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Erneut Blitzer In Fürstenwalde Beschädigt


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Die Schnellfahrer blitzen sich doch selber, lösen doch die Apparatur selber aus. Ist wie beim Paßbildautomat, erst mußt Du was tun damit es blitzt

 

beim paßbildautomat erhältst du aber eine gegenleistung für einen (mehr oder weniger) angemessenen preis

Hier doch auch. Ein nachmittag auf einer Rennstrecke ist doch auch nicht kostenlos.

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Umkehrung von Ursache und Wirkung. Es ist der Verkehrsteilnehmer, der sich durch seine undisziplinierte Fahrweise den Schaden zufügt.

Blödsinn mal wieder.

 

 

 

Zu schnell fahren alleine schädigt niemanden.

 

Menschen dabei blitzen aber sehr wohl.

 

 

Es ist kennzeichnend für Tätigkeiten dieser Art, daß die Täter ihr Verhalten rechtfertigen, indem sie Gründe konstruieren, nach denen ihre Taten zum Wohle der Allgemeinheit sind.

 

Das war schon bei Judas so, bei den Blockwarten, den Henkern, und den Freislern.

 

Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

 

 

MfG

 

Kaimann

Nochmal extra für Kaimann:

 

Zu schnell fahren alleine schädigt doch, nämlich die Finanzen des Schnellfahrers.

 

 

Der Rest deines Postings ist wie so häufig total daneben.

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beim paßbildautomat erhältst du aber eine gegenleistung für einen (mehr oder weniger) angemessenen preis

Wer die Leistung nicht will, braucht sie auch nicht in Anspruch nehmen. Es wird ja keiner gezwungen. :P

 

Aber vergleiche doch mal selber.

Beim Paßbildautomat bekommst Du nur ein Bild, aber beim Messen erhältst Du das Bild oft per Post, die Lieferanten besuchen dich Zuhause, wenn Du willst gibt es noch eine Veranstaltung vor Publikum, deine Bestwerte werden in einer Tabelle festgehalten.

 

Dazu noch der Adrenalinstoss direkt durch den Blitz :ph34t:

Hast Gesprächsstoff für viele Stunden. :P

 

Also sage nicht, es würde nichts dafür geboten. :lol:

 

MfG.

 

hartmut

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Wer glaubt jede dieser Stellen diene der Verkehrssicherheit ist doch naiv.

Hey...lass Blondy aus dem Spiel! :ph34t:

 

*scnr*

Tja mein lieber,

ich glaube aber sicher nicht daran, dass jede dieser Überwachungsstellen der Verkehrsicherheit dient... :lol:

Aber meine Meinnug dazu wisst ihr ja sowieso.

ich leider nicht....

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Aus lauter Wut gibts dann und wann halt mal was auf die Nuss.
Es ist jedoch höchst bedauerlich, daß Menschen, die alt genug sind, ein Fahrzeug zu führen, sich nicht soweit im Griff haben und gewalttätig werden.

Genauso traurig ist es dann, wenn dieses Verhalten auch noch "mit Stolz" betrachtet oder anderweitig befürwortet wird.

 

Aus Wut gewalttätig zu werden ist sicher eines zivilisierten Menschen nicht würdig.

 

Gruß

Goose

Du hast natürlich völlig Recht. Wohl niemand hier würde so handeln.

 

Dennoch sind die Tendenzen in unserer Gesellschaft besorgniserregend. Es drehen immer mehr Menschen durch, weil sie dem Druck nicht mehr gewachsen sind. Solange alles läuft, also genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, intakte Familie, guter Freundeskreis etc. ist alles im Lot. Doch wie sieht es in der Realität aus? Kein Job, Beziehung geht kaputt, Kinder bei der Mutter, Vater wird wie ein Elefant durch die Mange getrieben... Irgendwann ist das Maß halt voll und das kann ich sehr gut nachvollziehen.

 

Gruß

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Dennoch sind die Tendenzen in unserer Gesellschaft besorgniserregend. Es drehen immer mehr Menschen durch, weil sie dem Druck nicht mehr gewachsen sind. Solange alles läuft, also genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, intakte Familie, guter Freundeskreis etc. ist alles im Lot. Doch wie sieht es in der Realität aus? Kein Job, Beziehung geht kaputt, Kinder bei der Mutter, Vater wird wie ein Elefant durch die Mange getrieben... Irgendwann ist das Maß halt voll und das kann ich sehr gut nachvollziehen.

 

Gruß

Sicherlich ist in unserer Gesellschaft einiges im argen. Aber trotzdem leben wir in einem der reichsten Länder auf diesem Planeten, leben in einer mittlerweile 60 Jahre dauernden Friedensphase.

 

Wenn man die Zustände hier unter diesen Umständen als Rechtfertigung für das "Durchdrehen" von Menschen akzeptiert, wie müssten dann die ca. 5 Milliarden Menschen agieren, denen es deutlich schlechter geht. Die täglich wirklich um ihre Existenz, das nackte Überleben kämpfen müssen.

