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Schweinegrippe


Guest Pferdestehler

Grippeimpfung?  

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Fakt ist, dass die offiziellen Schweinegrippe-Todeszahlen nicht mit den tatsächlichen übereinstimmen.

Ein Rechtsmediziner aus unserem IfR sagt hinter vorgehaltener Hand, dass es schon eine vierstellige Zahl an Todesfällen geben soll.

 

Dennoch soll die Schweinegrippe harmloser sein als die normale Grippe und weniger Todesopfer fordern als selbige.

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Warum impfen? Als ob die Grippeviren der letzten Saison (Impfstoffgrundlage) noch die aktuellen wären. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie gerade die Lottozahlen der letzen Woche zu tippen, weil die ja schon einmal gezogen wurden. Und die Schweinegrippe ist das immens übertriebene Aufbauschen einer harmlosen Variante der normalen Grippe.

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Weder Schwein noch Vogel noch die Jährliche.

 

Für Menschen die mit vielen anderen Menschen zusammenkommen halte ich impfen für sinnvoll, besonders weil sie viele anstecken können. Besonders wichtig wenn es ein Bereich ist, in dem mit geschwächten Personen ( Krankenhaus ) gearbeitet wird.

 

Kann ja jeder selbst entscheiden ob er das Risiko eingehen will.

 

Aber bei alten Rentnern wie mir lohnt sich der Aufwand nicht.

 

MfG.

 

hartmut

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Warum impfen? Als ob die Grippeviren der letzten Saison (Impfstoffgrundlage) noch die aktuellen wären. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie gerade die Lottozahlen der letzen Woche zu tippen, weil die ja schon einmal gezogen wurden. Und die Schweinegrippe ist das immens übertriebene Aufbauschen einer harmlosen Variante der normalen Grippe.

Du weißt aber schon, dass diesmal der Impfstoff speziell gegen die Schweinegrippe entwickelt wurde? Es gibt nicht irgendeinen Grippe-Impfstoff der letzten Saison.

 

Ich werde mich wahrscheinlich nicht impfen lassen, so genau habe ich mir das aber noch gar nicht überlegt.

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Guest Pferdestehler

Es gibt zwei Impfstoffe, den üblichen gegen die saisonalen Grippeerreger und zusätzlich den für die Schweinegrippe. Wurde erst heute früh wieder im Radio gebracht: wer sich vollumfänglich absichern möchte, der muss sich ZWEI Impfungen abholen, erst die saisonale und dann kurze Zeit später gegen H1N1.

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@dagegen: Der Stoff ist aber deshalb nicht wie üblich getestet; und, da die Auswirkungen der Schweinegrippe gering sind, ist eine Impfung auch nicht nötig. Sinnvoll höchstens vielleicht, wenn man in Hystriestaaten wie China einreist, in denen einen der Impfpaß eventuell davor bewahrt, bei einem Nieser im Flugzeug gleich in Quarantäne gesteckt zu werden;-)

 

Interessieren würde mich mal, wie hoch der Anteil derjenigen ist, der als Folge der Grippeimpfung eine abgeschwächte Erkrankung durchläuft, im Vergleich zu den ungeimpften, die in der gleichen Saison eine Grippe bekommen.

 

Und die zweite, aussagekräftige Zahl wäre der Anteil der Ärzte, der sich impfen läßt;-)

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Weder Schwein noch Vogel noch die Jährliche.

 

Für Menschen die mit vielen anderen Menschen zusammenkommen halte ich impfen für sinnvoll, besonders weil sie viele anstecken können. Besonders wichtig wenn es ein Bereich ist, in dem mit geschwächten Personen ( Krankenhaus ) gearbeitet wird.

 

Kann ja jeder selbst entscheiden ob er das Risiko eingehen will.

 

Aber bei alten Rentnern wie mir lohnt sich der Aufwand nicht.

 

MfG.

 

hartmut

 

Ich bin zwar einer der Ältesten hier,aber leider noch kein Rentner ! :sneaky:

Diesmal stimme ich aber mit Dir voll überein!

