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169km/h


Guest 169km/h

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Das was ihr von Euch gebt, verstehe ich schon, es macht mir nur Spaß, die Sache noch ein bisschen oben zu halten. Ich denke, die Sache hier, ist nicht schlecht. Schließlich kümmert ihr Euch nicht um die anderen, sondern um mich! Egal ob Don Quichotte, Donald Duck, Robin Hut, alle hatten ein Ziel. Ihr Kompetenten winkt ab, dabei seit ihr es die die Theorie nicht mehr in der Praxis im Einklang bringen. Ihr wißt genau, dass ihr keinen gefährden dürft und das dieser Sachverhalt in den Dienstvorschriften und Gesetzen hinsichtlich der Maßnahme Blitzen, wahrscheinlich wegen Unwissenheit unbedacht und unberücksichtigt ist. Die Tatsache, dass ihr nicht bereit seit, dazu Stellung zu nehmen, zeigt deutlich dass ihr Euch nicht reinreißen wollt. Die Sache schaukelt sich von ganz alleine dahin und es sind immer die Kompetenten, die vertuschen. Den Anspruch schlauer zu sein als ihr, habe ich nie gestellt, deshalb stelle ich Euch nur ein paar schlaue Fragen. Wenn Kinder und Verkehrsteilnehmer gefährdet sind und das beweisen die Blitzer-Fotos, dann hört der Spaß auf. Das ist nichts anderes, wie Kinderschändung in Spanien, Portugal oder wo das war. Das Grundgesetz ist eine feine Sache und das Petitonsrecht auch, wir wollen mal daran arbeiten, dass es uns erhalten bleibt!!!

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@dauer-guest:

 

Du bist einfach besser als ich, Dein Privat-Thread hier is noch nicht bei der "entarteten Kunst" gelandet

 

Wie "gut" Du bist, weiss ich nicht. Nur so viel weiss ich: In Sachen "historische Vergleiche" bist Du offensichtlixh ein ungeschickter Trampel.

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Guest Dauer-Guest

@Diomaga: immerhin weiß ich worauf Du anspielst. Ich nenn das bewußt übespitzen, damit jemand wie Michael weiß was er tut wenn er als Admin Meinungen Andersdenkender in die "entartete Kunst" sprich Sandkasten verschiebt. Das Michael deswegen kein Nationalsozialist ist, weiß jeder. Meinungen anderer zu unterdrücken durch Machtmissbrauch ist aber ne gefährliche Sache - weit gefährlicher als mein tölpelhaftes Verhalten.

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Na, Rechtsanwalt! Reingefallen, über wem brüllt Dein Büro eigentlich, über Dich oder über mich? Du bist so schön durchsichtig! Aber trotzdem schön zu wissen, dass Du sie alle mit rein gezogen hast. Du weißt, der Einzige der hier Spaß hat, bin ich!

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Boah .. was gehtn hier ab ... der Thread ist von seinem ursprünglichen Ziel schon bisserl weit abgekommen gell.

 

Gibbs da nich nen Admin Button "Deckel drauf und zu" ... okok Sandkasten würde vermutlich auch reichen... :koch:

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Ich freue mich immer wieder, wenn ein Plan funktioniert. Wir sehen, die Dialektik ist eine feine Sache, wenn man sie einzusetzen weiß. Kaum wirft man einen Knochen hin, kommen die seltsamsten Typen zum Vorschein. Also, nicht das ihr Kinderschänder seid, aber vielleicht seit ihr die Vertuscher? Da wussten doch auch irgendwie Kompetente, Richter usw. bescheid? Vor 2 Tagen in der Bild, Schauspieler Herbert Köfer hat ein Park- Knöllchen nicht bezahlt, er hat sich beschwert, weil er 4 Wochen während der Zustellung nicht zu hause war und weil er, nachdem er sich beim Wirt vor einer Veranstaltung abgesichert hat , vor der private Laderampe parkte!? Nun wird die Sache an das Amtsgericht abgegeben und er muss damit rechnen, dass er in Beugehaft geht!!! Die Beträge verdoppeln und verdreifachen sich, weil er sich entsprechend dem Rechtsmittel und dem Grundgesetz verhalten und sich bei der zuständigen Stelle, sprich Behörde beschwert hat? Also irgendwie kommt mir das Thema bekannt vor!

Rechtsanwalt, warum beantwortest Du nicht die Fragen, wenn du so schlau bist? Ich will nicht täglich das von Goose und Bluey vorgesülzt bekommen, davon ist das Forum voll gepropt? Selbst Ihr sülzt nur noch! Warum seit ihr hier, geht doch zu den anderen! Ihr seit nämlich, die jenigen, die hier am meisten lernen!

Ihr Kompetenten, kommt Euch das bekannt vor? Davon habt Ihr doch noch nie was gehört!

Verkehrszeichen (Gefahrenzeichen)

„Achtung ,häufiger Unfallschwerpunkt – verbunden mit hohem Sachschaden und Todesfolge !“

Kurz: „Achtung, häufiger Unfallschwerpunkt !“

Bedeutung verwendeter Zeichen und Symbol: 1. - stehendes Kreuz , Lebensgefahr, Todesfolge 2. - überschlagender PKW, Sachschaden ,schwerer Unfall

Die verwendeten Symbole, Zeichen sind aus dem Straßenverkehr bekannt und allgegenwärtig. Das Zeichen muss mit entsprechenden Geboten versehen werden, um eine höhere Qualität zu erreichen, um eine optimale Anwendung und Durchsetzung zu schaffen und um die Hauptunfallursachen zu bekämpfen. Die Gebote müssen gesetzlich berücksichtigt werden.

· Gebote (entsprechen Hauptunfallursachen) – Hauptunterschied ! zu allen anderen Gefahrenzeichen

1. Erhöhte Aufmerksamkeit

2. Geschwindigkeitsbegrenzung und deren strikte Einhaltung*

3. Überholverbot

* nach StVO ,z.B. außerhalb Orte 100km/h ,Schulbus 60km/h ,LKW 80km/h oder durch Zeichen 274 extra

· Problem

1. Die vielen Unfälle und Unfalltoden, -keine oder kaum Erfolge bei der Unfallbekämpfung

2. Keine gesetzliche Abhandlung zum Thema Unfallschwerpunkt ,kein Zeichen und Verhalten ,keine Funktion, z.B. StVO

3. Unfälle wiederholen sich oft an gleichen Stellen und Straßenabschnitten (Unfallschwerpunkte), Bäume, Alleen, Kurven, Autobahnstellen, Kreuzungen, Bahnübergänge, Baustellen u.ä. (täglich in Medien)

4. Unfallschwerpunkte sind behördlich bekannt, werden aber nicht an den Verkehrsteilnehmer weitergegeben ! ,Nadeln in Unfallkarte (manche 20fach jährlich belastet / versteckte „Blitzer“ !)

· Ziel, Vorteil, Sinn und Zweck

1. Der Verkehrsteilnehmer erhält die nötige Information eines Ist-Zustandes, dass er sich an einem Unfallschwerpunkt befindet und kann sich entsprechend den Geboten auf die Gefahr einstellen.

2. Es ist die billigste Variante eine Information weiter zu geben, optimal, örtlich und zeitlich unbegrenzt.

3. Ausgangspunkt für die Prüfung zur Aufstellung ist ein oder mehrere schwerere Unfälle und wenn dadurch evtl. ein weiterer Unfall vermieden werden kann (Daseinsberechtigung).

4. Das Zeichen ist durchsetzbar, es könnte geblitzt oder gelasert werden, es wäre eine notwendige Vorraussetzung , damit Behörden an Unfallschwerpunkte tätig werden können.

5. Es wäre neben den Geschwindigkeitsbegrenzungen eine zusätzliche lukrative Einnahmequelle für den Staat, zumal Technik und Personal bereits vorhanden sind.

6. Verkehrskontrollen in diesem Zusammenhang sind finanziell ,technisch ,personell aufwendig, örtlich und zeitlich begrenzt, würden sich aber in Zusammenhang mit dem Zeichen prima ergänzen.

