Jump to content

Immer Schön Anschnallen?


Ja oder nein?  

95 members have voted

You do not have permission to vote in this poll, or see the poll results. Please sign in or register to vote in this poll.

Recommended Posts

Wenn ich an meine Anfänge denke...

 

Auch ich war in der Mission angetreten, die Sheriffs zu treffen, zu vernichten, wo und wann immer es geht.

 

Man wird ruhiger, das RF schult die Streit - und Denkkultur . Na ja, wenigsten bei allen anderen :lol: .

 

Deswegen denke ich schon, daß auch der vielleicht etwas heißblütige Hasser noch etwas ruhiger geworden wäre, hätte er sich mehr Zeit gegönnt.

 

MfG

 

ergraut und kein bißchen weise

 

Kaimann

Link to post
Share on other sites
  • Replies 262
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

@Kaimann

 

Deine Einstellung zu Schutzbekleidung und Gurt kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich bin mal bei Tempo 120 vom Mopped abgestiegen (Vorderrad auf einer Matschspur überbremst. An hatte ich nur eine Jeans und eine nicht allzu stabile Lederjacke. Obwohl ich nur ca. 3m über den Asphalt gerutscht bin (und dann in eine Wiese rein) war das Ergebnis verheerend. Über der rechten Kniescheibe war im Durchmesser von 5 cm die Haut komplett weg, dazu noch heftige Abschürfungen an Schulter und Hüfte. Und sowas heilt nur ganz langsam wieder zu. Ich fahre nie wieder ohne Kombi, nicht mal mehr 500 m zum Bäcker bei 35 Grad.

Und den Gurt lernt man auch zu schätzen wenn man mal einen Frontalaufprall mit ca. 50 km/h erlebt hat.

Link to post
Share on other sites

Vermutlich, weil wir schon oft genug die Reste von Nichtangeschnallten und aufsammeln mussten. Die findet man dann teilweise in den Büschen wieder.

 

Bei einem Krad-Unfall in Jeams habe ich mal eine Schleifspur vermessen. Nicht vom Metall, es handelte sich um Haut-und Fleischabrieb auf der Straße.

 

Schau dir mal solche Bilder an und du siehst vieles mit anderen Augen. Wenn was passiert gibt es welche, die den Dreck wieder wegmachen müssen, und das ist nicht immer angenehm.

 

Gruß

Goose

Link to post
Share on other sites

Also in Sachen Bekleidung steht es ja wohl noch einem jeden frei, seine Wahl zu treffen. Insofern kann Kaimann ja auch auf seiner Busa mit Badehose und -schlappen fahren.

Beim Helm allerdings gibt es nun mal keine Kompromisse, was ich auch gar nicht so schlecht finde. Fuer die Stadtfahrten auf der Dax oder dem Mofa kann man sich ja 'ne luftige Halbschale anschaffen....

Link to post
Share on other sites

Grundsätzlich ist das Angurten immer zu befürworten, und es gibt in der Tat wenig Argumente, die dagegen sprechen. Deswegen schnalle ich mich auch immer an, wenn ich aus unserem (leider »verkehrsberuhigten«) Minidorf herausfahre (meistens sogar dann, wenn ich nur mit 7 km/h zum Bäcker fahre).

 

Allerdings habe ich persönlich einen Fall in der Familie, in dem der Betroffene nur deswegen überlebte, weil er sich (der sich vorher immer angurtete, aber es in diesem einen Fall vergessen hatte) nicht angegurtet gerade noch rechtzeitig befreien und aus dem Fahrzeug springen konnte, nachdem er nach einem leichten Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug auf bergiger Strecke und verschmutzer Straße die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hatte und das Auto Richtung Abhang gedrängt wurde. Nach dem Absturz des Fahrzeuges war völlig klar, daß dort ein Überleben unmöglich gewesen wäre.

 

Obwohl solche Fälle im Vergleich zu den Verletzungen durch fehlenden Sicherheitsgurt sehr selten sind, verstehe ich, daß er sich seitdem gegen alle Vorschriften eben nicht mehr angurtet. »Wäre ich damals angeschnallt gewesen, hätte ich jetzt nicht einmal mehr die Möglichkeit, mich zu entscheiden, ob ich mich in Zukunft angurte oder nicht!« Solche Argumente sind aus psychologischer Sicht dann durchaus zu verstehen.

 

In Kombination mit der Tatsache, daß ich mich grundsätzlich durch den Überwachungsdruck und Menschen, die mich zu meinem Glück zwingen wollen, belästigt fühle, nehme ich es mir heraus, nur ein 95%iger Befürworter der Gurtanlegepflicht zu sein, obwohl ich mich aus Vernunftgründen und in dem Bewußtsein, daß Fälle wie der oben beschriebene die absolute Ausnahme sind, selbstverständlich anschnalle.

