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Car Sharing - Eine Alternative?


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Ich helf' Dir: es waren mal null Car-Sharing-Fahrzeuge, jetzt sind es drei. Eine Entwicklung von null auf drei nennt man gemeinhin Wachstum.

Und wenn es drei bleiben, nennt man es Stagnation.

 

Man koennte es auch Marktsaettigung nennen, oder? :unsure: Warum also sollte der Anbieter ein viertes, oder gar fuenftes Fahrzeug anschaffen, wenn der Bedarf nicht vorhanden ist - nur um zu erreichen, dass DU einen Erfolg entdecken kannst? :wacko:

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Verallgemeinerungen helfen hier nicht. Jeder Fall ist anders - beim einen passt es nicht, beim anderen passt es hervorragend. Bei Dir passt es wohl nicht, bei mir hervorragend.     Solche mag es geben

Niemand hat behauptet, Car-Sharing sei für jeden Autofahrer eine geeignete Möglichkeit. Unabhängig von irgendwelchen Sachargumenten ist es völlig sinnlos, mit irgendjemandem über den Sinn und Zweck vo

Versuche das doch mal andersherum zu sehen: Du brauchst das Auto als Werkzeug, dieses Werkzeug wird aber nur relativ selten benoetigt. Ist es da sonderlich intelligent, sich ein derart teures und unte

Die sind die Spezialität von @HarryB, wenn der was nicht blickt wird er ausfallend.[.....]Möchte aber auch mal anmerken, wollte ich hier meine gewohnten Wege mit dem Bus fahren, wären für die Monatskarte 65€ fällig. Und das mal 2 weil meine Angetraute auch eine bräuchte. Wären also 130€ Kosten für nur Bus im Monat, dann noch Taxi und Carsharing, ist nicht mehr viel mit Geld sparen.

 

Ist es ausfallend, wenn ich einen beschraenkten Blick mit der Untertasse beschreibe - insbesondere, wenn der derart beschriebene mich staendig als Verbotsfetischist und andere als Oeko-Fanatiker tituliert, nur weil deren Meinung nicht der seinigen entspricht? :unsure: Nun, wenn dem so ist, dann moechte ich hier an dieser Stelle mal zeigen, dass auch ich noch lernfaehig bin und mich einer solchen Einordnung fuer Dich hier enthalte - obwohl der zweite Teil des obigen Zitates eindeutig darauf hinweist, dass es auch auf dich zutreffen koennte......

 

Zur Erlaeuterung: Dein beschraenkter Blick liegt darin begruendet, dass Du die Kosten fuer eine Monatskarte heranziehst fuer deine 'gewohnten Wege'. Du unterschlaegst aber geflissentlich, dass diese 'gewohnten Wege' mit dieser Monatskarte beliebig oft genutzt werden koennen. Ist der Bedarf fuer die beliebig haeufige Nutzung nicht vorhanden, dann solltest Du vielleicht mal errechnen, ob sich die Einzelzahlung der 'gewohnten Wege' nicht viel eher rentiert, sprich billiger ist, als die Kosten fuer die Monatskarte. Fortan koenntest Du hier schon einiges Geld sparen.

Des weiteren addierst Du hier noch Kosten fuer das Taxi und das Car Sharing - in meinen Augen absolut an den Haaren herbei gezogene Argumente - und hier sind wir dann bei der hohen Mauer, die z.B. 'gerre's' Untertasse umgibt, um bildlich zu sprechen......

 

Sag doch einfach an, dass das Car Sharing Konzept nicht deinen Anspruechen genuegt und Du dich dafuer nicht begeistern kannst, enthalte dich dann eventuell der Diskussion und sehe davon ab, diese Modell mit allen moeglichen, frei erfundenen oder nur auf dich persoenlich bezogenen Argumenten schlecht zu machen. Ob es ein Nischenprodukt ist oder nicht - tatsaechlich scheinen die Unternehmen, die solches anbieten, davon existieren zu koennen, oder ist schon eines pleite gegangen? Dass Car Sharing nicht flaechendeckend angeboten werden kann und in erster Linie ein moegliches Modell fuer die Bewohner von Ballungszentren ist, wurde schon des oefteren erwaehnt.

