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Das Ende Einer Polizeil. Maßnahme Und Deren Folgen Für Die Betroffenen


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Wie gesagt, dein Bashing nervt.

Du wiederholst dich mit deiner Meinung, die nicht alle User vertreten.

 

[mod]

Nun, auch wenn nicht alle User diese Meinung vertreten, wird dem trotzdem ziemlich bald ein Ende gesetzt werden, so es denn nicht von alleine aufhoert!

[/mod]

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Wir wissen doch alle, wie die Geschichte hier     aus- bzw. weitergehen würde:   Die Herren Pedro und Schelm sind an dem Tag einfach viel zu gut gelaunt, um mit einem Staatsdiener über den Sinn bzw. W

Weisste, 'Blaulicht' in meiner Eigenschaft als Mod muss ich moeglichst alles lesen, schon damit ich mir im Falle eines Falles auch ein moeglichst objektives Urteil bilden kann. Die Moeglichkeit des Ig

Ich fasse mal zusammen:   An der Schusswaffe unzureichend ausgebildete und trainierte Beamte werden genötigt, in einer Extremsituation eine Entscheidung zu treffen. Aufgrund der vorgenannten Situation

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Ja,

 

ich kann in ein Revier meiner Wahl gehen und gehe hinter den Tresen, dort wird kein Dienstausweis angeschaut.

 

der Rückschluss ich könnte aber jetzt einfach an Beweismittel gehen und diese Verändern ist falsch.

 

 

der Revierbeamte wird nämlich analysieren wer und was ich bin und welchen Grund ich habe und wo ich hingehe.

Nicht jeder Cop kann überall hin.

 

der Richter ist (meistens) kein Idiot und in seiner Beweiswürdigung frei.

Stell ihn und die Polizei nicht als saudämlich dar.

Beweise zu verändern ist nicht so einfach. Und das Motiv Corpsgeist soll eigene Straftaten und Dienstvergehen beflügeln? Da denkst du auch etwas realtitätsfern.

 

 

Eine Aufzählung von Zwangsanwendungen, die in der Kritik stehen ist unsachlich und polemisch.

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Aber es ist doch schon sehr komische, wieviel Energie daran gesetzt wurde um den Beamten zu enttarnen der bei der ersten Sendung eigentlich anonym bleiben wollte, er hatte ja seine guten Gründe.

 

keine Glanzleistung der hessischen Polizei. Hat aber weniger mit der Arbeit zu tun als mit der Führung und dem Umgang mit Kritik.

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keine Glanzleistung der hessischen Polizei. Hat aber weniger mit der Arbeit zu tun als mit der Führung und dem Umgang mit Kritik.

Aber auch ganz viel damit, wie polizeiliche Mittel missbräuchlich eingesetzt werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Mmh.. weniger polizeiliche als diszplinar Ermittlungshandlungen.

aber um diese Kleingkeit geht es nicht, sondern um den Kern und so wie der Bericht ist stimme ich dir zu.

 

 

selbst bei Fehlverhalten des Betroffenen passt diese Art der Ermittlung einfach nicht.

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Und das Motiv Corpsgeist soll eigene Straftaten und Dienstvergehen beflügeln? Da denkst du auch etwas realtitätsfern.
Nun haben wir also Deine Meinung gelesen, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht nicht angezeigt haben. Diese Deine Meinung ist nicht weiter verwunderlich, allerdings von eher geringem Interesse. Von Interesse ist, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht angezeigt haben bzw. im ersten Fall nicht eingeschritten sind. Solange es keine andere plausible Erklärung gibt, ist Corpsgeist eigentlich ziemlich gut.

 

Eine Aufzählung von Zwangsanwendungen, die in der Kritik stehen ist unsachlich und polemisch.
Hier stehen nicht irgendwelche Zwangsanwendungen in der Kritik, hier geht es um im Dienst rechtswidrig prügelnde Polizisten und deren Kollegen, die darauf nicht bzw. nicht angemessen reagieren.
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Und das Motiv Corpsgeist soll eigene Straftaten und Dienstvergehen beflügeln? Da denkst du auch etwas realtitätsfern.
Nun haben wir also Deine Meinung gelesen, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht nicht angezeigt haben. Diese Deine Meinung ist nicht weiter verwunderlich, allerdings von eher geringem Interesse. Von Interesse ist, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht angezeigt haben bzw. im ersten Fall nicht eingeschritten sind. Solange es keine andere plausible Erklärung gibt, ist Corpsgeist eigentlich ziemlich gut

Nein. Der Beitrag von mir bezog sich auf das Verändern von Beweismitteln. Es ging darum zu hinterfragen, warum ein Polizist Straftaten und Dienstvergehen begehen sollte, um das (Fehl)verhalten eines anderen zu decken. Es ging um aktives Handeln, nämlich das aktive Verändern von Beweismitteln, und nicht um die Frage passiv nichts zu sagen. Du zitierst einen Teil meiner Aussage und dichtest einen falschen/ anderen Sachzusammenhang dazu.