Link to post
Share on other sites
[...] nachdem er nach einem leichten Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Fahrzeug

DAS aber macht wohl den kleinen, aber feinen Unterschied aus. Man kann nie wissen, wie heftig der Aufprall ist. Beim nächsten Mal vielleicht ist's ein heftiger Aufprall und er geht - wenn er nicht angeschnallt sein sollte - geradewegs durch die Frontscheibe. Da hat er anschließend auch keine Wahlmöglichkeit mehr.

Genauso wenig angenehm ist's, wenn man das Lenkrad küsst. Der Zahlarzt hat anschließend einiges An Arbeit, daß wieder halbwegs zu richten. Aber bitte, wer's unbedingt braucht..... nur zahlen sollte der das Desaster dann doch aus eigener Kasse und nicht die Allgemeinheit damit belasten.

 

Obwohl solche Fälle im Vergleich zu den Verletzungen durch fehlenden Sicherheitsgurt sehr selten sind,
Das "sehr" ist dabei noch "leicht" untertrieben!

 

verstehe ich, daß er sich seitdem gegen alle Vorschriften eben nicht mehr angurtet.

Ich nicht.

a) siehe oben

b) man kann das nicht verallgemeinern.

 

Solche Argumente sind aus psychologischer Sicht dann durchaus zu verstehen.
Jau. Und der Nächste, der von uns angehalten und zur Kasse gebeten wird, weil er nicht angeschnallt war, erklärt (manchmal auch wütend): "Ich kenne einen, der ..... ." Und der Übernächste sagt: "Ich kenne, einen, der kennt einen, der..... ." Alles klar.

 

In Kombination mit der Tatsache, daß ich mich grundsätzlich durch den Überwachungsdruck und Menschen, die mich zu meinem Glück zwingen wollen, belästigt fühle, [...]

Ich glaube, Du siehst das etwas falsch. Solange die Allgemeinheit MIT dafür eintritt, daß Dir entstandener Schaden (nach Möglichkeit) wieder gut gemacht wird (hier sei insbes. auf (schwer(st)e) Verletzungen hingewiesen), so lange hat sie auch den Anspruch und das Recht, Dir gewisse Verhaltensregeln abzuverlangen. Die Gurtpflicht ist eine davon.

Link to post
Share on other sites

@Bluey:

Da durch Deine Argumentation und durch Dein gezieltes Kürzen meiner Aussagen leider klar ist, daß Du meinen Beitrag absichtlich falsch verstehen wolltest, kann ich leider nicht darauf eingehen.

Ich habe meine Aussagen nicht im geringsten so gemeint, wie Du sie dargestellt hast. Schade, aber sei es ...

Link to post
Share on other sites

Zum Teil habe ich "[...]" eingefügt, um das Zitat nicht zu lang werden zu lassen. Der Rest gehört also dazu, erscheint nur nicht. Ansonsten habe ich die zitierten Aussagen auch so verstanden und lediglich meine bisherigen Erfahrungen mit Leuten wiedergegeben, die ähnliches zu berichten wußten. Ob nun tatsächlich passiert oder schlichtweg als Ausrede benutzt sei dahingestellt.

 

Ich denke aber, daß ich Deine Primäraussage schon verstanden habe: Befürworter der Gurtanlegepflicht. Oder?

 

Ich wollte lediglich die Einstellung Deines Bekannten etwas kritisch beleuchten.

Link to post
Share on other sites
Zum Teil habe ich "[...]" eingefügt, um das Zitat nicht zu lang werden zu lassen. Der Rest gehört also dazu, erscheint nur nicht. Ansonsten habe ich die zitierten Aussagen auch so verstanden und lediglich meine bisherigen Erfahrungen mit Leuten wiedergegeben, die ähnliches zu berichten wußten. Ob nun tatsächlich passiert oder schlichtweg als Ausrede benutzt sei dahingestellt.

Gut, dann haben wir uns jetzt verstanden. ;)

 

Ich denke aber, daß ich Deine Primäraussage schon verstanden habe: Befürworter der Gurtanlegepflicht. Oder?
Ja, mit der Einschränkung, daß ich verstehen kann, daß sich jemand nicht angurtet, der nur wegen des fehlenden Gurtes noch am Leben ist. Trotzdem befürworte ich die Gurtanlegepflicht.

 

Ich wollte lediglich die Einstellung Deines Bekannten etwas kritisch beleuchten.

Kein Bekannter, sondern ein Familienangehöriger. Und obwohl das so ist, gurte ich mich an und versuche mich nicht damit herauszureden, jemanden zu kennen, dem der vergessene Gurt das Leben gerettet hat. Ausreden, sich nicht anzugurten, weil man solche Fälle kennt, finde auch ich lächerlich. Aber wer selbst nur deswegen noch lebt, dem gestehe ich zu, anders darüber zu denken.

