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Studie: Hohe Kinderlosigkeit In Deutschland Weltweit Einmalig


Guest Wilfried Webber

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Mein Gott, wird hier eine Scheisze verzapft!

 

Es gibt hier noch viele, die anscheinend nicht kapiert haben, dass das Problem der Menschheit die Überbevölkerung ist. Deutschland ist auf dem richtigen Weg. Alle anderen Staaten, deren Bevölkerung nicht schrumpft, müssen dazu gezwungen werden.

Sorgen um Eure Sch -Rente braucht Ihr Euch nicht zu machen, denn andernfalls ist sowieso alles vorbei.

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Polemischer Unfug. Von meinem durch akademische Bildung erwirtschafteten "viel" Einkommen muß ich auch überproportional viel direkt wieder abgeben. Und das Einkommen meiner Frau ist wegen der Kinder seit Jahren 0.

Gleiche Situation hier. 2 Kinder und Telekom war nicht in der Lage, meiner besseren Hälfte eine Halbtagsstelle anzubieten. Da führte kein Weg rein.

 

Und die Tage, wo Du als Akademiker automatisch ein höheres Einkommen hast, sind auch schon lange vorbei. Wenn ich sehe, was ein Bandarbeiter bei VW oder Daimler nach Hause schleppt, kommen mir manchmal wirklich Zweifel, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen habe (wenn ich nur auf die Kohle gucken würde, was ich nicht tue)

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Es liegt auch sicher daran, dass es in den letzten Jahren als Mode propagiert worde, dass Kinderkriegen ja out ist und praktisch vielmals das Bild des glücklichen Singles gezeigt wurde. In anderen Ländern wie Frankreich, Schweden etc. wurde immer das Bild des glücklichen Familiendasein vorgelebt.

 

Und wenn ich sowas lese kann ich gar nicht soviel essen wie ich kötzen möchte

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,406227,00.html

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Mein Gott, wird hier eine Scheisze verzapft!

 

Es gibt hier noch viele, die anscheinend nicht kapiert haben, dass das Problem der Menschheit die Überbevölkerung ist. Deutschland ist auf dem richtigen Weg. Alle anderen Staaten, deren Bevölkerung nicht schrumpft, müssen dazu gezwungen werden.

Sorgen um Eure Sch -Rente braucht Ihr Euch nicht zu machen, denn andernfalls ist sowieso alles vorbei.

Diese Logik konsequent zu Ende gedacht, nimmt sich am besten jeder gleich den Strick, was? :nolimit:

 

Weder Unter- noch Überbevölkerung sind gut, siehe weiter oben. Ersteres aus ökonomischen, letzteres aus ökologischen Gründen.

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Guest Wilfried Webber

Am Anfang fand ich Besos Beiträge hierzu noch gut, aber dann kam die Sache mit dem Feminismus und den Ursachen für Kinderlosigkeit heute.

 

Also, der Feminismus ist an sich nicht schuld, wenn überhaupt, dann der freie Markt mit der Antibabypille.

Sowie eine Gesellschaft, die sich nach allen Seiten hin abgesichert und ihren (jungen) Menschen heute eine Welt präsentiert, in der sie selbst entscheiden können, ob sie Kinder in die Welt setzen oder nicht.

 

Das hat nichts mit Feminismus zu tun, ich sehe die Ursache in der Kombination aus freiem Markt mit seinen Entwicklungen in den letzen 40 - 50 Jahren, sowie dem Sozialstaat mit seinen Sicherungssystemen und in der höheren allgemeinen Bildung, die mehr Menschen zum "Denken" bringt, zum Welt-Schwarzsehen und damit zu Entscheidungen gegen ein "verwegenes In-die-Welt-Setzen" von Kindern.

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Besorger Erstellt am 16.03.2006, 12:52

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Diese Logik konsequent zu Ende gedacht, nimmt sich am besten jeder gleich den Strick, was?

 

Das ist doch Blödsinn, aber es muss was getan werden. Alle jammern über die schrumpfende Gesellschaft anstatt das als letzte Chance zu begreifen. Das liegt wohl daran, dass alle nur Ökonomie im Kopf haben wie dieses kriminelle Schneeballsystem "RentenVers." (Das hätte Bismarck schon auf Kapitalbasis gründen müssen statt auf diesen verdammten Generationenvertrag.

Die Weltbevölkerung muss schrumpfen, und es muss Druck ausgeübt werden durch Verweigerung von Hilfe, auch medizinischer z.B., denn wir sägen uns selbst den Ast ab.

So makaber es klingt, aber vielleicht ist Aids oder jetzt eine Influenza-Pandemie die letzte Chance der Menschheit. Aber unsere hirnamputierten Gutmensch-Politiker sind natürlich unfähig, weiter als bis zum Abend des selben Tages zu denken.

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Rente ist KEIN Problem!

 

Was an Kindern durch ihre geringe Zahl ( weniger Schulen, keine neuen Straßen, weniger Lehrer, keine neuen Wohnungen usw. ) gespart wird steht für Alte zur Verfügung.

 

Statt Kindern nicht Porsche, Harley und Malediven sondern höhere Rentenbeiträge für Singles, no Problem!

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Guest Pferdestehler
...

Statt Kindern nicht Porsche, Harley und Malediven sondern höhere Rentenbeiträge für Singles, no Problem!

Genau so!

 

Wer meint, die Annehmlichkeiten des Rentensystems mit in Anspruch nehmen zu wollen, aber mit eigenen Kindern keinen vollen Beitrag zum System leisten zu wollen, der muß entsprechend höhere Beiträge zahlen. Und zwar kräftig, da Geld eben nie die in der Zukunft immer geringer werdenden Rentenkasseneinzahler kompensieren kann. Wäre eine Art Strafsteuer, die man durch Förderung des Generationenvertrages mit eigenen Kindern durchaus einsparen könnte.

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Guest Chris11

Die Generation der Babyboomer wird die maximale Summe ins Rentensystem einzahlen und den minimalsten Anteil herausbekommen. Mit stark negativer Verzinsung. Nach jetziger optimistischer Rechnung wird nicht mal die Hälfte der eingezahlten Summe ausgezahlt.

 

Und diese ganze Misere war seit 1975 bekannt. Wurden aber keine Rückstellungen gemacht sondern die Kohle für schwachsinnige Subventionen verballert.

 

Wer wird denn im Moment mehr Rente bekommen. Das Kinderlose Doppelverdiener Ehepaar wo beide Karriere gemacht haben, oder die Einverdienerehe wo die Frau 18 Jahre für die Kindererziehung zuhause geblieben ist?

 

Sonst wird in jeden Furz "steuer"nd eingegriffen. Nur Dinge, die wirklich wichtig für die Zukunft unserer Gesellschaft sind, wurden nicht angepackt. UnverBlühmt stehen wir nun vor dem Scherbenhaufen.

 

Und man kann in D sicher sein, das der Staat die privaten Rückstellungen die diese Generation zwecks Altersicherung betreibt aufgrund akutem staatlichem Geldbedarfs in Zukunft auch noch abgreifen wird.

 

Würde mir sehr wünschen, das ich das positiver sehen könnte, aber ein kurzer Realitätscheck mit den politischen Taten der letzten 20 Jahre lässt dies nicht zu.

 

Mit freundlichem Gruß

Christian

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Das Problem bekommt man nur rein wirtschaftlich in den Griff. Für alle erwachsenen und nicht nachgewiesenerweise zeugungsunfähigen Menschen ab einem gewissen Alter eine progressive Strafsteuer von 20%.

Dann wird es wieder Kinder aus Egoismus geben. Aus Liebe gibt es das ja immer weniger. Traurig.

was ist denn das für ein quatsch? selber bei allem rummeckern und nur weil du jetzt mal ner minderheit angehörst solche reden schwingen? wir sind uns alle einig, dass es fatal ist, dass die deutschen kaum mehr kinder in die welt setzen und wenn doch, sind es meistens die falschen die sich vermehren und nicht die, deren kinder wir für die zukunft gebrauchen können. wie man das in den griff kriegen könnte weiß ich leider nicht. meines erachtens ist das ein problem von übertriebener selbstverwirklichung - wenn man eine welt um sich herum aufbaut in der lediglich die eigenen bedürfnisse zählen und es schon zu viel verlangt ist, auf einen partner einzugehen und eine beziehung zu pflegen, bekommt man natürlich auch keine kinder.

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@WW

 

Der Feminismus trägt definitiv die Hauptschuld am sog. "Zeugungsstreik" vieler junger Männer, denn diese sind, vorgewarnt durch viele negative Beispiele in ihrem Umfeld nicht mehr so arglos wie früher, und wachen nicht erst auf, nachdem sie eine Bruchlandung hingelegt haben, sondern sie informieren sich vorher. Was auch damit zusammenhängt, dass die Versuche der System- und Mainstreammedien, Frauen in unserem Kulturkreis immer noch als benachteiligt darzustellen, inzwischen von den meisten durchschaut werden und allenfalls noch als schlechte Satire wahrgenommen werden. Es ist einfach zu platt geworden und die Realität lehrt anderes. Was bislang allerdings noch nicht durchgedrungen ist und wo man noch auf verborgenere Quellen zurückgreifen muss, sind Informationen dazu, wie der Feminismus überspitzt wurde, sodass er zu einer Benachteiligung der Männer geführt hat. Dafür ist der Zeigeist noch nicht reif. Nur zu leicht wird derjenige, der solche Informationen veröffentlicht, wahlweise als "Jammerlappen" (auch bei zum Himmel schreiender Ungerechtigkeit) oder aber als "Frauenfeind" verunglimpft, was aber def. nicht so ist, denn es geht ja nicht gegen "die Frauen", sondern gegen diejenigen (sogar oftmals unterwürfige, männliche Politiker, Männermacht heißt schon lange nicht mehr automatisch Männerpolitik), die solche Gesetze erlassen, die zu Männerbenachteiligungen führen.