 

Carterarch

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Gegen die saisonale Grippe lasse ich mich seit Jahren impfen. Nebenwirkungen treten da nicht auf.

 

Was die Schweinegrippe betrifft, so ist die Sache eigentlich recht einfach: Wenn man nicht zu den Risikogruppen zählt, ist man für die Impfung zunächst ohnehin gesperrt. Der Zeitraum, bis man sich als Nichtgefährdeter gegen die Schweinegrippe impfen lassen darf, wird so lang sein, daß es bis dahin längst offensichtlich sein wird, ob bei den geimpften Personen Nebenwirkungen festzustellen sind oder nicht. Danach kann man sich dann richten, und dies wird auch meine Entscheidung beeinflussen.

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Guest bigfoot49
Warum impfen? Als ob die Grippeviren der letzten Saison (Impfstoffgrundlage) noch die aktuellen wären. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie gerade die Lottozahlen der letzen Woche zu tippen, weil die ja schon einmal gezogen wurden. Und die Schweinegrippe ist das immens übertriebene Aufbauschen einer harmlosen Variante der normalen Grippe.

Du weißt aber schon, dass diesmal der Impfstoff speziell gegen die Schweinegrippe entwickelt wurde? Es gibt nicht irgendeinen Grippe-Impfstoff der letzten Saison.

 

 

 

Wobei ich es als Laie schon komisch finde, das im Sommer mit der Begründung, der Virus im Sommer müsse nicht der gleiche wie immer Winter sein, gewarnt wurde "Virenpartys" zu besuchen (ganz davon ab wie man dazu steht :huh:) - und der Impfstoff basierend auf den bisherigen Erkentnisse soll dann aber die im Winter abdecken können? :sneaky:

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Warum impfen? Als ob die Grippeviren der letzten Saison (Impfstoffgrundlage) noch die aktuellen wären. Das ist ungefähr so sinnvoll, wie gerade die Lottozahlen der letzen Woche zu tippen, weil die ja schon einmal gezogen wurden.

Bei der saisonalen Grippe wird nicht gegen die Viren der letzten Saison geimpft, sondern es wird immer versucht, durch sogenannte Sommergrippen und durch Erkrankungen in anderen Erdteilen die Zusammensetzung der Grippeviren des kommenden Winters vorherzusagen, was in der Regel recht zuverlässig gelingt.

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Das ist ungefähr so sinnvoll, wie gerade die Lottozahlen der letzen Woche zu tippen, weil die ja schon einmal gezogen wurden.

Der Zufall hat KEIN Gedächtnis.

 

Es ist daher durchaus möglich.

 

In Bulgarien sind innerhalb weniger Tage zweimal die gleichen Lotto-Zahlen gezogen worden. Das Rätsel um das staatliche "Toto", das dem deutschen Lotto entspricht, sorgte am Mittwoch für viel Aufsehen im Land. Der für Glücksspiel zuständige Sportminister Swilen Nejkow ordnete eine Überprüfung an. Experten sollen feststellen, ob die sechs identischen Zahlen bei den Ziehungen vom 6. und 10. September tatsächlich Zufall waren oder nicht.

http://www.stern.de/panorama/gluecksspiel-...ng-1509395.html

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Ich werde mich (wenn ich die Zeit finde) gegen beide Grippen impfen lassen. Wenn ich schon beim Arzt bin kann ich auch meinen Impfschutz generell auffrischen lassen da meine letzte Impfung schon über 10 Jahre her ist.

 

Wenn man bedenkt das sich nur 34% der Männer nach den Besuch der Toilette die Hände waschen ist es durchaus sinnvoll einen guten Impfschutz zu haben. LINK

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Guest Pferdestehler

Laut einer Umfrage beabsichtigen nur ein Drittel der Berliner Ärzte, sich gegen H1N1 impfen zu lassen. Das Wort "Panikmache" wurde in diesem Zusammenhang von befragten Ärzten recht häufig gebraucht. :sneaky:

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39 Prozent wollen sich nicht impfen lassen

27 Prozent wahrscheinlich nicht

 

19 Prozent wahrscheinlich impfen lassen

12 Prozent ganz sicher impfen lassen

Dann rechnen wir mal aus wie viel Impfstoff gebraucht wird

 

39% keinem

27% wahrscheinlich nicht, also mal 50:50 dann 13,5% keinen

19% wahrscheinlich 50:50 dann 9,5% keinen.