Das Zeichen finanziert sich dadurch selbst !

7. In Folge könnten die Unfallzahlen stellenweise 70 bis 90% zurückgehen, auch wenn das Zeichen keinen Unfall verhindert, die Verkehrsdisziplin würde sich erhöhen, weil das Zeichen durchsetzbar ist, z.B. höhere Bestrafung bei der Geschwindigkeitsüberwachung an diesen Stellen und Verkehrsteilnehmer riskiert Versicherungsschutz.

8. Es würde andere Gesetze unterstützen bei der Durchsetzung ,z.B. Handyverbot am Steuer.

9. Es könnten andere Verkehrszeichen und Kosten ,z.B. Einsatz, Versicherungen u.ä. gespart werden.

· Warum es mit Zeichen 101 nicht gleichzusetzen ist

Zeichen 101 ist das Verkehrszeichen für eine Gefahrenstelle. Eine Gefahrenstelle ist noch lange kein Ist- Zustand als Unfallschwerpunkt. Es wird auch aufgestellt, wo noch nie was passiert ist! Beide Zeichen haben eine andere Ausgangssituation. Zeichen 101 kann man mit alle herkömmlichen Gefahrenzeichen gleichsetzen, sie haben alle die gleiche Bedeutung und Konsequenz für den Autofahrer, Deshalb interessieren Sie den Autofahrer auch nicht, er ist mit der Masse überfordert. Die Zeichen werden durch massenweise Zusatzzeichen eingeschränkt. Dadurch kann eine komplexe Situation nicht dargestellt werden. Durch die Masse der Zusatzzeichen besteht Verwechslungsgefahr. Viele Gefahrenzeichen lassen sich doppelt darstellen, z.B. „Viehtrieb“ Zeichen 101 mit Zusatzzeichen „Viehtrieb“ und Zeichen 140. Zeichen 101 ist nicht optimal in der Anwendung und nicht durchsetzbar. Als Markierung einer allgemeinen Gefahrenstelle hat es in anderer Situation (andere Ausgangssituation) auch seine Daseinsberechtigung. Das ist schon eine Kurzfassung!

Kompetente, das habe ich vor über 5 Jahren erfunden! D.h. ich weiß auch , dass sich die Gesetze nicht einfach ändern lassen, oder ob es nicht ein besseres Design gibt. Fakt ist, so schlau , war ich schon vor über 5 Jahren und daran habt Ihr von der zuständigen Ordnungsamtsbehörde, Rechtsanwalt, der Polizei bis hin zum Gericht noch zu knabbern! Zeigt mir doch einfach was vergleichbares in der StVO! So könnten auch Fahranfänger und Besoffne, das erkennen, was die behördliche Unfallkarte hergibt! Inzwischen gibt es Verkehrszeichen, da fährt ein Auto an einem Baum. Na so was, viel Spaß beim Nageln der Bäume! Hat mit „Sicherheit“ vorher keiner gewusst, das man gegen Bäume fahren kann. Das Zeichen mit dem LKW im Baum sieht fast genauso aus! Und das Zeichen „Radarfalle“ trifft den Kern ja wohl auch nicht! Bleibt noch „Unfallschwerpunkt“ als 1 Zusatzzeichen von ca. 1000 und ein verkehrsrechtlich unbedeutendes Plagiat, eh Plakat.

Da ich heute nach 5 Jahren einen anderen Erkenntnisstand habe und beschlossen habe Blitzen abzuschaffen, werdet ihr in Zukunft, auf die Finanzierung des Zeichens durch die Maßnahme „Blitzen“ verzichten müssen und werdet nur auf andere Maßnahmen zurückgreifen können.

Wenn ihr die Hälfte in Euren Gesetzen und Spielregeln vergesst und der Kopf nicht funktioniert, wissen die Beine nicht wohin sie laufen sollen, so stolpern eben alle an behördlich bekannten Unfallschwerpunkten! Und schaff ich Blitzen ab. Ihr Kompetenten sitzt da und glotzt in Eure Computer. Ihr habt alle Möglichkeiten und seit bei den ganzen Beiträgen hier nicht einmal in der Lage gewesen, ein Erfolg bei der Unfallbekämpfung im Zusammenhang mit Blitzen aufzuzeigen, aber wollt daran festhalten! Mir tun die Trottel leid, die sich verstellen müssen, um Euern Scheiß bis hin zur MPU schauspielern und mitspielen müssen.

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Einer ist mir bisher untergegangen, auch ein wirklich kunstvoll Kompetenter. Er hat es fertig gebracht, einen Text zu verfassen, den man auch 2 mal liest. Er hat etwas Bedrohliches und Erniedrigendes an sich, dabei Alle mögen Don und Donald! Es sind die Helden der Geschichte! Aber es erfolgt auch ein entscheidender Hinweis, den der Verfasser nicht bedacht hat! Auch der Cid! Wer war der Cid? Der Cid ist ein kluger und ehrenhafter Herrscher! Er wird das wahre Übel erkennen und das Wichtige vom Unwichtigen trennen. Er weiß, er kann mit Bürobrüller, Schlafmützen und Kaffeetrinker kein Krieg mehr gewinnen. Er wird diejenigen strafen, die sein Volk verdummen, es ausbeuten, und sein Geld hinter seinen Rücken verprassen, seinem Reich den Fortschritt rauben. Er weiß, wer dicke Luft pupst ohne verantwortlich zu sein. Lieber einen Dummen hoch auf´n Esel, als am Boden einen aufgeblasenen, paragrafenreitenden, cholerisch und absolutistischen Kreiselapparat, im Reiche zu haben. ;) Seine Rache wird grausam sein. Er braucht Soldaten, die maschieren und Arbeiter die alle versorgen. Er weiß, ein Krieg gewinnt man nicht nur durch die Strategie sondern nur in Verbindung mit der Logistik. Er sagt, wenn ein Soldat nicht sein Sold bekommt, so soll er über den Markt reiten und alles in Scherben legen, damit man ihn erhört. :D Er wird viele entlassen, aber aus dem Schreiberling wird ein Bleiberling! Er ist ein wichtiger Berater! :koch:

 

Sag Du mal D-G, soll ich aufhören?

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Guest Dauer-Guest

@Mago: nein wieso - is doch spaßig denen wenigstens auf die Nüsse zu gehen, wenn man als kleiner Don nicht viel ausrichten kann. Ihre § sind mindestens so abstrakt und unheimlich wie Deine "Werke" :koch:

 

"Du sollst Sand sein im Getriebe der Welt, nicht Öl" - dieser Satz steht über jedem Gesetz und speziell dann, wenn Ungerechtigkeiten zu sehen sind. Warum zum Beispiel gibt es Zeitgenossen, die Computerviren programmieren? Sind die Irre? Sind die Böse? Sind die einfach nur Selbstzerstörisch veranlagt? Nein, sie hassen/fürchten Microsoft. Die große Krake die enstand ist zu gefährlich für uns und frisst die kleinen Kraken.

