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Verprügelt Wegen Einhaltung Des Tempolimits


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Die Seestrasse ist entlang der Goldküste (deren Name nichts mit dem Reichtum seiner Anwohner zu tun hat) rund 22 Kilometer lang und es gilt fast durchgehend (nicht ). Tacho 40 sind also rund 40 % lan

Hallo, ich denke die Ursache ist eine Ebene höher, eben weil heutige Kinder mit Schulbus und überbehütung kaum einen Chance haben unfallfrei in harmloseren Situationen das Einschätzen zu lernen.   Das

Na und? Wenn 100 km/h erlaubt sind, bedeutet das noch lange nicht, daß auch jeder 100 km/h fahren muß. Wem die 80 nicht passen, der soll doch überholen. Ggf. muß man eben nur mal 5 min warten, bis sic

Guest PedroK

warum?

Weil ich die Regel: "Wer so rumschleicht, dass er LKW-Fahrer nervt, bekommt eins auf die Glocke." gar nicht so übel fände.

 

Im Ernst: Ein dauerhaftes Fahrverbot für den Schleicher täte es natürlich auch.

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Dann müsste ja der jenige welcher die Schilder aufgestellt hat auch eine kriegen... :schreck:

 

was ´n das für ne krumme Theorie?

 

 

nur gut das er zugegeben hat ne kurze Zündschnur zu haben, hoffe die Führerscheinstelle zieht ihre Schlüsse daraus

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Nee, bei aller Liebe für flottes fahren. Wer sich so wie dieser LKW-Fahrer verhält ist nicht nur eine Schande für den Berufsstand, sondern auch eine Gefahr für andere. :nixda: Was passiert denn, wenn der mal schlechte Laune hat - schiebt er den vermeintlichen "Schleicher" gleich mit dem LKW von der Straße? :vogelzeig:

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Dann müsste ja der jenige welcher die Schilder aufgestellt hat auch eine kriegen...

Dass wir beide mal einer Meinung sein würden, hätte ich nicht gedacht.

 

da muss ich Dich leider enttäuschen,

 

ich finde es sehr wohl richtig, in einer Baustelle die Geschwindigkeit zu reduzieren

 

wer weiß bei welchem Anlass der LKW Fahrer das nächste mal ausklinkt...

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Der schockierte Autofahrer habe den Laster verfolgt, bis dieser in einer Pannenbucht anhielt, berichteten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ über den Vorfall,

Der deutsche Autofahrer ist wohl an der Eskalation nicht ganz unschuldig.

Wenn man als Deutscher die Ausländer im Ausland über die korrekte Einhaltung von Verkehrsvorschriften belehren will trifft man eben leicht auf Unverständnis.

Wäre der Lkw-Fahrer etwas geschickter gewesen hätte er einfach von seinem Recht auf Notwehr gebrauch gemacht.

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Wenn man als Deutscher die Ausländer im Ausland über die korrekte Einhaltung von Verkehrsvorschriften belehren will trifft man eben leicht auf Unverständnis.
Die Einhaltung von Verkehrsvorschriften ist also belehren wollen? Interessante Sichtweise. Mich würde die Reaktion des Kieberers interessieren, dem gegenüber man die Geschwindigkeitsübertretung begründet mit Ich bin schneller gefahren als erlaubt, um nicht als belehrender Deutscher zu erscheinen.

 

Das Verhalten des LKW-Fahrers ist in jeder Hinsicht indiskutabel und im konkreten Fall nicht mal durch den sonst immer gern genommenen Faktor Zeitdruck begründet. Andererseits muß man bei realistischer Betrachtung feststellen, daß in aller Regel nicht die LKW-Fahrer die PKW-Fahrer bedrängen und in Gefahr bringen, sondern umgekehrt.

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Ich gehe erst einmal davon aus, dass vielen deutschen Autofahrer das Wort "Section Control" unbekannt ist. Nach dem Piktogramm kann man annehmen, dass alle Fahrzeuge an dieser Baustelle per Video überwacht werden...

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Ob section-control oder Meßstellen, die Einhaltung einer Geschwindigkeitssignalisierung ist grundsätzlich keine Behinderung oder Nötigung.

 

Massive Fanfaren erlebte ich aber auch schon hinter mir, z.B. bei exakt 80km/h auf trockner Autobahn mit Anhängerbetrieb in Abschnitten mit LKW-Überholverbot. ( 80km/h sind 45s für 1km, alternativ GPS-gestützt ) Und bei guten Wetterbedingungen wären 1 - 3km/h unter der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auch keine Behindernung ode rNötigung.

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warum?

