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Komplettsperrung Krähbergroute Im Odenwald Für Motorräder


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ODENWALDKREIS. Es sind mal wieder die wenigen Unbelehrbaren, die dem Gros der Motorradfahrer im Odenwald den Spaß an der beliebten Krähbergstrecke verderben. Schilder werden beiden Gruppen von Bikern dort ab 18. März an den Wochenenden die Durchfahrt verwehren, nachdem Hinweise auf Tempo 70 wie auch ein Überholverbot für Zweiradfahrer keinen Erfolg gezeigt haben.

 

Trotz dieser Einschränkungen kam es im vergangenen Jahr auf den rund zwölf Kilometern zwischen Hetzbach und Kailbach zu insgesamt 33 polizeilich aufgenommen Unfällen, davon 29 unter Beteiligung von Zweirädern, wobei 25 Personen verletzt wurden, 13 davon schwer.

http://echo-online.de/suedhessen/template_....php3?id=581609

 

Auf Google Maps

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Den verantwortlichen Unbelehrbaren wünsche ich ein qualvolles Ende, gerne auch an den von ihnen verantworteten Schildern.

 

 

 

Kaimann

 

So wärs korrekt gewesen..... :mecker:

 

Dem stimme ich zu. Ich würde mal gerne wissen wieviele wirklich ohne die Strecke zu kennen dort verunglückt sind.

 

Man kann wirklich die meisten Schilder ignorieren weil sie unsinnig sind, aber dabei übersieht man auch die Sinnigen Schilder.

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Man kann wirklich die meisten Schilder ignorieren weil sie unsinnig sind, aber dabei übersieht man auch die Sinnigen Schilder.

Wie z. B. an den Hängen des Moseltals: Hinter dem ersten :mecker: kommt eine harmlose Biegung, auf das zweite Schild folgt eine Haarnadelkurve. Wenn man sich nicht nach den Schildern richtet muß man eben auf den Straßenverlauf achten.

Ich war schon mal ganz erstaunt, als ich merkte, daß ich in der Kurve hinter einem :angry2: auf eben diese Geschwindigkeit abgebremst hatte.

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@dr.fart

Na klar! :angry2::mecker:

Freiheit muß abgeschafft werden, denn es gibt einige Unbelehrbare, die sonst von ihr Gebrauch machen würden.

 

@ gerre

Wir können jetzt ja wieder das Ursache-Wirkung-Spiel spielen.

Aber das macht keinen Spaß und führt auch zu nix,

ich schätze mal, ohne dich jetzt zu kennen, auch nicht zu Einsicht.... :blink:

Sei's drum....

BTW die Sperrung ist natürlich nervig, aber man hat sie ja wohl nicht aus reiner Langeweile dort angeordnet.

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BTW die Sperrung ist natürlich nervig, aber man hat sie ja wohl nicht aus reiner Langeweile dort angeordnet.

 

 

Nee, sondern weil man nicht einsehen kann, daß das Volk von blödsinnigen Bürokratenregeln nichts wissen will.

 

Ist die Beschilderung zu blödsinnig, wird sie auf breiter Front ignoriert.

Da ist der Bürokrat dann beleidigt , weint ein wenig und sinnt darauf, wie er dem gemeinen Volk seine intergalaktische Bedeutung doch noch überhelfen kann: Dann folgt die Sperrung.

 

Solche Typen braucht man nicht wirklich. Und deswegen mögen sie eiligst verenden. Oder sich in der Nordsee ersäufen (hoffentlich ist die groß genug für das Heer der Versager...).

 

 

Kaimann

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Solche Typen braucht man nicht wirklich. Und deswegen mögen sie eiligst verenden. Oder sich in der Nordsee ersäufen (hoffentlich ist die groß genug für das Heer der Versager...).

Offensichtlich moechtest Du alleine sein, in der Bundesrepublik Deutschland.... :mecker:

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@harryb: diese Geschichte reiht sich doch in der Verbotshysterie ein! Zudem wird die Reise- und Bewegungsfreiheit dort eingeschränkt.

Desweiteren kann @bluey dort aushilfsweise auftauchen, er schafft ja alles ganz allein, während dort zwei Leute für eine beweiskräftige Überführung nötig sind, und sogar vier Beamte falls jemand ausrastet.

:mecker:

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"Die Zahl der Unfälle bedeutet gegenüber dem Vorjahr ein Plus von immerhin 31 Prozent."

 

letztes Jahr war die Saison aber auch länger als sonst, da das Frühjahr bereits so warm war und viele Biker einfach schon zeitiger mit dem Fahren angefangen haben. also ob das 2007 jetzt unbedingt für solche vergleiche herhalten kann...?