 

Dennoch bleibt festzuhalten: Der Gurt hat um ein vielfaches mehr Menschenleben gerettet, als er getötet hat, und deswegen ein klares Ja zum Sicherheitsgurt.

 

Ich hoffe, das war deutlich und klar genug.

Link to post
Share on other sites

Die Allgemeinheit "kann mich mal".

 

Bekanntlich kann man sich bei gewissen Betätigungen Aids einfangen, wofür die Allgemeinheit dann die Kosten tragen darf.

 

Läßt sich einer von Euch deswegen von der Allgemeinheit in sein Sexualleben hineinreden?

 

 

MfG

 

kaimann

Link to post
Share on other sites

Reinreden lassen will sich keiner, trotzdem schreien sie alle nach der Allgemeinheit: "Man hat mich betrogen", "Ich bin krank - zahlt mich", "Man beschneidet meine Rechte - verhelft mir zum Recht" usw.

 

Läßt sich einer von Euch deswegen von der Allgemeinheit in sein Sexualleben hineinreden?

Die Allgemeinheit hat mich noch nie daraufhin angesprochen ;):geil:

Link to post
Share on other sites

Als Motorradkombi bezeichne ich Schutzanzüge die denen beim Motorradrennen getragenen Anzügen gleichen. Also mit Protektoren und einer stabilen oberschicht ausgestattet sind. Selbstverständlich sind diese mehrlagig um u.a. vor Verbrennungen zu schützen.

 

Die Gurt/Helmpflicht wurde doch nur eingeführt da das setzten auf die Vernuft der VT wirkungslos war. Wenn die Biker weiter auf die Kombi verzichten wird es irgendwann eine Pflicht geben.

 

Eine Pflicht ist sinnvoll um die allgemeinheit vor den Unfallfolgekosten zu schützen. Denn schlieslich werden die Kosten (behandlung, Arbeitsausfall, beerdigung etc.) von der Allgemeinheit getragen.

 

z.B. kostet die bei Motorradfahren oft vorkommende Querschnittlähmung schon über 77840€ im ersten jahr.

Quelle

Link to post
Share on other sites
Wenn die Biker weiter auf die Kombi verzichten wird es irgendwann eine Pflicht geben.

Diese Vorschriftenhammel samt ihrer Unterstützer können mich mal an A-r s-c-h lecken.

 

Und dümmlich sabbernde Neidhammel auch, lieber Giftpilz.

 

Hast Du jemals auf so einen Ding gesessen, bist Du schon mal gefahren? Kannst Du überhaupt mitreden?

 

 

 

Rauchst Du vielleicht, frißt viel, ersteigst Du Berge oder machst anderen Schwachsinn? Saufen, Vermehrung üben usw??

 

Alles brandgefährlich, sofort verbieten oder reglementieren. Und Versicherungsprämien einführen , um die Allgemeinheit zu schützen.

 

 

Ahnst Du, was für einen Blödsinn Du da laberst? Das machst Du gerne , ich weiß, aber hier endet meine Geduld.

 

Kann mich zu gut an Deinen Einstand im Forum erinnern, in dem es um einen haß - neidzerfressenen Beitrag über Motorradfahrer in der Eifel ging. Das war genauso schwachsinnig wie das Gesülze oben.

 

Vielleicht bremst Du Dich da mal ein wenig.

 

Kaimann

Link to post
Share on other sites

Gewisse Anforderungen an eine Motorradbekleidung zu stellen (=>Mindestschutz) halte ich für durch aus sinnvoll. Wie Goose schon schrieb: wenn man einen Unfall mit einem Krad aufgenommen/gesehen hat, denkt man sehr schnell in diese Richtung. Und der arme Kradler, tja, für den ist's dann oftmals zu spät bzw. die Protese der einzige Ausweg. Ich meine, daß man in solchen Bereichen den Leuten schon vorschreiben muß/müßte, was sie zu tun und zu lassen haben.

Link to post
Share on other sites

Auch wenn ich vermutlich heute nicht hier Sitzen und diesen Beitrag tippen könnte wenn ich damals nicht meine Lederkombi getragen hätte bin ich gegen eine generelle Schutzkleidungspflicht. Ich schüttel zwar auch immer mit dem Kopf wenn ich hier in der Gegend die Leute in Tshirt und kurzer Hose auf ihren Moppeds rumfahren sehe, aber es ist letztendlich ihr Leben was sie damit so leichtsinnig aufs Spiel setzen.

Link to post
Share on other sites
Konsequent wäre dann ein generelles Verbot von Krädern. Erhöhtes Gefahrenpotential ohne echten praktischen Nutzwert.

Vieles, was konsequent und sicherlich auch irgendwie und -wo sinnvoll wäre, aber die Masse der Menschen auch über Gebühr einschränken würde, wird trotzdem nicht gemacht. Aber wenn Du mir schon so kommst: wie wär's mit einem generellen Sonntagsfahrverbot (mit ein paar Ausnahmen natürlich ;) )? :geil::geil:

 

Und dann?

