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Klagen Gegen Berlin Wegen Feinstaub


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Bei der Verfolgung und Bestrafung des Schuldigen gerät dann außer Acht, daß der Mißstand dadurch nicht behoben wird.
Hier zeigt sich doch die ganze Verquertheit des Denkens, was dann auch zu solchen - polemischen - Aeusserungen fuehrt:
Das ist nicht so wichtig, viel wichtiger ist doch, daß der sehr bedeutungsvolle Grottenolm sich überall ungestört ausbreiten kann.

Mit Verlaub, es wird weder ein sogenannter Schuldiger verfolgt oder bestraft, was versucht wird, ist die Entstehung des Feinstaubes einzugrenzen, nachdem bekannt ist, welche Belastungen er mit sich bringt. Vielleicht, aber auch nur vielleicht, wird das irgendwann auch mal ein gerre begreifen - obwohl, viel Hoffnung habe ich da nicht.... ;)

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Wie Du hier eine einseitige Belastung der Autofahrer siehst ist mir schon schleierhaft. Gerade eine Industrieanlage ist von diesen Maßnahmen stark betroffen. Deshalb jammert auch die Industrie über die Auflagen.

Soweit gebe ich dir recht: Nicht nur die Autofahrer werden belastet, sondern auch die Industrie. Die jammert aber nicht nur, sondern sie emigriert auch, und die Arbeitsplätze nimmt sie mit.

Habe gerade eben in t_online/nachrichten gefunden:

Kanzler Gerhard Schröder hat die deutschen Unternehmen aufgefordert, Jobs im Inland zu schaffen. Die Rahmenbedingungen seien gut - "deshalb sollte endlich das ständige Gerede von der Verlagerung der Betriebsstätten und Arbeitsplätze aufhören und in Deutschland investiert werden", mahnte er
Ein frommer Wunsch! Aber wenn ein Industriebetrieb in Deutschland wirklich neue Arbeitsplätze schaffen will wird er durch Bürokratie, Verbote, Vorschriften, Auflagen und langwierige Genehmigungsverfahren ausgebremst. Deshalb entstehen bei uns keine neuen Arbeitsplätze, und die Arbeitslosenzahlen werden noch weiter steigen.

Es liegt einfach daran, daß es hier noch viele Leute mit zu sehr gesichertem Einkommen gibt. Denen ist jeder Grottenolm wichtiger als die Arbeitsplätze und Einstellungschancen von anderen Bürgern. Irgendwie habe ich den Eindruck, die Ökos sind alle im öffentlichen Dienst.

Die fordern hier paradiesische Zustände in punkto Lebensqualität, Gesundheitsschutz und reiner Umwelt. Daß die Lebensmittel, die sie verbrauchen, auch irgendwie hergestellt werden müssen, und daß die Gehälter, die sie bekommen irgendwie verdient werden müssen, das interessiert sie anscheinend nicht. Diese Umwelt- und Gesundheitsschützer gleichen der französischen Königin Marie Antoinette, die kurz vor der Revolution meinte, wenn die Leute kein Brot hätten, sollten sie doch einfach Kuchen essen.

 

Sind wir doch so ehrlich und sagen, wir verdrecken auch die Welt, nicht nur die anderen.
Sind denn die anderen so ehrlich und sagen, wir verdrecken auch die Welt, nicht nur Industrie und Verkehr?

 

Doch wenn Du mal Leukämie bekommen solltest, was ich niemand wünsche, solltest Du über Benzol nachdenken.
Bei mir wars keine Leukämie, sondern ein Melanom. Das wurde herausgeschnitten, und fertig aus! Schnell ab in den neuen Job! Inzwischen ist auch die Frist, in der Metastasen auftreten können, verstrichen. Ich frage mich bloß noch: Wenn ich mir Benzol über die Finger gieße, wieso bekomme ich dann Hautkrebs ausgerechnet am Fuß? :D:D:lol:
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was versucht wird, ist die Entstehung des Feinstaubes einzugrenzen, nachdem bekannt ist, welche Belastungen er mit sich bringt.

Deja vu! Das hatten wir doch schon viele Male, mit Bleidioxid, CO, CO2, NOx, saurem Regen, Ozon, Sommersmog und jetzt dem Feinstaub. Jedesmal die gleiche Kampagne, in der gegen den Autoverkehr polemisiert wurde und Beschränkungen gefordert wurden, die viel störender waren als die kaum wahrnehmbaren "Belastungen". Das erinnert an das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse, die diese kleine Erbse in ihrem Bett noch durch neun Matrazen hindurch spürte und von ihr ganz schrecklich gedrücket und inkommodieret ward. :lol::D:D

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Deshalb jammert auch die Industrie über die Auflagen.

 

Das liegt nicht nur an den Arbeitsschutzvorschriften. Auch wenn es scheinbar nicht mehr in diese Zeit paßt, aber der Arbeitgeber hat auch eine Fürsorgepflicht seinen Arbeitnehmern gegenüber. Dazu gehört auch die Arbeitnehmer vor Gefahren soweit es geht zu schützen.