 

Es sollte dann für maximal 38% der Bevölkerung Impfstoff hergestellt werden. Wahrscheinlich würde auch die Hälfte reichen. Glaube nicht das sich mehr als 20% impfen lassen, solange die Krankheit nicht gehäuft auftritt. Sollte sie gehäuft auftreten denke ich, wollen 80% geimpft werden.

Imho sollen die wo den Impfschutz wollen eben rechtzeitig das Zeug kaufen.

 

Das ist wieder das alte Problem

wird zu viel produziert dann sind die Verantwortlichen :sneaky:

wird zu wenig produziert, dann sind die Verantwortlichen :blink:

 

Wie sollen die jetzt planen?

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Pferdestehler

Ist doch so: wenn die Krankheit so gefährlich für das Volk ist, dann muss man die Impfung auch nachdrücklich empfehlen oder vorschreiben. Ist die Krankheit nur sowas wie eine weitere Grippe (was sie imho ist), dann soll bitte jeder selbst die Impfung bezahlen, der sie haben will.

 

Gestern Abend bei "Grünwald Freitagscomedy" im BR (so eine Art Kabarett) hatte er was sehr Herzerfrischendes losgelassen: für die böse böse Schweinegrippe, an der bisher eine diabeteskranke übergewichtige Frau gestorben ist, werden Abermillionen an Steuergeldern rausgepumpt. Aber das Rauchverbot, der jährlich Abertausende Tote fordert, der wird zurückgenommen.

Absolut treffend, der Vergleich!

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Ist doch so: wenn die Krankheit so gefährlich für das Volk ist, dann muss man die Impfung auch nachdrücklich empfehlen oder vorschreiben. Ist die Krankheit nur sowas wie eine weitere Grippe (was sie imho ist), dann soll bitte jeder selbst die Impfung bezahlen, der sie haben will.

Es gibt eine Wahrscheinlichkeit wie sich die Grippe entwickelt, kann sich aber auch ganz anders entwickeln. Was wirklich komm weiß keiner. Die Frage ist doch jetzt, wie soll man sich vorbereiten. Sollen die Verantwortlichen jetzt darauf drängen das möglichst viele geimpft werden oder nicht.

 

Möglichst viele = Panikmache, wenig Impfungen = Gefahr nicht erkannt.

Abgerechnet wird später am Stammtisch wenn man weiß wie das Spiel ausgegangen ist.

 

Selbst wenn es nur eine weitere Grippe ist, stelle mal die Krankheitskosten den Impfkosten gegenüber.

 

Absolut treffend, der Vergleich!

Weniger, es wird die Schweinegrippe ja erst erwartet, bis jetzt ist sie ja noch nicht da.

 

MfG.

 

hartmut

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Wenn man bedenkt das sich nur 34% der Männer nach den Besuch der Toilette die Hände waschen ist es durchaus sinnvoll einen guten Impfschutz zu haben

 

Ja das ist so eklig :sneaky:

Aber nur mal eben mit Wasser abspülen reicht auch nichts aus. Bei Real und auf dem Flughafen Hannover sind mir so Schilder aufgefallen. Da wird erklärt wie man sich richtig die Hände waschen soll :blink:

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Selbst wenn es nur eine weitere Grippe ist, stelle mal die Krankheitskosten den Impfkosten gegenüber.

Und in den Impfkosten sollten auch die Ausfälle durch grippeähnliche Immunreaktionen beachtet werden, da Grippeimpfungen durch abgeschwächte Lebend-Impstoffe erfolgt. Ähnlich wie bei der saisonalen Impfung versucht man durch verschiedene Kombinationen die mögliche Mutation für die nächste Saison vorherzusagen.

