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Auch Polizisten sind nur Menschen


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@Hartmut

 

man kann auch ein Täter sein, ohne sich strafbar zu machen.

 

 

Der Mann im blauem Hemd hat sich nicht strafbar gemacht.

Er hat aber immer und immer wieder mit einer ähnlichen Art und Weise Polizisten provoziert.

 

Warum?

Welchen Erfolg wollte er?

 

Ich denke, dass er genau das was passiert ist wollte.

er wollte dass ein Polizist die Kontrolle verliert.

Er wollte dass der Polizist verurteilt wird.

und er wollte damit die Opferrolle einnehmen.

 

Das hat er erreicht.

Damit ist er Täter.

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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Sehe ich auch so und ja, sie leisten einen Eid darauf, Gesetze und die Verfassung zu achten etc.   In dieser Sache frage ich mich nur, ob einem Beamten nicht auch ein gewisses Maß an Privatraum zusteh

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Dann sollte man diesen, wenn er solche "Waffen" verwendet hat, zum verfaulen in den Knast stecken. Durch einen Richter verurteilt. Und direkt geantwortet, wenn die Verletzungen durch einen Schlag entstanden sind, der relativ "harmlos" aussieht, würde ich das auch gerne wisssen. Schlicht schreiben

mich würden mal die Handschuhe des Gewalttäters interessieren. Da könnte man schon mal das Wort gefährliche Körperverletzung ins Spiel bringen.

Jaja... und dann kommt wieder die ach so böse Kindheit ins Spiel und schon haben wir ein paar Gründe, wonach man das Strafmaß herabsetzen kann.

 

Es gibt Menschen die wenden ungerechtfertigt gegen Polizisten Gewalt an, genauso gibt es wenige Polizisten die ungerechtfertigt Gewalt anwenden. Beides sind Minderheiten, und keine dieser Minderheiten verdient Verständnis. Da braucht es keinen Wechsel des Standpunkt.

Mit einem kleinen Unterschied: daß ein Polizist ein Täter ist, kommt zum Glück doch relativ selten vor. Natürlich muß er dann auch bestraft werden. Nur kommen bei ihm dann nicht diese Rechtfertigungs- und Strafmilderungsgründe zum Tragen wie beim Ottonormaltäter, dem ja alles mögliche in seinem bisherigen Leben widerfahren ist und weshalb er eben bspwl seine Fäuste eher weniger im Zaume halten kann, weniger gut zwischen Mein und Dein zu unterscheiden vermag uvam.!

 

Mir fällt auf, daß hier bei jedem, und sei die "Tat" noch so verwerflich, versucht wird, daß er möglichst straflos bleibt. Da wird geholfen auf Deubel komm raus. Hauptsache, dem Staat wird ein Schnippchen geschlagen. Aber wehe, ein Cop hat mal eine schwache Minute. Da wird drauf eingeprügelt, da wird verlangt, daß er einem Schwerverbrecher gleich bestraft wird etcpp..

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man kann auch ein Täter sein, ohne sich strafbar zu machen.

Und das rechtfertigt dann jemanden zu verletzen?

 

Der Mann im blauem Hemd hat sich nicht strafbar gemacht.

Er hat aber immer und immer wieder mit einer ähnlichen Art und Weise Polizisten provoziert.

Und ich habe mal eine andere Schilderung von einem Zeugen gelesen.

 

Da hat eine Beamtin einer Frau grundlos mit dem Ellenbogen gerammt. Die Frau wollte die "Dienstnummer" von der Polizisten, und wurde deshalb festgenommen. Das hat der Mann in Blau gesehen und wollte deshalb die "Dienstnummer" und hat auch was, wie auf dem Video zu sehen, aufgeschrieben.

 

Jetzt haben wir deine Sichtweise, und die Sichtweise des Augenzeugen.

 

Den Beitrag von dem Forum wo diese Zeugenaussage drinsteht kann ich leider nicht verlinken, ich schicke dir gerne per PM den Text und Quelle.

 

MfG.

 

hartmut

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man kann auch ein Täter sein, ohne sich strafbar zu machen.

Und das rechtfertigt dann jemanden zu verletzen?

 

Nein. Und das habe ich auch nicht gesagt / gefordert.

 

Und ich habe mal eine andere Schilderung von einem Zeugen gelesen.

 

Leider finde ich den Y-U-tube Zusammenschnitt des Herrn im Blauen Hemd über sein "Leben auf Demos" nicht... hätte ich gerne verlinkt.

 

Da hat eine Beamtin einer Frau grundlos mit dem Ellenbogen gerammt.

Weiß ich nicht / kann ich nichts zu sagen.

Komplette neuer Sachverhalt / anderes Thema was du jetzt anbringst.

 

Das hat der Mann in Blau gesehen und wollte deshalb die "Dienstnummer"

Als Unbeteiligter / als einfacher Bürger hat er gar kein Recht auf irgendetwas in der Situation. Vielmehr kann ein solches Verhalten sehr schnell in den Bereich der versuchten Gefangenbefreiung münden (muss nicht... aber passiert). Unbeteiligte, die sich in Maßnahmen einmischen, erhalten von mir zunächst grundsätzlich gar nichts... außer einen Platzverweis; der dann sogar durchgesetzt wird...

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Nein. Und das habe ich auch nicht gesagt / gefordert.

Willst aber zumindest Verständnis.

 

Leider finde ich den Y-U-tube Zusammenschnitt des Herrn im Blauen Hemd über sein "Leben auf Demos" nicht... hätte ich gerne verlinkt.

 

Und jetzt? Die paar Sekunden reichen dir?

 

Weiß ich nicht / kann ich nichts zu sagen.

Komplette neuer Sachverhalt / anderes Thema was du jetzt anbringst.

Es war die Frage nach der Provokation.

 

Als Unbeteiligter / als einfacher Bürger hat er gar kein Recht auf irgendetwas in der Situation. Vielmehr kann ein solches Verhalten sehr schnell in den Bereich der versuchten Gefangenbefreiung münden (muss nicht... aber passiert). Unbeteiligte, die sich in Maßnahmen einmischen, erhalten von mir zunächst grundsätzlich gar nichts... außer einen Platzverweis; der dann sogar durchgesetzt wird...

Wird Gefangenenbefreiung dein Lieblingsvorwurf? Soll der mit dem Fahrrad den Polizeitransporter rammen in dem die Festgenomme sitzt?

Du meinst das ein Bürger wenn er Straftaten sieht wegsehen, und ja keinen Polizisten darauf ansprechen soll?

 

Alles klar, Zivilcourage ist nicht mehr gefragt.

 

Übrigens ich habe auch ein nettes Video

http://www.youtube.com/watch?v=pMH0VdyWGlc

 

Da haben auch einige Zivilcourage gezeigt. Der Schläger ist übrigens seinen Job losgeworden. War aber auch kein Polizist.

 

MfG.

 

hartmut

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Übrigens ich habe auch ein nettes Video

http://www.youtube.com/watch?v=pMH0VdyWGlc

 

Da haben auch einige Zivilcourage gezeigt. Der Schläger ist übrigens seinen Job losgeworden. War aber auch kein Polizist.

 

MfG.

 

hartmut

 

1.

das ist nicht richtig!!! Die Schläge waren unnötig, strafbar, brutal, komplett daneben.

