobilität ist nicht automatisch Auto-Mobilität, sondern schließt andere Fortbewegungsarten ein, denn sonst hätten wir ja keine Freiheit der Verkehrsmittelwahl. Man ist auch mobil, wenn man die U-Bahn verwendet, den Bus, das Fahrrad und sogar, wenn man zu Fuß geht. Mir scheint, das ist nicht immer allen so richtig klar.

.

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Nun, ich wohne auf dem flachen Lande.

 

Buslinien wurden eingestellt, Bahnlinien platt gemacht. Pendlerpauschale existierte und exisitiert. Sorry, für mich ist die klare Erkenntnis aus dieser Tatsache sehr wohl, dass Mobilität vom Staat gewünscht wird und mangels Alternativen ist auch die Richtung "Automobil" für mich klar ableitbar. (Ich habe hier irgendwo schonmal die Gegenüberstellung Auto -Bahn für meinen persönlichen Fall reingestellt. Da stehen 1 Stunde bei moderater Fahrweise für das Auto zu Buche und 4:15 für den ÖPNV)

 

Ich habe nicht gesagt, dass ich das Konzept 1 PKW - 1 Fahrer gut finde, aber das sind die Tatsachen, denen ich mich 210 bis 220 Tagen im Jahr real stellen muss. Meine "Spass"Kilometer für 2006 bewegen sich unter 1500 km bei einer Gesamtfahrleistung von 3x.000 km. Mag das vergangene Jahr etwas arg wenig gewesen sein, aber ich habe 2mal den Urlaub gestrichen bekommen wegen extrem guter Auftragslage der Firma. ;) Damit bleiben ausschließlich Fahrten zur und von Arbeit übrig.

 

Dass eine Lenkung über den Preis kommt bzw. schleichend ja schon im Gange ist, kann ich tagtäglich auf der Autobahn und der zunehmenden Anzahl an langsamer fahrenden Pendlern beobachten. Find ich auch gut.

 

Ich habe nur was gegen die (meiner Meinung nach falsche Aussage) bezüglich der Subventionierung von Treibstoffen.

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Hallo,

 

früher war mal die Rede von einem Aufwand i.H. von 5,- DM zur Behebung der aus der Verbrennung von 1 Liter Benzin verursachten Umweldschäden, solange diese nicht mitbezahlt werden müssen handelt es sich um eine Subvention, man verheizt den Sprit auf fremde Kosten.

 

Bei einem "gerechten" Spritpreis von 5,- Euro/Liter rechnen sich dann auf einmal 3-Liter-Autos und weiterhin erübrigen sich auch die schwachsinnigen Neid- und Tempolimitdebatten.

 

Gruß, Radfahrer ;)

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Ohne jetzt eine breite Diskussion darüber lostreten zu wollen...

 

Ich sehe mich, obwohl bestens mit der Materie vertraut und dafür ausgebildet, außer Stande, die Kosten für eine zukünftige Rekultivierung/Renaturierung nach 40 Jahren Tagebau hinreichend genau vorauszukalkulieren (es gibt schlicht zuviele Einflussfaktoren die leider Gottes auch noch veränderlich sind). Deswegen bin ich mehr als skeptisch, was die Höhe dieser 5 DM angeht. Das Ganze sollte ja noch wesentlich komplexer ablaufen. Was wurde mit reingerechnet und was nicht?

 

Aber wie auch immer - wenn eine Spritkostenerhöhung zielführend ist, so ist sie wohl das Mittel der Wahl. Mir wäre es halt nur lieb, wenn die eingenommenen Geldmittel einer Erforschung, Durchsetzung und Ausbau möglicher Alternativen zugute kämen. Und genau das passiert nicht. Solange sich für mich auch die Alternativen verteuern (Bahn, alternative Treibstoffe etc.) werde ich momentan nur abgezockt. Und neben einer ökologischen muss ich mich halt auch leider einer ökonomischen Realität stellen. Trotzdem glaube ich da auch eher an den Markt (ich denke schon, dass der Verbrauch in den letzten Jahren bei wesentlich mehr Leuten ein Kaufargument war), als an eine plumpe staatliche Anordnung. Es fällt Lobbyisten leichter, Einfluss auf eine Regierung zu nehmen, als auf einen Markt. Mittel- bis langfristig jedenfalls.