Weil ich die Regel: "Wer so rumschleicht, dass er LKW-Fahrer nervt, bekommt eins auf die Glocke." gar nicht so übel fände.

 

Im Ernst: Ein dauerhaftes Fahrverbot für den Schleicher täte es natürlich auch.

Achso - wer sich an die Vorschriften hält und damit Trucker nervt, die ihre Verletzungen der Gesetze durchziehen wollen, ist ein Schleicher und soll nicht mehr ans Steuer?

 

Wenn man als Deutscher die Ausländer im Ausland über die korrekte Einhaltung von Verkehrsvorschriften belehren will trifft man eben leicht auf Unverständnis.
Die Einhaltung von Verkehrsvorschriften ist also belehren wollen? Interessante Sichtweise. Mich würde die Reaktion des Kieberers interessieren, dem gegenüber man die Geschwindigkeitsübertretung begründet mit Ich bin schneller gefahren als erlaubt, um nicht als belehrender Deutscher zu erscheinen.

 

Das Verhalten des LKW-Fahrers ist in jeder Hinsicht indiskutabel und im konkreten Fall nicht mal durch den sonst immer gern genommenen Faktor Zeitdruck begründet. Andererseits muß man bei realistischer Betrachtung feststellen, daß in aller Regel nicht die LKW-Fahrer die PKW-Fahrer bedrängen und in Gefahr bringen, sondern umgekehrt.

Hast Du dafür Beispiele?
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So wie ich das Gegurke der dt. Oberlehrer kenne war das bestimmt kein "ans Limit halten" sondern mindestens 10 bis 15km/h drunter... diese Spezialisten, die bei uns hier in D so auf die Straße und damit die Menschheit los gelassen werden sind in einem derartigen Wahn, dass sie ungeeignet sind ein Fahrzeug zu führen und besser zu Fuß gehen bzw. mit Bus und Bahn fahren sollten.

Das Verhalten, das man bei diesen Leuten sieht hat absolut nichts mit Verkehrssicherheit zu tun sondern ist eine reine Provokation und vermeintliche Machtdemonstration gegen andere... wahrscheinlich haben solche Leute sonst nirgends etwas zu melden. Besonders schön sieht man so etwas immer, wenn sich die Situation so ergibt, dass der Gegängelte "ausbrechen" kann z.B. weils zweispurig wird... dann gibt in der Regel selbst der größte Oberlehrer trotz einer weiter bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkung Gas... reine Machtspielchen & Provokationen sind das - sonst nichts.

 

Hier z.B. eine typische Situation innerorts, sobald der LKW zum Überholen ansetzt gibt man Gas... stellenweise gings damals mit knapp 80km/h durch die Ortschaft... ich bin dann einfach immer wieder einfach so auch ohne Überholabsicht ausgeschert um die Geschwindigkeit zu steigern... das Sahnehäubchen wäre natürlich ein Blitzer gewesen -steht normalerweise immer auf der langen Gerade, wo rechts die beiden 7,5-Tonner geparkt sind-, so in die Spielchen mit dem LKW vertieft wäre der PKW da Vollgas reingerauscht... aus der erhöhten Sitzposition und dazu noch auf der linken Spur hätte ich den -wie auch sonst immer- am Anfang der Gerade schon aufgeklärt gehabt.

http://www.youtube.com/watch?v=qcC2qWbDnp8

 

Hier ein ähnlicher Fall, nur mit überhöhter Geschwindigkeit schafft es der PKWs zu überholen -die Beschränkung beginnt bereits kurz nach der Einfahrt am Anfang des Videos- um anschließend den LKW auszubremsen bzw. zu einem Überholmanöver im Überholverbot zu nötigen...

http://www.youtube.com/watch?v=oZD2-ndK2vc

 

 

Im obigen Fall kann ich nur den Fahrer des LKW nicht verstehen, angeditscht war die Karre doch sowieso schon... hätte er das Verkehrshindernis einfach mit einem richrtigen Rums beiseite geschoben wäre da nix weiter als ein läppischer Versicherungsfall... richtig angestellt sogar mit ein paar % für den Oberlehrer draus geworden und Eindruck hätte so ein "rechter Haken" von einem 40 Tonner bestimmt auch gemacht.

 

Vielleicht im Beisein der Cops, wenn der Kerl um sein "heiligs Blechle" heult cool noch ein paar lockere Sprüche, wer weiß bei solchen korrekten Oberlehrern ist in der Regel die Belastungsgrenze des Nervenkostüms recht schnell erreicht und es kommt noch ein "schöner" tätlicher Angriff bei raus... dann läuft die Geschichte umgekehrt.

