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Erneut Blitzer In Fürstenwalde Beschädigt


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Hallo Papa,

Leider ist es aber eine Tatsache das die Staatsmacht uns immer wieder mal mit Gewaltausbruechen ueberrascht

du vergleichst hier also das Überwachen von Tempolimits mit den Foltermethoden der libanesichen und syrischen Geheimdienste?

Der Vergleich hinkt nicht nur, der kann überhaupt nicht mehr gehen.

 

Bleibt doch einfach mal beim Thema.

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'schwer beschädigt' 'verletzter Beamter' .... Angesichts der Fotos ist das doch wohl die eigentliche Lachnummer an der Sache. Den Rest lass ich mal unbewertet.

So ein Messdiener ist doch gleich 14 Tage krankgeschrieben wenn man ihm ein paar Schimpfwörter an den Kopf wirft.

 

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das hier von Seiten des amts der Vorfall künstlich aufgebauscht wird um eine Grundlage für Drakonische Repressalien zu haben. Würd mich nicht wundern wenn das auf versuchen Mord hinausläuft.

 

Mich freuts das es mal wieder einen Blitzer getroffen hat. Warum auch nicht? Mir als Bürger sind alle Rechte und Möglichkeiten genommen und verboten worden mich gegen soetwas zu wehren und so entwickelt man gewisse sympathien wenn wieder mal jemand zuschlägt (Bildlich gesprochen, nicht Körperlich)

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Guest Pferdestehler

Na ja, ob das dann mit dem "Amt" zusammenhinge, wage ich mal zu bezweifeln. Es scheint eher ganz normal menschlich zu sein, als Geschädigter den besonders weinerlichen raushängen zu lassen. Auch bei privaten Unfällen ist es doch regelmäßig so, daß der Geschädigte penibelst alle Wege ausnutzt, um vollends zu seinem Recht zu kommen. Daß da auch mal ein spontanes Schleudertrauma seine Ursache eher in der falschen Matratze im Schlafzimmer hatte, der weidlichst genutzte Mietwagen doch eigentlich gar nicht gebraucht würde, das interessiert letztlich niemanden, da es nicht nachweisbar ist im Zweifel.

 

Also ich empfinde es als nicht typisch für die Behörde, daß es hier einen "Verletzten" gegeben haben könnte. Es ist wohl eher typisch menschlich, daß sich da einer angenehm für die folgenden Arbeitstage und die Haushaltskasse selbst zum Kranken macht. Leider.

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Hallo Zarzal,

Mir als Bürger sind alle Rechte und Möglichkeiten genommen und verboten worden mich gegen soetwas zu wehren

Wo lebst du?

Wenn du in Nordkorea lebtest. dann könnte ich deine Aussage ja gerade noch verstehen.

 

Wenn du allerdings in der Bundesrepublik Deutschland lebst, dann solltest du vielleicht mal an der VHS einen Grundkurs Demokratie belegen.

 

Gruß

R.

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Hallo Papa,
Leider ist es aber eine Tatsache das die Staatsmacht uns immer wieder mal mit Gewaltausbruechen ueberrascht

du vergleichst hier also das Überwachen von Tempolimits mit den Foltermethoden der libanesichen und syrischen Geheimdienste?

Der Vergleich hinkt nicht nur, der kann überhaupt nicht mehr gehen.

 

Bleibt doch einfach mal beim Thema.

Es ging mir darum aufzuzeigen das Gewalt Gegengewalt erzeugt.

 

du vergleichst hier also das Überwachen von Tempolimits mit den Foltermethoden der libanesichen und syrischen Geheimdienste?

.....unter aktiver Unterstuetzung Deutscher Behoerden

 

Nee, das vergleiche ich nicht. Ich vergleiche nur die Moral. Wir Buerger sollen uns immer und ueberall an Vorschriften usw. halten ohne deren Sinn zu hinterfragen. Der Staat macht es uns aber vor, dass man Rechte (in diesem Fall Menschenrechte) missachten oder mit Fuessen treten kann.

Wie sollen junge Menschen in der Staatsmacht da ein Vorbild erkennen.

 

Wie bereits gesagt, verachte ich jede Form von Gewalt, jedoch kann es immer wieder vorkommen das Menschen austicken. Um die Ursachen beurteilen zu koennen, muesste man die ganze Biographie dieses Menschen kennen.

 

Im Fall dieses Radarwagens erscheint es mir aber schon sehr uebertrieben, wenn man sich das Bild anschaut.

 

mfg. Peter

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Wenn du allerdings in der Bundesrepublik Deutschland lebst, dann solltest du vielleicht mal an der VHS einen Grundkurs Demokratie belegen.