 

2.

ich weiß von vielen Polizisten, dass wenn Kollegen "aufbrausend" werden / die Gefahr einer Überreaktion besteht, dass die die Kollgen beiseite nehmen.

Das findet man nicht bei y-tube. Aber das zeichnet gute Polizeiarbeit aus, denn dass die eine oder andere Ader anschwillt kann in dem Job passieren; ist menschlich... es darf nur nicht zu ungerechtfertigter Gewalt führen; da nimmt man sich dann selber raus und/ oder Kollegen nehmen einen raus. Passiert sehr oft.

 

3.

zeigt das Video auch noch einen anderen Aspekt:

wenn du die Folgen siehst... dann erklärt dass warum Polizist Menschen die sich einmischen sofort wegdrücken.. damit die Polizisten nicht von der Masse verprügelt werden.

 

Hier wurden die Securitys vom Mob angergriffen, geschlagen, ernsthaft verletzt. Auch das ist falsch!!! Genauso falsch wie die Schläge des einen Secutis und dass die anderen Securitis das nicht unterbunden haben.

 

Nur einer(!) hat richtug agiert!! der Fußballer; der hat den Flitzer gerettet... der Mob hat die Chance genutzt und ungeliebte Secutis vermöbbelt. Das geht gar nicht.

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1.

das ist nicht richtig!!! Die Schläge waren unnötig, strafbar, brutal, komplett daneben.

Kriminell und sadistisch würde ich sagen.

 

2.

ich weiß von vielen Polizisten, dass wenn Kollegen "aufbrausend" werden / die Gefahr einer Überreaktion besteht, dass die die Kollgen beiseite nehmen.

Das findet man nicht bei y-tube. Aber das zeichnet gute Polizeiarbeit aus, denn dass die eine oder andere Ader anschwillt kann in dem Job passieren; ist menschlich... es darf nur nicht zu ungerechtfertigter Gewalt führen; da nimmt man sich dann selber raus und/ oder Kollegen nehmen einen raus. Passiert sehr oft.

Ja, und es funktioniert beim größten Teil der Polizei. Es geht auch nur um einzelne Polizisten die zurecht negativ in den Schlagzahlen auftauchen. Und ich erwarte eigentlich das sich ehrliche Polizisten von so einem negativen Verhalten distanzieren.

 

3.

zeigt das Video auch noch einen anderen Aspekt:

wenn du die Folgen siehst... dann erklärt dass warum Polizist Menschen die sich einmischen sofort wegdrücken.. damit die Polizisten nicht von der Masse verprügelt werden.

Grundlos wird die Masse keine Polizisten verprügeln. Könnte sie jetzt schon wenn sie in der Übermacht sind. Und ich glaube nicht das die Masse gewalttätig ist, sowenig wie die Masse der Polizisten.

 

Hier wurden die Securitys vom Mob angergriffen, geschlagen, ernsthaft verletzt. Auch das ist falsch!!! Genauso falsch wie die Schläge des einen Secutis und dass die anderen Securitis das nicht unterbunden haben.

Es ist falsch, und zu meinem obigen Posting anknüpfend, die Gewalttäter, egal welche Seite, gehören zusammen in eine Zelle gesperrt. Dann können sie miteinander "spielen".

Hast Du aber auch gesehen das der Securitys auch Menschen geholfen haben?

 

Nur einer(!) hat richtug agiert!! der Fußballer; der hat den Flitzer gerettet... der Mob hat die Chance genutzt und ungeliebte Secutis vermöbbelt. Das geht gar nicht.

Und der Fußballer würde, wäre es Polizei gewesen, wegen Widerstand und Gefangenenbefreiung vor dem Kadi landen.

 

Es geht nicht das man Securitys, Flitzer, Demonstranten, Polizisten usw. verprügelt. Macht das jemand dennoch, soll sich ein Richter damit beschäftigen.

 

MfG.

 

hartmut

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1.

das ist nicht richtig!!! Die Schläge waren unnötig, strafbar, brutal, komplett daneben.

Kriminell und sadistisch würde ich sagen.

Hier sind wir einer Meinung.

 

Und ich erwarte eigentlich das sich ehrliche Polizisten von so einem negativen Verhalten distanzieren.

 

Auch hier sind wir einer Meinung; und das tun die Polizisten sogar.

 

Grundlos wird die Masse keine Polizisten verprügeln.

Unterschätze die Masse nicht.

 

Könnte sie jetzt schon wenn sie in der Übermacht sind

Nein, nicht Masse macht´s sondern Klasse.

 

Gewalttäter, egal welche Seite, gehören zusammen in eine Zelle gesperrt. Dann können sie miteinander "spielen".

Siehst du; du denkst so. Polizisten dürfen so weder denken noch handeln. Polizisten schützen ALLE Menschen!! auch Gewalttäter, auch Straftäter, auch Kinderschänder, auch Autonome auch Nazis, etc

 

Zum Glück hast du diese Meinung

Zum Glück ist das nur eine Meinung

Zum Glück handelt unser Staat eben nicht nach solchen Meinungen sondern fair und gerecht für alle

 

Und der Fußballer würde, wäre es Polizei gewesen, wegen Widerstand und Gefangenenbefreiung vor dem Kadi landen.

Nein.

 

Aber die restlichen Menschen, der Mob. Und ich hoffe solche Menschen werden angeklagt und verurteilt!

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Unterschätze die Masse nicht.

Als Polizist hätte ich da mehr Angst das irgendwelche Idioten auf die Idee kommen, statt Böller oder Pflastersteine, Handgranaten zu werfen.

 

Nein, nicht Masse macht´s sondern Klasse.

So in der Art mit den Handgranaten. Wollen wir doch hoffen das es nicht dazu kommt.

 

Siehst du; du denkst so. Polizisten dürfen so weder denken noch handeln. Polizisten schützen ALLE Menschen!! auch Gewalttäter, auch Straftäter, auch Kinderschänder, auch Autonome auch Nazis, etc

Richter schicken Leute in die Zellen, nicht Polizisten.

 

Und der Fußballer würde, wäre es Polizei gewesen, wegen Widerstand und Gefangenenbefreiung vor dem Kadi landen.

Nein.

Oh doch. Da denke ich an einen Mann in Blau dem der Staatsanwalt zugestanden hätte sich zu wehren.

Wer hat da was von Gefangenenbefreiung gesagt? :whistling:

 

MfG.

 

hartmut

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Ich halte es für viel zu billig in Deutschland, wenn Hunde nicht angeleint sind...

 

Angst vor Hunden ?

Gruss

snb

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Ich halte es für viel zu billig in Deutschland, wenn Hunde nicht angeleint sind...

 

Genau. Der Polizeihund war auch nicht angeleint. Kommt das dann noch auf die fahrlässige KV oben drauf?

 

ja.

strafverfahren

schadensersatz

dienstrechtsverfahren

 

 

Angst vor Hunden ?

Gruss

snb

Angst würde ich es nicht nennen, aber Hunde sind nicht berechenbar und als Jogger löse ich möglicherweise einen Urtrieb bei dem Hund aus?!

 

Hunde gehören an die Leine... Und wenn man die Berichte der Beißattacken vwerfolgt, dann fällt auf, dass der sonst immer total lieb war und wenn ich dann höre: "der Tut nichts" würde ich den Haltern gerne ins Kreuz treten... Stattdessen trete ich in Hundekot.