 

Aber zurück zum Thema:

 

Ich muss zugeben, dass ich bis vor ein paar Jahren auch nur über Leute geschmunzelt habe, die Unrecht an Vätern anprangerten, so nach dem Motto: "alles Heulsusen" (dass Du zweifelst, ist also völlig in Ordnung). Bis ich mich, durch ein Seminar an der Hochschule reichlich irritiert, mal genauer bei allen möglichen Quellen informiert habe (und zwar nicht die von der Professorin - gleichzeitig Frauenbeauftrage der FH - vorgegebenen, sondern quer recherchiert) - und dabei damals schier aus allen Wolken gefallen bin, was in diesem Land mit Vätern getrieben wird.

 

Seit das noch heute geltende, novellierte Familienrecht in den 70ern von den Feministen durchgeboxt wurde, haben sich für Männer gravierende Einschnitte ergeben, von Gleichheit vor dem Gesetz gegenüber der Mutter und Lebenspartnerin kann hier nicht mal mehr ansatzweise die Rede sein. Der wichtigste Punkt war beispielsweise der Ersatz des "Schuldprinzips" in der Ehe durch das "Zerrüttungsprinzip". Während früher genau zu klären war, wer am Scheitern der Ehe Schuld war (der "Unschuldige" brauchte dann ggf. nicht zu zahlen) gilt heute de facto, dass der Mann immer der Schuldige ist und somit für eine finanzielle Rundumversorgung von Frau und Kindern aufzukommen hat. Durch diese gravierende Veränderung haben die Feministen der Institution Ehe den endgültigen Dolchstoß versetzt, indem sie sie in eine Vollkaskoversicherung für die Ehepartnerin und ein enormes Lebensrisiko für den Ehepartner umgewandelt haben.

 

Auszug aus einer Faktensammlung:

 

Wird die Ehe geschieden, bleiben die Kinder in den meisten Fällen bei ihrer Mutter (genauer: in über 90 % der Fälle wird so entschieden). Der Mann muss Unterhalt zahlen, für seine Sprösslinge und oft auch für seine Ex-Frau. Wie viel der geschiedene Partner für seine Kinder zahlen muss, hängt von dem bereinigten Nettoeinkommen ab. Um das zu ermitteln, werden die gesamten Einkünfte des Mannes addiert.  Entscheidend ist nicht, was jeden Monat auf dem Gehaltsstreifen steht. Auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Zulagen, Prämien, Überstundenvergütung und Mieteinnahmen werden dazu gerechnet. Andererseits kann der Mann sein Einkommen auch mindern. Abzugsfähig sind Steuern, Sozialabgaben und berufsbedingte Aufwendungen.

 

Beim Unterhalt für die Ex-Frau geht das Gesetz davon aus, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist. Will daher die Frau von ihrem geschiedenen Mann Unterhalt für sich, müssen besondere Gründe vorliegen. Was sich wie eine Ausnahme anhört, ist in der Praxis allerdings fast zur Regel geworden. Der Gesetzgeber hat eine Fülle von Gründen geschaffen, die zum nachehelichen Unterhalt führen:

 

- die Ex-Frau betreut gemeinsame Kinder 

 

- sie ist arbeitslos 

 

- sie macht eine Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung 

 

- sie kann nicht arbeiten, weil sie zu alt ist 

 

- sie kann ihren Lebensstil nicht fortführen

 

- andere schwerwiegende Gründe 

 

(Anmerkung Beso: den gewohnten Lebensstil nicht fortführen zu können, ist also ein schwerwiegender Grund, aha)

 

In der Regel muss der Mann damit rechnen, dass er etwa drei Siebtel seines bereinigten Nettoeinkommens an seine Ex-Frau abgeben muss.  Muss der geschiedene Mann an seine Ex-Frau Ehegattenunterhalt zahlen, weil sie die gemeinsamen Kinder betreut, gilt das im Normalfall nicht für den Rest seines Lebens. Es gibt folgende Faustregeln:

     

- Ist ein Kind jünger als acht Jahre, ist dem betreuenden Elternteil eine Erwerbstätigkeit nicht zuzumuten. 

 

- Ist das Kind zwischen acht und 11Jahre alt, kann unter Umständen eine Teilzeittätigkeit in Betracht kommen. Entscheidend ist hier, ob das Kind den ganzen Vormittag über betreut ist.

 

- Ist das Kind zwischen 11 und 15 Jahre alt, ist in der Regel eine Halbtagstätigkeit zumutbar.

 

- Ab dem 16. Lebensjahr kann in der Regel Vollzeit gearbeitet werden.

 

- Bei mehreren Kindern kommt in der Regel keine Erwerbspflicht in Betracht, wenn das jüngste Kind noch nicht zehn Jahre ist. 

 

Problem Steuerrecht

 

Auch wenn Männer nach der Scheidung für Frau und Kinder Unterhalt zahlen müssen, kommen sie in die gleiche Steuerklasse wie Junggesellen. Streng genommen, bereichert sich hier der Staat an auseinanderbrechenden Ehen. Wer Unterhalt an seine Ex-Frau zahlen muss, kann diesen aber wenigstens von seinem zu versteuernden Einkommen in Abzug bringen und so die schlechtere Steuerklasse gegenüber verheirateten Familienvätern ein bisschen ausgleichen.  

 

Zweitfamilien

 

Kann "Mann" sich eine Zweitfamilie überhaupt leisten? Dem Durchschnittsverdiener, der zwei Kindern und einer Ex-Frau gegenüber unterhaltsverpflichtet ist, bleibt im Regelfall nicht viel mehr als der so genannte Selbstbehalt. Der beläuft sich auf 840 Euro in den alten Bundesländern und auf 775 Euro in den neuen Bundesländer im Monat, wenn der Unterhaltsschuldner erwerbstätig ist. Davon lässt sich eine Zweitfamilie kaum ernähren.

 

Der Streit um die Kinder

 

Viele Männer haben zwar ein Besuchsrecht für ihr Kind. Doch wenn sie es abholen wollen, ist niemand da, das Kind "krank" oder die Ex-Frau erklärt, man hätte doch einen ganz anderen Termin ausgemacht. Wer ohne nachweisbaren und triftigen Grund den Umgang mit den Kindern erschwert oder verhindert, läuft Gefahr, dem Umgangsberechtigten den daraus erwachsenden Schaden wie etwa unnütze Fahrtkosten und ähnliches - zu ersetzen. Als äußerste Konsequenz kann solches Verhalten sogar zur einer Verringerung des Unterhaltsanspruchs des "blockierenden" Ehegatten führen.

 

Ein weiteres Problem im Umgang mit den Kindern entsteht, wenn die Mutter mit dem Kind wegziehen möchte. Solange die Eltern - was nach neuem Scheidungsrecht die Regel ist - das gemeinsame Sorgerecht haben, können sie den Aufenthaltsort der Kinder eigentlich nur gemeinsam bestimmen.

 

Will die Mutter mit den Kindern jedoch wegziehen und der Vater widerspricht dem Ansinnen, ist es regelmäßig ein Leichtes für die Mutter, vor Gericht das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die Kinder zu erhalten - mit der Konsequenz, dass sie dann alleine den Aufenthaltsort der Kinder bestimmen kann.

   

Meine Rente, deine Rente!

 

Wird die Ehe geschieden, führt das Gericht auch den so genannten Versorgungsausgleich. Männer müssen von ihrer Rente etwas an die Ex-Frau abgeben. Das lässt sich im Regelfall auch nicht umgehen. Das was der Mann während der Ehe mehr an Versorgungsansprüchen erworben hat, muss er zur Hälfte an seine Ex-Frau abgeben.

 

Quelle: http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,2...2023512,00.html

 

Das sind mal so die groben Auszüge. Im Detail geht es aber noch viel perfider, soll der Umgang verweigert werden, braucht die Mutter, die ja in über 90 % der Fälle das Kind zugesprochen bekommt, einfach zu behaupten, der Vater hätte das Kind an seinem letzten Besuchstag sexuell belästigt oder mißbraucht. Daraufhin ergibt sich eine bis zu 2-jährige Sperre, bis die Sache geklärt und als gegenstandslos abgewiesen wird, in dieser Zeit darf der Vater sein Kind nicht sehen, ganz abgesehen von dem öffentlichen Schaden, den er erleidet. Nach diesen 2 Jahren kann dann darauf plädiert werden, ihm den Umgang ganz zu entziehen, um das Kind nicht aus seiner "gewohnten Umgebung herauszureißen", weil es ihn ja jetzt so lange nicht mehr gesehen hat.