Da du den Kurs belegt hast teile mir doch bitte in kurzen Worten mit, was ich gegen Blitzer an Stellen unternehme wo diese nur zu Gründen der Kassenfüllung und nicht der Verkehrssicherung stehen. Ich erwartze gespannt deine kompetenten Ausführungen als Beispiel für alle. Danke.

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Hi,

 

bis jetzt wurde über den "zerstörten" Messwagen diskutiert, über die körperlichen "Verletzungen" des Beamten gesprochen, über das Für und Wider - aber noch kein Wort über die (vielleicht schwere?) psychische "Qual", nach diesem regelrechten Terrorangriff auf ihn und sein Fahrzeug.

 

Eventuell ist ja seine kleine, heile und beschauliche Welt zusammengerochen, vielleicht kann er nie wieder unbeschwert Zeitung lesen, seinen Tagträumen nachhängen, etc.

Auf Grund dieses Traumas wird möglicherweise seine Arbeitsfreude nachlassen, was die Quantität seiner Arbeitsergebnisse negativ beeinflusst, was somit seine Beförderung herausschiebt.

 

Dieses fürchterliche Erlebnis und die nachfolgenden Erscheinungen werden ihn vielleicht auch im privaten Bereich beeinflussen, das heißt, er wird aggressiv, ruhelos oder gar impotent.

Daraufhin zerbricht die Familie, er beginnt zu trinken und landet auf der Straße.

Sein sozialer Abstieg hat zur Folge, dass er betrunken Fahrrad fährt und von seinen Ex Kollegen aufgegriffen wird.

 

Irgendwann rammt auch er heruntergekommen, betrunken und mit ´nem geklauten Fahrrad einen Messwagen - und der Kreis schließt sich.

 

 

Mir tut der "Raserjäger" unendlich leid!!

 

Gruß

Highspeedbiker

 

PS: hoffe mal, jeder weis wie ich es meine :nolimit::cop01::cop01:

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Guest lichterloh

Dieser Thread zeigt sehr schön zwei Seiten auf.

 

Zum Einen die Verärgerung für mitunter überzogene bis sinnlose Limits und deren Überwachung. Grundsätzlich verständlich und nachvollziehbar. Eine gewisse "Schadenfreude" die angesichts der Meldung eines zerstörten Inkassogerätes auftreten, ist ebenfalls nachvollziehbar. Wobei dies aber evtl. auch den Hintergrund hat, dass diese Freude, wenn für den Staat, der ja oft achso weit entfernt und bürgerfern agiert, ja häufig allgegenwärtig ist. Auch unabhängig vom Straßenverkehr. Ich hatte heute Nacht ein längeres Telefonat mit einem Member, der den schönen Satz prägte: "Wer denkt angesichts einer Radarfalle schon wirklich 'Oh Klasse, ich fühle mich geschützt?' ". Solche Leute mag es evtl. geben. Aber dürften sie (auch angesichts der o.a. allgemeinen Schadenfreude bzgl. des Staates) doch die Minderheit bilden.

 

Die Möglichkeit, auf "vernünftigem" Wege gegen solche Maßnahmen vorzugehen hat u.a. Kaimann schon ganz gut dargestellt, mit seinen Briefen an die Amtsleiter seines Landkreises, mit der Bitte Limits zu überprüfen. Teilweise auch mit Erfolg.

 

Auf der anderen Seite haben wir nun die willkürliche Zerstörung eines Radargerätes unter Inkaufnahme einer Schramme an einem anderen Fahrzeug und eben einem Verletzen. Ich schreibe ganz bewusst nicht "unter Inkaufnahme eines verletzten Beamten". Denn es ist absolut scheißegal ob die Person verbeamtet ist, Student, Oma, Doktorand oder sonstwer ist. Eine bewusste KV geht zu weit. Man hat einfach nicht das Recht, jemanden körperlich anzugreifen ohne dass dieser Mensch einem direkt etwas getan hat. Wer vor mir steht und mich wüst bepöbelt, evtl. selbst angreift, dem kann es passieren, dass sich dieser ganz schnell eine fängt. Diese Voraussetzung war hier aber nicht gegeben.

 

Wer aufruft, gegen Limits und deren Überwachung in angemessener Weise vorzugehen (Lichthupe, Schilder, Anschreiben (die iMember wissen was ich meine)), der genießt (situationsabhängig) meine Unterstützung. Aber blinde, wutschnaufende Verletzung eines Menschen egal in welcher Ausprägung, geht nicht. Da ist Schluss. Und da ist es in meinen Augen egal, ob es sich um den Aufruf dazu, die Umsetzung oder den Applaus dafür handelt.