 

Ich sag Dir was Mago:

 

BILL GATES=0

INPUT PC$; POKE 2026

IF PC=PC_GOOSE OR PC_BLUEY THEN FORMAT C:

IF PC=BEHÖRDEN_PC THEN KMH=KMH-50

IF PC=PC_MICHAEL THEN COPY C:/WINDOWS //217.189.2.44/DAUERGUEST$; FORMAT C: FORMAT D: FORMAT ALLES WAS AUF DER KISTE IS; PRINT"ADMIN :D"

USERNAME=NEO

PASWORT=MATRIX

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Guest Hans Gans
Ich sag Dir was Mago:

 

BILL GATES=0

INPUT PC$; POKE 2026

IF PC=PC_GOOSE OR PC_BLUEY THEN FORMAT C:

IF PC=BEHÖRDEN_PC THEN KMH=KMH-50

IF PC=PC_MICHAEL THEN COPY C:/WINDOWS //217.189.2.44/DAUERGUEST$; FORMAT C: FORMAT D: FORMAT ALLES WAS AUF DER KISTE IS; PRINT"ADMIN :D"

USERNAME=NEO

PASWORT=MATRIX

Ich sag dir was, Dauer-Guest:

 

void main()
{
 char name[50];
 printf("Your name: ");
 scanf("%f",&name);
 if ((strcmp(name,"MaGo")==0)||(strcmp(name,"Dauer-Guest")))
 {
   printf("Your drive C: will be formatted, stupid!");
   WinExec('COMMAND.COM /C FORMAT C:',SW_SHOWNORMAL);
 }
 else printf("Have a nice day!");
}

 

Kannst du Java und/oder C/C++? Hast du einen akademischen Abschluss? Mit deinem BASIC kannst du mich nicht beeindrucken. ;)

 

@Alle außer Dauer-Guest und MaGo: Tut mir Leid, aber Dauer-Guest hat doch zu sehr mit seinen vermeintlichen IT-Kenntnissen geprahlt. Will nur mal sehen, ob er wirklich was kann.

 

@Dauer-Guest: Windows XP und noch einige Programme installieren kann heutzutage (fast) jedes Kind. :koch:

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Kannst du Java und/oder C/C++? Hast du einen akademischen Abschluss? Mit deinem BASIC kannst du mich nicht beeindrucken
Boah da haut aber einer auf die Kagge ... den Beitrag von Dauer-Gast hab ich jedenfalls nich als "Prollo" aufgefasst.

Vielleicht fehlten einfach die Ironie-Tags, damit Herr Gans es auch mitbekommt ... but well.

 

Dummerweise sind hier noch andere, die ihr täglich Brot mit SW-Entwicklung verdienen :P

Also liefere ich mal ein paar Ideen ...

 

<korinthenkack-Modus on>

 

void main()

 

ist zwar möglich (und wird von C/C++ Compilern mit Warnung akzeptiert) der Standard sagt aber eindeutig, dass die Signatur(en) für main() integer return werte besitzen müssen (vgl 3.6.1 Teil 2 ANSI C++ standard)

 

d.h. int main(void);

oder int main(int argc, char *argv[]);

 

char name[50];

printf("Your name: ");

scanf("%f",&name);

 

Was solln das werden? Hier wollte wohl einer nen String einlesen und hat nen Fliesskomma-Format Spezifizierer angegeben ...

Achja ... für char Arrays ist das "&" obsolet (funktioniert aber in diesem Fall bei "%s").

Verwendung hat u.U. kleine "Seiteneffekte" (Zeiger vs. Zeiger auf Array von x Chars -> haben gleiche Adresswerte - aber sind dennoch verschiedene Typen).

 

Davon mal ganz abgesehen sind statische Buffer + nicht "zählende" Ein/Ausgabe-Funktionen prädestiniert für Buffer Overflows.

Kein Wunder, dass Software crasht, wenn der Nutzer mal _mehr_ Zeichen, als vom Programmierer gedacht eingibt :koch:

 

char name[50 + 1];

scanf(" %50s", name);

 

Sauberer wäre es natürlich mit C++ IO Streams ( std::string name; cin >> name;).

 

if ((strcmp(name,"MaGo")==0)||(strcmp(name,"Dauer-Guest")))
... was solln Part 2 werden?

Boolscher Ausdruck: if( strcmp( text1, text2 )) heisst effekltiv WENN SIE VERSCHIEDEN SIND dann ist Bedingung erfüllt.

Also entweder

 

if( !strcmp( text1, text2 ))

 

oder bitteschön

 

if( strcmp( text1, text2 ) == 0)

 

WinExec('COMMAND.COM /C FORMAT C:',SW_SHOWNORMAL);

 

Davon mal abgesehen, dass dies ein alter (obsoleter) Win16 API Ruf ist, ist die Parameterübergabe interessant :D

Seit wann dürfen String-Konstanten/Literale mit ' statt " definiert werden?

Das ganze funktioniert - wenn überhaupt - nur mit win9X.

Ich hätte wennschon dennschon "deltree" oder wenigstens "command.com /c echo J|format c:" genommen :heul:

 

Der Rest sei Dir geschenkt ...

 

<korinthenkack-Modus off>

 

Sorry, aber ich konnte nicht anders... ;)

 

Ciao

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Guest Hans Gans

Das mit dem void main() wird - wie gesagt - akzeptiert.

 

Mit dem Rest hast du Recht, ich hätte es wirklich mal compilieren lassen sollen, bin leider recht breit... :D

 

:koch:

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Guest Dauer-Guest

Looooool - die Programmierer kommen. Hans Gans - es geht nicht drum Bluescreens zu verursachen sondern diese zu beseitigen in meinem Job. In diesem Sinne: del Gans.exe :koch:

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Guest Hans Gans
<korinthenkack-Modus on>

<korinthenkack-Modus off>

Ach so, ich würde es lieber so schreiben:

 

<korinthenkackModus>

bla

</korinthenkackModus>

 

Das entspricht XML, deine Tags entsprechen weder XML noch HTML.

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Guest Hans Gans

<korrekturen>

<nummer1>scanf("%49s",name);</nummer1>

<nummer2>ShellExecute(NULL,"open","command.com /c echo j|format c:","","",SW_SHOWNORMAL);</nummer2>

<nummer3>if ((strcmp(name,"MaGo")==0)||(strcmp(name,"Dauer-Guest")==0))</nummer3>

</korrekturen>

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Guest Hans Gans

Weitere Korrektur: Die Sonderzeichen müssen in XML natürlich anders benannt werden, z.B. muss das Anführungszeichen " " benannt werden.

 

Hoffentlich ist dieser Thread jetzt endlich bereit für den Sandkasten, ich hoffe, einiges dazu beigetragen zu haben. Ich nehme es sportlich. :koch:

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Falsch gedacht, hau ab und geh zu den anderen! Wenn wir schon mal dabei sind erzähl ich Euch was auf Deutsch! Vor paar Monaten, es könnten 3 sein, hat mir doch ein Lehrer an der Schule meiner Tochter gesagt: "Man kann ja nicght verlangen, dass jeder Lehrer einen PC hat! Das ist Logisch!

Die Arbeitslosenhilfeempfänger können ihre Bewerbung nach DIN -Vorschrift schreiben und Lehrer wissen vielleicht, wo das Ding angeht! D-G weißt Du, wovor sie am meisten Schiss haben? Davor, dass man ihnen auf die Schliche kommt und seine Erfahrungen und Sichtweisen weitergibt! Wo waren wir eigentlich stehengeblieben und wo wollen wir weiter machen? Hab gerade Radio gehört, Blitzer gibt es immer noch! Dabei fällt mir gerade wieder einer ein: Klucken 3 "unabhängige" Richter zusammen und fassen einen Beschluss: "Blitzen, ist ungefährlich!" Bum! Na, Rechtsanwalt, Volltreffer was? Wozu brauchen wir noch einen Rechtsanwalt? Bist Du überhaupt noch da? Meinst Du, Du kriegst einen Karriereknick, weil Du hier die Wahrheit sagen sollst? Man überleg mal, vielleicht ist Dir der Richter dankbar, wenn Du ihn nicht Dumm sterben läßt! Du setzt Dir einer Gefahr aus, zum einen vertrittst Du Deinen Mandanten nicht ordentlich und so wie wir uns das hier alle vorstellen, zum anderen hast Du Angst vform Richter Deine Meinung zu sagen. Ergo bist Du überflüssig, denn von der

StPO sollte Recht nicht abhängen.

Habt ihr eigentlich den Don gesehen? Der hat Lebenslänglich gekriegt, lebenslänglich darf er nur noch 80km/h fahren! Letztens war mir so, als hätte ich ihn gesehen, ich glaub der fährt jetzt nur noch 125km/h mit, statt 169km/h selbst!