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Jetzt bleibt noch die Frage: Warum wurde geschlagen?
Nö. Es ist davon auszugehen, daß diese Frage bei der Urteilsfindung berücksichtigt wurde.

 

Hat das Opfer diese Reaktion gewollt? Ja.
Na, wenn Du das sagst, muß das ja so sein. Du hast zwar keine Ahnung
Warum? Ich weiß nicht
aber durchaus - nun, sagen wir mal 'interessante' Ideen:
möglicherweise sexuelle Neigung oder Kindheitserlebnisse, Aufmerksamkeitssuchen oder Polizeihass?
Und Bluey wundert sich, warum ich das schreibe
Ich bin ja einiges gewohnt, besonders von Dir. Aber das ist selbst für Deine Verhältnisse exorbitant dämlich (und da bin ich noch höflich). Ich kann eigentlich nur hoffen, daß Du unter dem negativen Einfluß irgendwelcher Substanzen gestanden hast. Alles andere wäre zu fürchterlich.

 

aber er ist ein Täter
Hast Du die Urteile gegen ihn?

 

Ach, und wo wir gerade dabei sind: wann beantwortest Du die anderen Fragen an Dich, die Du bisher beharrlich ignorierst?

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@biber

 

da du ein Urteil gegen den Herrn mit dem Blauem Hemd forderst gehe ich davon aus, dass du das was ich schrieb nicht verstanden hast.

 

ich werde es dir aber nicht nochmal erklären. Scroll einfach hoch.

 

oder frag Hartmut, der hat es verstanden - aber er tut so als ob er es nicht verstanden hat bzw. Setzt sich mit der These / Fragestellung nicht auseinander.

 

Aber vielleicht erklärt er es dir.

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da du ein Urteil gegen den Herrn mit dem Blauem Hemd forderst
Nein, ich fordere kein Urteil gegen ihn. Ich fordere Dich auf, Deine Behauptung zu belegen.

 

ich werde es dir aber nicht nochmal erklären.
Du hast es nicht erklärt. Du hast irgendwas behauptet und dann versucht, die Straftaten der Polizisten mit dem von Dir behaupteten schönzureden.

 

frag Hartmut, der hat es verstanden - aber er tut so als ob er es nicht verstanden hat bzw. Setzt sich mit der These / Fragestellung nicht auseinander.
Ja nee, schon klar. Sicher. Er weiß es, will es aber bloß nicht zugeben, richtig? Die Substanzen scheinen immer noch zu wirken...
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@Blaulicht

die beiden Polizisten als Opfer??? :whistling:

ist das wirklich dein ernst?

 

Komme mir jetzt bitte nicht, wie beim Hartmund mit dem Argument, das man beide Seiten betrachten sollte, denn das habe ich getan, sogar aus mehreren Perspektiven. Die Polizisten (wobei sie diesen Titel nicht verdienen) sind absolut schuldig und sehr milde davon gekommen.

Solche prügelnden Rambos gehören einfach nicht in den Polizeidienst sondern, wie Hartmund schon sagte, mit anderen Schlägern auf eine Zelle.

Ich bin völlig bei dir, wenn du sagst, das es auch Menschen sind und in gewissen Situationen darf man den Polizisten nicht böse,wenn sie ihren Dienst nicht, wie erwartet, ausüben, z.B. Ladendieb durch Verfolgung nicht geschnappt oder Zigarettenschmuggler entkommen lassen, aber das, was man im Video sieht ist ein absolutes No-Go. Hier geht es um Menschenleben und das sollte kein Polizist vergessen.

Selbst wenn der Mann provoziert hätte, so darf ein Beamter nicht aus der Fassung geraten. Was kommt den als nächstes?

"Er ist auch nur ein Mensch und kann nichts dafür das er den Provokateur erschossen hat?"

Der Mann im blauen Shirt ist lautstark geworden, sehe ich auch so, aber warum hat man ihm nicht einfach, wie verlangt, seine Dienstausweisnummer gezeigt, denn schließlich kann er, zwecks einer Dienstaufsichtsbeschwerde, sonst die Identität nicht feststellen?

Warum musste er gegen einen anderen prügelnden Kollegen geschubst werden und mit mehreren Schlägen geschlagen werden? Er war auf dem Weg zum Bürgersteig, somit weg, von der geschlagenen Frau (Gefangene). Wo ist hier bitte der Grund, das man körperliche Gewalt anwenden musste?

Is kloorr, Gefangenenbefreiung - eine Schmeißfliege gegen zig in Rüstung bepackte Beamte :unsure:

 

Ein Polizist sollte deeskalierend handeln.

Die Aussage von dir, das es Beamte gibt, die ihre kampfwütigen Kollegen beiseite nehmen, stimme ich auch völlig zu, weil schon selber live gesehen, aber dann sollte man den Arsch in der Hose haben und diesen Kollegen auch anzeigen. Wird aber nicht getan, weil man selber Schiss vor Mobbing und anderen Konsequenzen hat und so sagt man sich "er ist auch nur ein Mensch und das kann passieren"

darf es aber nicht und auch die dann schützenden Kollegen sollten aus dem Polizeidienst entzogen werden, weil man keinen Unterschied mehr zwischen richtig und falsch erkennt. Ggf, je nach Situation, auch Strafanzeige (unterlassene Hilfeleistung oder gar Beihilfe)

 

Wenn wir damals beim Auslandseinsatz (BW) so gehandelt hätten, wie manche Polizisten bei den Demos, was meinste, wie schnell manche Situationen eskaliert wären? Durch einen einzelnen können viele zu Schaden kommen und das sind Menschenleben

 

Echt schwach finde ich auch von der Polizei mit der Gegenanzeige (Widerstand gegen Polizei). Wenn man Misst gebaut hat, sollte man MANN genug sein dafür grade zu stehen und sich nicht auf Notwehr etc. berufen.

 

ZITAT

Und der Fußballer würde, wäre es Polizei gewesen, wegen Widerstand und Gefangenenbefreiung vor dem Kadi landen.

Nein.

 

Glaubst wohl selber nicht :whistle:

 

Ich frage mich, was wohl passiert wäre, wenn es keine Kameras und Internet gebe? Die beiden Cops wären vermutl. völlig unschuldig davon gekommen.

Fazit: Immer Kamera dabei haben

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Selbst wenn der Mann provoziert hätte, so darf ein Beamter nicht aus der Fassung geraten.

 

Richtig....

 

 

aber wenn du lange und oft genug provozierst, dann wird auch irgendwann dein Gegenüber eine Fehler machen...

 

und genau das werfe ich dem Typ mit dem Blauem Hemd vor...

 

 

... er hat lange und oft und immer wieder provoziert...

 

 

... und dann gerät er an einen, der sich vergisst....

 

 

natürlich ist das falsch.. man darf sich nicht vergessen... man muss sich unter Kontrolle haben... aber manchmal verliert man die Kontrolle, das ist menschlich... man sollte dann aber auch fragen: WARUM hat man die Kontrolle verloren... hier weil der Herr es provoziert hat... und hätte der Polizist nicht die Kontrolle verloren, dann eben auf einer später folgenden Demo...