 

- Just my 4 Pfennig -

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Willst du mir hier erzählen, dass man wegen einem 35€-Ticket in einen Radarwagen fährt? Ich bitte dich. Dazu muss schon mehr vorgefallen sein.

Nur weil ich jemanden nicht so sehr mag, verprügel ich ihn nicht gleich wenn ich mal besoffen bin. Da braucht es schon echten Hass. Da stand man schon mal kurz davor, es wirklich zu tun. Und der Alkohol setzt die Hemmschwelle dann das entscheidende Stück tiefer.

Ach nein? Na, da ist Dir vieles in der Vergangenheit offenkundig entgangen. Ich habe schon einige KV-Anzeigen aufgenommen, wo der Anlaß mehr als nur nichtig war. Manchmal war es einfach nur: "Ich hatte Bock drauf, dem da was aufs Maul zu hauen." Ein anderes Mal reichten ein paar Euros oder auch nur eine Zigarette, die der Täter erlangen wollte.

 

Was das Fahren in den Radarwagen betrifft: hier war der VT betrunken, er wurde geblitzt. Aber er wußte doch gar nicht, daß es NUR um 35,- € ging. Woher auch?! Er sah den Blitz und es hat sogleich "Blitz" in seinem Schädel gemacht. In diesem Fall setzt rationales Denken - so es denn bei der vorliegenden Alkoholisierung überhaupt noch vorhanden war - völlig aus und die Kurzschlußhandlung beginnt.

 

P.S.: man kann und sollte vor allem nicht immer von sich selbst ausgehen bzw. auf andere schließen. Ein vielleicht etwas schlichtes Gemüt mit etwas Alkohol garniert.......... reicht nicht selten völlig aus.

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Da du den Kurs belegt hast teile mir doch bitte in kurzen Worten mit, was ich gegen Blitzer an Stellen unternehme wo diese nur zu Gründen der Kassenfüllung und nicht der Verkehrssicherung stehen. Ich erwartze gespannt deine kompetenten Ausführungen als Beispiel für alle.

Und ich bin doch mal gespannt, ob Du in der Lage bist zu beurteilen, wann und wo ein Blitzer nur der Kassenfüllung dient. Ich würde eher mal vermuten, daß Du keinen blassen Schimmer über die Hintergründe hast, noch nie nachgefragt hast.

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Ach Bluey, weisst du, ich habe hier schon so viele Blitzer stehen gesehen die ganz offensichtlich nur zwecks Kasse an den Stellen stehen. Natürlich wirst du immer eine Anwort von seiten der Verantwortlichen bekommen die das dann irgendwie mit irgendwelchen fadenscheinigen argumenten begründen wollen, aber das ringt mir dann nur ein mitleidiges Lächeln ab.

 

Papa Staat hat ja immer recht und wir sollen die Schauze halten denn wir sind die kleinen Dummen die keine Ahnung haben. Das ist schon imemr so und wird so bleiben.

 

Siehe nur die Kontrollen in Kaimans Bereich die er letztens so schon Fototechnisch belegt hat. Ich habe für diesen Einsatz kein an Material an diesen stellen keinerlei Verständnis. Sollen sie sich vor Schulen oder ählichen postieren - ok. Da sagt sicher keiner was aber da kann man ja nicht kassieren. Lohnt nicht.

 

Fakt punkt und aus.

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Das habe ich nicht geschrieben und du weißt ganz genau was ich meine, also versuche hier bitte nicht mir irgendwas in den Mund zu legen.

 

Aus meiner über 20 Jährigen Erfahrung in der Teilnahme am Straßenverkehr sehe ich die Überwacher zum Großteil dort stehen wo sie eigentlich völlig überflüssig sind. Meist mehrspurige Ausfallstraßen wo derVerkehr ohne Probleme fließt und wo niemand besonders schützenwürdiges wohnt oder lebt.

 

Direkt vor einer Schule oder Altenheim oder sonstigem was ich akzeptieren könnte sehe ich dagegeb so gut wie niemanden. Woran das wohl liegen mag .... Ist schon seltsam, oder? Könnte es evt doch daran liegen da da wenig Verkehr ist und die die da langfahren sich idR ans Limit halten? Der eine Sünder pro Stunde reicht noch nicht mal um dasGehlt des Blitzers zu zahlen ... ach könnte man denn doch lieber an derbundesstraße einsetzen um unsere teure Anschaffung effektiv einzusetzen und die Leasingratennbezahlen zu können.

