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Werden Die Alten Zum Problem


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Immer wieder liest man News wie diese: http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A...n~Scontent.html

 

Ich habe das Gefühl, dass die Anzahl und auch die relative Häufigkeit der Senioren-PKW-Unfälle in der Vergangenheit stetig zunehmen - im Prinzip analog zur Zunahme in Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.

 

Leider habe ich auch das Gefühl, dass diese Unfälle ähnlich der Unfälle von Fahranfänger immer mit schweren Folgen einhergehen.

 

Daher die Frage an das Forum. Gibt es einen wirksamen Schutz der Gesellschaft vor dieser Entwicklung?

 

MfG, BK

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Ich habe das Gefühl, dass die Anzahl und auch die relative Häufigkeit der Senioren-PKW-Unfälle in der Vergangenheit stetig zunehmen - im Prinzip analog zur Zunahme in Verhältnis zur Gesamtbevölkerung.

 

Leider habe ich auch das Gefühl, dass diese Unfälle ähnlich der Unfälle von Fahranfänger immer mit schweren Folgen einhergehen.

In einem stimme ich Dir zu: es ist ein Gefühl! Mehr nicht. Ich habe über einige Jahre regelmäßig Unfälle aufnehmen dürfen. Die meisten waren eben nicht unter Beteiligung von Senioren. Die allerwenigsten Senioren verursachten schwere Unfälle. Frag doch mal unseren selbsternannten Meister der Statistiken, @m3_, der müßte ja eigentlich die ein oder andere Statistik dazu haben..... obwohl ich bezweifle, daß dazu etwas in seiner verstaubten Bibliothek zu finden ist.... aber wer weiß.... man soll die Hoffnung ja nie aufgeben. Alternativ wäre es seriöser von Dir gewesen, öffentlich zugängliche Statistiken zu bemühen, anstatt hier gefühlsmäßig ein Bild zu skizzieren, welches nicht real ist.

 

Und daher meine Frage: Was soll diese wirklich blödsinnige und eindeutig subjektiv gefärbte Suggestivfrage??!!

Daher die Frage an das Forum. Gibt es einen wirksamen Schutz der Gesellschaft vor dieser Entwicklung?

 

Oder besser: gibt es einen wirksamen Schutz der Gesellschaft vor solch gemeinen und niederträchtigen Gedanken und Vorstellungen, wie sie in dieser Deiner Frage zutage treten?!

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Daher die Frage an das Forum. Gibt es einen wirksamen Schutz der Gesellschaft vor dieser Entwicklung?

Ja, Führerschein auf Probe. Nicht nur für zwei Jahre, sondern auf Lebenszeit. :lol:

 

Im übrigen solltest Du dir mal Gedanken darüber machen, dass auch Du nicht jünger wirst. :whistling:

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Das Fahrzeug kam erst im Raum zum Stehen und demolierte das Mobiliar. Glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand verletzt.
Mordsgeschrei und doch nur Sachschaden! Wieviele Jahre hat so ein Senior schon in die Haftpflichtversicherung eingezahlt?

 

Gibt es einen wirksamen Schutz der Gesellschaft vor dieser Entwicklung?

Die Gesellschaft wird es wohl aushalten. Das wirklich ärgerliche ist die Vollkaskomentalität, die nach Schutz vor jeder banalen und unvermeidlichen Entwicklung verlangt.

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Wieviele Jahre hat so ein Senior schon in die Haftpflichtversicherung eingezahlt?

Das kann durch einen einzigen Unfall schlagartig aufgebraucht sein. Obendrein ist das ein absolut schwaches Argument....

 

Das wirklich ärgerliche ist die Vollkaskomentalität, die nach Schutz vor jeder banalen und unvermeidlichen Entwicklung verlangt.

Joh - und die sich in solchen Fragen wie oben manifestiert...... :whistling:

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Die Gesellschaft wird es wohl aushalten. Das wirklich ärgerliche ist die Vollkaskomentalität, die nach Schutz vor jeder banalen und unvermeidlichen Entwicklung verlangt.

Volle Zustimmung, wir müssen das Wetter/Klima beherrschen nur so lassen sich Naturkatastrophen in den Griff bekommen - wobei 10cm Wasser im Keller natürlich schon der Untergang des Abendlandes sind. Die heutige fehlbare Menschheit, am besten gleich ausrotten wir brauchen einen Menschen, der keine Fehler mehr macht, alle und sinds auch nur die unwahrscheinlichsten Eventualitäten natürlich schon im vorraus erkennt und etwas dagegen unternimmt. Vielleicht hilft und ja die Gentechnik den perfekten Menschen zu züchten - hoffentlich muß ich diesen Irrsinn nicht mehr in voller Blüte erleben, losgehen tuts ja schon gewaltig wie man sieht.

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Die Gesellschaft wird es wohl aushalten. Das wirklich ärgerliche ist die Vollkaskomentalität, die nach Schutz vor jeder banalen und unvermeidlichen Entwicklung verlangt.