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Nur hatten wir auch schon öfters die pervers hohen Unfallzahlen in diesem Gebiet. Mit Vernunft ist dem scheinbar nicht beizukommen. Sollen jetzt die Verantwortlichen einfach zuschauen?

 

Kennst Du einen anderen Weg dort die Unfallzahlen zu senken.

 

MfG.

 

hartmut

Das ist doch das Problem. Glaubst du denn wirklich, dass diese Kontrollen das Bewusstsein des Menschen verändern? Glaubst du wirklich, dass diese Art der "Erziehung" in Form von "negativem Feedback" (also Geldstrafen, FS-Entzug) die Menschen davon ÜBERZEUGEN langsamer zu fahren oder sagen wir besser umsichtiger zu fahren?

 

Wenn man Menschen ändern will, muss man sie überzeugen und nicht einfach abzocken.

 

Auswege? Vielleicht etwas weniger Staat und deutlich mehr Eigenverantwortung. Ich für meine Person kann das Risiko in und um Fürstenwalde sehr gut einschätzen, da brauche ich keine Strafzettel für. In den wenigen Stunden als ich in Fürstenwalde war, konnte ich gleich zwei Kontrollen sichten und keine davon war fair (subjektiv).

 

Was die jungen Leute angeht gestaltet sich die Lösung natürlich schwieriger. Dennoch ist auch hier das simple "zur Kasse bitten" garantiert der falsche Weg. Das hat doch noch nie wirklich funktioniert....

 

Gruß

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Sicherlich ist in unserer Gesellschaft einiges im argen. Aber trotzdem leben wir in einem der reichsten Länder auf diesem Planeten, leben in einer mittlerweile 60 Jahre dauernden Friedensphase.

.

 

Und was bringt vielen dieser zitierte Reichtum? Garnichts! Wie definierst du Reichtum? Stell dich bitte mal vor den 5 Mio Arbeitslosen und komm denen mit dem Argument, dass sie ja letztlich froh sein müssten hier in Deutschland keine Arbeit zu haben....

 

Zum Thema Frieden: Schön! So sollte es sein, aber nimmt das den stetig wachsenden Druck, um überhaupt in der Gesellschaft klarzukommen?

 

 

Wenn man die Zustände hier unter diesen Umständen als Rechtfertigung für das "Durchdrehen" von Menschen akzeptiert, wie müssten dann die ca. 5 Milliarden Menschen agieren, denen es deutlich schlechter geht. Die täglich wirklich um ihre Existenz, das nackte Überleben kämpfen müssen.

 

Na dann schau doch mal wieviel Kriege aus der Not heraus geführt werden. Korrupte Systeme und Bürgerkriege sind doch die Folge dessen.... Und natürlich geht es vielen Menschen noch deutlich schlechter. Traurig genug! Aber auch unser System krankt an jeder Ecke und wenn das so weitergeht werden sich auch hier die Zustände dramatisch verschlechtern. Wieso gab es denn in Europa all die kriegerischen Konflikte?

 

Wenn der kleine Mann schon zum Knüppel greifen muss, um sich zu wehren, dann stimmt an dem System etwas nicht.

 

Gruß

Edited by BELuser
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Dennoch ist auch hier das simple "zur Kasse bitten" garantiert der falsche Weg. Das hat doch noch nie wirklich funktioniert....

Genauso ist es !

 

Vor Allem wenn das "zur Kasse bitten" einwandfrei als Abzocke erkennbar ist dürfte der pädagogische Effekt eher negativ sein, vor diesem Hintergrund sind auch die diskutierten "Ausraster" zu sehen.

 

Gruß, Radfahrer

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Vor Allem wenn das "zur Kasse bitten" einwandfrei als Abzocke erkennbar ist dürfte der pädagogische Effekt eher negativ sein, vor diesem Hintergrund sind auch die diskutierten "Ausraster" zu sehen.

 

Gruß, Radfahrer

exakt den Punkt getroffen!

 

Gruß

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Zu schnell fahren alleine schädigt niemanden.
Diese "Erkenntnis" ist wie belegt?[

 

Das muß nicht belegt werden. Ein Fahrzeug, das geblitzt wird, wird in der Regel während unfallfreier Fahrt abgelichtet. Es passiert also nichts, obwohl das Fahrzeug zu schnell ist.

 

 

??
Menschen dabei blitzen aber sehr wohl.
Und die??

 

Die schädigen den ertappten Fahrer in Eigentum und vielleicht sogar Existenz.

 

MfG

 

Kaimann

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Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

 

Siehst Du das etwa anders?

Ja.

 

Freisler hat hat nicht korrekt im Sinne der Menschlickeit gearbeitet. Er war nur gut im Sinne des damaligen Systems, für das aber richtig:

 

Im Sinne dieses Systems hat er für Sicherheit (in politischer Hinsicht) gesorgt.