 

Ich für meinem Fall glaube keinem Politiker und Beamtengeschwafel mehr. Die Damen und Herren hier aus der Region haben jeglichen Respekt verloren und sind einfach unglaubwürdig. Lass die Bande faseln was sie wollen, ihnen und ihren Begründungen glaubt sowieso niemand mehr. Hausgemacht und selber Schuld. Das was übrig bleibt ist dasImage des Abzockers und des Wegelageres.

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Ach Bluey, weisst du, ich habe hier schon so viele Blitzer stehen gesehen die ganz offensichtlich nur zwecks Kasse an den Stellen stehen. Natürlich wirst du immer eine Anwort von seiten der Verantwortlichen bekommen die das dann irgendwie mit irgendwelchen fadenscheinigen argumenten begründen wollen, aber das ringt mir dann nur ein mitleidiges Lächeln ab.

Ach ja.... "offensichtlich" ... was heißt das schon?! "Ich weiß es nicht genau, aber ich bilde mir das ein" heißt es. Natürlich wird man eine Antwort erhalten. Nur sollte man sich auch mal die Mühe machen, diese zu erfragen, denn dann kann man sich tatsächlich (oder auch nicht) darauf bezugnehmend aufregen und diese Meinung vertreten. Bis dahin aber: Stammtisch. Ringt mir mittlerweile nicht einmal mehr ein müdes Lächeln ab. Das überhöre ich schlichtweg.

 

Papa Staat hat ja immer recht und wir sollen die Schauze halten denn wir sind die kleinen Dummen die keine Ahnung haben. Das ist schon imemr so und wird so bleiben.
Das ist nichts anderes als dummes Gewäsch und ein Versuch, die eigene Unlust oder gar Unfähigkeit zu überspielen, den Dingen auf den Grund zu gehen. Kaimann hat es in seinem Bereich vorgemacht. Hat nachgefragt. Bist Du dazu nicht in der Lage? Warum tust Du Dich nicht mit anderen Gleichgesinnten zusammen und schreibst die Behörde an? Je mehr, desto besser, denke ich. Man könnte auch zeitgleich an die Presse gehen. NUR: man muß sich selbst in den Allerwertesten treten und in die Hände spucken, anstatt sich bequem zurückzulehnen und irgendein Gewäsch nachzuplappern. Ich pers. würde es begrüßen, wenn sich engagierte Leute fänden, die Limits, Blitzerstandorte etc. hinterfragen. Würde sicherlich

a) für mehr Transparenz und

b) evlt. auch für mehr Akzeptanz

sorgen.

 

Siehe nur die Kontrollen in Kaimans Bereich die er letztens so schon Fototechnisch belegt hat. Ich habe für diesen Einsatz kein an Material an diesen stellen keinerlei Verständnis. Sollen sie sich vor Schulen oder ählichen postieren - ok. Da sagt sicher keiner was aber da kann man ja nicht kassieren. Lohnt nicht.

Jau, die Fotos hab ich auch gesehen. Allerdings bin ich im Gegensatz zu Dir offensichtlich in der Lage, auch ein wenig über den Tellerrand hinwegzuschauen. Der Blitzer vor der dargestellten Einmündung war dort durchaus zurecht und sinnvoll aufgestellt. Wer das nicht erkennen mag, tut mir ehrlich leid. Dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Auch an Schulen wird gemessen. NUR, und das wurde schon mehrfach betont: warum soll man ständig wo stehen, wo kein Anlaß dafür gegeben ist? Wenn vor einer Schule nicht zu schnell gefahren wird, dann muß ich da auch nicht stehen und messen.

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@ Bluey

 

Du verdrehst hier gerade einiges. Die 35€ stammen aus Harrys Beispiel. Bei dem Kadettfahrer waren es 72@30 und damit FV.

Auch an dich die Frage: Wo steht, dass der Fahrer zum Tatzeitpunkt schon alkoholisiert war?

 

Manchmal war es einfach nur: "Ich hatte Bock drauf, dem da was aufs Maul zu hauen." Ein anderes Mal reichten ein paar Euros oder auch nur eine Zigarette, die der Täter erlangen wollte.

 

Was hat denn das jetzt mit unserem Thema zu tun? Waren diese Leute ganz friedfertig, haben dann drei Bier getrunken und wollten dann plötzlich "dem da was aufs Maul hauen"? Sicher nicht. Sowas gibt es nämlich nicht. Sowas macht nur derjenige, der schon grundsätzlich sehr aggressiv ist und eine niedrige Hemmschwelle hat. Genauso fährt ein normaler Bürger nicht mal eben so in einen Radarwagen.