Bei den Krankheitskosten bzw. Arbeitsausfällen gibt es keine verlässlichen Zahlen. Die in den Hochrechnungen vom Robert-Koch-Institut enthaltenen Zahlen haben einige Fehler. So wird z.B. jeglicher virale Infekt mit Todesfolge als Grippe mit Todesfolge interpretiert. Das statistische Bundeamt konnte bis 2007 jedoch nur maximal 68 Tote pro Jahr durch Influenza verzeichnen und nicht ~20.000 wie das RKI schätzt.

Auch gibt es bisher noch keine verlässlichen Zahlen bezüglich der Sicherheit des H1N1-Impfstoffes. Die Praxistests waren bisher auf wenige tausend Probanden beschränkt und werden in der Regel vom Pharmakonzern durchgeführt. Der Staat hat/gibt kein Geld für unabhängige Studien. Es ist meist billiger nach dem Auftreten von Nebenwirkungen, das Medikament/Impfstoff wieder vom Markt zu nehmen.

Amüsant ist natürlich die Meinung der Ärzte in Bezug auf Abstand und Reihenfolge der beiden Grippeimpfungen (Das RKI hat die Impfempfehlung noch nicht veröffentlicht.) Und weitern amüsant ist die Aussage des Paul Ehrlich Institutes es gäbe genügend Impfstoff im Falle einer "Schweine"-Pandemie. Eine ausreichende Abdeckung an Impfstoffen im Falle einer saisonalen Grippe würde bereits 2 Produktionsjahre dauern. Aktuell schafft die Pharmaindustrie den Impfstoff in 6 Monaten zulassungsfähig herzustellen und liegt einfach an der Impfstoffherstellung in bebrüteten Hühnereiern bzw. deckt gerade den zu erwartenden jährlichen Verbrauch.

 

Die erste Schweinegrippewelle ist ja schon vorüber und wenn man sich mal die Panikmache in anderen Ländern ansieht, wird das Thema in Deutschland recht harmlos angegangen.

Keine täglichen Meldungen und öffentlichen Aushänge über Hygienemaßnahmen. Keine Desinfektionsmittel in jedem Laden und jeder öffentlichen Einrichtung.

Es gibt wesentlich gefährlichere Infektionen und Gefahren im täglichen Leben, als dieser mögliche Kandidat.

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Ist doch so: wenn die Krankheit so gefährlich für das Volk ist, dann muss man die Impfung auch nachdrücklich empfehlen oder vorschreiben.

Vorschreiben ist Verfassungsrechtlich sehr bedenklich da die Spritze als Körperverletzung zählt. Empfohlen wird die Impfung zumindest von Gesundheitsministerium, aber da BILD mehr zählt als die Realität ist die Impfmüdigkeit kein Wunder.

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Ich impfe nicht, weder bei der normalen noch bei der Mediengrippe.. Halte ich für unnötig und Panikmache. Ein junger und gesunder Mensch wird die Schweinegrippe ohne Schaden überstehen. Letzten Endes ist das nichts weiter als eine leicht abgewandelte normale Grippe, bei der es auch nicht mehr Todesfälle gibt als in den letzten Jahren.

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Beide Impfstoffe haben Vor- und Nachteile: Während bei demjenigen, der für die Bundesregierung verwendet wird, keine Wirkverstärker vorhanden sind, wird bei dem für die Allgemeinheit auf komplette Viren verzichtet und statt dessen nur mit Bruchstücken gearbeitet. Wo letzten Endes die größere Gefahr liegt, muß jeder selbst entscheiden.

 

Wie die Risikogruppen bezüglich Nebenwirkungen auf die Impfung reagieren, werden wir bald wissen.

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Guest bigfoot49
Wenn man bedenkt das sich nur 34% der Männer nach den Besuch der Toilette die Hände waschen ist es durchaus sinnvoll einen guten Impfschutz zu haben. LINK

 

Ganz davon ab, das ich die Hände immer wasche...

 

Um vom Händewaschen an den Platz zu kommen (auf dem ich jetzt sitze) muss ich vier Türgriffe anpacken (wenn ich außerhalb des Gebäudes reinkomme sind es wahlweise 4 Griffe + 2 Tasten im Fahrstuhl oder 5 Türen) - wieviele Keime kann ich mir da wohl einfangen?