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Man koennte es auch Marktsaettigung nennen, oder? :unsure: Warum also sollte der Anbieter ein viertes, oder gar fuenftes Fahrzeug anschaffen, wenn der Bedarf nicht vorhanden ist - nur um zu erreichen, dass DU einen Erfolg entdecken kannst? :wacko:

Behaupte ich das 3 Fahrzeuge auf 34 000 Einwohner ein Erfolg sind?

 

MfG.

 

hartmut

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Ist es ausfallend, wenn ich einen beschraenkten Blick mit der Untertasse beschreibe -

Sind ja nicht nur die Untertassen, bin gerne bereit dich in Zukunft auf deine Ausfälle hinzuweisen.

 

Hier zum Beispiel

 

Zur Erlaeuterung: Dein beschraenkter Blick liegt darin begruendet, dass Du die Kosten fuer eine Monatskarte heranziehst fuer deine 'gewohnten Wege'. Du unterschlaegst aber geflissentlich, dass diese 'gewohnten Wege' mit dieser Monatskarte beliebig oft genutzt werden koennen. Ist der Bedarf fuer die beliebig haeufige Nutzung nicht vorhanden, dann solltest Du vielleicht mal errechnen, ob sich die Einzelzahlung der 'gewohnten Wege' nicht viel eher rentiert, sprich billiger ist, als die Kosten fuer die Monatskarte. Fortan koenntest Du hier schon einiges Geld sparen.

Monatskarten haben den Vorteil, einzelne Fahrten sind relativ preiswert.

Würde ich mit Einzelfahrscheinen den Ort wo ich öfters hin muss erreichen wollen sind das 4 Einzelfahrscheine falls ich zurück kommen will. 1,50€ +3,80€ +380€ +1,50€ macht in der Summe 10,60€ Damit dürften die Einzelfahrscheine wohl aus dem Rennen sein, soviel zum beschränkten Blick.

 

Des weiteren addierst Du hier noch Kosten fuer das Taxi und das Car Sharing - in meinen Augen absolut an den Haaren herbei gezogene Argumente - und hier sind wir dann bei der hohen Mauer, die z.B. 'gerre's' Untertasse umgibt, um bildlich zu sprechen......

Die Kosten fallen schlicht an, weil nicht alle Wege und Besorgungen mit dem Bus oder zu Fuß erledigt werden können. Entweder übt man dann Verzicht das man auf schwere und voluminöse Produkte verzichtet, oder zahlt für Mobilität. Nur mal so, ein Pack Cola mit 9l Inhalt, wiegt schon mal 9kg. Mineralwasser ist auch nicht leichter, geschweige denn das schon mal erwähnte Katzenstreu. Küchenrolle und Toilettenpapier sind zwar nicht schwer, brauchen aber viel Platz. Dummerweise ist aber die Mitnahme von Gepäck im Bus auf ein Gepäckstück limitiert, sonst heißt es extra zahlen.

 

Weder ist meine Frau bereit auf ihr Mineralwasser zu verzichten, noch ich auf mein Cola. Oma braucht ihr vierlagiges Tolettenpapier, die Miezen könnten zwar auf Katzenstreu verzichten, aber sicher nicht wir.

 

Und jetzt solltest Du mal unter deiner Untertasse hervorkriechen, und ein einen Blick über die Selbige riskieren.

 

Sag doch einfach an, dass das Car Sharing Konzept nicht deinen Anspruechen genuegt und Du dich dafuer nicht begeistern kannst, enthalte dich dann eventuell der Diskussion und sehe davon ab, diese Modell mit allen moeglichen, frei erfundenen oder nur auf dich persoenlich bezogenen Argumenten schlecht zu machen. Ob es ein Nischenprodukt ist oder nicht - tatsaechlich scheinen die Unternehmen, die solches anbieten, davon existieren zu koennen, oder ist schon eines pleite gegangen?