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Massive Fanfaren erlebte ich aber auch schon hinter mir, z.B. bei exakt 80km/h auf trockner Autobahn mit Anhängerbetrieb in Abschnitten mit LKW-Überholverbot.

Schön, dass Du zumindest erkannt hast, dass Du das Problem für andere bist. Nun brauchst Du nur noch etwas an Deiner Fahr- und Denkweise zu ändern, dann wirst Du auch nicht mehr "massive" Fanfaren hören.

Eine weitaus bessere Lösung, welche ich Dir vorschlagen kann um gar keine Fanfaren mehr zu erdulden: Versuche Deine Ziele fussläufig oder per Fahrad (notfalls mit Anhänger) zu erreichen. Wenn auch das nicht zum gewünschten Erfolg führen sollte, fällt mir spontan nur "betreutes Wohnen" ein. Dann ist jemand für Dich da, erledigt Deine Besorgungen und erkundigt sich nach Deinem Wohlbefinden. Wäre das nichts für Dich?

Und bitte, vermeide zu Deiner eigenen Sicherheit in nächster Zeit jegliche Fahrten im PKW nach Österreich. Nicht das Dir etwas ähnliches widerfährt.

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So wie ich das Gegurke der dt. Oberlehrer kenne war das bestimmt kein "ans Limit halten" sondern mindestens 10 bis 15km/h drunter... diese Spezialisten, die bei uns hier in D so auf die Straße und damit die Menschheit los gelassen werden sind in einem derartigen Wahn, dass sie ungeeignet sind ein Fahrzeug zu führen und besser zu Fuß gehen bzw. mit Bus und Bahn fahren sollten.

Das Verhalten, das man bei diesen Leuten sieht hat absolut nichts mit Verkehrssicherheit zu tun sondern ist eine reine Provokation und vermeintliche Machtdemonstration gegen andere... wahrscheinlich haben solche Leute sonst nirgends etwas zu melden. Besonders schön sieht man so etwas immer, wenn sich die Situation so ergibt, dass der Gegängelte "ausbrechen" kann z.B. weils zweispurig wird... dann gibt in der Regel selbst der größte Oberlehrer trotz einer weiter bestehenden Geschwindigkeitsbeschränkung Gas... reine Machtspielchen & Provokationen sind das - sonst nichts.

Tja und - niemand ist verpflichtet, das erlaubte Limit auch auszunutzen.

 

Hier z.B. eine typische Situation innerorts, sobald der LKW zum Überholen ansetzt gibt man Gas... stellenweise gings damals mit knapp 80km/h durch die Ortschaft... ich bin dann einfach immer wieder einfach so auch ohne Überholabsicht ausgeschert um die Geschwindigkeit zu steigern... das Sahnehäubchen wäre natürlich ein Blitzer gewesen -steht normalerweise immer auf der langen Gerade, wo rechts die beiden 7,5-Tonner geparkt sind-, so in die Spielchen mit dem LKW vertieft wäre der PKW da Vollgas reingerauscht... aus der erhöhten Sitzposition und dazu noch auf der linken Spur hätte ich den -wie auch sonst immer- am Anfang der Gerade schon aufgeklärt gehabt.

http://www.youtube.com/watch?v=qcC2qWbDnp8

Tja, wenn die Strecke übersichtlich wird, kann man halt mal schneller machen.

 

 

 

Hier ein ähnlicher Fall, nur mit überhöhter Geschwindigkeit schafft es der PKWs zu überholen -die Beschränkung beginnt bereits kurz nach der Einfahrt am Anfang des Videos- um anschließend den LKW auszubremsen bzw. zu einem Überholmanöver im Überholverbot zu nötigen...

 

http://www.youtube.com/watch?v=oZD2-ndK2vc

Vorher war wohl offen - und wenn wer ausrollen lässt, ist es gerade hier eine "läßliche Sünde". Wenn ein paar hundert Meter weiter eine Kontrolle möglich ist, muss man hat auf das erlaubte Tempo bremsen. Jenes gilt auch für den LKW - ist keine "Nötigung" sondern Alltag im Straßenverkehr.

 

Im obigen Fall kann ich nur den Fahrer des LKW nicht verstehen, angeditscht war die Karre doch sowieso schon... hätte er das Verkehrshindernis einfach mit einem richrtigen Rums beiseite geschoben wäre da nix weiter als ein läppischer Versicherungsfall... richtig angestellt sogar mit ein paar % für den Oberlehrer draus geworden und Eindruck hätte so ein "rechter Haken" von einem 40 Tonner bestimmt auch gemacht.
Achso - mal mit Absicht wem draufsemmeln willst Du noch Vorschub leisten.