 

(Ich mein, zur Not ständen die Gäule hier bereit. Zumindest bis zu einem Radius von 20km vielleicht bald wieder eine Alternative ;) )

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Irgendwie paßt da ein Artikel aus der heutigen Zeitung dazu.

 

Angemeldete Kraftfahrzeuge im Burgenlandkreis: 101.891 (Vorjahr 102.113)

 

davon gerade mal 27 Porsche und 0 Ferrari,

 

aber noch mindestens 10.000 Fahrzeuge die noch alte seit über 12 Jahren nicht mehr vergebene Kennzeichen haben.

Dazu gibt es sicherlich noch wesentlich mehr die heute mit neuen Kennzeichen herumfahren. Von den Trabbis oder Wartburgs ganz zu schweigen.

 

Wen es interessiert: Es gibt auch 95 angemeldete Oldtimer mit mindestens 30 Jahren.

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früher war mal die Rede von einem Aufwand i.H. von 5,- DM zur Behebung der aus der Verbrennung von 1 Liter Benzin verursachten Umweldschäden, solange diese nicht mitbezahlt werden müssen handelt es sich um eine Subvention, man verheizt den Sprit auf fremde Kosten.

Da ist zu fragen, wie die angeblichen Umweltschäden von 2,5 € zustande kommen und wie sie begründet werden. Wahrscheinlich bestehen sie nur im ästhetischen Empfinden von ein paar Öko-Fanatikern.

Außerdem ist es eine Vergewaltigung des Begriffes Subvention, wenn er darauf angewandt wird, daß imaginäre Schäden nicht entgolten werden müssen. Bei allen anderen Fällen von Subvention erhalten die Begünstigten Geld, das unter staatlichem Zwang dem Steuerzahler oder dem Käufer bestimmter Waren abgenommen wird.

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Guest rumpelstilzchen
Wenn CO2 böse, dann Strafsteuer auf Sprit hoch (aber bitte global abgestimmt) - fertig.
Dieses Konzept ist nicht sinnvoll, weil es keinerlei Einfluss darauf nimmt, ob der Liter Sprit sinnvoll genutzt wird oder nicht. Sinnvoll genutzt wird er dann, wenn er für die gezügelte Mobilität vieler statt für die ungezügelte Raserei weniger verwendet wird.

 

Glaub die Diskussion hatten wir schon mal :-))

 

Es ist anmassend von einem einzelnen - oder von wenigen - zu bestimmen was sinnvoll ist und was nicht.

 

Wenn CO2 die Allgemeinheit schädigt, mach es teurer bis die CO2-Ziele da sind - wo man denkt dass es sinnvoll ist (und auch die Annahme sollte dann möglichst objektiv sein) - das "Wie" und für "Wen, was sinnvoll ist". Das überlasst doch bitte jedem selbst zu entscheiden - ob weniger, ob mit leichterem Fahrzeug, ob schneller oder langsamer.

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Da ist zu fragen, wie die angeblichen Umweltschäden von 2,5 € zustande kommen

 

Das würde mich jetz auch interessieren. Wahrscheinlich "empirisch" ermittelt von irgendeinem Ökodemagogen :ph34r:

 

<ironie>

Aber Respekt: beeindruckende Leistung die komplexen Zusammenhänge im Ökosystem Erde so genau Aufschlüsseln und dann auch noch einen Zahlenwert nennen zu können.

</ironie>

 

Geht mir bloß mit eurem 3-Liter Auto vom Acker. Das einzige brauchbare am 3-Liter Lupo ist z.B. der 3L Schriftzug. Den kann man nämlich noch an seinen 330i oder Mitsubishi 3000 GT kleben :lol:

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Alles in allem ist die Idee ein Strafsteuer auf Autos mit einem höheren Verbrauch zu erheben planwirtschaftlicher Unsinn. Noch besser wird es, wenn von Verboten gesprochen wird. Warum soll ein 20l Auto in der Garage mehr kosten als ein 3l Auto auf der Straße. CO2 entsteht durch Fahren und nicht durch Anschaffung eines Autos.