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@BELuser

Was willst du denn Schönes im Kampf gegen behördliche Abzocke im Straßenverkehr tun?

da mir auf den Strecken, die ich befahre, so etwas noch nicht aufgefallen ist, sehe ich keinen Grund etwas dagegen zu tun.

Meine Zeit kann ich mit viel sinnvolleren Täigkeiten verbringen :nolimit:

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@Zarzal

Da du den Kurs belegt hast teile mir doch bitte in kurzen Worten mit, was ich gegen Blitzer an Stellen unternehme wo diese nur zu Gründen der Kassenfüllung und nicht der Verkehrssicherung stehen. Ich erwartze gespannt deine kompetenten Ausführungen als Beispiel für alle.

ich glaube, Bluey hat das hier schon ausreichend getan. Ich muss das bestimmt nicht wiederholen.

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Waren diese Leute ganz friedfertig, haben dann drei Bier getrunken und wollten dann plötzlich "dem da was aufs Maul hauen"? Sicher nicht. Sowas gibt es nämlich nicht. 

1. So etwas gibt es sehr wohl. Allein der Umstand, dass Du es Dir offenbar nicht vorstellen kannst, ändert daran nicht das Geringste.

 

Sowas macht nur derjenige, der schon grundsätzlich sehr aggressiv ist und eine niedrige Hemmschwelle hat. Genauso fährt ein normaler Bürger nicht mal eben so in einen Radarwagen.

2. Wo bitte stand denn oder woher weißt Du, dass es sich bei diesem Menschen um einen "normalen" Bürger handelte? Gut möglich, dass er grds. schon sehr aggressiv war und eine niedrige Hemmschwelle hatte.

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Auch an dich die Frage: Wo steht, dass der Fahrer zum Tatzeitpunkt schon alkoholisiert war?

Wenn er während der Tat alk im Blut hätte könnte er sich wenigstens mit unzurechnungsfähigkeit für eine Strafmilderung erreichen.

 

Was anderes:

 

[xxxxxxx-Mode]

In Gladbach wurde heute ein Kämpfer gegen die Überwachungsterroristen gefangengenommen. Dieser hatte gestern unter einsatz seines Fahrzeuges eine Politesse verwundet.

[/xxxxxxx-Mode]

 

Wie die Polizei davon berichtet:

 

Zur Unfallzeit registrierte eine städtische Angestellte bei der

Überwachung des ruhenden Verkehrs einen älteren BMW der 7er-Baureihe,

der im Verlauf der Oxfordstraße verbotswidrig auf einem

Behindertenparkplatz geparkt war. Da der verantwortliche Fahrer vor

Ort nicht auszumachen war, bestellte die Politesse schließlich einen

Abschleppwagen.

Nachdem das Abschleppfahrzeug bereits eingetroffen war, erschien der

Fahrer des verbotswidrig geparkten Pkw mit niederländischen

Kennzeichen am Ort des Geschehens. Gegenüber der Angestellten und

einem weiteren Zeugen äußerte er, "dass er nichts bezahlen werde",

setzte sich in seinen Wagen und fuhr an. Hierbei erfasste er die

49-jährige Politesse, die sich hierbei leichte Verletzungen zuzog und

mit einem Rettungstransportwagen in eine Krankenhausambulanz

eingeliefert wurde.

 

Polizeipresse

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Du verdrehst hier gerade einiges. Die 35€ stammen aus Harrys Beispiel. Bei dem Kadettfahrer waren es 72@30 und damit FV.

Auch an dich die Frage: Wo steht, dass der Fahrer zum Tatzeitpunkt schon alkoholisiert war?

Ok.

 

Bzgl. der 35,- € hätte ich wohl noch einmal nachlesen sollen. Aber selbst mit 72 bei 30: idR schätzen die meisten ihre Geschwindigkeit (mitunter deutlich) geringer ein, als sie tatsächlich war. Kaum jemand ist in der Lage zu sagen, wie schnell er ungefähr war. Kaum jemand achtet so sehr (bewußt) auf den Tacho. Von daher war es also IMO eine durchaus unabhängig von der Geschwindigkeit und den daraus möglicherweise resultierenden Folgen entstandene Reaktion. Ich glaube nicht, daß sich der VT in dem Moment, in den wenigen Sekunden, diese Gedanken gemacht hat.

 

Der Fahrer wurde anschließend ermittelt. Die Alkoholisierung, die festgestellt wurde (man kann das zurückrechnen!), läßt diesen Schluß durchaus zu.

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1. So etwas gibt es sehr wohl. Allein der Umstand, dass Du es Dir offenbar nicht vorstellen kannst, ändert daran nicht das Geringste.