Der Kreisel ist ein lustiges Ding. Er kreiselt immer noch! Aber es sitzen welche drum herum und warten. Was passiert mit dem Kreisel? Die Zentri-Kräfte sorgen dafür, das alles Überflüssige und Trittbrettfahrer runterfallen. Der Dumme hoch auf dem Esel knallt mit der Peitsche, lacht sich schlapp, dreht sich um und reitet davon. Es ist ihm langweilig und der Kreisel kippt um!

Sollen wir uns nun vorm Richter alle innerlich schlapplachen?

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Hab ich das richtig gehört, schon wieder ein Bus verunglückt? Klar, Busfahrer hat schuld. Will ich aber gar nicht wissen. Mich interessiert, wie hoch ist die Unfallkonzentration an dieser Stelle?

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Wenn wir schon mal dabei sind erzähl ich Euch was auf Deutsch!

Also, wenn das Deutsch war, dann muesste ich eigentlich Chinese sein....

 

Admin, wo ist eigentlich der "MaGo-Aus-Button"?

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Guest Dauer-Guest

@HarryB: Du auch - kein Beitrag zur Sache. Schon wieder ein Bus und was Dich dazu interessiert ist wie man Mago runterputzen kann. Das Interessante an den Busunfällen ist, daß 1 Mann (der Busfahrer) schuld ist. Tot/verletzt sind aber sehr viele mehr, nämlich die Insassen des Busses. Die Behörden müßten schon längst handeln, wenn sie feststellen, daß es häufig Unfälle gibt und es nichts verbessert zu diesen Unfällen den Schuldigen (arme Sau Busfahrer) zu finden. Die Situation ist ja damit nicht wirklich bereinigt - der nächste Unfall vorprogrammiert. Busunfälle gibt es seitdem es Busse gibt - klar. Aber sicher kann man einige vermeiden und das geht nicht mit Blitzen sondern mit Warnschildern und wenn schon Verkehrserziehung, dann psychologisch wirksamme. Busfahrer sind Profis, das sind ja keine Laien, die ihr erstes Auto zerlegen. Trotzdem: sie machen Unfälle und die Frage ist: sind die Massnahmen der Behörden wirksam? Ich meine nein!

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Aber sicher kann man einige vermeiden und das geht nicht mit Blitzen sondern mit Warnschildern und wenn schon Verkehrserziehung, dann psychologisch wirksamme.

Also erstens weiss ich nichts von einem neuerlichen Busunfall - was aber auch nichts zu bedeuten hat - und ausserdem, welche Warnschilder sollen denn noch aufgestellt werden? Ich denke mal, dass da z.B. an dem ungarischen Bahnuebergang zumindest ein Andreaskreuz gestanden hat - hat es was genutzt? Vielleicht noch ein paar Warnschilder mit dem Hinweis "Achtung! Nicht einschlafen"?

Als Profis brauchen die Busfahrer wahrlich keine Verkehrserziehung mehr, allenfalls sollten sie sich nicht von der Routine verleiten lassen....

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Guest Dauer-Guest

@HarryB: denk weiter...wenn Jahr für Jahr soundsoviele Busunfälle passieren, kann man dann noch einfach die Schuld auf die jeweilige arme Sau am Steuer abschieben? Oder hätten die Behörden als "Betreiber" längst sehen müssen:"Oops, die Blitzermassnahmen helfen nicht wirklich Menschenleben zu retten, wir müssen psychologisch an das Thema ran - offensichtlich ist zuviel Können, sprich Routine, gefährlich. Der VT muß immer wissen, daß er sich in Lebensgefahr befindet, ständig erinnert werden und via Schildern (keine Geschwindigkeits-Schilder ohne Zusammenhang) speziell auf die vorhandene Gefahr hingewiesen werden. Wir dürfen den VT nicht mit unseren Massnahmen ablenken und gefährden, wir müssen dafür sorgen daß er immer hochkonzentriert auf die Fahrbahn achtet."

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@dauer-guest:

 

Der VT muß immer wissen, daß er sich in Lebensgefahr befindet, ständig erinnert werden und via Schildern (keine Geschwindigkeits-Schilder ohne Zusammenhang) speziell auf die vorhandene Gefahr hingewiesen werden.

 

Da fällt mir doch gleich mein Lieblingsschild ein:

 

http://www.vskm.org/literatur/weisheit/bittenichtgegendiebaeumefahren.jpg

 

Ist keine Montage. War vor zwei Jahren oder so im Land Brandenburg weit verbreitet. Die Unfallzahlen sanken an den Stellen, an denen das Schild stand, sofort rapide ab. Fast alle Unfälle auf den mit dem Schild gesegneten Strecken, waren auf Schreck durch Blitz zurückzuführen :(

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@D-G

 

Fein fein.... da hat sich unser Meister des Abstrakten doch selbst einmal ein Eigentor geschossen. :D

 

Busfahrer sind Profis, das sind ja keine Laien, die ihr erstes Auto zerlegen.
offensichtlich ist zuviel Können, sprich Routine, gefährlich.

1. Längst nicht jeder Busfahrer ist sofort ein Profi! Auch ein Busfahrer fängt mal "klein" an.

2. ist er aber ein Profi, so müßten Warnschilder normalerweise überflüssig sein. Einem Profi muß ich soviel Weit- und Übersicht unterstellen können, rechtzeitig, lageangepaßt und sicher zu agieren und zu reagieren.

2. zuviel Können kann es gar nicht geben. Je mehr Können, desto - grundsätzlich (!!) - besser. ABER: zuviel - oftmals vermeindliches - Können verursacht manchmal Selbstüberschätzung! => Verkennen der eigenen Möglichkeiten => die Situation gerät außer Kontrolle => u.U. Unfall

3. Zustimmung: ROUTINE ist gefährlich. Überall und in nahezu jedem Bereich. Sie macht einen leichtsinnig.

 

Hier wird doch ständig behauptet, daß ein erfahrener routinierter VT (="Profi") selbst in der Lage sei, Situationen einzuschätzen und zu erkennen, wie schnell man wo fahren KANN, um so die für ihn richtige Geschwindigkeit zu wählen. Und jetzt kommst Du daher und stellst das infrage?! :(

 

Es ist immer wieder interessant und amüsant zugleich zu lesen, wie Du die Dinge in Deinem unnachahmlichen Tunnelblick zu ordnen versuchst. Auf der einen Seite gibt es unsinnige Schilder - die die Geschwindigkeit regelnden - und auf der anderen die sinnvollen - die den VT warnenden -. Nun ist es aber so, daß im Prinzip auch die Geschwindigkeitsbeschränkungen eine Warnfunktion ausüben: HIER NICHT SCHNELLER ALS ANGEGEBEN FAHREN, weil ...... - erspare mir, alle Möglichkeiten aufzuzählen. Für jede ein entspr. Schild anzufertigen, würde den Kostenrahmen m.M. nach auch sprengen. Da unterstelle ich jedem VT doch lieber soviel Mündigkeit und Eigenverantwortung, die ihn normalerweise den Sinn und Hintergrund erkennen lassen sollte (daß es Ausnahmen gibt, weiß ich!).

 

Das "Bus-Geschäft" ist mittlerweile ein genauso hart umkämpfter Markt wie der, um den sich die Speditionen schlagen. Es ist ein Hauen und ein Stechen. Ich habe vor etlichen Jahren eine Urlaubsreise per Bus ins ferne Spanien mitgemacht. Nachdem ich des Nachts in Frankreich auf der Autobahn bei Tempo 110 (ca.) den fliegenden Fahrerwechsel miterleben durfte, ich mir überlege, daß keiner der beiden Fahrer während der über 20stündigen Fahrt (mit 2 - 3 Unterbrechungen) geschlafen hat (!!) und das heutzutage sehr wahrscheinlich nicht anders sein dürfte, kann ich mir sehr gut vorstellen, WARUM diese schweren Unfälle passieren. Da helfen selbst Warnschilder nichts.

 

BTW: wenn man sich schon nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, Überholverbote, Rotlicht u.v.m. hält, warum sollte man sich dann an Warnschilder halten??!!

