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Ladenschlussgesetz Abschaffen?


Soll das Ladenschlussgesetz abgeschafft werden?  

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Komisch, manches mal habe ich das Gefühl, das in manchen Teilen Deutschlands die Gewerkschaften noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten müssen. ;)

 

Sonst werden sie leicht für blöd gehalten, und das können sie doch nicht auf sich sitzen lassen. ;)

 

MfG.

 

hartmut

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Sonst werden sie leicht für blöd gehalten, und das können sie doch nicht auf sich sitzen lassen.  :ph34s:

Das die Gewerkschaft für dumm gehalten werden liegt u.a. an der Aktion in der ehemaligen SBZ wo für wenige Minuten weniger Arbeitszeit wochenlang gestreikt wurde.

 

Gegen die abschaffung der Ladenschlusszeiten spricht eigentlich nur das dadurch einige tausend Mitarbeiter des Ordnungsamtes arbeitslos werden bzw. zum Geschwindigkeitsmessen gezwungen werden.

 

Wiso gibt es für Mitarbeiter im Laden spezielle Schutzgesetze während ich als Mitarbeiter zu den unmöglichsten Arbeitszeiten "gezwungen" (wenn ich nicht will kann ich mir ja einen anderen Job suchen)

werde?

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@Glückspilz

 

Keine Ahnung was Du arbeitest, aber immer mehr Arbeitnehmer müssen veränderte Arbeitszeiten akzeptieren. Sei es weil die Kunden im Ausland sitzen, oder auch Produktionsanlagen mehrschichtig ausgelastet werden müssen. Dann die ganzen Dienstleistungsunternehmen, seien es Gastbetriebe oder Abendschulen. Bald könnte man meinen, zu zivilisierten Zeiten arbeitet kein Mensch mehr.

 

Wer es mitmachen muss, ist gestraft genug. Nur ob das jetzt auch noch immer weiter ausgedehnt werden muss, stelle ich in Frage.

 

Und jetzt die Frage direkt an dich, wärst Du bereit ständig wechselnde Arbeitszeiten rund um die Uhr für den Lohn eines Verkäufers in kauf zunehmen.

 

MfG.

 

hartmut

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In Frankreich gibt es gar keine gesetzliche Regelung der Ladenöffnungszeiten. Deshalb öffnen die Händler dort, wenn viele Kunden kommen und schließen, wenn der Umsatz zu gering ist. Viele Konditoreien sind zum Beispiel am Sonntag geöffnet, aber am Montag zu.

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Bald könnte man meinen, zu zivilisierten Zeiten arbeitet kein Mensch mehr.

 

Wer es mitmachen muss, ist gestraft genug. Nur ob das jetzt auch noch immer weiter ausgedehnt werden muss, stelle ich in Frage.

Und das ist das Problem mit den Öffnugszeiten. Früher als die Welt noch nach kath. Grundsätzen in Ordnug war und die ehefrau am Herd stand konnte diese vormittags in Ruhe und ohne Stress einkaufen.

 

Heute dagegen arbeiten immer mehr menschen in Schichtdienst und haben daher Probleme beim Einkaufen. Auch wenn es irgendwie klappt ist es meineserachtens eine Form von Lebensqualität wenn man stressfrei einkaufen kann.

 

Früher habe ich von 7-16 Uhr gearbeitet und keinerlei Probleme mit den einkaufen gehabt. Heute muss ich von 10-19 Uhr arbeiten und habe daher kaum die möglichkeit vernüftig einzukaufen.

 

Auch ist man nach der Arbeit oft so ausgepowert das man erst eine Stunde braucht um überhaupt vernüftig geradeauzudenken. Aber als ex-Beamter kennst du vermutlich nicht das Gefühl das man an manche Tagen nach der Arbeit völlig fertig ist und nur noch ins Bett fällt.

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Und das ist das Problem mit den Öffnugszeiten. Früher als die Welt noch nach kath. Grundsätzen in Ordnug war und  die ehefrau am Herd stand  konnte diese vormittags in Ruhe und ohne Stress einkaufen.

Früher in der guten alten Zeit hatten die Geschäfte erheblich weniger geöffnet. Da wurde erst um 9 oder 10 geöffnet, und spätestens um 18Uhr 30 Zapfenstreich. Viele machten Mittagspause, und am Mittwochnachmittag zu. Samstags war nur am Morgen geöffnet.

 

Damals hatte auch ich Probleme einzukaufen. Doch seit die Geschäfte die längeren Öffnungszeiten haben, gab es keine Probleme. Liegt nur an der Planung. Sind zeitaufwendigere Einkäufe geplant, haben viele Läden am Samstag 12Std geöffnet.