Sorry, das glaube ich einfach nicht. Es gehört in jedem Fall eine erhebliche Gewaltbereitschaft dazu, die dann, mit sinkenden Hemmschwellen, frei wird (und vielleicht nur dann!). Ein friedfertiger Mensch bleibt auch unter Alkoholeinfluss friedfertig.

 

2. Wo bitte stand denn oder woher weißt Du, dass es sich bei diesem Menschen um einen "normalen" Bürger handelte?

 

Ich weiß es nicht und habe es auch nie begauptet. Im Gegenteil, ich argumentiere schon die ganze Zeit in die Richtung, dass da vorher etwas gewesen sein muss. Und wenn es "nur" eine hohe Gewaltbereitschaft ist.

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Wenn er während der Tat alk im Blut hätte könnte er sich wenigstens mit unzurechnungsfähigkeit für eine Strafmilderung erreichen.

Das war mal. Inzwischen gibt es ein Grundsatzurteil des BGH, dass sich eine Alkoholisierung nicht strafmildernd auszuwirken hat.

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Sorry, das glaube ich einfach nicht. Es gehört in jedem Fall eine erhebliche Gewaltbereitschaft dazu, die dann, mit sinkenden Hemmschwellen, frei wird (und vielleicht nur dann!). Ein friedfertiger Mensch bleibt auch unter Alkoholeinfluss friedfertig.
Wie oft hattest du schon mit alkoholisierten gewalttätigen Menschen zu tun?

 

Gruß

Goose

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Ich glaube nicht, daß sich der VT in dem Moment, in den wenigen Sekunden, diese Gedanken gemacht hat.

Das glaube ich auch nicht. Was ja für die These spricht, dass der Fahrer grundsätzlich mit der VÜ ein Problem hat oder anderweitig geschädigt ist.

 

 

Der Fahrer wurde anschließend ermittelt. Die Alkoholisierung, die festgestellt wurde (man kann das zurückrechnen!), läßt diesen Schluß durchaus zu.

 

Die Rammaktion fand um 13.15 Uhr statt, der Fahrer wurde dann "am Nachmittag" mit 1,xx ‰ aufgegriffen. Mehr steht m.E. nicht im Text. Dass man es zurückrechnen kann weiß ich, aber der Text schweigt sich dazu aus.

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Sorry, das glaube ich einfach nicht. Es gehört in jedem Fall eine erhebliche Gewaltbereitschaft dazu, die dann, mit sinkenden Hemmschwellen, frei wird (und vielleicht nur dann!). Ein friedfertiger Mensch bleibt auch unter Alkoholeinfluss friedfertig.

Natürlich gehört eine latente Gewaltbereitschaft dazu. Nur gibt es eben die Fälle, wo diese Gewaltbereitschaft ausschließlich unter dem Einfluss von Alkohol zutage tritt. Und da muss ich überhaupt keine dienstlichen Sachverhalte anführen.

 

Ein solches Beispiel habe ich in meinem persönlichen Bekanntenkreis. Dieser Mensch ist die Freundlichkeit in Person, doch sobald er Alkohol trinkt, wird er sehr leicht reizbar, aggressiv, pöbelt herum und scheut auch keine körperlichen Auseinandersetzungen.

Am nächsten Tag kann er sich dies Verhalten selbst nicht erklären. Du würdest ihn unter normalen Umständen als absolut friedfertig bezeichnen.

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Sehr oft, denn idR sperren wir die Jungs ja ein und lassen sie erst wieder raus, wenn sie nüchtern sind. Und dann kann man schon deutliche Unterschiede erkennen.

Natürlich sind auch einige dabei, die auch nüchtern keine Sympathieträger sind, jedoch sieht man oft genug, was der Aklohol auch aus einem "normalen" Menschen machen kann.

 

Eine konkrete Zahl kann ich dir nicht nennen, denn wie viele Menschen ich in den letzten 10 Jahren ins PG verfrachtet habe weiß ich nun beim besten Willen nicht mehr.

 

Also, nun deine Antwort auf meine Frage.

 

Gruß

Goose

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Natürlich gehört eine latente Gewaltbereitschaft dazu. Nur gibt es eben die Fälle, wo diese Gewaltbereitschaft ausschließlich unter dem Einfluss von Alkohol zutage tritt.

Und nichts anderes habe ich behauptet. Wer diese latente Gewaltbereitschaft nicht hat, der wird auch unter Alkoholeinfluss nicht gewalttätig werden.

 

Deinem Bekannten kann man nur dringend raten, die Finger vom Alkohol zu lassen.

