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Lokkasperle Streiken Mal Wieder


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Ich habe eher den Verdacht, du versuchst deine politische und moralische Überzeugung ins Recht zu transferieren. Hab ich Recht?

Nach welcher Überzeugung sollte man sonst handeln wenn nicht nach der Moralischen, aus der entspringt auch die Politische. Meine Rechtsauffassung habe ich ja schon dargelegt.

 

Und moralisch gesehen haben wir hier in D inzwischen eine Unternehmenskultur die unter aller Sau ist, um es auf den Punkt zu bringen. Von daher finde ich es gut wenn Arbeitnehmer ihre Interessen, nicht nur die Lokführer, auch die Ärzte usw. mal darüber nachdenken welche Rechte, und welchen Wert sie haben.

 

Mfg.

 

hartmut

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Und moralisch gesehen haben wir hier in D inzwischen eine Unternehmenskultur die unter aller Sau ist, um es auf den Punkt zu bringen.

Nein. Für die Gewerkschafts- und Streik"kultur" gilt das aber umso mehr.

 

Von daher finde ich es gut wenn Arbeitnehmer ihre Interessen, nicht nur die Lokführer, auch die Ärzte usw. mal darüber nachdenken welche Rechte, und welchen Wert sie haben.

Ebendies sollten die Arbeitgeber machen. Nach einigen Entlassungen würde den Betroffenen doch im Nachhinein der Wert ihres Arbeitgebers bewußter werden.

 

Das wiederum kann auch nicht im Interesse des Arbeitgebers sein, wenn die Mitarbeiter kündigen.

natürlich nicht! Sagt auch niemand. Wenn die AG feststellen, dass die AN abwandern, weil woanders mehr gezahlt wird, und sie die AN dennoch brauchen, werden sie von alleine die Gehälter anheben. Marktregulierung! Aber doch nicht die marktfremde Nötigung zu mehr Löhnen durch eine rotzfreche Gewerkschaft!

 

Die Lohnsklaven

All jenen, die mit solchen Begriffen um sich werfen, würden einige Reisen in bestimmte Länder nicht schaden, um ihren nicht allzu breiten Horizont zu erweitern.

 

Stellt sich nach wie vor die Frage, warum die als Lohnsklaven Bezeichneten weder kündigen, noch Deutschland verlassen. Weil sie eben -allen voran die GdL- genau wissen, dass sie diese Narrenfreiheit (mutwillige Schädigung des Arbeitgebers, trotzdem starker Kündigungsschutz und international gesehen sehr gute Löhne, etc. ) nicht in sehr vielen anderen Ländern hätten.

 

Diese Art der Lösung des Streikproblems wäre mir aktuell eindeutig die liebste, weil die GDL dabei für ihre Penetranz adäquat abgestraft wird und insgesamt zurecht leer ausgeht.

100% Zustimmung. Das muss für die GdL ein Schuß nach hinten werden, sonst werden sie beim nächsten Mal nur noch frecher. Wie andere Nutzer hier schon schrieben, kriegen sie jetzt schon den Hals nicht voll.

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Um das Thema abschließend zu klären, wird der komplette Weg durch die Instanzen nötig sein. Das heißt Arbeitsgericht, Landesarbeitsgericht, Bundesarbeitsgericht, im Extremfall Bundesverfassungsgericht.

 

Das das dauert, sollte jedem klar sein.

 

Ich würde die GDL ausbluten lassen. Also so lange streiken, bis die Kassen leer sind.

Wenn in einem 3/4 Jahr die 1.000 Lokführer fit sind, hat sich das Thema eh erledigt.

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Als Vorspann vor der Gerichtsentscheidung zum Güterverkehr-Streik:

 

Tiefensee liest GDL-Chef Leviten

 

In einem Brief hat Verkehrsminister Tiefensee GDL-Chef Schell zur Mäßigung im Tarifkonflikt bei der Bahn aufgerufen.
Soweit sehr richtig.

 

Bezeichnend für geistiges und charakterliches Niveau des Streikmufti Schell ist:

Schell hatte die Personalchefin der Bahn, Margret Suckale, persönlich angegriffen und sie unter anderem als „Außerirdische“ bezeichnet, die die Eisenbahnerfamilie zerstört habe.

 

Sehr gut ist dagegen das hier:

Der Münchner Arbeitsrechtler Volker Rieble forderte daher eine gesetzliche Begrenzung des Streikrechts. „Unbegrenzte Macht und Schädigungskompetenz zulasten Dritter kann es in einer Rechtsordnung nicht geben“ schrieb er in der Zeitung. Die richtige Antwort sei ein Gesetz, das den Streik im Bereich der Daseinsvorsorge begrenze und Arbeitskämpfe auf jene Fälle beschränke, in denen sie wirklich erforderlich seien. Bei der Bahn könne das etwa bedeuten, dass jeder zweite Zug fahren müsse.

