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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Sehe ich auch so und ja, sie leisten einen Eid darauf, Gesetze und die Verfassung zu achten etc.   In dieser Sache frage ich mich nur, ob einem Beamten nicht auch ein gewisses Maß an Privatraum zusteh

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Die Angaben zu den familären Verhältnissen wurden ebenfalls entfernt, um die Persönlichkeit zu schützen.

Jetzt wurde auch der Einsatz der Dienstwaffe bestätigt.

 

Das alles wegen einer Fahrkartenkontrolle, unfaßbar.

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Schrecklicher Vorfall.....

 

 

...aber keine Grundlage jeden, der eine Straftat begeht (Vorbestraft ist) oder gefährlich werden könnte, weg zu sperren.

 

 

Solche Vorfälle sollten sich aber Kritiker von "zu harter Polizei" mal durch den Kopf gehen lassen, wenn Polizisten bei Kontrollen Abstand gewahren, die Hand an der Waffe haben, die Hände des Kontrollierten sehen wollen, Zuschauer auf Distanz zu der Maßnahme haben wollen, etc

 

 

 

@Sobbel, eine Durchsuchung sollte immer gründlich sein! Jedoch setzt eine gründliche Durchsuchung nicht voraus, dass jeder der in eine Zelle kommt pauschal nackt ausgezogen wird. Das ist und bleibt rechtswidrig!

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Kurz, bei dem Gewaltpotential dieses Typens war Jeder in Gefahr abgestochen zu werden der Ihm nicht passt.

Die Frage ist warum Der auf Bewährung raus ist, kann mir Keiner erzählen der Er im Knast ein liebenswürdiger harmloser Geselle war. Aber vermutlich haben wieder mal Sesselstrategen entschieden die die Person nie gesehen haben, geschweige denn Gesprochen. Wäre ja auch nicht der Erste den man gegen die Meinung Aller die mit der jeweiligen Person zu tun hatten rauslässt.

 

Letztlich wird Ihm nicht viel passieren, hat ja "nur" einen Polizisten abgestochen. Ist ja bei einigen Richtern schon fast ein mildender Umstand.

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Schrecklicher Vorfall.....

 

 

...aber keine Grundlage jeden, der eine Straftat begeht (Vorbestraft ist) oder gefährlich werden könnte, weg zu sperren.

 

 

Solche Vorfälle sollten sich aber Kritiker von "zu harter Polizei" mal durch den Kopf gehen lassen, wenn Polizisten bei Kontrollen Abstand gewahren, die Hand an der Waffe haben, die Hände des Kontrollierten sehen wollen, Zuschauer auf Distanz zu der Maßnahme haben wollen, etc

Und jetzt kommst du gleich wieder mit "Nicht rauchen" um die Ecke...

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Moin Moin

 

 

@Sobbel, eine Durchsuchung sollte immer gründlich sein! Jedoch setzt eine gründliche Durchsuchung nicht voraus, dass jeder der in eine Zelle kommt pauschal nackt ausgezogen wird. Das ist und bleibt rechtswidrig!

Du sollst dich doch nicht zu Dingen äußern, von denen du nichts verstehst.

Das würd ich mir an deiner Stelle als Neujahrsvorsatz oben auf die Liste nehmen.

Dies trüge erheblich zu deiner Glaubwürdigkeit bei.

 

Wenn du nicht in der Lage bist deine Maßnahme(n) ordentlich zu begründen solltest du auf Putzfrau umschulen.

 

 

 

Gruß

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@Sobbel

 

Ich kann meine Maßnahmen und Entscheidungen begründen. Ich tue das sogar ab und an.

 

 

Zur Frage der Durchsuchung ist und bleibt die Rechtslage, nach ständiger Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte bestätigt, dass pauschales komplettes Entkleiden rechtswidrig ist.

 

Wenn du also jeden, den du in eine Zelle sperrst, weil du ihn in eine Zelle sperrst oder weil eine Dienstanweisung das verlangt, komplett entkleidest dann ist diese Maßnahme rechtswidrig.

 

so einfach ist das.

 

Wenn du das nicht verstehen magst oder kannst, dann solltest du vielleicht umschulen?! Oder einfach mal auf ein Fortbildungsseminar Einsatzrecht gehen.

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Nicht pauschal...

 

individuelle Einzelfallentscheidung. Die Aber wegen a und b im Prinzip immer dazu führen wird. Evtl. kommt c noch hinzu.

 

Also wir haben a) Eigenschutz/Schutz von Kollegen. b) Schutz des In Gewahrsam Genommenen. evtl. noch c) Gewaltätig. d) betrunken. e) selbstmordgefährdet ...