... hätten wir eine Beschäftigung, die Spaß macht, weniger.

BTW: warum keinen praktischen Nutzwert? Viele fahren mit einem Krad zur Arbeit! Und auch das hat durchaus (insbes. im Vergleich zum Auto) einen praktischen Nutzwert.

Link to post
Share on other sites
aber es ist letztendlich ihr Leben was sie damit so leichtsinnig aufs Spiel setzen.

Nein, nicht nur. Insbes. auch die Gesundheit wird hier aufs Spiel gesetzt. Nimmt diese Schaden, ist die Allgemeinheit idR auch (zumind. finanziell) beteiligt. Je höher der Schaden, desto mehr.

 

Wenn ich so denken und handeln würde, müßte es mir ja egal sein, ob sich jemand vom Haus oder von einer Brücke stürzen will, um damit seinem Leben ein Ende zu bereiten.

Link to post
Share on other sites
Konsequent wäre dann ein generelles Verbot von Krädern. Erhöhtes Gefahrenpotential ohne echten praktischen Nutzwert.

Vieles, was konsequent und sicherlich auch irgendwie und -wo sinnvoll wäre, aber die Masse der Menschen auch über Gebühr einschränken würde, wird trotzdem nicht gemacht. Aber wenn Du mir schon so kommst: wie wär's mit einem generellen Sonntagsfahrverbot (mit ein paar Ausnahmen natürlich ;) )? :geil::geil:

 

Und dann?
... hätten wir eine Beschäftigung, die Spaß macht, weniger.

BTW: warum keinen praktischen Nutzwert? Viele fahren mit einem Krad zur Arbeit! Und auch das hat durchaus (insbes. im Vergleich zum Auto) einen praktischen Nutzwert.

Ich dachte Sicherheit kommt vor Spaß. Also verbieten. Sollen die Leute halt Auto fahren. Oder zuhause bleiben.

Link to post
Share on other sites
Ich dachte Sicherheit kommt vor Spaß. Also verbieten. Sollen die Leute halt Auto fahren. Oder zuhause bleiben.

Das ist auch nicht zu 100% sicher. Also auch verbieten?! Oder eben zu Hause bleiben. ;)

 

[/ironie]

Link to post
Share on other sites
Ich dachte Sicherheit kommt vor Spaß. Also verbieten. Sollen die Leute halt Auto fahren. Oder zuhause bleiben.

Das ist auch nicht zu 100% sicher. Also auch verbieten?! Oder eben zu Hause bleiben. ;)

 

[/ironie]

Offensichtlich kann es keine 100%ige Sicherheit geben. Offensichtlich werden - so bitter es ist - immer einige auf der Strecke bleiben. Offensichtlich hat man das aber noch nicht überall begriffen, ansonsten würde man nicht ständig versuchen, die Unfallzahlen auf null zu senken. Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Link to post
Share on other sites
Wo gehobelt wird, da fallen Späne.

Stimmt. Aber die Absauganlagen werden auch immer besser! ;)

 

Offensichtlich kann es keine 100%ige Sicherheit geben. Offensichtlich werden - so bitter es ist - immer einige auf der Strecke bleiben. Offensichtlich hat man das aber noch nicht überall begriffen, ansonsten würde man nicht ständig versuchen, die Unfallzahlen auf null zu senken.

100% sicherlich nicht. Aber annähernd denke ich schon. Würden sich alle an die Regeln halten, würde mit Sicherheit auch weniger passieren. Viele (nicht alle) Unfälle passieren, weil sich die betr. Fz.-Führer nicht an Regeln gehalten haben. Das ist (nachweisbar) so.

Link to post
Share on other sites

Wenn wir die Tempolimits auf :geil: (igO), ;) (agO) und :geil: (BAB) senken, passieren mit Sicherheit auch weniger Unfälle. Wenn wir auf Schrittgeschwindigkeit gehen, passieren noch weniger Unfälle. Die Tempolimits können immer nur ein Kompromiss sein zwischen Sicherheit und Mobilität. Niedrigere Limits sind immer mit höherer Sicherheit und geringer Mobilität verbunden. Man muss sich also die Frage stellen, wieviel Sicherheit man braucht bzw. wieviel Risiko man vertreten kann. Leider sehen da einige Verkehrsplaner nicht so ganz klar.

Link to post
Share on other sites
Die Tempolimits können immer nur ein Kompromiss sein zwischen Sicherheit und Mobilität.

Niedrigere Limits sind immer mit höherer Sicherheit und geringer Mobilität verbunden.

 

Man muss sich also die Frage stellen, wieviel Sicherheit man braucht bzw. wieviel Risiko man vertreten kann.

Ja aber das ist doch mein Reden!!! Und das Problem dabei ist halt, daß jeder seine ganz persönliche Grenze zieht und meint, alle anderen müßten diese Grenze dann auch so akzeptieren. Nur so funktioniert das eben nicht.

