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Also: Um abzuheben, braucht das Fz bewegte Luft. Dazu muß es sich in der "stillstehenden" Luft bewegen, was durch die Triebwerke (Propeller oder Turbine ist egal, nur Radantrieb wäre schlecht) geschieht. Wenn diese Vorwärtsbewegung gebremst werden soll, muß dem Flugzeug ein Widerstand = Schubkraft geleistet werden oder die Möglichkeit, eine eigenständige Bewegung im Bezugssystem Flugzeug/Luft/Rollfeld. Sollte das Laufband technisch ideal betrachtet werden (keine Reibung, keinerlei Steuerungsverzögerung etc.), dann wird das Fz nicht abheben. Unter technisch realen Bedingungen (kleinere Verz

Zitat Bußgeldkatalog: TBNr.: 121172 Vorwurf: Sie hatten während der Fahrt den vorgeschriebenen Sicherheitsgurt nicht angelegt. Grundlage: § 21a Abs. 1, § 49 StVO; § 24 StVG; 100 BKat Verwarngeld: 30,00 Euro Da es ein personenbezogener Vorwurf ist, wird vom nicht angegurteten Beifahrer kassiert... Ralph

Moin Gedankenkrieger, der Halter bekommt zunächst mal Post. Sollte er den Fahrer zum Tatzeitpunkt nicht kennen/wissen/angeben, kann er als Halter haftbar gemacht werden (Halterhaftung). Andere Frage: Meinst Du mit "Sonderparkplatz für Gehgeschädigte" einen STVO-gerechten Behindertenparkplatz oder ist da irgendein nicht-stvo-konformes Schild vor der Sparkasse Deines Vertrauens angebracht worden? Ralph

Moin Baghira, Teil 1: Da völlig unklar ist, wie die Fußgänger/Radfahrer zu Tode kamen, sollten wir darüber nicht spekulieren. Da könnten rote Ampeln, Alkohol oder ähnliches im Spiel gewesen sein, so daß eine pauschale (Mit-) Schuld von Kfz-Führern besser nicht vermutet werden sollte. Daher ist hier für mich Ende dieser Diskussion. Teil 2: In der DDR galt auf Landstraßen generell Tempo , das war nix Allee-spezifisches. Und wenn Du diese Straßen während der "Ernteschlachten" befahren hast, war das höchste der Gefühle, da ständig irgendwelche Mähdrescher oder Traktoren unterwegs waren. W

Hi Baghira, bitte nicht bloß die Teile zitieren, die am besten in Deine persönlichen Vorlieben passen: Unter den Verkehrstoten waren unter anderem drei Fußgänger, ein Fahrradfahrer und ein Motorradfahrer. In 19 Fällen waren die Unfallopfer zugleich Verursacher des Unfalls. Fünf Menschen wurden durch die Schuld anderer in den Tod gerissen. Sechs der Opfer hätten den Unfall möglicherweise überleben können, wenn sie angeschnallt gewesen wären. Ralph

So, kleiner Nachtrag: Die IR-Scheinwerfer werden weder als "Blitz" benutzt, noch leuchten sie dauernd. Des Rätsels Lösung: Mit dem Nachtsichtzusatz (IR-Scheinwerfer) ist das LEIVTEC XV2 das erste mit Videokamera dokumentierende Geschwindigkeitsmessgerät, das bei Dämmerung und in der Nacht Nummer und Fahrererkennung ermöglicht. Als Option kann es jederzeit zu einem LEIVTEC XV2 dazugekauft werden. Der Scheinwerfer wird jeweils kurzzeitig automatisch nach jeder Übertretung von der Messanlage aktiviert. Mit dem im Infrarotbereich arbeitendem Licht wird das Fahrzeug von einer fast unsichtba