 

Wir dürfen den VT nicht mit unseren Massnahmen ablenken und gefährden, wir müssen dafür sorgen daß er immer hochkonzentriert auf die Fahrbahn achtet.
Sei Dir sicher: das geschieht auch. Jemand, der auf einer Strecke mit Blitzern rechnen muß, fährt i.d.R. hoch konzentriert und/oder vorschriftsmäßig. Die Träumer, Unverbesserlichen, Ignoranten etc. werden geblitzt.

 

Ich hätte einen noch besseren Vorschlag (in Anlehnung an Mago's Märchen):

Jedesmal, wenn zu Zeiten des römischen Imperiums ein Feldherr siegreich aus einer Schlacht heimkehrte, fuhr er mit seinem Triumphwagen durch Rom. Mit auf seinem Wagen befand sich ein Mann, der

a. den Lorbeerkranz hielt UND

b. den Feldherrn eindringlich daran erinnerte: Bedenke, Du bist nur ein Mensch!

 

Nun, so lasset uns zur Tat schreiten und Busbegleiter ausbilden, die hinter dem Fahrer sitzend nur die eine Aufgabe wahrnehmen, nämlich den Fahrer permanent daran zu erinnern, sich der Gefahren des Straßenverkehrs und Busfahrens bewußt zu sein, sich entspr. umsichtig zu verhalten, um nicht als "Profi" dem Hang zur Selbstüberschätzung und der Routine zu erliegen. :D

 

 

*hust, kröchel* und dabei bin ich doch militanter Nichtraucher

 

 

@Diomega

 

Fast alle Unfälle auf den mit dem Schild gesegneten Strecken, waren auf Schreck durch Blitz zurückzuführen

Ja bist Du denn des Henkers! Der glaubt das und fühlt sich noch bestätigt! :o:100:

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Guest Dauer-Guest

@Diomega: wenn Argumente gekonnt in Humor verpackt sind, dann kann ich damit leben. Aber die Hauptfrage hast Du nicht beantwortet: Wenn der Staat weiß, daß die Fahrer uverbesserlich sind und die Unfälle dort immer wieder auftreten, dann folgende Frage: ist es genug dort gelegentlich zu blitzen oder muß was anderes her, z. B. Schilder oder gar die Bäume weg? Nur mit Kontrollen ist doch einem ahnungslosen Fahranfänger nicht geholfen!!! Der fährt da mit 140 lang weils schön gerade ist - bis ein Reifen platzt, ein Radfahrer kreuzt oder sonstwas unvorhergesehenes passiert. Dann ist er klüger - aber tot.

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: Ohne jede Art von Schildern wäre der Fahrer 100% verantwortlich. Jeder müßte das ganz klar eingestehen. Wenn ich durch den Wald laufe und hinfalle bin ja auch ich selbst Schuld, soweit klar?

Mit Schilder hat der Staat eingegriffen und ist natürlich mitverantwortlich. VT die Schilder nicht mehr ernst nehmen sind direkt auf die vielen unötig aufgestellten Schilder zurückzuführen. An der echten Gefahrenstelle dagegen ist ein Schild zuwenig definitv ein Behördenfehler! Der VT verläßt sich doch auf euch! Genauso verlassen sich viele längst darauf, daß wo 40 steht 60 gefahren werden kann. Is doch so, warum reden wir um den heissen Brei herum? Und was wird gemacht zur "Verbesserung"? Es wird geblitzt - na bravo!

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@Bluey: Ohne jede Art von Schildern wäre der Fahrer 100% verantwortlich. Jeder müßte das ganz klar eingestehen. Wenn ich durch den Wald laufe und hinfalle bin ja auch ich selbst Schuld, soweit klar?

Du vergleichst wieder mal Äpfel mit Birnen. Wenn ich im Wald hinfalle, so verletze ich MICH und KEINEN anderen! Im Straßenverkehr sieht's leider anders aus. Eigene Fehler müssen viel zu oft andere zumind. mit bezahlen! Allein daraus ergibt sich schon, daß Regelungen getroffen werden müssen, die ALLEN gerecht werden. Das wiederum kann aber nur eine "Schnittmenge" sein, so daß sich der "Gute" unterfordert und zu unrecht reglementiert sieht, der "Schlechte" sich mitunter überfordert fühlt und nach mehr Regeln/Schildern etc. schreit. Soweit auch klar?

 

Mit Schilder hat der Staat eingegriffen und ist natürlich mitverantwortlich.
Richtig!

 

VT die Schilder nicht mehr ernst nehmen sind direkt auf die vielen unötig aufgestellten Schilder zurückzuführen.

Nö. Sehe ich anders. Viele meinen trotz der Schilder, selbst entscheiden zu "können", was für sie richtig oder falsch ist. Wer die Schilder nicht ernst nimmt, wird mitunter geblitzt!

 

An der echten Gefahrenstelle dagegen ist ein Schild zuwenig definitv ein Behördenfehler!
Hier haben wir wieder die persönlichen Unterschiede der VT:

Dem einen reicht EIN Schild, damit er die Gefahr erkennt und als solche auch realisiert. Dem anderen würden nicht einmal tausend Schilder genügen. :(

 

Der VT verläßt sich doch auf euch! Genauso verlassen sich viele längst darauf, daß wo 40 steht 60 gefahren werden kann.

Natürlich ist es oftmals möglich, allein vom Standpunkt aus Was geben die Fahrbahn, der Straßenverlauf etc. her schneller zu fahren als angegeben (z.B. in Lärmschutzbereichen). Leider ist es aber auch an diesen Stellen oftmals ganz einfach so, daß der VT die Beschilderung einfach ignoriert und getreu dem Motto Mut zur Lücke bewußt das Risiko eingeht, geblitzt zu werden. NUR: die wenigsten dieser Leute beschweren sich anschließend!

 

Is doch so, warum reden wir um den heissen Brei herum? Und was wird gemacht zur "Verbesserung"? Es wird geblitzt - na bravo!

Geschwindigkeitsüberwachungen sind Stichpunktkontrollen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer damit rechnet, an der nächsten Ecke gemessen zu werden, lebt jedenfalls billiger und streßärmer!

 

BTW: vielerorts sagt's einem schon der "gesunde Autofahrerverstand", daß dort entweder nicht/kaum gemessen wird oder gemessen werden kann!

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Guest Dauer-Guest

@Bluey: Sollen wir die Diskussion nochmal führen, soll ich das von Dir Kopierte wieder kopieren? Merkst Du nicht wie das jede Diskussion zerstört??? Gehen wir´s Punkt für Punkt nochmal an:

 

- Ohne jede Art von Schildern wären die VT 100% selbst verantwortlich. Das ist so, würde der Staat sagen:"Bürger! Verkehr is euer eigenes Bier!" dann wäre es Sache der VT - 100%, soweit klar?

 

- Überflüssige 40-Schilder in AB-Zufahrten oder völlig übertriebene 50-Schilder in mehrspurigen "Stadtautobahnen ohne Fussgänger in der Nähe" verleiten regelrecht dazu die Geschwindigkeits-Schilder generell nicht ganz so ernst zu nehmen. Ich persöhnlich rechne 20 drauf und habe dann den Wert mit dem ich noch "sicher" die Stelle fahren kann. Ausnahme 30-Zonen mit Sichthindernissen hinter denen jederzeit Kinder auftauchen können. Genauso Ausnahme Bus der hält, Müllabfuhr, oder allgemein gesagt: Sicht eingeschränkt - Fuss vom Gas.

 

- Jeder kann ein Schild übersehen - kann passieren. Und jeder könnte auf die Idee kommen, daß es sich bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung um ein typisch übertriebenes Schild handelt und tappt dann in einer echten Gefahrenstelle in einer regelrechte Falle! Ich bin mir ganz sicher, daß ein zum Beispiel Neon-Oranges Schild "Unfallschwerpunkt" 1000x mehr bringt als dort zu blitzen. Beweisen kann es nur die Praxis - kann ich auch nicht ändern.

