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Meine Geschwindigkeitsverstöße In Den Letzten 3 Jahren


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Ich habe gerade meinen KfZ-Ordner auf dem Schreibtisch und deswegen die Gelegenheit genutzt, meine Geschwindigkeitverstöße in den letzten 3 Jahren zu recherchieren.

 

Hier das vollständige Ergebnis:

 

- 57 km/h auf dem Spandauer Damm in Berlin; das ist eine breite 4-spurige Straßen mit einem Grünstreifen in der Mitte; die Wohnbebauung befindet sich in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

- 56 km/h auf der Seestraße in Berlin; ebenfalls breit und 4-spurig, der Grünstreifen in der Mitte dürfte wenigstens 20 m Breite aufweisen; auch hier die Wohnbebauung in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

Es gibt keinen einer verständigen Würdigung standhaltenen Aspekt, an beiden Stellen die zulässige Geschwindigkeit nicht wenigstens auf 60 km/h anzuheben. In beiden Fällen drängt sich die Vokabel "Abzocke" auf.

 

Ich persönlich glaube, dass solche absurden Verkehrsüberwachungsmaßnahmen die Akzeptanz von Straßenverkehrsregeln untergraben. Und somit letztlich den Straßenverkehr unsicherer machen.

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hallo

 

bin zwar kein berliner ,aber ich kenne die seestraße ,weil da ne europcar station ist (hab für ec gearbeitet)und ich

finde 50 ist da schon ok .........weil recht viel verkehr ist und viele ampeln,fußgänger usw.

ich bin auch oft für geschwindigkeitserhöhung ,aber hier ist die 50 so gerechtfertigt !

 

 

meine meinung

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Was ist für dich erhebliche Entfernung der Wohnbebauung? Nur weil sie teilweise einen breiteren Bürgersteig haben?;) Also ich möchte wegen dem Verkehrslärm in beiden

Strassen nicht wohnen!!!!! Beide sind erheblich befahrene Ausfallstrassen (Spandauer Damm) bzw. Hauptverkehrsstrassen mit

mind. 30.000 Kfz pro Tag. Da ist mehr als 50 KmH mehr als genug, wenn man sie überhaupt fahren kann. :nick:

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Verkehrslärm

 

Stimmt. Das ist dann doch ein valider Aspekt.

 

Allerdings habe ich gerade mal in einigen AMS-Heften nachgeschlagen, da dort bei den Fahrzeugtests i.d.R. das Außengeräusch angegeben wird: Bei 80 km/h sind die Fahrzeuge meist 2 bis 3 dB (also nicht unerheblich) leiser als bei 50 km/h angegeben (wegen der höheren Übersetzung).

 

Eventuell gilt die Gleichung "geringere Geschwindigkeit = geringere Lärmemission" erst bei höheren Geschwindigkeiten? Im Fahrzeuginnenraum kann man ja ganz gut nachvollziehen, ab wann die Fahrtwindgeräusche dominant werden.

 

 

ich kenne die seestraße ,weil da ne europcar station ist

 

Auch hier Zustimmung .. .. dort, wo Europcar ist, sieht die Seestraße schon wieder anders aus. Da sind 50 angemessen.

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...nur daß der Verkehr bei :nick: (und halbwegs intelligenter Ampelschaltung) besser fließt als bei ^_^ , es also tendenziell weniger Staus gibt.

Wird z.B. gerne in München so gehandhabt.

Daß sich die meisten lieber eine ruhigere Gegend aussuchen würden, ist wohl klar (aber auch da wäre der Einfluß der ;) eher marginal...)

 

Grüße,

b.

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Allerdings habe ich gerade mal in einigen AMS-Heften nachgeschlagen, da dort bei den Fahrzeugtests i.d.R. das Außengeräusch angegeben wird: Bei 80 km/h sind die Fahrzeuge meist 2 bis 3 dB (also nicht unerheblich) leiser als bei 50 km/h angegeben (wegen der höheren Übersetzung).
So ein Humbug :nick:. Diese beiden Werte kann man nicht miteinander vergleichen.