 

Wenn allein a und b grundsätzlich (juristisches grundsätzlich) als Einzelfallentscheidung dafür ausreichen...

 

Jeder kriegt aber seine Einzelfallentscheidung. ;)

 

 

 

Vergleich doch mal mit "Richtervorbehalt".

Es gibt ein Urteil, daß du nichtmal so tun mußt als würdest du einen Richter erreichen wenn du sicher weißt, daß du keinen erreichst z. B. weil es am 25. und 26. Dezember keinen richterlichen Bereitschaftsdienst gibt.

Ok es wäre dir anzuraten. Dann tust du eben so bzw. lässt durchklingeln. Und dann ordnest du selber an.

 

 

Oder mit der Einzelfallentscheidung im Sinne ob nach einem Verlust der Fahrerlaubnis nach 10 Jahren Prüfungen notwendig sind.

 

Das sind Einzelfallentscheidungen die bei über 10 Jahren grundsätzlich (juristisches grundsätzlich) bei "Prüfung anordnen" enden werden... Weil a und b.

Das heißt aber nicht, daß z. B. nicht auch bei 5 Jahren eine Prüfung angeordnet wird wenn derjenige 2 Tage nach der Prüfung seine Fahrerlaubnis verloren hat. ( = c auch noch bzw. statt dessen) ;)

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Thema war aber PAUSCHAL

und das ist nunmal rechtswidrig.

 

Richtervorbehalt gibt es bei DS der Person nach Polizeirecht nicht.

Aber Rechtmäßigkeitsanforderungen.

Fraglich ist auch weniger die Durschuchung, als die Form (Tiefe) und hier muss konkret die individuelle Verhältnismäßigkeit gegeben sein.

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Letztlich wird Ihm nicht viel passieren, hat ja "nur" einen Polizisten abgestochen. Ist ja bei einigen Richtern schon fast ein mildender Umstand.

Kurz: Auch dieses Jahr hat dir der Weihnachtsmann kein Hirn geschenkt....

 

Ich hab ja Eins, Mir braucht er keines schenken. Und Dir?

 

Wenn man sich die letzten Urteile anschaut wo Polizisten verletzt wurden und teilweise nur knapp überlebten kann man nur zu dem Schluß kommen.

 

Für den Polizisten passte die Entscheidung der Staatsanwaltschaft in ein bekanntes Bild: „Es gibt zurzeit bei den Gerichten eine verhängnisvolle Entwicklung, Mordversuche gegen Polizisten nicht mehr als Mordversuch zu bewerten, weil Polizisten immer mit Angriffen von Gewalttätern rechnen müssten. Deshalb fehle das Tatbestandsmerkmal der Heimtücke. Wenn wir diesen Trend nicht endlich stoppen, wirkt das wie eine Aufforderung an potenzielle Gewalttäter“, warnte er.

http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-27780/urteil-gegen-salafisten-islamist-muss-nach-messerattacke-auf-polizisten-sechs-jahre-in-haft-staatsanwaltschaft-sah-keine-mordabsicht_aid_842357.html

 

Wenn man andere Sachen betrachtet kommt es ja nicht mal zu Anklagen, zb bei den Gewaltorgien der ANTIFA gegenüber den Polizisten.

Aber vielleicht können Dir ja mal ein paar Polizisten sagen wie Sie es sehen.

Oder Du fragst mal dort wo Du gerade lebst was mit Typen passiert die mit Gewalt gegen Polizisten vorgehen.

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Kurz, bei dem Gewaltpotential dieses Typens war Jeder in Gefahr abgestochen zu werden der Ihm nicht passt.

Ah. Der Hobbypsycho spricht.

 

Die Frage ist warum Der auf Bewährung raus ist

Weil unser Rechtssystem das zulässt. Aber mit dem scheinst Du Dich ja irgendwie nicht wirklich auszukennen, wie (auch) das

Aber vermutlich haben wieder mal Sesselstrategen entschieden die die Person nie gesehen haben, geschweige denn Gesprochen. Wäre ja auch nicht der Erste den man gegen die Meinung Aller die mit der jeweiligen Person zu tun hatten rauslässt.

vermuten lässt.

 

Letztlich wird Ihm nicht viel passieren, hat ja "nur" einen Polizisten abgestochen. Ist ja bei einigen Richtern schon fast ein mildender Umstand.

Du hast sicherlich einige Beispiele einiger Richter?

 

Ich hab ja Eins

Das ist gut. Wenn Du es jetzt auch regelmäßig benutztest...