Volle Zustimmung, wir müssen das Wetter/Klima beherrschen nur so lassen sich Naturkatastrophen in den Griff bekommen - wobei 10cm Wasser im Keller natürlich schon der Untergang des Abendlandes sind. Die heutige fehlbare Menschheit, am besten gleich ausrotten wir brauchen einen Menschen, der keine Fehler mehr macht, alle und sinds auch nur die unwahrscheinlichsten Eventualitäten natürlich schon im vorraus erkennt und etwas dagegen unternimmt. Vielleicht hilft und ja die Gentechnik den perfekten Menschen zu züchten - hoffentlich muß ich diesen Irrsinn nicht mehr in voller Blüte erleben, losgehen tuts ja schon gewaltig wie man sieht.

 

Wir sind(wieder mal und wenn auch nur eingebildet oder eingeredet) eben GOTT! :whistling:

 

Carterarch

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Meine bewusst provokative Frage zielte eher in die Richtung der ernsten Auseinandersetzung mit dem Problem der zunehmenden Seniorenunfälle. Die Zunahme selbst kann sicher belegt werden. Das ist hier aber grundsätzlich nicht notwendig, da vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft, diese Entwicklung als zwangsläufig angesehen werden kann. Ohne Gegenmaßnahmen wird es hier eine ähnliche Entwicklung geben wie wir sie vor Jahren bei Unfällen von Jugendlichen gesehen haben. Der Trend hat sich glücklicherweise nicht verstärkt.

 

Scheinbar verschließen hier aber die meisten die Augen vor diesem Problem und geben sich lieber dem üblichen Geschrei hin. Nun gut, jeder wie er meint.

 

MfG, BK

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... Problem der zunehmenden Seniorenunfälle. Die Zunahme selbst kann sicher belegt werden.

 

Dann mach' doch mal - natürlich ist es notwendig, den (einstweilen nur behaupteten!) Zusammenhang zwischen "alternder Gesellschaft" und darob (!) steigender Unfallzahlen zu belegen; sonst wär's doch nur billige Stimmungsmache... :sneaky:

 

lg

c.s.

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Wie wäre es denn mal, zunächst den ersten vor dem zweiten Schritt zu tun?! Der da nämlich wäre:

 

1.

Die Zunahme selbst kann sicher belegt werden.
Problem aufzeigen UND belegen

2.

Meine bewusst provokative Frage zielte eher in die Richtung der ernsten Auseinandersetzung mit dem Problem der zunehmenden Seniorenunfälle.
wenn Problem belegbar vorhanden, Lösungsmöglichkeiten erörtern. Aber nicht ein Problem erfinden und einfach mal davon ausgehen, es ließe sich schon irgendwie belegen. Leider sehe ich bei Dir keinen Ansatz einer wirklich ernsthaften Auseinandersetzung mit einem (zunächst noch völlig fiktiven) Problem.

 

Das ist hier aber grundsätzlich nicht notwendig, da vor dem Hintergrund der alternden Gesellschaft, diese Entwicklung als zwangsläufig angesehen werden kann.

Das ist die These. Und wo bleibt der Rest? Wo bleiben die Argumente etc., die diese These untermauern?

 

Ohne Gegenmaßnahmen wird es hier eine ähnliche Entwicklung geben wie wir sie vor Jahren bei Unfällen von Jugendlichen gesehen haben.

Erneute These bzw. Behauptung. Belege? Fehlanzeige.

 

Der Trend hat sich glücklicherweise nicht verstärkt.

Gut. Dann geh doch einfach davon aus, daß es bei den Senioren ähnlich sein wird.

 

Scheinbar verschließen hier aber die meisten die Augen vor diesem Problem und geben sich lieber dem üblichen Geschrei hin. Nun gut, jeder wie er meint.

Zeige erstmal seriös auf, daß hier ein Problem existiert, dann können wir gern diskutieren. Bislang lieferst Du nur Behauptungen und erwartest von anderen Argumente und Belege. Naja, wenn das Dein Diskussionsstil ist... sei's drum.

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Meine bewusst provokative Frage zielte eher in die Richtung der ernsten Auseinandersetzung mit dem Problem der zunehmenden Seniorenunfälle.
Wie würdest Du (für Dich selbst) diese Frage in 30 - 40 Jahren beantworten?

 

Im übrigen ist der Antwort von @Bluey nichts hinzuzufügen.

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Im übrigen ist der Antwort von @Bluey nichts hinzuzufügen.

Doch,

 

z.B. fahren die Älteren risikobewusster. Alter bringt eben auch Gelassenheit mit sich.

 

Kennen die Dinge die wirklich zählen, und brauchen das Auto nicht als Potenzverstärker.

 

MfG.

 

hartmut

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Im übrigen ist der Antwort von @Bluey nichts hinzuzufügen.

Doch,

 

z.B. fahren die Älteren risikobewusster. Alter bringt eben auch Gelassenheit mit sich.

 

Kennen die Dinge die wirklich zählen, und brauchen das Auto nicht als Potenzverstärker.

 

MfG.

 

hartmut

In der Tat, das hab ich nicht bedacht. Asche auf mein Haupt. :sneaky:

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Ich vermute da gibt es keinen Handlungsbedarf!

 

Weder verlangen die Haft- oder Kasko-KFZ-Versicherungen Seniorenzuschläge, noch gibt es die Reaktion daß Opas auf Söhne oder Enkel Fahrzeuge anmelden um Beiträge der Policen niedrig zu halten!