 

 

Bvor nun die Begeisterung Wellen schlägt:

 

Nein, ich möchte unsere Uberwacher nicht in die Nähe Freislers rücken.

 

MfG

 

Kaimann

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Freisler hat hat nicht korrekt im Sinne der Menschlickeit gearbeitet. Er war nur gut im Sinne des damaligen Systems, für das aber richtig:

Er war eben nur ein nützlicher Id*ot.

 

Im Sinne dieses Systems hat er für Sicherheit (in politischer Hinsicht) gesorgt.
Er hat die Maske dieses Systems unfreiwillig fallen lassen, imho kontraproduktiv.

 

Nein, ich möchte unsere Uberwacher nicht in die Nähe Freislers rücken.

 

Das höre ich gerne :ph34t:

 

MfG.

 

hartmut

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Ich denke, hier kommt ein Grundproblem zum Tragen, daß gern als "Zukunftsangst" verharmlost wird.

 

1. VT fährt zu schnell (z.B. Schild nicht gesehen)

2. VT wird geblitzt

 

Ja nach Differenz steht der Führerschein in Frage.

Der Führerschein ist Voraussetzung für einige Tätigkeiten und damit Voraussetzung für den Arbeitsplatz.

Wenn der Arbeitsplatz gefährdet ist, steht für viele Menschen die komplette Lebensplanung in Frage, der soziale Status, der persönliche Erfolg etc. Gerade in den östlichen Bundesländern ist eben auch nicht mal eben schnell ein anderer Arbeitsplatz zu bekommen.

 

Diese Gefährdung und die daraus abgeleitete Bedrohung schlägt dann in Aggression gegen die Überwachungseinrichtungen (vgl. Anfang 19. Jhdt, Maschinenstürmer in England) und in die Überwacher um.

 

Bei klarem Verstand und klarer Sachlage mag das alles rational zu klären sein, nur wenn durch "Abzockstellen" (hier im wortwörtlichen Sinne gemeint) ein Unterdrückungsgefühl und durch Alkoholeinfluß eine andere Bewußtseinslage geschaffen wurde, wird dies zur stärkeren Darstellung der sich innerlich abspielenden Gefühlswelt führen (Macht kaputt, was Euch kaputt macht).

 

Wie schon gesagt: Ich bin absolut gegen Alkohol im Straßenverkehr.

Aber die geschilderten Reaktionen basieren auf den Ängsten, die durch den drohenden Entzug des Führerscheins entstehen. Der alkoholisierte VT lebt dies u.U. eben aus und es kommt dann zu solchen Vorfällen.

 

Verhindern wird man das nie zu 100 % können und auch Kontrolle tut not.

Mein Vorschlag: Weg mit unsinnigen Tempolimits und mehr Offenheit bei den Kontrollen (Tarnung = Abzocke, offener Aufbau = Erziehung)

 

Ralph

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Das muß nicht belegt werden. Ein Fahrzeug, das geblitzt wird, wird in der Regel während unfallfreier Fahrt abgelichtet. Es passiert also nichts, obwohl das Fahrzeug zu schnell ist.

Das ist durchaus richtig, schliesst aber nicht aus, dass dieses nach der Ablichtung - oder einen tag spaeter - waehrend der schnellen fahrt verunfallt und mit der schnellen Fahrt am Unfall vielleicht auch noch massgeblich beteiligt ist...... Wer weiss, ob dieses schnell fahrende Fahrzeug nicht vorher einen Fussgaenger dazu gezwungen hat, beiseite zu springen, etc. pp.....

Was ist mit all' den anderen, die vom schnell fahrenden Fahrzeug bedroht/belaestigt werden? Schliesst Du diese in Deiner Betrachtung voellig aus?

Die schädigen den ertappten Fahrer in Eigentum und vielleicht sogar Existenz.
Das hat der Fahrer doch voellig allein in der Hand. In der Regel weiss er um die Folgen seiner Uebertretung, von daher kann er das alles selbst steuern......
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Ich denke, hier kommt ein Grundproblem zum Tragen, daß gern als "Zukunftsangst" verharmlost wird.

Welch verzweifelter Versuch, die Ueberwachung der regeleinhaltung als Gefahr zu diskreditieren.... :ph34t:

Ja nach Differenz steht der Führerschein in Frage.

Der Führerschein ist Voraussetzung für einige Tätigkeiten und damit Voraussetzung für den Arbeitsplatz.

Wenn der Arbeitsplatz gefährdet ist, steht für viele Menschen die komplette Lebensplanung in Frage, der soziale Status, der persönliche Erfolg etc. Gerade in den östlichen Bundesländern ist eben auch nicht mal eben schnell ein anderer Arbeitsplatz zu bekommen.