 

Heute dagegen arbeiten immer mehr menschen in Schichtdienst und haben daher Probleme beim Einkaufen. Auch wenn es irgendwie klappt ist es eine Form von Lebensqualität wenn man stressfrei einkaufen kann.

 

Früher habe ich von 7-16 Uhr gearbeitet und keinerlei Probleme mit den einkaufen gehabt. Heute muss ich von 10-19 Uhr arbeiten und habe daher kaum die möglichkeit vernüftig einzukaufen.

Und dann sollen es noch mehr werden, die so arbeiten sollen? Der Rest, wie oben schon sagte, nur eine Frage der Planung. Die Geschäfte haben 3Std. außerhalb deiner Arbeitszeit auf. Und länger als eine Std. sollte bei einem Standardeinkauf nicht nötig sein.

 

Auch ist man nach der Arbeit oft so ausgepowert das man erst eine Stunde braucht um überhaupt vernüftig geradeauzudenken. Aber als ex-Beamter kennst du vermutlich nicht das Gefühl das man manche Tagen nach der Arbeit an völlig fertig ist und nur noch ins Bett fällt.

 

Dann geh eben vor der Arbeit zum einkaufen. :ph34s:

 

Gut das Du dich so gut auskennst. Allerdings war ich kein Beamter, sondern Angestellter in einem Berufsbildungszentrum, einer GmbH. Und ohne Übertreibung, an manchen Tagen wusste ich nicht ob es morgens oder nachmittags war. Konnte auch nicht sagen wie das Wetter war. Lag an meinem Unterrichtsstil, aber den jetzt zu erklären geht zu weit. Danach hatte ich noch meinen eigenen Betrieb, in dem ich mich einige Stunden „vergnügte“. Dann noch Unterrichtsvorbereitung, neue Kurse entwerfen in meiner Freizeit. Und noch einwenig Ehrenamtliche Beschäftigung wie Meisterprüfungen, Gesellenprüfungen entwerfen. Am Samstag dann Industriemeisterprüfungen.

 

Und jetzt sagst Du mir, Du hast keine Zeit zum einkaufen, :D weil Du 8Std. arbeiten musst. :120:

Da fällt mir spontan der Satz ein, „wer am wenigsten arbeitet, hat auch die wenigste Zeit“. :)

 

MfG.

 

hartmut

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@HarryB

 

Nun willst Du ein Ladenschlussgesetzt für Großstädte oder eines für Deutschland.

Ich will gar kein Ladenschlussgesetz. Es gibt schon eines und das ist IMHO so unnoetig wie ein Kropf. Soll doch der Betreiber des Ladens selbst entscheiden, wann und wie lange er oeffnet - egal wo sein Laden ist!

 

Auch die Touristen, wenn ich an meine Touren denke, sind am Abend geschafft, und werden dann auch nicht einkaufen. Wenn ich dann noch an meine Frau denke, muss ich dankbar sein wenn die Geschäfte geschlossen sind :) . Kaufen tut sie nichts, aber schauen. Aber auch für diese Touristen sollten die Zeiten wirklich ausreichend sein. Deswegen werden auch sie nicht mehr Geld in den Kassen zurücklassen. Jedenfalls nicht soviel um die Zusatzkosten zu decken.
Es gibt 1.3 Mrd. Chinesen, immer kaufkraeftiger werdend und offensichtlich mit einem Gen fuer Kaufrausch ausgestattet. Waehrend der normale Mitteleuropaer seinen Sinn im Urlaub im Braeunen auf der Strandliege oder Wandern in den Bergen sieht, sieht es der Chinese im Besuch der Einkaufszentren. Glaub' es mir, ich weiss, wovon ich spreche! Und glaub' mir auch, dass die Kohle haben. Und nein, die Zeit ist nicht ausreichend, Chinesen wollen 24 Stunden am Tag kaufen, wenn das nicht reicht, wuerden sie auch noch gerne nachts einkaufen!

 

Nun, zum Einkaufen - insbesondere, wenn es an Wochenenden stattfinden soll - muss man ja nicht unbedingt in der eigenen Kleinstadt bleiben, man kann ja auch mal ein wenig weiter fahren. Insbesondere, wenn das Angebot woanders zu finden ist.....