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Im Odenwald sind die Kradfahrer an den Wochenenden mit einer Heuschreckenplage gleich zu setzen. Es gibt sicherlich den einen oder anderen, der auch mit einer schnellen Maschine umgehen kann und eine dementsprechende Fahrpraxis hat. Es gibt aber noch viel mehr, die unter großer Selbstüberschätzung leiden, dementsprechend öfters im Graben und im Krankenhaus landen.

 

Es gehört ein großes Maß an Vernunft dazu, ein schnelles Auto zu fahren, für Motorradfahrer gilt das allemal, hier im Odenwald sind aber vorwiegend Gehirnamputierte Kradfahrer unterwegs, die nicht fahren können, dafür aber am Wochenende einen auf dicke Hose machen.

 

Es macht schon keinen Spaß mehr, Samstag- Sonntag zum Kaffeetrinken einen Ausflug dorthin zu machen :mecker: , eigentlich könnten sie den Odenwald komplett für die Zündplättchenfahrer sperren, schließlich gibt es genügend Autobahnen drumrum zum Ksf.

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Im Odenwald sind die Autofahrer an den Wochenenden mit einer Heuschreckenplage gleich zu setzen. Es gibt sicherlich den einen oder anderen, der auch alte oder Alltags-KFZ angemessen und rücksichtsvoll bewegen kann. Es gibt aber noch viel mehr, die unter großer Selbstüberschätzung leiden, sich dementsprechend breit machen, blockieren und meckern.

 

Es gehört ein großes Maß an Vernunft dazu, ein Fahrzeug zu bewegen, zusammen mit Motorradfahrern gilt das allemal, hier im Odenwald sind aber vorwiegend Sonntagsfahrer auf der Straße, die nicht fahren können, dafür aber am Wochenende einen auf dicke Hose machen - nach dem Motto "Sehen und Gesehen werden".

 

Es macht schon keinen Spaß mehr, Samstag- Sonntag zum Kurven fahren einen Ausflug dorthin zu machen :rolleyes: , eigentlich könnten sie den Odenwald komplett für Autos sperren (Anlieger frei), schließlich gibt es genügend Autobahnen drumrum zum Ksf. Für den Motorradfahrer ist die Kurve das Ziel.

 

:lol:

 

 

Gruß

Pizza

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Im Odenwald sind die Autofahrer an den Wochenenden mit einer Heuschreckenplage gleich zu setzen.
Die sind ja nur auf der Durchreise, weil in den bekannten Ausflugslokalen die Parkplätze mit Motorrädern rücksichtslos vollgestellt sind.

 

Es gibt sicherlich den einen oder anderen, der auch alte oder Alltags-KFZ angemessen und rücksichtsvoll bewegen kann

 

Sicherlich........... !

 

Es gibt aber noch viel mehr, die unter großer Selbstüberschätzung leiden, sich dementsprechend breit machen, blockieren und meckern.
Ein Kfz passt i.d.R. auf eine Fahrspur, meistens ist es so, das ganze Kohorden Motorradfahrer in 3er Reihen nebeneinander herfahren und zum Verkehrshindernis werden. Das dann der eine oder andere Kfz Fahrer meckert, weil er nicht zügig vorankommt ist eigentlich normal.

 

Es gehört ein großes Maß an Vernunft dazu, ein Fahrzeug zu bewegen, zusammen mit Motorradfahrern gilt das allemal,

 

Die Herren in ihren Lederkombis sollten sich das, bevor sie enge Landstr. zu Rennstrecken umfunktionieren, zu Gemüte führen.........

 

hier im Odenwald sind aber vorwiegend Sonntagsfahrer auf der Straße, die nicht fahren können, dafür aber am Wochenende einen auf dicke Hose machen - nach dem Motto "Sehen und Gesehen werden".
Sehen und gesehen werden findet für " dicke Hose " Autofahrer allenfalls auf der B 37 entlang des Neckars statt, wo, bitte schön, und von wem, soll der Kultivierte Schnell- Langsamfahrer auf den provinziellen Landstr. des eintönigen Odenwaldes denn gesehen werden ?

 

Es macht schon keinen Spaß mehr, Samstag- Sonntag zum Kurven fahren einen Ausflug dorthin zu machen :lol:

 

Wäre nicht schlecht, wenn sich diese Erkenntnis bei einigen verfestigen würde. Es wäre wieder Platz für alle, auch auf den Parkplätzen und Terrassen.

 

eigentlich könnten sie den Odenwald komplett für Autos sperren (Anlieger frei), schließlich gibt es genügend Autobahnen drumrum zum Ksf.
Solange dafür die B 45 zum zügigen fahren für Autofahrer und dem bequemen Rasten ohne mit nach Schweiß stinkenden Bikern, die sich zudem noch in der Nase bohren, den Tisch teilen zu müssen, reserviert bleibt, ist dagegen nichts einzuwenden :rolleyes: .