 

Nichts ist unmöglich, im Land der feministischen Allmacht, Väter sind kurzgesagt die allerletzten Deppen hierzulande. Betrachtet man diese ganzen Hintergründe, ist es eigentlich erstaunlich, dass überhaupt noch so viele junge Männer aus reiner Liebe und natürlichem Kinderwunsch heraus trotz dieser ganzen Benachteiligungen dieses Abenteuer eingehen.

 

Die Bundesrepublik Deutschland wurde übrigens schon mehrfach vom Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte abgemahnt, ihr väterfeindliches Verhalten bei Gerichtsverfahren durch Rechtsbeugung abzustellen - passiert ist bislang nichts.

 

Zum Schluß noch ein interessantes Zitat von einer doch recht glaubwürdigen Person:

 

In unserem Rechtsstaat kann es Menschen, weit überwiegend Vätern, widerfahren, daß gegen ihren Willen und ohne ihnen anzurechnendes schuldhaftes Verhalten ihre Ehen geschieden, ihnen ihre Kinder entzogen, der Umgang mit diesen ausgeschlossen, der Vorwurf, ihre Kinder sexuell mißbraucht zu haben erhoben und durch Gerichtsentscheid bestätigt und sie zudem durch Unterhaltszahlungen auf den Mindestselbstbehalt herabgesetzt werden. Die Dimension solchen staatlich verordneten Leides erreicht tragisches Ausmaß und sollte seinen Platz auf der Bühne, nicht in unserer Rechtswirklichkeit haben.

 

- Richter am OLG Harald Schütz, Bamberg

 

Weitere Links (allesamt lesenswert):

 

Ausführliche Broschüre zum Thema Eherisiken für Männer (sehr lesenswert, leider etwas eingefärbt)

 

Spiegel Artikel zum Thema

 

Hier noch ein guter Grundsatzartikel zum Thema

 

Wenn Du mal ganz viel Zeit hast, sei Dir noch diese Webseite hier empfohlen. Ich habe da mal ne halbe Nacht drin rumgelesen, sehr eloquent geschrieben und mit erdrückenden Fakten und Schlußfolgerungen.

 

---

 

Willst Du immer noch Deine Aussage aufrecht behalten, der Feminismus hätte nichts mit dem Geburtenrückgang zutun? ;-)

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Das ist doch genau das Problem. Wenn die Eltern sich nicht um die Kinder kümmern, sondern ihnen stattdessen die Glotze anmachen und selbst nur den ganzen Tag rumhängen KANN doch aus den Kindern nichts werden.

Eben - aber dieses Problem existiert halt nicht nur in sozial schwachen Familien..... Es spielt da keine Rolle, ob die Eltern selbst nur den ganzen Tag herum haengen oder eben wegen der vielen Arbeit abwesend sind.

Ein Beispiel gibt es bei uns im Dorf: Vater Hartz IV, Sohn verlässt die Hauptschule ohne Abschluß und bekommt fürs Nichtstun 400€ Sozialhilfe. Die beiden wohnen in einem Haus, was auf dem Grundstück des Opas steht. Als ich neulich aufgrund der Schneefälle anregte, diese Personen zum Schneeräumen zu verpflichten, war natürlich das Geschrei groß: "Sklavenarbeit", "Ausbeutung"! Solche Leute kann man von mir aus nach Helgoland deportieren!
Auch wieder so ein "Extremfall" von dem es aber sicherleich mehrere gibt. Ich bin ganz deiner Meinung, die sollte man zum Schneeschippen verpflichten, egal wie heftig sie da herum kraehen. Nix schippen - nix Stuetze, sollst mal sehen, wie eifrig sie ploetzlich werden. Eine Deportation wohin auch immer hilft da wenig, die veschiebt nur das Problem. Denn auch auf Helgoland wuerden sie noch immer Stuetze bekommen....
Genau - und nicht für DVD-Player, Bier und Premiereabo des arbeitslosen Vaters! -> GUTSCHEINE!!
Wenn die das Problem loesen - warum nicht?
Jaja, die Nazikeule. Von mir aus...
Mein Einwand hat wohl nichts mit der Nazikeule zu tun, sondern war m. E. voll berechtigt. Allerdings wirft es ein schlechtes Licht, wenn Du ihn so einfach mit dem Hinweis auf besagte Keule vom Tisch wischst..... :D
Siehe oben. Wenn Vaddern morgens um 9 Uhr versoffen im Bett liegt, fehlt Sohnemann irgendwann die Motivation um 8 Uhr zur Schule zu gehen - Geld bekommt man ja auch so.
Siehste - und hier entdecken wir doch schon eines der Probleme: Es ist weniger der besoffen auf der Couch liegende Vater, es ist die Motivation des Jungen in die Schule gehen zu wollen! Also muss doch hier angesetzt werden, in der Schule!
Zur Zeit bin ich Alleinverdiener, meine Frau ist Betriebswirtin. Was glaubst du, wieviele qualifizierte Stellen es halbtags gibt? Die klassischen Jobs wie Kassiererin oder Bürokraft sind nicht zwingend das, was man sich nach dem Studium erträumt.

Ergo müssen für den kinderbetreuenden Partner entsprechende Anreize her, oder eine bessere Vereinbarung von Karriere und Beruf!

Mein Reden, allerdings mit anderen Vorstellungen! Ich sage, Betreuung fuer deine Kleine muss her, damit deine frau arbeiten kann, so sie denn will. Betreuung mit Anwesenheitspflicht fuer alle Kinder, egal, welchen sozialen Status. oder wuerdest Du etwa verweigern, dass deine Tochter mit den Kindern von Sozialhilefempfaengern in einen gemeinsamen Kindergarten geht? :nolimit:

Hinzu kommt, dass die Betreuung adaequat sein muss, das liegt auf der Hand. Ich sage Dir: Es geht! Hier in HK z. B. gehen in der regel beide Elternteile arbeiten - und die Kinder werdne betreut, durch Schule oder Kindergarten.....

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@Grobi

 

Joh, ganz so wie damals, zu Grossvaters Jugendzeiten, gelle?

 

Jaja, die Nazikeule. Von mir aus...

 

Die trägt Harry quasi immer "am Mann" ... :nolimit:

 

Aber ich sage dazu heute lieber nichts mehr, des lieben Friedens willen. :-X

*PLONK*

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...

Statt Kindern nicht Porsche, Harley und Malediven sondern höhere Rentenbeiträge für Singles, no Problem!

Genau so!

 

Wer meint, die Annehmlichkeiten des Rentensystems mit in Anspruch nehmen zu wollen, aber mit eigenen Kindern keinen vollen Beitrag zum System leisten zu wollen, der muß entsprechend höhere Beiträge zahlen. Und zwar kräftig, da Geld eben nie die in der Zukunft immer geringer werdenden Rentenkasseneinzahler kompensieren kann. Wäre eine Art Strafsteuer, die man durch Förderung des Generationenvertrages mit eigenen Kindern durchaus einsparen könnte.

Frage: Was ist mit denen, die Kinder in die Welt setzen, die aber dann, wenn es ins Arbeitsleben geht, ins Ausland gehen, um ihre Broetchen zu verdienen? Diese Kinder zahlen auch nichts ins deutsche Rentensystem ein, ihre Eltern duerfen aber voll davon profitieren, obwohl sie geringere Beitraege gezahlt haben als der Kinderlose..... :D:nolimit:

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Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kinder in die Rentenkasse einzahlen, ist nicht gerade riesig.

 

Wenn sie ins Ausland abwandern, Hartz-VIII-Empfänger, selbstständig oder Beamter werden, leisten sie auch keinen Beitrag zur Rentenversicherung.

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Na und? Ist dann halt so. Einwanderer fielen ja auch unter die Regelung.

Das kann nicht sein, denn Einwanderer wuerden folgendermassen behandelt werden: Wenn vor 40 Jahren eingewandert und dann kinderlos, 20 % mehr abgedrueckt. Wenn zu einem Zeitpunkt eingewandert, von dem aus keine vollen Rentenansprueche mehr erreicht werden koennen, wenig Rente.

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Nein, ich moechte nur darauf hinweisen, dass die Problematik nicht mit ein, zwei Schlagworten erledigt werden kann. Wenn man dann die ganze Angelegenheit dann mal serioes ueberdenkt, kommt man hoechstwahrscheinlich zum Schluss, dass es ein totgeborenes Kind ist - sprich nicht machbar.

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Kennt jemand noch das Urteil des BVerfG Urteil zur Beungünstigung der kinderlosen Pflegeversicherungpflichtigen? Wir erinnern uns: Kinderlose zahlen 0.25% mehr Beitrag als Eltern.

 

Es begründet die verfassungsgemäße Rechtmäßigkeit damit, daß Pflegeversicherungsnehmer, die zu Zeiten nicht dafür gesorgt haben, daß eine nachfolgende Generation in ausreichender Weise für von ihnen in Anspruch Pflegeversicherungsleistungen zur Verfügung steht, einen Vorteil gegenüber Eltern erlangen, die wegen der Kindererziehung zusätzliche Belastungen haben. Eltern erlangen also eine verfassungswidrige Benachteiligung, die durch einen verringerten Beitrag wieder kompensiert werden muß.

 

Das BVerfG hat in seiner Urteilsbegründung der Politik ausdrücklich in das Stammbuch geschrieben, auch andere Zweige der Sozialversicherungen dahingehendend zu überprüfen. Und nun ersetzen wir das Wort Pflegeversicherung mal durch das Wort Rente.