 

Leider sehen da einige Verkehrsplaner nicht so ganz klar.

Schön möglich. Aber mind. genauso viele wenn nicht sogar noch mehr VTs sehen da ebenso wenig klar. Die sehen nämlich sehr oft auch nur stur geradeaus und vor allem nur sich selbst.

Link to post
Share on other sites

Es ist nachweislich so, daß die größten Einführungen von flächendeckenden Tempolimits ( :120: Innerorts und :geil: auf Landstraßen) keinerlei nachweisbaren Einfluß auf die Unfallzahlen hatten. Ich wage außerdem zu behaupten, daß das Verhaltnis Mobilität/Sicherheit ebenso kippen kann, d.h. sich ab einem bestimmten Punkt die Unfallzahlen erhöhen je niedriger das Limit angesetzt ist.

 

Vor kurzem hatte ich mal wieder die Gelegenheit eine längere Strecke mit konstant 120-130 zurückzulegen und diese Geschwindigkeit ist im Gegensatz zu ;) vor allem eines: Verdammt anstrengend! Von erhöhter Sicherheit bei :koch: / :geil: kann keine Rede sein!

Link to post
Share on other sites

@ Bluey

 

Ja aber das ist doch mein Reden!!! Und das Problem dabei ist halt, daß jeder seine ganz persönliche Grenze zieht und meint, alle anderen müßten diese Grenze dann auch so akzeptieren. Nur so funktioniert das eben nicht.

 

Klar. Es kann nicht jeder seine eigenen Regeln machen. Andererseits finde ich es aber auch ziemlich lächerlich, die Vorgaben einzelner (fehlbarer) Personen ohne nachzudenken zu befolgen.

 

@ NetGhost

 

Sorry, aber das ist Quatsch. 130 ist schon physikalisch bedingt deutlich ungefährlicher als 250. Deshalb haben im europäischen Vergleich die Länder mit niedrigen Tempolimits (z.B. :80 agO) geringere Todeszahlen als Deutschland, obwohl wir - gemessen an Verkehrsdichte und -regeln - wirklich sehr gut dastehen.

Link to post
Share on other sites
Sorry, aber das ist Quatsch. 130 ist schon physikalisch bedingt deutlich ungefährlicher als 250. Deshalb haben im europäischen Vergleich die Länder mit niedrigen Tempolimits (z.B. :80 agO) geringere Todeszahlen als Deutschland, obwohl wir - gemessen an Verkehrsdichte und -regeln - wirklich sehr gut dastehen.

In dieser Allgemeinheit kann man die Aussage so nicht stehenlassen.

 

Dänemark liegt mit :geil: außerorts und ;) auf Autobahnen immer ungefähr gleichauf mit Deutschland, was die Zahl der Verkehrstoten je 100.000 Einwohner betrifft, während z. B. Frankreich mit :90:/:130:, einem hohen Überwachungsdruck und starken Einschränkungen für Fahranfänger, Österreich mit :100:/:130: mit vergleichbarer Fahrerausbildung und gleichwertigen Straßen sowie Belgien mit :90:/:120:, wo zusätzlich sämtliche Autobahnen nachts sogar noch beleuchtet werden, damit man bei :geil: auch jede noch so kleine Straßenunebenheit rechtzeitig erkennt, deutlich schlechter als Deutschland dastehen.

 

Interessanterweise gibt es in Holland deutlich weniger Verkehrstote als in Belgien und auch weniger relative Verkehrstote als in Deutschland, obwohl die Verkehrsregeln bis auf wenige Ausnahmen den belgischen entsprechen. Und jetzt komme man bitte nicht mit dem Argument, daß die 90 km/h außerorts im Vergleich zu den 80 km/h in Holland dafür verantwortlich sein müßten ...

 

Ergänzung: Für die Vergleiche ziehe ich selbstverständlich nur das westliche Ausland heran, da in Osteuropa, China, Afrika usw. weder die Fahrerausbildung noch die Straßenverhältnisse oder die Verkehrsdichte mit unseren Bedingungen vergleichbar sind.

Link to post
Share on other sites
Sorry, aber das ist Quatsch. 130 ist schon physikalisch bedingt deutlich ungefährlicher als 250. Deshalb haben im europäischen Vergleich die Länder mit niedrigen Tempolimits (z.B. :80 agO) geringere Todeszahlen als Deutschland, obwohl wir - gemessen an Verkehrsdichte und -regeln - wirklich sehr gut dastehen.

Aber auch nur physikalisch! Der gern vernachlässigte Faktor Mensch ist aber in diesem Fall entscheidend. Bei konstant 130 ist der Fahrer äußerst passiv, das quasi "gefahren werden" ist äußerst monoton, die Konzentration lässt erheblich nach und gerade Nachts steigt das Risiko für Sekundenschlaf enorm! Kann der Fahrer seine Geschwindigkeit hingegen frei wählen (und ich spreche jetzt nicht unbedingt von >250 km/h) dann ist er aktiv und konzentriert, es wirken mehr visuelle Informationen auf ihn ein etc...

