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Plündertruppen Wüten Wieder


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Besser noch : Die Terrorvariante:

 

Die vorhandenen Streifen werden schablonenfrei verbreitert, verlängert usw.

 

Geht schneller , braucht weniger Material und ist effektiver. :blink:

 

Wehe das macht einer, verdammte Strolche. Das wären ja Straftaten. Also laßt uns brav davon träumen, bis wir groß und stark sind. :lol:

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest Pferdestehler

Ich hab's auch gerade gesehen. :heul:

 

Geht wirklich fix, hatte die Spraydosen damals zum Verzieren von Plakaten. ...Öhm... Unwichtigen Plakaten natürlich. Das Zeugs bekommt man nur sehr schwer wieder runter, braucht allerdings etwas Zeit zum Trocknen. Also in dünnst befahrener Zeit machen, sonst gibt es ein heilloses Geschmadder, vor allem auf Lack ist das ärgerlich. Abgesehen von grün-weiß. :lol:

 

Aber jetzt hab ich schon wieder theoretisiert... Sowas macht man nicht, liebe Kinder. Nie nicht! Und ich distanziere mich sowieso voll davon. Absolut. :blink:

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Leider haben die keine weißen Markierungsstriche auf der Fahrbahn.

In Ludwigshafen ist nur ein Meßtrupp unterwegs, der eine mobile Anlage hat, die ausgebaut wird.

Nämlich eben jener unsägliche (oder unsegliche?) blaue Bus mit der Truvelo M4². Der Rest sind ausbaufreie Blitzer-Kombis.

Nur dieser blöde Bus steht halt dauernd überall und vor allem abends, wenn es dunkel ist, auf den Hochstraßen.

Da LU nicht allzu groß ist, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, sie öfters zu treffen.

Gestern haben sie mich getroffen.

 

Das mit den weißen Strichen is leider nix, weil sie keine machen. Sie benutzen Stangen (klick) zur Bemessung des Abstandes zwischen den Piezos.

Die Fotoeinheit stellen sie dann auch ohne Markeirung einfach weiter hinten auf :blink:

 

Die einzige Möglichkeit, sie zu stören ist, die Koaxialkabel von der Fahrbahn zu reißen. Das geht nicht allzu schwer. Sie liegen nicht bombensicher.

Doch durch eine normale Bremsung (auch Handbremse) geht es nicht. Hat jemand vielleicht noch ein paar Tips (natürlich rein theoretischer Art, damit ich nachts davon träumen kann - so wie Kaimann auch :lol:)..

 

Dieser verdammte Plündertrupp steht NUR UND AUSSCHLIEßLICH an Stellen, die finanziell rentabel sind.

 

Ich möchte wissen, wo erhöhtes Gefahrenpotential auf der Zufahrt zu einer Hochstraße besteht und diese lächerlicherweise auf 70 limitiert ist.

Oder vom Fußgängerverkehr abgetrennte, aber auf 50 beschränkte, jeweils 2spurige Innerortsstraßen ohne jeglichen Kontakt mit nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmern.

 

Dieser Bus zockt nur. Und das nicht zu knapp.

Aber nicht mit mir.

 

MfG

mhz

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Die einzige Möglichkeit, sie zu stören ist, die Koaxialkabel von der Fahrbahn zu reißen. Das geht nicht allzu schwer. Sie liegen nicht bombensicher.

Doch durch eine normale Bremsung (auch Handbremse) geht es nicht. Hat jemand vielleicht noch ein paar Tips (natürlich rein theoretischer Art, damit ich nachts davon träumen kann - so wie Kaimann auch :blink:).

Auf Flugzeugträgern werden spezielle Fanghaken verwendet und sich in das Fangsein einzuhaken. Wenn man einen ähnlichen Haken hinter sein Fahrzeug hinterhierziehen würde könnte es passieren das man den Sensor mitnimmt.

 

Für den haken könnte man auch das design eines nahttrenners nutzen:

 

http://www.scherzkeks-stoffe.de/kurzwaren/nahttrenner.jpg

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Guest Pferdestehler

Ich würde einen Pizzaschneider empfehlen, den man mittels strammer Federung am Unterboden befestigt. Der rollt dann gut gefedert und entkoppelt auf der Straßenoberfläche ab. Würde aber davon träumen, daß der mindestens doppelt so groß vom Durchmesser wäre, wie das Pendant in der Küche. Sonst geht der zu schnell kaputt. Schlaglöcher würde ich meiden, sonst entwickelt sich das ganze zum Albtraum. :blink:

Klick mich für Bestellung

 

Möglicherweise kann es was bringen, sich mit den Forschern zu folgendem Bild in Verbindung zu setzen, die arbeiten schon an einer flexiblen Aufhängung.