 

Na, hartmut! Starker Tobak, was? Will der jetzt 'ne Diktatur? :kopfschuettel:

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Na, hartmut! Starker Tobak, was? Will der jetzt 'ne Diktatur? :(

Einen ordentlichen Tritt von der Parteibasis. :kopfschuettel:

 

Sowas gehört sofort aus der Partei ausgeschlossen. :cop01:

 

Der Schluß ist gut

 

Der Hamburger Arbeitsrechtler Ulrich Zachert sieht das anders. Streiks mit dem Hinweis auf volkswirtschaftliche Schäden zu verbieten, gleiche „der Büchse der Pandora“, meinte er. Das Freiheitsrecht auf Streik sei ein zentraler Pfeiler der sozialen Demokratie.

 

und genau so sehe ich das.

 

MfG.

 

hartmut

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Solange es nicht deine Räder sind. :(

 

Die besten Geschäfte sind die, bei denen alle Beteiligten zufrieden sind. Sind alle zufrieden, gibt´s nicht zu meckern und nichts zu streiken. Eigentlich ganz einfach :kopfschuettel: .

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Richtig. Problematisch wird's, wenn ein Beteiligter irreale Forderungen stellt und, wie hier andere schrieben, "den Hals nicht vollkriegt".

 

Sowas gehört sofort aus der Partei ausgeschlossen. :kopfschuettel:

 

Der Autor ebendieser Zeile stellt aber regelmäßig das "Demokratieverständnis" anderer User in Frage.

 

Sein eigenes auch? Mißliebige Meinungsträger kurzerhand auszuschließen klingt zumindest nach DDR ...

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Der Autor ebendieser Zeile stellt aber regelmäßig das "Demokratieverständnis" anderer User in Frage.

Stimmt. :kopfschuettel:

 

Sein eigenes auch? Mißliebige Meinungsträger kurzerhand auszuschließen klingt zumindest nach DDR ...

 

Dieser Typ ist Mitglied einer Partei, und hat deren Interessen zu vertreten. Vertritt er die nicht, dann ist er in der falschen Partei. Soll doch in die CDU gehen, die nehmen Alles.

 

@faun98

Die besten Geschäfte sind die, wo jeder glaubt den anderen übers Ohr gehauen zu haben. :(

 

Jetzt mal etwas anderes, wie oft hast Du schon in den Tarifvertrag geschaut, hast überhaupt schon mal reingeschaut, oder gar gebraucht.

 

MfG.

 

hartmut

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wie oft hast Du schon in den Tarifvertrag geschaut
Immer wenn es einen neuen gibt.

 

hast überhaupt schon mal reingeschaut

 

w.o.

 

oder gar gebraucht.

 

Ja, damit ich sehe, wieviel ich nach dem neuen mehr bezahlen muss, damit die alte übertarifliche Höhe erhalten bleibt.

 

Im übrigen bin ich der Meinung, das alle, die sich hier über die unbotmäßigen Forderungen der Lokführer künstlich aufregen, einfach mal einige Wochen mit einem der Herren gemeinsam auf der Lok Dienst machen sollten. Danach wird jeder festgestellt haben, das z. B. ein Schichtbeginn um 02.47 Uhr oder um 15.36 Uhr mit den dazu gehörenden An- und Abfahrtzeiten, den unregelmäßigen Nachtruhen usw. nicht besonders lustig ist. Von den nach Jahren nicht mehr vorhandenen sozialen Kontakten wollen wir erst gar nicht reden. Ein Leben mit einen derartigen Dienstplan ist mit keinem Kegelclub usw. in Einklang zu bringen.

 

Am Schreibtisch von 08.00 Uhr - 17.00 Uhr, mit freien Wochenenden, Feiertagen und Weihnachten mit Gänsebraten und dicken Klößen, lässt sich leicht schwadronieren über den leichten Job in einem geheizten Führerstand, wo eigentlich alles automatisch funktioniert.

 

Meine Meinung: Alle Schichtarbeiter, die nachweislich 30 Jahre Wechselschicht hinter sich haben, sollten ab dem 55. Lebensjahr in Rente gehen können - ohne Abzüge :kopfschuettel: .

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Dieser Typ ist Mitglied einer Partei, und hat deren Interessen zu vertreten.

"Die Partei, die Partei, die hat immer recht *träller* <singender Smiley>

 

In einer Demokratie werden die Interessen einer Partei nicht von einigen Bonzen, sondern allen Mitgliedern gemacht. Demzufolge dürfen sich die Mitglieder auch mit kontroversen Meinungen einbringen, und müssen nicht schafartig in allem den anderen folgen.

 

Unernstes CDU-Bashing macht's auch nicht besser.

 

Im übrigen bin ich der Meinung, das alle, die sich hier über die unbotmäßigen Forderungen der Lokführer künstlich aufregen, einfach mal einige Wochen mit einem der Herren gemeinsam auf der Lok Dienst machen sollten.