Es ist in der Gesamtbetrachtung von den Kosten für Leute die öfters ein Auto brauchen, viel zu teuer. Warum sollte ich mich der Diskussion enthalten, Du babbelst doch auch mit, obwohl, so wie ich es sehe, wenn Du nach D kommst es auch keine Option für dich ist.

Und ja, es sind schon etliche Carsharing-Anbieter Pleite gegangen. Frag Tante Google einfach nach Carsharing Insolvenz

 

Dass Car Sharing nicht flaechendeckend angeboten werden kann und in erster Linie ein moegliches Modell fuer die Bewohner von Ballungszentren ist, wurde schon des oefteren erwaehnt.

Stimmt, und zwar von mir. Stichwort Nische

 

MfG.

 

hartmut

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Sind ja nicht nur die Untertassen, bin gerne bereit dich in Zukunft auf deine Ausfälle hinzuweisen.

Hier zum Beispiel....

 

Oooooch 'hartmut', dabei habe ich mir solche Muehe gegeben, nicht ausfallend zu werden - scheint mir wohl nicht gelungen zu sein.... :heul: Ich bemuehe mich um Besserung......

 

Monatskarten haben den Vorteil, einzelne Fahrten sind relativ preiswert

 

Ach nee...... :nunja: So weit kann ich nun auch noch denken.

 

Würde ich mit Einzelfahrscheinen den Ort wo ich öfters hin muss erreichen wollen sind das 4 Einzelfahrscheine falls ich zurück kommen will. 1,50€ +3,80€ +380€ +1,50€ macht in der Summe 10,60€ Damit dürften die Einzelfahrscheine wohl aus dem Rennen sein, soviel zum beschränkten Blick.

 

Aha - es kommen auch noch Verstaendnisprobleme hinzu. Hier stellt sich die Frage, ob die wissend der unwissend vorkommen. Ich moechte mal erklaeren: Mit beschraenkten Blick meine ich die raeumliche Einengung deines Blickfeldes, mir scheint, Du hast das Wort 'beschraenkt' irgendwie anders aufgefasst. Des weiteren, wenn Du die Einzelfahrscheine nur 5 mal im Monat benutzt, dann kommst Du auf einen Gesamtpreis von €53.00 - das ist nach Adam Riese immer noch preiswerter als eine Monatskarte. Selbst bei der sechsten Nutzung liegst Du preislich noch knapp darunter. Ab der siebenten Fahrt rentiert sich erst die Monatskarte - Du kannst sogar jeden Tag im Monat mehrmals fahren und sparst dann maechtig viel Geld.

 

Verstehst Du nun? :unsure:

 

Die Kosten fallen schlicht an, weil nicht alle Wege und Besorgungen mit dem Bus oder zu Fuß erledigt werden können. Entweder übt man dann Verzicht das man auf schwere und voluminöse Produkte verzichtet, oder zahlt für Mobilität......

 

....oder man greift auf Car Sharing zurueck.

 

Und jetzt solltest Du mal unter deiner Untertasse hervorkriechen, und ein einen Blick über die Selbige riskieren.

 

Wuerde ich von 'meiner' Untertasse berichten, dann wuerde ich Dir erklaeren, dass solche Dinge wie der Einkauf von Mineralwasser und Cola voellig irrelevant sind. Auf meiner Untertasse geht man naemlich ins Internet, ordert all diese Dinge dort und laesst sie sich zu einem passenden Termin (7 Tage die Woche, bis 23:00 Uhr) kostenfrei anliefern. Die Preise sind nicht anders, als wenn ich selbst im Supermarkt aufschlagen wuerde, und oftmals gibt es sogar noch einen fetten Rabatt, nach dem Motto: Kaufe 4 und zahle drei, oder so....

 

Da ich aber - so denke ich zumindest - in der Lage bin, ueber meine Untertasse hinaus blicken zu koennen, weiss ich, dass es an solchen Angeboten in der Servicewueste D'lands mangelt. Deshalb erwaehne ich sie auch nicht als Argument fuer das Car Sharing.....