Link to post
Share on other sites

@ Dixie

 

Man muss die Regeln auch in Zuhammenhang mit den zu erwartenden Sanktionen sehen. Dabei haben nun mal die Ländern mit niedrigen Limits und hohen Strafen (Norwegen, Schweden, Schweiz) auch geringe Todeszahlen. Großbritannien hat z.B. außerorts deutlich weniger Todesopfer zu beklagen als Deutschland, innerorts hingegen wesentlich mehr. Die Gründe hierfür sind sicherlich vielfältig und lassen sich nicht auf Geschwindigkeitsbegrenzungen beschränken. Allgemein kann man aber durchaus behaupten, dass höhere Geschwindigkeiten immer eine höhere Anzahl von Unfalltoten bedeuten. Du hast völlig recht, so schlecht steht Deutschland nicht da. TÜV, Punktesystem, Probezeit und MPU leisten einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen, anderswo gibt es dies nicht.

 

BTW: In Dänemark ist seit 2004 auch ;).

Link to post
Share on other sites
Man muss die Regeln auch in Zuhammenhang mit den zu erwartenden Sanktionen sehen. Dabei haben nun mal die Ländern mit niedrigen Limits und hohen Strafen (Norwegen, Schweden, Schweiz) auch geringe Todeszahlen. Großbritannien hat z.B. außerorts deutlich weniger Todesopfer zu beklagen als Deutschland, innerorts hingegen wesentlich mehr. Die Gründe hierfür sind sicherlich vielfältig und lassen sich nicht auf Geschwindigkeitsbegrenzungen beschränken. Allgemein kann man aber durchaus behaupten, dass höhere Geschwindigkeiten immer eine höhere Anzahl von Unfalltoten bedeuten. Du hast völlig recht, so schlecht steht Deutschland nicht da. TÜV, Punktesystem, Probezeit und MPU leisten einen erheblichen Beitrag zur Sicherheit auf den Straßen, anderswo gibt es dies nicht.

 

BTW: In Dänemark ist seit 2004 auch :geil:.

Die Zahlen, die mir für Dänemark vorliegen, stammen aus der Zeit vor 2003, und wir werden sehen, wie sich die Dinge dort in Zukunft entwickeln werden. In Luxemburg konnte man nach der Anhebung der Autobahnen von :120: auf :koch: keine negativen Effekte feststellen.

 

Und daß Deutschland mit :geil: international sehr gut dasteht, zeigt, daß die freie Geschwindigkeitswahl so schädlich nicht sein kann.

 

Und ja, Du hast recht: Es spielen viele andere Dinge eine große Rolle. Vor allem die vergleichsweise gute Fahrerausbildung und das gute Straßennetz leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verkehrssicherheit in Deutschland.

 

Übrigens: Generell finde ich es durchaus begrüßenswert, daß jetzt in Europa immer mehr bürgerliche Regierungen beginnen, die Limits anzuheben bzw. Diskussionen darüber in Gang zu setzen: Luxemburg und Dänemark (mit einer liberalen Regierung) haben bereits gehandelt, und Österreich und Italien denken darüber ernsthaft nach, auch wenn sie sich zu ;) wohl noch nicht durchringen werden können.

Link to post
Share on other sites
Sorry, aber das ist Quatsch. 130 ist schon physikalisch bedingt deutlich ungefährlicher als 250. Deshalb haben im europäischen Vergleich die Länder mit niedrigen Tempolimits (z.B. :80 agO) geringere Todeszahlen als Deutschland, obwohl wir - gemessen an Verkehrsdichte und -regeln - wirklich sehr gut dastehen.

Aber auch nur physikalisch! Der gern vernachlässigte Faktor Mensch ist aber in diesem Fall entscheidend. Bei konstant 130 ist der Fahrer äußerst passiv, das quasi "gefahren werden" ist äußerst monoton, die Konzentration lässt erheblich nach und gerade Nachts steigt das Risiko für Sekundenschlaf enorm! Kann der Fahrer seine Geschwindigkeit hingegen frei wählen (und ich spreche jetzt nicht unbedingt von >250 km/h) dann ist er aktiv und konzentriert, es wirken mehr visuelle Informationen auf ihn ein etc...

Das mag richtig sein, beweist aber eigentlich nur die Unvollkommenheit des Menschen. Ob dir deine "Aktivität" bei der 1,5- oder 2-fachen Geschwindigkeit im Vergleich zu :geil: noch hilft, sei dahingestellt. Auf deutschen Autobahnen wir aufgrund von ;) sehr viel dynamischer gefahren als im Ausland, wo man problemlos mit 120 ohne Spurwechsel machen zu müssen oder überhaupt auf andere Fahrzeuge achten zu müssen langbummeln kann. Demzufolge sind Fahrten bei :geil: deutlich entspannender und es entstehen auch wesentlich weniger Aggressionen. MHO.