 

wie verlangt, seine Dienstausweisnummer gezeigt, denn schließlich kann er, zwecks einer Dienstaufsichtsbeschwerde,

1. verlangt er die Dienstausweisnummer als es zu einer Maßnahme gegen andere Leute kommt; das geht ihn schon mal gar nichts an

2. verlangt er die Nummer als es zu einem PV kommt; jedoch ist es in diesem Moment erstmal vorrangig die Situation (1.) zu sichern. Da gibt es keine Dienstausweisnummer. Und bei geschlossenen Einsätzen ist es auch noch anders als beim "normalen Streifenwagen"

 

sonst die Identität nicht feststellen?

mmh... sehr sehr sehr oft lässt sich eine Handlung einem Polizisten auch im Nachhinein zuordnen...

 

Wo ist hier bitte der Grund, das man körperliche Gewalt anwenden musste?

Ist er nicht verurteilt worden??

 

Wobei der Anfang: Platzverweis und Durchsetzen ok war!

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dieser Beamte lässt sich aber sehr sehr schnell "provozieren"
Keine Sorge, Blaulicht wird auch für diesen Fall etwas zurechtschwurbeln.
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Was willst du jetzt sagen, fragen, feststellen?
Sagen und feststellen will contra, daß sich der Beamte in dem von ihm verlinkten Video sehr schnell provozieren lässt. Fragen willl er, was der Mann wohl gesagt hat, dem der Polizist (rechtsstaatlich einwandfrei, wie Du sicher erklären kannst) ins Gesicht schlägt.
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Was willst du jetzt sagen, fragen, feststellen?
Sagen und feststellen will contra, daß sich der Beamte in dem von ihm verlinkten Video sehr schnell provozieren lässt.

 

In dem Video erkenne ich gar keine Provokation. Verlinke doch bitte das Video wo die erkennbar ist.

 

 

dem der Polizist (rechtsstaatlich einwandfrei, wie Du sicher erklären kannst) ins Gesicht schlägt.

 

Tschüß!

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In dem Video erkenne ich gar keine Provokation. Verlinke doch bitte das Video wo die erkennbar ist.
Selber gucken: kurz bevor der Polizist zuhaut!

 

Tschüß!
Das hattest Du schon mal gesagt - und dann...
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es gibt vieles was der Mann am Telefon gesagt haben könnte

 

- Moment bitte ich habe ein wichtiges Gespräch

- Moment bitte hier ist mein ...... am Telefon ich beende das Gespräch nur

- Moment ich muss dem am anderen Ende sagen wie blöd Du bist

 

was es auch war, es bedarf keinerlei Schläge ins Gesicht

 

wenn er sich den Anweisungen nicht fügt, hätten die beiden ihn zu zweit nehmen können (einer links einer rechts)

 

die Schläge rufen nur einen Reflex hervor (Arm hochreißen) und das wird dann als Widerstand ausgelegt

 

 

die Kennzeichnungspflicht für Polizisten könnte helfen, dass wenige Polizisten versuchen ihre Taten in der Masse zu verstecken und unerkannt zu bleiben.

 

Noch was nettes

 

 

@ Blaulicht und Verbündete:

 

ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ihr alle so seit, nein es sind einige wenige die den Ruf des Polizisten beschmutzen, aber hört auf euch für diese grade zu machen.

ihr müsst einsehen, dass nicht alle so sind wie ihr, aber wer Mist verbockt, sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wie jeder normale Bürger auch.

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was es auch war, es bedarf keinerlei Schläge ins Gesicht

Und wer behauptet jemals etwas anderes??

 

wenn er sich den Anweisungen nicht fügt, hätten die beiden ihn zu zweit nehmen können

ja, das wäre eine Möglichkeit.

 

 

die Kennzeichnungspflicht für Polizisten könnte helfen

"Könnte" / muss aber nicht.

Nebenbei ist die Zuordnung auch ohne Kennzeichnung sehr hoch.

Nebenbei könnte es bei Kennzeichnung auch genügend Fälle geben wo eine Zuordnung nicht greift.

Aber: darüber mach doch ein neues Thema auf: ich werde hier die Kennzeichnungspflicht nicht weiter diskutieren.

 

 

Interessant... Paul B soll schweren Landfriedensbruch begangen haben und Steine geworfen haben.

Wie ist das denn ausgegangen?

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wer was anderes behaupte

 

Na der Polizist der Zugeschlagen hat

 

 

Paul B wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und würde er nun gegen die Beamten vorgehen, würde er eine Anzeige wegen Verleumdung erhalten, was wiederum gegen seine Bewährung verstößt

 

 

Auch was nettes:

 

 

 

achte mal auf die Steine die um die Polizisten herum liegen

 

 

oder fliegen

 

 

schwarzer Block

 

oder Fußball

 

 

Reden wir hier über gerechtfertigtes auftreten der Polizei, oder über ungerechtfertigte Übergriffe mit härtester Gewalt???

Du versucht nun zu rechtfertigen, der eine Polizist wurde da mal geschlagen also darf er hier auch mal zu hauen??

 

Ich bin letztens 20km/h langsamer gefahren als erlaubt, darf ich heute 20 km/h schneller sein?

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Du versucht nun zu rechtfertigen, der eine Polizist wurde da mal geschlagen also darf er hier auch mal zu hauen??

 

Nein.

 

 

Ich zeige nur Bilder, die Polizisten bei Einsätzen erleben!

Das rechtfertigt jedoch keine Polizeibrutalität...

 

.. nur glaube ich Paul B (auch wegen der Verfahren gegen ihn) nicht ganz...

 

 

 

und so wie ich das kenne: entweder Steinwerfer werden erkannt und beanzeigt oder wenn man es nicht sagen kann, dann wird das auch so vermerkt und dann ist eben nur präventiv Gewahrsam.

 

 

 

Noch mal was mit Kindern:

 

oder wie sich umherstehende einmischen

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Du zeigst Bilder die Polizisten erleben ich Bilder die Passanten erleben

 

 

es geht nicht um Polizisten die angemessen auf Übergriffe reagieren

 

es geht um Polizisten die sich als Übermenschen aufführen und ihre angestaute Wut an anderen auslassen

 

wenn Polizisten oder andere angegriffen werden bin ich dafür das man durchgreift und das mit aller Härte, wenn man sich und andere schützen muss dann muss man sich verteidigen oder seine zum Erfolg führende Maßnahmen ergreifen

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es geht um Polizisten die sich als Übermenschen aufführen und ihre angestaute Wut an anderen auslassen

 

Nein.

 

Das Thema hier ist ein anderes!

 

Dann mache bitte eine neues Thema: Fehltritte von Polizisten!

 

 

 

Unter dem Thema hier gehört natürlich auch Fehlverhalten,

es gehören aber genauso:

Eindrücke, Ängste, Erlebnisse, Freuden, Erfolge, Misserfolge, Angriffe, Verletzungen, Nettigkeiten und Böses, etc

 

eben alles was unter dem Titelthema zusammenzufassen ist.

 

und da geht es eben auch um die Bilder, die Polizisten sehen/ erleben

 

und es geht auch um Polizisten die trotzdem dauernd angemessen reagieren.... und das kann manchmal sehr sehr schwer sein und erfordert viel von dem Menschen Polizisten.