 

Wenn man sich die letzten Urteile anschaut wo Polizisten verletzt wurden und teilweise nur knapp überlebten kann man nur zu dem Schluß kommen.

Wenn Du nichts aktuelleres hast als ein Urteil aus 2012, kann man nur zu dem Schluß kommen, daß Deine Behauptungen mit der Realität eher wenig zu tun haben.

 

Ach, und zu Deinem GdP-Polizisten: der Mann ist beamteter Lobbyist und juristisch offensichtlich überfordert. Beides ist erlaubt, qualifiziert ihn aber nicht gerade für eine objektive oder gar relevante Beurteilung.

 

Wenn man andere Sachen betrachtet kommt es ja nicht mal zu Anklagen, zb bei den Gewaltorgien der ANTIFA gegenüber den Polizisten.

Das stimmt allerdings. Die werden ja inzwischen nicht mal mehr festgenommen, die lassen unsere Ordnungshüter einfach unbehelligt.

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Ist das so?

Na klar. Schließlich weiß die Polizei doch, daß die Gewaltorgien der ANTIFA gegenüber den Polizisten nicht mal angeklagt werden, warum sollten sie sich also erst damit beschäftigen.

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Kurz, bei dem Gewaltpotential dieses Typens war Jeder in Gefahr abgestochen zu werden der Ihm nicht passt.

Ah. Der Hobbypsycho spricht.

 

Die Frage ist warum Der auf Bewährung raus ist

Weil unser Rechtssystem das zulässt. Aber mit dem scheinst Du Dich ja irgendwie nicht wirklich auszukennen, wie (auch) das

 

 

 

Du solltest wie jeder gute Biber Dämme bauen aber nicht in Foren schreiben.

 

Was den Typen angeht haben das ja in diversen Medien selbst gute Bekannte von ihm geäussert und Die sollten Ihn ja kennen.

Und was die Bewährung angeht. Auf Bewährung sollten nur Die rauskommen bei denen davon auszugehen ist das Sie keine Straftaten mehr verüben. Mittlerweise könnte man meinen Bewährung sei ein verbrieftes Grundrecht und eine Verweigerung weil die Bedingungen nicht erfüllt werden Rechtswiedrig. Gamz zu schweigen das Richter Strafen selbst dann noch zur Bewährung aussetzen wenn klar ist der der Angeklagte sich unter Garantie nicht Gesetzeskonform verhalten wird.

 

Und was die milndernden Umstände angeht. Einer aus dem Ort hat vor Jahren mal mit einem gestohlenen Auto eine Sperre durchbrochen und das die Polizisten nur leicht verletzt wurden war reiner Zufall. Das Er unter Inkaufnahme schwerster Verletzungen der Polizisten eine Sperre durchbrochen hat kam dann bei seiner Verhandlung nicht mal zur Sprache. Er wurde wegen ein paar kleineren Einbrüche, dem Autodiebstahl und der Sachbeschädigung an mehreren Fahrzeugen verurteilt, aber nicht wegen Körperverletzung. Hat Er und sein Anwalt selbst nicht verstanden, gab dann 18 Monate Knast wovon Er 12 Monate absitzen musste und dann auf Bewährung raus kam und wie beim letzten Mal gleich wieder anfing seinem "alten Gewerbe" nachzugehen.

Bei der Verhandlung war sein Bruder als Zuschauer, der Ihn aber so gerne mochte das Er es gerne gesehen hätte wenn Er länger in den Knast gemusst hätte.

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Was den Typen angeht haben das ja in diversen Medien selbst gute Bekannte von ihm geäussert und Die sollten Ihn ja kennen.

Und was die Bewährung angeht. Auf Bewährung sollten nur Die rauskommen bei denen davon auszugehen ist das Sie keine Straftaten mehr verüben.

@fritz the cat: Ich bin dankbar in einem Staat zu leben, wo die Meinung der "guten Bekannten" für die Strafzumessung keine Rolle spielt.

Und wenn das Gericht keine Sicherheitsverwahrung anordnet, woran -zu Recht- hohe Hürden geknüpft sind, kommt ein Straftäter nach Verbüssung der Strafe frei. Und wenn er suich gut führt wird 1/3 der Strafe zur Bewährung ausgesetzt.

Edited by Bluey
Quotierung korrigiert.
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Job, 'fritz the cat', anstatt hier anderen Tipps zu geben, Dämme zu bauen, statt in Foren zu Posten, solltest du eventuell in Betracht ziehen, nach Saudi Arabien über zu siedeln. Dort wird Dieben noch gepflegt die Hand abgehackt und andere Strafen sind auch sehr drakonisch. Das dürfte nach deinem Geschmack sein. Ausserdem ist Frauen dort noch das Autofahren verboten....