 

Das ist eigentlich ein anderes Problem, mit dem bei uns die Bekleidungsgeschäfte zu kämpfen haben. Also Zeit in die Nachbarstätte zu fahren ist scheinbar genug vorhanden, auch kein Argument für mehr Öffnungszeiten.

hartmut, bitte lese doch noch mal mein Statement, insbesondere das hervorgehobene, setze es in Zusammenhang mit der Moeglichkeit, dass die Laeden auch Sams- und Sonntags ganztaegig und laenger geoeffnet haben duerfen und ueberdenke dann Deine Antwort nochmals...... :ph34s:

 

Wenn ich etwas kaufe, möchte ich auch das Produkt nutzen können, und dazu braucht es eine Kette von Lieferanten. Was würdest Du da machen? Zwei Chinesen anstellen welche die Markise halten.  :D
Joh - die zwei Chinesen zum Halten waeren schon mal 'ne Moeglichkeit, fuer den Fall des Taifuns aber sollte man Verstaerkung einplanen..... :120:

Aber mal im Ernst: Was hat 'ne Markise mit den normalen Einkaufswuenschen und -beduerfnissen der Menschen zu tun? Lies' doch einfach auch mal, was galah zu diesem Thema zu sagen hat. Sie kennt sich ebenfalls mit den paradiesischen Umstaenden eines nichtexistenten Ladenschlussgesetzes aus.....

 

Mache ich etwas anderes? Je mehr Geschäfte es gibt, umso besser für die Kunden.

Richtig - und wenn die dann auch noch zu Zeiten offen haben koennen, wenn den Kunden nach Einkaufen zumute ist, dann sind in diesem Falle Idealzustaende erreicht. Im Augenblick verhindert dieses noch der Anachronismus namens Ladenschlussgesetz......

 

Ändert aber nichts an der Tatsache, das gerade diejenigen die jetzt in den Beruf einsteigen länger arbeiten müssen. Da wird nichts mehr sein mit Rente ab 65, weil sie einfach älter werden. Jeder vernünftige Sportler teilt seine Kräfte vernünftig ein. Zuviel Sprints kosten am Ende Zeit.

Die taegliche Arbeitszeit betraegt - sagen wir mal: 8 Stunden. Welche Rolle spielt es nun, wenn diese 8 Stunden von 09:00 - 18:00 Uhr oder 12:00 bis 20:00 Uhr oder gar 00:00 Uhr bis 08:00 Uhr stattfindet? Es gibt Tausende - ach was - Millionen von Schichtarbeitern, die daran nicht zugrunde gehen. Dass die Lebenarbeitszeit verlaengert werden muss, nun ja, das trifft wohl alle - ob sie nun am Hochofen stehen oder Klamotten und/oder Broetchen verscherbeln. Es ist alles machbar - wo ein Wille ist, ist ein Gebuesch.... oder so aehnlich.....

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@HarryB

 

Genau das habe ich getan, und deshalb auch meine Antwort, dass sich dann in bestimmten Gebieten die Einkaufszentren sammeln, während andere Gebiete z.B. Innenstädte immer mehr verkümmern. Diesen Trend haben wir hier schon seit Jahren. Um es mal anders auszudrücken, in der Kernstadt leben hier ca.27500Menschen, und im Zentrum gibt es jetzt wieder ein Lebensmittelladen.

Diese Struktur die für die Menschen die hier leben wichtig sind, habe ich im Auge. Da, unterschätze ich nicht die Wirtschaftskraft der Chinesen, setzte ich aber andere Prioritäten. Da war etwas mit dem Tellerrand. :)

 

Aber mal im Ernst: Was hat 'ne Markise mit den normalen Einkaufswuenschen und -beduerfnissen der Menschen zu tun? Lies' doch einfach auch mal, was galah zu diesem Thema zu sagen hat. Sie kennt sich ebenfalls mit den paradiesischen Umstaenden eines nichtexistenten Ladenschlussgesetzes aus.....
Nur insofern, dass es bestimmte Produkte einfach nicht mehr, oder sehr schwer, zum kaufen gibt.

 

Die taegliche Arbeitszeit betraegt - sagen wir mal: 8 Stunden. Welche Rolle spielt es nun, wenn diese 8 Stunden von 09:00 - 18:00 Uhr oder 12:00 bis 20:00 Uhr oder gar 00:00 Uhr bis 08:00 Uhr stattfindet? Es gibt Tausende - ach was - Millionen von Schichtarbeitern, die daran nicht zugrunde gehen. Dass die Lebenarbeitszeit verlaengert werden muss, nun ja, das trifft wohl alle - ob sie nun am Hochofen stehen oder Klamotten und/oder Broetchen verscherbeln. Es ist alles machbar - wo ein Wille ist, ist ein Gebuesch.... oder so aehnlich.....

 

Das mit den 8Std ist doch inzwischen Theorie. Gerade diejenigen die wenig verdienen haben oft noch einen Zweitjob. Andere Pendeln 2 oder mehr Stunden jeden Tag, was so gesehen auch zur unbezahlten Arbeitszeit gehört.

Als ehemaliger Feuerwehrmann kennst Du das Schichten selber, dem einen macht es nichts aus, anderen eben viel. Unstrittig sollte in jedem Fall sein, unregelmäßige Zyklen gehen auf die Gesundheit. Das auch das Privatleben darunter leidet nur mal nebenbei bemerkt.