Wenn Arbeitnehmer durch die Arbeit nicht krank werden wollen, sehe ich es nicht als übertriebenes Anspruchsdenken an. Auch die Beschäftigten in anderen Ländern werden das nicht immer mitmachen.

 

Um es mal drastisch auszudrücken. Unternehmer die ins Ausland gehen, damit sie auf Kosten der Gesundheit von Menschen mehr Gewinn erwirtschaften können, sind Verbrecher.

 

Ein frommer Wunsch! Aber wenn ein Industriebetrieb in Deutschland wirklich neue Arbeitsplätze schaffen will wird er durch Bürokratie, Verbote, Vorschriften, Auflagen und langwierige Genehmigungsverfahren ausgebremst. Deshalb entstehen bei uns keine neuen Arbeitsplätze, und die Arbeitslosenzahlen werden noch weiter steigen.
Es gibt seltsamerweise immer noch Betriebe die sehr gute Gewinne einfahren. In unserer Gegend wird gerade gebaut als wenn es morgen verboten würde. Doch neue Arbeitsplätze werden nicht geschaffen. Ein Unternehmer hat gerade mehrere Häuser gebaut, Wohnhäuser, keine Fabriken. Eine andere Firma, in den letzten Jahren für ca.1000 Mitarbeiter neue Firmengebäude hingestellt, finanziert aus Eigenkapital. Ohne 1 Pfennig von der Bank. Übrigens, mit einer sehr sozialen Einstellung den Arbeitnehmern gegenüber.

 

Es kann also nicht daran liegen, dass hier kein Gewinn gemacht wurde.

 

Die Negativbeispiele will ich nicht vergessen, da brauche ich nur mal die Telekom anschauen. Es gibt genauso Firmen die Verluste einfuhren und von der Substanz leben.

 

Inzwischen haben wir Unternehmensteuern, die noch nie so niedrig waren. Doch die Unternehmer nutzen die Gewinne lieber anders, als in Arbeitsplätze zu investieren.

 

Der ganze Text von Schröder ist im Spiegel zu lesen.

 

Schröder kritisiert Anspruchshaltung der Unternehmer

 

 

Es liegt einfach daran, daß es hier noch viele Leute mit zu sehr gesichertem Einkommen gibt. Denen ist jeder Grottenolm wichtiger als die Arbeitsplätze und Einstellungschancen von anderen Bürgern. Irgendwie habe ich den Eindruck, die Ökos sind alle im öffentlichen Dienst.

 

Zum Glück gibt es noch diese mit sicherem Arbeitsplatz. Stell dir mal vor, der gesamte Kündigungsschutz fällt weg. Der Chef schreibt Dir zum 50sten Geburtstag eine Karte, entweder arbeitest Du für die Hälfte, oder gar nicht mehr. Wäre das dein Traumland. Für einen übertriebenen Kündigungsschutz bin ich auch nicht, der besteht inzwischen nur noch auf dem Papier. Doch Arbeitgeber und Arbeitnehmer sollten sich immer noch auf gleicher Augenhöhe begegnen.

 

Es geht nicht nur um den Grottenolm. Es geht um das Überleben der ganzen Fauna und Flora, einschließlich der Menschen. Du warst in einem Chemielabor, dann weißt Du auch, die Schädlichkeit von bestimmten Chemikalien wenn es um die Fortpflanzung geht. Warum sollen wir das Wissen nicht nutzen, um diese Gefahren zu vermeiden. Im Endeffekt ist es doch besser Schäden vermeiden, als später mit viel Aufwand die Schäden zu beheben. Fehler die jetzt begangen werden sind irreparabel.

 

Die fordern hier paradiesische Zustände in punkto Lebensqualität, Gesundheitsschutz und reiner Umwelt. Daß die Lebensmittel, die sie verbrauchen, auch irgendwie hergestellt werden müssen, und daß die Gehälter, die sie bekommen irgendwie verdient werden müssen, das interessiert sie anscheinend nicht.
Wer fordert die, einige Phantasten, aber es darf nicht alles dem Wirtschaftsmoloch unterworfen werden. Aus kurzfristigem Erfolgsstreben dürfen die Grundlagen nicht zerstört werden.

 

Diese Umwelt- und Gesundheitsschützer gleichen der französischen Königin Marie Antoinette, die kurz vor der Revolution meinte, wenn die Leute kein Brot hätten, sollten sie doch einfach Kuchen essen.

 

Die gleichen eher denen die sagen, wer jetzt alles Verbraucht, hat später nichts mehr. Wir brauchen die Wirtschaft, aber wir brauchen auch die Natur, es bestehen hier wechselseitige Beziehungen. Bisher hat noch jeder Generation auf die eine oder andere Art die Welt umgestaltet.

 

Bei mir wars keine Leukämie, sondern ein Melanom. Das wurde herausgeschnitten, und fertig aus! Schnell ab in den neuen Job! Inzwischen ist auch die Frist, in der Metastasen auftreten können, verstrichen. Ich frage mich bloß noch: Wenn ich mir Benzol über die Finger gieße, wieso bekomme ich dann Hautkrebs ausgerechnet am Fuß? :o  :D  :lol:

 

Scherzhaft würde ich sagen, im Labor keine Sandalen tragen. :D

Und der Scherz auch nur, weil es gut ausgegangen ist.