Unser Rechtssystem ist nun mal so, wie es ist, damit wirst du leben müssen.

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Du solltest wie jeder gute Biber Dämme bauen aber nicht in Foren schreiben.

Biber sind nicht schlecht, nur weil sie in Foren mit arbeitsscheuen, sex- und drogensüchtigen Katern diskutieren.

 

Was den Typen angeht haben das ja in diversen Medien selbst gute Bekannte von ihm geäussert und Die sollten Ihn ja kennen.

Verlink mal so drei oder fünf Medien.

 

Auf Bewährung sollten nur Die rauskommen bei denen davon auszugehen ist das Sie keine Straftaten mehr verüben.

Selbst wenn es so wäre, wie Du schreibst, was es aber ja nicht ist: wer soll denn entscheiden, ob davon auszugehen ist, das der Betreffende keine Straftaten mehr verübt? Die

Sesselstrategen

doch wohl nicht, oder?

 

Mittlerweise könnte man meinen Bewährung sei ein verbrieftes Grundrecht und eine Verweigerung weil die Bedingungen nicht erfüllt werden Rechtswiedrig.

Könnte man. Vorurteile bestätigt finden muß man eben einfach nur richtig wollen.

 

Gamz zu schweigen das Richter Strafen selbst dann noch zur Bewährung aussetzen wenn klar ist der der Angeklagte sich unter Garantie nicht Gesetzeskonform verhalten wird.

Diese klare Garantie gibt bitte wer?

 

Und was die milndernden Umstände angeht. (…)

Schöne Geschichte. Du kennst den Typen, warst bei der Tat und der Verhandlung dabei, hast mit ihm, seinem Anwalt und seinem Bruder gesprochen, hast die schriftliche Urteilsbegründung vorliegen und natürlich auch die juristische Fachkenntnis, die beurteilen zu können?

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Was den Typen angeht haben das ja in diversen Medien selbst gute Bekannte von ihm geäussert und Die sollten Ihn ja kennen.

Und was die Bewährung angeht. Auf Bewährung sollten nur Die rauskommen bei denen davon auszugehen ist das Sie keine Straftaten mehr verüben.

@fritz the cat: Ich bin dankbar in einem Staat zu leben, wo die Meinung der "guten Bekannten" für die Strafzumessung keine Rolle spielt.

Und wenn das Gericht keine Sicherheitsverwahrung anordnet, woran -zu Recht- hohe Hürden geknüpft sind, kommt ein Straftäter nach Verbüssung der Strafe frei. Und wenn er suich gut führt wird 1/3 der Strafe zur Bewährung ausgesetzt.

 

Nach Verbüssung ok, aber notorische Gewalttätern wieder und wieder Bewährung zu geben ist eine Verhöhnung der Opfer.

Davon abgesehen leben Wir mittlerweile in einem Staat in dem die Regierung Gesetze und Verträge skrupellos bricht und wo Wahlfälschungen als Kavaliersdelikt gelten wen dabei die "richtigen" Parteien beschissen werden.

Nicht zu unterschlagen das linke Vereine die vom Verfassungsschutz beobachtet werden ganz offen von der öffentlichen Hand finanziert werden obwohl es kein Geheimnis ist das diese Vereine linke Schlägertrupps dirigieren.

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Davon abgesehen leben Wir mittlerweile in einem Staat in dem die Regierung Gesetze und Verträge skrupellos bricht und wo Wahlfälschungen als Kavaliersdelikt gelten wen dabei die "richtigen" Parteien beschissen werden.

Unsinn. Die Fehler in Bremen wurden korrigiert. Der verbliebene AfD-Kandidat liegt nun also den Bremern für einige Jahre auf der Tasche.

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Der Fehler wurde korrigiert, bis auf die verschwundenen Briefwahlscheine und erst auf Druck eines Gerichts. Freiwillig wollte Keiner neu auszählen, was bei eindeutigen Hinweisen auf Fehler doch selbstverständlich sein sollte. Schlimmer ist aber die Verharmlosung des Betrugs, der in Bremen wohl öfter vorkommt.

Traurig genug das man Gymnasiasten verharmlosend zugesteht unfähig zu sein die Wahlzettel korrekt auszuzählen ist es doch Bedenklich das der Wahlleiter kein Problem darin erkennt.

Aber da der Wahlbetrueg nur zu Lasten tendenziell rechtslastiger Parteien ging und linke Parteien Stimmen bekamen die durch Stimmzettel nicht belegbar waren glaube ich nicht an Unfähigkeit sondern Methode.