 

Der Weg ist also schon lange von Bundesverfassungsgericht vorgegeben, nur hat es keiner gemerkt/wissen/politisch umsetzen wollen.

 

Link auf das Urteil

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Es begründet die verfassungsgemäße Rechtmäßigkeit damit, daß Pflegeversicherungsnehmer, die zu Zeiten nicht dafür gesorgt haben, daß eine nachfolgende Generation in ausreichender Weise für von ihnen in Anspruch Pflegeversicherungsleistungen zur Verfügung steht, einen Vorteil gegenüber Eltern erlangen, die wegen der Kindererziehung zusätzliche Belastungen haben.

Wie verträgt sich denn dieses Urteil mit dem Solidarprinzip? :nolimit:

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Wie verträgt sich denn dieses Urteil mit dem Solidarprinzip? blink.gif

 

All das wird im Urteil genau erläutert. Es ist an Deutlichkeit auch nicht zu überbieten. Besonders die Begründungen in Absatz 3 des Urteils passen wie die sprichwörtliche Faust auf's Auge auf die Rentenproblematik.

 

Kurz zusammengefasst: Solange ausreichend viele Kinder geboren werden, hat der Gesetzgeber Gestaltungsspielraum in Richtung Solidarprinzip. Ist das nicht mehr das Fall, hat er diesen nicht mehr und die Benachteiligung von Eltern muß enden.

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Trotzdem ist und bleibt die gesamte Sozialversicherung eine Flickschusterei. Wie kann es sein, dass mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands sich nicht an diesem System beteiligen?

 

Selbst wenn man nur die Erwerbstätigen betrachtet, gibt es genug Beamte und Selbstständige, die keine Beiträge leisten.

 

Wenn von einer Benachteiligung der Eltern gesprochen wird, warum ist es dann in Ordnung, dass Singles den gleichen Beitrag für die Krankenkasse entrichten müssen, wie Familien mit zahlreichen Kindern?

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@WW

 

Der Feminismus trägt definitiv die Hauptschuld am sog. "Zeugungsstreik" vieler junger Männer, denn diese sind, vorgewarnt durch viele negative Beispiele in ihrem Umfeld nicht mehr so arglos wie früher, und wachen nicht erst auf, nachdem sie eine Bruchlandung hingelegt haben, sondern sie informieren sich vorher.

:nolimit::D

 

uns seit dem das so ist, haben Bordelle hochkonjunktur. Steht nur in keiner Statistik drin.

 

;)

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Seit das noch heute geltende, novellierte Familienrecht in den 70ern von den Feministen durchgeboxt wurde, haben sich für Männer gravierende Einschnitte ergeben,

Kann ich leider nur bestätigen. Wenn ich rückblickend sehe, was mein Vater so erleiden musste :nolimit: Meine Eltern wurden geschieden als ich 8 war. Hätte ich damals den Durchblick gehabt, hätte ich mich lieber von meinem Vater als von meiner Mutter erziehen lassen :D

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@WW

 

Der Feminismus trägt definitiv die Hauptschuld am sog. "Zeugungsstreik" vieler junger Männer, denn diese sind, vorgewarnt durch viele negative Beispiele in ihrem Umfeld nicht mehr so arglos wie früher, und wachen nicht erst auf, nachdem sie eine Bruchlandung hingelegt haben, sondern sie informieren sich vorher.

:nolimit::D

Der Beitrag vom Besorgten wird ja erst jetzt, im Zitat von BELuser so richtig schoen deutlich in seiner Laecherlichkeit. Da wird also behauptet, dass junge Maenner in einen "Zeugungsstreik" treten? Na hallo, woher kommt denn diese "Erkenntnis"? Schliesst da etwa einer von sich auf andere?

 

Wie aeussert sich denn dieser "Zeugungsstreik" genau? Verweigern die jungen Maenner von heute den Coitus, betreiben sie aktiv den Coitus Interruptus, nutzen sie Luemmeltueten zur Durchfuehrung dieses Streiks?

 

Oder sind es gar die jungen Frauen von heute, die selbst bestimmen, ob sie schwanger werden wollen oder nicht?

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Selbst wenn man nur die Erwerbstätigen betrachtet, gibt es genug Beamte und Selbstständige, die keine Beiträge leisten.
Zuerst einmal: Sie zahlen nicht ein, aber sie erhalten auch keine Leistungen. Ich bin auch selbstständig und habe diesen Weg nur deshalb gewählt, eben weil ich nicht jahrzehntelang einen Betrag X in eine Sozialkasse zahlen möchte, um anschließend maximal den Betrag X/2 wieder herauszubekommen. Ich bin nämlich der Ansicht, daß mir auch so schon reichlich genug anderweitig aus der Tasche gegriffen wird.

 

Der Vorschlag, Beamten und Selbstständigen auch Beiträge zahlen zu lassen stützt das marode System nur um wenige Jahre mehr, ist defacto aber ein staatlich sanktionierter Raub an den Betroffenen.

 

Wenn von einer Benachteiligung der Eltern gesprochen wird, warum ist es dann in Ordnung, dass Singles den gleichen Beitrag für die Krankenkasse entrichten müssen, wie Familien mit zahlreichen Kindern?

 

Das ist auch nur bedingt richtig. Verdient die Frau mehr als 300 Teuro im Monat, muß sie sich selbst versichern. Das Kinder keine Krankenkassenbeiträge zahlen müssen ist eines der wenigen Dinge, die unser Land den Trägern unserer Zukunft wieder angedeihen läßt. Spätestens bei den Kindergartenbeiträgen hält sich das System dann aber wieder schadlos.

 

Im Übrigen darf ich als Selbstständiger und freiwillig gesetzlich Versicherter an die Krankenkasse den Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteil abführen. Damit sind es monatlich über 500 Teuro nur für die Krankenkasse.

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Wie aeussert sich denn dieser "Zeugungsstreik" genau? Verweigern die jungen Maenner von heute den Coitus, betreiben sie aktiv den Coitus Interruptus, nutzen sie Luemmeltueten zur Durchfuehrung dieses Streiks?

Es geht beim "Zeugungsstreik" nicht um Sex. Den haben sicherlich immer noch alle ...

Es geht um das Eingehen von Beziehungen, Partnerschaften, Ehen. Dazu haben viele Männer einfach keinen Bock mehr, weil sie vorgewarnt sind ...

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@WW

 

Der Feminismus trägt definitiv die Hauptschuld am sog. "Zeugungsstreik" vieler junger Männer, denn diese sind, vorgewarnt durch viele negative Beispiele in ihrem Umfeld nicht mehr so arglos wie früher, und wachen nicht erst auf, nachdem sie eine Bruchlandung hingelegt haben, sondern sie informieren sich vorher.

:nolimit::D

 

uns seit dem das so ist, haben Bordelle hochkonjunktur. Steht nur in keiner Statistik drin.

 

;)

Ja, lachen kann ich darüber aber allenfalls auch nur in einer Art Galgenhumor. Ansonsten hast Du natürlich recht. ;-)

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@Harry

 

Der Beitrag vom Besorgten wird ja erst jetzt, im Zitat von BELuser so richtig schoen deutlich in seiner Laecherlichkeit. Da wird also behauptet, dass junge Maenner in einen "Zeugungsstreik" treten? Na hallo, woher kommt denn diese "Erkenntnis"? Schliesst da etwa einer von sich auf andere?

 

Empfehlenswert wäre, Du würdest es in diesem Punkt einfach mal nach Nuhr halten ... denn Plan scheinst Du diesbezüglich wirklich nicht zu haben.

 

Dagegen hat im Prinzip gesagt, worum es geht. Die Zeiten, in denen junge Frauen um "ihren Bauch" kämpften, mag es gegeben haben, als Harry noch mit der roten Fahne durch's eingemauerte Berlin wetzte - inzwischen ist es so, dass viele junge Frauen in meinem Umfeld beklagen, einfach keinen Partner mehr zu finden, der sich in irgendeiner Form fest binden will. Die wünschen die geltenden Gesetze auf den Mond, wenn sich dadurch nur endlich eine stabile Beziehung und eine Familie aufbauen ließe. Da kannst Du natürlich dümmliche Witzchen darüber machen, fest steht, dass die Gutmenschen dieses Landes auch in diesem Punkt eine wahre "Glanznummer" von über's Ziel hinausschießen hingelegt haben. Man wollte der Frau mehr Rechte in die Hand geben, ein an sich positives Ansinnen, und hat das Gesetz dabei vollständig gegen den Mann verkehrt, was dazu geführt hat, dass man dann das Vertrauensverhältnis zwischen den Geschlechtern total zerrüttet hat, dass niemand irgendwem auch nur noch 1 Meter weit über den Weg traut. Dafür haben die Verantwortlichen meine tiefe Verachtung.

 

Aber ich vermute mal, Du hast Dir keine einzige Quelle angesehen, den Beitrag nicht mal vollständig gelesen, also lass es einfach sein und erspare uns Dein großk*tzig vorgetragenes Unwissen.

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@ Besorgter und Harry

 

So ganz Unrecht hat Beso definitiv nicht. Bei den geltenden Gesetzen und der Ungleichberechtigung gegenüber Männern (Rechte auf Kinder = 0, Pflichten = 100%) überlegt mann sich doppelt, ob und mit wem er Kinder zeugt.