 

 

Vielleicht im Beisein der Cops, wenn der Kerl um sein "heiligs Blechle" heult cool noch ein paar lockere Sprüche, wer weiß bei solchen korrekten Oberlehrern ist in der Regel die Belastungsgrenze des Nervenkostüms recht schnell erreicht und es kommt noch ein "schöner" tätlicher Angriff bei raus... dann läuft die Geschichte umgekehrt.
Hmm ja...
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Der schockierte Autofahrer habe den Laster verfolgt, bis dieser in einer Pannenbucht anhielt, berichteten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ über den Vorfall,

Der deutsche Autofahrer ist wohl an der Eskalation nicht ganz unschuldig.

Wenn man als Deutscher die Ausländer im Ausland über die korrekte Einhaltung von Verkehrsvorschriften belehren will trifft man eben leicht auf Unverständnis.

Wäre der Lkw-Fahrer etwas geschickter gewesen hätte er einfach von seinem Recht auf Notwehr gebrauch gemacht.

 

Ich habe das anderes gelesen.

Der deutsche Autofahrer wurde auf der Autofahrt bedrängt (Strafttat) und angefahren (Schadensersatz). Daraufhin hat er den LKW verfolgt und Fotos vom Kennzeichen des Hängers gemacht und nun wollte er Fotos vom Fahrer machen.

 

Besser wäre es zwar gewesen die Polizei zu rufen, aber ein oberlehrerhaftes Verhalten wird in dem Bericht nicht erwähnt.

 

 

 

 

So wie ich das Gegurke der dt. Oberlehrer kenne war das bestimmt kein "ans Limit halten" sondern mindestens 10 bis 15km/h drunter...

 

Der Sachverhalt wird frei erweitert, dass man irgendwas unterstellen kann.

 

stellenweise gings damals mit knapp 80km/h durch die Ortschaft... ich bin dann einfach immer wieder einfach so auch ohne Überholabsicht ausgeschert um die Geschwindigkeit zu steigern

Du merkst aber schon, dass du am Steuer eines LKW nichts zu suchen hast!?

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Schön, dass Du zumindest erkannt hast, dass Du das Problem für andere bist. Nun brauchst Du nur noch etwas an Deiner Fahr- und Denkweise zu ändern, dann wirst Du auch nicht mehr "massive" Fanfaren hören.

 

Widerspruch, dselbst die STVO ound lokale Signalisierungslimits exakt einhalten ist grundsätzlich Pflicht. Das Problem bin dann nicht ich sondern die die sich nicht an Gesetz und Ordnung halten wollen.

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dselbst die STVO ound lokale Signalisierungslimits exakt einhalten ist grundsätzlich Pflicht.

Nein. Obrigkeitshörigkeit ist keine Pflicht.

 

?

ich verstehe nicht @PedroK was du aussagen willst.

Willst du behaupten, dass das Beachten von Tempolimits keine Pflicht sei?

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Der schockierte Autofahrer habe den Laster verfolgt, bis dieser in einer Pannenbucht anhielt, berichteten die „Oberösterreichischen Nachrichten“ über den Vorfall,

Der deutsche Autofahrer ist wohl an der Eskalation nicht ganz unschuldig.

Wenn man als Deutscher die Ausländer im Ausland über die korrekte Einhaltung von Verkehrsvorschriften belehren will trifft man eben leicht auf Unverständnis.

Wäre der Lkw-Fahrer etwas geschickter gewesen hätte er einfach von seinem Recht auf Notwehr gebrauch gemacht.

 

also ich gehe mal davon aus, dass der PKW Fahrer Versicherungsdaten austauschen wollte, denn es war ja zu einem Zusammenstoß gekommen...

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Guest PedroK

Willst du behaupten, dass das Beachten von Tempolimits keine Pflicht sei?

Eine Pflicht muss einer Achtung fürs praktische Gesetz folgen, also für die Gesetzmäßigkeit, die herrschen würde, wenn bei allen vernünftigen Wesen die Vernunft die volle Gewalt über den Willen hätte. Davon kann bei der Blechtäfelchen-Aufstellerei jedoch keine Rede sein.
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wenn der LKW Fahrer meint die Schilder wären zu unrecht aufgestellt, dann müsse er sich an einer anderen Stelle beschweren und eventuell gegen klagen, aber einen Autofahrer der sich an diese, zur Zeit geltende, Geschwindigkeitsbeschränkung hält zu verprügeln halte ich nicht für den richtigen Weg

 

und ich wiederhole nochmal, Baustelle - Geschwindigkeitsbeschränkung = angebracht

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Willst du behaupten, dass das Beachten von Tempolimits keine Pflicht sei?

