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christian_lej

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  1. Ein Zitat stösst mir bei fast jedem Pressebeitrag bitter auf: Natürlich gibt es Sicherheitsmaßnahmen mit denen man derartige Übergriffe sehr gut filtern kann. Israel nutzt z.B. diese Methode seit Jahrzehnten auf Flughäfen, in dem man mit geschulten Leuten im Empfangsbereich die Intentionen prüft. Gut verpackt könnte das im Jobcenter sogar produktiv genutzt werden. In GB hatte Channel 4 im Programm Dispatches für einen Tag mal die Aufgaben des Jobcenters übernommen und mit 4 geschulten Mitarbeitern einen Grad der Zufriedenheit erreicht, den man auch bei unserer Arge bitter sucht. Auf der and
  2. Laut einem Pressebericht ist das erste Messer abgebrochen. Erst das zweite Messer des Herrn Ahmet wurde zielgerichtet 3mal genutzt, bis die Frau kollabierte. Die Frau selber soll nur ein Zufallsopfer gewesen sein, da das eigentliche Opfer gar nicht anwesend war. KV mit Todefolge scheint da etwas harmlos.
  3. Ich empfehle dir ein gutes Physikbuch zu nehmen und nachzulesen. Oder wenn das Lesen zu schwer fählt eine Folge von Mythbusters anzuschauen. Die kinetischen Energien addieren sich nicht. Bei gleichen Fahrzeugmassen addiert sich nichts - jedes Fahrzeug baut seine kinetische Energie ab. Bei ungleichen Gewichtspartnern ändert sich lediglich das Verhältnis der abzubauenden Energie, so dass man in erster Nährung mit einem Dreisatz die kinetische Energie addieren und dann entsprechend dem Massenverhältnis die Verformugsenergie abschätzen kann. (Gab dazu auch mal ein nettes Crashvideo mit Smart und C
  4. Woher kommt diese Zahl? Imho sind Überdeckungen mit weniger als 50% durchaus häufiger, eben weil es keine reine Zufallsverteilung ist, sondern durch den Fahrer beeinflusst werden kann. Das wegdrehen funktioniert zudem bei Bäumen oder Eisenrohren nicht. Mir sind da noch einige Bilder von Leitplanken an eben jeder Überlappung und geschällte Fahrzeuge in Erinnerung. Ein Bekannter durft auch mal den Passat auf der Beifahrertür verlassen, nachdem ein Golf in frontal bis zur Fahrertür aufgeschlitzt hatte. Interessant wäre daher zu wissen, wie kritisch die Verletzung zu solch einem Unfall wären. Ei
  5. Was man sonst so für 2 Jahre Bewährung tun muss: Durch Seitenfenster ermorden. Einen Mitschüler totschlagen. Kind vergewaltigen. Oder in den USA mit dem nackten Popo über ein Bild streichen. Auf der anderen Seite bekommt man für Fahrerflucht mit und ohne Todesfolge locker 2-3 Jahre das andere IKEA angeboten. Irgenwie fehlen da die Relationen zwischen gesellschaftlicher Auswirkung und angemessener Strafe.
  6. Warum nicht wie in der normalen Arbeitswelt handeln? Dort wird das individuelle Versilbern von Büromaterialen z.B. mit einer sofortigen Kündigung belohnt - weil das Vertrauensverhältnis nachhaltig zerstört wurde. Grundsätzlich wäre gegen eine wirtschaftliche Nutzung nichts einzuwenden, wenn die Abrechnung wie bei Universitäten über zwei getrennte Haushalte erfolgt und Abnutzung der Einrichtungen mit einberechnet werden. Mir wäre es nicht recht, wenn durch solch ein interner Mehrverbrauch Kosten entstehen - und als Polizist sollte man schon ein gewisses Unrechtsbewusstsein für eine derartig
  7. nachteule, nehmen wir nur mal an die Polizei würde ihrer Informationspflicht nachkommen, so dass der Bürger gegen unberechtigte Maßnahmen, z.B. Verstoß gegen die Unschuldsvermutung, legal vorgehen kann. Nehmen wir weiterhin an die Information würde zeitnah dem Bürger zugestellt und nicht wie teilweise üblich 5 Jahre nach Ermittlungseinstellung. Aber genug der Märchenstunde.