 

50 ist eine beschleunigte Vorbeifahrt - edit: (im 3. Gang)

80 ist eine konstante Vorbeifahrt - edit: (im 4. Gang)

 

edit: Und ich habe meistens bei 50 den 5 Gang drin.

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Zur Info: db steigt linear an bzw ab.

2 oder 3 db können in diesen Bereichen einigen ausmachen.

 

Aber mal ehrlich: Was soll dieser Thread?

Wurd mit 40 in ner 30ger Zone binnen 12 Jahren geblitzt. Und nun?

 

Vorschriften sind Vorschriften. Mal kann man sie verstehen, mal nicht. Man kann meckern, wenn die Kontrollen ganz gemeint, getarnt stehen.

 

*klugscheißmodus an*

weiß jemand von uns wie versteckt ein Kind über die Straße läuft?

*klugscheißmodus aus*

 

Leutes haltet euch einfach an die Begrenzung. Ihr kennt ja die magischen Grenzen :nick:

 

lg

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Leutes haltet euch einfach an die Begrenzung. Ihr kennt ja die magischen Grenzen :nick:

Ja. Die magischen Grenzen sind die, die ich mir selber setze.

Im Strafrecht decken die sich sehr weitgehend mit den gesetzlichen Grenzen, im OWi-Recht hingegen nicht unbedingt so oft.

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Guest bigfoot49
...nur daß der Verkehr bei ;) (und halbwegs intelligenter Ampelschaltung) besser fließt als bei ;) , es also tendenziell weniger Staus gibt.

Wird z.B. gerne in München so gehandhabt.

Daß sich die meisten lieber eine ruhigere Gegend aussuchen würden, ist wohl klar (aber auch da wäre der Einfluß der ^_^ eher marginal...)

 

Grüße,

b.

 

 

wobei das hier auch nur für den Ring gilt.... sonstige Straßen kennen keine Grünphasen :nick:

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Ich muß gestehen, dass ich beim ersten Lesen von +57 km/h bzw. +56 km/h igO ausgegangen bin. :unsure:

 

Es gibt keinen einer verständigen Würdigung standhaltenen Aspekt, an beiden Stellen die zulässige Geschwindigkeit nicht wenigstens auf 60 km/h anzuheben. In beiden Fällen drängt sich die Vokabel "Abzocke" auf.

Und ...

Wenn da :sneaky: wäre, würdest Du garantiert mit mindestens Tacho 70 fahren (und hättest wieder die +6 bzw. +7 km/h)

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Bei 80 km/h sind die Fahrzeuge meist 2 bis 3 dB (also nicht unerheblich) leiser als bei 50 km/h angegeben (wegen der höheren Übersetzung).
So ein Humbug :unsure:.

Das kann ich nur unterstreichen, also das mit dem Humbug....bei :angry2: sind Fahrzeuge deutlich lauter als bei :50: . Wers nicht glaub, kann ja mal bei mir vorbei kommen. Bei :50: zu :sneaky: kann man noch sagen, daß man keinen Unterschied wahrnimmt, aber schon bei :50: zu :70: nimmt man es eindeutig wahr. Allerdings hängt das natürlich auch immer vom Fz und seiner Bereifung zusammen.

 

Gruß Hawk

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Ich muß gestehen, dass ich beim ersten Lesen von +57 km/h bzw. +56 km/h igO ausgegangen bin.

 

igo = in geschlossener Ortschaft ??

 

Wie auch immer .. .. es waren +6 bzw. +7 km/h.

 

Wenn da :unsure: wäre, würdest Du garantiert mit mindestens Tacho 70 fahren (und hättest wieder die +6 bzw. +7 km/h)

 

Das ist genau der Punkt: Weil es sehr viele unsinnige Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt, stellt sich der rollende Verkehr bei trockenem Wetter typischer Weise auf 10 km/h innerorts und 20 km/h auf BABn ein .. in manchen Fällen auch mehr. Umgekehrt kenne ich aber auch viele Situationen innerorts, wo die erlaubten 50 km/h nach meinem Urteil verkehrsgefährdend sind und zumindest ich viel langsamer fahre. Es ist nicht alles schlecht in der Verkehrsregelung und -überwachung in Deutschland, aber es gibt einfach zuviele Beispiele, wo Versager und Arbeitsvermeider absurde und bürgerfeindliche Situationen erzeugen. "Schilderwut" ist nur eines der Stichworte in diesem Zusammenhang. Dadurch sinkt die generelle Akzeptanz, Verkehrsregeln einzuhalten und der Straßenverkehr wird gefährlicher .. .. wer das noch nicht verstanden hat, braucht doch bloß einmal in diesem Forum nachzulesen.