 

Und wieviele Keime kann man wohl morgens in der überfüllten Münchener U-Bahn mitnehmen?

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mich deshalb in ein bazillenverseuchtes Wartezimmer zu setzen

Das ist der Hauptgrund, warum ich mich nur im äußersten Notfall in eine Hausarztpraxis oder eine Krankenhausambulanz begeben würde.

Beim Orthopäden sitzt man ja nicht ganz so keimgefährdet ...

 

 

Für die ganz Panischen empfehle ich noch dies hier in einer Drogerie zu kaufen.

Im Büro an den Schreibtisch stellen kann man sich nach Anfassen aller Klinken kurz damit die Hände einreiben. Macht das Personal im Krankenhaus / beim Arzt auch nicht anders.

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Warum sollte ich begründen, dass ich mich nicht impfen lasse?

 

Ich war seit Jahrhunderten bei keinem Arzt (außer Zahnarzt), ich bin vermutlich mittlerweile gegen garnichts mehr geimpft.

 

Zumindest Tetanus würde dir als Outdoor-Radsportler sicher nicht schaden.

 

Nach dem aktuellen Stand werde auch ich mich nicht impfen lassen, aber wer weiß, was noch kommt. Grundsätzlich ausschließen möchte ich die Impfung nicht, auch wenn es momentan sehr unwahrscheinlich ist.

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Ich fahre vorsichtig, ich kann mir durchaus vorstellen, wie es weh tut, vom Rad zu fliegen. :o

 

Ich fahre auch keine Rennen, und ich mache kein Windschattenfahren.

 

Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die es bergab auf 85 bringen müssen, 55 reicht mir durchaus, und Kurven reize ich bei weitem nicht aus, das hebt den Schnitt ja nur marginal.

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Mit 55 vom Fahrrad absteigen ist aber auch nicht mehr angenehm. Dann sollte man mind. einen Helm aufhaben.

Tetanus geben sie dir sonst auch noch im Krankenhaus, wenn du die letzten 10 Jahre keine Auffrischungsimpfung gekriegt hast. :o

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Viel Spaß bei der Massenhysterie. Ich mach da nicht mit. :blink:

 

full ack!

 

Habe bereits im Juli im "Spiegel" einen langen Bericht über den Impfstoff, dessen Testverfahren und Risiken gelesen. Nachdem mir klar wurde, dass sich die Pharmaindustrie eine Pandemie (alleine das Wort darf streng genommen garnicht verwendet werden) regelrecht herbei wünscht ($$$), steht für mich fest, dass ich mich nur gegen die saisonale, "normale" Grippe impfen lasse. Meine Hausärztin sieht das ähnlich.

 

Richtig übel ist mir geworden, als herauskam, dass die Art des Impfstoffs (und dessen Testverfahren) in den USA seit geraumer Zeit, eben wegen der AUFGETRETENEN Nebenwirkungen, verboten ist.

 

Die impfen gegen die Schweinegrippe (u.ä.) über ein Nasenspray.

 

Im aktuellen Spiegel steht übrigens wieder so einiges über unseren Impfstoff.

 

Ich verzichte gerne. Und wenn ich mich impfen lasse, dann kaufe ich mir - sofern möglich - den Impfstoff der Politiker. Unser Nachbar ist irgend so ein hohes Tier beim Bund. Der hat bestimmt noch nen Pülleken Stoff über für mich. :o

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Die Chance täglich tödlich zu verunglücken, im Strassenverkehr oder im Haushalt dürfte um ein vielfaches höher sein.

Nachdem sich selbst mein langjähriger Hausarzt nicht impfen lässt werde ich es ihm gleichtun. :o

Ich lasse mich wie jedes Jahr gegen die Grippe impfen und gut ist!

 

Schweinegrippe, ein riesen Geschäft für die Pharmaindustrie und durch die Presse/ Pharmalobby hochgespielt!