 

Und an dieser Gesetzeslages ist nunmal der Staat schuld.

 

Wäre ich heute noch Single und hätte kein geregeltes Sexualleben :D würde ich jedenfalls höllisch aufpassen und freiwillig verhüten.

Sonst hört man noch Sätze wie "oh schätzchen, so 100 %-ig sicher ist die Pille leider auch nicht. Sind ja nur 3/7 deines Einkommens, welches ich natürlich dankend annehme" ;) Und wie die Gesetzeslage hinsichtlich der Vaterschaftstest aussieht, brauch ich hier niemanden erzählen..... :nolimit:

 

Männer wehrt euch!

 

Gruß

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Guest Wilfried Webber
Willst Du immer noch Deine Aussage aufrecht behalten, der Feminismus hätte nichts mit dem Geburtenrückgang zutun? ;-)

Mann, du bist echt ne harte Nuss ;)

 

Aber ich halte immer noch an meiner Aussage fest, weil der Geburtenrückgang ja bereits kurz nach Einführung der Antibabypille 1965 eingetreten ist, als es noch keine 68er und keinen Feminismus gab.

 

Und wenn man sich anschaut, dass ein wirklich extremer Geburtenrückgang im Osten nach der Wende einsetzte, kann man auch den wirtschaftlichen Zusammenhang nachvollziehen.

 

Und um mal über den Tellerrand zu schauen: In Polen hat es bis 1980 auch eine hohe Geburtenrate (jährliches Bevölkerungswachstum 1,0 Prozent) gegeben. Dann kam die Wirtschaftskrise, der Kriegszustand, die Inflation ... und die Geburtenrate sank erheblich. Kann man auch nicht mit Feminismus erklären.

 

 

Dass Väter bei Scheidungen benachteiligt werden ist für mich als Hauptursache einfach schwer ersichtlich, denn man zeugt keine Kinder, um sich hinterher voneinander zu trennen. Ich werde mir die Links von dir in einer freien Minute mal anschauen, aber ich glaube kaum, dass dort eine wirkliche Ursache benannt werden kann.

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@Harry

 

Der Beitrag vom Besorgten wird ja erst jetzt, im Zitat von BELuser so richtig schoen deutlich in seiner Laecherlichkeit. Da wird also behauptet, dass junge Maenner in einen "Zeugungsstreik" treten? Na hallo, woher kommt denn diese "Erkenntnis"? Schliesst da etwa einer von sich auf andere?

 

Empfehlenswert wäre, Du würdest es in diesem Punkt einfach mal nach Nuhr halten ... denn Plan scheinst Du diesbezüglich wirklich nicht zu haben.

 

Dagegen hat im Prinzip gesagt, worum es geht. Die Zeiten, in denen junge Frauen um "ihren Bauch" kämpften, mag es gegeben haben, als Harry noch mit der roten Fahne durch's eingemauerte Berlin wetzte - inzwischen ist es so, dass viele junge Frauen in meinem Umfeld beklagen, einfach keinen Partner mehr zu finden, der sich in irgendeiner Form fest binden will. Die wünschen die geltenden Gesetze auf den Mond, wenn sich dadurch nur endlich eine stabile Beziehung und eine Familie aufbauen ließe. Da kannst Du natürlich dümmliche Witzchen darüber machen, fest steht, dass die Gutmenschen dieses Landes auch in diesem Punkt eine wahre "Glanznummer" von über's Ziel hinausschießen hingelegt haben. Man wollte der Frau mehr Rechte in die Hand geben, ein an sich positives Ansinnen, und hat das Gesetz dabei vollständig gegen den Mann verkehrt, was dazu geführt hat, dass man dann das Vertrauensverhältnis zwischen den Geschlechtern total zerrüttet hat, dass niemand irgendwem auch nur noch 1 Meter weit über den Weg traut. Dafür haben die Verantwortlichen meine tiefe Verachtung.

 

Aber ich vermute mal, Du hast Dir keine einzige Quelle angesehen, den Beitrag nicht mal vollständig gelesen, also lass es einfach sein und erspare uns Dein großk*tzig vorgetragenes Unwissen.

Ach was, lass mich mal ruhig mein angebliches Unwissen weiterhin so 'grosskotzig' vortragen, Deine hilflosen Erwiderungen zeigen, dass es so unwissend wohl nicht ist. Mir faellt auf, dass Du immer wieder den benachteiligten Mann beklagst, Du stoesst also ins gleiche Horn, wie die Emanzen, denen Du so viel boeses nachsagst. Du hast dich sozusagen zur maennlichen keifenden Emanze entwickelt...... ;)

So ganz Unrecht hat Beso definitiv nicht. Bei den geltenden Gesetzen und der Ungleichberechtigung gegenüber Männern (Rechte auf Kinder = 0, Pflichten = 100%) überlegt mann sich doppelt, ob und mit wem er Kinder zeugt.
Ich sag ja auch nicht, dass er voellig Unrecht hat - nur sein andauerndes Gejaule darueber ist genauso nervig, wie das Gejaule der weiblichen Emanzen. Man kann diese Ungleichberechtigung aber auch ganz einfach aushebeln, indem der Mann die Mutterrolle nach der geburt uebernimmt und die Frau zur Ernaehrerin der Familie wird..... :B): Geht nicht? Nun, geht doch, ein guter Bekannter von mir hat es exakt so gemacht..... Allerdings steht auch keine Trennung ins Haus, wenn aber, dann ist es die Frau, die wohl 3/7 ihres Gehaltes abtreten muss.

Und mal ehrlich - was ist das eigentlich fuer eine Beziehung, bei der ich schon zu Anbeginn heftig ueber das Ende spekuliere? Ich habe jedenfalls nicht mit dem Gedanken an Scheidung geheiratet..... ;)

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@Harry

 

Ach was, lass mich mal ruhig mein angebliches Unwissen weiterhin so 'grosskotzig' vortragen, Deine hilflosen Erwiderungen zeigen, dass es so unwissend wohl nicht ist. Mir faellt auf, dass Du immer wieder den benachteiligten Mann beklagst, Du stoesst also ins gleiche Horn, wie die Emanzen, denen Du so viel boeses nachsagst. Du hast dich sozusagen zur maennlichen keifenden Emanze entwickelt......

Nein, Harry, anders. Genauso, wie Du Dich auf die Schablone eingeschossen hast, dass die Deutschen ein Tätervolk sind (Stichwort: "Volk der Ausländerfeindlichkeit"), hast Du die Schablone Mann = böse, Frau = gut, tiefstens verinnerlicht. Alles getreu den 68er Vorgaben. Da ist vermutlich einfach nichts mehr zu holen bei Dir, was Hänschen nicht lernt ... naja, Du kennst das ja. Aber Gottseidank bist Du diesbezüglich auch nicht allzu relevant, was Wohnort und Einfluß betrifft. ;-)

 

Man kann diese Ungleichberechtigung aber auch ganz einfach aushebeln, indem der Mann die Mutterrolle nach der geburt uebernimmt und die Frau zur Ernaehrerin der Familie wird.....

 

Absolut falsch, denn die Frau kann sich bei einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft frei aussuchen, ob sie dem Vater ein Mitsorgerecht erteilt, oder nicht, auch, wenn sie die Millionen verdient und er nicht, das ist völlig gleichgültig. Aber wie gesagt, sinnlos, Dir das zu erklären, Du kannst nur herumspotten und trägst Scheuklappen, wie sie größer nicht sein könnten. Deine Verunglimpfungen zeigen nur, dass Du mit Deinem Latein am Ende bist und keine Fehler eingestehen kannst.

 

Und mal ehrlich - was ist das eigentlich fuer eine Beziehung, bei der ich schon zu Anbeginn heftig ueber das Ende spekuliere? Ich habe jedenfalls nicht mit dem Gedanken an Scheidung geheiratet.....

 

Nun, Du hast ja auch keine Kinder, und so doll kann es nicht gewesen sein, sonst wäre Deine deutsche Partnerin ja noch mit Dir zusammen. Leider bedingen die geltenden Gesetze, dass man am Anfang seiner Beziehung, vor der Familiengründung, über diese berechtigten Ängste redet, und es sind, wie ich bereits schrieb, beide Geschlechter, die dadurch einem großen gegenseitigen Mißtrauen ausgesetzt sind - verursacht durch eine Gesetzgebung, die zum Himmel stinkt. Aber das wirst Du nie begreifen, viel Spaß noch in Deiner Rosa-Blümchenwelt, Argumentieren und Fakten bringen zwecklos, Du ignorierst sie ohnehin.

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@BELuser (& WW)

 

Männer wehrt euch!
Gutes Stichwort. Dazu sei folgende Lektüre empfohlen. Von einer Frau übrigens.

 

(meine Freundin vertritt übrigens eine sehr ähnliche Meinung, weil sie einen ähnlich ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat :-)

 

Männer, wehrt euch!

 

am 2. Oktober 2005 bestand das Schlußwort der Moderatorin von "Talk der Woche" in einem Zitat von Alice Schwarzer: "Gleichberechtigung ist erst erreicht, wenn Frauen genauso dumm sein dürfen wie Männer."

 

Würde ein prominenter Mann eine ähnlich unqualifizierte Aussage in entgegengesetzter Richtung - und in der Öffentlichkeit - tätigen, er würde postwendend von der Mehrheit der Medien quasi "in den Boden gestampft" und öffentlich an den Pranger gestellt.