Genau aus diesem Grunde muss der FS-Inhaber aktiv dafuer sorgen, dass sein Arbeitsplatz nicht in gefahr ist! Und das ist sogar sehr einfach.... Erzaehle mir bitte nicht, dass ein einzelner Verstoss genuegt, um jemanden seines arbeitsplatzes zu berauben. Das mag vielleicht mal vorkommen, ist aber eher die absolute Ausnahme!
Diese Gefährdung und die daraus abgeleitete Bedrohung schlägt dann in Aggression gegen die Überwachungseinrichtungen (vgl. Anfang 19. Jhdt, Maschinenstürmer in England) und in die Überwacher um.
Es wird immer lustiger, was hier als Vergleich herangezogen wird, man sollte 'ne Krueckenfabrik aufbauen bei soviel Hinkerei. :lol: Waehrend die Maschinenstuermer noch irgendwo Recht hatten mit ihren Bedenken, liegt es beim Autofahrer, das wurde hier schon ausfuehrlichst dargelegt, allein in seiner Hand!
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Der Rest deines Postings ist wie so häufig total daneben.

Bitte belegen. :ph34t:

 

Kaimann

Beleg (Kommentar zu diesem unsäglichen Unsinn ist überflüssig er spricht für sich selbst):

 

Es ist kennzeichnend für Tätigkeiten dieser Art, daß die Täter ihr Verhalten rechtfertigen, indem sie Gründe konstruieren, nach denen ihre Taten zum Wohle der Allgemeinheit sind.

 

Das war schon bei Judas so, bei den Blockwarten, den Henkern, und den Freislern.

 

Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

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So, Du befürwortest also die Fortschrittsgegner und deren Morde?

 

"Die Maschinenstürmer waren eine Art revolutionärer Gegenbewegung gegen die zunehmende Maschinisierung in der Industriellen Revolution.

 

In dieser Zeit erfuhren viele Menschen, dass der zunehmende Einsatz von Maschinen Arbeitsplätze vernichtete. Ökonomische Interessen bewogen die Fabrikherren zu rigorosen Ausbeutungsmaßnahmen. Es kam zum Maschinensturm, der in Deutschland und England unterschiedliche Ausmaße annahm.

 

Für die Ludditen, die bekanntesten englischen Maschinenstürmer, war Maschinensturm eine überlegte und kalkulierte Politik, da alle anderen Mittel des Protests gegen die Industrielle Revolution gescheitert waren. Gewalt war also ihr letztes Mittel, das die "Ludditen" gut organisiert und diszipliniert einsetzten. Sie erfuhren aus der Unter- und Mittelschicht viel Sympathie.

 

Hauptsächlich Weber und Spinner taten sich zusammen, zerstörten Webstühle und Fabriken, oder ermordeten sogar Erfinder, von denen sie sich um Lohn und Brot gebracht glaubten. Dies erfolgte oft in Form von Sabotage.

 

Am bekanntesten wurde der Aufstand der englischen Ludditen, benannt nach ihrem Anführer Ned Ludd (Ludlam), der sich seinem Vater (oder Meister) widersetzte und aus Protest die Nadeln in dessen Strumpffabrik zerbrach. Andere Quellen betiteln "Captain" oder "General Ludd" als Anführer der ersten Proteste.

 

1811/1812 kam es zu einem regelrechten Aufruhr in Nottingham, den der englische Staat durch 12.000 Soldaten niederschlagen ließ. Erst ein Gesetz ("frame-breaking-bill"), das Maschinensturm unter Todesstrafe stellte und die Forderungen der Ludditen erfüllte, brachte ein Ende in Nottingham."

 

Sehr interessant....

 

Ralph (mit Unterstützung von Wikipedia)

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Sicherlich ist in unserer Gesellschaft einiges im argen. Aber trotzdem leben wir in einem der reichsten Länder auf diesem Planeten, leben in einer mittlerweile 60 Jahre dauernden Friedensphase.

.

 

Und was bringt vielen dieser zitierte Reichtum? Garnichts! Wie definierst du Reichtum? Stell dich bitte mal vor den 5 Mio Arbeitslosen und komm denen mit dem Argument, dass sie ja letztlich froh sein müssten hier in Deutschland keine Arbeit zu haben....

 

Zum Thema Frieden: Schön! So sollte es sein, aber nimmt das den stetig wachsenden Druck, um überhaupt in der Gesellschaft klarzukommen?

 

 

Wenn man die Zustände hier unter diesen Umständen als Rechtfertigung für das "Durchdrehen" von Menschen akzeptiert, wie müssten dann die ca. 5 Milliarden Menschen agieren, denen es deutlich schlechter geht. Die täglich wirklich um ihre Existenz, das nackte Überleben kämpfen müssen.
Na dann schau doch mal wieviel Kriege aus der Not heraus geführt werden. Korrupte Systeme und Bürgerkriege sind doch die Folge dessen.... Und natürlich geht es vielen Menschen noch deutlich schlechter. Traurig genug! Aber auch unser System krankt an jeder Ecke und wenn das so weitergeht werden sich auch hier die Zustände dramatisch verschlechtern. Wieso gab es denn in Europa all die kriegerischen Konflikte?