Gerne! Bin sofort dabei, wenn die Urheber dieser Forderung die paar Wochen mit meinem Arbeitgeber klären.

"Künstlich" ist die Aufregung jedenfalls nicht, allenfalls die Polemik der Minderheit von Streikbefürwortern.

 

Danach wird jeder festgestellt haben, das z. B. ein Schichtbeginn um 02.47 Uhr oder um 15.36 Uhr mit den dazu gehörenden An- und Abfahrtzeiten, den unregelmäßigen Nachtruhen usw. nicht besonders lustig ist.

Ebenso wie Bedingungen in 1000 anderen Jobs auch nicht. Deren Angehörige aber nicht von großmäuligen Streikmuftis zum Nichtstun animiert werden.

 

Am Schreibtisch von 08.00 Uhr - 17.00 Uhr, mit freien Wochenenden, Feiertagen und Weihnachten mit Gänsebraten und dicken Klößen, lässt sich leicht schwadronieren

Als die Lokführer den Arbeitsvertrag unterschrieben, wußten sie, worauf sie sich einlassen. Welche Arbeit gegen welches Geld.

Wenn's im Büro tatsächlich soviel leichter ist, haben sie die jederzeitige Freiheit, dorthin zu wechseln. Sie haben nicht nur (leider) die Freiheit, Millionenschäden zu verursachen.

 

BTW was hat denn Streikmufti Schell für Arbeitszeiten und Einkünfte aus Gewerkschaftsbeiträgen? Zusammen mit den für ihn sicherlich freien Wochenenden, Feiertagen, Weihnachten mit Gänsebraten und dicken Klößen und ausgiebigen Kuraufenthalten?

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Hallo

 

Endlich wurde die einstwillige Verfügung gegen die Gdl durch

das LAG Chemnitz aufgehoben und man kann endlich

auf gleicher Augenhöhe mit der Bahn verhandeln. Man kann

nur hoffen dass die Bahn schnellstmöglich ein akzeptales

Angebot vorlegt und es zu einer Einigung kommt um Streiks

zu verhindern.

 

@Autobahndriver:

 

Das immer wieder auf Herrn Schell herumgetrampelt wird.

Herr Schell hat seine Kur zweimal verschoben und hat

nun seine Kur angetreten da es aus gesundheitlichen Gründen

erforderlich war .Herr Schell ist übrigens Träger des

Bundesverdienstkreuzes wie man hier

nachlesen kann. Er ist aber 24h erreichbar und unterbricht so wie heute auch seine Kur

wenn wichtige Termine anstehen. Ausserdem ist festzustellen dass immer mehr

Leute in die Gdl eintreten.Dies wird vor allem die Transnet ärgern.

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Na soviel war in der Zwickauer Straße heute aber nicht los als ich dort vorbei bin. Ein paar Wagen von N24 und MDR die auf der extra für sie freigehaltenen Spur parkten.

Die Techniker haben sich die Beine in den Bauch gestanden. :kopfschuettel:

 

---------------------

Zum Thema Streik

 

Ich denke die Sache geht jetzt nach Erfurt und dann sehen wir mal weiter. Ansonsten werden die Güter von der Schiene auf die Straße umgeladen und dann mit dem Bahneigenen Logistiker Schenker transportiert.

Andere externe Fuhrunternehmen freuen sich sicherlich auch über neue Aufträge.

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Andere externe Fuhrunternehmen freuen sich sicherlich auch über neue Aufträge.

 

Was hätten die davon, sich für ein paar Tage die Beine auszureißen ? Die Lenkzeiten zu überschreiten, die Geschwindigkeiten zu übertreten, nur um damit der Bahn aus der Misere zu helfen.

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Guest Der Friese

...also, was die schichtdienste angeht, da kann ja nun jeder polizist, feuerwehrmann oder mitarbeiter im gesundheitswesen (krankenhaus, altenpflegeheime etc) ein lied von singen und da ist für gewöhnlich der gemeinsame tenor, dass man wusste, welche zeiten so ein beruf mit sich bringt.... :kopfschuettel:

 

und wenn die herren lokführer damit nicht einverstanden sind, dann sollen sie doch in einen 9to5 job wechseln....oder sollen züge nur noch an ihnen genehmen arbeizszeiten fahren, dann hätte sich das thema streik im übrigen eh bald erledigt...

 

ist ja nicht zum aushalten, dieses penetrante rumgeeiere...

und das herr schell seine kur abbricht, während die gewerkschaft, deren vorsitzender er ist, einen der bedeutendsten arbeitskämpfe führt....ja, in der tat...wirklich...hut ab.... :(

 

gruß

der friese

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So, ich glaub auch, dass das jetzt ratzfatz vorbei ist und der Kompromiss durchaus o.k. gehen wird. Und man sich fragt, warum den ganzen Scheiß so auf die Spitze treiben. Nur mal rein gefühlsmäßig getippt.