 

Dies ist ein Spiegelbild unserer "öffentlichen Meinung". Männer, die sich in negativer Weise über Frauen äußern, sind frauenfeindlich. Frauen, die sich in gleicher Art und Weise (oder schlimmer) über Männer auslassen, sind "Frauenrechtlerinnen". All dies erfolgt unter dem Begriff Gleichberechtigung! Das ist keine Ironie, das ist Idiotie.

 

Frauen haben das Recht, Männer in den Boden zu stampfen und Männer müssen den Mund halten, sonst sind sie frauenfeindlich. Gleichberechtigung? Wo und wann???

Frauenrechtlerinnen? Gibt es viele - prominente. Und die machen den Mund gerne und weit auf. Männerrechtler? Gibt es auch viele - im Verborgenen. Und die sind leise. Nur nicht auffallen, scheint das Motto zu sein. Logisch, sonst gibt es auf die Mütze! Warum? Die Hälfte der erwachsenen Gesamtbevölkerung - mundtot gemacht. Frauen dürfen zur Bundeswehr - wenn sie wollen. Männer müssen - auch wenn sie nicht wollen. Geichberechtigung? Wo und wann??? Bei allen Behörden gibt es Frauenbeauftragte. Männerbeauftragte? Fehlanzeige! Warum?

 

Und jetzt der Clou: Nein, ich bin kein frustrierter Mann - ich bin eine FRAU!!! Und als solche bezeichne ich mich ab heute als Männerrechtlerin. Nicht mit dem Ziel Frauen in den Boden zu stampfen und mundtot zu machen (ist sowieso unmöglich), sondern um wirkliche Gleichberechtigung zur Diskussion zu stellen .- und vielleicht irgendwann auch zu realisieren. Gleiche Rechte und gleiche Pflichten - für alle - für Frauen und Männer - denn das ist Gleichberechtigung.

 

Es ist unpopulär, sich für Männer stark zu machen. Diese Erfahrung habe ich gemacht, als ich einen Verlag für mein Buch "Männer wehrt Euch" gesucht habe. Logisch, mein Buch schwimmt ganz klar gegen den Strom. Und ganz sicher gibt es für dieses Buch "Hiebe". Ein kleiner sog. "Autorenzuschussverlag" wäre das "Risiko" eingegangen. Auch logisch - schließlich hätte ich die Veröffentlichung einer Mini-Auflage bezahlt - und dafür noch meine Rechte abgetreten - für einen Tantiemen-Prozentsatz, der lächerlich ist. Verlage scheinen also Autoren für Idioten zu halten. Ich bin aber keiner. Macht also nix! Ich habe mein Buch trotzdem veröffentlicht - in Eigenregie - befindet sich gerade im Druck.

 

Eines ist mein Buch ganz sicher nicht - frauenfeindlich. Warum auch? Schließlich bin ich selbst eine Frau. Es ist aber auch nicht männerfeindlich. Warum auch? Ich mag Männer. Schließlich bin ich mit einem (sehr lieben) verheiratet.

 

Auch hier gilt der Grundsatz: Gleiche Rechte - gleiche Pflichten. Ich habe alle Rechte an meinem Buch - und auch alle Pflichten. Die Vermarktung meines Buches liegt also in meiner Hand. Eines haben mir alle Lektoren bestätigt: Das Buch hat das Zeug zum Bestseller; es wird niemanden "kalt lassen" und wird auf jeden Fall für Diskussionen und Gesprächsstoff - auch in den Medien sorgen.

 

Das Buch kann ab November 2005 über alle Buchhandlungen bestellt werden. Ferner natürlich direkt beim Verlag MeinBuch, www.MeinBu.ch, Telefon: 0800-6346282, und zwar bereits jetzt als Vorbestellung, selbstverständlich auch über mich direkt - mit persönlicher Widmung.

 

Sehr gespannt und neugierig auf ihre Reaktion übersende ich Ihnen viele Grüße

 

Bettina Peters

 

bettinapeters@t-online.de

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Nein, Harry, anders. Genauso, wie Du Dich auf die Schablone eingeschossen hast, dass die Deutschen ein Tätervolk sind (Stichwort: "Volk der Ausländerfeindlichkeit"),

Falsch zitiert, 6, setzen! Ich habe nich vom Volk der Auslaenderfeindlichkeit gesprochen, sondern vom Land des Fremdenhasses.... Ich habe auch nichts vom Taetervolk gesagt, dass ist ein Ausdruck, der mir eigentlich voellig fremd ist - jedenfalls in meinem Sprachgebrauch. Du verwendest ihn aber sehr haeufig, wahrscheinlicvh, weil dich das Selbstmitleid uebermannt. Trotzdem wuerde ich Dich doch freundlichst bitten, mir nicht solche Plattitueden unterzujubeln.

hast Du die Schablone Mann = böse, Frau = gut, tiefstens verinnerlicht.
Auch falsch, ich habe keinerlei Schablone verinnerlicht. Solches findet nur in Deinen Vorstellungen statt.
Alles getreu den 68er Vorgaben.
Joh, joh - bla blubb. Lass Dir doch einfach mal was neues einfallen, oder hast DSu etwa eine Schablone im Kopf, die Du bei anderen siehst?
Aber Gottseidank bist Du diesbezüglich auch nicht allzu relevant, was Wohnort und Einfluß betrifft. ;-)
Naja, wenn Du,meinst.....
Absolut falsch, denn die Frau kann sich bei einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft frei aussuchen, ob sie dem Vater ein Mitsorgerecht erteilt, oder nicht, auch, wenn sie die Millionen verdient und er nicht, das ist völlig gleichgültig.
Tja, bei einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft liegt das doch auch voellig auf der Hand, oder? War eigentlich schon immer so gewesen, Deine Lieblingsfeinde, die 68er haben nichts daran gedreht.....
Deine Verunglimpfungen zeigen nur, dass Du mit Deinem Latein am Ende bist und keine Fehler eingestehen kannst.
Na, wieder ein Schub Selbstmitleid? Wo habe ich denn wen verunglimpft, ausser vielleicht in Deiner recht eigenwilligen Interpretation meiner Beitraege?
Nun, Du hast ja auch keine Kinder, und so doll kann es nicht gewesen sein, sonst wäre Deine deutsche Partnerin ja noch mit Dir zusammen.
Warum nur sprichst Du solche Vermutungen aus? Woher weisst Du das, dass es nicht "so doll| gewesen sein kann? Findest Du nicht, dass du dich hier auf einem felde bewegst, wo du wirklich besser die Klappe halten solltest? Lass Dir sagen: Es war recht doll, warum wir letztendlich auseinander gegangen sind geht dich aber einen feuchten Kehricht an. Du solltest wirklich kein Wort ueber die Beziehungen von anderen verlieren.....
Leider bedingen die geltenden Gesetze, dass man am Anfang seiner Beziehung, vor der Familiengründung, über diese berechtigten Ängste redet....
Also gerade gestern habe ich einen guten Freund, der kuerzlich geheiratet hat und dessen Frau nun im 5. Monat schwanger ist, dazu gefragt. Nach seiner Aussage handelt es sich bei dem Kind um ein Wunschkind beider Seiten - und man hat nicht erst ausdiskutiert, was waere, wenn..... Ich meine auch, dass das nicht so unbedingt vonnoeten ist, weil am Lauf der Dinge aendert es sich nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich einer der Partner von seinem Wunsch nach einem Kind abbringen lassen wuerde aufgrund dieser Gesetzgebung. Ich finde eher, dass Du in deinem maskulinen Emanzenkampf da eher etwas uebertreibst.......
....Argumentieren und Fakten bringen zwecklos, Du ignorierst sie ohnehin.
Oh, ich erkenne die Fakten sehr wohl an, ein Umstand den du eigentlich begreifen solltest, wenn du meine Beitraege lesen und verstehen wuerdest. Ich lass mir halt nur nicht deine Sicht der Sache aufdraengeln, ein Umstand, der dich offensichtlich wurmt...... ;)
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Auch wenn Kinder umgangssprachlich als Sache bezeichnet werden, sind es vollwertige Menschen. Die Rechte dieser Kinder beginnen schon vor der Zeugung, und der Beginn dieser Rechte ist, Kinder müssen gewollt sein, und zwar um der Kinder willen, nicht um eine Funktion zu erfüllen.

 

Kinder kosten nicht nur Geld, sondern, noch wichtiger, jede Menge Zeit. Gerade Kleinkinder müssen rund um die Uhr betreut werden. Bei berufstätigen Eltern ist da ein großes Organisationstalent gefragt. Von daher wird ein Elternteil auf den Beruf einige Zeit verzichten müssen.

 

Die Kosten die ein Kind verursacht, werden zum Teil von der Solidargemeinschaft, sprich Staat ( Kindergeld ) und verschiedenen Organisationen z.B. Krankenversicherte getragen. Dennoch ist ein Kind immer für die Eltern, finanziell gesehen, ein schlechtes Geschäft. Seien es direkte Kosten wie Einkommensverzicht, oder später wenn es um die Rentenzeiten geht indirekt. Eltern die wegen Kindererziehung im Berufsleben aussetzen, bekommen auch eine geringere Rente.