 

Wie Radfahrer und Kolbenfeder schon gesagt haben: Der Markt kann das Regeln. Wenn man weniger CO2 Ausstoß möchte, dann muss man halt die Mineralölsteuer erhöhen. Als aller Erstes müsste man die Steuer auf Diesel anpassen, den im Vergleich zum Benzin ist hier weniger Steuer auf jedes Gramm CO2.

 

Es ist auch nicht Sache des Staates zu entscheiden, was sinnvoller CO2 Ausstoß ist und was nicht. Der Natur ist es egal, warum das CO2 erzeugt wird. 100 Alltagsautos erzeugen allemal mehr CO2 als die 2 Spritschlucker, die sich einige leisten.

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Da ist zu fragen, wie die angeblichen Umweltschäden von 2,5 € zustande kommen und wie sie begründet werden. Wahrscheinlich bestehen sie nur im ästhetischen Empfinden von ein paar Öko-Fanatikern.

Außerdem ist es eine Vergewaltigung des Begriffes Subvention, wenn er darauf angewandt wird, daß imaginäre Schäden nicht entgolten werden müssen. Bei allen anderen Fällen von Subvention erhalten die Begünstigten Geld, das unter staatlichem Zwang dem Steuerzahler oder dem Käufer bestimmter Waren abgenommen wird.

 

Externer Effekt

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@lila schrieb

bei dem das Tempolimit nur ein kleiner Baustein ist. Eben weil es allein betrachtet nur wenig bringt.

Daß ich dies noch hören durfte :D ! Hast Du dies schon Prof. Troge und Abgeordneten Göppel geflüstert :lol: ?

 

Warum denn nun ein Verbot für >200 Gramm-CO2-Fahrzeuge?
Damit zukünftig nicht nur die lilas und runners den 3l-Lupo nutzten werden sondern auch Leute, die, anders als die genannten, niemals freiwillig ein solches Fahrzeug kaufen würden. Um das Klima wirksam zu schützen, müssen nicht nur die Lilas und runners in den 3L-Lupo sondern vor allem die m3s, die finals, die fritz the cat, die Serienchillers, etc.
Das halte ich für die übliche Pseudogewissensberuhigung per Limit. Trügerische Sicherheit, wir haben etwas getan, wenn die ganze Welt nur mit dem 3L-Lupo fährt. Darf der 3L-Lupo-Fahrer dann wenigsten zum Spaß 10 x um den Häuserblock fahren? Oder soll ein Häuserblockumrundungslimit kommen? Merkst Du etwas? Ne? Okay, noch was: ich bin für ein Verbot von der Herstellung von einem 3L-Lupo. Die gesamte Herstellung des "grünen Auto" produziert soviel CO2, daß in einer Woche die Welt untergeht. Merkst Du etwas? Dein Kumpel @runner hat recht: zu Fuß ist auch Mobilität! :D

:ph34r:

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Das halte ich für die übliche Pseudogewissensberuhigung per Limit. Trügerische Sicherheit,

Falsch! Trügerische Sicherheit vermittelt hier nur einer, nämlich du, dem die agnes'schen Schönrechnereien als Pseudogewissensberuhigung dienen.

 

wir haben etwas getan, wenn die ganze Welt nur mit dem 3L-Lupo fährt. Darf der 3L-Lupo-Fahrer dann wenigsten zum Spaß 10 x um den Häuserblock fahren? Oder soll ein Häuserblockumrundungslimit kommen?
Du merkst doch selbst wie abstruß die Idee ist, gefahrene Strecken auf ihre Sinnhaftigkeit zu untersuchen. Das geht nicht und deswegen muss man wenigstens dafür sorgen, dass die gefahrenen Strecken möglichst umweltfreundlich zurückgelegt werden, denn das lässt sich mit praktikablen und durchführbaren Maßnahmen erreichen.