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Ja. Die magischen Grenzen sind die, die ich mir selber setze.

Im Strafrecht decken die sich sehr weitgehend mit den gesetzlichen Grenzen, im OWi-Recht hingegen nicht unbedingt so oft.

 

Genau. Wobei es wohl gar nicht mal um das OWi-Recht an sich geht, sondern um die Rechtspraxis. Um es einmal drastisch zu formulieren:

 

Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

 

Und viele (bei weitem nicht alle) Reglementierungen und Überwachungsmaßnahmen tragen schlicht den Charakter von Willkür.

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Das ist genau der Punkt: Weil es sehr viele unsinnige Geschwindigkeitsbeschränkungen gibt, stellt sich der rollende Verkehr bei trockenem Wetter typischer Weise auf 10 km/h innerorts und 20 km/h auf BABn ein .. in manchen Fällen auch mehr.

Ich denke eher, daß der VT einen entsprechenden Aufschlag gönnt, weil es seit Jahrzehnten so gemacht wird und in diesem unteren Bereich im Regelfall nie eingeschritten wurde. Was aber nicht heißt, daß es korrekt war oder ist, sich diesen Zuschlag zu gönnen. Innerort :unsure: bedeutet nunmal 50 und nicht 60 oder 70. Ähnlich ist es in den anderen Bereichen. Und sollte sich nun eine Gemeinde doch tatsächlich erdreisten und auch im unteren Bereich überwachen, so ist das Geschrei gleich riesengroß. Aber jeder weiß, was erlaubt ist und was nicht und womit er ggf. zu rechnen hat.

 

Umgekehrt kenne ich aber auch viele Situationen innerorts, wo die erlaubten 50 km/h nach meinem Urteil verkehrsgefährdend sind und zumindest ich viel langsamer fahre.

Da sind wir wieder einmal beim leidigen und wohl nicht lösbaren Problem: ein jeder sieht es indiviuell und anders. Und ein jeder meint verläßlich be-/urteilen zu können, was richtig und was falsch bzw. was sinnvoll und was eben weniger sinnvoll ist. Folglich gibt es Leute, die darüber zu befinden haben, ohne aber den einzelnen zu seiner Meinung zu befragen, die man eh nicht alle unter einen Nenner bekäme.

 

Es ist nicht alles schlecht in der Verkehrsregelung und -überwachung in Deutschland, aber es gibt einfach zuviele Beispiele, wo Versager und Arbeitsvermeider absurde und bürgerfeindliche Situationen erzeugen.

Aha. Nur gibt es die wohl überall, nicht nur im Verkehrswesen. Trotzdem finde ich es etwas arrogant und anmaßend, die eigene Meinung dermaßen als das nonplusultra darzustellen. Schon mal drüber nachgedacht, daß andere Menschen Deine Ansichten überhaupt nicht teilen könnten?!

 

"Schilderwut" ist nur eines der Stichworte in diesem Zusammenhang. Dadurch sinkt die generelle Akzeptanz, Verkehrsregeln einzuhalten und der Straßenverkehr wird gefährlicher .. .. wer das noch nicht verstanden hat, braucht doch bloß einmal in diesem Forum nachzulesen.

Jaja... und ist einmal kein Schild aufgestellt und der ach so selbstbewußte, selbstsichere und eigenverantwortliche VT verunfallt, dann bekommt die ach so pitterpöse Kommune eins auf den Deckel, weil das Schild fehlte und dem armen und nun wohl doch recht unselbständigen VT nicht genau sagte, was er zu tun und zu lassen hatte. Jaja......