 

Für den Motorradfahrer ist die Kurve das Ziel.

 

Um danach elegant auf die Schnauze zu fallen.

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Für den Motorradfahrer ist die Kurve das Ziel.

 

Solange sie dafür auf Ihrer eigenen Seite bleiben und sich nicht mit dem Kopf an meinen A-Holm schmiegen wollen ...

 

Genau das ist das Problem. Landstraßen, deren Schlaglöcher im Frühjahr mit Kalt- und Spritzasphalt geflickt werden, mit reichlich darüber gestreutem Split, eignen sich nicht für besondere Schräglagen. Zudem sind die Gräben tief, es stehen immer mal massive Kilometersteine im Weg, Leitplanken sind wenige vorhanden, dafür aber jede Menge 100 jährige Eichen und Buchen. Nach meiner Erfahrung sind die Köpfe Dank der hervorragenden Helme unversehrt, der Rest dafür umso kaputter. Blech - oder Plastiktransportsärge haben aber die Eigenschaft dicht zu sein, ohne das es dann unterwegs durchsuppt, man liegt sozusagen im eigenen Saft.

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Nach meiner Erfahrung sind die Köpfe Dank der hervorragenden Helme unversehrt, der Rest dafür umso kaputter. Blech - oder Plastiktransportsärge haben aber die Eigenschaft dicht zu sein, ohne das es dann unterwegs durchsuppt, man liegt sozusagen im eigenen Saft.
Die Identifizierung ist doch viel leichter wenn der Kopf einigermaßen intakt bleibt. Bei zermatschten Kopf ist die Identifikation deutlich teurer.

 

In der Eifel sind die Motorradfahrer mit ihren meist defekten Auspuffanlagen ein Ärgernis und der Grund das einige Strecken auf :rolleyes: limitiert wurden.

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Nach meiner Erfahrung sind die Köpfe Dank der hervorragenden Helme unversehrt, der Rest dafür umso kaputter. Blech - oder Plastiktransportsärge haben aber die Eigenschaft dicht zu sein, ohne das es dann unterwegs durchsuppt, man liegt sozusagen im eigenen Saft.

Gut, dass du es sagst, muss gleich mal gucken, wenn die nächste Pathologie-Serie anfängt :rolleyes:

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In der Pathalogie ist alles ganz harmlos, schlecht wird den Leuten immer in der Rechtsmedizin, das wird aber im TV nie gezeigt, leider......denn dann würden einige der Kamikaze ihren Fahrstil ändern.

 

Das zu sehen ist eigentlich auch nicht nötig, es reicht wenn sich derartiges, die Leute bei Räumung der Unfallstelle ansehen müssen. Wichtig wäre m.E., Führerscheinneulingen - und auch alten Hasen - im Sommer einen Spaziergang durch den Park der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik zu verordnen um sich Amputationen, Querschnittslähmungen und das monatelange tragen von Edelstahlschrauben quer durch die Gliedmaßen, anzusehen.

 

In dieser Zeit - manchmal auch für den Rest des Lebens - ist dann immer ein verhaltenes Tempo auf den Wegen angesagt, Rollstühle haben bestensfalls Schrittgeschwindigkeit, je nach dem wer schiebt.

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Horrorabschreckung ist wirkungslos, weil es eh nur immer "die Anderen" trifft.

 

Mein Horrorcrash war 1984. Was habe ich gelernt?: Ich habe es jetzt hinter mir :rolleyes: usw.

 

 

Nein, Abschreckung, Verbote, Sperrungen, alles keine Lösung.

Wenn man denn unbedingt was tun will, könnte man an Wochenenden vielleicht mobile Ampelanlagen zur Entschärfung und als Spaßbremse aufbauen.

Oder Engstellen, Hoppelschwellen usw.

 

Oder einfach hinnehmen, daß es sich ein paar Leute besorgen wollen.

 

Eine andere Idee wäre die Blutstunde: Samstags + Sonntags von 14 - 16 Uhr Verkehr nur für Motorräder, Rettungswagen ist da, je 20 Minuten pro Richtung. Jungs, da zeigt, was ihr könnt !

Spritzendes Fleich für Blutgei.le in den Horrorkurven incl.

 

Geht doch auf den Rennstrecken auch.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Blech - oder Plastiktransportsärge haben aber die Eigenschaft dicht zu sein, ohne das es dann unterwegs durchsuppt, man liegt sozusagen im eigenen Saft.

Ist doch sehr tröstlich zu wissen, daß man auch nach seinem Tod keinen Schmutz macht.