 

Merkst Du etwas? Ne? Okay, noch was: ich bin für ein Verbot von der Herstellung von einem 3L-Lupo. Die gesamte Herstellung des "grünen Auto" produziert soviel CO2, daß in einer Woche die Welt untergeht. Merkst Du etwas? Dein Kumpel @runner hat recht: zu Fuß ist auch Mobilität!
Das ist das unsinnige Extrem zu dem du den Gegenpol darstellst mit deiner Vorderung nach ungezügelter Mobilität. Und diese Vorderung ist ähnlich unsinnig ist wie die Forderung, nur noch zu Fuß zu gehen. Gewöhn dir mal dein schwarz-weiß-Denken ab.

 

edit:

Wettzwischenstand: das vermeintliche CO2-Experten-Team bröckelt .

@lila ist eingeknickt

Ich habe noch nie behauptet, dass ein Tempolimit dieses Jahr auf jeden Fall eingeführt wird.

Das ist aufgrund der Widerstände der Autoherstellerlobby und der Fraktion der Tempofanatiker noch nicht entschieden, vielleicht siegt die Unvernunft ja wirklich.

Meine Behauptung und mein Standpunkt ist hingegen, dass ein Limit (+ weitere Maßnahmen zur CO2-Reduzierung) vernünftig wären und positive Effekte in vielen Bereichen hätte. Und nur zu diesem Standpunkt nehme ich Wetten an.

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wenigstens dafür sorgen, dass die gefahrenen Strecken möglichst umweltfreundlich zurückgelegt werden, denn das lässt sich mit praktikablen und durchführbaren Maßnahmen erreichen.

Genau, LiLa!

Weg mit sinnlos verrammelten Ortsdurchfahrten, die durch künstliche Engstellen oder gar Ampeln mit Grundstellung "rot für den Durchgangsverkehr" den Verbrauch ebenso in die Höhe treiben; (wieder) her mit Wegweisern, die den direkten Weg weisen statt auf Umwegen zum Ziel führen, wenn überhaupt! :lol:

Solch ein geballter Unfug hat der Umwelt, die ich gerne geschont hätte, gestern auf einer Strecke von 600 km die Abgase von 10 dergestalt unnötig verbrauchten Litern Diesel eingebracht... :D

Ganz konsequent: Weg mit Lkw-(Nacht-)Fahrverboten auf B-Straßen.

Beispiel:

Jeder einzelne Lastzug, der von OWL Richtung Rhein-Main-Neckar vv. statt der nachts gesperrten B252 über die BAB fährt, verbraucht allein dadurch ca. 15 Liter Diesel mehr; aber wenn ein paar Hanseln (die 1. niemand an der B-Straße zwangsangesiedelt hat und 2. sich noch vor einigen Jahren mit Händen und Füßen gegen Ortsumgehungen gewehrt haben!) ihre Ruhe haben wollen, darf die Ökobilanz scheint's so verheerend sein, wie sie will... :ph34r:

 

lg

c.s.

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@Bonsai-Brummi

Weg mit sinnlos verrammelten Ortsdurchfahrten, die durch künstliche Engstellen oder gar Ampeln mit Grundstellung "rot für den Durchgangsverkehr"
Das sehe ich auch so. Gleichmäßig fließender Verkehr ohne viel bremsen und beschleunigen ist optimal, nicht nur auf Autobahnen. Von daher ist auch meine Meinung: Weg mit künstlichen Engstellen, weg mit rechtsvorlinks-Regelungen, weg mit Tempo 30 auf Durchgangsstraßen (erhöht erwiesenermaßen den Verbrauch), weg mit Dauer-rot-Ampeln und ähnlichem Unsinn.

 

aber wenn ein paar Hanseln (die 1. niemand an der B-Straße zwangsangesiedelt hat und 2. sich noch vor einigen Jahren mit Händen und Füßen gegen Ortsumgehungen gewehrt haben!) ihre Ruhe haben wollen, darf die Ökobilanz scheint's so verheerend sein, wie sie will...
So ist es und diese Fehlentwicklung gilt es unbedingt zu korrigieren.
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Ja rot-grün hat beim Klimaschutz jämmerlich und komplett versagt, insbesondere was den Straßenverkehr betrifft.