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Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht!

 

Gilt das für Dich überall im Leben oder nur im Straßenverkehr ?

Fang doch mal mit Widerstand gegen die Spritpreispolitik der Regierung an (Mehrwehrtsteuer auf Spritsteuer z.B.)

und fahr Fahrrad ... :unsure:

 

SNCR,

AnReRa

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Damit räumst Du immerhin ein, dass wir im Verkehrswesen ein Problem haben. Deine sonstigen Einlassungen indizieren aber leider, dass Du Dich damit abgefunden hast oder gar Bestandteil des Problems bist.

Ich räume damit ein, daß es durchaus das ein oder andere Limit gibt, welches auch ich für nicht gerade erforderlich halte und daß es insbesondere bei der kommunalen Verkehrsüberwachungselite den ein oder anderen gibt, der irgendwas mißverstanden zu haben scheint.

 

BTW: für den ein oder anderen VT bin ich sicherlich ein Problem. :lol: Das liegt in der Natur der Sache und damit komme ich bestens klar.

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- 57 km/h auf dem Spandauer Damm in Berlin; das ist eine breite 4-spurige Straßen mit einem Grünstreifen in der Mitte; die Wohnbebauung befindet sich in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

- 56 km/h auf der Seestraße in Berlin; ebenfalls breit und 4-spurig, der Grünstreifen in der Mitte dürfte wenigstens 20 m Breite aufweisen; auch hier die Wohnbebauung in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

Es gibt keinen einer verständigen Würdigung standhaltenen Aspekt, an beiden Stellen die zulässige Geschwindigkeit nicht wenigstens auf 60 km/h anzuheben. In beiden Fällen drängt sich die Vokabel "Abzocke" auf.

Aha - und die Bewohner dieser Wohnbebauung halten sich auch ausschliesslich in der unmittelbaren Umgebung der Wohnbebauung auf und kommen nie und nimmer auf die Idee, diese vielbefahrenen Strassen zu ueberqueren, gelle? :lol::kopfschuettel:

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Ich habe gerade meinen KfZ-Ordner auf dem Schreibtisch und deswegen die Gelegenheit genutzt, meine Geschwindigkeitverstöße in den letzten 3 Jahren zu recherchieren.

 

Hier das vollständige Ergebnis:

 

- 57 km/h auf dem Spandauer Damm in Berlin; das ist eine breite 4-spurige Straßen mit einem Grünstreifen in der Mitte; die Wohnbebauung befindet sich in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

- 56 km/h auf der Seestraße in Berlin; ebenfalls breit und 4-spurig, der Grünstreifen in der Mitte dürfte wenigstens 20 m Breite aufweisen; auch hier die Wohnbebauung in erheblicher Entfernung zur Fahrbahn

 

Es gibt keinen einer verständigen Würdigung standhaltenen Aspekt, an beiden Stellen die zulässige Geschwindigkeit nicht wenigstens auf 60 km/h anzuheben. In beiden Fällen drängt sich die Vokabel "Abzocke" auf.

 

Ich persönlich glaube, dass solche absurden Verkehrsüberwachungsmaßnahmen die Akzeptanz von Straßenverkehrsregeln untergraben. Und somit letztlich den Straßenverkehr unsicherer machen.

 

 

ja alles klar, seltsamerweise kommen solche Argumente dann immer von den "Elitefahrern" die sich über die Lärmbelästigung vor ihrer Hütte mit Polizeieinsatz wehren........stimmts :lol:

 

gerade weil sich ja solch glorreiche Ritter der Straße nicht dran halten können ( wollen ), wird überwacht........soweit zur Abzocke :kopfschuettel:

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Ich räume damit ein, daß es durchaus das ein oder andere Limit gibt, welches auch ich für nicht gerade erforderlich halte und daß es insbesondere bei der kommunalen Verkehrsüberwachungselite den ein oder anderen gibt, der irgendwas mißverstanden zu haben scheint.