Immer sauber bleiben! :rolleyes:

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Im Odenwald sind die Kradfahrer an den Wochenenden mit einer Heuschreckenplage gleich zu setzen. Es gibt sicherlich den einen oder anderen, der auch mit einer schnellen Maschine umgehen kann und eine dementsprechende Fahrpraxis hat. Es gibt aber noch viel mehr, die unter großer Selbstüberschätzung leiden, dementsprechend öfters im Graben und im Krankenhaus landen.

 

Es gehört ein großes Maß an Vernunft dazu, ein schnelles Auto zu fahren, für Motorradfahrer gilt das allemal, hier im Odenwald sind aber vorwiegend Gehirnamputierte Kradfahrer unterwegs, die nicht fahren können, dafür aber am Wochenende einen auf dicke Hose machen.

 

Es macht schon keinen Spaß mehr, Samstag- Sonntag zum Kaffeetrinken einen Ausflug dorthin zu machen :rolleyes: , eigentlich könnten sie den Odenwald komplett für die Zündplättchenfahrer sperren, schließlich gibt es genügend Autobahnen drumrum zum Ksf.

 

Ich denke mal Du verallgemeinerst einige wenige Ausnahmen, um eine ganze Gruppe von VT zu diffamieren.

Offizielle Zahlen sprechen da eine andere Sprache:

 

Pressemitteilung Statistisches Bundesamt

 

Wiesbaden (ots) - Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes starben im Jahr 2004 auf deutschen Straßen 860 Motorradfahrer und Mitfahrer bei Unfällen, 9% weniger als im Jahr davor. Verletzt wurden 34 454 Motorradbenutzer; diese Zahl ging gegenüber 2003 um 10% zurück. Im gleichen Zeitraum stieg der Bestand an Motorrädern gemäß Angaben des Kraftfahrt-Bundesamtes um gut 2% auf 3,7 Mill. Fahrzeuge.

 

...also immer schön sachlich bleiben und nicht von Ausnahmen auf die Allgemeinheit schließen. Oder sind etwa alle 3,7 Mio. Biker (inzwischen dürften's noch ein paar mehr sein) bei Dir im Odenwald durchgefahren??? Mich kannst Du auf jeden Fall abziehen, ich war noch nicht da! Und ehrlich gesagt zieht's mich da auch nicht hin, wenn ich lese, wie motorradfeindlich einige Gegenden sich geben. Es gibt andere Regionen, die werben extra damit, dass sie besonders motorradfreundlich sind (keine Asphalschmierereien, Motorradfaherschutz an den Leitplanken)!

 

BTW: Potentielle Selbstmörder gibt es in jeder Sparte der VT's!!!

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Horrorabschreckung ist wirkungslos, weil es eh nur immer "die Anderen" trifft.

 

Mein Horrorcrash war 1984. Was habe ich gelernt?: Ich habe es jetzt hinter mir :rolleyes: usw.

 

 

Nein, Abschreckung, Verbote, Sperrungen, alles keine Lösung.

Wenn man denn unbedingt was tun will, könnte man an Wochenenden vielleicht mobile Ampelanlagen zur Entschärfung und als Spaßbremse aufbauen.

Oder Engstellen, Hoppelschwellen usw.

 

Oder einfach hinnehmen, daß es sich ein paar Leute besorgen wollen.

 

Eine andere Idee wäre die Blutstunde: Samstags + Sonntags von 14 - 16 Uhr Verkehr nur für Motorräder, Rettungswagen ist da, je 20 Minuten pro Richtung. Jungs, da zeigt, was ihr könnt !

Spritzendes Fleich für Blutgei.le in den Horrorkurven incl.

 

Geht doch auf den Rennstrecken auch.

 

 

MfG

 

Kaimann

 

Ein richtiger Denkansatz von Dir, wie ich meine. Warum wird nicht Samstags / Sonntags auf den beliebten Strecken eine Einbahnregelung eingerichtet, wer mehrmals fahren möchte, muss halt immer um die vier Ecken. Dazu könnte man beim Landwirt im Dorf Strohballen ordern und die prekären Stellen etwas entschärfen.

 

Alternativ schlage ich vor, Radarfallen aufzustellen, aber keine Bußgelder, Punkte und Fahrverbote auszusprechen, sondern die Rennleitung mit einigen Kanistern und einer Handbetriebenen Faßpumpe auszustatten. Schlägt einer böse zu, wird nach dem Anhalten der Tank komplett entleert - und der Ksf kann per pedes 5 - 6 Kilometer durch den Wald laufen und sich seinen Kanister Sprit wieder abholen :lol: .

 

Bei 30 Grad im Schatten, weit weg vom nächsten Wirtshaus, eine durchaus Schweißtreibende Angelegenheit.

 

Oder sind etwa alle 3,7 Mio. Biker (inzwischen dürften's noch ein paar mehr sein) bei Dir im Odenwald durchgefahren???
Um Gottes willen, es sind ja jetzt schon zu viele da.