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Das Thema hier ist ein anderes!
Du bist ja doch wieder da - nun ja, war zu erwarten. Und zum Thema Thema: einfach mal an den Anfang zurückkehren und lesen. Vielleicht merkst Du dann, daß es da um lügende Polizisten ging. Inzwischen sind thematisch auch prügelnde Polizisten dazugekommen.

 

Unter dem Thema hier gehört natürlich auch Fehlverhalten
Jetzt doch? Dann hat contra ja doch Recht.

 

Eindrücke, Ängste, Erlebnisse, Freuden, Erfolge, Misserfolge, Angriffe, Verletzungen, Nettigkeiten und Böses
Du darfst dazu gern was schreiben.

 

Vielleicht nimmst Du einfach zur Kenntnis, daß nicht Du darüber entscheidest, was andere schreiben und ob etwas zum Titelthema passt oder nicht.

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natürlich ist das falsch.. man darf sich nicht vergessen... man muss sich unter Kontrolle haben... aber manchmal verliert man die Kontrolle, das ist menschlich... man sollte dann aber auch fragen: WARUM hat man die Kontrolle verloren... hier weil der Herr es provoziert hat... und hätte der Polizist nicht die Kontrolle verloren, dann eben auf einer später folgenden Demo...

Du, da gibt es kein WENN und ABER, selbst wenn man angespuckt und beleidigt wird oder sonst was, so rechtfertigt es nicht einer körperl. Gewalt bzw. Ausraster des Kollegen. Da sind wir uns zum Glücke einig, das man verhältnismäßig handeln sollte :unsure:

Ich finde es ist die Pflicht eines jeden Kollegen, da nicht wegzusehen und Maßnahmen zu treffen. JA, selbst wenn es gegen den Kollegen ist, aber solche Fehler sind eine Gefahr für Leib und Leben und das nicht nur das der Bürger. Das sind keine Fehler, die MAL passieren können/dürfen

Stell dir vor du wurdest mit so einem Kollegen zu einem Einsatz gerufen, wo eine bekannte Motorrad-Gang auffällig geworden ist und so ein Kollege lässt sich da mal kurz provozieren und rastet wieder aus. Hmmm, in der Situation würde dann niemand gerne sein :whistling:

Auch nennt man es nicht menschlich, wenn man austickt, sondern charakterlich nicht geeignet, vor allem wenn man sogar eine Vorbildfunktion hat.

 

2. verlangt er die Nummer als es zu einem PV kommt; jedoch ist es in diesem Moment erstmal vorrangig die Situation (1.) zu sichern. Da gibt es keine Dienstausweisnummer. Und bei geschlossenen Einsätzen ist es auch noch anders als beim "normalen Streifenwagen"

Völlig richtig, aber wenn es die Maßnahme erlaubt, so hat jeder Adressat das Recht sich zu beschweren und man sollte ihm diese Möglichkeit geben, vor allem, weil es weniger Mühe gemacht hätte, als die Sicherung nach dem Schubsen.

 

mmh... sehr sehr sehr oft lässt sich eine Handlung einem Polizisten auch im Nachhinein zuordnen...

Sehr, sehr, sehr oft aber auch nicht, z.B.

http://www.youtube.com/watch?v=HmRIGo5Dpm8...feature=related

 

Wobei der Anfang: Platzverweis und Durchsetzen ok war!

Auch hier bin ich bei dir, wobei der Herr im blauen Shirt sich zum Bürgersteig bewegt hat, daher kein Widerstand geleistet hat.

 

dieser Beamte lässt sich aber sehr sehr schnell "provozieren"

 

as der mann ohl gesagt hat?

 

 

Ja, dieser Möchtegern Polizist gehört definitiv nicht in den Dienst, sondern lieber mal mit ein paar Gewaltverbrechern auf eine Zelle eingesperrt, wo man dann zusammen Sparing betreiben kann.

Warum so hart? Darum...http://www.youtube.com/watch?v=teiRhmd8sNM&feature=related

 

ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ihr alle so seit, nein es sind einige wenige die den Ruf des Polizisten beschmutzen, aber hört auf euch für diese grade zu machen.

ihr müsst einsehen, dass nicht alle so sind wie ihr, aber wer Mist verbockt, sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden, wie jeder normale Bürger auch.

absolut richtig.

Mal zur Abwechslung ein, wie ich finde, vorbildliches Verhalten der Polizei, vor allem des Kollegen im blau, der ruhig, aber bestimmt (wie es eben sein soll) diskutiert. Im Großen und Ganzen ist es definitiv deeskalierender, als manch andere Verhalten. Ob es im Endeffekt gerecht war oder nicht, sei mal dahingestellt. Ich wollte nur mal auch ein Bsp. aufzeigen, das zeigt, dass es auch weniger aggressiv zugehen kann und wie man vereinzelte Personen besser aus der Menge nimmt und dann verhaftet, statt verprügelt und dann verhaftet :whistle:

 

Interessant... Paul B soll schweren Landfriedensbruch begangen haben und Steine geworfen haben.

Wie ist das denn ausgegangen?

Die Antwort hast du ja selber schon gefunden :blink: 1,5 auf Bewährung, Implantate im Gesicht, schwerverletzt und die Polizisten wurden freigesprochen :unsure:

 

Das würde ich aber auch und das zu Recht, denn beide Polizisten begehen Straftaten (Beihilfe, Körperverletzung im Amt, Drohung). Ab 1:00 einfach unverhältnismäßig, Täter ohne ersichtliche Fluchtgefahr am Boden und dennoch wird eingedroschen und gedroht, Zitat: "Soll ich dir in die Eieer schlagen oder was?" bzw. ab 2:40 "komm her, du Feigling" und dann soll man nicht eingreifen? Richtig wäre nicht den Täter mit Gewalt bei Schach zu halten, sondern Handschellen anlegen und auf Verstärkung wartet, aber die beiden Kollegen sind eh mit der Situation überfordert, wieder Verschwendung für Steuergelder.

 

Unter dem Thema hier gehört natürlich auch Fehlverhalten,

es gehören aber genauso:

Eindrücke, Ängste, Erlebnisse, Freuden, Erfolge, Misserfolge, Angriffe, Verletzungen, Nettigkeiten und Böses, etc

Richtig, es gibt auch Situationen (siehe Video oben) da handelt die Polizei richtig und sie soll ja nicht nur menschl. sein, sondern muss es auch.

Auch Fehlverhalten sind erlaubt, aber nicht solches worüber wir hier sprechen (Polizeigewalt).

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Ok du redest einmal von der Ohrfeige beim Fußball und einmal von dem Herrn im blauem Hemd:

(nur das man bei dem ewigen Spielchenwechseldich auch an der richtigen Situation ist)

Ich werde auch manchmal die allgemeine Situation darstellen.

Vielleicht sollten wir zukünftig Pro Szene/ Fall / Vorwurf eine andere Farbe verwenden?

 

da gibt es kein WENN und ABER, selbst wenn man angespuckt und beleidigt wird oder sonst was, so rechtfertigt es nicht einer körperl. Gewalt bzw. Ausraster

doch.

Es gibt neben den ethologischen Berechtigungen auch rechtliche Rechtfertigungen und Verständnis z.B Notwehr oder Strafmilderungsgründe.