 

Wen Geld lockt dann werden Versicherugnsmathematiker sehr "kreativ"....

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Wie wäre es denn mal, zunächst den ersten vor dem zweiten Schritt zu tun?! Der da nämlich wäre:

...

Zeige erstmal seriös auf, daß hier ein Problem existiert, dann können wir gern diskutieren. Bislang lieferst Du nur Behauptungen und erwartest von anderen Argumente und Belege. Naja, wenn das Dein Diskussionsstil ist... sei's drum.

 

Ich merke schon, dass meine Diskussion in die falsche Runde geht. Von den Erfahrungswerten der Beteiligten her scheint die Basis recht dünn zu sein. Selbst kurz recherchieren oder bekannte Quellen zu prüfen scheint nicht im Rahmen der vorhandenen Fähigkeiten zu liegen. Daher wäre es wohl besser gewesen, diese Diskussion gar nicht erst anzustoßen.

 

Destatis: Artikelnummer: 5462409089004 - Unfälle von Senioren im Straßenverkehr

 

"Sofern über 65-jährige Pkw-Fahrer in einen Unfall verwickelt waren, trugen sie sehr häufig (66%) die Hauptschuld. Bei den

mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Pkw-Fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (76%).

Eine differenzierte Betrachtung des Anteils der Hauptverursacher an allen Unfallbeteiligten nach Geschlecht zeigt folgendes

Bild: In den Altersklassen bis 64 Jahren war im Jahr 2008 der Anteil der Männer als Hauptverursacher höher als der der Frauen.

Bei den Unfallbeteiligten der Altersgruppen 65 Jahre oder älter sind dagegen Frauen häufiger Hauptverursacher der Unfälle, in

die sie verwickelt sind."

 

Und wie üblich ist Herr Officer Bluey wieder einmal einer der ersten, der versucht ein Thema durch Zerreden zu zerstören (siehe die zusammenhanglose Auseinandernahme meines Postings). Muss das wirklich sein?

 

Danke trotzdem für die versuchten Ansätze

MfG, BK

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Das Problem wird sich langfristig (30j) von selbst auflösen, denn die jetzige junge Generation wird nicht genug Rente bekommen um sich ein Fahrzeug zu leisten.

 

Auch ist die Chance recht hoch das die wenigen verbliebenen Renter mit Fahrzeug dank der Assistenzsysteme kaum noch Unfälle bauen können.

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Das Problem wird sich langfristig (30j) von selbst auflösen, denn die jetzige junge Generation wird nicht genug Rente bekommen um sich ein Fahrzeug zu leisten.

 

So sieht's wohl aus ! Wobei ich aber annehme,dass das gar nicht mehr soo lange dauert.

Ich hab's, glaub' ich schon mal bei ähnlicher Gelegenheit geschrieben :

So,wie wir heute noch,ob nun alt oder jung, die "Autofahrerei" gewöhnt sind und wie das bei den üblichen,relativ freien Selbstentscheidungen dabei (trotz gegenwärtiger, allseits beklagter Kontroll- und Bevormundungsmaßnahmen) so selbstverständlich möglich ist,wird es wohl bald vorbei sein.

Unter diesen Gesichtspunkten können wohl Leute wie ich (seit 1972 aktiver Autofahrer) davon ausgehen,dass zukünftige "Autofahrerkarrieren" massenhaft überhaupt nicht und wenn,dann wesentlich kürzer, mit wesentlich mehr "Problemen" stattfinden können!Ich freue mich natürlich über das Glück/die Gnade der frühen Geburt in meinem Fall !Mir ist es auch ziemlich Wurscht,ob sich (häufig neiderfüllte) junge "Springböcke", mit gerade eben erfolgten ersten Abstoßerscheinungen an den Jungbockshörnern, über tatsächliche oder einfach behauptete "Gefährlichkeiten" der "Alten" im Straßenverkehr,sei es nun zu Recht oder zu Unrecht, auslassen.

Ich weiß jedenfalls ziemlich sicher,dass ich,als "alter Knochen", viele Jahrzehnte ununterbrochen sehr befriedigendes und spaßmachendes Autofahren bis heute (und hoffentlich auch weiterhin noch lange) durch- und erlebt habe. :sneaky:

 

Carterarch

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Bei dem gerade nochmal gelesenen Thread-Titel "Werden die Alten zum Problem" wollte ich auch gleich noch, kurz und bündig,sagen :

Die Jungen(zu denen auch ich mal,wie halt jeder,eine Zeit lang gehörte) waren/sind,zu allen Zeiten immer ein Problem gewesen,welches auch regelmäßig zu den größeren Problemen zählte!

Ob jetzt plötzlich neuerdings die Alten zum gleichgroßen oder gar größeren Problem geworden sind,habe ich noch nicht allgemein nachgewiesen lesen können! :sneaky:

 

Carterarch

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hallo,

 

In meiner Region sind Alkoholfahrten bei Älteren Leuten im Straftatenbereich(1,1 - 2,00 promille) laut Polizeimeldungen fast genau so präsent wie bei leuten ab ca. 20 jahren.