 

Wenn Ich die wirtschaftliche und politische Situation in Bremen so ansehen wäre Es kein Fehler wenn sich dort grundlegend was ändern würde.

 

Noch Schlimmer ist allerdings wenn Politiker Wahlfälschung als kleineres Übel gegenüber einem AfD Abgeordneten sehen, so ein Politiker gehört aus allen Ämtern gefeuert weil in einer Demokratie nicht tragbar.

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Tja.... alles, was Richtung Rechts tendiert, ist grundsätzlich schonmal gaaaaanz böse und schlecht. IMO ist aber die Kehrseite nicht viel besser. Bzw. alles, was ins Extreme abdriftet, ist IMO nicht unbedingt gut bzw. eher schlecht. Linksextremismus ist IMO kein Deut besser als der Rechtsextremismus, wird nur leider nicht selten mehr oder weniger toleriert bzw. verharmlost.

Ein wie ich finde recht interessanter Artikel.

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Traurig genug das man Gymnasiasten verharmlosend zugesteht unfähig zu sein die Wahlzettel korrekt auszuzählen ist es doch Bedenklich das der Wahlleiter kein Problem darin erkennt.

Grundsätzlich ist es immer von Übel, wenn bei Wahlen falsch ausgezählt wird. Um wie viele Stimmzettel ging es eigentlich letztlich?

 

Aber da der Wahlbetrueg nur zu Lasten tendenziell rechtslastiger Parteien ging und linke Parteien Stimmen bekamen die durch Stimmzettel nicht belegbar waren glaube ich nicht an Unfähigkeit sondern Methode.

Klar. Munkeln macht Spaß und kostet nichts. Und man wird ja wohl noch munkeln dürfen.

 

Tja.... alles, was Richtung Rechts tendiert, ist grundsätzlich schonmal gaaaaanz böse und schlecht.

Das stimmt. Auch ich sehe (auch im nicht-extremen Kontext) keinen "guten" Grund, Richtung Rechts zu tendieren.

 

IMO ist aber die Kehrseite nicht viel besser.

Das sehe ich auch so. Es gibt allerdings eine besonders widerliche Komponente, die man IMO eher im rechten Spektrum (zu dem ich auch den religiösen Fundamentalismus zähle) findet: Den Rassismus.

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Tja.... alles, was Richtung Rechts tendiert, ist grundsätzlich schonmal gaaaaanz böse und schlecht. IMO ist aber die Kehrseite nicht viel besser. Bzw. alles, was ins Extreme abdriftet, ist IMO nicht unbedingt gut bzw. eher schlecht. Linksextremismus ist IMO kein Deut besser als der Rechtsextremismus, wird nur leider nicht selten mehr oder weniger toleriert bzw. verharmlost.

 

Ein wie ich finde recht interessanter Artikel.

 

Hallo Bluey, ich mag - auch - weder Links- noch Rechsextreme. Was aber auffällig besonders in Sachsen ist: Bei der Radale der Linke gibt es Festnahmen, (Gut und Richtig) bei der Randale der Rechten ( anderer Tag, anderer Ort) nicht.

Ich habe auch noch wenig von Linksextremen Mördern und Brandstiftern in Deutschland in den letzten Jahren gelesen.

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Ich habe auch noch wenig von Linksextremen Mördern und Brandstiftern in Deutschland in den letzten Jahren gelesen.

Das liegt selbstverständlich an der gleichgeschalteten Lügenpresse. Die "Asylantenheime" werden nämlich von Linken abgefackelt, um die Rechten zu diffamieren. Das darf man aber nicht sagen.

 

SCNR.

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Och, wenn links motivierten Strafaten (Brandanschläge gegen die DB AG, Privat KFZ und Polizeiwachen) hab ich die letzten Jahre viel gelesen; gefühlt mehr als Brandanschläge von rechts.

Och, von links motivierten Strafaten (Brandanschläge gegen die DB AG, Privat KFZ und Polizeiwachen) hab ich die letzten Jahre viel gelesen; gefühlt mehr als Brandanschläge von rechts.

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Es gibt allerdings eine besonders widerliche Komponente, die man IMO eher im rechten Spektrum (zu dem ich auch den religiösen Fundamentalismus zähle) findet: Den Rassismus.

Hm.... ob man den beim linken Spektrum nicht genauso vorfindet? Jedenfalls halte ich die sehr extremen Verhaltensmuster dieser Gruppierung für mindestens genauso verachtenswert. Bedenklich, daß dies politisch nicht zumindest ähnlich gesehen wird.
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Ich habe auch noch wenig von Linksextremen Mördern und Brandstiftern in Deutschland in den letzten Jahren gelesen.