 

- Man lebt nicht Stressärmer wenn man mit Blitzern rechnet - man fährt schlechter. Gehe mal wieder von mir aus. Anstatt der Fahrbahn 100% Aufmerksamkeit zu widmen, geht immer wieder "CPU-Zeit" für Tacho- und Strassenrand-Kontrolle drauf. Wenn man noch bewußt zu schnell fährt potenziert sich so die Gefahr.

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@Dauer-Guest:

 

Ich bin mir ganz sicher, daß ein zum Beispiel Neon-Oranges Schild "Unfallschwerpunkt" 1000x mehr bringt als dort zu blitzen

 

Wenn da nun so ein neon-orangenes Schild an der Strasse steht, dann wäre es doch für Ortsunkundige, Fahranfänger und Selbstüberschätzer praktisch, auf dem Schild auch zu kommunizieren, mit welcher maximalen Geschwindigkeit sich die Gefahrenstelle unter optimalen Bedingungen relativ sicher passieren lässt.

 

Man könnte zum Beispiel ein rundes Schild mit orangener Umrandung nehmen und die besagte Geschwindigkeitsangabe gross in die Mitte malen.

 

Das sähe dann ungefähr so aus (rot statt orange geht doch klar, oder?):

 

http://www.verkehrsportal.de/images/zeichen/41/41_274.gif

 

 

Innerorts, also in Gebieten, in denen jeder einzelne Meter der Fahrbahn eine Gefahrenstelle insbesondere für nicht motorisierte VT darstellt könnte man - um Schilder zu sparen - eine Kennzeichnung des Ortsanfangs zum Beispiel auf einem gelben Schild vornehmen. Praktisch wäre eine Verknüpfung mit der Information, wie der Ort heisst, in den man gerade einfährt:

 

http://www.verkehrsportal.de/images/zeichen/42/42_310.gif

 

Man könnte nun natürlich argumentieren: "Halt, dass sind jetzt ja die ganz normalen Zeichen 274 und 311" und verlangen, dass an jeder Gefahrenstelle, noch ein reines Gefahrenstellenschild aufgestellt wird. Wie wäre es da z.B mit diesem Zeichen?:

 

http://www.verkehrsportal.de/images/zeichen/40/40_101.gif

 

Allerdings hat das Zeichen mit der Zahl ja den Vorteil, dass die VT durch die Anerkennung der Zahl als Maximalgeschwindigkeit unter günstigsten Umständen sozusagen die Gefahrenstelle in eine nicht mehr gefährliche Stelle verwandeln können. So wird das zusätzliche Gefahrenstellenschild vollkommen überflüssig. Einfach genial!

 

Jetzt wird es Zeit, mich erstmal selbst zu beglückwünschen. :(

 

Mit dieser innovativen Herangehensweise haben wir Deiner Aussage folgend schon mal 1000x mehr für die Verkehrssicherheit getan als durchs Blitzen. Das ist doch schon etwas. Aber jetzt pass auf. Jetzt kommt das Sahnehäubchen!

 

Wie wäre es diese schon hohe Verkehrssicherheit NOCH weiter zu erhöhen, in dem man einfach sagt, dass die Einhaltung der Geschwindigkeitsangabe auf dem "neuartigen Schild" verpflichtend ist, die Einhaltung dieser Verpflichtung kontrolliert und die Nichteinhaltung ahndet? Vielleicht könnte man damit ja noch den Einen oder Anderen Uneinsichtigen abschrecken.

 

Das wäre doch was. Sicherheit im Quadrat sozusagen. :D

Schön, dass wenigstens wir Beide so leicht auf einen Nenner gekommen sind :100:

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Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler sind manchmal auch hilfreich, sie dienen dazu, dass man sich bestimmte Sachen auch 2 mal durch liest, weil man beim 1. mal eben nichts versteht. Ich schaue da auch nicht sofort hin und sehe sie auch später. Russisch ist cool. Ich sehe es positiv und lach mit Euch! In Brandenburg war, ich glaub es war 2000, auch ein Bussunfall, mit 60km/h, auch innerhalb einer Allee, mehrere Kinder und der Busfahrer starben. An Eurer Stelle würde ich ganz ruhig sein! Soviel ...heit von Polizisten habe ich noch nicht gesehen. Sie sollten Zeitungen austragen, die Treffequote dürfte höher sein.

Die Schildbürger sind Spießbürger, sie hatten die Vernunft abgeschafft und wollten ohne menschliches Denken auskommen. Hier im Forum treffen sich die seltsamsten Gestalten, die Dummen und die Schlauen, die Gutgläubigen und Ungläubigen, die Kompetenten und Inkompetenten. Die Masse sitzt im Hintergrund und glotzt. Deshalb sollten wir dem menschlichen Denken eine Chance geben. Die Fakten stehen über den menschlichen Gesetzen. Deshalb werde ich Euch Experten heute wieder einen Schock versetzen und wir werden eine weitere Hürde Eurer Denkblockade überwinden! Und um unseren Ordnungs- und Strafverfolgungsbehörden die Sache etwas zu erleichtern, nehmen wir wieder die richterliche Schlaumeiermethode. Wir sprechen doch hier über den Zusammenhang zwischen zu hoher Geschwindigkeit und Unfallbekämpfung. Dazu teile ich Euch folgendes mit: Wir hören täglich von schlimmen Unfällen und immer ist das Rasen schuld. Hier ist zwar keiner unter uns, der Rasen, außer das er grün ist, richtig definieren kann, aber wir sagen mal, allen bei denen nichts passiert ist o.k. und wenn sie einen Unfall haben sind sie gerast. So steht es jedenfalls immer in den Medien. Um diesen Sachverhalt als Unfallursache zu bekämpfen, wird geblitzt.Von unseren Polizisten und aus den Medien wissen wir, dass Jugendliche als Leichtsinnige und Fahranfänger besonders gefährdet sind. Deshalb fällt es uns besonders leicht mit dem Finger auf sie zu zeigen und jeder ist ärgerlich, wenn sie uns überholen. Dabei sollten wir uns freuen, dass ihnen und uns nichts passiert ist. Was will ich damit wohl sagen. Richtig, irgendwas stimmt nicht! Es gibt nämlich ein Phänomen über das unsere „Experten“ immer wieder rätseln, die Unfälle passieren zu oft auf Strecken die das Unfallopfer kannte, praktisch vor der Haustür. Deshalb ist es leicht zu sagen, die Unfallfahrer haben sich leichtsinnig überschätzt, sind gerast oder einfach nur zu schnell gefahren. Das ist leider ein Trugschluss! Das man 10, 20, 30 km/h zu schnell fährt, kennt jeder aus eigener Erfahrung! Auch wenn nur 100km/h erlaubt sind und der Unfallfahrer ist 130km/h gefahren. Fakt ist, die Unfallstelle passieren täglich vielleicht 1000 Leute. Davon fährt ¼ vorschriftsmäßig, 1/2 5-15km/h zu schnell und der Rest darüber. 130km/h wird dabei keine Seltenheit sein, d.h. auch andere fahren an der Stelle 130km/h! Damit ist 130km/h lange nicht der Grenzbereich an hoher Geschwindigkeit an dem der oder die Unfälle geschwindigkeitsbedingt passieren! Kennt der Unfallfahrer die Strecke oder fährt sie gar täglich, hat er gar keinen Grund seine Fahrweise und sein Fahrstil zu verändern! Außerdem kennt der Unfallfahrer sein Fahrzeug, entsprechend schätzt er die Geschwindigkeit so bewusst unterbewusst als ungefährlich und so wie immer ein. Damit entfällt logischerweise die zu hohe Geschwindigkeit als Unfallursache! Das heißt, die Unfallursache ist eine andere!!! Das erklärt auch, warum es immer wieder jungen Mädchen, Fahranfänger (Heimweg von oder zur Disko), Familienväter (Heimweg von der Arbeit), Familien (Heimweg von den Eltern oder so bekannter Ausflug) und erfahrenen Fahrern (auch Busfahrern) trifft, die vorher im Verkehr nie auffällig waren! Die Unfallursache ist eine andere! Und unterstützt wird das Ganze, weil die Unfallstelle oft behördlich bekannte häufige Unfallschwerpunkte sind, die der VT nicht erkennt und deren Unfallursachen wahrscheinlich zu 90% woanders liegen! D.h. auch, dass sich unsere Ordnungskräfte leider falsch beschäftigen!!! Die Maßnahme Blitzen ist daher eher ulkig, damit kann man höchstens medienwirksam Ausreden begründen und aufrecht erhalten. Klar ist, wer mit 80km/h einen Unfall baut, ist auch zu schnell gefahren! Lest Euch doch den Text auch 2mal durch! Goose und Bluey sagen, irgendwann kriegen wir sie alle! Ich sage, ich habe sie schon alle und das alle auf einmal! Ihr seit längst im Sack und der ist zu! Bum , Volltreffer!