Eine Pflicht muss einer Achtung fürs praktische Gesetz folgen, also für die Gesetzmäßigkeit, die herrschen würde, wenn bei allen vernünftigen Wesen die Vernunft die volle Gewalt über den Willen hätte. Davon kann bei der Blechtäfelchen-Aufstellerei jedoch keine Rede sein.

 

Ist schon recht. Die Gesetze gelten ja eh nicht, weil das Deutsche Reich ja nicht aufgehoben ist und damit keine Legimation besteht.

 

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So wie ich das Gegurke der dt. Oberlehrer kenne war das bestimmt kein "ans Limit halten" sondern mindestens 10 bis 15km/h drunter...

 

Der Sachverhalt wird frei erweitert, dass man irgendwas unterstellen kann.

 

Da wird garnichts frei erweitert, jeder der klar bei Verstand ist und nur ein wenig Erfahrung mit dt. Autofahrern hat kann das logisch schlußfolgern.

 

Ohne oberlehrerhaftes Verhalten, Provokationen wäre es nicht zum Crash und damit gar nicht zu irgendeiner Konfrontation gekommen!

 

Wer sich so Verhält wie mind. (tief gegriffen) 50% der deutschen Autofahrer braucht sich nicht zu wundern, wenn er wie in dem Fall die Quittung für sein Verhalten bekommt.

Schade ists nur um den LKW-Fahrer, besser wärs irgend so ein Osteuropäer, Russe, etc. gewesen, der hätte wahrscheinlich noch bischen besser hingelangt und es wären zwei Fliegen mit einer Klappe gewesen, weil dann zusätzlich noch so ein Billigheimer-/Niedriglohnfahrer verschwunden wäre.

Außerdem hätte der Herr Oberlehrer bestimmt noch ein bischen Spaß mit einer russischen, oder was weiß ich Versicherung gehabt... wenn die Choose überhaupt anständig versichert gewesen wäre.

 

https://www.youtube.com/watch?v=0_pHBcoZPN8

https://www.youtube.com/watch?v=CfYQV9otC7Q

 

 

stellenweise gings damals mit knapp 80km/h durch die Ortschaft... ich bin dann einfach immer wieder einfach so auch ohne Überholabsicht ausgeschert um die Geschwindigkeit zu steigern

...

 

Ich hatte mein Fahrzeug und die Situation jederzeit im Griff und wenn dieser Idiot sich alleine durch ein Ausscheren des hinter ihm Fahrenden zu einer solchen Raserei veranlaßt fühlt, dann ist wohl klar was da läuft... soll er doch seine Geschwindigkeit beibehalten und den "Überholer" passieren lassen (war anfangs als ich das erste Mal ausgeschert bin zwischen 30 und 40 km/h und anschließend immer wenn ich eingeschert bin hat er auf unter 50 km/h gebremst).

Aber hier gings wie meinst wenn man es mit solchen Leuten zu tun hat um Provokation, Machtspielchen, Selbstjustiz,... aber wie die meisten dt. Autofahrer ticken hab ich oben ja schon geschrieben und anscheinend die Finger voll in die Wunde gelegt.

 

Hier noch so ein Spezialist...

 

https://www.youtube.com/watch?v=8F2Uf9rcrOs

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Hast Du dafür Beispiele?
Klar doch: jede beliebige Autobahnbaustelle mit :80: und Überholverbot für LKW / Busse / PKW mit Anhänger, in der der LKW :80:plus fährt und von furchtlosen Autofahrern unabhängig von den Fahrspurbreiten und der ihres Fahrzeuges überholt wird. Gerne auch in der Variante direkt vor dem LKW einscheren, um dem noch furchtloseren nächsten PKW Raum zum überholen zu geben, in der verschärften Form mit nach dem einscheren abbremsen.

 

Gern genommen auch die (wenigen) Baustellen, in denen :60: und generelles Überholverbot gilt. Liegt dort anscheinend regelmäßig an den schmalen Fahrbahnen und / oder deren Zustand. Und da ist es dann völlig egal, wie schnell der LKW fährt: irgendein Vollhonk am PKW-Steuer wird versuchen, ihn zu überholen. Wobei: überholen ist offenbar relativ, denn ich fahre schon seit Anfang der Baustelle auf der linken Spur [also seit rund vier Kilometern], das ist ja kein überholen! (Aussage eines PKW-Fahrers, der in einer solchen Baustelle seinen rechten Außenspiegel am Anhänger des LKW eingebüßt hatte, den er überholen wollte).