 

Wenn der kleine Mann schon zum Knüppel greifen muss, um sich zu wehren, dann stimmt an dem System etwas nicht.

 

Gruß

Wie definiere ich Reichtum? Reichtum auf diesem Planeten ist sowohl aktuell als auch historisch gesehen ein Leben ohne die ständige Sorge um das physische Überleben führen zu können. Für den weit überwiegenden Teil der Menschheit ist dieser Reichtum ein Traum. Aus dieser Not heraus werden Aufstände geführt (Kriege haben andere Ursachen). Diese Menschen haben für mich das Recht Gewalt zur Durchsetzung ihrer minimalsten Ziele zu einzusetzen.

 

Eine Umverteilungsdiskussion in diesem Land ist angesichts von 5 Millionen Arbeitslosen sicherlich ein berechtigtes und wichtiges Thema in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung der Interessengruppen. Es ist aber keine berechtigte Begründung für Gewalt.

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Das muß nicht belegt werden. Ein Fahrzeug, das geblitzt wird, wird in der Regel während unfallfreier Fahrt abgelichtet. Es passiert also nichts, obwohl das Fahrzeug zu schnell ist.

Das ist durchaus richtig, schliesst aber nicht aus, dass dieses nach der Ablichtung - oder einen tag spaeter - waehrend der schnellen fahrt verunfallt und mit der schnellen Fahrt am Unfall vielleicht auch noch massgeblich beteiligt ist...... Wer weiss, ob dieses schnell fahrende Fahrzeug nicht vorher einen Fussgaenger dazu gezwungen hat, beiseite zu springen, etc. pp.....

Was ist mit all' den anderen, die vom schnell fahrenden Fahrzeug bedroht/belaestigt werden? Schliesst Du diese in Deiner Betrachtung voellig aus?

Hier stellt sich die Frage nach den Häufigkeiten.

 

Ich kann das zwar nicht an Fremdzahlen belegen. Wenn ich aber mal diese Frage umgehe und deshalb mein eigenes Verhalten analysiere , komme ich auf unzählige Überschreitungen ohne Belästigung, Gefährdung,Schädigung anderer oder Unfälle, wohl aber auf eine zählbare Schädigung meiner Person durch sinnentleerte Überwachung.

 

So sieht das doch aus.

 

MfG

 

Kaimann

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Beleg (Kommentar zu diesem unsäglichen Unsinn ist überflüssig er spricht für sich selbst):

 

Es ist kennzeichnend für Tätigkeiten dieser Art, daß die Täter ihr Verhalten rechtfertigen, indem sie Gründe konstruieren, nach denen ihre Taten zum Wohle der Allgemeinheit sind.

 

Das war schon bei Judas so, bei den Blockwarten, den Henkern, und den Freislern.

 

Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

War klar, daß da nicht Sinnvolles kommen konnte:

 

Wo rechtfertigt hier wer was? Wo rechtfertigt hier vor allem ein Täter seine Tat als zum Wohle der Allgemeinheit begangen?

 

Hast Du was geraucht oder hast Du Texterfassungsprobleme?

 

 

MfG

 

Kaimann

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Ich kann das zwar nicht an Fremdzahlen belegen. Wenn ich aber mal diese Frage umgehe und deshalb mein eigenes Verhalten analysiere , komme ich auf unzählige Überschreitungen ohne Belästigung, Gefährdung,Schädigung anderer oder Unfälle, wohl aber auf eine zählbare Schädigung meiner Person durch sinnentleerte Überwachung.

Und jetzt noch, wie oft hast Du schon andere gefährdet?

 

MfG.

 

hartmut

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Und jetzt noch, wie oft hast Du schon andere gefährdet?

Vorsätzlich kaum zählbar in jungen Jahren.

 

Grundsätzlich aber stellt bereits meine Existenz eine Gefährdung anderer Individuen da. Das läßt sich auch per Gesetz nicht unterbinden.

 

MfG

 

Kaimann

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Beleg (Kommentar zu diesem unsäglichen Unsinn ist überflüssig er spricht für sich selbst):

 

Es ist kennzeichnend für Tätigkeiten dieser Art, daß die Täter ihr Verhalten rechtfertigen, indem sie Gründe konstruieren, nach denen ihre Taten zum Wohle der Allgemeinheit sind.

 

Das war schon bei Judas so, bei den Blockwarten, den Henkern, und den Freislern.

 

Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

War klar, daß da nicht Sinnvolles kommen konnte:

 

Wo rechtfertigt hier wer was? Wo rechtfertigt hier vor allem ein Täter seine Tat als zum Wohle der Allgemeinheit begangen?

 

Hast Du was geraucht oder hast Du Texterfassungsprobleme?