 

Bild im nächsten Post...

Edited by Pferdestehler
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Besteht bei den Pizzaschneider nicht die gefahr für Fahrbahnschäden? Diese Beschädigungen könnten nach den nächsten Frost für neue Schlaglöcher sorgen.

 

Vieleicht kann man das Kabel mit einer art Besen von der Strasse anheben und zu einen Schneidwerkzeug führen.

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Guest Pferdestehler

glücksi mal wieder. Geht es in's technische, dreht er ab. :blink::lol::heul:

 

http://www.modellzell.de/images/upl_img/img404ad6220572dn55035.jpg

 

Besen ist übrigens schlecht, macht die Straße sauber, raubt der Stadtreinigung die Arbeitsplätze-

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Am einfachsten dürfte es sein mit einen Besen das Kabel mitzureisen.

 

realisierung:

 

Drei Besen mit Kunstoffborsten nebeneinanderkleben und oben wo der besensteil sein sollte ein Gewicht aufkleben. Diesen Besenplatte zieht man mit einen Seil. Dabei sollte die Vorrichtung sich unter den Fz befinden um nicht bemerkt zu werden.

 

Skizze (schnell mal mit paint gebastelt):

post-31-1107472253.jpg

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Ich glaube es nicht:

 

Glücksi sinniert über Einrichtungen zur Störung polizeilicher Überwachungstätigkeiten.

 

Unfaßbar.

 

Ein Bekehrter.

 

Zum Ausgleich werde ich heute Nachmittag einmal die Landstraße mit 100 fahren (was bei der Straße eine große Selbstbeherrschung und Selbstkasteiung darstellt :blink: ).

 

 

Weiter so

 

 

Kaimann

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:lol:

 

Hmm, das mit dem Nagel-Haken is ne coole Idee..

Die Funken sind halt in der Tat Kacke. Bisde da an der Meßstelle ankommst, ist der Nagel schon verschlissen :blink:

 

Beses is dochn ziemlich großer Aufwand imho.

 

Ich arbeite weiter an Ideen und bin auch weiterhin dankbar für welche!

 

MfG

mhz

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Ja, ja, der Ruf.... Und nun kann ich auch noch zwischen den Zeilen lesen und auch die Feinheiten der deutschen Sprache detektieren - wenigstens so ab und an....

 

Ich meine die Landstraße , die mit 100 zu befahren ist!

Das kann also nach allgemeinem Verstaendnis in diesem Forum heissen, dass die 100 das physikalische Limit sind, waehrend der Gesetzgeber so um die 30 - 60 vorgegeben hat..... ;) Ist schon interessant, wie Kaimann sich hier windet..... :):80:;)

 

Los jetzt, tu Butter bei die Fische: Verpflichte Dich, auf einer Landstrasse, die mit :lol: limitiert ist, auch die :heul: einzuhalten und ich bleibe bei meiner Aussage: Ich glaube es nicht.... :):B): Da musst Du schon einen unumstoesslichen Nachweis anbieten, die Versicherung eines zukuenftigen Mieters der Garage erscheint mir persoenlich ein wenig zu schwach in diesem Falle.... :blink:

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Vorschriftsmäßig fahren scheint schwerer glaubhaft zu machen, als ich dachte:

 

Ich hatte den Vorsatz, auf dem Heimweg den Teil der Straßen, die auf 100 km/h limitiert sind, mit maximal 100 km/h zu befahren.

 

Nur heute, nur als Test.

 

Beweisen werde ich das nicht können, "Das müssen Sie mir glauben!" :blink:

 

 

Aber wenn es eh keiner glaubt.... :):lol::):heul: ....

 

 

Kaimann

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Verpflichte Dich, auf einer Landstrasse, die mit  limitiert ist, auch die  einzuhalten

HILFE - du verlangst Unmögliches von Kaimann,

da müsste er sich ja total umstellen, die niederen Instinkte, die bei ihm die Überhand haben, zurückstellen und auch mal zurückstecken.

nenene - das schafft der niiiieeeeee

 

 

Alaaf zesamme

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Verpflichte Dich, auf einer Landstrasse, die mit  100 limitiert ist, auch die 100 einzuhalten
HILFE - du verlangst Unmögliches von Kaimann ...
Nicht unbedingt. Man könnte ihn auch auf ein Fahrrad setzen, dann hat er trotz anarchistischer Gelüste und Wut im Bauch gute Chancen, das Speedlimit zu beachten.
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Man könnte ihn auch auf ein Fahrrad setzen, dann hat er trotz anarchistischer Gelüste und Wut im Bauch gute Chancen, das Speedlimit zu beachten.