:D

Das Melanom hatte sicherlich andere Ursachen als Benzol. Welche, keine Ahnung, ich bin kein Arzt. Doch wie ich schon andeutete, der eine bekommt es, der andere nicht. Da spielen wohl persönliche Eigenschaften eine Rolle.

 

MfG.

 

hartmut

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was versucht wird, ist die Entstehung des Feinstaubes einzugrenzen, nachdem bekannt ist, welche Belastungen er mit sich bringt.

Deja vu! Das hatten wir doch schon viele Male, mit Bleidioxid, CO, CO2, NOx, saurem Regen, Ozon, Sommersmog und jetzt dem Feinstaub. Jedesmal die gleiche Kampagne, in der gegen den Autoverkehr polemisiert wurde und Beschränkungen gefordert wurden, die viel störender waren als die kaum wahrnehmbaren "Belastungen". Das erinnert an das Märchen von der Prinzessin auf der Erbse, die diese kleine Erbse in ihrem Bett noch durch neun Matrazen hindurch spürte und von ihr ganz schrecklich gedrücket und inkommodieret ward. :D:D:D

Ja was willste denn, gegen wen denn sonst? Gegen die Industrie darf es ja nach Deiner Aussage auch nicht gehen, denn die drohen ja damit abzuwandern. Also bleibt als Quintessenz Deiner Beitraege nur die einzige Aussage: Alles nicht so schlimm, das stecken wir schon weg, weiter so?!

DAS kann es nun wirklich nicht sein. Da sind ja selbst die Chinesen schon um Meilen weiter im Denken.....

 

Und wenn ich das schon lese: die kaum wahrnehmbaren "Belastungen"! Wenn diese Belastungen fuer Dich kaum wahrnehmbar sind, dann lass' Dir raten: Nimm' sie ab, die Scheuklappen und informiere Dich richtig(!). :lol:

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Ja was willste denn, gegen wen denn sonst? Gegen die Industrie darf es ja nach Deiner Aussage auch nicht gehen,

Da haben wir's: den Ökos kommt's nur drauf an, gegen irgendwen zu polemisieren. Am liebsten gegen den Autoverkehr, sonst auch gegen die Industrie. Und wenn sie das nicht mehr dürfen stürzt der Himmel ein. Danke für soviel (unbeabsichtigte) Offenheit! :D:lol::D

 

Alles nicht so schlimm, das stecken wir schon weg, weiter so?!
Na klar!! Das ist immer noch besser als die Alternative, die die Ökos zu bieten haben: Ein naturnahes Leben mit 50% Kindersterblichkeit. Wie wird's dir gehen, wenn Du mit dem naturbelassenen Reis, den Du auf einer winzig kleinen Parzelle (Welche Bodenfläche entfällt in Honkong auf einen einzelnen Einwohner?)erntest, als einzigem Lebensmittel auskommen mußt?
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wer jetzt alles Verbraucht, hat später nichts mehr.

Es liegt in der Natur aller endlichen Vorräte, daß sie irgendwann einmal aufgebraucht sind. So sehr Du den Konsum auch einschränkst, irgendwann kommt der Zeitpunkt, von dem an Du nichts mehr hast. Nur wenn Du gar nichts mehr verbrauchst hast Du auf ewig einen Vorrat - den Du aber nicht nutzen darfst. Es ist dann so, als ob Du schon jetzt nichts mehr hättest.

Damit führt diese Überlegung zum Selbstmord aus Angst vor dem Tode.

 

Wir brauchen die Wirtschaft, aber wir brauchen auch die Natur,
Von dem was uns die Natur in Deutschland liefert können vielleicht 20 Millionen Menschen leben. Wir sind aber 80 Millionen. Deshalb kommen wir mit der Natur nicht aus und brauchen die Technik und die Industriegesellschaft für unseren Lebensunterhalt.
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Es liegt in der Natur aller endlichen Vorräte, daß sie irgendwann einmal aufgebraucht sind. So sehr Du den Konsum auch einschränkst, irgendwann kommt der Zeitpunkt, von dem an Du nichts mehr hast.

Ein sinnvoller Umgang mit den Ressourcen ist sicherlich keine falsche Sparsamkeit. Auch wissen wir nicht wie die nachfolgenden Generationen darauf angewiesen sind. Es gibt schon teilweise Alternativen, aber eben noch nicht für alles.

Meines Wissens sind wir etwa gleich alt. Kannst Du dich noch an die Diskussionen erinnern, als wir unsere Eltern fragten, wie es zum Dritten Reich kommen konnte. Irgendwann wird unsere Generation auch mal Rechenschaft abgeben müssen, und wir können nicht sagen, wir haben es nicht gewußt.