 

Von daher ist es eine einfache Interessenabwägung, imho spricht viel dagegen die Läden noch länger zu öffnen, und wenig dafür.

 

Wenn dann mal die 1,3Milliarden Chinesen hier sind, können wir noch einmal darüber reden. :ph34s:

 

Es gibt schon Ausnahmegenehmigungen damit Läden länger öffnen können. Was für wenige praktikabel ist, muss für die Mehrheit nicht sinnvoll sein. Das sollte auch ausreichend sein. Denn die Chinesen werden wohl kaum Schrauben in einem Baumarkt kaufen. Und wie gesagt, für die anderen Läden von mir aus Ausnahmegenehmigungen.

 

MfG.

 

hartmut

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kann aber manchem das Wasser im Ars## zum kochen bringen. :ph34s:

Davon träumen sie.

 

Damit sich diese Parasiten gar nicht erst festsetzen können, gilt: Gewerkschafter sofort entfernen.

 

Sollte jemand einen Betriebsrat einrichten wollen, ebenfalls sofort feuern, notfalls jede Lohnfortzahlung in Kauf nehmen.

 

Im Gegenzug die Leute fair behandeln.

 

Dann ist dieser ganze Sozilistenkampfquatsch völlig entbehrlich und ein paar Parasitenfunktionäre dürfen selber wieder ans Band, als wichtigst ein paar arme Schweine heiß zu machen und von deren Beiträgen faul und fett zu leben.

 

MfG

 

Kaimann

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Im Gegenzug die Leute fair behandeln.

Wenn das Deine Einstellung ist, und auch so gehandhabt wird, gibt es für niemanden, auch für keine Gewerkschaft einen Grund da einzugreifen.

 

Leider gibt es da auch andere Betriebe, die es anders sehen.

 

Dann ist dieser ganze Sozilistenkampfquatsch völlig entbehrlich

 

Dann darf ich sagen, der Klassenkampf ist doch zum Glück vorbei, warum also noch so markige Sprüche.

Warum sollen die Arbeitnehmer, genauso wie die Arbeitgeber nicht auch ihre Interessenvertreter haben. Du bist doch auch in einer Partei, weil Du glaubst dort werden deine Interessen vertreten.

 

MfG.

 

hartmut

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Im Gegenzug die Leute fair behandeln.

 

Dann ist dieser ganze Sozilistenkampfquatsch völlig entbehrlich

Völlig richtig, würden die Arbeitgeber ihre Mitarbeiter fair behandeln, bräuchte man weder Betriebsrat noch Gewerkschaften.

Tja, leider ist das aber reines Wunschdenken, der Fall Schlecker z. B. wird dir ja sicher noch in Erinnerung sein, und genau deswegen gibt es halt Betriebsräte und Gewerkschaften.

 

Gruss an den Utopisten und gutmenschlichen Unternehmer Kaimann :ph34s::)

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Das klingt aber bei "Münte" und Schröder immer ganz anders. ;-)

Seit die Mäntel der beiden so fein sind, :120:

 

sind sie richtig lasch geworden :)

 

Da müssen endlich mal einige kernige 68er ran, die noch aus der Mao-Bibel zitieren können :D

 

Ups, wie schält man hier Ironie wieder aus. :ph34s:

 

MfG.

 

hartmut

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Utopisten und gutmenschlichen Unternehmer Kaimann :ph34s::)

Leben und leben lassen.

 

Ich denke, das Problem ist nicht der Mittelstand, in dem der Unternehmer seine Leute noch weitgehend kennt.

 

Das Geschwür in dieser Gesellschaft ist die Brut nichtsnutziger Börsianer und Aktionäre (und deren Banken), die versuchen, die übrige Bevölkerung auszusaugen, um sich persönlich leistungsfrei zu bereichern.

 

Alles legal, aber in meinen Augen höchst unmoralisch.

 

Hier leben Parasiten auf Kosten ihrer Vorfahren und ihrer Opfer, ohne Leistung zu erbringen. Das unterscheidet sie vom Mittelstand und von Kleinunternehmen.

 

Gegen die bin ich sofort dabei.

 

Einkommen und Gewinne sollten an Leistung gebunden sein, nicht an geerbte Macht.

 

 

 

Zur Verdeutlichung:

 

Meines Einkommens schäme ich mich nicht. Ich wurde nackt geboren, habe nichts geerbt und bin täglich in der Firma, die ich aufgebaut habe.

 

Auch Bill Gates ist sein Vermögen bedingungslos zu gönnen. Er hat es sich erarbeitet.

 

 

Die nächste Generation aber hat nur dann einen Anspruch auf eine Versorgung aus dieser Leistung, wenn sie weiter aktiv im Unternehmen wirkt.