 

edit:

schwarz-rot ist aber auch nicht besser, wenn man sich den Unsinn bei der Treibstoffbesteuerung ansieht.

So müssen Rapsöltankstellen ab 01.01.07 ihrem Rapsöl 4,4% Biotreibstoff (also Rapsöl :lol: ) "zumischen" und die "Zumischung" voll versteuern. Ich fahre also ab 01.01. mit einem Rapsöl-Rapsöl-Gemisch. :D:ph34r:

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[...]müssen sie mit einer "Supersteuer" oder überhaupt dem Verbot der PS-Monster rechnen.

und

Wer das Geld für einen Luxuswagen habe, habe auch das Geld für die höheren Steuern, verteidigt Dimas seine Pläne.

Das ist m.E. zum kotz*n. :wacko: Sorry!

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Wettzwischenstand: das vermeintliche CO2-Experten-Team bröckelt .

@lila ist eingeknickt

@runner stellt sich taub

@billy joe nach ausstehend

@Wir-Vorstandsoberexperte @harryb noch ausstehend

Bill joe ist wieder on line,so m3_ was ist es ,was Du nicht verstehst?

Nachdem ja von Deutscher Seite bestaetigt wurde dass hoher Benzinverbrauch auch bedeutet dass der CO-2 ausstoss mit dem Benzinverbrauch steigt,oder liege ich da falsch?

Fahre mal deinen M-3 mit :lol: und messe deinen Verbrauch,dann faehrst Du die selbe Strecke mit gleichbleibender Geschwindigkeit von zirka 130km/h,und dann misst Du was Du verbraucht hast,und wenn Du ehrlich bist dann postest Du die Daten,und solltes Du dann den gleichen benzinverbrauch habe als wie mit :D ,dann gebe ich es auf :wacko:

Dann ist noch das ewige abbremsen,und wieder beschleunigen bei :P ,denn irgendeiner wird Dir immerwieder vor die Nase fahren, und wenn Du ehrlich bist ,der hoechste Verbrauch liegt eben bei der Beschleunigung, { Hatte mal in Germany einen Audi V-8, beim Beschleunigen von 120 auf 250 zeigte der computer einen momentanen verbrauch von zirka 42 liter} und das gibt eben wieder mehr

CO-2,waerend Du bei konnstanten 130km/h immer schoen am Tempomat haengen kannst,und der Verbrauch,nebst CO-2 ausstoss sich in annehmbaren massen haelt! irgendwo muss man ja anfangen mit der reduzierung,und jedes bisschen hilft.

Und dabei bleibt es ja nicht,deine Reifen sind sicherlich bei 30-50000 km im eimer,wo denkst Du dass der ganze Gummistaub bleibt? Bremsen werden auch mehr beansprucht bei schneller gangart,so alles in allem,fahre wie der rest der fahrer,und auch Du wirst nicht bei 130km/h einschlafen :D

 

Das ist aufgrund der Widerstände der Autoherstellerlobby und der Fraktion der Tempofanatiker noch nicht entschieden, vielleicht siegt die Unvernunft ja wirklich.

Meine Behauptung und mein Standpunkt ist hingegen, dass ein Limit (+ weitere Maßnahmen zur CO2-Reduzierung) vernünftig wären und positive Effekte in vielen Bereichen hätte. Und nur zu diesem Standpunkt nehme ich Wetten an.

das mit der Autoherstellerlobby ist auch so ein Ding,der groesset Prozentsatz der kraeftig Motorisierten Fahrzeuge,welche von den Deutschen baendern laufen,gehen in Laender mit Speedlimits,

{ Deutschland ist ja Exportweltmeister}und trotz allem produzieren ,und verkaufen die Deutschen Hersteller massig in diese laender,und sollte jemand denken dass ein Limit in Germany die Produktion dieser fahrzeuge beeinflussen wuerde,"NO Way" sie werden trotz limit gekauft,und auch gefahren,ohne dass Vollgasfahren erlaubt ist