 

 

MfG

 

Kaimann

Tut mir leid, aber ich übernehme nicht die Verantwortung dafür, dass du deine eigenen Texte nicht verstehen kannst.

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Grundsätzlich aber stellt bereits meine Existenz eine Gefährdung anderer Individuen da. Das läßt sich auch per Gesetz nicht unterbinden.

Aber, kann die Gefahr minimiert werden :kotz:

 

Es fahren viele junge "Kaimänner" auf der Straße, wie sollen die Gefährlichen denn sonst abgefischt werden?

 

MfG.

 

hartmut

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Eine Umverteilungsdiskussion in diesem Land ist angesichts von 5 Millionen Arbeitslosen sicherlich ein berechtigtes und wichtiges Thema in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung der Interessengruppen. Es ist aber keine berechtigte Begründung für Gewalt.

völliger Blödsinn!

 

Den einen was nehmen und den anderen schenken hat auch noch nie was gebracht. Letztlich zahlen wir heute schon zuviel Steuern.

 

Man muss nur wieder dafür Sorge tragen, dass jeder willige Bürger neben Arbeit auch wieder ein Selbstverantwortungsgefühl bekommt. Aber wer mit +7 km/h schon als Raser an den Pranger gestellt wird, von dem darf nicht erwartet werden, dass er sich geleutert fühlt.

 

Grúß

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Hi BELuser,

 

streng genommen würde das bloße "In Bewegung setzen" eines Fahrzeugs für viele hier schon eine Gefährdung darstellen.

 

Dies ist bereits richterlich so erkannt und wird durch die sogenannte "Betriebsgefahr" entsprechend berücksichtigt.

Beispiele:

OLG Celle, 2001-05-10, 14 U 117/00

 

Betriebsgefahr gegenüber 9-jährigem Radfahrer

Auch wenn einem Autofahrer bei einem Unfall mit einem Kind kein Verschulden trifft, muss er aufgrund der Betriebsgefahr des Kraftfahrzeuges für einen Teil des Schadens aufkommen, wenn der Unfall für ihn nicht unabwendbar war. Daher verurteilte das Gericht den Autofahrer zu einer Mithaftung in Höhe von 40%.

 

OLG Hamm, 2000-10-24, 27 U 62/00

Unfallhaftung auch ohne Verschulden

Auch wenn ein Fahrer gegen keine Verkehrsregel verstoßen und auch keinen Fahrfehler begangen hat, kann er unter gewissen Umständen allein aufgrund der Betriebsgefahr seines Wagens haften.

 

Auf einer schmalen Straße war einem Autofahrer eine Großraumlimousine entgegengekommen. Durch die gewaltigen Ausmaße eingeschüchtert, wich er scharf rechts aus. Dabei geriet der Wagen ins Schleudern und der Mann verunglückte. Das Gericht entschied, dass die Fahrerein der Großraumlimousine zur Hälfte für den Schaden aufzukommen habe. Dabei genüge es bereits, dass der Betrieb ihres Pkw den Unfall irgendwie mit veranlasst habe. Einen Fahrfehler hatte sie nämlich nicht begangen.

 

Ralph

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Eine Umverteilungsdiskussion in diesem Land ist angesichts von 5 Millionen Arbeitslosen sicherlich ein berechtigtes und wichtiges Thema in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung der Interessengruppen. Es ist aber keine berechtigte Begründung für Gewalt.

völliger Blödsinn!

 

Den einen was nehmen und den anderen schenken hat auch noch nie was gebracht. Letztlich zahlen wir heute schon zuviel Steuern.

 

Man muss nur wieder dafür Sorge tragen, dass jeder willige Bürger neben Arbeit auch wieder ein Selbstverantwortungsgefühl bekommt. Aber wer mit +7 km/h schon als Raser an den Pranger gestellt wird, von dem darf nicht erwartet werden, dass er sich geleutert fühlt.

 

Grúß

ich hatte geschrieben, dass es ein berechtigtes und wichtiges Thema ist. Zu welchem Ergebnis eine gesellschaftliche Diskussion kommt steht auf einem ganz anderem Blatt.

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@ falco

 

Das ist es ja. Niemand kann realistischerweise sowas nachvollziehen. Aber Gesetz ist Gesetz und da wundert man sich ... :kotz:

 

Aber wieso geht nicht eine Betriebsgefahr von einer Radarfalle aus? Wieso haftet die verantwortliche Behörde nicht auch in diesem Fall? (Threadeingang). Das Ding muss ja nicht mal blitzen, alleine schon die Angst der Abzocke könnte labile Menschen zu fiesen Dingen bringen :(

 

Gruß

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@ mclane

 

Ich wußte, daß Du kneifen würdest. Aber genauso schätze ich Dich (auch ein). :kotz:

 

Jämmerliche Vorstellung, sorry.

 

Kaimann

@kaimann

 

du kneifst hier, nämlich beim Verstehen deiner eigenen Aussagen, nach deinem Wortgebrauch ist dieses Kneifen auch jämmerlich. Ich habe da eine andere Sprachkultur.