 

Der Bahnvorstand incl. Personalvorstand gehören an die Luft gesetzt - und zwar ohne Abfindungen. Hätten die Schwallköppe innerhalb Ihrer Gehaltsgruppen die Lokführer adequat entlohnt, hätte eine GDL niemals einen Nährboden gehabt sich überhaupt zu gründen. Meine Meinung.

 

Die Leute sind in erster Linie träge und wenn man so eine geschlossene Gruppe aktivieren kann - vielleicht auch wider das Gerechtigkeitsempfinden (Arbeitnehmer haben so etwas, das kriegen Manager nur meistens nicht mit, weil sie das nicht kennen) den Nicht-Lokführer-Kollegen ggü. - dann muss die Kacke schon ganz schön am dampfen sein. Und wenn die Geschäftsleitung so etwas nicht mitbekommt - dann hat sie ihren Job verfehlt, d.h. für mich die GL der Bahn ist ignorrant und unfähig - aber bis sich die Meinung dann durchsetzt, läßt man die Leute den Karren ja immer noch jahrelang in den Dreck fahren. Das beste Beispiel dafür ist J. GröStrAZ Schrempp.

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Finde das aktuelle Gerichtsurteil völlig korrekt. Streikrecht sollte über wirtschaftlichen Interessen stehen, ist doch irgendwie logisch. Was für ein Ziel sonst verfolgt ein Streik ?

 

Ich denke aber, dass die sache noch richtig eskalieren wird. Die Oberen der Bahn pokern hoch in der Hoffnung, das die Wellen eben richtig hochschlagen und die GDL ordentlichen Gegenwind bekommt von allen Seiten wie der Politik, der Wirtschaft im allgemeinen und den Kunden der Bahn. Persönlich glaube ich aber, dass diese Rechnung nicht aufgehen wird. Geprellte Kunden werden ihre Schadensersatzforderungen beim Verursacher geltend machen - bei der Bahn ! Und nicht bei der GDL. Damit dürfte die Bahn richtig Schwierigkeiten bekommen.

 

Die Bahn ist gerade aus schierer Dummheit dabei, die guten wirtschaftlichen Ergebnisse der letzten Jahre mit einem Schlag zunichte zu machen. Und dass nur, weil sie nicht bereit sind, die Leistungsträger in ihrem Unternehmen angemessen zu bezahlen. Wenn sie die Quittung kriegen, dann zu Recht !

Der Bahnvorstand incl. Personalvorstand gehören an die Luft gesetzt - und zwar ohne Abfindungen. Hätten die Schwallköppe innerhalb Ihrer Gehaltsgruppen die Lokführer adequat entlohnt, hätte eine GDL niemals einen Nährboden gehabt sich überhaupt zu gründen. Meine Meinung.

Absolut richtig, so sehe ich es auch. :D

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Wird immer skuriler:

 

"Spiegel": Mehdorn-Brief an Merkel" :D :D

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahnstreik192.html

 

Frag mich wann Schäuble als Deus Ex Machina auf die Bühne rollt und den Nationalen Notstand ausruft.

 

Die Bundeswehr-Tornado Piloten die ICEs aus den Nothaltebuchten steuern und Köhler zur Besonnenheit aufruft. :):nick:

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Hallo

 

Ich glaube nicht an eine schnelle Einigung da die Bahn hierzu zu stur ist

um sich eine Niederlage einzugestehen.Herr Schell hat angeboten sobald

die Bahn ein neues Angebot vorlegt wieder an den Verhandlungstisch

zurückzukehren.Dagegen will man bei der Bahn am liebsten Verhandlungen

führen und kein neues Angebot vorlegen und die streikfreie Zeit dazu

nutzen um vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen um dort (hoffentlich)

die nächste Niederlage zu kassieren.Von daher sollte man der Bahn nicht

zuviel Zeit lassen um wieder einmal zu klagen sondern eine kurze Gnadenfrist

einräumen.Wird gestreikt wird es zu einem Zweifrontenkrieg kommen da

auch die Unternehmen die bei der Bahn Leistungen im Schienengüterverkehr

bestellt haben Druck auf die Bahn ausüben werden und den Bahnvorstand mit

zu einer Einigung drängen werden.Den Vorschlag den jetzigen Vorstand

auszutauschen stimme ich sehr zu.

 

@MeinSchatzi: Die GdL ist die älteste der Bahngewerkschaften.

 

Netter Artikel zum Bahnstreik in der Wirtschaftswoche

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Mehdorn hat hoch gepockert - und verloren. Der Bluff ist nicht aufgegangen, das alleine wäre nicht schlimm, man muss auch mal verlieren können. Aber........er hat versucht die Lokführergewerkschaft in´s Mark zu treffen und in die Bedeutungslosigkeit zu klagen.