 

Mich kannst Du auf jeden Fall abziehen, ich war noch nicht da!

 

Wunderbar, bleib dann auch weg :rofl: .

 

Und ehrlich gesagt zieht's mich da auch nicht hin, wenn ich lese, wie motorradfeindlich einige Gegenden sich geben.

 

Die Gegend ist garnicht Motorradfeindlich, im Gegenteil. Bei den Automobilisten gibt es eine Veranstaltung, die " Gum Ball " heißt und jedes Jahr heftigst kritisiert wird. Grund dafür ist, das Vollgasfahrer auf öffentlichen Straßen Rennen veranstalten. Hier im Odenwald ist jedes Wochenende Motorrad " Gum Ball ".

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An wen kann man sich wenden, wenn man in Erfahrung bringen will, wo welche Strecken für Motorräder gesperrt sind?

Ist das eine Zentrale Stelle pro Bundesland oder muss man da einzelne Landkreise abklappern? Wo wird das registriert? Wir versuchen da die doch sehr rudimentären Informationen irgendwie zu bündeln um so eine Übersicht zu bekommen.

 

Das was man im Web findet sind alles nur Ansätze, aber nirgendes was wirklich brauchbares. Es muss doch irgendwo offizielle Informationen in unserem Bürokratenstaat geben, oder?

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Ich wuerde ja mal auf den Internetpraesenzen der einschlaegigen Presse nachforschen, da sollte doch solches verzeichnet sein.....

 

 

Das sind aber in den ländlichen Bereichen nur " Quetscheblättchen " mit höchstens 13876 Auflage in der Woche :rolleyes: , ob die schon mal etwas von Internetpräsenz gehört haben............?

 

Und überhaupt: Machen sich die Herren Motorradfahrer überhaupt die Mühe eine Tageszeitung zu lesen ?, hauptsächlich lesen die doch " PS " :rolleyes:

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Spaß am Fahrtwind, den wechselnden Gerüchen in der Landschaft usw., ein legitimes sinnloses aber nettes Hobby ist Motorradfahren, für wenige, sehr wenige nur noch das preisgünstigere oder praktischere Verkehrsmittel ( Rom, Paris usw. ).

 

Ist der Spaß aber wirklich von den Extremen abhängig, Gewicht, Leistung, Beschleunigung, 100kW und mehr?

 

Oder des Guten zuviel?

 

Gute Fahrwerke samt Bremsen und recht agile Maschinen waren auch schon Honda450er, die Duati 350erDesmo oder Morini 3 1/2 der 70er Jahre oder 70PS-KaWa mit Egli-Fahrwerk.

 

Halbe Leistung gegenüber heutigen Superbikes = halbe Beschleunigung ( immer noch satt ) = doppelte Zeit um auf den Straßenverlauf und Verkehr zu achten! Geringeres gewicht, gleich mehr Kontrolle durch den Fahrer!

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Gute Fahrwerke samt Bremsen und recht agile Maschinen waren auch schon Honda450er, die Duati 350erDesmo oder Morini 3 1/2 der 70er Jahre oder 70PS-KaWa mit Egli-Fahrwerk.

 

Gut in ihrer Zeit, aber mit heutiger Technik nicht vergleichbar. Im Fahrwerksbereich war die Honda eher schwach, alle drei hatten aber noch verwindungsfreudige Rohrfahrwerke (heute alles stabiler Guß). Trommelbremslein hinten, Gummiringreifen, mir geringen Aufstandsflächen bei Schräglage, starre Fußrasten usw.

 

Nette Oldtimer heute, aber nichts zum entschlossenen Fahren.

 

 

Motorradfahren ist heute viel differenzierter als früher:

 

Es gibt Mopetten für jede Ausprägung: Gelände, schlichte Fortbewegung, Chopper, Gespanne, Oldtimer, Tourer, Sportler , Supersportler....

 

Nur eines gibt es noch nicht: Ausreichend Leistung !

 

 

MfG

 

Kaimann

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Die ewige Streiterei über Bikers Glück gibt´s auch hier in der Belegschaft, wobei die Herren mir z. B. schon erzählt haben, das es Fahrer gibt, die sich Ihre Reifen einfahren lassen, sodass es aussieht, als ob sie einen heißen Reifen fahren würden.

 

Normalerweise hätten diese " Warmduscher " :rolleyes: , einen Angststreifen in der mitte des Hinterreifens, weil sie eigentlich nur aufrecht geradeaus fahren. Der richtige ksf auf dem Motorrad fährt spezielle Reifen, die noch mehr Schräglage ermöglichen würden, die dann gleichmäßig bis zum äußersten Rand abgefahren wären.