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Aber, kann die Gefahr minimiert werden :kotz:

 

Es fahren viele junge "Kaimänner" auf der Straße, wie sollen die Gefährlichen denn sonst abgefischt werden?

 

MfG.

 

hartmut

Richtig, Hartmut, über Kontrollen.

 

Aber bitte sinnvolle, nachvollziehbare Kontrollen.

 

Der Täter muß den Sinn der Vorschrift nachvollziehen können. Und dann auch so derbe gegen die Vorschrift verstoßen haben, daß ihm sein Vergehen klar ist.

 

Wer aber auf einer dreispurigen, kaum befahrenen Autobahn 120 fahren soll, könnte Verständnisprobleme bekommen. Und erst recht, wenn er dann bei 5 km/ h zuviel zahlen soll.

 

Das fördert kein angepasstes Verhalten, sondern eher die Rebellion (beispiele beliebig austauschbar).

 

 

Hier liegt das Hauptproblem.

 

MfG

 

Kaimann

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@ falco

 

Das ist es ja. Niemand kann realistischerweise sowas nachvollziehen. Aber Gesetz ist Gesetz und da wundert man sich ... :kotz:

 

Aber wieso geht nicht eine Betriebsgefahr von einer Radarfalle aus? Wieso haftet die verantwortliche Behörde nicht auch in diesem Fall? (Threadeingang). Das Ding muss ja nicht mal blitzen, alleine schon die Angst der Abzocke könnte labile Menschen zu fiesen Dingen bringen :(

 

Gruß

Weil die Radarfalle passiv reagiert. Erst der Raser setzt die Ursache für die Aktion. Wer vernünftig fährt, braucht auch keine Angst vor der Radarfalle zu haben. Schließlich kann allenfalls mal eine leichte Überschreitung rausgekommen, die mit ein paar Eur erledigt ist und die sind angesichts der Gesamtkosten des Autofahrens kaum belastend.

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Aber bitte sinnvolle, nachvollziehbare Kontrollen.

 

 

Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sind die Maßnahmen ja nachvollziehbar. Die Diskutanten dieses Forums stellen ja nicht gerade einen Querschnitt durch die Bevölkerung dar.

 

 

@hartmut

du hast recht, sorry

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Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung sind die Maßnahmen ja nachvollziehbar.

Behauptest Du ! Ich sehe das anders.

 

Und nun frage doch mal in Deinem Bekanntenkreis nach erwischten "Rasern".

 

Da wird sich der ein oder andere finden. Frage dann, ob denn die Überschreitung wirklich hätte geahndet werden müssen.

 

Plötzlich sieht das ganz anders aus: Kaum jemand wird sich finden, der radikal überzogen hat. Dafür aber viele, die im Bereich + 10 / +15 ertappt wurden.

 

Und die frage mal, für wie gefährlich sie ihre Überschreitung halten. Und dann ziehe daraus Rückschlüsse darauf, wieviele die jeweiligen Limits für wirklich sinnvoll halten.

 

Da wirst Du Dich wundern.

 

 

Viel Spaß (oder frohes Erwachen, wenn ich es mal frech sagen darf :kotz: )

 

Kaimann

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@ mclane

 

"OLG Hamm, 2000-10-24, 27 U 62/00

Unfallhaftung auch ohne Verschulden

Auch wenn ein Fahrer gegen keine Verkehrsregel verstoßen und auch keinen Fahrfehler begangen hat, kann er unter gewissen Umständen allein aufgrund der Betriebsgefahr seines Wagens haften."

 

Und wieso bitteschön gilt das nicht auch für eine Radarfalle? Lächerlicher Gedanke? KORREKT! Genauso lächerlich wie das Urteil. Doch hier wird wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen. Das Auto ist perse gefährlich, eine Radarfalle dient ausschl. der Sicherheit. Das versteht doch kein klar denkender Mensch mehr.

 

Gruß

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Aber bitte sinnvolle, nachvollziehbare Kontrollen.

 

Der Täter muß den Sinn der Vorschrift nachvollziehen können. Und dann auch so derbe gegen die Vorschrift verstoßen haben, daß ihm sein Vergehen klar ist.

Wenn Du das wirklich willst, müssen die Strafen derb verschärft werden. Es ist sinnlos eine Kurve zu überwachen wo :50: erlaubt ist, und bei :60: der Abflug erfolgt.

 

Warum dann immer wieder die Schule zitiert wird wenn es um Limits geht, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Dennoch greife ich jetzt auch mal auf das Instrumentarium Schule zurück. :P

 

Schule :o keine Probleme mit messen und Limit wenn der Forenmeinung geglaubt wird. Jetzt kenne ich Schulen da gilt :50: . Bis da einer wirklich den Führerschein mal in Urlaub schickt, muss er schon über :80: fahren. :o

 

Würde nur da gemessen, ab wieviel sollte dann da deiner Meinung nach der Deckel weg sein?