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Der Beitrag von mir bezog sich auf das Verändern von Beweismitteln.
Tut mir leid, der Bezug hat sich mir nicht erschlossen.

 

Trotzdem: hast Du eine Idee, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht angezeigt haben bzw. im ersten Fall nicht eingeschritten sind?

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der Revierbeamte wird nämlich analysieren wer und was ich bin und welchen Grund ich habe und wo ich hingehe.

Ist es wirklich bei dir so nebulös zu erkennen, was du bist?

 

der Richter ist (meistens) kein Idiot und in seiner Beweiswürdigung frei.

Stell ihn und die Polizei nicht als saudämlich dar.

Mit wem redest du eigentlich? Wenn mit mir, dann benutze doch bitte @ oder zitiere einen Beitrag/Teil eines Beitrages, worauf du dich beziehst, denn das unterstellst du mir.

 

Und das Motiv Corpsgeist soll eigene Straftaten und Dienstvergehen beflügeln? Da denkst du auch etwas realtitätsfern.

Du stellst eine Frage (an wen auch immer) und machst eine Schlussfolgerung ohne eine Antwort zu haben?

 

Die Frage stellte Hartmut schonmal und meine Antwort gilt noch; ich sagte 'interessante Frage'. Ich denke, dass man darüber bestimmt eine Diplomarbeit schreiben könnte!

D.h. ein Polizist kann nicht mehr erkennen, wenn es sich um eine Straftat handelt, so bald der Täter eine Uniform anhat?

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Die Frage stellte Hartmut schonmal und meine Antwort gilt noch; ich sagte 'interessante Frage'. Ich denke, dass man darüber bestimmt eine Diplomarbeit schreiben könnte!

D.h. ein Polizist kann nicht mehr erkennen, wenn es sich um eine Straftat handelt, so bald der Täter eine Uniform anhat?

 

Hä??

 

Biber schrieb:

hast Du eine Idee, warum die anderen Polizisten die jeweiligen Prügelpolizisten nicht angezeigt haben bzw. im ersten Fall nicht eingeschritten sind?

ich schrieb:

'interessante Frage'. Ich denke, dass man darüber bestimmt eine Diplomarbeit schreiben könnte!

 

Wie kommst du jetzt auf die Idee, dass die Polizisten die Straftat nicht erkannt haben?

 

Wobei im Rahmen der Diplomarbeit bestimmt auch dieser Aspekt hinterfragt werden kann/ sollte: 'dachten die Polizisten möglicherweise, dass es sich im rechtmäßige Gewalt und damit eben nicht um eine Straftat handelte?'

 

Wie gesagt, die Frage bietet Raum für eine Diplomarbeit und damit auch für viele Aspekte, die beleuchtet werden müssten.

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ich sagte 'interessante Frage'. Ich denke, dass man darüber bestimmt eine Diplomarbeit schreiben könnte!
Das ist keine Antwort, sondern wortreiches Ausweichen. Im übrigen könnte man über jedes Thema eine Diplomarbeit schreiben, sofern man dafür einen Dozenten findet. Bei allem Verständnis für die bekannten Absonderlichkeiten des Wissenschaftsbetriebes: ich glaube kaum, daß man einen Dozenten fände, der dieses Thema bei dieser Sachlage akzeptierte.