 

Fährt ein LKW-Fahrer in einer Baustelle mittig, steht der ein oder andere PKW-Fahrer dahinter kurz vor der Herzattacke. Gut, LKW fährt > :80: , es strömt in Gießen, die Sicht ist genauso beschissen wie der provisorisch geteerte Fahrstreifen und der böige Wind führt dazu, daß der Anhänger nicht so hundertprozentig gerade hinter der Zugmaschine läuft, aber das sind alles keine Gründe, nicht mit (Licht-)Hupe keine fünf Meter hinter dem Zug herzueiern. Sollte der LKW-Fahrer dann die Motorbremse benutzen, hat er gute Chancen auf wiederholte Erwähnung im Verkehrsfunk.

 

Ich werde auch nie begreifen, warum PKW im Dreierpack eine Auffahrt rauffahren müssen, um dann am Anfang (!) der Beschleunigungsspur direkt hintereinander zu versuchen, auf die rechte Fahrspur zu wechseln. Da kommt ein LKW? Der soll gefälligst bremsen oder die Fahrspur wechseln! Gilt übrigens auch in Autobahnkreuzen - der Autobahnwechsel da überfordert ganz viele Fahrer!

 

Es geht übrigens auch anders: in England fährt es sich wesentlich entspannter. Das mag auch an der großen Zahl sechsspurig ausgebauter Autobahnen liegen, aber auch auf denen staut es sich mal. Und dort ist die Ausnahme, was hier die Regel ist: PKW-Fahrer, die Gas geben, sobald ein LKW blinkt (wg. überholen), wilde Spurwechsel in Staus (wg. vermeintlichen Zeitgewinn) oder stumpf-stures weiterfahren statt Spurwechsel an Auffahrten.

 

Aka, Deine Kommentare sind genauso daneben wie das Fahrverhalten mancher Autofahrer.

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Hallo,

sogar langsamer als die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu fahren kann u.U, korrektes nicht nötigendes Verhalten sein.

 

Denke an eine Autobahn mit LKW-Überholverbot und an einem stürmischen Tag mit großvolumigen LEEREN Planen-Anhänger untwerwegs. Da könne auch 65km/h oder 70km/h ene angemessende Geschwindigkeit sein.

 

Daß da ein LKW mit Schienen beladen 80km/h fahren könnte ist nicht das Problems des leeren großvolumigen Schaumstofftransporters.

 

An dem Tag muß der Stahltrasnport-LKW in dem Abschnitt mal über 25km eben hinterherfahren.

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Jep. Manchmal besteht sogar die Pflicht, sich nicht an Gesetze oder Vorschriften zu halten. (siehe oben)

 

das heißt also:

 

Tankstelle zu hohe Preise = Tankstellenangestellten verprügeln

Zu hohe Preise im Geschäft = Verkäuferin verprügeln

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Da rast ein LKW mit 80Km/h durch die Stadt und der Fahrer sagt, er habe alles im Griff und sieht sein Verhalten keineswegs komplett daneben an und merkt nicht mal, dass er Steuer eines LKWs nichts verloren hat und ein anderer meint, dass es sogar die Pflicht gäbe Gesetze nicht zu achten.

 

Da bleiben einem echt die Worte weg!

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Da rast ein LKW mit 80Km/h durch die Stadt und der Fahrer sagt, er habe alles im Griff und sieht sein Verhalten keineswegs komplett daneben an und merkt nicht mal, dass er Steuer eines LKWs nichts verloren hat und ein anderer meint, dass es sogar die Pflicht gäbe Gesetze nicht zu achten.

 

Da bleiben einem echt die Worte weg!

 

auch wenn es nicht oft vor kommt, ich möchte Dir zustimmen

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Guest PedroK

... und ein anderer meint, dass es sogar die Pflicht gäbe Gesetze nicht zu achten.

 

Da bleiben einem echt die Worte weg!

Warum nur ahnte ich, dass dass diese Reaktion kommen werde? Du kannst Dich ja mal ein wenig einlesen. (in Verbindung mit dieser Begriffsklärung, bitte). Viel Vergnügen.
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Wozu sollte ich mich da einlesen?

Kant wird wohl kaum meinen, dass ein LKW mit 80 in der Ortschaft fahren soll und PedroK dann sagt, man müsse Pflichten aus allgemeinen Gesetzen nicht beachten. Ich denke, du solltest dich dort eher einlesen!

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Ganz unabhängig davon, wer formal Recht hat: Wer als PKW Fahrer mit LKW, die auf der rechten Spur mit 90 am Begrenzer fahren in Konflikt kommt, der macht irgendetwas falsch.

Genau so sieht es aus. Ich empfehle den obrigkeitshörigen Kolbenfeder-Sympathisanten 4 Wochen "Fahrschule" auf Landstraßen in Süditalien um mal wieder den Blick und Kopf weg von den Schildern hin zum Verkehr zu schaffen.