 

Auch die zahlen der Straßenverkehrsgefährdungen wie z.B. wo eine 60 jährige Frau ungebremst ein STOP Schild überfuhr und es zum unfall kam oder ein Renter einen Unfall beim Überholen versachte und ihren Führerschein verloren,steigen bei älteren leuten,laut polizeimeldungen.

 

Ich denke in so einem Alter wird es bei einer Straßenverkehrsgefährdung zu 99,99 % zu einer MPU kommen.

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Und wie üblich ist Herr Officer Bluey wieder einmal einer der ersten, der versucht ein Thema durch Zerreden zu zerstören (siehe die zusammenhanglose Auseinandernahme meines Postings). Muss das wirklich sein?

Naja, er hat wohl eher nach Belegen fuer deine doch recht wagemutige Behauptung gefordert, ein Anliegen, das wohl mehr als legitim ist. Dazu hat er, um den Zusammenhang seiner Einwaende dar zu stellen, deinen Beitrag eben in Zitate aufgeteilt. Eine 'zusammenhanglose Zerstoerung' kann ich da zumindest nicht entdecken.....

 

Destatis: Artikelnummer: 5462409089004 - Unfälle von Senioren im Straßenverkehr

 

"Sofern über 65-jährige Pkw-Fahrer in einen Unfall verwickelt waren, trugen sie sehr häufig (66%) die Hauptschuld. Bei den

mindestens 75-Jährigen wurde sogar drei von vier unfallbeteiligten Pkw-Fahrern die Hauptschuld am Unfall zugewiesen (76%).

Eine differenzierte Betrachtung des Anteils der Hauptverursacher an allen Unfallbeteiligten nach Geschlecht zeigt folgendes

Bild: In den Altersklassen bis 64 Jahren war im Jahr 2008 der Anteil der Männer als Hauptverursacher höher als der der Frauen.

Bei den Unfallbeteiligten der Altersgruppen 65 Jahre oder älter sind dagegen Frauen häufiger Hauptverursacher der Unfälle, in

die sie verwickelt sind."

Auch dieses ist in meinen Augen kein hinreichender Beleg. Es beweist nur, dass Unfaelle, bei denen Aeltere beteilitgt waren, groesstenteils von denen verursacht wurden. Das mag ein leichter Hinweis sein, interessant waere es doch aber, zu wissen, wieviele von den taeglich statt findenden Unfaellen mit Beteiligung dieser Altersgruppe geschehen. :sneaky:

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Auch dieses ist in meinen Augen kein hinreichender Beleg. Es beweist nur, dass Unfaelle, bei denen Aeltere beteilitgt waren, groesstenteils von denen verursacht wurden. Das mag ein leichter Hinweis sein, interessant waere es doch aber, zu wissen, wieviele von den taeglich statt findenden Unfaellen mit Beteiligung dieser Altersgruppe geschehen. :sneaky:

Und nicht nur das. Interessant wäre es auch zu wissen, wie viele dieser durch Senioren verursachten Unfälle nicht nur Sachschaden verursachten, sondern auch Personenschaden. Aber der TE scheint eher darauf abzuzielen, eine Gruppe VT an den Pranger zu stellen und in der Folge vom Straßenverkehr auszuschließen, zumindest den Zugang oder die Teilnahme wesentlich zu erschweren. Nur vergißt er dabei ganz offensichtlich, daß auch er einmal alt wird. Noch mehr übersieht er dabei, daß die meisten Unfälle (so jedenfalls meine praktischen Erfahrungswerte, nicht die irgendeiner Statistik) eben nicht durch Senioren verursacht werden. Schon gar nicht, wenn es um schwere Unfälle geht. So könnte das - von mir angenommene - Ziel seiner Diskussion wohl schnell zu einem Rohrkrepierer werden.

 

 

 

@Blackking

Nichts gegen eine seriöse Diskussion. Aber Dein Auftreten und Deine Behauptungen im Ausgangsposting sind einfach nur eine Frechheit. Da solltest Du Dich über entsprechende Reaktionen nicht wundern. Schade und gleichzeitig bezeichnend, daß diese Deine Art nicht nur hier zutage tritt.

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Ich verstehe das Problem an der Sache nicht. Es gibt festgelegte gesetzliche Bestimmungen, wer zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet ist und wer nicht bzw. was vorausgesetzt wird. Dies gilt für alle VT.

 

D.h. wenn ein ältere Herr vor dem Haus die Treppe herunterfällt weil er nix sieht, dann hat er im Straßenverkehr nichts verloren. Dabei ist es mir völlig egal, ob er langsam fährt und nur Sachschaden verursacht, nicht geeignete VT gehören eben nicht auf die Straße, völlig egal ob jung oder alt.

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Und nicht nur das. Interessant wäre es auch zu wissen, wie viele dieser durch Senioren verursachten Unfälle nicht nur Sachschaden verursachten, sondern auch Personenschaden. ...

 

Ok, ich ahnte es. Bevor man auf die gelieferten Quellen eingeht, wird umgehend begonnen, die geforderten "Beweise" zu zerreden. Inhaltslos. Letztlich würde es sowieso wie immer laufen. Man leifert eine Quelle und sofort wird diese angezweifelt oder es wird ein weiter Beleg gefordert. Das bringt nix. Leider.