Nunja, die Linksextremen nehmen zumindest regelmäßig bewußt oder billigend in Kauf, daß andere Menschen mindestens verletzt werden. Wenn nicht sogar schwer. Und da sind wir vom Mord oder Totschlag auch nicht mehr soooo weit entfernt.

Die Linksextremen zündeln übrigens regelmäßig sehr viel, wenn sie marodierend unterwegs sind.

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Hm.... ob man den beim linken Spektrum nicht genauso vorfindet?

Mal abgesehen von dem offenbar in sämtlichen Teilen der Gesellschaft verbreiteten Antisemitismus ist mir da bisher nichts aufgefallen, das man als signifikant für eine linksextremistische Haltung werten könnte.

 

Bedenklich, daß dies politisch nicht zumindest ähnlich gesehen wird.

Könntest Du ein wenig konkreter werden?

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Mal abgesehen von dem offenbar in sämtlichen Teilen der Gesellschaft verbreiteten Antisemitismus ist mir da bisher nichts aufgefallen, das man als signifikant für eine linksextremistische Haltung werten könnte.

Och, mir fällt da schonmal als erstes die grundsätzlich total ablehnende und meistens auch sehr aggressive und gewalttätige Haltung und Vorgehensweise gegen den Staat und seine Institutionen, an erster Stelle wohl (stellvertretend) die Polizei, ein. Als nächstes die offensichtliche Unfähigkeit oder der Unwille, sich mit anders Denkenden konstruktiv auseinanderzustezen, anstatt nur völlig verblödet und stumpfsinnig die eigene Maxime herunterzubeten. Auffällig ist auch immer wieder bei einschlägigen Events, daß man erst draufhaut und auch nur selten anschließend fragt, ob es denn wirklich auch den "Richtigen" getroffen hat. Hauptsache, er sah so aus wie einer aus der Zielgruppe.

 

Könntest Du ein wenig konkreter werden?

Ich finde es sehr bedenklich, daß Linksextremismus seitens der Politik offenkundig toleriert und bisweilen sogar zumindest mittelbar auch noch unterstützt wird. Lies Dir einfach den verlinkten Artikel durch, da wird das sehr schön deutlich. Oder wie möchte man es beschreiben (schönreden), wenn insbes. hochrangige Politiker der Grünen ganz vorn mitmarschieren bei Demos, in deren Mitte sich Linksextreme befinden, aus deren Mitte von diesen Straftaten begangen werden, ABER:

- man distanziert sich nicht, man deckt/schützt sie

- man verurteilt deren Handeln nicht oder nur mit Wischiwaschi

- es passiert im Nachgang nichts. Demo vorbei und alles ist vergessen.

- etcpp.

 

Solches passiert nicht, wenn es um Rechts geht. Da reicht sinnbildlich ein kleiner geworfener Stein aus, um sogleich und in der Folge eine Lawine loszutreten.

 

 

 

@HarryB

Sorry, aber ich wollte die Frage nicht unbeantwortet lassen.

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Och, mir fällt da schonmal ...

Ich bezog mich auf das Merkmal Rassismus. Ansonsten scheint mir, dass Rechte gern gegen die Schwachen (Flüchtlinge, Migranten) losziehen und Linke sich eher mit dem Staat anlegen wollen. Beides ist natürlich bescheuert.

 

Ich finde es sehr bedenklich, daß Linksextremismus seitens der Politik offenkundig toleriert und bisweilen sogar zumindest mittelbar auch noch unterstützt wird.

Das ist mir ein wenig zu pauschal. "Die Politik" sind ja auch Leute wie Frauke Petry oder Bernd Höcke, die ganz offen am rechten Rand "Brand stiften" und rechte Chaoten wie in Heidenau oder Freital zu "besorgten Bürgern" umzudeklarieren versuchen.

 

@HarryB

Sorry, aber ich wollte die Frage nicht unbeantwortet lassen.

Sorry auch von mir. Vielleicht kann man die paar Posts umhängen?

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Das ist mir ein wenig zu pauschal. "Die Politik" sind ja auch Leute wie Frauke Petry oder Bernd Höcke, die ganz offen am rechten Rand "Brand stiften" und rechte Chaoten wie in Heidenau oder Freital zu "besorgten Bürgern" umzudeklarieren versuchen.