 

Dann sind wir uns ja im Grunde einig. Ich vertrete ja auch nicht die Ansicht, dass man fahren kann, wie man möchte, nur weil einige Geschwindigkeitsbegrenzungen oder andere regulierende Maßnahmen vielleicht überflüssig sind. Aber dadurch, dass oft der Eindruck entsteht - teils vll. auch zu Unrecht -, dass viele Limits bei trockenem Wetter und geringer Verkehrsdichte nicht sachgemäß sind, gibt es die Tendenz, die Verkehrsregeln nur als "Anhaltspunkt" zu nehmen. Ohne jetzt das Henne-Ei-Problem diskutieren zu wollen: In Summe wird der Straßenverkehr dadurch unsicherer.

 

BTW: für den ein oder anderen VT bin ich sicherlich ein Problem. :lol: Das liegt in der Natur der Sache und damit komme ich bestens klar.

 

Solange Du nicht VT meinst, die auf 4-spurigen Straßen 57 statt 50 fahren, bin auch ehrlich dankbar für diese Arbeit :-)

Ich habe an anderer Stelle geschrieben, dass man in Deutschland in Summe recht friedlich und sicher unterwegs ist. Das dürfte zum erheblichen Teil auch das Ergebnis Eurer Arbeit sein.

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Deine sonstigen Einlassungen indizieren aber leider, dass Du Dich damit abgefunden hast oder gar Bestandteil des Problems bist.
Nicht unbedingt ein Bestandteil des Problems, aber er gehört irgendwie dazu. :lol:

 

Umgekehrt kenne ich aber auch viele Situationen innerorts, wo die erlaubten 50 km/h nach meinem Urteil verkehrsgefährdend sind und zumindest ich viel langsamer fahre.
erst hüh....
...wo Versager und Arbeitsvermeider absurde und bürgerfeindliche Situationen erzeugen. "Schilderwut" ist nur eines der Stichworte in diesem Zusammenhang. Dadurch sinkt die generelle Akzeptanz, Verkehrsregeln einzuhalten ...
..dann hott. Erst zu wenig, dann zu viele Schilder. Wie hätten sie's denn gerne? Geschüttelt oder geschüttelt, oder doch lieber gerührt?

 

Gruß Hawk

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Erst zu wenig, dann zu viele Schilder.

 

*seufz* Ist das wirklich so schwer zu begreifen? Ich plädiere doch nur für Augenmaß und situationsadäquate Lösungen.

 

Manchmal denke ich, wir sollten für den Erwerb einer Fahrerlaubnis gewisse Bildungsabschlüsse zur Voraussetzung machen .. .. wir hätten einige tausend Verkehrstote weniger im Jahr und manche der intellektuell hilflosen Einlassungen hier blieben einem auch erspart.

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Manchmal denke ich, wir sollten für den Erwerb einer Fahrerlaubnis gewisse Bildungsabschlüsse zur Voraussetzung machen .. .. wir hätten einige tausend Verkehrstote weniger im Jahr und manche der intellektuell hilflosen Einlassungen hier blieben einem auch erspart.

Eigentlich keine so schlechte Idee. Das würde zumindest die Moral einiger Schüler deutlich anheben, und so mancher aus der 'ey weiss du, isch hole meinä Brüda' Fraktion würde später nicht so prollerhaft herumfahren. :lol:

 

Hawk

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Was ist für dich erhebliche Entfernung der Wohnbebauung? Nur weil sie teilweise einen breiteren Bürgersteig haben?:100: Also ich möchte wegen dem Verkehrslärm in beiden

Strassen nicht wohnen!!!!! Beide sind erheblich befahrene Ausfallstrassen (Spandauer Damm) bzw. Hauptverkehrsstrassen mit

mind. 30.000 Kfz pro Tag. Da ist mehr als 50 KmH mehr als genug, wenn man sie überhaupt fahren kann. :whistling:

Immer wieder wird der verkehrslärm genannt, aber ganz ehrlich, der Unterschied ob Autos 50 oder 100 fahren ist geringer, als der Lärm, den Mofas und Mopeds mit 30 machen bzw wenn sie an Ampeln stehen. Insbesondere die mit "besonderem" Auspuff...

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