 

Ansonsten pervertiert hier eine Goldlöffelbrut, die nimmt, aber nicht leistet. Von mir aus eine lebenslange Pension, mehr aber nicht.

 

An dieser Stelle würde es jetzt ausufern, daher stoppe ich hier.

 

 

 

MfG

 

Kaimann

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Das mit den 8Std ist doch inzwischen Theorie. Gerade diejenigen die wenig verdienen haben oft noch einen Zweitjob. Andere Pendeln 2 oder mehr Stunden jeden Tag, was so gesehen auch zur unbezahlten Arbeitszeit gehört.

Das ist in anderen Laendern ganz genauso - und die kommen trotzdem ohne Ladenschlussgesetz aus. Wie auch immer hartmut, Deine Statements konnten mich nicht davon ueberzeugen, dass das Ladenschlussgesetz zum Wohle der Menschheit und Arbeitnehmer vonnoeten ist.....

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@ Harry

Wie auch immer hartmut, Deine Statements konnten mich nicht davon ueberzeugen, dass das Ladenschlussgesetz zum Wohle der Menschheit und Arbeitnehmer vonnoeten ist.....
Wieso nicht?
Das auch das Privatleben darunter leidet nur mal nebenbei bemerkt.

Von daher ist es eine einfache Interessenabwägung, imho spricht viel dagegen die Läden noch länger zu öffnen, und wenig dafür.

Hier hat Hartmut den Kern der Sache getroffen:

Das Ladenschlussgesetz dient der Abwägung der Interessen von Konsumenten auf der einen und den Beschäftigten im Handel auf der anderen Seite.

Eine völlige Freigabe verschiebt diese Abwägung massiv zu Gunsten der Konsumenten, denn unbestreitbar würde die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes es für viele Beschäftigte im Handel (und davon gibt es eine ganze Menge) noch schwieriger machen Arbeits- und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Insbesondere die Erziehung von Kindern ist für Beschäftigte mit unregelmäßigen/ungünstigen Arbeitszeiten doch jetzt schon schwer genug oder kennst du z. B. Kitas, die abends um 8 noch aufhaben?

 

@ Kaimann

Das Geschwür in dieser Gesellschaft ist die Brut nichtsnutziger Börsianer und Aktionäre (und deren Banken), die versuchen, die übrige Bevölkerung auszusaugen, um sich persönlich leistungsfrei zu bereichern.

Einkommen und Gewinne sollten an Leistung gebunden sein, nicht an geerbte Macht.

Völlig richtig! Und genau das predige ich hier den neoliberalen Heilslehrenverkündern doch schon seit langem. Durch die Globalisierung hat das Kapital immer mehr Macht gewonnen und ist gegenüber Arbeitnehmern, Politik und letztendlich auch den Unternehmen mittlerweile in einer Stellung, nach und nach alle eigenen Forderungen durchsetzen zu können.

Nieder mit den Heuschrecken!

 

Gruss an den Kapitalismuskritiker Kaimann :ph34s::)

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Eine völlige Freigabe verschiebt diese Abwägung massiv zu Gunsten der Konsumenten, denn unbestreitbar würde die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes es für viele Beschäftigte im Handel (und davon gibt es eine ganze Menge) noch schwieriger machen Arbeits- und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Insbesondere die Erziehung von Kindern ist für Beschäftigte mit unregelmäßigen/ungünstigen Arbeitszeiten doch jetzt schon schwer genug oder kennst du z. B. Kitas, die abends um 8 noch aufhaben?

Alles schoen und gut und auch einigermassen einsehbar. Jedoch, warum klappt es in allen anderen Laendern dieser Erde, die allesamt kein Ladenschlussgesetz haben?

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Und zu den Angestellten in Supermaerkten - die sind sowieso bald ueberfluessig - tesco hat hier probeweise einen "self checkout" aufgestellt - d.h. du scanst deine Sachen selbst, und zahlst dann an einer Maschine. Scheint ganz gut zu funktionieren...Was spricht dann da noch gegen lange Oeffnungszeiten, zumindest in Supermaerkten?

Und fuer die hartnaeckigen Faelle, falls mal was schief geht, kann man ja ein, zwei Studenten oder Aushilfen einstellen...(neben dem Wachpersonal, das so oder so arbeiten muss.)

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@LiLa

Eine völlige Freigabe verschiebt diese Abwägung massiv zu Gunsten der Konsumenten, denn unbestreitbar würde die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes es für viele Beschäftigte im Handel (und davon gibt es eine ganze Menge) noch schwieriger machen Arbeits- und Privatleben unter einen Hut zu bekommen. Insbesondere die Erziehung von Kindern ist für Beschäftigte mit unregelmäßigen/ungünstigen Arbeitszeiten doch jetzt schon schwer genug oder kennst du z. B. Kitas, die abends um 8 noch aufhaben?