 

Schell als Chef dieser Gewerkschaft, müsste nun zum Gegenangriff - Streik - blasen um anschließend einem am Boden liegenden Mehdorn ( mitsamt seiner Personalchefin Sukale ) den finalen Stoß zu versetzen.

 

Einige Tage Stillstand im Bahnbetrieb dürften bewirken, das Mehdorns Stern verglüht.

 

Wer über Monate hinweg, bei Ihm vermeidlich wohlgesonnenen Arbeitsgerichten Klagen einreicht, um die Interessen eines Teiles der Belegschaft mit fragwürdigen juristischen Mitteln auszuhebeln, hat unter Beweis gestellt, das er als Führungskraft nicht in der Lage ist, sich mit Mitarbeitern auf gleicher Augenhöhe auseinanderzusetzen.

 

Wie sollen jetzt vernünftige Verhandlungen angesichts des Gesichtsverlustes von Mehdorn / Sukale über die Bühne gehen ?

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Guest Mr_Biggun

^ So ähnlich sehe ich das auch. Allerdings hätte sich Mutter Justizia hier auch etwas weniger Zeit mit der Berufungsverhandlung lassen können. Die Bahn-Oberen haben versucht, das Streikrecht aus dem Betrieb zu klagen. So läuft es dann nun auch nicht. Ansonsten s. Xabbu.

 

Dass der Mehdorn es immer noch nicht einsieht, dass auch bei der Bahn Koalitionsfreiheit gilt, ist peinlich, paßt aber ins Bild, das ich von dem habe. :D

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@MeinSchatzi: Die GdL ist die älteste der Bahngewerkschaften.

 

Wenn das so ist, macht mich das noch nachdenklicher.

 

Hr. Mehdorn negiert also dann die Existenz der ältesten Bahngewerkschaft mit der Argumentation, dass es keine Spartengewerkschaften geben darf? - obwohl dies eine jahrzehntelange Realität bei der Bahn ist? :D

 

Gratulation. Alle Achtung. Ist mir immer wieder ein Rätsel wer solche Leute in Führungspositionen bringt oder welche Leute es zulassen - dass solche "Manager" Führungsverantwortung in diesem Maße zu tragen - erlaubt wird.

 

Nach welchen Kriterien erfolgt dann bei der Bahn die Führungskräfteauswahl? Das läßt glaube ich auch ziemlich tief blicken.

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@MeinSchatzi: Die GdL ist die älteste der Bahngewerkschaften.

 

Wenn das so ist, macht mich das noch nachdenklicher.

 

Hr. Mehdorn negiert also dann die Existenz der ältesten Bahngewerkschaft mit der Argumentation, dass es keine Spartengewerkschaften geben darf? - obwohl dies eine jahrzehntelange Realität bei der Bahn ist? :D

 

Gratulation. Alle Achtung. Ist mir immer wieder ein Rätsel wer solche Leute in Führungspositionen bringt oder welche Leute es zulassen - dass solche "Manager" Führungsverantwortung in diesem Maße zu tragen - erlaubt wird.

 

Nach welchen Kriterien erfolgt dann bei der Bahn die Führungskräfteauswahl? Das läßt glaube ich auch ziemlich tief blicken.

Die Antwort ist einfach wie zugleich zutiefst beunruhigend: Diese Kaste schachert sich die Pöstchen immer schön untereinander zu. Ist doch immer wieder erschreckend zu beobachten: Egal wieviel Mist ein Manager baut - er findet nach seinem Rausschmiss in Null Zeit einen mindestens genauso, wenn nicht sogar besseren Posten als er ihn vorher hatte. Und wird dort von seinesgleichen als der absolute Macher gefeiert. :D

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Die Antwort ist einfach wie zugleich zutiefst beunruhigend: Diese Kaste schachert sich die Pöstchen immer schön untereinander zu. Ist doch immer wieder erschreckend zu beobachten: Egal wieviel Mist ein Manager baut - er findet nach seinem Rausschmiss in Null Zeit einen mindestens genauso, wenn nicht sogar besseren Posten als er ihn vorher hatte. Und wird dort von seinesgleichen als der absolute Macher gefeiert.

 

Gilt genauso für Gewerkschaftsmuftis und deren Funktionärskaste. Ein Naivling ist, wer meint, diese seien etwa bessere Menschen.

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Gewerkschaftsmuftis und deren Funktionärskaste. Ein Naivling ist, wer meint, diese seien etwa bessere Menschen.

Sind sie, AutobahnDriver :D

Jedenfalls konnte man das bei Tarifverhandlungen einer anderen Branche immer an den Pkw der anrückenden Verhandler ablesen:

Die Gewerkschafter reisten standesgemäß im Sindelfinger Qualitätsprodukt mit Chauffeur,

ihre Gegenspieler im Privat-Pkw allenfalls der gehobenen Mittelklasse oder aber per Bahn.

 

lg

c.s.