 

Wie kommst du jetzt auf die Idee, dass die Polizisten die Straftat nicht erkannt haben?
Das wäre die immerhin noch halbwegs glaubhafte Erklärung bzw. Ausrede dafür, daß sie nicht reagiert haben. Oder möchtest Du, daß man annimmt, sie hätten die Straftat erkannt, aber nicht reagiert?
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ich sagte 'interessante Frage'. Ich denke, dass man darüber bestimmt eine Diplomarbeit schreiben könnte!
Das ist keine Antwort, sondern wortreiches Ausweichen. Im übrigen könnte man über jedes Thema eine Diplomarbeit schreiben, sofern man dafür einen Dozenten findet. Bei allem Verständnis für die bekannten Absonderlichkeiten des Wissenschaftsbetriebes: ich glaube kaum, daß man einen Dozenten fände, der dieses Thema bei dieser Sachlage akzeptierte.

Na ich denke, dass man da an den FH´s der Polizei sehr gut einen Dozenten finden würde... wobei es ja nun den Bätschelor gibt und keine Diplomanten mehr.

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Na ich denke, dass man da an den FH´s der Polizei sehr gut einen Dozenten finden würde... wobei es ja nun den Bätschelor gibt und keine Diplomanten mehr.

 

Welchem "Studienfach" sollte denn diese "Diplomarbeit" zugeordnet werden ?

Gruss

snb

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Im übrigen könnte man über jedes Thema eine Diplomarbeit schreiben, sofern man dafür einen Dozenten findet.

Nein, das ist nicht ganz so einfach, wie Du Dir das möglicherweise vorstellst. Zunächst muss die Disposition zur Master Thesis (früher: Diplomarbeit) erkennen lassen, dass es eine spannende Forschungsfrage und entsprechende Hypothese(n) gibt, deren Bearbeitung und (vorläufige) Beantwortung einen Erkenntnisgewinn im jeweiligen Forschungsgebiet generieren werden. Und dann muss noch plausibel dargestellt werden, dass die wesentlichen Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der MT berücksichtig werden. Und erst dann, wenn der Begutachter und der Fachbegutachter die Freigabe erteilen, dann kann mit dem fröhlichen Arbeiten begonnen werden.

 

Bei allem Verständnis für die bekannten Absonderlichkeiten des Wissenschaftsbetriebes: [....]

 

Was meinst Du damit, konkret?

 

Eribär

 

P.S.: Heute hat eine von mir betreute Studierende...... Nein, das wär jetzt sowas von OT, und bevor mich wieder ein Ordnungsruf erteilt, bin ich lieber still, ganz still.

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Wieso sollte das ein Joke sein?
Ich habe den Eindruck, PedroK (er möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege) bezog sich mit seiner Frage auf die kreative Rechtschreibung, nicht auf den Inhalt. Deshalb sage ich auch nichts dazu, sonst schallt mir wahrscheinlich gleich wieder Bashing! entgegen.

 

Was meinst Du damit, konkret?
Der Satz entstand im wesentlichen unter dem Eindruck der Erinnerung an eher fragwürdige Titel einiger Doktorarbeiten, die gelegentlich bekannt wurden. Und bevor die Nachfrage kommt: ich habe keine konkreten Beispiele, nur lockere Erinnerungen.

 

Und die konkreten Beispiele der Diplomarbeiten, die ich an der hiesigen FH (die inzwischen auch nicht mehr FH heißt) mitbekommen und die zu einigen Irritationen geführt haben, werde ich aus verständlichen Gründen nicht benennen.

 

Aber ganz allgemein: meinst Du nicht, daß es im Wissenschaftsbetrieb immer mal wieder erstaunliche Absonderlichkeiten gibt?

 

P.S.: Heute hat eine von mir betreute Studierende...... Nein, das wär jetzt sowas von OT, und bevor mich wieder ein Ordnungsruf erteilt, bin ich lieber still, ganz still.
Du wartest doch nur auf die Aufforderung, oder? Also bitte! :lol:
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Nein, das ist nicht ganz so einfach, wie Du Dir das möglicherweise vorstellst. Zunächst muss die Disposition zur Master Thesis (früher: Diplomarbeit) erkennen lassen, dass es eine spannende Forschungsfrage und entsprechende Hypothese(n) gibt, deren Bearbeitung und (vorläufige) Beantwortung einen Erkenntnisgewinn im jeweiligen Forschungsgebiet generieren werden. Und dann muss noch plausibel dargestellt werden, dass die wesentlichen Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der MT berücksichtig werden. Und erst dann, wenn der Begutachter und der Fachbegutachter die Freigabe erteilen, dann kann mit dem fröhlichen Arbeiten begonnen werden.

 

[...]

Nun, ich habe auch schon eine Dissertation zum Phänomen des Morbus Kobold (Vorsicht, fiese Bilder) gelesen...