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Ich hab nie gesagt, dass ich die 80 drauf hatte, hätte ich auf den kurzen Stücke auch nicht geschafft... das waren die Geschwindigkeitsspitzen des PKW der jedesmal mit Vollgas losbeschleunigt hat als ich ausgeschert bin. Sobald der den LKW im linken Außenspiegel auf der linken Spur gesehen hat hat er richtig Gas gegeben... ich bin nur hinter dem rasenden PKW hergefahren.

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Ganz unabhängig davon, wer formal Recht hat: Wer als PKW Fahrer mit LKW, die auf der rechten Spur mit 90 am Begrenzer fahren in Konflikt kommt, der macht irgendetwas falsch.

 

auch innerhalb geschlossener Ortschaften oder bei Tempolimits*?

 

 

 

*

Wie schnell dürfen LKW auf Landstraßen fahren :60: ?

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Wozu sollte ich mich da einlesen?
Wissen ist Macht - es muß ja nicht immmer das eigene sein.

 

Ich denke, du solltest dich dort eher einlesen!
Wenn Du schon (vergeblich, wie Du ja weißt) versuchst, irgendwie originell zu sein, dabei aber zum einen beweist, daß es mit dem Denkenen eher nicht klappt und zum anderen noch nicht mal eine eigene Formulierung hinbekommst, solltest Du wenigstens darauf achten, grammatikalisch alles richtig zu machen.

 

auch innerhalb geschlossener Ortschaften (...)?
Natürlich, da gilt das sogar ganz besonders.
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Hallo, PedroK,

 

Weil ich die Regel: "Wer so rumschleicht, dass er LKW-Fahrer nervt, bekommt eins auf die Glocke." gar nicht so übel fände.

 

Im Ernst: Ein dauerhaftes Fahrverbot für den Schleicher täte es natürlich auch.

man darf hier nicht vergessen, dass sich das Ganze in Österreich zugetragen hat.

 

Es ist allgemein bekannt, dass die österreichischen Kollegen sich gerne deutsche Autofahrer herauspicken, weil sie zu schnell gefahren sind, um die Pickerl zu überprüfen usw.und deshalb ist es verständlich, dass man seine Nerven und die Urlaubskasse schonen will, indem man sich an die Verkehrsvorschriften hält.

 

Das hat dann auch nichts mit oberlehrerhaftem Verhalten zu tun, sondern mit reinem Selbstschutz.

 

Ich habe auch schon etliche LKW - Fahrer kennengelernt, die sich penibel an jede Geschwindigkeitsbeschränkung gehalten haben, weil sie kurz davor standen, endlich ihr Punktekonto auf Null zu bekommen und die nicht das geringste Risiko eingehen wollten, dass dies schiefgeht.

 

Sind solche Fahrer auch Oberlehrer?

 

Rechtfertigt die Einhaltung der Regeln, dass derjenige, der sich nicht an diese halten will, einen anderen durch Auffahren schädigt?

 

Was wäre gewesen, wenn der PKW - Lenker bei dem Aufprall den Abflug gemacht hätte und dabei schwer verletzt oder getötet worden wäre?

 

Zumindest in Deutschland wäre nach einem Vorfall wie hier damit zu rechnen, dass dem LKW - Fahrer umgehend die Fahrerlaubnis entzogen würde, dass er eine MPU aufgrund charakterlicher Mängel absolvieren müsste, bevor er eine neue Fahrerlaubnis bekommt und möglicherweise würde ihm sogar untersagt, jemals wieder Gefahrgutlaster zu fahren.

 

Viele Grüße,

 

Nachteule

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In Österreich und in der Schweiz fahre ich keinen Kilometer schneller als erlaubt. Die sind dort ganz krass! Man will auch nicht stundenlang mit der Polizei diskutieren. Also fährt jeder in Österreich und in der Schweiz so wie vorgeschrieben. Oft weiß man nicht wie die Beamten in anderen Ländern ticken. In der Schweiz gibt es harte Strafen für 1 km/h zu schnell fahren. Ab 40 oder so ähnlich ist es eine Straftat. In Österreich versuchen sie einem als Halter das Leben schwer zu machen auch wenn man gar nicht gefahren ist. Wer seine Ruhe will hält sich im Ausland ganz genau ans Tempolimit. Das ist gar nicht so einfach. Ich bin nach Monaco und zurück gefahren letztes Wochenende, habe extrem aufgepasst, immer mit Tempomat und wurde doch einmal mit 105 statt 100 geblitzt in der Schweiz. Also im Ausland Tempolimit beachten. Und der LKW-Fahrer gehört angemessen bestraft aber Führerschein sollte er behalten, damit er arbeiten kann.