Link to post
Share on other sites

@ Dixie:

 

Ich begrüße diese Tendenz auch, wenngleich ich glaube, dass speziell bei Straßennetz und Fahrausbildung noch deutliches Verbesserungspotential vorhanden ist. Ich finde weder die generellen Tempolimits in Deutschland an sich noch deren Überwachung (im Großen und Ganzen zumindest) problematisch, schlimm finde ich allein, dass man glaubt, jedes Unfallproblem mit niedrigeren Limits und härteren Strafen lösen zu können. Wir brauchen eine deutlich bessere Fahraus- und fortlaufende Weiterbildung, zudem müssen Regeln her, die (aus gesundheitlichen Gründen) nicht mehr Fahrtüchtige aussortieren!

Link to post
Share on other sites
Die Gründe hierfür sind sicherlich vielfältig und lassen sich nicht auf Geschwindigkeitsbegrenzungen beschränken. Allgemein kann man aber durchaus behaupten, dass höhere Geschwindigkeiten immer eine höhere Anzahl von Unfalltoten bedeuten.

Die Geschwindigkeitsbeschränkungen interessieren nicht. Entscheidend sind die tatsächlich gefahrenen Geschwindigkeiten. Die in Deutschland üblichen +20 sind bspw. in der Schweiz unüblich. Geschwindigkeitsvorschriften spielen eine große Rolle bei der Anlage von Straßen. Deutsche BABen sind in den :geil:-Bereichen besser ausgebaut als ausländische Autobahnen. Auch dies ist ein wichtiger Grund, warum wir bei den Verkehrstoten im Vergleich gut dastehen. Auch hatten wir bislang immer eine moderne Fahrzeugflotte, der momentane Trend zeigt allerdings nach unten.

 

Sehr aufschlussreich ist übrigens, dass die neuen Bundesländer und Bayern bei der Verkehrstotenstatistik ausgesprochen schlecht dastehen ;)

Link to post
Share on other sites

Eine generelles Tempolimt würde die Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den einzelnen VT reduzieren und so die Sicherheit erhöhen. Oder ist es völlig gefahrlos, wenn ein Fz mit tempo 90 auf die linke Spur wechselt um einen LKW zu überholen. Viele Schnellfahrer ignorieren, das ein Kleinwagen einige Zeit braucht um von 90 auf 130 zu beschleunigen und werden so durch starken Bremseinsatz gefodert.

 

Die Alternative zum rausziehen mit 90 ist es mit 130 auf der linken Spur zu verbleiben bzw. frühzeitig (>500m vor hindernis) auf diese zu wechselen.

 

Aber eigentlich geht es beim tread doch um passive sicherheit und nicht um Tempolimits.

 

Die VT haben es selbst in der Hand ob eine Pflicht (Gurt, Helm etc.) eingeführt wird, denn wenn sie diese Schutzmassnahmen nicht nutzen wird sie aufgrund der Unfallzahlen verpflichtend eingeführt.

 

Also immer schön die Kombi tragen um den Gesetzgeber nicht zum handeln zu zwingen. Gegen die Hitze im Sommer gibt es eine klimaanlage. (ja diese gibt es auch für bikes, sie funktioniert nach den Prinzip der Raumanzüge.)

Link to post
Share on other sites

@ Steffen

 

Alles völlig richtig. Man muss also in jedem Fall nach den Gründen für die sehr unterschiedliche Zahl der Verkehrstoten auch innerhalb Deutschlands suchen. Allein mit Geschwindigkeit kann man das nicht erklären. M.E. spielen hier die teilweise miserablen Straßenverhältnisse in den neuen Bundesländern eine große Rolle. Zusätzlich muss man sich fragen, inwiefern Verkehrsführung und Beschilderung mitverantwortlich sind. Mir sind einige Fälle bekannt, in denen durch unsinige Beschilderung Gefahrenstellen geschaffen werden. Ergo: Lieber Leute dafür einsetzen, die auch was von der Problematik verstehen.

Link to post
Share on other sites
aber es ist letztendlich ihr Leben was sie damit so leichtsinnig aufs Spiel setzen.

Nein, nicht nur. Insbes. auch die Gesundheit wird hier aufs Spiel gesetzt. Nimmt diese Schaden, ist die Allgemeinheit idR auch (zumind. finanziell) beteiligt. Je höher der Schaden, desto mehr.

 

Wenn ich so denken und handeln würde, müßte es mir ja egal sein, ob sich jemand vom Haus oder von einer Brücke stürzen will, um damit seinem Leben ein Ende zu bereiten.