Das sehe ich auch so. Gleichmäßig fließender Verkehr ohne viel bremsen und beschleunigen ist optimal, nicht nur auf Autobahnen. Von daher ist auch meine Meinung: Weg mit künstlichen Engstellen, weg mit rechtsvorlinks-Regelungen, weg mit Tempo 30 auf Durchgangsstraßen (erhöht erwiesenermaßen den Verbrauch), weg mit Dauer-rot-Ampeln und ähnlichem Unsinn

Das waere ein anfang,hatte ja dess oefteren geschrieben dass man in Germany noch nach den Verkehrsgesetzen von 1950 faehrt " weg mit rechtsvorlinks-Regelungen, weg mit Tempo 30 auf Durchgangsstraßen" das ware das vernueftigstem und wuerde auch den Verkehr fluessiger halten,

{ fluessiger Verkehr ,weniger CO-2}ebenso das warten an Rotlichtampeln beim Rechts abbiegen, moechte mal wissen was das an verlorener zeit,und CO-2 kosstet!

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Warum schluckt ein VW FOX mt 55PS 6l/100km (Super) bei einen Fahrzeuggewicht knapp 1000kg während ein Toyota Prius mit 78PS und 1400kg Leergewicht nur 4,3l/100km benötigt.

 

Dieses Beispiel zeigt doch das noch viel potenzial zur Verbrauchssenkung vorhanden ist. Wenn man die Technik zur Verbrauchssenkung mal in den Massenmarkt bringt sollten sich die Mehrkosten reduzieren lassen.

 

Warum haben die großen Hersteller die Existenz ihrer Erdgasgetriebenen Fz lange Zeit geheim gehalten? Warum versteckt bspw. Ford ihr Erdgasmodell auf der Website und bietet den Erdgasantrieb nicht im PKW-Konfigurator wie es z.b. beim Opel Combo der Fall ist?

 

Wenn die Hersteller ihre Erdgasmodelle nicht verschweigen würden gäbe es sicher mehr Kunden die sich für ein Erdgasmodell entscheiden. Aber so nutzen die Hersteller das selbstverursachte mangelnde Interesse um die Fortentwicklung einzuschränken so das es keine vernünftige Erdgasfahrzeuge gibt.

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glückspilz

Warum haben die großen Hersteller die Existenz ihrer Erdgasgetriebenen Fz lange Zeit geheim gehalten? Warum versteckt bspw. Ford ihr Erdgasmodell auf der Website und bietet den Erdgasantrieb nicht im PKW-Konfigurator wie es z.b. beim Opel Combo der Fall ist?

Wesshalb man das in germany geheim haelt ist mir nicht bekannt,hier in Ontario fahren grosse teile der Taxis mit Erdgas,und auch fuer den vielfahrer erhaeltlich,und der Toyota Prius ist ein gut verkaefliches Auto in Nord -Amerika,aber da eben Japanese,bekannt als Reisschuessel und damit in Deutschland verpoent

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Warum schluckt ein VW FOX mt 55PS 6l/100km (Super) bei einen Fahrzeuggewicht knapp 1000kg während ein Toyota Prius mit 78PS und 1400kg Leergewicht nur 4,3l/100km benötigt.

Der Fox kostet 9,386,84 Euro, der Prius 24877,16 Euro, das ist mehr als das 2,5fache.

 

Oder anders gefragt: Warum schmecken Äpfel anders als Birnen?

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Wenn wir weniger CO2 und andere Umweltproblem wollen dann müssen die fossilen Brennstoffe konsequent und deutlich höher besteuert werden!

 

Rohstoffverbrauch statt Arbeit besteuern.

 

Begründung:

 

Ob jemand für 120 000€ einen Cheyenne mit 25l/100km fährt oder 5 Leute eine Polo zu 24 000 mit 5l Verbrauch ist für die Umwelt völlig egal.

 

Und wenn der Cheyenn-fahrer Polo hätte und das übige Geld für Flugreisen, Pizza-Dienste oder 5-Sterne_lokale verbrät, für den Umweltbereich fast egal.

 

Vereinfacht wir arbeiten zuviel mit Material- und Energieverbrauch. Schlcihtweg weniger Technik, weniger Verbrauch von allen Materiellen ist die einzige wirklich erfolgreiche Lösung!