 

Kinder krempeln das gesamte Leben um. Nichts ist wie vorher, alle Pläne werden an den Bedürfnissen der Kinder ausgerichtet. Mal spontan irgendwo hingehen ist nicht, wenn niemand da ist, wo die Kinder betreut. Urlaub richtet sich nach Schulferien. Das hält eben nicht jede Beziehung aus.

 

Wer das nicht möchte, soll besser auf Kinder verzichten. Jemand deshalb zu verurteilen geht doch weit daneben. Nichts ist für ein Kind schlimmer als ungewollt zu sein, oder sozusagen, als ein Nutztier gehalten zu werden.

 

Kinder zubekommen, ist eine der persönlichsten Entscheidungen die es gibt, und da hat der Staat nicht reinzuregieren. Die Zeiten, als dem Kaiser Soldaten geschenkt wurden sind vorbei.

 

Bis zur Trennung ist ja alles klar. Das dem Hauptverdiener weniger als 4/7 von dem Einkommen persönlich übrig bleibt spielt auch keine Rolle. Aber wehe, es kommt zur Trennung, dann sind 4/7 wohl zuwenig, wobei ja wenn Kinder vorhanden sind, die 3/7 auf mehrere Personen verteilt wird. Real gesehen sind es sogar weniger als 3/7 weil da die Einkommensgrenzen zuschlagen, und der Selbstbehalt.

 

Und da war mal was mit Butter bei die Fische.

Wieviel steht einer Frau / Mann nach der Ehe zu, wenn z.B. zwei Kinder zu betreuen sind, wenn 1500€ zur Verfügung stehen, und wegen der Kinder nicht gearbeitet werden kann. Jetzt Besorgter mal eine klare Aussage, und kein Rote Männergeschwätz. Was würdest Du der Frau an Unterhalt zahlen.

 

Die Bevölkerungszahlen bleiben stabil, wie schon festgestellt wurde, es werden nur eben immer weniger Deutsche. Sieht so aus, als wären die Deutschen ein aussterbendes Volk. Bei dem Trend zur Einzelkindfamilie, halbiert sich der Nachwuchs mit jeder Generation. Na und, es hat schon mehr Kulturen gegeben die untergegangen sind. Der Menschheit hat es wohl nicht geschadet, gibt Platz für Neues.

 

Solange die Bevölkerung stabil bleibt, kann auch noch der Generationenvertrag funktionieren, das Problem sind die fehlenden Arbeitsplätze, denn Arbeitnehmer sind genügend vorhanden.

 

MfG.

 

hartmut

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@Harry

 

Letztes Posting diesbezüglich an Dich, obwohl ich eigentlich jetzt schon keine Lust mehr habe, mit Dir zu diskutieren. Dabei geht es nicht um differierende Positionen, das ist normal in einer Diskussion, sondern darum, dass Du offenbar absichtlich versuchst, mich in einem Punkt sinnlos dumm zu machen, der mir wirklich sehr bedeutend ist, wie Du ja merkst (nicht zuletzt, weil meine direkte, persönliche Zukunft davon abhängt). Das muss ich mir nicht geben, dazu ist mir meine Zeit zu schade, sorry. Ob Du das im Anschluß als "Sieg" feierst, ist mir gelinde gesagt wurscht, jeder, der hier mitliest, kann sich sein eigenes Meinungsbild machen.

 

Falsch zitiert, 6, setzen! Ich habe nich vom Volk der Auslaenderfeindlichkeit gesprochen, sondern vom Land des Fremdenhasses.... Ich habe auch nichts vom Taetervolk gesagt, dass ist ein Ausdruck, der mir eigentlich voellig fremd ist - jedenfalls in meinem Sprachgebrauch.

Das kommt doch fast aufs Gleiche raus, ob Du nun "Land des Fremdenhasses" oder "Volk der Ausländerfeindlichkeit" geschrieben hast, wobei ersteres sogar noch eine Nummer krasser ist. Du möchtest die Deutschen als Gesamtheit gerne dumm machen, weil Dir das irgendwas gibt, ob nun, um alte 68er "Lehren" auszuführen, aus persönlichen Rachegefühlen, oder wie auch immer, ich finde das zum kotzen und den "Rassisten" hast Du Dir dafür allemale verdient, fertig, aus. Du kannst gerne in einem Monolog noch ein wenig daran herumdifferenzieren, eine Antwort wirst Du in diesem Thread nicht mehr dazu erhalten.

 

Tja, bei einer nicht-ehelichen Lebensgemeinschaft liegt das doch auch voellig auf der Hand, oder? War eigentlich schon immer so gewesen, Deine Lieblingsfeinde, die 68er haben nichts daran gedreht.....

 

Nein, es liegt absolut nicht auf der Hand. Der Vater hat durch die Geburt seines Kindes genau die gleichen Rechte zu erhalten, wie die Mutter, wie das Paar darüber hinaus liiert sind, spielt keine Rolle. Jeder ist zu gleichen Teilen Genträger dieses neu geborenen Menschen und es ist deshalb überhaupt nicht einzusehen, wieso ein Elternteil mehr oder weniger Verantwortung erhalten sollte. Punkt, aus. Alles andere ist Bevor- oder Benachteiligung. Die Lösung kann deshalb nur lauten, dass beiden Elternteilen bei der Geburt je 50 % Sorgerecht erteilt wird, und nicht, dass ein Elternteil auf die Gnade des anderen Elternteils angewiesen ist - wo gibt's denn sowas?

 

Warum nur sprichst Du solche Vermutungen aus? Woher weisst Du das, dass es nicht "so doll| gewesen sein kann? Findest Du nicht, dass du dich hier auf einem felde bewegst, wo du wirklich besser die Klappe halten solltest? Lass Dir sagen: Es war recht doll, warum wir letztendlich auseinander gegangen sind geht dich aber einen feuchten Kehricht an. Du solltest wirklich kein Wort ueber die Beziehungen von anderen verlieren.....

Ich kann Dir versichern, dass mich persönliche Informationen von Dir tatsächlich nicht sonderlich interessieren, aber es wäre in dem Punkt übergeordnet für die Diskussion interessant gewesen, warum jemand, dessen Beziehung / Ehe eben so gelaufen ist, dass es weder Kinder gab, noch die Partnerin erhalten geblieben ist, warum gerade derjenige der Meinung ist, alles wäre bestens in Butter. Das sähe sicherlich schon anders aus, wenn Du eine Ehe nach deutschem Recht führen würdest, mehrere Kinder hättest und der Meinung wärst, es gäbe keine Benachteiligungen - da dem aber nicht so ist, gehe ich eher davon aus, dass Du hier wie der Blinde vom Licht sprichst, dieses aber in Perfektion. Oder geschehenes verdrängst, keine Ahnung.

 

Also gerade gestern habe ich einen guten Freund, der kuerzlich geheiratet hat und dessen Frau nun im 5. Monat schwanger ist, dazu gefragt. Nach seiner Aussage handelt es sich bei dem Kind um ein Wunschkind beider Seiten - und man hat nicht erst ausdiskutiert, was waere, wenn.....

 

Ja, normalerweise dürfte man das auch nicht diskutieren müssen, denn es kann für die Beziehung sonst großer Schaden entstehen. Genau mit diesem perfiden Fakt pokern die Verantwortlichen ja, dass sich Männer gar nicht erst trauen, ihre Sorgen anzusprechen oder dass diese aus Liebe und/oder Uninformiertheit zunächst gar nicht erst aufkommen. Zum Fußabtreter werden sie dann erst, wenn es für sie zu spät ist. Da heißt es dann: "tja, selbst Schuld, hätten Sie mal ... und nun haben Sie sich mal nicht so, Sie Weichei". Ich weiss allerdings nicht, was man dann in dieser Situation darauf antworten soll: "Ja, Sie haben recht, ich bin jetzt ein ganz harter Typ, was, ich soll meine Kinder nicht mehr sehen dürfen, dafür aber bis zum Existenzminimum für sie zahlen? Macht mir doch nichts, da stehe ich drüber, hart wie John Wayne, den ich nahezu 1:1 repräsentiere, Rechte braucht einer wie ich nicht." Wär's so vielleicht recht, ja? Denkbar, aber dann müssten wir auch im Wilden Westen leben und ich müsste morgen mit der Winchester losziehen dürfen, um Fakten zu schaffen. Manche Männer machen das ja schon.

 

Ich versuche Dir die geltene Gesetzeslage mal an einem umgekehrten Beispiel zu verdeutlichen: Niemand, wirklich niemand, wird in einer liebevollen Beziehung auf die Idee kommen, seinen Partner zu schlagen, richtig? Richtig, schon eine Frage der Ehre. Dennoch gibt es zahlreiche Gesetze, die es unter Strafe verbieten, dem Partner Gewalt anzutun. Wollte man die gleiche Logik anwenden, müsste man sämtliche Gewalt-Sanktionen abschaffen und sagen: "na was wollt ihr denn, vertraut ihr euerm Partner nicht, oder warum wollt ihr unbedingt ein Gesetz, was schlagen unter Strafe stellt?". Genau so argumentierst Du oben beim Umgangsrecht mit Kindern nämlich. Solange die Beziehung optimal läuft, ist alles in Butter, klar. Aber wehe, wenn nicht mehr. Im Fall von Gewaltanwendung gibt es zahlreiche gesetzliche Gegenmittel (recht so), niemand muss hier also mißtrauisch ausloten, ob er dem Partner trauen kann. Im Fall von Kindesentzug wird dieser im Gegenteil sogar noch gesetzlich gefördert (zum kotzen). Das ist der Unterschied.