 

Gruß

Goose

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Nein, das ist nicht ganz so einfach, wie Du Dir das möglicherweise vorstellst. Zunächst muss die Disposition zur Master Thesis (früher: Diplomarbeit) erkennen lassen, dass es eine spannende Forschungsfrage und entsprechende Hypothese(n) gibt, deren Bearbeitung und (vorläufige) Beantwortung einen Erkenntnisgewinn im jeweiligen Forschungsgebiet generieren werden. Und dann muss noch plausibel dargestellt werden, dass die wesentlichen Kriterien des wissenschaftlichen Arbeitens im Rahmen der MT berücksichtig werden. Und erst dann, wenn der Begutachter und der Fachbegutachter die Freigabe erteilen, dann kann mit dem fröhlichen Arbeiten begonnen werden.

 

[...]

Nun, ich habe auch schon eine Dissertation zum Phänomen des Morbus Kobold (Vorsicht, fiese Bilder) gelesen...

 

Gruß

Goose

 

Ja, in den Siebzigern war wohl vieles möglich.....

 

Wenn mir ein Studierender heute so etwas als Seminararbeit (von einer Master Thesis oder gar Diss. ganz zu schweigen) vorlegen würde, wäre er (im besten Fall) mit der Frage konfrontiert, ob der Staubsauer seinen (Rest-)Verstand mit eingesaugt hat. Im weniger besten Fall würde ich fragen, ober er oder sie ganztägig deppert ist oder es sich lediglich um eine teiltemporäre Bewusstseinseintrübung handelt....

 

Eribär

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P.S.: Heute hat eine von mir betreute Studierende...... Nein, das wär jetzt sowas von OT, und bevor mich wieder ein Ordnungsruf erteilt, bin ich lieber still, ganz still.
Du wartest doch nur auf die Aufforderung, oder? Also bitte! :lol:

 

Also - sie wurde für den Wissenschaftspreis der [.....] nominiert; eine tolle Leistung! Und sie wird ihn bekommen, ganz bestimmt, weil ich an ihre außergewöhnlichen fachwissenschaftlichen Fähigkeiten glaube (und sie entsprechend unterstütze).

 

Überhaupt habe ich (subjektiv) den Eindruck, dass das Bemühen, exzellente Leistungen zu zeigen, bei Studierenden mit Migrationshintergrund (tendenziell) stärker ausgeprägt ist, vorallem bei Studierenden aus dem exjugoslowischen und dem asiatischen Raum. Ja, sie und andere sind unsere Zukunft, und es ist gut, dass es so ist.

 

Eribär

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  • 2 weeks later...

Mal abgesehen davon, dass der verlinkte Artikel kostenpflichtig ist, scheint er doch darauf zu verweisen, dass nicht immer ein fehltretender Polizist ungestraft davon kommt......

Die vom Gericht ausgesprochene Strafe ist das eine - nun kommt noch die aus dem disziplinarischen Verfahren hinzu.

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Trug der Polizist ein Namensschild?

Wohl nicht, aber jetzt ein ziemlich langes Gesicht. :schreck:

 

würde mich mal interessieren was da überhaupt vorgefallen ist. So mal 6 Monate Bewährung gibt es nicht für einen Klaps auf die Finger. Sein Kollege ist da mit 1000€ besser weggekommen.

 

Hier aber auch wieder bemerkenswert. Über 4 Jahre nach dem Vorfall erst das Urteil.

 

MfG.

 

hartmut

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extrem sachlicher Bericht.

 

hätten die Beamten Namensschilder gehabt, so hätte der Messerangreifer wohl aus Schreck nicht angegriffen?

 

wenn von 635 über 600 Verfahren eingestellt werden, dann liegt das entweder am Corpgeist oder dran, dass die Anzeigen erstunken und erlogen sind.

sollen doch mal die Zahlen veröffentlicht werden von den Polizisten die zu unrecht angezeigt wurden!

Da fang ich glaich an: 1!

 

das die Bundespolizisten von Bundespolizisten in dem Vorwurf Körperverletzung vernommen wurden glaube ich nicht.

in dem Dizsiplinarverfahren muss die Vernehmung in der eigenen Einheit passieren, weil der eigene Chef der D.Vorgesetze ist.