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Warum schluckt ein VW FOX mt 55PS 6l/100km (Super) bei einen Fahrzeuggewicht knapp 1000kg während ein Toyota Prius mit 78PS und 1400kg Leergewicht nur 4,3l/100km benötigt.

Der Fox kostet 9,386,84 Euro, der Prius 24877,16 Euro, das ist mehr als das 2,5fache.

 

Oder anders gefragt: Warum schmecken Äpfel anders als Birnen?

Der Prius kostet damit 15490,32 € mehr in der Anschaffung und 2,21 € auf 100 km weniger im Verbrauch. (Benzinpreis 1,30 €) Schon nach 700 919 km hat man den Mehrpreis wieder eingespart. Toll! :100:

Ob der 1,4 Tonner seine niedrigen Verbrauchswerte im Stadtverkehr, in dem immer wieder gestoppt und wieder angefahren wird, wirklich einhält ist allerdings eine andere Frage.

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in Ontario fahren grosse teile der Taxis mit Erdgas,und auch fuer den vielfahrer erhaeltlich,und der Toyota Prius ist ein gut verkaefliches Auto in Nord -Amerika,aber da eben Japanese,bekannt als Reisschuessel und damit in Deutschland verpoent
Der Grund dürfte daran liegen das die hersteller verpennt haben und nur umgefrickelte Benziner bei denen der Erdgastank im Kofferraum eingebaut ist im Angebot ist. Aus diesen Grund ist die Erdgasreichweite mit rund 200km viel zu gering um sie vernüftig zu nutzen.

 

Der Fox kostet 9,386,84 Euro, der Prius 24877,16 Euro, das ist mehr als das 2,5fache.
Nur darf man nicht vergessen das der FOX kein Kleinstwagen (oder überdachter Krankenfahrstuhl) und der Prius ein Mittelklassewagen ist.

 

6l um 1t durch die Gegend zu Bewegen ist viel zu viel wenn man bedenkt das der Prius nur rund 3l je Tonne benötigt. Somit verbraucht der Prius nur die hälfte des VW FOX.

 

Ein Mercedes SLR benötigt 14,5l/100km (kombiniert) bzw. knapp 8,2l/Tonne und damit gerademal 2l/Tonne mehr als der VW FOX.

 

Wann kommt die ganze Spritspartechnik die seit Jahren auf verschiedenen Messen vorgestellt wird? Wo bleibt z.B. die Abwärmenutzung der Abgase die BMW einführen will?

 

Laut einer EU-Studie kann man den Spritverbrauch ohne technische Probleme um mindestens 20% senken wenn der Wille der Industrie vorhanden wäre.

 

Es wird daher Zeit das der Gesetzgeber handelt.

 

In den USA stehen die großen Hersteller knapp vor den Konkurs da sie nicht damit gerechnet haben das bei $3/Gal keiner mehr einen Gasguzzler haben will. Vermutlich werden die Anbieter hierzulande erst umdenken wenn es viel zu spät ist und sich kaum einer ein Fz leisten kann.

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Ob der 1,4 Tonner (Anm.: Prius) seine niedrigen Verbrauchswerte im Stadtverkehr, in dem immer wieder gestoppt und wieder angefahren wird, wirklich einhält ist allerdings eine andere Frage.

 

Gerade im Stadtverkehr soll die Hybridtechnik doch Verbrauchsvorteile bringen, Stichwort regeneratives Bremsen.

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Wettzwischenstand: das vermeintliche CO2-Experten-Team bröckelt :P .

@lila ist eingeknickt

@runner stellt sich taub

@billy joe nach ausstehend

@Wir-Vorstandsoberexperte @harryb noch ausstehend

:100:

@Oberfachmann harryb: schnell! Wette noch mit mir, die Herren @lila&runner&billyjoe haben jedenfalls kein Mumm. Oder hast Du schon den Kopf in den Sand gesteckten wegen den News zum Grieche Dimas. :D:120::P:P:o

:P

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@Oberfachmann harryb: schnell! Wette noch mit mir, die Herren @lila&runner&billyjoe haben jedenfalls kein Mumm. Oder hast Du schon den Kopf in den Sand gesteckten wegen den News zum Grieche Dimas.