 

Scheinbar fühlen sich hier eher viele "alte Säcke" zu denen ich mich auch bald zählen darf auf den Schlips getreten als sich einer Thematik anzunehmen.

 

Bezeichnend wie ich finde. Wo ist nur das alte RF hin, dass ich früher einmal kennengelernt habe? Dort wurde noch hart aber konstruktiv diskutiert. Heute werden hier nur Meinungen "verwaltet".

 

Weiter so! Und viel Spaß dabei!

 

MfG, BK

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Ok, ich ahnte es. Bevor man auf die gelieferten Quellen eingeht, wird umgehend begonnen, die geforderten "Beweise" zu zerreden.

Ist ja auch einfach, das vorauszuahnen, was man selbst provoziert. Dann noch der Hammer: Du stellst eine Bevölkerungsgruppe mit fadenscheinigen und nichtssagenden Zahlenmaterial ins Abseits und regst eine Diskussion an, die einzig zum Ziel hat, eben diese Schicht abzuwerten. Ich warte gerne drauf, dass auch Du alt wirst und Dein Fahrzeug für Deine Existenz eine noch größere Rolle einnimmt als heute, Du darauf angewiesen bist, weil Du die Wege zum Einkaufen und für Sozialkontakte nicht mehr anderweitig bestreiten kannst.

 

Zu Deiner verspätet eingereichten Statistik: Sie besagt, dass die besagte Altersklasse wahrscheinlich aufgrund ihrer Erfahrungen sehr gut unfallträchtiges Fehlverhalten der anderen Verkehrsteilnehmer kompensieren und damit fremdverschuldete Unfälle verhindern kann. Mehr nicht.

 

Wenn ich mir die täglichen Horrorszenarien auf der linken Spur der Autobahn anschaue, ist da wirklich niemand dabei, der aussieht, als wäre er über 75 Jahre alt.

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Zu Deiner verspätet eingereichten Statistik

 

Es ging mir hier nie um Diffamierungen einzelner Bevölkerungsgruppen (zu denen ich selbst bald zähle). Das noch einmal vorab.

 

Zu deiner o.g. Aussage: Ich habe erwartet, dass man hier nicht 3 Formulare benötigt, um eine Diskussion ins leben zu rufen. Vor dem 150 Beitrag wird aber sicher niemand auf das eigentliche Thema eingehen. Wenn überhaupt. Von daher... lassen wir sie ruhig cruisen, unserere geliebten Omis und Opis. In der Hoffnung, dass ihnen nicht schlimmes widerfährt - d.h. sie nie Gas oder Bremse verwechseln.

 

MfG, BK

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Und nicht nur das. Interessant wäre es auch zu wissen, wie viele dieser durch Senioren verursachten Unfälle nicht nur Sachschaden verursachten, sondern auch Personenschaden. Aber der TE scheint eher darauf abzuzielen, eine Gruppe VT an den Pranger zu stellen und in der Folge vom Straßenverkehr auszuschließen, zumindest den Zugang oder die Teilnahme wesentlich zu erschweren. Nur vergißt er dabei ganz offensichtlich, daß auch er einmal alt wird. Noch mehr übersieht er dabei, daß die meisten Unfälle (so jedenfalls meine praktischen Erfahrungswerte, nicht die irgendeiner Statistik) eben nicht durch Senioren verursacht werden. Schon gar nicht, wenn es um schwere Unfälle geht. So könnte das - von mir angenommene - Ziel seiner Diskussion wohl schnell zu einem Rohrkrepierer werden.

nun, es sagt in gewisser weise schon etwas aus. ältere menschen sind, wenn sie in unfälle verwickelt sind, meist die schuldigen. ich würde indes nicht versuchen, diese unfälle von der schwere herunterzuspielen. die meisten tödlichen vorfahrtsverletzungen der letzten jahre in unserem kreis würde ich subjektiv den über 65-jährigen zuschreiben.

dass die älteren in der statistik nicht gesondert auffallen liegt natürlich in erster linie daran, dass diese deutlich weniger fahren und so das risiko für unfälle geringer ist.

wenn jetzt aber immer mehr ältere in der gegend rumfahren, wird auch die anzahl der "senilen alten autofahrer" (denn es gibt auch noch ausgezeichnete mit über 70) und somit die unfälle steigen. da hat der TE nicht ganz unrecht. in welcher form und in welchem maß dies dann sein wird, wird sich zeigen. aber es ist doch nicht falsch, schon mal jetzt an ein solches mögliches problem heranzutreten und zu überlegen, wie man es - vorab - schon mal eindämmen könnte.

 

in gewisser weise wird dies ja auch schon - allerdings auf die falsche art - gemacht, indem an alle ecken und enden 70er schilder hingestellt werden, damit sich diese senilen nicht ganz so schrecklich mit ihren 50 km/h fühlen und damit die vorfahrtsverstöße nicht so schlimm ausgehen...

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:sneaky:

 

Bravo!

 

 

zu früh... :kotz:

 

aber es ist doch nicht falsch, schon mal jetzt an ein solches mögliches problem heranzutreten und zu überlegen, wie man es - vorab - schon mal eindämmen könnte.