 

Ich meine auch, dass das nicht so unbedingt vonnoeten ist, weil am Lauf der Dinge aendert es sich nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich einer der Partner von seinem Wunsch nach einem Kind abbringen lassen wuerde aufgrund dieser Gesetzgebung.

 

Du hast gerade einen solchen Partner vor Dir, ich mache meinen (tiefstens vorhandenen) Kinderwunsch unbedingt davon abhängig, ob ich auch die gleichen Rechte an meinem Kind / meinen Kindern erhalte. Denn ich bekomme nicht vornehmlich Kinder, um dem Staat einen Gefallen damit zutun (das würde ich nach jetziger Gesetzgebung in jedem Fall), sondern, um etwas von meinen Kindern zu haben, sie aufwachsen zu sehen, sie beim Begreifen der Welt begleiten zu dürfen. Und zwar nicht u.U. irgendwann als Wochenend-/Event-Papa (wenn überhaupt), sondern jeden Tag, jederzeit. Und das sehe ich nach momentaner Gesetzgebung als mehr als gefährdet an, nicht, weil ich meiner Partnerin in der Gegenwart nicht trauen würde, aber weil die Gefahr einfach da ist. Menschen können sich durch äußere Umstände ändern, sie funktionieren nicht lebenslang nach einem einmal am Anfang fest einprogrammierten Muster, das zu glauben, wäre naiv. Und für diesen Änderungsfall ist der Gesetzgeber in der Verantwortung, größtmögliche Gerechtigkeit zu schaffen. In der momentanen Situation schafft er sogar noch Anreize, Loyalität und gegenseitiges Vertrauen durch kleinste Anlässe zu zerstören, denn ein Elternteil hat ja nichts zu verlieren. Kurzum: Diese Gesetzgebung taugt nicht nur nicht für die Regelung nach einer Beziehung, sie greift bereits in die bestehende Beziehung ein, indem sie Hemmschwellen nach unten setzt und Raum für Erpressereien schafft. Das hat dieser ohnehin durch die Hektik der globalisierten Welt aufgeriebenen Gesellschaft gerade noch gefehlt, durch solche Gesetze auch noch die Bindungslosigkeit von Beziehungen zu fördern. Eigentlich muss einen das Desaster, vor dem wir stehen, nicht weiter wundern, es ist die logische Konsequenz aus all dem.

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@hartmut

 

Und da war mal was mit Butter bei die Fische.

Wieviel steht einer Frau / Mann nach der Ehe zu, wenn z.B. zwei Kinder zu betreuen sind, wenn 1500€ zur Verfügung stehen, und wegen der Kinder nicht gearbeitet werden kann. Jetzt Besorgter mal eine klare Aussage, und kein Rote Männergeschwätz. Was würdest Du der Frau an Unterhalt zahlen.

Jeder betreut die Kinder zeitlich und finanziell zu je 50 % nach einer Trennung, eine andere Regelung gibt es für mich nicht. Oder einer betreut die Kinder zu 100 %, weil der ehemalige Partner kein Interesse mehr hat, dann aber bitte auch zu 100 % finanziell und zu 100 % zeitlich (so war das übrigens zu DDR-Zeiten, und es hat funktioniert). Eine nahezu 100 % zeitliche Betreuung durch einen Partner und eine 100 prozentige finanzielle Betreuung durch den anderen Partner ist die denkbar schlechteste und ungerechteste Lösung - und ja, sie ist der Status Quo.

 

Die Bevölkerungszahlen bleiben stabil, wie schon festgestellt wurde, es werden nur eben immer weniger Deutsche. Sieht so aus, als wären die Deutschen ein aussterbendes Volk. Bei dem Trend zur Einzelkindfamilie, halbiert sich der Nachwuchs mit jeder Generation. Na und, es hat schon mehr Kulturen gegeben die untergegangen sind. Der Menschheit hat es wohl nicht geschadet, gibt Platz für Neues.

 

Besser wäre noch, jeder, der diese Meinung vertritt, würde konsequent logisch in seinem Sinne zu Ende denken, und der Sache durch sein zeitnahes Selbstableben *noch mehr* Vorschub leisten ... :-) Aber so cool sind sie dann doch wieder nicht, dazu fehlt ihnen der Ar*** in der Hose, Weicheier, Heulsusen ... ;-))

 

Solange die Bevölkerung stabil bleibt, kann auch noch der Generationenvertrag funktionieren, das Problem sind die fehlenden Arbeitsplätze, denn Arbeitnehmer sind genügend vorhanden.

 

Jo, wieviel die passdeutsche Bevölkerung zu diesem Generationenvertrag beiträgt, sieht man ja am Beispiel des Berlin-Kreuzberg-Threads. Na dann mal viel Spaß bei Deinem Wunschtraum, diese Jugendlichen würden Dir mal Deine Rente verdienen. ;-))

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In 23 Jahren Ehe haben meine Frau und ich drei Kinder ueber alle Hoehen und Tiefen gross gezogen.

Unser aeltester lebt seid drei Jahren mit seiner Freundin in unserem Haus, welches wir so umgebaut haben, dass sowohl fuer uns als auch fuer das junge Glueck, eine Privatsphaere gegeben ist.

 

Unser Sohnemann und seine Freundin haben auch den Wunsch nach einem Kind. Wir wuerden uns natuerlich sehr ueber ein Enkel freuen.

 

Hinderungsgrund ist neben den Punkten, welche @Besorgter schon richtig angesprochen hat, die erwartete Mobilitaet in Bezug auf den Job.

 

Wenn das/die Kind/er ins schulpflichtige Alter kommen, ist es nicht mehr so einfach den Wohnort wegen des Job´s zu wechseln.

 

Da sollte schon wohl ueberlegt sein ob man das Kind aus seinem gewohnten Umfeld und Freundeskreis herausreist, ganz abgesehen davon das dass Bildungssystem in Deutschland alles andere als einheitlich ist.

 

Ich wuerde mir daher sehr wuenschen, dass der Familie in der Gesellschaft wieder mehr Bedeutung und Beachtung zuteil wird.

 

Leider reicht es heute schon aus, dem Vater Gewalt oder sexuellen Missbrauch zu unterstellen um eine Familie in Misskredit zu bringen oder gar zu zerstoeren.

 

Das waren so meine Gedanken, ansonsten moechte ich mich @Besorgter anschliessen.

 

MfG Peter

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Das waren so meine Gedanken, ansonsten moechte ich mich @Besorgter anschliessen.

Dann würdest Du es auch befürworten, Kinder ständig zwischen zwei Familien pendeln zulassen, damit sich beide Elternteile gleichviel um das Kind kümmern. Denn Geschiedene, insbesonders wenn sie neue Partnerschaften eingehen, leben selten zusammen.

 

MfG.

 

hartmut

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Um das Thema mal ein wenig aufzulockern (bin gerade am auslesen meiner Digicam) ... wer sich dem hier freiwillig entzieht oder es sich wegnehmen lässt, hat m.E. nicht mehr alle Tassen im Schrank. ;)

 

(mein Bruder sein Jüngster beim gestrigen Zoobesuch in Erfurt :-)

post-18-1142795534.jpg

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Meine Begündung warum Mütter doch auf die Bequemlichkeit des "Allein"erziehendstatus sehr viel wert legen!

 

Sichtbar wird das bei den sehr heftigen Gerichtstreitigkeiten um das Sorgerrecht.

 

Selbst wenn eine Frau zu ihrem oder wegen ihres Geliebten die Ehe verließ, ihre Kinder beim Ex zu lassen um den Preis vollen Unterhalt zahlen zu müssen, das auf keinen Fall!

 

Frauen beschweren sich über den bequemen Rückzug der Männer und Ereldigung der Vaterschaft per Bankdauerauftrag, so bequem scheint das aber nicht zu sein.

 

Und die Zahlungsmoral von barunterhaltspflcihtigen Müttern ist deutlich schlechter als die der Väter.

 

Besonders beleibt ist dann die Renteneurose als psyschicher "Erkrankung" und dem Krankheitsgewinn keinen Unterhalt zu zahlen und nicht arbeiten zu müssen. Alternativ ein neues Baby.

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Das waren so meine Gedanken, ansonsten moechte ich mich @Besorgter anschliessen.

Dann würdest Du es auch befürworten, Kinder ständig zwischen zwei Familien pendeln zulassen, damit sich beide Elternteile gleichviel um das Kind kümmern. Denn Geschiedene, insbesonders wenn sie neue Partnerschaften eingehen, leben selten zusammen.

 

MfG.

 

hartmut

Ich wuerde es befuerworten, das zum einen das Kind Anspruch auf seine leiblichen Eltern hat, zum anderen das beide Elternteile einen legitimen Anspruch auf ihr Kind haben.

 

Der Gesetzgeber hat nicht das Recht diesen Anspruch per Gesetz zu unterbinden, sondern sollte da eingreifen, wo die Eltern das Recht des Kindes auf beide Elternteile missachten.

 

Leider wird nach einer Trennung der Eltern, egal aus welchen Gruenden, ein Kampf zu Lasten des/der Kindes/Kinder ausgetragen.

 

 

MfG Peter

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