 

Wer aber auf einer dreispurigen, kaum befahrenen Autobahn 120 fahren soll, könnte Verständnisprobleme bekommen. Und erst recht, wenn er dann  bei 5 km/ h zuviel zahlen soll.
Bei 5km/h blitzt noch nichts :kotz:

 

Das fördert kein angepasstes Verhalten, sondern eher die Rebellion (beispiele beliebig austauschbar).

 

Rebellion ist gut, da mache ich sofort mit, aber es muss etwas sein was die Rebellion wert ist. :(

 

MfG

 

hartmut

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Und nun frage doch mal in Deinem Bekanntenkreis nach erwischten "Rasern".

Ich schrieb ja schon:

 

Schließlich kann allenfalls mal eine leichte Überschreitung rausgekommen, die mit ein paar Eur erledigt ist und die sind angesichts der Gesamtkosten des Autofahrens kaum belastend.

 

Und da sind meine Bekannten Manns genug, zu ihrem Fehler zu stehen, zu zahlen und gut ists.

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@ Hartmut

 

. Es ist sinnlos eine Kurve zu überwachen wo  erlaubt ist, und bei  der Abflug erfolgt.

Es mag sein, daß es solche Kurven gibt. Selber habe ich bisher keine Kurve gefunden, die ich nicht mit mindestens der doppelten Geschwindigkeit fahren konnte. Und wenn es nur die 1,5 fache wäre, würde es für ein Ticket immer noch reichen.

 

Schulen da gilt  . Bis da einer wirklich den Führerschein mal in Urlaub schickt, muss er schon über  fahren. 

 

Hier finde ich die bestehenden Regeln ok. Auch mit 30 zu den Betriebsstunden bin ich einverstanden (dann wäre man ab 60 Fußgänger), nicht aber mit der Ausweitung auf Schulwege.

 

Das wäre dann wieder der begehrte Freibrief für flächendeckendes Tempo 30, weil ja Schüler überall leben....

 

 

Bei 5km/h blitzt noch nichts 

 

Erinnere mich an mehrere Bilder, auch eines von mir mit + 6 auf einem 7 Kilometer ebenen :( Geradeausstück :kotz: .

 

MfG

 

Kaimann

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Und da sind meine Bekannten Manns genug, zu ihrem Fehler zu stehen, zu zahlen und gut ists.

Das trifft den Kern meiner Frage nicht :

 

Und die frage mal, für wie gefährlich sie ihre Überschreitung halten. Und dann ziehe daraus Rückschlüsse darauf, wieviele die jeweiligen Limits für wirklich sinnvoll halten.

 

 

MfG

 

Kaimann

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Umkehrung von Ursache und Wirkung. Es ist der Verkehrsteilnehmer, der sich durch seine undisziplinierte Fahrweise den Schaden zufügt.

Blödsinn mal wieder.

 

 

 

Zu schnell fahren alleine schädigt niemanden.

 

Menschen dabei blitzen aber sehr wohl.

 

 

Es ist kennzeichnend für Tätigkeiten dieser Art, daß die Täter ihr Verhalten rechtfertigen, indem sie Gründe konstruieren, nach denen ihre Taten zum Wohle der Allgemeinheit sind.

 

Das war schon bei Judas so, bei den Blockwarten, den Henkern, und den Freislern.

 

Aber bitte, wenn man es so sehen mag, hat auch Herr Freisler Gutes im Sinn seines Regimes getan. Nur sah und sieht das mancher anders.

 

 

MfG

 

Kaimann

Es schmerzt, so einen - sorry - Blödsinn lesen zu müssen. :kotz:

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Und die frage mal, für wie gefährlich sie ihre Überschreitung halten. Und dann ziehe daraus Rückschlüsse darauf, wieviele die jeweiligen Limits für wirklich sinnvoll halten.

 

 

Da ist auch niemand dabei, der es sich anmaßt alle Umstände des jeweilige Limits ohne hinreichende Informationen zu beurteilen. Auch niemand, der meint, dass allein seine fahrtechnischen Fähigkeiten das Maß der Dinge sind.

 

Limits müssen nach leicht unterdurchschnittlichen Fahrfähigkeiten bemessen werden, so dass auch Anfänger und Sonntagsfahrer ohne andere zu gefährden am Straßenverkehr teilnehmen können.

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Moin Hartmut,

 

apropos Schule:

Niemand hat etwas dagegen, wenn im Dunstkreis einer Schule 30 gilt. Allerdings sind zumindest in meiner Gegend Kontrollen dieser Bereiche höchst selten.

Aber einige :kotz: im Forum möchten das mit der :( auch auf die Schulwege ausweiten. Dies würde m.E. praktisch jede Straße innerorts betreffen müssen, egal wie breit, gerade und genutzt....

 

Ralph

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