 

Von dem was uns die Natur in Deutschland liefert können vielleicht 20 Millionen Menschen leben. Wir sind aber 80 Millionen. Deshalb kommen wir mit der Natur nicht aus und brauchen die Technik und die Industriegesellschaft für unseren Lebensunterhalt.

 

Deutschland hat sich schon lange von einem Agrarland zu einer Industrienation gewandelt. Die wenigen Landwirte die wir noch haben, dienen hauptsächlich dazu unsere Kulturlandschaft zu erhalten. Und um ihre Produkte wirtschaftlich zu erzeugen müssen die Landwirte einen enormen technischen Aufwand betreiben. Ein moderner Bauernhof hat mit dem Bauernhof vor 30 Jahren nichts mehr zutun.

 

Doch was ich in Supermarktregalen finde ist teilweise pervers. Müssen die Äpfel wirklich aus Südamerika importiert werden. Muß der Käse der im Allgäu produziert wird wirklich in Frankreich verpackt werden. Kann ich nicht im Februar März auf Erdbeeren verzichten. Ist irische Butter um soviel besser wie die Einheimische.

 

Diese Transporte sind nur die Spitze des Eisbergs.

 

Um mal wieder auf die Feinstäube zu kommen. Vermeiden wir solche unsinnigen Transporte, vermeiden wir die Feinstäube, vermeiden wir das die Citymaut kommt. Das nenne ich vernünftig mit den Ressourcen umgehen, ohne das es großer Anstrengungen bedarf.

 

MfG.

 

hartmut

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Ja was willste denn, gegen wen denn sonst? Gegen die Industrie darf es ja nach Deiner Aussage auch nicht gehen,

Da haben wir's: den Ökos kommt's nur drauf an, gegen irgendwen zu polemisieren. Am liebsten gegen den Autoverkehr, sonst auch gegen die Industrie. Und wenn sie das nicht mehr dürfen stürzt der Himmel ein. Danke für soviel (unbeabsichtigte) Offenheit! :D:D:D

 

Alles nicht so schlimm, das stecken wir schon weg, weiter so?!
Na klar!! Das ist immer noch besser als die Alternative, die die Ökos zu bieten haben: Ein naturnahes Leben mit 50% Kindersterblichkeit. Wie wird's dir gehen, wenn Du mit dem naturbelassenen Reis, den Du auf einer winzig kleinen Parzelle (Welche Bodenfläche entfällt in Honkong auf einen einzelnen Einwohner?)erntest, als einzigem Lebensmittel auskommen mußt?

Waere mal ganz interessant, auch was sachliches zum Thema von dir zu lesen.... aber irgendwie habe ich die Hoffnung dazu schon aufgegeben. :lol:

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Schuld an den Problemen ist die fehlende weitsicht der Menschen. Die EU-Norm wurde 1996 eingebracht und 1999 wurden die Grenzwerte festgelegt und die Einführung beschlossen. Also knapp 9 Jahre Zeit um die Probleme zu lösen bzw. zu verhindern das diese auftreten.

 

Als die Norm dann zum 01.01.2005 gültig wurde hatte man den Eindruck das erst am 31.12.2004 um 23.59 bekannt wurde das die Luftreinhaltenorm kommt.

 

Der Streit um den Partikelfilter dauert schon seit mindestens 2002 an. Quelle Leider haben die lobbyisten die Einführung behindert. Die Folgen müssen jetzt die Dieselfahrer ohne Filter tragen. Nur Peugeot hatte die nötige weitsicht um den Filter rechtzeitig ins Programm aufzunehmen.

 

Aber nicht nur deutschland hat die Einführung verschlafen, auch die anderen Länder (z.B. Italien) sind von der Norm überrascht worden.

 

Die Norm wurde übrigens von der CDU eingeführt/beschlossen.

Die strengen Luftreinhaltenormen, die ab 2005 in Europa gerade auch für Dieselruß gelten werden, sind maßgeblichunter deutscher Mitwirkung zustande gekommen.

Wie gebildete Leute wissen hat die CDU die mehrheit im EU-Palament. Sitzverteilung zum Zeitpunkt des beschlusses: 53 Sitze cdu, 46 rot/grün Quelle

 

Da ich mir ende des Jahres ein neues Auto kaufen muss, hoffe ich das dank der Feinstaubprobleme bald die Föderung für Fz. mit Filter kommt.

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Wie gebildete Leute wissen hat die CDU die mehrheit im EU-Palament. Sitzverteilung zum Zeitpunkt des beschlusses: 53 Sitze cdu, 46 rot/grün.

Wie gebildete ebenfalls Leute wissen, besteht weder die EU nur aus Deutschland noch das EU-Parlament nur aus den deutschen Parteien. Die CDU ist Teil der EVP und die SPD Teil der SPE. Absolute Mehrheiten gab es im EU-Parlament noch nie.

Daß die EU viel Unsinn beschließt, ist ja hinreichend bekannt.

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Nun hab ich es schriftlich von Peugeot: Auto wegwerfen, neues kaufen.

 

Frage: Kann mein Fahrzeug mit dem Rußpartikelfilter FAP nachgerüstet werden?