Die Diskussion geht hier in eine kritische Richtung-

 

Motorradfahren ist gefährlicher als autofahren. Weiß ich, ist mir egal, der Spaß ist es mir wert.

 

Die Sheriffs sollen Sicherheit produziern (ein Blödsinn in sich), also sind sie für spaßfeindliche Regeln.

 

Das Recht dazu spreche ich Euch Sheriffs genauso ab, wie das Recht dazu, einen Brückenspringer gewaltsam am Sprung zu hindern.

 

Es ist das Recht des Inividuums, sein Leben so zu führen, wie es das will. Dazu gehört auch, die Entscheidung zu treffen, wann und wie das Leben enden soll. Und wenn einer springen will, dann hat da niemand hineinzupfuschen.

 

Genausowenig hat mir irgendjemand Vorschriften zu machen, in welchen Sachen ich Moped zu fahren habe. Man warne mich vor der Gefahr. Und dann halte man die Klappe und gehe mir aus dem Weg. Es ist mein Leben. Niemand muß mir sagen, wie gefährlich das ist, das weiß ich selber.

 

Wenn ich mich dafür entscheide, ist das mein Ding. Alles andere ist nur wieder jämmerliches Heulsusuengewäsch oder vielleicht noch der armseelige Versuch, mal wieder unter dem Vorwand Sicherheit ein paar Mark zu machen.

 

Nur geht es hiier, anders als bei der Speedkollekte lediglich um meinen Körper.

 

Und der geht niemanden etwas an !

 

Und alle Jammerargumente bezüglich der armen Gemeinschaft mögen Andersdenkende vielleicht mit der Aufzählung ihrer sozialunverträglichen Laster beginnen (Raucher vor).

 

Die Helmpflicht war der lächerliche Anfang. Mehr nur über meine Leiche !

 

 

MfG

 

Kaimann

Link to post
Share on other sites
Genausowenig hat mir irgendjemand Vorschriften zu machen, in welchen Sachen ich Moped zu fahren habe. Man warne mich vor der Gefahr. Und dann halte man die Klappe und gehe mir aus dem Weg. Es ist mein Leben. Niemand muß mir sagen, wie gefährlich das ist, das weiß ich selber.
Das Ding ist nur, dass die Leute, die vorher von Eigenverantwortung reden nachher am rumjammern sind, hätt ich doch und wär ich doch.

Ich habe meinen Zivildienst bei der Diakonie gemacht und da alle Arten von Kaputten erlebt. Hat zwar nicht direkt mit dem Motorradfahren zu tun aber mit sonstigem gesundheitsschädlichen Verhalten wie z. B. dem rauchen. Solange der Raucher noch gesund ist wird sich jede Einmischung verbeten, aber wenn dann mit 40 der Lungenkrebs wütet trägt kaum einer sein Schicksal mannhaft. Dann wird darumgeheult und gejammert.

Es gibt auch Untersuchungen dazu, dass Raucher nicht im vollen Bewustsein der Gefahren rauchen sondern diese eher auf lange Sicht drohenden Folgen verdrängen. Keiner rechnet damit, dass es einen selber trifft.

 

Und alle Jammerargumente bezüglich der armen Gemeinschaft mögen Andersdenkende vielleicht mit der Aufzählung ihrer sozialunverträglichen Laster beginnen (Raucher vor).

Hiermit hast du aber definitiv recht, wer mit der Kippe in der Hand oder mit 50% Übergewicht eine Schutzkleidungspflicht wegen der finanziellen Belastung der Allgemeinheit fordert sollte wirklich lieber die Fresse halten.

 

Und ein Anmerkung noch dazu:

Erhöhtes Gefahrenpotential ohne echten praktischen Nutzwert.

Wieso soll ein Motorrad keinen praktischen Nutzwert habe? Mit dem Mopped komme ich bei weniger Verbrauch schneller zu Arbeit wie mit dem Auto. Selbst wenn man den Fahrspaß nicht berücksichtigt ist also schon ein echter Nutzen vorhanden.

Link to post
Share on other sites
[...]

Die in Deutschland üblichen +20 sind bspw. in der Schweiz unüblich. [...]

Deutsche BABen sind in den :kotz:-Bereichen besser ausgebaut als ausländische Autobahnen.

[...]

Zweit Behauptungen die so pauschal nicht stimmen!

 

In der Deutschen Schweiz ist man in der Tat mit Tempomat 125 km/h der Schnellste. Im Tessin z.B. wird wesentlich schneller gefahren! Auch auf Schweizer Landstraßen, auf denen bekanntlich unzeitgemäße :o gelten wird 100 gefahren.

 

Autobahnen die hervorragend für :50: geeignet sind und teilweise erheblich besser ausgebaut und gesichert sind als Deutsche ;)-BABen findet man u.a. in Belgien, England, Italien und vor allem in Frankreich!

Link to post
Share on other sites
Guest
This topic is now closed to further replies.

×
×
  • Create New...