  8. Blaulicht merkst du nicht wie du dich lächerlich machst? Es gibt zahlreiche Fälle, wo bereits der Hinweis eines Bürgers auf eine Trunkenheitsfahrt zum anschließenden Führerscheinverlust für einige Monate führte, obwohl noch nicht einmal eine Fahrt nachgewiesen werden konnte. Und dann gibt es eben diesen Fall, in dem die Angestellte der Polizei ihren Führerschein behält, obwohl sie nicht fähig ist ein verkehrsuntüchtiges Fahrzeug zu erkennen. Ja schlimmer noch sie fährt wieder und hat keine Erinnerung an den Herrgang - jedoch zahlreiche Behandlungen hinter sich um diese Erinnerungen zu verdrä
  9. Außergewöhnlich ist eher, dass der Hundeführer wohl einen 13-stündigen Dienst hinter sich hat. In anderen Berufszweigen bekommt der Arbeitgeber bereits nach 10h einiges zu spüren. Mal ganz davon abgesehen dürfte die Leistungsfähigkeit nach 10h auch nicht mehr gegeben sein, so dass man die Steuergelder nicht für derartige Anwesenheitsdienste über das gesunde Maß verschwenden soll.
  10. Da könnte man sich doch glatt fragen, woher die LVB diesen Überschuss hat, jedes Jahr an mehreren Tagen kostengünstige Wochenendtickets zum Einzelfahrscheinpreis oder gar kostenlose Tickets anzubieten. Richtig, die brave Stadt und jeder Nutzer, der die nahezu jährliche Preissteigerung um 10 cent etc. mitträgt, wird sich für diese unnützen Kosten bzw. kalkulierte Defizite bedanken. Man könnte das Geld ja auch zur Beschleunigung von Baustellen sprich Reduzierung monatelangen Sperrungen von Brücken oder z.B. der Sanierung der Wurzner nutzen, die seit Jahren ein Mienenfeld bzw. halbherzige Flic
  11. Grundsätzliche Frage: Warum nicht die Medien im Rahmen des Leistungsschutzrechtes (mit-)finanzieren lassen? Der Fotograf der Fotos ohne Einwilligung der Eltern an jene verkauft hat, bekam dafür auch nur ein paar Tausender Strafe, aber durch den Print-&Üblichen Medien Rummel sind Millionen umgesetzt worden.
  12. Nehmen wir mal den Satzbau: Wenn er Absicht ist, dann stimmen Singular- und Plural-Form nicht. Ansonsten wäre es eine schöne Negation, da sie keine und viele Fehler offen lässt bzw. bei den Fehlern eine nicht abzählbare Menge impliziert. Gabs da nicht mal ein Urteil, wo ein H.A. freigesprochen wurde, weil der SEK sich nicht zu erkennen gab und ein Überfall vermutet wurde. Dank nichtexistenter unabhängier Kontrollen der Polizei, die Fehler aufdecken könnte, ist es natürlich schwerer die Dunkelziffer zu erraten.
  13. Interessant, dass der Sprecher von Dieselschraeubchen's Video von einer rein zufälligen Aufnahme spricht - wo doch verdachtsunabhängige Aufnahmen gar nicht erlaubt sind...
  14. Wenn die Presse mit Zahlen spielt. Aus dem Text lässt sich vage erahnen, dass nicht nur 1 Polizist ums Leben gekommen ist. Warum aber gleich 24 Polizisten als Folge des Unfalls von Notfallseelsorgern betreut werden müssen, ist unklar. Zumale die Angehörigen wesentlich dringendere Hilfe benötigen bzw. übrige Augenzeugen von dem Ereignis schockiert sein dürften.
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