Cool, da fahre ich mit, das will ich sehen...

 

Wobei ich neulich in Stuttgart mit dem Rad geblitzt wurde - bergab in einer Zone :D - hach, was war ich stolz...

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Los jetzt, tu Butter bei die Fische: Verpflichte Dich, auf einer Landstrasse, die mit :D limitiert ist, auch die ;) einzuhalten

Ich habe es versucht , ehrlich !

 

Und bin kläglich gescheitert. Warum?

 

Vor mir schlich ein Kleinwagen mit bösartigen Tacho 90 auf der langen Geraden. Ständiger Gegenverkehr in unregelmäßigen Abständen. Normalerweise ein kurzer Gasstoß, und der Kleine wäre Geschichte gewesen.

 

Nur hätte ich damit mein Versprechen brechen und kurzfristig über 100 fahren müssen (die Differenzgeschwindigkeit, erinnert Ihr Euch?). Oder es wäre beim Überholen mit V-max 100 einfach zu eng geworden.

 

Also bin ich brav etwa 5 Kilometer mit 90 hinter diesem Versager hergetrottelt. Und habe aktiv an der Staubildung teilgenommen bzw habe Kamikazeüberholmanöver mit provoziert.

 

Auf der zweiten , etwa 8 Kilometer langen Strecke bin ich dann nach Tempomat 100 Tacho gefahren. Das ist nun doch etwas öde. Normalerweise wären es dort etwa 120 / 130, mein persönliches Dösetempo auf der ewigen, gut ausgebauten Geraden.

 

Das Fazit:

Eine starre Tempo 100 Regelung ist für Landstraßen ungeeignet und fördert bei starrer Einhaltung den zähfließenden Verkehr.

 

Ich werde künftig die Regelung wieder als Richtwert mit persönlichen Toleranzen betrachten.

 

 

MfG

 

Kaimann

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@Wilfried Webber:

Ach, :D auf Landstraßen ist doch auch wieder so eine unflexible Lösung. ;)

 

Am besten wäre die Einführung von post-40-1107431369.gif auf normalen Außerortsstraßen. Durch die Richtgeschwindigkeit wären Haftungsprobleme ausgeschlossen, und wer freiwillig drübergeht, trägt sein eigenes Risiko, wird aber nicht geblitzt oder bestraft, solange nichts passiert.

 

Ich denke, damit könnte sich auch Kaimann zufriedengeben, oder? :70:

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@ Dixie

 

Natürlich.

 

Wir haben das bereits vor weit über einem Jahr mal debattiert.

 

Mein Vorschlag wäre, die meisten Limits generell in Form einer Empfehlung oder Richtgeschwindigkeit auszuführen.

 

Sie böten dann dem Ortsfremden einen Richtwert, der ihm unter normalen Umständen ein sicheres Befahren der Strecken ermöglicht (genau wie heute die Limits), und den Eingeborenen die Möglichkeit, Streckenkenntnisse und Erfahrungen zu nutzen.

 

Passiert etwas jenseits der empfohlenen Geschwindigkeit und steht das in ursächlichem Zusammenhang dazu, ist der Fahrer mit den Folgen zu belasten (Strafen, Haftung usw).

 

Möglicherweise würden die Versicherungen sogar Risikozuschläge anbieten ? Ein neues Geschäftsfeld eröffnet sich...

 

 

MfG

 

Kaimann

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Forderungen nach der Einführung von Begrenzungen (oder noch niedrigeren Begrenzungen) werden fast immer mit Argumenten der Verkehrssicherheit und der Unfallhäufigkeit begründet.

 

Nach dem Krieg wurden zweimal flächendeckende Limits eingeführt: einmal seit dem 1. September 1957 ;) innerorts und dann seit dem 1. Oktober 1972 ;) außerorts. (Die :D seit dem 15. März 1974 können außer acht bleiben, da es sich um keine wirkliche Begrenzung handelt.)

 

Man müßte nun erwarten, daß solche gravierenden Änderungen in der Verkehrstotenstatistik zumindest sehr deutlich sichtbare Knicke verursachen würden.

 

Wenn man sich die Statistik jedoch genauer ansieht, stellt man fest, daß seit der Einführung der Aufzeichung im Jahr 1953 die Verkehrstotenzahl zunächst jedes Jahr deutlich ansteigt. 1956 genau wie 1957 oder 1958 - auch nach der Einführung von :wand:. Ein Einfluß ist nicht erkennbar.