Ich meinte die etablierten, großen oder größeren und damit auch eher ernstzunehmenden Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne) und nicht die eher (noch) kleinen Kleckerparteien, die (noch) kaum jemand ernst nimmt. Ich finde es halt sehr bedenklich, wenn Vertreter einer dieser erstgenannten Parteien bei einer Demo vorn mitmarschieren, bei der es während und/oder nach der Demo von Anhängern dieses Marsches zu Ausschreitungen kommt und man sich anschließend noch nicht einmal eindeutig davon distanziert. Zumindest das würde ich erwarten. Und natürlich auch noch einiges anderes mehr, was leider - wie oben beschrieben und auch im Artikel nachlesbar - idR eben nicht so geschieht.

 

BTW: ich finde schon, daß es hier hinpaßt. Eine Auslagerung wäre mir aber egal bzw. auch recht.

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Hallo, PedroK,

Mal abgesehen von dem offenbar in sämtlichen Teilen der Gesellschaft verbreiteten Antisemitismus ist mir da bisher nichts aufgefallen, das man als signifikant für eine linksextremistische Haltung werten könnte.

hättest Du Rassismus geschrieben, würde ich Dir zustimmen, aber den angeblich so weit verbreiteten Antisemitismus kann ich zumindest in meinem Umfeld in keinster Weise bestätigen.

 

Wenn Antisemitismus vorherrscht, dann doch eher in der muslimischen Bevölkerung.

 

Bei den anderen habe ich selber eher die Erfahrung gemacht, dass es ihnen schnurzpiepegal ist, ob jemand dem jüdischen Glauben angehört oder nicht und dass sie sich nicht die geringsten Gedanken darüber machen, ob der Vor - oder Nachname irgendeinen jüdischen Hintergrund hat.

 

Genervt sind die meisten, die ich kenne, wie auch ich selber, eher davon, dass bestimmte Personen des Zentralrats der Juden bei allen möglichen Vorfällen gleich die Antisemitismuskeule herausholen und immer gleich einen judenfeindlichen Hintergrund sehen.

 

Genauso nervt es, dass man keine Kritik an der israelischen Politik üben darf, ohne gleich als Antisemit dargestellt zu werden.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Ich meinte die etablierten, großen oder größeren und damit auch eher ernstzunehmenden Parteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne) und nicht die eher (noch) kleinen Kleckerparteien, die (noch) kaum jemand ernst nimmt. Ich finde es halt sehr bedenklich, wenn Vertreter einer dieser erstgenannten Parteien bei einer Demo vorn mitmarschieren, bei der es während und/oder nach der Demo von Anhängern dieses Marsches zu Ausschreitungen kommt und man sich anschließend noch nicht einmal eindeutig davon distanziert. Zumindest das würde ich erwarten. Und natürlich auch noch einiges anderes mehr, was leider - wie oben beschrieben und auch im Artikel nachlesbar - idR eben nicht so geschieht.

Ich meine, dass der Bayernkurier da maßlos übertreibt. Das eigentliche Problem ist doch eher, dass die Sicherheitsbehörden teilweise auf dem rechten Auge blind sind.

 

BTW: ich finde schon, daß es hier hinpaßt. Eine Auslagerung wäre mir aber egal bzw. auch recht.

D'accord.

 

... hättest Du Rassismus geschrieben, würde ich Dir zustimmen, aber den angeblich so weit verbreiteten Antisemitismus kann ich zumindest in meinem Umfeld in keinster Weise bestätigen.

Hi Nachteule,

 

das ehrt Dein Umfeld, ist aber wohl kaum repräsentativ.

 

Wenn Antisemitismus vorherrscht, dann doch eher in der muslimischen Bevölkerung.

Ich meine, da müsse man genauso diffenzieren wie bei der nicht-muslimischen Bevölkerung. Bezogen auf diejenigen, die den Islam nicht nur spirituell sondern auch politisch verstehen, hast Du vermutlich Recht.

 

Genauso nervt es, dass man keine Kritik an der israelischen Politik üben darf, ohne gleich als Antisemit dargestellt zu werden.

Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum so viele Leute eine "kritische Meinung" zur israelischen Politik haben, sich aber zur ruandischen oder pakistanischen eher selten äußern.

 

Herzliche Grüße, Pedro.

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Ich meine, dass der Bayernkurier da maßlos übertreibt. Das eigentliche Problem ist doch eher, dass die Sicherheitsbehörden teilweise auf dem rechten Auge blind sind.

Tja, und da meine ich eben genau das Gegenteil, was durch mannigfaltige eigene Erfahrungen durch viele Einsätze bestätigt wird.

 

 

Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum so viele Leute eine "kritische Meinung" zur israelischen Politik haben, sich aber zur ruandischen oder pakistanischen eher selten äußern.