 

Das sind dann die, deren Motorrad knallgelb lackiert ist und " Ninja " draufsteht :rolleyes: ..........jedenfalls steht so eine und ähnliche Maschinen hier auf dem Hof.

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Hey Faun, geh´nochmal nachfragen :rolleyes:

 

 

Die Angststreifen sind jeweils an den Reifenaußenkanten und zeigen an, wieweit sich jemand in die Kurve haut oder nicht. Die Mitte völlig auszusparen hingegen gelingt nur Ausnahmekönnern in Kreisbahnen :rolleyes: .

 

Ach ja, und Ninja ist die Kampfbezeichnung der Kawa Racerle´s, deren Hausfarbe allerdings ein giftiges Froschgrün ist (die traditionelle Kawa Rennfarbe).

 

Bei einer gelben Ninja hat der Junge irgendwas mißverstanden.

 

 

Übrigens soll es Leute geben, die ihren Angststreifen mit Lösungsmitteln oder Schleifmitteln den Garaus machen wollen. Wer´s braucht...

 

 

Ich stehe zu meinen Angststreifen

 

Kaimann

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Also, man hat mir erklärt, wer genau in der mitte des Reifens einen abgefahrenen Streifen hat, hat es nicht so mit der Kurvenfahrerei, hat also etwas Muffe sich richtig reinzulegen und fährt mehr oder weniger langsam um die Ecke :rolleyes: .

 

Ich selbst kann da nicht mitreden, weil ich die Dinger meide, wie der Teufel das Weihwasser.

 

Zu den Farben und Ausstattungen: hier gibt es nichts, was es nicht gibt. Teilweise wird vor der Ausfahrt erst mal ein " Scout " über die Strecke geschickt, um zu verhindern, das Grünlinge am Wegesrand stehen und die Wunderwerke der Technik, stillgelegt und beschlagnahmt werden :rolleyes: . Bis jetzt ist es gutgegangen :koch::nunja: .

 

Die Schrauberei ist den ganzen Winter über, bis spät in die Nacht, Wochenenden, Feiertags - spielt alles keine Rolle - sollen sie.......nur wenn jemand Döner holen will, wird einer sauer.

 

Da lobe ich mir doch meine 4rädrigen Untersätze, wo keiner so genau sieht, ob´s nun original ist - oder nicht :licht: .

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Also, man hat mir erklärt, wer genau in der mitte des Reifens einen abgefahrenen Streifen hat, hat es nicht so mit der Kurvenfahrerei, hat also etwas Muffe sich richtig reinzulegen und fährt mehr oder weniger langsam um die Ecke :rolleyes: .

So ist es zutreffend.

 

MfG

 

Kaimann

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@ Kaimann

 

heutige Zeit, nicht ausreichende Lesitung usw.

 

 

Gegenrede:

 

Ich denke auch in den frühen 70ern waren die damals wenigen Biker am Abend nach 500km und 5 Alpenpässen richtig satt und zufrieden und genossen den Abend und das Plaudern.

 

Warum ist der Reiz größer wenn man sich mit 88,75km/h an die technisch-straßenmäßige Grenzggeschwindigkeit von 91,357km/h rantastet oder bei 79,43km/h an die 81,06km/h Abfluggrenzgeschwindigkeit?

 

Und ist es wichtig oder warum für wen frustrierend dass jemand anders mit mehr Geldausgabe etwas höhere Limits erreicht? Ist das mehr Können?

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@ Kolbenfeder

 

Ich habe in den 70ern so manche Karre gefahren. Damals modern, aus heutiger Sicht abenteuerlich.

 

Auch 500 Kilometer am Stück und danach fertig oder völlig überdreht. Was anders sollte man tun, als zappeln, wenn man sich den ganzen Tag mit den Fahrwerkstücken der ollen TX 750 Yamaha, der R5 Yamaha, der 850er Guzzi, Honda 350/4, CB 250, Benelli 250 2 C, der KH 250 Klappersaki oder gar der 750 H 2 Kawa herumgeschlagen hatte ?

 

Wir haben die Weichblechkugellager im Steuerkopf und die Plastiklagerbuchsen der Schwingen gegen Kegelrollen getauscht, Lenkungsdämpfer gegen das Gewackel montiert, mit Reifen der Dimensionen 3.50 H 18 oder 19 und 4.00 H 18 hinten experimentiert, Koni Dämpfer gekauft oder M Lenker montiert, um wenigstens halbwegs in der Spur bleiben zu können.

 

In der manch einer eben auch nicht geblieben ist.

 

Die Dinger gingen zwar alle nicht über 200, aber selbst das war für die Fahrwerke schon zu viel.

 

Da ist es doch heute erheblich sicherer. Kaufen und ein sicheres Gerät fahren.

 

Und um heute abzufliegen, muß man schon ganz schön am Kabel zerren, damals erheblich weniger.