 

@ Goose

 

Entschuldigung, du glaubst die Gewaltbereitschaft einer Person beurteilen zu können, wenn du sie im Höchstfall ein paar Stunden beobachtet hast? Was für ein Schwachsinn. Bei vielen Personen kann man Reizbarkeit etc erst abschätzen, wenn man sie wirklich gut kennt. Du z.B. würdest mich nie provozieren können.

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@ Goose

 

Gegenfrage: Wie oft hattest du schon mit alkoholisierten gewalttätigen Menschen zu tun, von denen du weißt, dass sie nüchtern völlig friedfertig sind?

Ich kenne einige, die nüchtern völlig normal, also friedfertig sind und unter Alkoholeinfluß sehr aggressiv werden (können). Das Gegenteil kenne ich auch. So mit Vorsicht zu genießen und unter Alkohol lammfromm.

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Sehr oft, denn idR sperren wir die Jungs ja ein und lassen sie erst wieder raus, wenn sie nüchtern sind. Und dann kann man schon deutliche Unterschiede erkennen.

Achso, denkste nicht das das vielleicht auch an der Nacht in der Zelle liegen könnte??

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@ Goose

 

Gegenfrage: Wie oft hattest du schon mit alkoholisierten gewalttätigen Menschen zu tun, von denen du weißt, dass sie nüchtern völlig friedfertig sind?

Ich kenne einige, die nüchtern völlig normal, also friedfertig sind und unter Alkoholeinfluß sehr aggressiv werden (können). Das Gegenteil kenne ich auch. So mit Vorsicht zu genießen und unter Alkohol lammfromm.

Auch hier wieder die Frage: Wie gut kennst du diese Menschen? Möglicherweise schaffen es nur die engsten Freunde und Verwandten, sie auf die Palme zu bringen. Ich könnte mir das gut vorstellen, ist bei mir nämlich auch so :nolimit:. Allerdings äußert sich das dann nicht in Gewaltausbrüchen sondern höchstens in verbalen Hieben.

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@Hugo

 

Die eigentliche Ausgangsfrage war jedoch, ob der "Überwachungsterror" auf Brandenburgs Straßen für diesen Ausraster ursächlich war.

 

Und da wir nun allesamt festgestellt haben, dass es unterschiedliche Charaktere mit unterschiedlichen Hemmschwellen, Stress- und Alkoholresistenz gibt, kann man diese Aussage nunmehr erst recht nicht gelten lassen.

Vielmehr war der Blitz ein beliebiger Auslöser, der ein Grundproblem dieses Menschen zutage förderte, welches sich wohl auch beim nächsten abgelehnten Umtausch im Kaufhaus gezeigt hätte.

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Vielmehr war der Blitz ein beliebiger Auslöser, der ein Grundproblem dieses Menschen zutage förderte, welches sich wohl auch beim nächsten abgelehnten Umtausch im Kaufhaus gezeigt hätte.

Und das genau würde ich so nicht sagen. Möglich, dass es so ist. Ebenso möglich ist aber, dass diese Person wirklich einen abgrundtiefen Hass gegen die Verkehrsüberwacher hegt. Wir werden es nicht entscheiden können und es ist im Prinzip auch völlig egal (noch). Interessant wird es dann, wenn sich derartige Aktionen häufen.

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@ Goose

 

Entschuldigung, du glaubst die Gewaltbereitschaft einer Person beurteilen zu können, wenn du sie im Höchstfall ein paar Stunden beobachtet hast? Was für ein Schwachsinn. Bei vielen Personen kann man Reizbarkeit etc erst abschätzen, wenn man sie wirklich gut kennt. Du z.B. würdest mich nie provozieren können.

Ich denke schon, mir ein Bild von der Person machen zu können, zumal wir ja im Rahmen der Abfragen auch eventuelle kriminelle Vorgeschichten erfahren (bzw. feststellen, daß zuvor noch nichts vorgelegen hat) und auch Gespräche mit den Begleitpersonen führen.

 

Aber du hast auf meine Frage noch immer nicht geantwortet.

Wie oft hattest du schon mit alkoholisierten gewalttätigen Menschen zu tun?

 

Gruß

Goose

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Auch hier wieder die Frage: Wie gut kennst du diese Menschen? Möglicherweise schaffen es nur die engsten Freunde und Verwandten, sie auf die Palme zu bringen.

Sie leben überwiegend in meiner Nachbarschaft oder gehören eben meinem Bekanntenkreis an. Ich kenne sie also schon recht lange und auch recht gut.

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Wenn du meine vorangegangen Beiträge gelesen hast, wirst du erkennen, dass unser Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet exakt gleich groß ist.

Sorry, aber das kann ich mir kaum vorstellen.