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auch innerhalb geschlossener Ortschaften oder bei Tempolimits*?

 

Die konkret gefahrene Geschwindigkeit ist vollkommen uninteressant. Bei 60km/h können die LKW einen bequem überholen. Unnötig ist es, vollkommen merkbefreit mit 81,5km/h oder womöglich mal mit 90, dann wieder mit 75 usw. wild auf der rechten Spur umherzugondeln und andere damit zu belästigen. Der Verkehrsfluss ist da nämlich im allgemeinen derart gleichmäßig, dass man sich problemlos darauf einstellen kann.

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Ich halte mich sogar in Deutschland an die Tempolimits. Das ist gar nicht so schwer und dauert nicht wirklich länger zum Zielort und fährt sich viel entspannter.

[/Quote] Was für dich "entspannter" sein mag kann für andere nervig sein, nicht alle Menschen sind gleich, sollen sich aber im Verkehr alle auf niedrigem Niveau (langsam) bewegen. Wenn du trotz der Einhaltung sämtlicher Limits nicht "merklich" später ankommst, dann merkst du entweder nichts mehr oder misst in geologischen Zeiträumen. Wenn ich auf einer Strecke von 100km 15 Minuten eher ankomme (50% innerorts mit einigen :30: Stecken, außerorts fast alles :70:, 50% BAB von der wiederum die Hälfte :100: und :120: beschränkt ist), ist das für mich eine viertel Stunde, wenn ich diese Strecke 2x täglich fahre eine halbe, in der (Arbeits-) Woche werden schon 2,5h daraus, ist halt immer eine Frage der Sichtweise.

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Ich halte mich sogar in Deutschland an die Tempolimits. Das ist gar nicht so schwer und dauert nicht wirklich länger zum Zielort und fährt sich viel entspannter.

Doch, manchmal finde selbst ich, daß es recht schwer ist, sich an JEDES Limit zu halten.

 

Was den Zeitvorteil betrifft, einfach mal ein kleines Beispiel, wie es laufen kann:

ich war gestern mit dem Krad unterwegs, habe mich nicht zu 100% an die Limits gehalten, fuhr aber auch nie im Fahrverbotsbereich. Dafür aber habe ich auf einer Strecke von ca. 330 km (alles außerhalb von BABen) 1 1/2 Stunden herausfahren können. Und für mich sind 1 1/2 Stunden schon deutlich länger bis zum Zielort. Entspannt war ich übrigens dabei auch. Es war keine Raserei.

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Die Einhaltung von Verkehrsvorschriften ist also belehren wollen? Interessante Sichtweise.

Wenn Du dich aus deinem Heimatland mal fortbewegst wirst Du feststellen, daß die Verkehrsvorschriften in verschiedenen Ländern verschieden eingehalten werden. Z.B. in südlichen katholischen Ländern anders als in nördlichen protestantischen. Wenn ein Deutscher im Ausland die Einhaltung von Verkehrsvorschriften "nach Blockwartsart" demonstriert kann er sich durchaus von den ortsüblichen Gepflogenheiten unterscheiden.

 

Mich würde die Reaktion des Kieberers interessieren, dem gegenüber man die Geschwindigkeitsübertretung begründet mit Ich bin schneller gefahren als erlaubt, um nicht als belehrender Deutscher zu erscheinen.

So dumm muß sich ja keiner anstellen. Die Alternative ist: "Ich bin so schnell gefahren wie die anderen vor mir und hab gar nicht gemerkt, daß ich dabei das Limit überschritten hab. :blush: " Bezweifle aber, daß so einer vom "Kieberer" angehalten würde.

In meiner ersten Section Control bin ich einfach auf der rechten Spur in normalem Abstand hinter meinem Vordermann hergefahren und keiner gab ein Zeichen des Ärgers von sich.

 

Hier benutzen offensichtlich einige die supergenaue Einhaltung von Verkehrsvorschriften als Vorwand, um andere VT zu behindern. Wie steht es denn bei denen mit der Einhaltung der Verkehrsvorschrift Rechtsfahrgebot? :sneaky:

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Hier benutzen offensichtlich einige die supergenaue Einhaltung von Verkehrsvorschriften als Vorwand, um andere VT zu behindern.

 

Jemand fährt die zugelassene Höchstgeschwindigkeit, was ist denn daran eine Behinderung?

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^ Du fährst bei :100: Tacho 100, also nur echte 90 km/h. Andere wissen, daß die Cops bis 110 km/h tolerieren. Also bist Du langsamer als die meisten anderen und behinderst die, die dich nicht überholen können.

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