 

in gewisser weise wird dies ja auch schon - allerdings auf die falsche art - gemacht, indem an alle ecken und enden 70er schilder hingestellt werden, damit sich diese senilen nicht ganz so schrecklich mit ihren 50 km/h fühlen und damit die vorfahrtsverstöße nicht so schlimm ausgehen...

 

In diese Richtung hatte ich mir die Diskussion bei Threaderöffnung gewünscht. Mein Dank gilt dem Verfasser, der sich offenbar die Mühe gemacht hat, die Veröffentlichung von Destatis zu lesen. Nochmals, DANKE.

 

MfG, BK

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was mich hier wieder mal ein wenig wundert, dass hier oft der sinngemäße satz fällt: niemand hat ein recht auf autofahren

 

hier wird aber - von den gleichen - wieder auf die tränendrüse gedruckt, von wegen die alten benötigen auch ein wenig flexibilität, müssen zum einkaufen fahren. ein wenig doppelmoral, oder?

fakt ist, dieser durchaus richtige ausspruch oben, gilt für alle. wer im straßenverkehr nciht mehr richtig zurecht kommt, darf auch nicht mehr fahren. ob er jetzt einkaufen muss oder nicht. egal ob alt, mittel oder jung.

bloß aus mitleid darf man auch hier für keine altersgruppe ausnahmen machen.

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wenn jetzt aber immer mehr ältere in der gegend rumfahren, wird auch die anzahl der "senilen alten autofahrer" (denn es gibt auch noch ausgezeichnete mit über 70) und somit die unfälle steigen.

Dass mehr aeltere VT am Verkehr teilnehmen bestreitet wohl niemand, ist es doch eigentlich logisch bei der vorgegebenen Altersstruktur der Bevoelkerung. Nichtsdestoweniger waere doch aber erst einmal zu belegen, ob die Aelteren denn ueberhaupt vermehrt an Unfaellen beteiligt sind. Das ist nicht geschehen, selbst nicht durch das Zitat von Destatis. Da wird nur von 'an Unfall beteiligten Senioren' gesprochen. Ob dies nun drei der taeglich tausend passierenden Unfaelle waren oder aber 900, das geht daraus ganz und gar nicht hervor. Insofern beruht der Eingangsbeitrag des TE ausschliesslich auf Vermutungen - nichts weiter!

 

 

aber es ist doch nicht falsch, schon mal jetzt an ein solches mögliches problem heranzutreten und zu überlegen, wie man es - vorab - schon mal eindämmen könnte.

 

in gewisser weise wird dies ja auch schon - allerdings auf die falsche art - gemacht, indem an alle ecken und enden 70er schilder hingestellt werden, damit sich diese senilen nicht ganz so schrecklich mit ihren 50 km/h fühlen und damit die vorfahrtsverstöße nicht so schlimm ausgehen...

Wie man es angeblich falsch macht, hast Du ja nun dargestellt - nun aber bitte auch mal eine Darstellung, wie man es richtig machen koennte. Die aelteren VT einfach so vom Verkehr auszuschliessen kann nicht die Loesung sein!

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was mich hier wieder mal ein wenig wundert, dass hier oft der sinngemäße satz fällt: niemand hat ein recht auf autofahren

Und was mir auffällt,

 

es wird immer groß über Eigenverantwortung fabuliert wenn es um das eigene Verhalten geht.

ein wenig doppelmoral, oder?

:sneaky:

 

bloß aus mitleid darf man auch hier für keine altersgruppe ausnahmen machen.

Tja, wie soll ich sagen,

 

Wenn es passt, dann wird eben nach dem Vormund gerufen, der soll mal wieder neue Vorschriften machen.

 

Es gibt viele Alte die ihren Führerschein eigenverantwortlich freiwillig abgeben wenn sie merken es geht nicht mehr richtig. Da könnten sich viel Junge mal ein Beispiel daran nehmen wenn sie gerne mal kiffen oder Alk saufen oder sich nicht im Griff haben. Kennst Du einen der da freiwillig auf die Pappe verzichtet hat?

 

MfG.

 

hartmut

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D.h. wenn ein ältere Herr vor dem Haus die Treppe herunterfällt weil er nix sieht, dann hat er im Straßenverkehr nichts verloren. Dabei ist es mir völlig egal, ob er langsam fährt und nur Sachschaden verursacht, nicht geeignete VT gehören eben nicht auf die Straße, völlig egal ob jung oder alt.

Über solche Selbstverständlichkeiten brauchen wir hier nicht ausführlich zu diskutieren,weil,wie Du schon richtig schreibst:

Es gibt festgelegte gesetzliche Bestimmungen, wer zum Führen eines Kraftfahrzeuges geeignet ist und wer nicht bzw. was vorausgesetzt wird. Dies gilt für alle VT.

 

Außerdem sollte jeder,der sein Leben lang verantwortungsvoll Auto gefahren ist,in der Lage sein,selbst einzuschätzen,ob er es,im Interesse der Sicherheit für sich und andere,gefahrlos weiter tun kann,oder nicht!Ich weiß natürlich auch,dass das häufig "so eine Sache" ist!Hier hat eben auch,in erster Linie die Verwandtschaft ein "Auge darauf" zu haben!Beim Rest muss halt eine (immer vorhandene) unmittelbar anwesende,aufmerksame Verkehrsteilnehmerschaft mit geeigneten Mitteln und Möglichkeiten "Einschreiten"! Mehr braucht es nicht! Jedenfalls vorläufig nicht!