Und wie machen es die anderen Menschen die derzeit schon so arbeiten.

Ferner sei nochmals darauf hingewiesen, das dies der Markt regeln wird, wenn nur die Nachfrage besteht. Warum soll denn nicht auch eine Kinderbetreuung abends oder nachts möglich sein.

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Ich denke, das Problem ist nicht der Mittelstand, in dem der Unternehmer seine Leute noch weitgehend kennt.

 

Das Geschwür in dieser Gesellschaft ist die Brut nichtsnutziger Börsianer und Aktionäre (und deren Banken), die versuchen, die übrige Bevölkerung auszusaugen, um sich persönlich leistungsfrei zu bereichern.

 

Alles legal, aber in meinen Augen höchst unmoralisch.

ach und du hast/hattest keine einzige lebensversicherung oder der gleichen am laufen? hm?

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Doch, als Kunde, keine Aktien.

 

Eventuell würde die Versicherung sogar ergiebiger sein, würden nicht Scharen von Blutsaugern dranhängen.

 

MfG

 

kaimann

naja die überschüsse werden ja dadurch erwirtschaftet, dass deine beiträge zum teil investiert werden. also bist du auch einer von den blutsaugern - durch ein tarnvehikel zwar, aber trotzdem machst du mit.

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Gast Ben

 

Das mag zutreffend sein, diese Branche durchschaue ich nicht wirklich völlig.

 

So ist es denn möglich, daß ich so indirekt beteiligt bin.

 

Das finde ich über diesen Umweg nicht mal ehrenrührig.Denn die wirklichen Blutsauger sind doch die Aktionäre der Versicherung, also die, die sich an meiner für mich lebensnotwendigen Altersvorsorge hauptberuflich bereichern.

 

Das dürfte doch eine etwas andere Qualität darstellen, oder?

 

 

MfG

 

Kaimann

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@hartmut: Wenn in 1 oder 2 Jahren die Gentechnik so weit ist, werden August Bebel und Wilhelm Liebknecht geklont.

Na klar!......in 1 oder 2 jahren !

 

Ob das wohl die auswirkungen des seit den 70er jahren unablässigen Science-Fiction-Trommelfeuers sind,die aus sowas sprechen?

Von der wiege an damit bombardiert,werden offenbar märchen zur realität....Tsstsstss...

 

verwunderter gruß

Carterarch

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Alle achtung,Kaimann!

Du bist der erste,der unser aller problem mal von der entscheidenden seite beleuchtet!

Während Hartmut auf der einen seite und andere auf der anderen seite die alte flache leier von der "ausbeutung" des "arbeiters" durch den "unternehmer" drehen,merken beide parteien immer noch nicht,dass sie von "lachenden Dritten" und deren helfershelfern in ständig steigendem maße tatsächlich ausgebeutet werden.

Soweit mir bekannt,hat sich Marx mit seinen theorien auch verdächtig viel mit der ausbeutung der massen durch die unternehmer der Realwirtschaft beschäftigt und die nutznießer der szene nur mal hier und da nebulös am rande erwähnt.

Die welt ist eben immer noch "in ordnung" ,wenn mit hilfe eines pervertierten geldsystems die akteure des realwirtschaftlichen sektors(Arbeitgeber + Arbeitnehmer) in streit liegen und dabei immer fleißig güter produzieren und dienstleisten!Wer hat wohl von diesem zustand den größten nutzen mit dem wenigsten eigenen leistungseinsatz und bedient sich peu a peu ganz einfach bei anderen???

nachdenklicher gruß

Carterarch

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Während Hartmut auf der einen seite und andere auf der anderen seite die alte flache leier von der "ausbeutung" des "arbeiters" durch den "unternehmer" drehen,

Und diese Aussage belege bitte.

Wo, und wann soll ich das behauptet haben.

 

Entweder direkt oder indirekt.

 

MfG.

 

hartmut

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  • 8 months later...

Aus gegebenen Anlass (WM) aus der tiefe hol:

 

Während der WM haben hier in NRW einige Läden bis 22Uhr geöffnet. Vielleicht kann ich jetzt um 21 Uhr einkaufen ohne das passendzahlende Rentner und Personen mit einen IQ unter Zimmertemperatur einen stören. Aufgrund dieser personengruppe fahre ich zum Supermarkt auf der grünen Weise da sie dort mangels Auto seltener auftreten.