Mit den alten Dingern reichte ein Pickel im Asphalt...

 

Und geflogen wird immer. Jeder will wissen, was eben noch geht.

 

 

MfG

 

kaimann

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An wen kann man sich wenden, wenn man in Erfahrung bringen will, wo welche Strecken für Motorräder gesperrt sind?

 

der Motorrad-Tourenplaner in der aktuellen Version kennt eine ganze Menge gesperrter Strecken. Wie vollständig die Infos sind, kann ich aber nicht wirklich einschätzen.

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Spaß am Fahrtwind, den wechselnden Gerüchen in der Landschaft usw., ein legitimes sinnloses aber nettes Hobby ist Motorradfahren, für wenige, sehr wenige nur noch das preisgünstigere oder praktischere Verkehrsmittel ( Rom, Paris usw. ).

 

ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass die Biker, die ich jetzt schon morgens im Stadtverkehr treffe, sich nur als Hobby in den Berufsvekehr werfen!

Ich neige auch dazu, lieber auf zwei Rädern zum Kunden zu fahren. Zügigeres Vorankommen im Stau, weniger Parkpatzprobleme und sogar noch ein wenig Spass bei der Arbeit sprechen durchaus dafür. Da ich oftmals mit Laptop unterwegs bin, bevorzuge ich jedoch die Schönwetterperioden dafür.

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Ich wuerde ja mal auf den Internetpraesenzen der einschlaegigen Presse nachforschen, da sollte doch solches verzeichnet sein.....

 

 

Das sind aber in den ländlichen Bereichen nur " Quetscheblättchen " mit höchstens 13876 Auflage in der Woche :rolleyes: , ob die schon mal etwas von Internetpräsenz gehört haben............?

Ich meinte eigentlich Magazine wie "Motorrad", die duerften doch wohl 'ne Internetpraesenz haben, oder? :rolleyes::licht:

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Solche Typen braucht man nicht wirklich. Und deswegen mögen sie eiligst verenden. Oder sich in der Nordsee ersäufen (hoffentlich ist die groß genug für das Heer der Versager...).

Offensichtlich moechtest Du alleine sein, in der Bundesrepublik Deutschland.... :rolleyes:

 

mit etwas glück finden wir noch nen dritten - dann können wir zumindest skat spielen.

 

die eine von uns bezahlte anteil der idioten möchte den anderen anteil an idioten daran hindern der natürlichen selektion zu folgen - und nehmen den ganzen anderen rest in geiselhaft.

 

am besten wäre es, wenn man die immer paarweise auf's motorrad setzen würde.

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@ Kaimann,

 

Fahrwerksverbesserung mag sein, bestimmt, aber was bedeutet das in der Realität?

 

Fahrwerkstücken der 70er Jahre? Wirklich ein Problem wenn man den gleichen Respektbstand zu den technischen Grenzen einhält wie heute üblich?

 

Wenn eine "Gummikuh" von damals in einer engen Kurve bei 77,2 unfahrbar wrd un d man sich mit 70km/h begnügt, wo ist der Spaßunterschied wenn eine heutige Maschine mit 87,2 giftig wird und du fährst eben mit 80km/h an der gleichen Kurve.

 

P.S.

 

Ich habe den Eindruck die toleranzen werden heute wesentlich schärfer ausgereizt, Mut zu mehr Risiko oder mehr Leichtsinn!

 

In den 70ern las ich in Motorradzeitungen z.b. nichts über "gefährliche" glatte Asphaltflickerei, wurde der Fahrstil schlechteren Straßen besser angepasst, sind heutige Fahrer verwöhnt?

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Glaube ich nicht.

 

Meine Lieblingskisten in den 70ern hatten drei zweitaktende Zylinder und kamen von Kawa.

 

Mit der 750er (74 PS) brauchte man bei Vollgas zwei Fahrspuren, so hat der Motor den Rahmen geknetet bzw die Fahrwerkslagerung geeiert.

Bei der 500 er kam noch die alles oder nichts Motorcharakteristik dazu: Am Kurvenausgang Hahnauf, nichts. 100 Umdrehungen mehr dann schlagartig die volle Leistung, Wheelie usw.

Hat viele Tote gegeben.

Sowas regelt heute die Elektronik. So werden in den ersten Gängen die Spitzen oft wegradiert, um Streß zu vermindern.

 

Allerdings hast Du Recht, wenn Du annimmst, das man immer an die Grenze geht. Damals wie heute. Und diese Grenze liegt heute höher.

 

Und demnach passiert auch mehr, wenn mal jemand herunterfällt. Der ist dann nämlich schneller, rutscht oder fliegt länger, höher, weiter.