Moin xpowl1, mein Tip: Nimm Dir ´nen anderen Anwalt. Die gesamte Kette der Ereignisse sollte nicht nur anhand der Tachoscheibe, sondern z.B. auch aufgrund anderer Beweise bewertet werden. Ich kann z.B. nicht nachvollziehen, wieso die Uhrzeit in diesem Falle eine derartige Rolle spielen soll. Der LKW ist Dir draufgefahren, beide Fahrzeuge hatten Unfallspuren an den richtigen Stellen, Polizei war da: Eigentlich habe ich da keine Fragen mehr.... Ralph

@dete: Nicht er (mit LKW) jemand anderem, sondern ein LKW ist ihm draufgeknallt... Ralph

Moin Papemark, wenn der polizeiliche Ansatz im Versetzen von Verkehrsschildern mündet, um auch ja genügend "Kunden" zu bekommen... Stell Dir nur die Szenerie vor: Der Kontrollpunkt ist mit, sagen wir mal: "unwilligen VT" umlagert. Wie würdest Du Dich als fühlen? Und vor allem: Wann ist Dir das schonmal passiert? Daß ein einzelner VT mit einer Kontrolle ein Problem hat, das kommt vor. Aber wenn sich der "Volkszorn" derart manifestiert: Da lief tatsächlich etwas falsch! Ralph

Hi xpowl1 (Dein Name wird ja immer komplizierter... ) Dieses Scheibchen wurde zwischenzeitlich nicht entnommen, ist aber dennoch interessant: Noch gegen 17:15 schien der LKW auf der Autobahn gewesen zu sein (Vmax = 80 km/h) 17:35 begann allem Anschein nach eine rund 7-minütige Stop- & Go-Phase. 17:45: Es geht weiter, anscheinend etwas zügiger mit knapp 70 km/h, aber nur eine Minute. Um 17:47 kam das Fahrzeug zum Stillstand, um 17:51 ist es ein Stück zurückgerollt. Um 17:55 wurde der Motor ausgemacht. 18:16 wurde der Motor wieder angelassen und die Fahrt fortgesetzt. Laß mich raten

GRUNDGESETZ (GG) für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. V

Moin papemark, mit - 74, 76, 75, 77, 74 - bist Du bei aber nicht mehr langsam.... Ralph

Hi Officer, da hast Du aber ´ne sehr interessante Meinung: Ich nehme eine nicht vorhandene Gefahr, kennzeichne sie mit Geschwindigkeitsbegrenzungen (Differenz zur normalerweise zHG: 70%!) und führe Messungen durch, um den VT zu disziplinieren... Schlimmer geht es nun wirklich nicht mehr. Da kann auch ein Lehrer den Schülern der 2. Klasse Aufgaben aus der 8. Klasse als Arbeit vorlegen und diese auch benoten, um die Kids schon mal auf den Ernst des Lebens vorzubereiten. Es gibt schon mehr als genug sinnarme Limits, an denen so etwas durchgeführt werden kann und wird. Aber gerade diese

Hallo xPowl, die Großzahl der Fahrtenschreiber bzw. Kontrollgeräte arbeiten rein mechanisch: 'ne Uhr mit den verschiedenen Indikatoren - fertig. Die Uhr muß insbesondere bei älteren Baujahren manuell gestellt werden (ist also keine Funkuhr o.ä.). Da können ein paar Minuten hin oder her leicht möglich sein. In den einschlägigen Vorschriften wird auch nur verlangt, daß das Gerät vom Beginn bis zum Ende jeder Fahrt ununterbrochen in Betrieb sein muß, eine genaue Uhrzeit wird nicht gefordert. Ralph

Dann bin ich auch dafür, Wahlwerbung im Radio & in anderen Medien (inklusive Plakate!!!) zu verbieten. Wenn nämlich Mitbürger ohne Radio oder TV und noch dazu auf dem platten Land gar nicht so richtig informiert werden können, wer denn nun am besten zu wählen sei, verstößt das doch auch irgendwie gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz des GG.... Ralph