 

Wenn jemand angespuckt wird erfordert eine vorbildliche innere Haltung darauf nicht zu reagieren, eine Reaktion gestehe ich jedoch jedem Menschen zu. Ab wann die (körperliche) Reaktion nicht mehr gerechtfertigt ist, ist schwer zu beurteilen; ich sage mal so wenn die Reaktion eine gewisse Schwelle oder zeitliche Verzögerung übertritt hast du recht.

 

Grundsätzlich hätte ich dir zugestimmt aber: ich habe einmal erlebt, da wurde jemanden ins Gesicht gespuckt - sofort gab es eine Schelle. Und dann war die Situation für beide bereinigt. Der Spucker hat seine Antwort erhalten, der Angespuckte hat sein Ehre gewahrt, seine Schaden beseitigt, den Angreifer bestraft.

 

Manchmal ist Gewalt doch eine Lösung.

(nicht immer und schon gar keine gute Lösung)

 

Das war jetzt allgemein auf Spucken bezogen nicht auf deinen Y-U-Tube-link, da wurde so weit ich das sehe auch nicht gespuckt.

 

Stell dir vor du wurdest mit so einem Kollegen zu einem Einsatz gerufen, wo eine bekannte Motorrad-Gang auffällig geworden ist und so ein Kollege lässt sich da mal kurz provozieren und rastet wieder aus. Hmmm, in der Situation würde dann niemand gerne sein

Situationen können immer kippen.

Stell dir mal vor der Rocker sagt: "nö." und die ziehst deine Maßnahme durch, dann hast du die gleiche Situation, in der du auch nicht gerne sein möchtest.

 

charakterlich nicht geeignet

Jetzt greifst du aber tief!

Macht ein Bürger einen Fehler, dann muss man die Gesamtheit betrachten. Wie bin ich von euch angegangen worden, als ich sagte, dass jemand der in der Probeziet mit 240 km/h in einer 60er Begrenzung Charakterlich nicht geeignet ist und die Fahrerlaubnis entzogen werden muss bis er etwas reifer ist.

Bei einem PolizistenFehler da muss man nicht die Gesamtumstände betrachten, da muss man nicht das Verhalten der anderen betrachten (wie z.B. dass die 60er Begrenzung ja quatsch wäre) da reicht es gleich: Ungeeignet - Entlassen.

Bei Polizisten schön schwarz weiß denken

Bei Bürgern noch rum eiern und und viele Grautöne mit einfließen lassen

(machen aber gerne auch StA und Richter)

 

Völlig richtig, aber wenn es die Maßnahme erlaubt, so hat jeder Adressat das Recht sich zu beschweren

Das nimmt ihm auch keiner.

Trotzdem ist es in diesem Moment erst mal vorrangig die Situation zu sichern. Da gibt es keine Dienstausweisnummer. Und bei geschlossenen Einsätzen ist es auch noch anders als beim "normalen Streifenwagen".

 

man sollte ihm diese Möglichkeit geben

ja. Wie immer bei Polizeimaßnahmen hinterher.

da kann er sich beschweren, klagen, eine Petition einreichen.

Wenn da PV ausgesprochen werden und die Situation es so darstellt, dass er keine Nummer bekommt, dann muss er damit leben. Entweder stellt er sich an die Seite warten einen Moment bis die Lage ruhig ist, geht dann hin und fragt nach dem "Chef" dann hat er eine Nummer und kann sich beschweren; oder er notiert das Kennzeichen oder er macht (in diesem Fall erlaubt) ein Foto.

 

ehr, sehr, sehr oft aber auch nicht, z.B.

sehr oft aber doch.

Soll ich jetzt Links machen wo nach geschlossenen Einsätzen (Streifenbesatzungen sind ja noch einfachere zuzuordnen) Verfahren gegen Polizisten eingeleitet worden?

 

 

Nicht die wenigen Verfahren die weitergeführt worden, nicht die ganz wenigen die angeklagt worden und die noch wenigeren die Verurteilt worden... nur die große Zahl, die zugeordnet werden konnte?

Stellt man die der anderen Zahl gegenüber, so erkennt man dass das Zuordnen wohl funktioniert.

 

Auch hier bin ich bei dir, wobei der Herr im blauen Shirt sich zum Bürgersteig bewegt hat,

Richtig. Bis dahin hätte ich sogar ähnlich gehandelt.

Was ich nicht verstehe (aber Y-U-Tube zeigt halt nicht alles) warum der Herr dann zurückgezogen wurde?! Gut da wehrt er sich... naja... widerstand.. kann man rechtlich drüber streiten.. sah aber noch nicht wirklich danach aus.. und die Faust ins Gesicht kann mal notwendig sein... aber auch die sah auf den Videos nicht so "günstig" aus.

 

Dann kommt ein Typ mit blutender Nase durch das Bild... da mag das ganz anders aussehen; wer Polizisten so bedrängt wie die Masse muss damit rechen, dass die Nase blutet.

 

Mal zur Abwechslung ein, wie ich finde, vorbildliches Verhalten der Polizei, vor allem des Kollegen im blau, der ruhig, aber bestimmt

Verlogenes Volk

Wie oft lese ich hier wenn es um Fehlverhalten geht:.. "nur ein paar" .. "sind Ausnahmen".. "der überwiegende Teil macht gute Arbeit"

 

 

und jetzt wieder mal so ein billiges Ding durch die Hintertür!

 

Also jetzt mal Stellung beziehen und behalte: Reden wir von ein paar Ausnahmen, die sich unkorrekt vehalten oder ist die ganze Polizei eine Schlägertruppe?

 

dass es auch weniger aggressiv zugehen kann und wie man vereinzelte Personen besser aus der Menge nimmt und dann verhaftet, statt verprügelt und dann verhaftet

Naja...

Der Herr in Blau (diesmal Polizist) erklärt und erklärt und erklärt... alles gut.

Die Menschen hören mal zu, mal diskutieren alle gleichzeitig... alles gut

 

Der Herr in Blau entscheidet eine IDF gegen einen Herrn (Min 12:30).. alles gut

... der Herr geht weg (Owi nach 111; es steht keine Entscheidungsrecht zu ob man sich kontrollieren lassen will oder nicht; Widerspruch entfaltet keine Aufschiebende Wirkung; er muss sich also Ausweisen)

... die Menge versucht die IDF zu verhindern, zu stören: das zählt schon unter den Begriff der Gefangenbefreiung

 

Der Herr mit dem Schottenrock und der mit dem hellblauen T-Shirt (Min 13:10) greift Polizisten an.

 

Der Herr der IDF stößt Polizisten weg (Widerstand)

 

Der ältere Herr (weißes Hemd, Jackett über dem Arm) schubbst Polizisten (Min 13:22 und 13:27) greift an Einsatzmittel und dann 13:44 wieder.

 

Angriff 14:25

 

NEIN, die sind nicht friedlich.

Eskaliert ist es nicht, weil das eine ruhige Gruppe war.

 

Jetzt noch mal zurück an den Herrn im Blauem Hemd mit dem Fahrrad... verstanden warum Polizei Maßnahmen absichern muss?!

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Jetzt greifst du aber tief!

Macht ein Bürger einen Fehler, dann muss man die Gesamtheit betrachten. Wie bin ich von euch angegangen worden, als ich sagte, dass jemand der in der Probeziet mit 240 km/h in einer 60er Begrenzung Charakterlich nicht geeignet ist und die Fahrerlaubnis entzogen werden muss bis er etwas reifer ist.