 

Eisenberg hat Polizisten mit einem Messer angegriffen.

wer das tut muss damit rechnen erschossen zu werden

je mehr Menschen Polizisten mit einem Messer angreifen, um so mehr werden erschossen. Wenn es Taser gibt, können es weniger werden.

ich habe kein Mitleid mit Eisenberg.

zum Glück ist den Polizisten nichts passiert.

 

 

ach, das sachliche Titelbild: der Täter ist ohne Namensschild, trotz Corpsgeist ermittelt wurden und verurteilt!

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Eisenberg hat Polizisten mit einem Messer angegriffen.

wer das tut muss damit rechnen erschossen zu werden

je mehr Menschen Polizisten mit einem Messer angreifen, um so mehr werden erschossen. Wenn es Taser gibt, können es weniger werden.

ich habe kein Mitleid mit Eisenberg.

zum Glück ist den Polizisten nichts passiert.

Viele unterliegen dem Glauben, dass Pistolenschüsse eine Stoppwirkung wie in Hollywood haben. Dem ist nicht so, es kann ganze Magazinfüllungen dauern, bis ein sichtbarer Wirkungstreffer erfolgt.

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Eisenberg hat Polizisten mit einem Messer angegriffen.

wer das tut muss damit rechnen erschossen zu werden

je mehr Menschen Polizisten mit einem Messer angreifen, um so mehr werden erschossen. Wenn es Taser gibt, können es weniger werden.

ich habe kein Mitleid mit Eisenberg.

zum Glück ist den Polizisten nichts passiert.

Viele unterliegen dem Glauben, dass Pistolenschüsse eine Stoppwirkung wie in Hollywood haben. Dem ist nicht so, es kann ganze Magazinfüllungen dauern, bis ein sichtbarer Wirkungstreffer erfolgt.

willst du meinen Beitrag ergänzen, dass der SWG gerechtfertigt war oder willst du dich dagegen aussprechen?

 

 

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extrem sachlicher Bericht.
Du wirst nicht darlegen, was unsachlich sein soll.

 

hätten die Beamten Namensschilder gehabt, so hätte der Messerangreifer wohl aus Schreck nicht angegriffen?
Netter Versuch. Gescheitert, weil nicht zutreffend.

 

wenn von 635 über 600 Verfahren eingestellt werden, dann liegt das entweder am Corpgeist oder dran, dass die Anzeigen erstunken und erlogen sind.
Wenn Du gelesen hättest, wüßtest Du mehr.

 

das die Bundespolizisten von Bundespolizisten in dem Vorwurf Körperverletzung vernommen wurden glaube ich nicht.
Weil es nicht in Dein Weltbild passt? Oder hast Du andere Informationen?

 

in dem Dizsiplinarverfahren muss die Vernehmung in der eigenen Einheit passieren, weil der eigene Chef der D.Vorgesetze ist.
Wenn das tatsächlich so vorgeschrieben sein sollte (was ich bezweifle), dann müßte das dringend geändert werden.

 

Eisenberg hat Polizisten mit einem Messer angegriffen.

wer das tut muss damit rechnen erschossen zu werden

je mehr Menschen Polizisten mit einem Messer angreifen, um so mehr werden erschossen. Wenn es Taser gibt, können es weniger werden.

ich habe kein Mitleid mit Eisenberg.

Du tust mir leid.

 

ach, das sachliche Titelbild: der Täter ist ohne Namensschild, trotz Corpsgeist ermittelt wurden und verurteilt!
Inwieweit haben denn Aussagen seiner Kollegen dazu beigetragen?
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In meinen Augen war er gerechfertigt.

in meinen auch.

 

 

vielleicht vermeidbar, wenn die Polizei Taser hätte.

(aber bitte kleine, der Gürtel ist so schon schwer genug).

 

 

Messer gegen Polizisten führt zum Schusswaffengebrauch.

ich bin froh dass der Angreifer tot ist und nicht die Polizisten.

 

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Sicher ist das schade, dass ein Mensch tot ist. Mitleid hab ich aber ganz bestimmt keins.

@Blaulicht

Es gibt ja auch andere Tragemöglichkeiten. Man könnte z.B. eine Kombination aus Überziehschutz- und Geräteweste einführen und so den Gürtel entlasten. Oder man könnte den Taser mit einem Oberschenkelholster ausliefern, wenn er kommt.