 

Im Jahr 1970 erreichte die Zahl der Verkehrstoten mit 21.332 ihren Höchststand. Seitdem geht sie jährlich zurück. 1971 gab es schon weniger Verkehrstote - auch ohne :70: außerorts, und dieser Trend setzte sich dann bis heute (von wenigen statistischen Schwankungen abgesehen) fort. Auch hier ist kein Knick feststellbar, der sich auf den 1. Oktober 1972 zurückführen ließe.

 

Halten wir also fest: Die zwei größten Limitierungsmaßnahmen der Nachkriegsgeschichte hatten keinerlei Einfluß auf die Zahl der Unfallopfer. In einem Fall konnte die Begrenzung weder den Trend nach oben stoppen oder abflachen - im anderen Fall setzte sich die bereits eingesetzte Entwicklung nach unten fort, ohne daß sich die Limitierung irgendwie bemerkbar machen konnte.

 

Diese Kurven können viele Ursachen haben, aber Einflüsse von Geschwindigkeitsbegrenzungen lassen sich selbst beim besten Willen nicht erkennen. Im übrigen auch nicht international, wo Deutschland im unteren Drittel liegt, was die Zahl der Toten betrifft.

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@ Dixie

 

Natürlich.

 

Wir haben das bereits vor weit über einem Jahr mal debattiert.

 

Mein Vorschlag wäre, die meisten Limits generell in Form einer Empfehlung oder Richtgeschwindigkeit auszuführen.

 

Sie böten dann dem Ortsfremden einen Richtwert, der ihm unter normalen Umständen ein sicheres Befahren der Strecken ermöglicht (genau wie heute die Limits), und den Eingeborenen die Möglichkeit, Streckenkenntnisse und Erfahrungen zu nutzen.

 

Passiert etwas jenseits der empfohlenen Geschwindigkeit und steht das in ursächlichem Zusammenhang dazu, ist der Fahrer mit den Folgen zu belasten (Strafen, Haftung usw).

 

Möglicherweise würden die Versicherungen sogar Risikozuschläge anbieten ? Ein neues Geschäftsfeld eröffnet sich...

 

 

MfG

 

Kaimann

Dafür würde es sicherlich auch beim Staat genügend offene Ohren geben, wäre da nicht ein ewig gähnendes Staatssäckel, das es zu füllen gilt.

 

Hoffnungslos. Leider.

 

Bleibt nur erkennen, vermeiden, warnen, boykottieren, zerstören!

 

MfG

mhz

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Bleibt nur erkennen, vermeiden, warnen, boykottieren, zerstören!

Zerstören aber bitte nicht aktiv !

 

Wenn ein krimineller Strolch etwa zerstört, darf man sich aber freuen.

 

Und verraten muß man ja auch niemanden.

 

So habe ich Dich verstanden, stimmt doch, oder?

 

 

MfG

 

Kaimann

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Guest lichterloh

Servus,

 

heute wurde den ganzen Tag lang mit Stormarns einziger ESO-Anlage in GLINDE bei Hamburg geblitzt.

 

Die ham die Anlage sogar inne Hauseinfahrt gestellt, also mir käm sowas ums verrecken nirgendwo aufs Grundstück! Klick!

Ich war so frei und hab ein paar Fotos gemacht und fleißig gewarnt, bis ein Streifenwagen sehr langsam und mit sehr grimmigem Blick vorbeifuhr.

 

Das war meine gute Tat für heute.

 

MfG, lichterloh

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Ich war so frei und hab ein paar Fotos gemacht und fleißig gewarnt, bis ein Streifenwagen sehr langsam und mit sehr grimmigem Blick vorbeifuhr.

 

Das war meine gute Tat für heute.

Gut gemacht!

Solange die :kotz: nur vorbeifahren, unbeirrt weiter machen!

Wenn Du ein wenig geschickt warnst, kann u.U. die Polizei keine Handhabe gegen Dich haben; abgesehen vom Platzverweis, dessen Vertretbarkeit nachher angezweifelt werden könnte!

 

Da wird eine Absprechung stattgefunden haben.

 

Dadurch, daß wir in Potsdam große Landschaftszüge besitzen, ist die Polizei d.Ö. darauf angewiesen, ihr Fahrzeug auf das Grundstück zu verstecken.

 

Ich habe ihnen kürzlich bei Entdecken des Meßfahrzeugs auf unserem Grundstück dezent klar gemacht, daß es sich um Privatbesitz handelt und zur besseren Kennzeichnung ein ähnliches Schild wie das folgende angebracht:

http://www.schilderkaufen.de/shop/shop/ProdukteBilder/606_gr.jpg

Seither müssen sie ihren auffälligen Kombi neben die Straße stellen und die Knipserei hat sich erheblich reduziert!

 

MfG

mhz

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