 

 

Antwort: Der FAP-Rußpartikelfilter arbeitet mit der Common-Rail-Technologie für HDi-Motoren. Eine Umrüstung ist mit sehr hohem technischem Aufwand verbunden. Aus diesem Grund bietet PEUGEOT keine Nachrüstsätze an.

 

 

Ich habe einen 2.1TD12V, Thema erledigt. Mal sehen wie die Dieselsmogplaketten aussehen. Scanner ... Drucker ... Klebefolie ... ;) Ach ja, Filterfahrzeuge dürfen KEIN Biodiesel mehr tanken ! Macht den Filter kaputt.

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Doch was ich in Supermarktregalen finde ist teilweise pervers. Müssen die Äpfel wirklich aus Südamerika importiert werden.

Und was ist, wenn die Südamerikaner fragen: Müssen die Autos wirklich aus Deutschland importiert werden? Wohin kommt unsere Industrie, wenn die Länder außerhalb der EU deutsche Industrieprodukte nur noch zu dem Wert in ihr Land lassen, zu dem wir ihre Agrarprodukte abnehmen? Wir profitieren doch sehr vom freien Welthandel und sollten ihn deshalb nicht einschränken.

 

Muß der Käse der im Allgäu produziert wird wirklich in Frankreich verpackt werden.
Wenn allgäuer Käse sich in französischer Verpackung besser verkauft als in deutscher, warum dann nicht? Das ist doch immer noch besser, als wenn die schwäbische Molkerei auf einem Teil ihrer Produktion sitzen bleibt. Ein französischer Unternehmer (Meßgeräte-Hersteller) antwortete einmal auf Vorhaltungen über seine Produkte: "Was soll ich denn machen, wenn die Kunden dafür zahlen?" :lol:

 

Kann ich nicht im Februar März auf Erdbeeren verzichten.
Kann ich und mach ich. Allerdings habe ich in diesen Monaten Orangen und Bananen konsumiert, und die sind auch von weither importiert worden. (Wenn unsere Ossis solche Südfrüchte nicht mehr bekämen würden sie wohl sagen: "Ist ja wieder wie bei Honecker hier!" ;) ) Ich kann auf Erdbeeren im Februar verzichten, aber worauf ich nicht verzichten kann und will ist die Freiheit, Erdbeeren zu kaufen und zu essen wann ich es will und nicht nur dann, wenn es mir von irgendwelchen grünen Tyrannen gestattet wird.

 

Vermeiden wir solche unsinnigen Transporte, vermeiden wir die Feinstäube, vermeiden wir das die Citymaut kommt.
Eben das wird nicht zutreffen. Vermeiden wir die Feinstäube werden die Ökos sich einen anderen Vorwand ausdenken, unter dem sie die City-Maut einführen.
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Es vergeht kein Tag ohne einen Stapel Meldungen zu diesem Thema. Das neueste von heute:

 

Die Debatte um zu hohe Feinstaubwerte in

deutschen Innenstädten geht weiter. Die Verkehrsexperten von

Grünen und CSU, Franziska Eichstädt-Bohlig und Josef Göppel,

forderten in der «Bild» ein Sonntags-Fahrverbot. Grünen-

Fraktionsvize Reinhard Loske verwies auf den «horrenden

Schaden» im Gesundheitswesen. Niedersachsens FDP-

Umweltminister Hans-Heinrich Sander lehnte in der «Neuen

Osnabrücker Zeitung» den Vorschlag von Bundesumweltminister

Jürgen Trittin ab, den Einbau von Diesel-Rußfiltern finanziell

zu fördern.

 

Mein Kommentar und Gedanken dazu: Gewisse Politiker wittern ihre Chance ihre persönlichen ideologisch eingefärbten Vorstellungen durchsetzen zu können. Da ist jeder Vorwand recht. Sind das nicht Volksvertreter ? Die vertreten aber nur ihre Ideen und nicht die des Volkes. Warum sind diese Leute dann noch immer an der Regierung beteiligt und warum wirft man sie nicht einfach raus - wegen unfähigkeit.

 

Gestern habe ich einige Berichte zu dem Thema im Fernsehen gesehen und dabei wurde u.a auch gesagt das man nun die betroffenen Straßenzüge wieder intensiver nass-Reinigen will. Das ist doch mal eine Sinnvolle Maßnahme, die ich begrüße. Es hat (in Berlin) seit Wochen nicht richtig geregnet und der Staub sammelt sich auf der Straße. Verstärkt wird dfas Derzeit noch durch die Granulatreste vom Winterdienst. Das Zeug staubt wie Teufel.

Die Reinigung unserer Straßen wurde aus Kostengründen immer weiter zurückgeschraubt. Es ist ewieg her das ich einen Sprengwagen bei uns gesehen habe. Früher ist der fast ein mal im Monat hier lang gefahren.

Wenn man den Dreck von der Straße spühlt kann er sich auch nicht mehr so stark ansammeln und aufgewirbelt werden. Das ist sinnvoll.

 

Alles andere ist blinder Aktionissmuss.