Ich weiß,dass es jede Menge alte,unbelehrbare "Zausels" gibt,die hierbei auch völlig uneinsichtig sind.

Trotzdem riskiere ich es mal,hier ebenfalls,ohne belegbare Zahlen und Statistiken,ein "Gefühl" zu äußern,welches ich in letzter Zeit immer öfter bestätigt bekomme:

Neben den völlig unbelehrbaren,sturen Alten scheint es eine zunehmende Zahl von Vernünftigen zu geben,die,freiwillig und selbstbestimmt, ihren Führerschein abgeben,weil sie,Stück für Stück,gemerkt haben,dass die Unsicherheiten zunehmen und sie sich dabei immer unwohler fühlen.

Ich wünschte mir,es gäbe auch am Anfang der Autofahrerkarrieren eine größere Anzahl derart Verantwortungsvoller,denen (wie bei den Alten die "nicht-mehr-Fähigkeiten) die "noch-nicht-Fähigkeiten" etwas deutlicher bewusst wären.

 

Carterarch

 

:sneaky:

 

@hartmut sagt's ein bißchen deutlicher!

 

Carterarch

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Wie man es angeblich falsch macht, hast Du ja nun dargestellt - nun aber bitte auch mal eine Darstellung, wie man es richtig machen koennte. Die aelteren VT einfach so vom Verkehr auszuschliessen kann nicht die Loesung sein!

habe ich auch nie behauptet, dass man diese ausschließen soll.

eine lösungsfindung hingegen ist nicht meine aufgabe.

 

Es gibt viele Alte die ihren Führerschein eigenverantwortlich freiwillig abgeben wenn sie merken es geht nicht mehr richtig.

ist mir kein einziger fall bekannt. nur solche, wo dies dann von seiten des gesetzgebers nach unfällen übernommen wurde.

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in gewisser weise wird dies ja auch schon - allerdings auf die falsche art - gemacht, indem an alle ecken und enden 70er schilder hingestellt werden, damit sich diese senilen nicht ganz so schrecklich mit ihren 50 km/h fühlen und damit die vorfahrtsverstöße nicht so schlimm ausgehen...

 

In diese Richtung hatte ich mir die Diskussion bei Threaderöffnung gewünscht. Mein Dank gilt dem Verfasser, der sich offenbar die Mühe gemacht hat, die Veröffentlichung von Destatis zu lesen. Nochmals, DANKE.

 

MfG, BK

 

Aber bitte!

 

Ich muss mich wohl noch leicht korrigieren,weil hier möglicherweise alles andere als "(gegenwärtig) Alten-Bashing" vorliegen kann?

Denn schließlich redet Ihr deutlich über die Zukunft,also über Euch selbst als "Alte"?

Habt Ihr wirklich so massive Sorgen über die "Beständigkeit" Eurer eigenen "Kraftfahrerfähigkeiten" ?

Leute wie mich könnt Ihr damit kaum meinen! Wir heute Älteren/Alten sind da längst aus dem Spiel!

Wenn,wie zu erwarten,der "Nachwuchs" noch spärlicher kommt,dann kann Euch "Nur-Alten" ja kaum noch was passieren,weil es nämlich zugehen wird wie auf dem Rummel beim Auto-Scooter :

Massenhaft Karambolagen aber sonst passiert kaum noch irgendwas Schlimmes ! :sneaky:

 

Carterarch

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ist mir kein einziger fall bekannt. nur solche, wo dies dann von seiten des gesetzgebers nach unfällen übernommen wurde.

Mir sind einige bekannt. Es gab hier mal eine Aktion, eine Jahreskarte für Busse gegen Führerschein, da haben etliche Ältere getauscht.

 

Ein besonders netter Fall. Mein Schwiegervater nach einem Bagatellunfall. Da hat er auf drängen seiner Tochter den Schein abgegeben. Kurz darauf hat sie an derselben Stelle fast einen identischen Unfall gebaut. Dort blendet die Sonne sehr stark. Was ich persönlich merkwürdig fand, meine Herzallerliebste kam danach nicht auf die Idee ihren Führerschein auch abzugeben.

 

Irgendwie seltsam, wenn zwei das gleiche tun ist es nicht dasselbe. :kotz::sneaky:

 

MfG.

 

hartmut

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Irgendwie seltsam, wenn zwei das gleiche tun ist es nicht dasselbe. :kotz::sneaky:

 

MfG.

 

hartmut

 

Alter bzw Altern ist häufig nicht direkt mit dem Geburtstermin zu bestimmen.

Man einer ist mit 30 vom Kopf und Körper her schon 100-jährig. Das schöne dabei ist, wie du richtig sagt, dass der Betreffende davon nichts merkt.

 

;)

 

Seiner/Ihrer Umwelt kommt dann diese verantwortungsvolle Aufgabe zu dies zu bemerken.