Bei einem PolizistenFehler da muss man nicht die Gesamtumstände betrachten, da muss man nicht das Verhalten der anderen betrachten (wie z.B. dass die 60er Begrenzung ja quatsch wäre) da reicht es gleich: Ungeeignet - Entlassen.

Bei Polizisten schön schwarz weiß denken

Bei Bürgern noch rum eiern und und viele Grautöne mit einfließen lassen

(machen aber gerne auch StA und Richter)

 

Der Vergleich hinkt:

- der Eine hat eine Vorbildfunktion, der Andere nicht

- der Eine hat jemanden geschädigt/verletzt, der Andere (wieder) nicht

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Wieso hat der Polizist eine Vorbildfunktion?

 

 

* er hat Gefahren abzuwehren

* Straftaten zu verfolgen

* er hat sich so zu Verhalten, innerhalb und außerhalb des Dienstes, dass die Achtung und dem Vertrauen gerecht werden, das der Beruf erfordert.

 

ok... unter dem Aspekt mag man auch eine Vorbildfunktion sehen..

 

aber

 

hat das dann der Fahranfänger nicht auch? Er hat doch gerade die Verkehrsregeln neu erlernt und gerade er kann routinierter Fahrern durch sein vorbildliches Verhalten...blah.. blah

 

So hat doch jeder eine Rolle... und jeder kann Vorbild sein.. also ALLE oder KEINER

 

 

und

auch der andere hat geschädigt und verletzt; nämlich die Rechtsordnung.

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Wieso hat der Polizist eine Vorbildfunktion?

Doch, ich denke schon, daß ein Polizist grundsätzlich eine Art Vorbildfunktion hat. Auch oder insbesondere, was die Streß-/Reiz- und Provokationsresistenz betrifft.

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Wieso hat der Polizist eine Vorbildfunktion?

Doch, ich denke schon, daß ein Polizist grundsätzlich eine Art Vorbildfunktion hat. Auch oder insbesondere, was die Streß-/Reiz- und Provokationsresistenz betrifft.

 

 

Vorbild... mmh...

 

 

zumindest hat er ein bestimmtes Verhalten zu zeigen / bzw. nicht zu zeigen.

 

 

.. ob man das unter Vorbild subsumieren will...

 

 

 

 

ich wehrte mich nur dagegen, weil es in die Richtung lief:

Polizist = Vorbild = der darf keine Fehler machen = und wenn, dann wird er hart verfolgt

Raser = Mensch = kann Fehler machen = Strafe muss doch nicht hart sein

 

Also Vorbild oder nicht bezog sich auf oben den Punkt: Vergleich hinkt, weil Polizist Vorbild ist

der Vergleich hinkte nämlich nicht!

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Polizist sein bedeutet nicht, keine Fehler machen zu dürfen. Aber IMO schon, weniger als der Ottonormalverbraucher. Und daß ein Polizist nicht selten bei vergleichbaren Verfehlungen härter bestraft wird als der Ottonormalverbraucher, ist wohl ebenfalls in seiner Funktion und Aufgabe begründet. Wenn mich bspw. jemand bespucken würde, ich beruftlich auch kein Cop wäre, würde ich ihm sehr wahrscheinlich - wenn möglich - spontan eins auf die 12 geben. Da ich aber nunmal Cop bin, darf ich so nicht reagieren (auch wenn ich es ggf. gern tun würde). Weder beruflich noch privat. Tue ich es trotzdem, wird mir mein Berufsstatus in einem möglichen Verfahren negativ ausgelegt. Das weiß ich aber und muß es entsprechend bedenken bei dem, was ich wie mache. Denn letztlich habe ich im Gegensatz zum Ottonormalverbraucher noch andere Möglichkeiten, es dem Spucker zu besorgen. Und zwar auf legale Weise.

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Wieso hat der Polizist eine Vorbildfunktion?
Bluey hat Dir das ja schon sehr gut und völlig zutreffend erklärt (und damit meine ich beide Beiträge, insbesondere der zweite stellt die Situation sehr gut dar). Meine Ergänzung: z.B. weil er als Teil der Exekutive Träger staatlicher Gewalt ist. Beides ist Polizisten übrigens bekannt.

 

Und alles was Du Dir danach zurechtgeschwurbelt hast, hast Du ganz richtig beschrieben:

...blah.. blah
Und auch hier
der Vergleich hinkte nämlich nicht!
hast Du völlig Recht: der Vergleich fährt beidseitig amputiert im Rollstuhl.
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Richtig, Bluey hat es verstanden. Nicht umsonst kann bei Beamten sogar ein außerdienstlichen Vergehen zu einem Dienstvergehen werden, was wiederum ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen kann.

Außerdem war doch da mal was mit "Wohlverhaltenspflicht sowie besondere Pflichten für Polizeibeamte"?!

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Nicht umsonst kann bei Beamten sogar ein außerdienstlichen Vergehen zu einem Dienstvergehen werden, was wiederum ein Disziplinarverfahren nach sich ziehen kann.

 

Richtig... kann... und muss nicht mal ein Vergehen sein kann auch schlechtes Betragen sein.

 

 

(um noch mal kleinkarriert zu wirken: das wäre ein Pflichtverstoß dessen Folge das Disziplinarverfahren wäre, in dem die Prüfung eines Dienstvergehen erfolgt)

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Nebenbei ist die Zuordnung auch ohne Kennzeichnung sehr hoch.

Nebenbei könnte es bei Kennzeichnung auch genügend Fälle geben wo eine Zuordnung nicht greift.

 

Dazu ein bericht aus dem Bereich Narrenzünfte, da muß aus versicherungstechnischen Gründen jeder Narr eindeutig identifizierbar sein. Gelöst wird das mit einem Patch auf dem die Narrenzunft und Gilde erkennbar ist und eine gut sichtbare Laufnummer.

Vor Jahren hatte eine Zunft mal das Problem das angeblich eines ihrer Mitglieder eine Frau zu fall gebracht hat und diese unglücklich fallend einen Schädelbruch erlitten hat. Zeugen gaben dann ihre Zunft an und die Versicherung wollte einen Namen, nicht um ihnzur Rechenschaft zu ziehen da es eindeutig ein unglücklicher Unfall war. Aber sie brauchen einen Verursacher da sie nur zusammen mit einer Privathaftpflicht eintreten, bzw nur wenn diese nicht zahlt. Aber keiner der Zunft wusste was von dem Unfall und naturgemäss wollte sich auch keiner zum "Täter" machen. Wochen später kam einer von einem Videoabend bei dem auch dieser Umzug gezeigt wurde, und zufällig war der Unfall deutlich zu sehen und was sah man? Es war eine ganz andere Zunft die involviert war, die Freunde der Verletzten haben nur irgendeine Zunft genannt und der Frau damit einen Bärendienst erwiesen da die Versicherung wegen der Fehlinformation jegliche Haftung ablehnte. Aber da sieht man wie schnell man unschuldig der Depp sein kann.

 

Hätte man gar keine Zunft angegeben oder wäre es nicht eindeutig zu bestimmen gewesen hätte die Versicherung des Veranstalters bezahlt...

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Wenn jemand angespuckt wird erfordert eine vorbildliche innere Haltung darauf nicht zu reagieren, eine Reaktion gestehe ich jedoch jedem Menschen zu.