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Jetzt Überschlagen sich die Politiker gradezu mit neuen Ideen. Schon wieder was neues:

 

Für das Umweltbundesamt kommt ein Fahrverbot im

Kampf gegen Feinstaub nur als letztes Mittel in Frage.

Entsprechend äußerte sich der Präsident der Behörde, Andreas

Troge, in der «Zeit». Er plädierte dafür, Autos mit Rußfiltern

vorübergehend Vorteile einzuräumen, wenn die Feinstaubbelastung

zu steigen droht. Filterlose Dieselfahrzeuge dürften dann nicht

fahren. Außerdem solle die Höchstgeschwindigkeit in Städten von

50 auf 30 Kilometer pro Stunde reduziert werden, wenn eine

Überschreitung des Limits absehbar ist.

 

Wie wärs mal mit solchem energiegeladenem Aktionissmuss bei der Reparatur defekter Straßen, meine Herren und auch Damen Politker ? Ich kannst nicht mehr hören. Schenkt den Klägern nen paar Staubsauger.

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Die Debatte um zu hohe Feinstaubwerte in deutschen Innenstädten geht weiter. Die Verkehrsexperten von Grünen und CSU, Franziska Eichstädt-Bohlig und Josef Göppel, forderten in der «Bild» ein Sonntags-Fahrverbot.

Josef Göppel ist in der CSU relativ umstritten, wird aber als »Quotenelch« toleriert. Er vertritt übrigens als einer der wenigen in der CSU konsequent die Forderung nach ;) (oder seiner Meinung nach sogar besser :lol:) auf Autobahnen und :lol: auf Landstraßen. Er weiß aber auch, daß er mit solchen Positionen im bürgerlichen Lager (zum Glück) keine Mehrheit findet. Er war auch der einzige der Oppositionspolitiker, der sich während des A-5-Prozesses (damals sehr willkommene Gelegenheit!) entsprechend auf die Seite von VCD und Bund Naturschutz geschlagen hat.

 

Außerdem solle die Höchstgeschwindigkeit in Städten von 50 auf 30 Kilometer pro Stunde reduziert werden, wenn eine Überschreitung des Limits absehbar ist.

In der Landshuter Allee wurde der zulässige Wert um mehr als 100 % überschritten. Wie bekannt ist, ist der Straßenverkehr nur teilweise für den Feinstaub verantwortlich. Und wieviel davon würde sich vermeiden lassen, wenn man von :lol: auf :D ginge? Absenkung um mehr als die Hälfte? Glaubt das wirklich jemand?

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ist ja ein hochinteressantes Thema hier kann mich noch gut daran erinnern in den späten 80ern bekam man als Dieselfahrer sogar 5 Jahre Steuerbefreiung und da war der Ruß noch kein Thema.

 

Ich würde jederzeit und auch unwahrscheinlich gerne einen "funktionierenden" Rußpartikelfilter in meinem Auto nachrüsten lassen, allerdings stimmt es nunmal, dass die einzigen Filter, welche funktionieren, von Peugeot und Citrön stammen ! Warum die anderen Hersteller hier nicht zu Potte kommen kann ich auch nicht sagen ist aber so. Für mein Fahrzeug gibt es bis dato definitiv keinen Partikelfilter. Ist ein SUV Baujahr 2003 mit Kat und allem drum und dran benötigt bei max. Beladung und Speed auch nur seine 10.53 l auf 100km, was durchaus ein guter Verbrauch ist normaler Durchschnittswert 6.5 l.

 

Ich hab auch nichts dagegen, dass ich mit meinem Kleinen nicht in die Stadt darf find ich eh keinen Parkplatz und wenn dann kann ich für die Gebühren auch mit dem Bus oder U-Bahn reinfahren.

 

Eine Subvention für Filter ist nicht mal unbedingt nötig sie sollen halt die KFZ Steuer dann nach Einbau an die Euro Norm der Benziner anpassen, welche mit Sicherheit auch nicht umweltfreundlicher oder gesundheitsfördernter sind. Hier gibt es halt noch keine Studie bzw. wurden alte Studien in die Schublade gesteckt.

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Mir persöhnlich graut es viel weniger vor dem "gefährlichen" Feinstaub als vor dem Gedanken, welche Vorschläge zu Verboten, Gesetze und Verordnungen nun in aller Eile hervorgebracht werden.

Denn die Vergangenheit hat gezeigt, dass wenn jeder versucht irgendwelche Verordnungen in kürzester Zeit durch alle Instanzen zu boxen, eine Menge Unfug dabei rauskommt.

 

Mal ganz abgesehen davon, dass in dieser Studie über die Schädlichkeit von Feinstaub nun einige "profilierungsgeile" Politiker ihre grosse Chanche wittern, habe ich auch Zweifel an der Aussagekraft jener (wissenschaflichen) Erhebung.

Seltsam dabei ist immer wieder folgendes:

Kaum wird ein schädlicher Stoff in Lebensmitteln, Luft, Wasser etc. entdeckt, beginnen urplötzlich Menschen daran zu sterben ;) (das Acrylamid z.B. war auch schon vor Jahrzehnten in den Pommes)

 

Aber eines haben fast alle dieser Art von Studien gemeinsam: Man kann sie letzendlich weder vollständig beweisen noch wiederlegen.