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Gleiche Mentalität wie die Machthaber von sozialistischen Unrechtsregimen.

 

Lauthals Forderungen stellen, ohne Leistung anzubieten, das können die Gewerkschaftsmuftis. Und natürlich gegen jene, die im Gegensatz zu ihnen produktive Leistungen erbringen (darunter auch Manager) wettern, weil die gewerkschaftsbeitragszahlende Herde, die ihnen den Benz finanziert, so etwas hören will ....

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@AutobahnDriver

 

findest Du dein Gesabble nicht langsam peinlich :D

Peinlich finde ich, wenn Feststellungen, Meinungen und Argumente einer Seite von der Gegenseite mit Bezeichnungen beleidigenden Tonfalls (wie "Gesabble") quittiert werden, ohne auch nur den Versuch, Gegenargumente, Gegenmeinungen oder Begründungen für das Nichteinverständnis zu bringen.

 

Dieser Stil kennzeichnet ein gewisses geistiges und charakterliches Niveau :)

 

@topic

 

wenn sie jetzt die große Freiheit zu streiken haben, sind 2 Szenen wünschenswert

 

1 - Die Streikfunkzis und ihre Anhänger kommen zur Besinnung und fahren ihre Forderungen auf tragbares Niveau herunter (oder - horribile dictu - bieten auch mal mehr Leistung für mehr Geld), und man einigt sich,

 

2 - sie wollen um jeden Preis ihr Grundrecht nutzen! OK, Bahn nutzt ebenfalls Grundrecht auf Aussperrung. Und zwar bis zum Ende (finanzielle Pleite und Zusammenbruch der GdL). Bin sicher, dass man die Logistik auch dann aufrechterhalten kann (Ersatzlokführer aus dem Ausland, temporäres Ausweichen auf (bahn-eigene?) LKW-Speditionen, Notfahrpläne, HartzIVBahn ( :D )...).

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temporäres Ausweichen auf (bahn-eigene?) LKW-Speditionen

Wieso denn "temporär"?

Das Straßentransportgewerbe reibt sich doch jetzt schon die Hände;

abzulesen u.a. in den Frachtenbörsen im Internet:

Die Zahl der Ladungsangebote nimmt ebenso zu wie deren Verweildauer und die angebotenen Preise :D

So mancher Verlader scheint nicht riskieren zu wollen, daß seine aktuell zu transportierende Ware streikbedingt irgendwo unterwegs stehenbleibt...

Mal sehen, wen die Bahn alles nicht zurückgewinnt http://cosgan.de/images/midi/frech/c055.gif

 

lg

c.s.

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temporäres Ausweichen auf (bahn-eigene?) LKW-Speditionen

Wieso denn "temporär"?

Das Straßentransportgewerbe reibt sich doch jetzt schon die Hände;

abzulesen u.a. in den Frachtenbörsen im Internet:

Die Zahl der Ladungsangebote nimmt ebenso zu wie deren Verweildauer und die angebotenen Preise :D

So mancher Verlader scheint nicht riskieren zu wollen, daß seine aktuell zu transportierende Ware streikbedingt irgendwo unterwegs stehenbleibt...

Mal sehen, wen die Bahn alles nicht zurückgewinnt http://cosgan.de/images/midi/frech/c055.gif

 

lg

c.s.

 

Das wird wohl so kommen, aber auch nur bis zu einem gewissen Punkt. Schon jetzt beklagen sich doch die Speditionen und LKW Fahrer über zuwenig Rastplätze wegen der Ruhezeiten. Bei höherem Verkehrsaufkommen wird das ja noch schlimmer. :D

 

Hätte die Bahn alle verbeamtet würd sich das Problem gar nicht stellen. Aber das schlägt sich ja auch negativ auf die Bilanz einer AG aus.

 

MfG Bauloewe

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Um mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen, hier mal die wesentliche Passage aus der Urteilsbegründung, wo man ganz gut erkennen kann, dass sich die Katze in den Schwanz beißt:

 

„Selbst der Grundsatz der Tarifeinheit steht dem Nebeneinander mehrerer

konkurrierender Gewerkschaften nicht entgegen. Vielmehr setzt er

Tarifpluralität, also den Abschluss mehrerer Tarifverträge über denselben

Regelungsgegenstand gerade voraus. Dementsprechend ist es einer Koalition

unbenommen, sich um den Abschluss eines spezielleren, einen konkurrierenden

Tarifvertrag verdrängenden Tarifvertrag zu bemühen.

2

Würde jedes Mal, wenn der Arbeitgeber nicht freiwillig zu Tarifverhandlungen

mit einer Gewerkschaft bereit ist, bereits bei der Frage der

Zulässigkeit/Verhältnismäßigkeit eines Streiks auf einen Tarifvertrag abgestellt,

über den noch inhaltlich verhandelt werden muss und dessen abschließender

Inhalt noch gar nicht feststeht, würde eine nicht zu rechtfertigende

Vorverlagerung der Prüfung des Tarifvorrangs stattfinden.