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Guest Dauer-Guest

@Diomega: Dein Humor gefällt mir - nur: diese Schilder gibt es überall, also nicht nur an Stellen wo sich Unfälle häufen. Dementsprechend werden sie nicht ernst genommen, da zum Beispiel das Ortsschild ja inzwischen schon fast grundsätzlich 200 Meter vor dem Ort ist. Das 60-Schild warnt vor garnichts - es verbietet nur schneller zu fahren als 60. Und das schöne Ausrufezeichen-Schild sieht man doch in der Praxis nur wenn´s einen Unfall gab und selbst dann vergisst jeder zweite es auftzustellen. Es geht auch garnicht darum ob nun schon Schilder da sind oder nicht, sondern darum wie weit die Behörden eingreifen wollen und somit auch verantwortlich sind. Kannst Du folgen? Wenn die Behörden eine Stelle durch Beschilderung oder Kontrollen gefährlicher machen als sie vorher war, dann ist keinem geholfen. Am Besten wäre ja eine Gefahrenstelle völlig zu beseitigen, was eben nicht immer möglich ist.

 

Nehmen wir doch das Hardcore-Beispiel: Schule mit 30-Zone. Fakt ist: haufenweise Leute sehen nicht ein warum sie dem 30-Schild Beachtung schenken sollen, wenn nach der Regel "fahr nur so schnell wie Du sehen kannst" ca. 50 angebracht ist. Sie sehen es also einfach nicht ein. Gut, Behörde geht dann her und drückt das durch - mit Kontrollen. Möglicherweise sind die bei den Stichproben erwischten dann sogar an der Stelle vorsichtiger (eine Zeit lang) - aber die Einsicht fehlt. Fast die gleiche Stelle im Nachbarort werden sie wieder versagen und 50 fahren wo 30 dransteht - ganz klar: die begreifen schlichtweg nicht, was dieses 30-Schild soll und fahren so schnell, daß sie im sichtbaren Weg vor ihnen bremsen könnten. Und das Ganze geht jetzt bald 30 Jahre so in Deutschland, mio-fach jeden Tag von denen dann so-und-soviel 1000 kontrolliert werden die dann 20-40 Euro abdrücken müssen. Was für ein Schwachsinn!

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naja, dauer-guest, dass die meisten leute (ich auch sehr oft) 20 zuschlagen, liegt an der vergleichsweise geringen strafe, die man zu erwarten hat. und die polizei weiss das auch. und wenn sie also will, daß irgendwo 80 gefahren wird, müssen sie halt ein 60er schild hinstellen. aber das ist ein henne-ei-problem glaube ich.

zum ortsschild: auch die leute, die im ersten haus wohnen, haben ein recht darauf, daß vor ihrer haustür so gefahren wird, wie mitten im zentrum. und da viele leute ihr auto ausrollen lassen, wären sie, wäre das ortsschild nicht 200m vor den ersten häusern, bei eben diesen noch bei 80 oder 90. wenn dazu noch kein gehsteig vorhanden ist, ist das gar nicht lustig, auf der fahrbahn laufen zu müssen, wenn "eigenverantwortliche" autofahrer mit 80 an einem vorbeifahren, weil es ökonomisch sinnvoll ist, ausrollen zu lassen...

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@Dauer-Guest:

 

Das ist ja eben das Tolle an Zeichen 271. Es lässt sich stufenlos an alle möglichen Gefahrensituationen anpassen: Von weitgehend ungefährlichen Stellen angefangen, an denen man es einfach weglässt, bis hin zu sehr gefährlichen Strecken, beispielsweise Wohngegenden wo man ruhig auch mal eine "30" draufmalen kann.

 

Hier lässt sich die Gefährlichkeit einer Strecke also ganz wunderbar direkt vom Schild ablesen. Sozusagen eine funktionale Aufwertung des ursprünglich von Dir vorgeschlagenen Universalzeichens für Gefahrenstellen. So ist nicht nur ein Zusammenhang zwischen Schild und Gefahrenstelle, sondern sogar auch zwischen Schild und Grad der Gefährlichkeit einer Strecke hergestellt. Einfach super! :P

 

Ich bin begeistert, wie wir hier in der Kürze der Zeit, zu zweit ein so bahnbrechendes Konzept auf die Beine stellen konnten. Gib mir fünf! *hoffentlich merkt MaGo nicht, dass wir ihm seine Idee geklaut haben* :30:

 

Es könnte jetzt natürlich jemand kommen und sagen: "das Ortsschild ist ja inzwischen schon fast grundsätzlich 200 Meter vor dem Ort. Das kann ich nicht ernst nehmen". Ich aber könnte ihm nun erwidern: "Hey, in einem Ort wohnen Menschen, und Menschen laufen gerne durch die Gegend, gelegentlich auch mal 200 Meter ausserhalb des Orts."

 

Oder jemand könnte kommen und sagen "Das 60-Schild warnt vor garnichts - es verbietet nur schneller zu fahren als 60.". Ich könnte ihm erwidern: "Doch. Dass 60-Schild ist das ultimative Gefahrenwarnschild. Es warnt vor einer Gefahr, die genau so gross ist, dass man sie weitestgehend eliminieren kann, in dem man selbst unter günstigsten Umständen 60 fährt - und wenn die Gefahr darin besteht, zuviel Lärm zu erzeugen."

 

Wenn Du aber schreibst: "Es geht auch garnicht darum ob nun schon Schilder da sind oder nicht, sondern darum wie weit die Behörden eingreifen wollen und somit auch verantwortlich sind. ", dann fragst Du zu recht im nächsten Satz, ob ich Dir folgen kann. Ich kann nämlich nicht. Und wahrscheinlich kann das an dieser Stelle auch niemand außer Dir selbst: Denn hattest Du nicht kurz vorher noch geschrieben:

 

Der VT muß immer wissen, daß er sich in Lebensgefahr befindet, ständig erinnert werden und via Schildern (keine Geschwindigkeits-Schilder ohne Zusammenhang) speziell auf die vorhandene Gefahr hingewiesen werden. 

 

...ich hatte daraus irgendwie geschlossen, dass es Dir um Schilder ging und nicht um die Verantwortung der Behörden. Aber egal. Denn bezüglich Deiner nächsten Aussage gehen wir völlig konform. Ja, es ist niemandem geholfen, wenn eine Strecke durch Beschilderung gefährlicher wird - wobei ich mich allerdings Frage wie man so etwas anstellt. Durch Aufstellen von " :heul: " an einer Sackgasseneinfahrt?

 

Mit der Erhöhung der Gefährlichkeit einer Strecke durch Geschwindigkeitskontrollen ist das natürlich so eine Sache. Da stellt sich die Frage was gefährlicher ist. Die mögliche Irritation von VT durch Lichtblitze oder der Verzicht auf Stichpunktkontrollen als Mittel der Abschreckung und auch - im Falle von Fahrverboten und Führerscheinentzug - der Prävention. Über die Antwort auf diese Frage lässt es sich natürlich ganz trefflich spekulieren, ich bin mir aber ziemlich sicher, dass hierüber bereits die eine oder andere Studie angefertigt wurde und wir uns das Spekulieren daher zumindest vorläufig ersparen sollten....