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Guest Pferdestehler
Die Firma Twintec bietet Filter zum Nachrüsten an, allerdings wird sich diese Technik ohne Föderung niemals verbreiten.

Toll, Audi A6 mit AKN-Motor in Vorbereitung. AKE nix. Ich hätte auch ohne Förderung gerne so ein Ding, aber für meinen AKE bitte. ;)

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Guest Mr_Biggun
Die aktuellen Werte kann man hier sich anschauen.

 

Die Anzahl der Grenzwertüberschreitungen kann man hier nachlesen

Danke für die Links. Sehr aufschlußreich, wenn man sich mal die Belastungen der letzten paar Tage (insbes. 27.03. und 28.03.) anschaut und mit dem Tagesmittel z.B. vom 20.03.2005 vergleicht.

 

Hat nun am 27.03. ganz Norddeutschland die Betten ausgeschüttelt oder gar einen 'Diesel-Freiblastag' veranstaltet? Und München sich dazugesellt? :lol:

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.....dazu sind die Bajuwaren zu heimatverbunden und preußenfeindlich. :D

 

Schaut man sich den Verlauf von 26.03. bis zum 29.03. an, dürfte daraus zu schließen sein, daß da irgendeine größere Dreckwolke übers Vaterland geweht ist. 35 Mal so ein Phänomen und schon ist eine Stadt 'dreckig' und das Auto eine nicht zu verantwortende Dreckschleuder...und es wird ein Riesenaufriß gestartet... ;)

 

Besonders eklatant und exemplarisch der 26.02. und der 27.02.; am 26. 'erstickt' Süddeutschland fast, am 27. ist ganz Deutschland Luftkurort.

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Guest Mr_Biggun
Die Werte sind stark wetterabhängig. An einen Regentag wie heute sind die Meßwerte deutlich niedriger als an einen windigen Sonnentag.

Ok. Das heißt für mich also, daß ich jetzt losziehe und einen Buschmann organisiere, der hier 24/7 (hoffentlich erfolgreich) einen Regentanz aufführt. Einreise über Kiew....

 

;)

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Das Problem mit dem Feinstaub löst man ganz Einfach man baut die Messstationen ab die den Feinstaub messen ;) . Dann macht es schon der Computer ,der die Werte ermittelt. Den der Computer könnte Fehler in die Messung ein bauen. Schwups die Schwups schon hat man keine Probleme mehr mit den Feinstaub. Berlin, Hamburg, München, Stuttgart... haben ihre Messstationen und da kann man die Werte genauer ermitteln. Hamburg hat 14 Tage Ihr weht zum Glück fast immer eine leichte Briese und weg mit den Dreck. Den nicht jede Stadt in Deutschland hat Messstationen. In Oldenburg macht es der Computer. Zumindest laut N3 Regionalfernsehen.

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Kaum wird ein schädlicher Stoff in Lebensmitteln, Luft, Wasser etc. entdeckt, beginnen urplötzlich Menschen daran zu sterben

Die Grünen arbeiten eben viel mit Selbstmord-Attentätern. Das ist auch im Ausland schon festgestellt worden. ;)

(Grün ist nicht nur die Farbe der Ökos, sondern auch der Moslems. Siehe die Flagge des Propheten und die Nationalflagge von Saudi-Arabien.)

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Grün ist die Farbe des Korans oder des Propheten Mohamed oder so. Irgendwas in der Richtung. Aber die Beten ja ihre Doktrion auch ständig runter, also unterscheiden sie sich von unseren Grünen in dieser Hinsicht kaum.

 

Morgen Hol ich mir erst mal Baldrian.

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In Mainz sollen angeblich die Hauptstraßen abgespritzt werden, um den Feinstaub zu binden und wegzuspülen. Viielleicht noch besser als ein Tempolimit, bei dem die Feinstaub-Emissionsdauer der Fahrzeuge weiter steigt. Und von den anteilsmäßig über zwei Drittel beteiligten sonstigen Feinstaubverursachern (Heizungsanlagen, Industrie) ist komischerweise gar nichts zu hören.

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Besonders eklatant und exemplarisch der 26.02. und der 27.02.; am 26. 'erstickt' Süddeutschland fast, am 27. ist ganz Deutschland Luftkurort.

Simpel: 26. Samstag, 27. Sonntag.

 

Warum stellt die Stationen keiner in den Park/Parknähe ?

Feinstaub gab es schon immer, warscheinlich früher mehr, nur keiner hat es gemessen.

So what, werden wir halt alle sterben. Wer länger leben will zieht eben auf's Land.

Subventionen für Rußfilter sollte es nicht geben. Eher Steuergerechtigkeit.

 

Zuckerbrot oder Peitsche ?

 

Hustende Grüße

Günni

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Warum stellt die Stationen keiner in den Park/Parknähe ?

Feinstaub gab es schon immer, warscheinlich früher mehr, nur keiner hat es gemessen.