Warum so eilig, ist dein Informationsstand mal wieder nicht up to date? Die Entscheidung wird nicht heute fallen, der Termin wurde verschoben. Hat man wohl nicht in einem deiner Lieblings-Boulevardmagazinen berichtet, oder? Macht ja nix, m3_, ich liefere dir gerne die fehlenden Informationen nach.... :kopfschuettel:

Lies mal hier.....

Nichtsdestoweniger werde ich mich aber nicht auf eine derartige Wette mit dir einlassen, es ist ja abzusehen, worauf die Autolobby abzielt. Bleibt halt nur zu hoffen, dass sie ihr Ziel nicht so einfach erreicht. :kopfschuettel:

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Nichtsdestoweniger werde ich mich aber nicht auf eine derartige Wette mit dir einlassen,

Ja nun? Auch den Schwanz einziehen? Kein Mumm? Wer hat denn nun überselbstsicher daran gezweifelt, daß Dimas fachmännisch zerlegt werden würde? Du doch! Besser "wir", wer auch immer diese Gruppe sein soll.

Es gibt übrigens auch andere Quellen als spiegel.de :kopfschuettel: .

:kopfschuettel:

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daß Dimas fachmännisch zerlegt werden würde
Fachmännisch zerlegt wurden Dimas Vorschläge ja nun wirklich nicht! Sie werden lediglich gegen jede Vernunft blockiert von ein Lobby, der es nur um den eigenen Profit geht. Fachlich gibt es an den Vorschlägen nichts auszusetzen, es gab bisher ja nicht mal ernstzunehmende und fachlich begründete Gegenargumente. Also was soll diese schwachsinnige Wette???

Wetten wir lieber, dass nach Einführung eines generellen BAB-Limits von 120 der Spritverbrauch in Deutschland um 3% sinken wird. Das ist meine Überzeugung, zu der ich stehe und auch ggf. Wetten annehme.

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Ja nun? Auch den Schwanz einziehen? Kein Mumm? Wer hat denn nun überselbstsicher daran gezweifelt, daß Dimas fachmännisch zerlegt werden würde? Du doch! Besser "wir", wer auch immer diese Gruppe sein soll.

Es gibt übrigens auch andere Quellen als spiegel.de :kopfschuettel: .

Wenn Du so schoen weisst, welche Quellen es da so gibt, warum in aller Welt liest Du sie dann nicht? Denn wie Lila schon richtig sagt, 'fachmaennisch zerlegt' wurde Dimas nun wirklich nicht. Es ist nur reine Lobbyistenarbeit, die da zur Zeit getrieben wird.... Und wenn du auch nur eine Quelle aufmerksam und ordentlich (O-Ton Netghost) gelesen haettest, dann haette dir wohl auffallen muessen, dass man ihm in seiner Forderung zur CO2-Reduzierung durchaus zustimmte.... :kopfschuettel:

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Der Fox kostet 9,386,84 Euro, der Prius 24877,16 Euro, das ist mehr als das 2,5fache.
Nur darf man nicht vergessen das der FOX kein Kleinstwagen (oder überdachter Krankenfahrstuhl) und der Prius ein Mittelklassewagen ist.

 

6l um 1t durch die Gegend zu Bewegen ist viel zu viel wenn man bedenkt das der Prius nur rund 3l je Tonne benötigt. Somit verbraucht der Prius nur die hälfte des VW FOX.

 

Ein Mercedes SLR benötigt 14,5l/100km (kombiniert) bzw. knapp 8,2l/Tonne und damit gerademal 2l/Tonne mehr als der VW FOX.

Jetzt ist also der Spritverbrauch pro Tonne interessant. Ein sparsames Auto nach dieser Kriterien muss also nur schwer genug sein. Die meisten 40-Tonner und auch die Dinosaurier aus faun98s Fuhrpark dürften pro Tonne sparsamer sein pro Tonne als der Prius.

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Guest
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