 

Die Föderalismusreform die zumindest in NRW das Ladenschlussgesetz abschafft wird sicher noch bis 2025 dauern. :B):

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Guest Mr_Biggun

^ Es würde jedenfalls Zeit. Wem soll man es verklickern, daß Supermärkte ab 20 h geschlossen zu sein haben, während als Tankstellen getarnte Supermärkte 24/7 offen haben dürfen?

 

Alles andere regelt sich von selbst. Wenn es sich nicht lohnt, bleibt der Laden nachts eben dicht. Das merkt der Handel schon selbst, dafür braucht es keinen Gesetzgeber.

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Während der WM haben hier in NRW einige Läden bis 22Uhr geöffnet. Vielleicht kann ich jetzt um 21 Uhr einkaufen ohne das passendzahlende Rentner und Personen mit einen IQ unter Zimmertemperatur einen stören. Aufgrund dieser personengruppe fahre ich zum Supermarkt auf der grünen Weise da sie dort mangels Auto seltener auftreten.

Full Ack! Wieder mal stehe ich nicht alleine da :B):

Hab die selbe Phobie gegen sowas.

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Wenn es sich nicht lohnt, bleibt der Laden nachts eben dicht.

Hier werden, bis auf einige Supermärkte, schon lange nicht mehr die möglichen Öffnungszeiten ausgenutzt.

 

Samstagmittag ist die ganze Innenstadt zu, Mittwoch Nachmittag, etwa die Hälfte.

 

Übrigens, die Rentner die ich kenne, haben alle ein Auto :koch:

und die Zeit um auf die grüne Wiese zu fahren :B):

 

MfG.

 

hartmut

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Hier werden, bis auf einige Supermärkte, schon lange nicht mehr die möglichen Öffnungszeiten ausgenutzt.

 

Samstagmittag ist die ganze Innenstadt zu, Mittwoch Nachmittag, etwa die Hälfte.

 

Solche Innenstädte machen sich selbst unattraktiv. Die Ladenbesitzer werden die Zeche dafür letztlich selbst zahlen müssen, wenn die Kunden in die kundenfreundlichere Nachbarstadt zum Einkaufen fahren.

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Mir selber bleibt auch nur der Samstag ab 15 Uhr.. Die ganze Woche über plane ich, was ich am WE mache und brauche und schreibe das auf. Wo ist das Problem, das ganze dann bis Samstag abend 20 Uhr einzukaufen ?

 

Genau da ist das Problem: Warum soll ich als Kunde planen müssen, wann ich mein Geld ausgeben darf?

 

Völlige Freigabe.

 

Hat hier schon mal einer nach Möbeln geschaut? Jau, da bleibt i.d.R. nur der Samstag übrig. Der ist also schon mal im Eimer. Und da man drei, vier Möbelhäuser abklappern möchte, sind schon mal drei, vier Samstage weg. Und wenn Du dich dann entschlossen hast, dem Geschäft x oder y 10.000 €uronen zu geben, darfst Du dir anschließend noch einen Tag freinehmen, weil die Lieferung nur zwischen 9 - 17 Uhr erfolgt. Klasse.

 

Ein Dienstleister hat seine Dienstleistung dann anzubieten, wenn der Kunde Zeit hat, nicht umgekehrt. Aber wir haben uns ja so schön dran gewöhnt, Bittsteller zu sein. Ganz typisch für ein Volk, in dem das Wort "Dienstleistung" fast schon was negatives hat und jede Frage an einen Verkäufer oder eine Bedienung mit dem Wort "Entschuldigung" anfängt...

 

Und das Argument mit den furchtbaren Arbeitszeiten im Einzelhandel - im Endeffekt zahlt der Kunde die Löhne, niemand anderer. Diejenigen, die am meisten Mitleid mit den Arbeitskräften haben, finden andererseits nicht das geringste dabei, um 22 Uhr am Samstag noch Essen zu gehen... verlogen.

 

Wenn sich`s betriebswirtschaftlich nicht lohnt, bleibt der Laden halt zu. Und wenn bei den großen Ketten der Betriebsrat nicht mitspielt, ist das halt `ne Lücke für den kleinen Krämer, der erst um 19 Uhr aufmacht und sich selbst ausbeutet...

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Steigerung ist der selbstständige Dienstleister: Dito, und zwar "selbst" und "ständig"! :B):

Aber auch nicht 24/7 nur weil einige nicht in der Lage sind ihre Zeitplanung auf die Reihe zu bringen.

 

MfG.

 

hartmut

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Aber auch nicht 24/7 nur weil einige nicht in der Lage sind ihre Zeitplanung auf die Reihe zu bringen.

 

24/7 ist auch nicht nötig. Es reicht wenn der Laden in meiner freizeit geöffnet hat. Also wochentags von 19-23Uhr geöffnet.