 

Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Ist mir lieber, als in alle Ewigkeit mit 74 PS herumzueiern.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Um mal zum Ausgangsthema zurückzukommen:

 

Auf der Krähbergstrecke gab es bis 2002 regelmäßig tödliche Unfälle. Dann hat das hessische Landesstraßenbauamt ein Pilotprojekt gestartet, um sie sicherer zu machen:

 

http://www.hsvv.hessen.de/internet/binaryw...11-111111111111

 

Es wurde bautechnisch einiges investiert: z.B. Auslaufzonen in Linkskurven errichtet, Leitplanken abgebaut, Straßenbelag teilweise erneuert.

 

Wer die Beschilderung dort kennt, wird mir aber zustimmen, dass da einiges aus dem Leitfaden noch nicht umgesetzt wurde:

unsinnige Verbote (Überholverbot für Motorräder, 70 nur für Motorräder auf der ganzen Strecke): man darf also auch auf den etwa 400 Meter langen geraden Abschnitten als Motorradfahrer keinen Traktor überholen, muss sich aber gefallen lassen, von Polos dabei überholt zu werden.

 

Von 2003 bis 2007 bzw. jetzt gab es dann keine tödlichen Unfälle mehr auf der Strecke.

In diesen 5 Jahren gab es über 4000 tote motorisierte Zweiradfahrer in Deutschland.

 

2005 und 2006 war die Polizei sogar noch stolz auf ihre Unfallbilanz.

 

Und jetzt soll eine Steigerung der Unfallzahlen um 31% als Argument für eine Streckensperrung herhalten?

Von 22 auf 29 könnte im Rahmen rein zufälliger Schwankungen liegen.

Aber es kann auch ja auch an dem ungewöhnlich guten Wetter im Frühling 2007 liegen.

 

Die benachbarten Polizeidienststellen in anderen Bundesländern haben für Motorradunfälle jedenfalls noch größere Steigerungsraten von 2006 bis 2007:

 

Pdir Mosbach (Baden-Württemberg): von 73 auf 101 (+38,4%)

PI Miltenberg (Bayern): von 43 auf 63 (+46,5%).

 

Aus diesem Grund findet sich in dem verlinkten Leitfaden auch der Hinweis, dass man die Unfallentwicklung bei Motorrädern über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren beobachen muss. Scheint der Landrat nicht gelesen zu haben.

 

Und die Alternativstrecken, um vom einen Ende der Krähbergstrecke zum anderen zu kommen, sind nicht nur viel länger, sonder mindestens genauso gefährlich: die Kurven sind nicht so schön wie auf dem Krähberg, aber unübersichtlicher. Dort gab es jedenfalls in den letzten 5 Jahren diverse Unfälle, und auch mehrere tote Motorradfahrer.

 

Auch wird beobachtet, ob sich die unvernünftige Raserei mit schweren Motorrädern nun auf andere Routen verlagert. Etwa nach Olfen, wo Landrat Horst Schnur von seinem Haus aus bereits jetzt vier Kreuze am Straßenrand erblicken kann, wie er am Dienstag erwähnte.

Der Landrat möchte anscheinend vor seinem Haus noch mehr Kreuze haben????

 

Oder hab ich da was missverstanden?

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Es gibt KEINE oder NUR gefährliche Straßen! Für jede Straße gilt, fahr nicht schneller als dein Schutzengel fliegen kann!

 

Oder anders ausgedrückt, auf JEDER Straße kann durch passendeWahl der Geschwindigkeit das Risko entsprechend egalisiert werden.

 

Beispiel:

Bei einer Kurve mit Auslaufzone ist absteigen bei 120km/h zu 50% tödlich.

Gleiche Kurve mit winkligen Felskanten bedeutet 40km/h zu 50% tödlich, also nur knapp über 40km/h

fahren, Absteigewahrscheinlichkeit ist bei 40km/h deutlich geringer als bei 120km/h

 

Gesamtrisko = Eintrittswahrscheinlichkeit ( Geschwindigkeit, Radius, Belag ) multipliziert mit Schadenshöhe, Leitplanken, Felsen ungünstig oder Brombeerhecke oder Sumpfwiese sehr günstig.

 

Zu lernen:

Lass nicht die Motorleistung und Beschleunigungstrecke die Geschwindigkeit bestimmen!

 

Wo ist das Problem?

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  • 1 month later...
Anderthalb Monate nach der Sperrung der Krähbergstrecke für Motorradfahrer an Wochenenden und Feiertagen sind zu diesen Zeiten weiterhin zahlreiche Biker auf der Landesstraße 3108 zwischen Hetzbach und Kailbach unterwegs.

...

Vor allem Radler äußerten sich erfreut, weil sie erstmals seit Jahren den Krähberg wieder gefahrlos befahren könnten, heißt es.

Kurzzusammenfassung Logikstunde :rolleyes:

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