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Ich warte jetzt mal ab ob mein Arbeitgeber den besseren Impfstoff besorgt. Zumindest vor 2 Jahren hat mein AG die Grippeimpfung bezahlt und die Impfung durch einen eigens angeheuerten Arzt am Arbeitsplatz vorgenommen. Die Impfung war freiwillig und die benötigte Zeit galt selbstverständlich als Arbeitszeit.

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Daß Celvapan jetzt von den Medien als der bessere und verträglichere Impfstoff bezeichnet wird, liegt mehr daran, daß die Bundesregierung diesen für sich bestellt hat. Fakten spielen nur eine untergeordnete Rolle.

 

Stellen wir uns kurz den umgekehrten Fall vor, nämlich daß die Bundesregierung für sich Pandemrix bestellt hätte und für die Allgemeinheit Celvapan.

 

Dann würden wir jetzt in den Medien folgendes lesen: Die Bevölkerung muß sich ganze Viren spritzen lassen, während Politiker den schonenderen Impfstoff erhalten, der ungefährliche Virenbruchstücke enthält, deren Wirkung anschließend verstärkt wird.

 

Wer sich dennoch unbedingt mit Celvapan statt Pandemrix impfen lassen möchte, kann dies im übrigen in Österreich bei jedem Arzt auf Privatrechnung gegen bar erledigen lassen.

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.....eine Pandemie (alleine das Wort darf streng genommen garnicht verwendet werden) ...

Naja......

 

Unter Pandemie versteht man eine länder- und kontinentübergreifende Ausbreitung einer Krankheit, im engeren Sinn einer Infektionskrankheit. Im Gegensatz zur Epidemie ist eine Pandemie somit örtlich nicht beschränkt.

....das ist ja wohl der Fall..... :o

 

Edit: Ich lasse mich auch nicht impfen - brauche das Zeug nicht.... :blink:

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In Schweden scheint das Ganze ein wenig außer Kontrolle zu geraten:

 

Schweden: Fatale Nebenwirkungen nach H1N1 Impfung

 

23.10.2009 - In Schweden hat die Impfung gegen Schweinegrippe bereits begonnen mit fatalen Folgen. Wie das Magazin Expressen berichtete, erlitten 190 Krankenschwestern schwerste Nebenwirkungen nach der Impfung gegen Schweinegrippe. Verwendet wird in Schweden Pandemrix, der Impfstoff mit Adjuvansen, wie es auch in Deutschland ab kommenden Montag geplant ist. Inzwischen sind über 1.000 Schweden gegen Schweinegrippe geimpft worden und das Institut für ansteckende Krankheiten wird mit Berichten über Nebenwirkungen überflutet. "Mein ganzer Körper schüttelte. Es war so stark ich konnte nicht mal ein Glas Wasser in meiner Hand halte" sagte Lotta Lindström. Rebecka Andersson war die erste Person die in Schweden geimpft wurde. Durch die Impfung bekam sie Fieber und fühlte sich im Magen schlecht: "Ich verlor jede Kraft". Eine andere Krankenschwester, Jennaly, konnte kaum fünf Meter gehen nach dem sie durch die Impfung krank wurde. Sie war völlig gesund bevor sie geimpft wurde, aber am nächsten Tag hatte sie 39 Grad Fieber. "Ich konnte kaum die fünf Meter ins Badezimmer gehen. Ich weiss von mindestens 10 die Fieber bekamen, wir sind 80 Personen dort wo ich arbeite." Lagen am 20.10. noch 30 Menschen wegen starken Impfreaktionen im Krankenhaus, waren es tags darauf bereits 140, wenige Stunden später 190. Zwei Todesfälle ereigneten sich ebenfalls bereits im Anschluß an die Impfung. Dieser Vorfall wird bisher von offizieller Stelle mit den Worten wegerklärt: "Es wurde keine direkte Verbindung mit der Injektion festgestellt".

 

[...]

Quelle und vollständiger Artikel: http://www.schweinegrippe-h1n1.seuchen-info.de/

 

Anscheinend ist es doch besser, auf diese Impfung erst einmal zu verzichten.

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