Wobei das eine mit dem anderen rein gar nichts gemein hat.
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Hallo, PedroK,

Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum so viele Leute eine "kritische Meinung" zur israelischen Politik haben, sich aber zur ruandischen oder pakistanischen eher selten äußern.

das dürfte in erster Linie daran liegen, dass die Medien mehr über Israel, Palästina usw. berichten, aber weniger über Pakistan und noch weniger über Ruanda.

 

Bzgl. Umfeld: Wie viele Menschen in Deinem Umfeld sind denn antisemitisch bzw. äußern sich antisemitisch?

 

Hast Du Belege dafür, dass es tatsächlich einen so weit verbreiteten Antisemitismus gibt oder wird das nicht möglicherweise von einigen Stellen nur behauptet, um sich wieder in die Medien zu bringen?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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Tja, und da meine ich eben genau das Gegenteil ...

Was wiederum (nicht nur) meine These stützt. Wenn Du daran interessiert bist, können wir gern einen kleinen Exkurs in die jüngere Geschichte der Bundesrepublik unternehmen und mal schauen, wer da auf welchem Auge blind ist und war.

 

Wobei das eine mit dem anderen rein gar nichts gemein hat.

Doch, selbstverständlich (siehe unten).

 

 

Hi Nachteule,

 

das dürfte in erster Linie daran liegen, dass die Medien mehr über Israel, Palästina usw. berichten, aber weniger über Pakistan und noch weniger über Ruanda.

Ich habe die Beispiele gewählt, weil in dem einen Land ein grauenhafter Völkermord verübt wurde, der übrigens auch intensiv "medial stattgefunden" hat, und das andere (Pakistan) eine überaus besorgniserregende Entwicklung nimmt, die uns IMO mehr interessieren sollte als das sogenannte "Palästina-Problem". Ich hätte aber auch Frankreich und UK nennen können. Über beide wird relativ viel berichtet.

 

Bzgl. Umfeld: Wie viele Menschen in Deinem Umfeld sind denn antisemitisch bzw. äußern sich antisemitisch?

Schwer zu sagen. Mindestens einer ist "sekundär antisemitisch" im Sinne des unten verlinkten Artikels.

 

Hast Du Belege dafür, dass es tatsächlich einen so weit verbreiteten Antisemitismus gibt oder wird das nicht möglicherweise von einigen Stellen nur behauptet, um sich wieder in die Medien zu bringen?

Ich denke, dieser Artikel aus dem Jahr 2012 skizziert die Situation einigermaßen objektiv. Daraus:

Judenfeindliche Stereotype sind tief in der deutschen Alltagskultur verankert - da sind sich Experten einig. Besonders zwei Zahlen haben sich dabei in den vergangenen Jahren als stabil erwiesen.

 

- 15 bis 20 Prozent der Deutschen haben latent antisemitische Haltungen.

- 8 bis 10 Prozent der Deutschen äußern sich in Umfragen offen antisemitisch, halten Juden etwa für andere, schlechtere Menschen.

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Hallo, PedroK,

Vielleicht sollte man sich mal fragen, warum so viele Leute eine "kritische Meinung" zur israelischen Politik haben, sich aber zur ruandischen oder pakistanischen eher selten äußern.

das dürfte in erster Linie daran liegen, dass die Medien mehr über Israel, Palästina usw. berichten, aber weniger über Pakistan und noch weniger über Ruanda.

 

Bzgl. Umfeld: Wie viele Menschen in Deinem Umfeld sind denn antisemitisch bzw. äußern sich antisemitisch?

 

Hast Du Belege dafür, dass es tatsächlich einen so weit verbreiteten Antisemitismus gibt oder wird das nicht möglicherweise von einigen Stellen nur behauptet, um sich wieder in die Medien zu bringen?

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

Also zumindest Ich kenne Niemanden der offen Antisemitisch eingestellt ist, die Religion und Herkunft ist grundsätzlich erst mal egal (was in den Köpfen vorgeht sieht man nicht). Der Einzige dem man den blödsinnigen Begriff Rassisten anhängen könnte ist ein Ex-Kollege der sehr national eingestellt ist, hat sogar seiner Tochter Hausverbot erteilt weil sie einen Sizilianer geheiratet hat. Ansonsten war seine Weltsicht sehr schlicht, Serbien über Alles. Selbst ein ein ehemaliger Kollege der offen Rechtslastig war, Rechts der NPD, war da deutlich entspannter. Dem war es relativ egal wo Einer herkam so lange die Regel in Deutschland gelten deutsche Regeln eingehalten wurde. Hat sich auch immer bemüht seine Gesinnungsgenossen daran zu hindern Ausländer anzupöbeln.

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