...

 

Es geht hier um die Abwägung zwischen dem Grundsatz der Tarifeinheit (Ein Tarifvertrag im Betrieb) und der Koalitionsfreiheit (§9 GG).

 

Im Sinne dieser Urteilsbegründung könnte man den Grundsatz der Tarifeinheit nie einklagen, da, wenn der TV noch nicht abgeschlossen ist (wie hier der Fall), keine Verletzung der Tarifeinheit vorliegt, und wenn einer abgeschlossen wurde, man faktisch keinen Klagegrund mehr hat.

 

Was also tun? Erst TV abschließen, diesen dann aber nicht einhalten und sich auf den Grundsatz der Tarifeinheit berufen?

 

Mich würde mal interessieren, was unsere Forenjuristen hierzu meinen.

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Guest Mr_Biggun

Im umgekehrten Fall geht es aber auch nicht zusammen. Wenn ein AG hinginge und mit dem wenigsten widerspenstigen Verhandlungspartner einen Tarfivertrag abschließt und sich dann auf Tarifeinheit zurückziehen will, wird die Koalitionsfreiheit ausgehebelt. Ich sehe die Entwicklung jetzt eher als langsames Sterben des richterrechtlichen Konstrukts der Tarifeinheit. Je mehr die Großgewerkschaften an Bindungskraft verlieren, desto mehr werden kleine Spartenvertretungen im Vertragspoker mitmischen. Letztlich ist dem kaum entgegenzuwirken, ohne die Koalitionsfreiheit zu beschädigen. Eine sinnvolle Lösung könnte da eine gesetzliche Stichtagsregelung sein, d.h. Tarifverträge gelten bis zum Tag/Monat eines Jahres und dann wird neu verhandelt. So könnte man Streiks zu verschiedenen Zeiten verhindern und zumindest ein Ergebnis erzielen, welches im großen und ganzen den Betriebsfrieden einigermaßen sichert und der Spaltungsentwicklung innerhalb der Gewerkschaften Rechnung trägt.

 

Aber eines muss ich schon sagen: ich habe selten eine so dilettantische Auseinandersetzung gesehen. Der eine versucht, sich den Streik vom Hals zu klagen und ruft nach der Politik, nachdem das nicht geklappt hat. Der andere verhandelt nicht und streikt auch nicht richtig....weiha weiha weiha... :vogelzeig:

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Und wie es nicht anders zu erwarten war. Außer von Kindergartenvorstand Mehdorn.

 

http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahnstreik204.html

 

Tarifstreit bei der Bahn

Merkel mischt sich nicht ein

Eine entsprechende Aufforderung von Bahn-Chef Hartmut Mehdorn habe sie "zur Kenntnis genommen, aber ich teile seine Meinung nicht"

 

Na Mehdornchen - will die Tante Dir nicht helfen, armer kleiner Bups, musst Du Deine Probleme selber lösen.

 

...möcht auch mal nen Taschengeld von 3 Mio kriegen...Mann oh Mann....

 

Und dann gestern Sukale, wir legen kein neues Angebot vor, die GDL soll wieder verhandeln...

 

Die Bahn lehnt das weiterhin ab. Der Konzern hatte trotz der angedrohten Streiks kein neues Angebot vorgelegt. Personalvorstand Margret Suckale forderte die GDL auf, ihrer "Verpflichtung zum Verhandeln" nachzukommen.

 

HÄÄÄ?!!!!?!!!? :blink: Muss man diesem "Vorstand" noch das Scheißen beibringen? oder brauchen die erstmal ne 2-wöchige VHS-Nachschulung auf einem türkischen Basar um die Grundtechniken des "Verhandelns" zu lernen?

 

Mein Mitleid gilt all denjenigen Angestellten der Bahn die bei Sitzungen und in Gremien der Bahn mit anwesend sein müssen, wenn das die Führungsmentalität in dieser "Firma" ist.

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Hallo

 

Ab Morgen 12.00 Uhr bis Samstag 06.00 Uhr wird im Güterverkehr gestreikt.Wenn die DB dann immer noch

auf stur schaltet soll ab dem 11.11. im Personen- und Güterverkehr evtl. auch zeitlich unbegrenzt gestreikt

werden.Ich hoffe nun dass die Wirtschaft Druck auf Mehdorn ausübt und so die DB zu einem neuen

Angebot drängt damit es schnell zu einer Einigung kommt. Sollte es zu keiner Einigung kommen wird Herr

Mehdorn selbst als "Streikbrecher" in Aktion treten und dafür sorgen dass ein zusätzlicher Zug fährt.