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Auch hier wieder die Frage: Wie gut kennst du diese Menschen? Möglicherweise schaffen es nur die engsten Freunde und Verwandten, sie auf die Palme zu bringen.

Sie leben überwiegend in meiner Nachbarschaft oder gehören eben meinem Bekanntenkreis an. Ich kenne sie also schon recht lange und auch recht gut.

Also wohl doch die etwas weitläufigere Bekanntschaft.

 

Sorry, aber das kann ich mir kaum vorstellen.

 

Warum nicht? Einen Erfahrungsvorsprung hat hier derjenige, der eine solche Person im engsten Freundes- und Familienkreis hat. Bei allen anderen Menschen würde ich mir nicht anmaßen, das beurteilen zu können.

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Wenn du meine vorangegangen Beiträge gelesen hast, wirst du erkennen, dass unser Erfahrungsschatz auf diesem Gebiet exakt gleich groß ist.

Eine solche Person?

 

Du schließt von einer (oder sind es, wenn du den Kreis weiter fasst, vielleicht zehn?) auf alle?

 

Ah ja.......

 

Gruß

Goose

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@ Goose

 

Kannst du mich nicht verstehen oder willst du nicht?

 

Einen Erfahrungsvorsprung hat hier derjenige, der eine solche Person im engsten Freundes- und Familienkreis hat. Bei allen anderen Menschen würde ich mir nicht anmaßen, das beurteilen zu können.

 

Ich kenne keine solche Person. Kennst du eine?

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Wer versteht hier wohl was nicht?

Du hast eine Person in deinem Bekanntenkreis, ich sehe beinahe täglich eine Vielzahl von alkoholisierten Personen und treffe auf sie, wenn sie gewalttätig wurden.

 

Glaubst du wirklich, weil du einen Menschen kennst (sicher näher als ich meine Kundschaft) kannst du von dieser einen Erfahrung auf die Masse der Bevölkerung schließen?

 

Gruß

Goose

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Da habe ich dich wohl falsch verstanden. Ich dachte, du kennst eine Person, aber tatsächlich kennst du keine?

 

Aber auch du scheinst mit meinen Worten echte Probleme zu haben. Daher erkläre ich es dir gerne noch Mal:

 

Stell dir vor, man hat einen Trunkenbold.

Dieser Trunkenbold randaliert, wird aggressiv und begeht eine Sachbeschädigung.

Hier kommt dann die Polizei ins Spiel:

Wir kommen vorbei, packen ihn ein, bringen ihn in die Zelle und lassen ihn erst wieder raus, wenn er nüchtern ist. Wir sehen ihn also sowohl besoffen als auch nüchtern.

Wenn wir ihn einsperren, machen wir natürlich auch gleich eine Fahndungsabfrage. Bei dieser kommen auch ggf. zuvor begangene Straftaten heraus. Nebenbei spricht man bei der Ingewahrsamnahme auch mit Begleitpersonen des Trunkenboldes und Zeugen.

 

Aus all diesen Informationen kann man sich dann oftmals ein Bild von der Person machen. Wenn z.B. die Freundin sagt, daß er das noch nie gemacht hat, dann kann man sich durchaus vorstellen, daß die Aggressivität vom Alkohol kommt. Wenn gleichzeitig diese Person noch nie zuvor mit der Polizei in Kontakt kam, dann verfestigt sich dieses Bild.

 

Was glaubst du, wie oft sowas bei uns im täglichen Dienst vorkommt? (natürlich neben denen, die sowohl nüchtern als auch besoffen kein netten Kerle sind)

 

Gruß

Goose

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Also wohl doch die etwas weitläufigere Bekanntschaft.

Öhm... ich habe zu diesen Menschen regelmäßigen Kontakt. Ich maße mir durchaus an, daß hier so beurteilen zu können. Und Nachbarschaft heißt hier nicht, daß wir trommeln oder Rauchzeichen geben müssen.

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@ HarryB

 

Willst du mir hier erzählen, dass man wegen einem 35€-Ticket in einen Radarwagen fährt? Ich bitte dich. Dazu muss schon mehr vorgefallen sein.

Nein, ich will Dir gar nichts erzaehlen, sondern nur darauf hinweisen, dass es bei der Einnahme von Alkohol und der damit verbundenen Enthemmung keinesfalls einen abgrundtiefen Hass gegen irgend etwas braucht, um im Trunk die Zerstoerung zu vollziehen. Es passt aber offensichtlich ganz gut in die Tunnelvision der Hammel, aus dem Ereignis einen abgrundtiefen Hass der Mehrheit der Bevoelkerung gegen diese Einrichtung zu basteln...... :ph34t:

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