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Mal wieder schön aus dem Zusammenhang gerissen.
Froh-sein über erschossene Menschen kann man durch keinen Zusammenhang rechtfertigen.
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Mal wieder schön aus dem Zusammenhang gerissen.
Froh-sein über erschossene Menschen kann man durch keinen Zusammenhang rechtfertigen.

Och, wenn mich jemand mit einer Waffe bedrohen bzw. angreifen würde und ich dadurch gezwungen wäre, auf ihn zu schießen, so wäre ich durchaus froh, wenn er tot wäre und nicht ich.

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Aus dem Zusammenhang, den du zerschnitten hast, ließ sich im Originlzitat erkennen, daß er froh ist, daß es den Angreifer und nicht die Kollegen erwischt hat. Und ich sehe es genauso.

 

 

Gruß

Goose

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ich bin froh dass der Angreifer tot ist
Ich nicht.

 

Sach mal!

Es reicht!

 

DIESES ZITAT IST EIN LÜGE! VERWENDE GEFÄLLIGST MEINEN GANZEN SATZ.

DER SINN IST NÄMLICH IM GANZEN SATZ ETWAS ANDERES ALS IN DEM TEIL DEN DU ZITIERST HATS

 

DAS IST DOCH WOHL EINE FRECHHEIT WAS DU MIR HIER VERSUCHST UNTERZUJUBELN

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Aus dem Zusammenhang, den du zerschnitten hast, ließ sich im Originlzitat erkennen, daß er froh ist, daß es den Angreifer und nicht die Kollegen erwischt hat. Und ich sehe es genauso.

 

 

Gruß

Goose

 

Richtig.

 

ich bedauere jeden Toten.

aber ich bin froh, wenn jemand versucht Polizisten anzugreifen und der Polizist eben nicht der Tote ist, sondern wenn es einen Totenn gibt, wenn das der Angreifer ist. Er muss ja nicht mit einem Messer auf Polizisten losgehen.

 

wenn es bei einem Angriff Verletzte gibt, bin ich auch froh, wenn es die Angreifer sind und nicht der Polizist

(ja @hartmut ich weiß was du sagen willst: es gibt auch Polizisten die angreifen; aber du erkennst wenigstens, was ich hier im Moment sagen wollte ;) )

 

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[.......]

 

Kein Grund, sich hier zu echauffieren! Dass das Zitat - es stammt so wortwoertlich von Dir - aus dem Zusammenhang gerissen wurde, indem die letzte Haelfte des Satzes ausgelassen wurde, hat man bereits fest gestellt und -gehalten. Insofern ist das Zitat keinesfalls eine Luege, sondern eher eine Art schlechten Stils, so wie man es vom schlechten Boulevardjournalismus a la BILD kennt......

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(ja @hartmut ich weiß was du sagen willst: es gibt auch Polizisten die angreifen; aber du erkennst wenigstens, was ich hier im Moment sagen wollte ;) )

Weißt Du nicht.

 

Da ist ein erhebliches Defizit bei der Polizei, wenn so ein Problem nicht so gelöst werden kann, ohne das nachher der Leichenwagen kommen muss.

 

Der Auftrag, schütze den Bürger, gilt nur noch wenn der Bürger eine Uniform und schusssichere Weste anhat. Dann wird geballert ohne Hirn und Verstand.

 

Da war doch wieder was in Wiesloch.

 

Ein Polizist hat gestern in Wiesloch bei Heidelberg einen bewaffneten Mann erschossen. Der 43-Jährige aus Wiesloch hatte zwei Streifenpolizisten mit einem Dolch angegriffen, wie Zeugen berichteten. "Es war eindeutig eine Notwehrsituation", sagte ein Sprecher der Polizeidirektion Heidelberg.

http://www.swp.de/heidenheim/nachrichten/suedwestumschau/Nach-Angriff-auf-Passanten-Polizist-toetet-Angreifer;art4319,1529774

 

Was auch seltsam ist bei dem Erschossenen in Wiesloch, bei einer Körperverletzung im Amt ziehen sich die Ermittlungen über Jahre hinweg. Hier steht schon am nächsten Tag in der Zeitung das die Polizisten keine Schuld trifft. Superschnelle Ermittlung muss ich schon sagen.

 

Da könnten doch auch mal die Heilbronner bisschen Dampf machen wegen dem Toten der beim Polizeieinsatz ums Leben kam.

http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Zeugin-schildert-Einsatz-von-Schlagstock;art31502,2427999

 

MfG.

 

hartmut

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