Das macht die Stadt Köln und einige andere Stadte ebenfalls. Die Werte in München sind u.a. so hoch weil sie an Stellen mit hohen Verkehrsaufkommen messen.

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Wenn ich mir die Liste anschaue kommt es wirklich nur auf einen intelligenten Aufstellungsplatz der Meßgeräte an.Das Neu-Ulm und Isny mehr Tage mit der Grenzwertüberschreitung haben als Ulm kann ja kaum am Verkehrsaufkommen liegen. ;) In Isny haben sie wohl den Schnee mitgemessen.

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Ich finds ja schon manchmal lustig, wie hier auf rot/grün herumgehauen wird, weil die eine EU-Richtlinie umsetzen (müssen), die vom EUR Parlament abgenickt wurde, der von der "Bürgerlichen Fraktion" (in D wäre das die Union) dominiert wird.

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Ich finds ja schon manchmal lustig, wie hier auf rot/grün herumgehauen wird,

Wieso sollte da differenziert werden. Einfach mit dem Strom schwimmen ohne nachzudenken ist am einfachsten. Warum sollte erst einmal Hintergrundwissen erarbeitet werden.

 

Das hat mit rot/grün nichts zutun. Die Farben sind und waren beliebig austauschbar.

 

MfG.

 

hartmut

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Guest Mr_Biggun
Simpel: 26. Samstag, 27. Sonntag.

Und Norddeutschland pennt am Samstag oder wie? ;)

 

 

Wenn ich mir die Liste anschaue kommt es wirklich nur auf einen intelligenten Aufstellungsplatz der Meßgeräte an.Das Neu-Ulm und Isny mehr Tage mit der Grenzwertüberschreitung haben als Ulm kann ja kaum am Verkehrsaufkommen liegen. :lol:

Pssssst, findige Bastler haben in Ulm die Meßstationen mit Partikelfiltern ausgerüstet. Aber nicht weitersagen! ;)

 

auch sterbend,

Mr_Biggun

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Kennt einer den Standort der Meßstation in Ulm? Liegt er etwa wie den Kölnern in irgendeiner parkanlage?

 

Hohe Meßwerte erreicht man in einer Strasse mit hohen Verkehrsaufkommen und hohen Gebäuden, also in Strassenschluchten.

 

In italien drohen den Bürgermeistern sogar Haftstrafen wenn Sie nicht gegen die Meßwertüberschreitungen vorgehen.

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Nur leider hat die Kreativität einen Haken. :rolleyes:

 

Die Richtlinie schreibt auch vor, wo die Messstandorte sich zu befinden haben.

 

Also heißt es entweder umsetzen oder an der richtigen Stelle neu bauen.

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Die Richtlinie schreibt auch vor, wo die Messstandorte sich zu befinden haben.

Hallo Gast225,

hast Du irgendeine Quelle wo die Richtlinien stehen. Bis jetzt stochere ich da ziemlich im Nebel.

 

MfG.

 

hartmut

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Nur leider hat die Kreativität einen Haken. :rolleyes:

 

Die Richtlinie schreibt auch vor, wo die Messstandorte sich zu befinden haben.

 

Also heißt es entweder umsetzen oder an der richtigen Stelle neu bauen.

Anscheinend sind die Richtlinien recht schwammig gehalten,sonst wäre es ja nicht möglich das einige Städte die Meßgeräte weitab vom Dreck aufstellen.

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Die Richtlinie schreibt auch vor, wo die Messstandorte sich zu befinden haben.

Hallo Gast225,

hast Du irgendeine Quelle wo die Richtlinien stehen. Bis jetzt stochere ich da ziemlich im Nebel.

 

MfG.

 

hartmut

Kam im Ersten ich glaube es war bei Plusminus oder eine solche Sendung. Beim Durchzappen gewesen, daher ist die Erinnerung nur mau.

 

Must du mal auf den entsprechenden Seiten im Internet nachsehen.

 

Gezeigt wurde noch, das die Kölner schon beim bauen sind.

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Die Richtlinie kann man hier nachlesen.Volltext

Bei der EU-Richtlinie geht es nicht nur um Feinstaub sondern auch um andere Belastungen (Blei,Stickstoffoxide)

Zu de Messstandort steht dort nur:

(10) Eine standardisierte, genaue Meßtechnik und gemeinsame Kriterien für die Wahl des Standorts der Meßstationen sind für die Beurteilung der Luftqualität im Hinblick auf gemeinschaftsweit vergleichbare Daten von grundlegender Bedeutung.

 

Im Volltext gibts es unzählige Verweise zu anderen Richtlinien.

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Diese Penner fahren jetzt mit Studieticket mit den Öffentlichen

 

Sind die Dieselloks der Bahn mit Filtern / Katalysatoren ausgerüstet?!

Wenn ja, seit wann?!

Ich kenne leider derzeit niemanden persönlich, der bei der Bahn arbeitet, aber das würde mich wirklich mal interessieren.

Soo sauber kommt mir nämlich die Bahn nicht vor.

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