 

MfG, BK

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Seiner/Ihrer Umwelt kommt dann diese verantwortungsvolle Aufgabe zu dies zu bemerken.

Genauso wie es die verantwortungsvolle Aufgabe seiner/ihrer Umwelt ist es entsprechend zu bemerken, wenn gewisse Leute zwar dem reinen Alter nach zu urteilen schon erwachsen sind, es aber denn doch ihrem Verhalten nach gewaltig an der entsprechenden Reife vermissen lassen.

 

Nur mal so für Dich zur Kenntnis: weder zerrede ich Dein Thema, noch ist es meine Absicht, dieses zu tun. Nur wer sich hinstellt und eine Bevölkerungsgruppe völlig substanzlos an den Pranger stellt und dann auch noch meint, er habe damit eine Diskussion anstoßen wollen, anschließend kleckerweise ein paar Daten nachliefert, die aber auch kaum tauglich sind, eine Diskussion anzukurbeln, sich dann auch noch darüber beklagt, daß eben solches Verhalten kritisiert wird, der muß sich nicht wundern, wenn er nicht für voll genommen wird.

 

Vielleicht solltest Du noch einmal ganz von vorne beginnen, nur dieses Mal deutlich besser.

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Was sind typische Seniorenfahrzeuge?

 

Die alle aufzuzählen wäre zu umständlich. In jedem Falle werden die Versicherungsprämien an die Unfallhäufigkeit des Fahrzeugtyps angepasst. So kommen typische Fahranfängerfahrzeuge schlecht weg, ebenfalls die ollen Daimler, gefahren vom Herren mit Hut, weil da eben viele kleine Unfälle passieren. Bekannte haben einen 190 E und der wird jedes Jahr teurer, weil seine Fahrer älter werden und die Parkplatzunfälle eben entsprechend zunehmen.

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Tja, und ich fahre seit nunmehr ca. 18 Jahren konstant Fahrzeuge der Marke Daimler und kann so gar nicht darüber berichten, daß meine Fahrzeuge jedes Jahr teurer wurden. Und ich bin sowohl den 190er, seinen Nachfolger, die erste C-Klasse, die E-Klasse gefahren und fahre aktuell die letzte C-Klasse (W203). Und würdest Du mal ein wenig genauer hinschauen, so könntest Du feststellen, daß längst nicht in jedem Daimler ein Daddy mit Hut sitzt.

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Nur wer sich hinstellt und eine Bevölkerungsgruppe völlig substanzlos an den Pranger stellt und dann auch noch meint, er habe damit eine Diskussion anstoßen wollen, anschließend kleckerweise ein paar Daten nachliefert, die aber auch kaum tauglich sind, eine Diskussion anzukurbeln, sich dann auch noch darüber beklagt, daß eben solches Verhalten kritisiert wird, der muß sich nicht wundern, wenn er nicht für voll genommen wird.

 

Bluey, für dich: Ich stelle keine Bevölkerungsgruppe an den Pranger. Ich berichte lediglich von meinen persönlichen Erfahrungen auf der Straße und belege diese (weil gefordert) mit entsprechenden Primärquellen. In der Regel wird auf diese Weise ein wissenschaftlicher Aufsatz aufgebaut. Diesen Anspruch erhebe ich hier jedoch nicht. (falscher Ort!). Von substanzlos kann daher keine Rede sein, erst recht nicht, wenn der Diskussionspartner nicht bereit ist, sich ernsthaft mit dem Problem auseinander zu setzen. Mit kleckerweise würde ich dieses Darstellungsweise ebenfalls nicht bezeichnen. Dies trifft eher auf deinen Versuch zu, dieses Thema zu torpedieren. Darüber hinaus wundere mich über deine Diskussionsweise nicht mehr. Habe ich sie doch in der Vergangenheit häufig so erlebt. Ein Aha-Erlebnis nach dem Lesen deiner Beiträge hat sich bei mir schon lange nicht mehr eingestellt. Das war früher mal. Jetzt reicht es leider nur noch zum Kopfschütteln. So viel zum "für voll nehmen". Aber das nur am Rande.

 

Mein Anliegen war es von Beginn an in Erfahrung zu bringen, ob es in Deutschland ähnlich den "Diskobesuchen der Polizei" für Jungendliche Aktionen gibt, die dem älteren VT helfen, einen sicheren Umgang mit und im Straßenverkehr zu erreichen.

 

Im Ergebnis muss ich aber offenbar feststellen, dass wahrscheinlich aus lobbyistischen Gründen diese VT-Klientel in der täglichen Praxis der Executive keine Rolle spielt.

 

MfG, BK

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lustig finde ich zumindest, dass ausgerechnet deine geliebten grünen hier nach solchen tauglichkeitstests schreien :sneaky:

Lass sie doch schreien. :kotz:

 

Weder spreche ich für die Grünen, noch die Grünen für mich. ;)

 

Die Grünen sind eben die wo noch eine halbwegs vernünftige Richtung haben. Ich muss sie nicht lieben um sie zu wählen.

 

Aber wenn jemand schon Tauglichkeitstests will, meinetwegen, aber für ALLE. :whistle:

Aber nicht nur Sehtest und Reaktionstest.

 

MfG.

 

hartmut

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