Als hätte er es geahnt hat er im Jahr 2005 einen Kurs absolviert.Allerdings beherrscht er die Sache noch nicht so ganz

und bittet bei Verspätungen um etwas Geduld.Aber schaut selbst :

 

<<Klick>> :blink:

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Wenn denn im Güterverkehr der Bahn nichts mehr geht, ein Teil der Transporte auf die Straße verlagert wird, sollten die Fahrer im Güterverkehr für diese Zeit auf Überholvorgänge und Fahrtzeitüberschreitungen verzichten. Lieber einen Spanngurt mehr nehmen und vor Fahrtantritt einen ausgedehnten Kontrollgang um das eigene Fz. antreten.BAG und Grünlinge müssen sich anfangen zu langweilen.

 

Dienst nach Vorschrift ist angesagt.Zeit ist schließlich knapp.

 

Wenn eine Vielzahl von Pendlern sich auf den Autobahnen tummelt, die Lkw´s immer schön rechts fahren, hört das ewige Gemaule der kultivierten Schnellfahrer wenigstens für ein paar Tage auf.

 

Wenn dann die Tankstellen leer sind - und ein Großteil mangels Sprit zuhause bleiben muss - können wieder Elefantenrennen gestartet werden. :blink:

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GDL aushungern, bis die Pleite sind.

Jetzt erst recht ! Und dann Ausdünnen, bestrafen.

 

Es kann doch wohl nicht sein, daß ein paar Blödhammel den Hals nicht voll kriegen können und nun auch noch anfangen, neben ihrem eigenen auch noch andere Unternehmen massiv zu schädigen.

Hauptsache, man selbst hat ein paar Mark mehr. Wenn andere dafür kurzarbeiten, ist den Herren egal, oder was?

Diese Bande muß vernichtet werden, ohne jede Gnade!

 

 

Diese Bande muß vernichtet werden, ohne jede Gnade!

 

Kaimann

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GDL aushungern, bis die Pleite sind.

Langsam wirst Du zahm, ist wohl das Alter, früher waren die Sprüche doch markiger. :wand:

 

Jetzt erst recht ! Und dann Ausdünnen, bestrafen.
Solange sie gegen kein Gesetz verstoßen, für was? Sonst könnte man auch jeden Rasser mal für nichts bestrafen.

 

Es kann doch wohl nicht sein, daß ein paar Blödhammel den Hals nicht voll kriegen können und nun auch noch anfangen, neben ihrem eigenen auch noch andere Unternehmen massiv zu schädigen.

Die par Stunden Streik, mit der langen Vorlaufzeit, die da wirklich Probleme bekommen sind doch selber schuld.

 

Hauptsache, man selbst hat ein paar Mark mehr. Wenn andere dafür kurzarbeiten, ist den Herren egal, oder was?
Wenn es nur die par Mark € mehr sind, warum kommt den der Oberkasper nicht an den Verhandlungstisch, statt sich bei Tante Angela unterm Rock zu verstecken. :(

 

Diese Bande muß vernichtet werden, ohne jede Gnade!

 

 

Diese Bande muß vernichtet werden, ohne jede Gnade!

 

Äh, ich glaube Du hast dich da wiederholt. Dennoch, auf Gnade sind sie nicht angewiesen, solange sie ihr Recht wahrnehmen. :blink:

 

Übrigens 2008 geht es mit der IG Metall los, Stichwort Arbeitszeit.

 

Und wie sieht es in Brandenburg aus. :lol: scnr

 

MfG.

 

hartmut

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Und wie sieht es in Brandenburg aus.

 

 

Keine Ahnung. Gewerkschafter haben bei mir Hausverbot. Deren Geschwätz ist einfach zu flach, um mir damit den Tag zu verderben.

Und da ich keinem Arbeitgeberverband angehöre, muß ich auch nicht mit solchen Individuen reden geschweige denn verhandeln. :blink:

 

MfG

 

Kaimann

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Und wie sieht es in Brandenburg aus.

 

 

Keine Ahnung. Gewerkschafter haben bei mir Hausverbot. Deren Geschwätz ist einfach zu flach, um mir damit den Tag zu verderben.

Und da ich keinem Arbeitgeberverband angehöre, muß ich auch nicht mit solchen Individuen reden geschweige denn verhandeln. :blink:

 

MfG

 

Kaimann

 

...der Vorteil kleiner Betriebe :wand:

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Keine Ahnung. Gewerkschafter haben bei mir Hausverbot. Deren Geschwätz ist einfach zu flach, um mir damit den Tag zu verderben.

Aber so eine Gewerkschaft kann schön hilfreich bei der Gründung eines Betriebsrates sein. Geht wenn es sein muss auch in einer Kneipe. :(

 

Und Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft ist kein Kündigungsgrund. :blink:

 

Und da ich keinem Arbeitgeberverband angehöre, muß ich auch nicht mit solchen Individuen reden geschweige denn verhandeln. :lol:

 

Also mit dem Betriebsrat sollte der Arbeitgeber schon reden. :wand:

 

MfG.

 

hartmut

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