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Warum nicht, hartmut?

shocktrooper hat 's ja schon erwähnt:

Auch VerkäuferInnen und deren selbsternannte Interessenvertreter nehmen doch mit größter Selbstverständlichkeit in Anspruch, daß andere Dienstleistungen (nicht nur Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, ...) rund um die Uhr zur Verfügung stehen; ebenso, daß Andere sich die Nacht um die Ohren schlagen, damit morgens frischgebackene Brötchen und eine aktuelle Zeitung den Frühstückstisch zieren!

Ver.Di verteilt regelmäßig irgendwelche Pamphlete an ihre Mitglieder, die spätabends gedruckt und nachts von mir und meinesgleichen zu den Bezirksverwaltungen gebracht werden...

Die Frage bleibt:

Was spricht dagegen, daß Einzelhändler ihre Öffnungszeiten selbst festlegen, was sie im eigenen Interesse anhand der Bedürfnisse ihrer Kunden tun werden?

Nicht vergessen: Der Einzelhandel samt der dort beschäftigten Arbeitnehmer lebt von den Kunden!

lg

c.s.

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Nicht vergessen: Der Einzelhandel samt der dort beschäftigten Arbeitnehmer lebt von den Kunden!

Und auch nicht vergessen, der Kunde braucht den Einzelhandel, ist also keine Einbahnstraße. :B):

 

Wie ich oben schon erwähnt habe, werden die möglichen Öffnungszeiten nicht ausgeschöpft. Von daher ist es müßig über noch längere Zeiten zu debattieren.

 

Der Einzelhandel so wie allgemein verstanden wird stellt so gesehen auch kein Problem da. Irgendwann hat jeder Zeit sein Rädle Wurst zukaufen. Anders sieht es mit echten Dienstleistungen aus, wie z.B. Werkstattöffnungszeiten.

 

Und manche Händler sind da sehr flexibel, ich habe Sonntags schon Stereoanlagen Möbel und sogar zwei Autos am Sonntag gekauft. :koch:

Aber um ehrlich zusein, hätte ich sie nicht Sonntags gekauft, wäre es eben am Montag gewesen.

 

MfG.

 

hartmut

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...müßig über noch längere Zeiten zu debattieren.

Mir scheint, vielen geht es weniger um längere als vielmehr um andere Öffnungszeiten.

Und genau hier liegt doch ein Potential für die von den Konzernen so gebeutelten Kleinbetriebe:

Warum soll dieser sich nicht durch Öffnungszeiten abseits derer der großen Märkte profilieren dürfen?

In anderen Branchen funktioniert das doch auch: Nicht etwa, daß ich jenen Kollegen böse wäre, die abends und am Wochenende grundsätzlich nicht erreichbar sind... :B):

Nur: Unflexibel sein und über mangelnde Umsätze klagen verträgt sich imho nicht.

der Kunde braucht den Einzelhandel

Das eben, hartmut, stimmt nur teilweise:

Der einzelne Laden kämpft letztlich um jeden Kunden (auch wenn ich immer öfter daran zu zweifeln geneigt bin... :koch: );

dieser aber hat die Wahl, hier oder woanders zu kaufen, oder auch gar nicht...

lg

c.s.

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In Dänemark haben Supermärkte auch am Sonntag offen. Zudem haben Autohäuser fast nur Samstag und Sonntag offen. Unter der Woche kaum. Warum auch? Wer hat unter der Woche Zeit?

 

Zudem müssen so niederbezahlte Jobs wie Kassierer weg. Das muss automatisch geschehen durch eine Maschine oder dergleichen. Okay, das führt zwar wieder zu mehr Arbeitslosigkeit, aber das ist doch das Ziel von unserem Staat. Grundversorgung vom Staat für Brot und Wasser, für Luxus muss man arbeiten.

Ich würde es begrüßen. Keine Kleingeldsuchenden Rentner mehr vor einem, keine Hausfrauen mit einer Hand voll Plastikkarten, keine Gutschein-Junkies vor einem. Und dazu noch offen round the clock. Ich brauch auf Arbeit nicht nachdenken ob ich die Arbeit noch bis 19 Uhr schaffe oder nicht - kann mir Zeit lassen.

 

Ich bin offen für neues und sehe keine Notwendigkeit uralte Gesetze noch weiter in der Zukunft zu verfolgen. Wie war das? "Heute ist die Zukunft der Leute von Gestern".

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Und manche Händler sind da sehr flexibel, ich habe Sonntags schon Stereoanlagen Möbel und sogar zwei Autos am Sonntag gekauft. :B):

 

Nur verbietet das Ladenschlussgesetz diese flexibilität. Der Händer darf am Sonntag nichts verkaufen.(ausnahme: Verkaufsoffner Sonntag). Jeder zuwiederhandlung kann von einen Wetbewerber abgemahnt werden. (hohe kosten).

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