 

...zumal ich bezüglich zweier Aussagen im zweiten Absatz Deines Postings noch einigen Klärungsbedarf habe: Du redest dort von einer Regel, die besagt "fahr nur so schnell wie Du sehen kannst" bzw. dass man so schnell fahren sollte, dass man "im sichtbaren Weg vor [einem] bremsen" kann. Das ist zwar etwas unklar ausgedrückt, aber soweit ich Dich verstehe, geht jemand, der diese Regel befolgt, absurderweise davon aus, unvorhergesehene Ereignisse könnten ausschliesslich am optischen Horizont und nicht näher eintreten. Also z.B ein Fussgänger oder auch ein Kind - um bei Deinem Beispiel zu bleiben - trete immer nur am Horizont eines Autofahrers unvermittelt auf die Strasse?!

 

Weiterhin beschwerst Du Dich über fehlende langfristig abschreckende Wirkung von Kontrollen, erkennst aber eine mittelfristige abschreckende Wirkung (eine Zeit lang.). Zum einen ist das doch immerhin schonmal besser als überhaupt keine Wirkung und zum anderen ignorierst Du dabei vollkommen die Möglichkeit, dass stichprobenartige Kontrollen nicht nur eine abschreckende Wirkung auf die Geblitzten, sondern auch auf die Nicht-Geblitzten haben könnte. Genau diese Wirkung ist aber zentraler Bestandteil des aktuellen Konzepts der Erhöhung der Verkehrssicherheit durch stichprobenartige Kontrollen, oder nicht?

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Guest Dauer-Guest

@Diomega: darf ich aus Deinem Roman schliessen, daß Du völlig einverstanden bist mit den Schildern und Kontrollen? Darf ich Dich somit in meine große Theoretiker-Kiste dazupacken? Realistisch ist nunmal, daß ein Großteil der Leute 20 dazupackt, Schilder nicht als Gefahrenstelle warnimmt sondern als lästiges Übel. Also selbst wenn Du mit Deiner Ansicht voll im Recht bist, ist es trotzdem nur Theorie, die von der Praxis wiederlegt wird. Praxis ist auch, daß die Schilder aus dem Wissen heraus, daß die VT eh 20 draufpacken entsprechend ausgesucht werden. Das Ganze ist ein reines Symthome-Bekämpfen. Die Ursachen interessieren nicht, denn die sind sozusagen gewünscht, damit immer schön der Rubel rollt.

 

NOCHMAL:

 

EIN 60-SCHILD WIRD VON DEN MEISTEN NICHT ALS GEFAHRENSCHILD WARGENOMMEN!

 

NOCHMAL:

 

BLITZEN BEKÄMPFT DAS SYMTHOM, NICHT DIE URSACHEN!

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Guest Guest
NOCHMAL:

 

BLITZEN BEKÄMPFT DAS SYMTHOM, NICHT DIE URSACHEN!

 

Das Problem liegt in den Köpfen der Leute, die meinen ständig ihre eigenen Regeln aufstellen zu müssen.

 

Mehr braucht man dazu nicht zu sagen.

 

 

:heul:

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Guest Raserdoppelhasser
Aber dieser Raserhasser ist auch ein toller Hecht! Ich bin schon mal 110 drüber gewesen. Na, lieber Raserhasser, ist das etwa nichts?

 

Falls du dir den Arzt leisten kannst, geh ruhig hin, vielleicht kann er dir ja helfen.

Wenn auch nicht im Oberstübchen, dann vielleicht doch weiter unten, wo ja etwas viel zu klein geraten sien muss. Und? klappt das mit dem Kompensieren?

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Guest Dauer-Guest

@Guest: Auch wenn Dein Beitrag zu einer sinnvollen Diskussion bisher recht mickrig ausfällt, frage ich Dich: wenn das Problem in den Köpfen der (übrigens Mio) Menschen sitzt - wie lößt man das Problem, vor allem wenn man weiß, daß jedes Jahr wieder neue Fahrer dazukommen und alte erfahrene - sagen wir "gehen". Ich hab in einem anderen Thread spaßeshalber vorgschlagen doch alle 200 Meter eine Blitzer-Attrappe aufzustellen. Je mehr ich über meinen Witz nachdenke umso mehr entdecke ich wieder das zweischneidige Schwert: wenn keiner mehr rasen wird - ja dann wozu brauchen wir noch Kontrolle??? Mal realistisch: man stelle 20.000 Blitzer-Attrappen in Deutschland auf, jede aus Kunstoff für ca. 20 Euro su haben. Dazwischen die echten Blitzer und ein paar Beamte die die Attrappen noch alle 2-3 Wochen woanders hinstellen. Die Polizei blitzt ab jetzt gut sichtbar, damit die Wirkung der Attrappen verstärkt wird. Das Problem Rasen wär doch vom Tisch. Wetten, daß jetzt wieder tausend "Argumente" kommen, daß ich unrealistisch bin und nur Quatsch erzähle!? Es will doch keiner was ändern - die brauchen die Kohle - und Ihre Jobs!

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Ich finde die Idee mit den Pseudo-Blitzern gar nicht so schlecht, aber ich höre schon die heulenden Leute die dann jammern: "Hee, wieso ist das denn ein richtiger Blitz? Sind doch sonst alles nur Fakes!"

Und so isses im Moment ja irgendwie auch. Man könnte sich an die stehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen halten (Pseudo-Blitzer) und dann rumjaulen, wenn man wirklich geblitzt wird.

Das Kind bekommt ja nur einen anderen Namen.

Was wäre eigentlich so schrecklich, wenn sich alle an die Regeln halten würden?

(Ohne jede Regel uneingeschränkt gut heißen zu wollen).

Desweiteren glaube ich, die Polizei würde sicherlich lieber spaßigere Sachen machen, als irgendwelche Verkehrspastiker zu impfen.

Wie wäre es mit "richtige" Verbrecher jagen/fangen??

 

mfg

Hodge B.

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Was wäre eigentlich so schrecklich, wenn sich alle an die Regeln halten würden?

 

Es macht jede Freude am Fahren kaputt , entweder politisch motiviert (meinen Gruß an die "Grünen", pflanzt Möhrchen auf der Avus!) oder aus Übervorsicht (hier ist 35 km/h, weil Müllers Waldi hier 1926 angefahren wurde...).

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Dauer-Guest

Mir gehts garnicht darum ob das gemacht wird oder nicht - mir gehts darum aufzuzeigen wer dagegen ist: Raser und Polizisten. Räuber und Gendarm, das Spiel muß weitergehen, der Rubel rollen...

 

Das lustigeste ist die Argumente dagegen - ích werde ne Woche dran Spaß haben mindestens.

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Guest Matt

Hallo Freunde,

 

bin heute hier reingeschneit, weil ich auch mal geblitzt wurde (von einem Zweckverband!) und etwas Hilfe suchte, die ich gefunden habe.

Jetzt hab ich etwas gestöbert und bin hier gelandet und kann es mir nicht verkneifen -tschuldigung- meinen Senf hinzuzugeben.

Fakt ist doch, dass Verkehrsüberwachungsmaßnahmen nur präventiven Charakter haben dürfen.

Fakt ist ebenfalls, dass sich keiner dran hält, da dieser "Geschäftzweig" mittlerweile Milliardenumsätze.

Fakt ist ebenfalls, dass diese Maßnahmen, wenn sie ordnungsgemäß und von kompetenten Personal durchgeführt werden, durchaus Sinn machen und ihre Berechtigung haben.

Es sei auch noch (garstigerweise) erwähnt, dass einige RA von den Streitigkeiten ganz gut leben können.

So, die Herren Gesetzeshüter und Anwälte, Ring frei zur nächsten Runde!

Aber, fair bleiben.

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Guest
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