Das man reagieren soll, hat keiner kritisiert, nur eben dann verhältnismäßig.

 

Grundsätzlich hätte ich dir zugestimmt aber: ich habe einmal erlebt, da wurde jemanden ins Gesicht gespuckt - sofort gab es eine Schelle. Und dann war die Situation für beide bereinigt. Der Spucker hat seine Antwort erhalten, der Angespuckte hat sein Ehre gewahrt, seine Schaden beseitigt, den Angreifer bestraft.

Und seit wann hat die Polizei die Aufgabe Täter zu bestrafen???

 

Das war jetzt allgemein auf Spucken bezogen nicht auf deinen Y-U-Tube-link, da wurde so weit ich das sehe auch nicht gespuckt.

Spucken war einfach nur ein Bsp., was ebenfalls keine körperliche Gewalt rechtfertigt.

 

Jetzt greifst du aber tief!

Macht ein Bürger einen Fehler, ...

Ich denke du greifst noch tiefer.

 

oder er macht (in diesem Fall erlaubt) ein Foto.

Er darf jeder Zeit ein Foto machen.

 

Soll ich jetzt Links machen wo nach geschlossenen Einsätzen (Streifenbesatzungen sind ja noch einfachere zuzuordnen) Verfahren gegen Polizisten eingeleitet worden?

Ja, gerne!

 

und die Faust ins Gesicht kann mal notwendig sein... aber auch die sah auf den Videos nicht so "günstig" aus.

mit welcher Begründung rechtfertigt es einen Polizisten darüber zu urteilen, das er einen Demonstranten selber bestraft?

 

wer Polizisten so bedrängt wie die Masse muss damit rechen, dass die Nase blutet.

Dann schau dir mal die Videos noch mal an und sag mir, wo der Kerl mit der blutenden Nase die Polizisten bedrängt hat????

 

Verlogenes Volk

Wie oft lese ich ...

er Herr in Blau (diesmal Polizist) erklärt und erklärt und erklärt... alles gut.

Die Menschen hören mal zu, mal diskutieren alle gleichzeitig... alles gut

Gelesen hast du aber schon, das die Reaktion der Zivilisten nicht gemeint war, sondern das, wie ich finde, vorbildliche Verhalten des Polizisten in blau und anderer Kollegen.

Auch hat hier niemand gesagt, das ALLE Polizisten aggressiv sind, genau so wenig wie alle Bürger friedfertig.

 

 

Du kannst noch soviel versuchen zu erklären, das die rabiate Reaktion mancher Polizisten verständlich war, weil diese provoziert wurden, beleidigt etc. eine Rechtfertigung für unverhältnismäßige Gewalt wird es nie sein, aber irgendwie scheine ich mich zu wiederholen :whistling:

Das man manchen Menschen an die Gurgel will, ist verständlich, aber zwischen "den Gedanken haben" und "den Gedanken ausführen" sollte eine Linie gezogen werden.

(Sonst hätte ich schon längst manchem Taxifahrer die Spiegel weggetretten, weil er diese eh nicht benutzt)

 

 

 

 

 

Polizist = Vorbild = der darf keine Fehler machen = und wenn, dann wird er hart verfolgt

Raser = Mensch = kann Fehler machen = Strafe muss doch nicht hart sein

Falsch, Fehler sind menschl.. Nur bitte dabei differenzieren was es für welche sind. Unverhältnismäßige Gewaltanwendung ist ein schwerwiegender Fehler, der eine Straftat darstellt.

Einem Polizist, der bspw. einen Ladendieb nicht bekommen hat, weil er den Fehler begangen hat in die falsche Richtung gelaufen ist, kann, darf und soll man nichts anlasten.

(bitte nicht darauf eingehen, weil nur ein Bsp. zur näheren Verständlichkeit darstellen soll)

 

 

Polizist sein bedeutet nicht, keine Fehler machen zu dürfen. Aber IMO schon, weniger als der Ottonormalverbraucher. Und daß ein Polizist nicht selten bei vergleichbaren Verfehlungen härter bestraft wird als der Ottonormalverbraucher, ist wohl ebenfalls in seiner Funktion und Aufgabe begründet. Wenn mich bspw. jemand bespucken würde, ich beruftlich auch kein Cop wäre, würde ich ihm sehr wahrscheinlich - wenn möglich - spontan eins auf die 12 geben. Da ich aber nunmal Cop bin, darf ich so nicht reagieren (auch wenn ich es ggf. gern tun würde). Weder beruflich noch privat. Tue ich es trotzdem, wird mir mein Berufsstatus in einem möglichen Verfahren negativ ausgelegt. Das weiß ich aber und muß es entsprechend bedenken bei dem, was ich wie mache. Denn letztlich habe ich im Gegensatz zum Ottonormalverbraucher noch andere Möglichkeiten, es dem Spucker zu besorgen. Und zwar auf legale Weise.

Einfach schön sowas zu lesen. Eigentlich alles gesagt worden :whistle:

(beide Daumen hoch)

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mit welcher Begründung rechtfertigt es einen Polizisten darüber zu urteilen, das er einen Demonstranten selber bestraft?

Bestrafen machen Richter

Polizeischlägen dienen dem Durchsetzen eine Verfügung

 

Dann schau dir mal die Videos noch mal an und sag mir, wo der Kerl mit der blutenden Nase die Polizisten bedrängt hat????

Ich seh auch nicht wo er eins auf die Nase bekommen hat... meine Vermutung, dass das ein Polizist war.. kann auch seine Freundin gewesen sein...

 

 

Rechtfertigung für unverhältnismäßige Gewalt wird es nie sein,

Für unverhältnismäßige Gewalt wird es nie eine Rechtfertigung geben... aber brutale (Polizei-)Gewalt kann verhältnismäßig sein

 

Unverhältnismäßige Gewaltanwendung ist ein schwerwiegender Fehler, der eine Straftat darstellt.

ja.

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Ich seh auch nicht wo er eins auf die Nase bekommen hat... meine Vermutung, dass das ein Polizist war.. kann auch seine Freundin gewesen sein..

deiner Aufmerksamkeit helfe ich gern auf die Sprünge :whistling:

Schau bei 0:34 :whistle:

Den meinte ich nicht!

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Ich seh auch nicht wo er eins auf die Nase bekommen hat... meine Vermutung, dass das ein Polizist war.. kann auch seine Freundin gewesen sein..

deiner Aufmerksamkeit helfe ich gern auf die Sprünge :whistling:

Schau bei 0:34 :whistle:

Den meinte ich nicht!

 

 

lies den Beitrag von neun Uhr nochmal genau. Ich sage etwas über den Platzverweis, das wegdrücken, das zurückzerren, die Schläge, die du jetzt verlinkst und mit min 0:34 noch eingrenzt.

dann kommt en Absatz und ich schreibe dass in anderen Fällen Fausschläge jedoch angebracht sein können und das ein Mann mit bludender Nase im Bild erscheint. Ich rede nicht mehr von jemandem im blauem Hemd. Vielleicht also jemand anderes? Und eine bludende nase sieht man beim Herrn im blauen Hemd auch nicht und ich sagte dass ich die Schläge und Bedrängung nicht gesehen habe, der in Blau ist aber in verschiedene Einstellungen sehr oft auf Y-u-tube.. Also vielleicht jemand anderes???

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