 

Es ist in der Gesamtbetrachtung von den Kosten für Leute die öfters ein Auto brauchen, viel zu teuer.

 

Es ist in der Gesamtbetrachtung fuer Leute, die mit dem Auto weniger als x Kilometer im Jahr fahren, eine durchaus bedenkenswerte und lohnende Alternative. Ich dachte eigentlich, das waere geklaert. :wacko:

 

Warum sollte ich mich der Diskussion enthalten,

 

Ich schrieb extra: EVENTUELL! Natuerlich kannst Du an der Diskussion teilhaben, es liegt mir fern und steht mir auch gar nicht zu, Dir solches zu untersagen. Aber komme doch bitte nicht immer mit deinen urpersoenlichen Belangen und erwecke den Eindruck, dass das dann bei allen anderen zwangslaeufig auch so sein muss. Wir wissen mittlerweile, dass Car Sharing keine Option fuer dich ist - das genuegt eigentlich.

 

Du babbelst doch auch mit, obwohl, so wie ich es sehe, wenn Du nach D kommst es auch keine Option für dich ist.

 

Wie begruendet sich denn diese, deine Sicht? Sicherlich, wenn ich mal fuer 1 - 3 Wochen in D'land bin, dann steht mir ein Mietwagen besser zu Gesicht. Sollte ich dort jedoch permanent wohnen (muessen), dann waere diese Option fuer mich durchaus denkbar. Einzig die Tatsache, dass ich mir - so wuerde ich doch hoffen wollen - ein eigenes Auto laessig leisten kann, koennte mich davon abhalten.

 

Und ja, es sind schon etliche Carsharing-Anbieter Pleite gegangen. Frag Tante Google einfach nach Carsharing Insolvenz

 

Werde ich eventuell mal machen und dann aber auch darauf achten, woran das gelegen hat. Anzunehmen ist, dass diese Anbieter mit dem falschen Angebot am falschen Platz zur falschen Zeit aufgeschlagen sind - oder andere eben besser waren und die Insolventen schlicht aus dem Markt gedraengt haben.

 

Stimmt, und zwar von mir. Stichwort Nische

 

Nun, in anderen Geschaeftsbereichen sind Nischenanbieter sehr erfolgreich geworden - und so manche Nische hat sich zu einem stattlichen Raum entwickelt.

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geht auch, aber der Carsharer will bestimmt zwei bis drei Kisten Mehrweg-Leergut mitnehmen... ;)

mfg

 

Oder mit dem Fahrrad einkaufen, überwiegend Getränke aus der städtischen Pipeline und wenn es Kinstengetränk sein soll eben einen Heimdienst beauftragen, die bringen es sogar bis zur Wohnungstür.

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Zunächst mal gibt es ganz viele, die die Kosten für ihr Fahrzeug nicht kennen.

Mag sein. @Eribaer z.B. berechnet Werte, die fürs Car-Sharing wichtig sind, falsch.

 

@PedroK: Möchtest Du mir bitte mitteilen, wo mein Denk- resp. Rechenfehler liegt?

 

Danke und LG!

Eribär

 

P.S.: die errechneten EUR 1.500,-- p.M. sind tatsächlich zu niedrig angesesetzt, weil ich Opportunitätskosten und profane Aspekte wie Reifenverschleiß außer acht gelassen habe.

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Aha - es kommen auch noch Verstaendnisprobleme hinzu. Hier stellt sich die Frage, ob die wissend der unwissend vorkommen. Ich moechte mal erklaeren: Mit beschraenkten Blick meine ich die raeumliche Einengung deines Blickfeldes, mir scheint, Du hast das Wort 'beschraenkt' irgendwie anders aufgefasst. Des weiteren, wenn Du die Einzelfahrscheine nur 5 mal im Monat benutzt, dann kommst Du auf einen Gesamtpreis von €53.00 - das ist nach Adam Riese immer noch preiswerter als eine Monatskarte. Selbst bei der sechsten Nutzung liegst Du preislich noch knapp darunter. Ab der siebenten Fahrt rentiert sich erst die Monatskarte - Du kannst sogar jeden Tag im Monat mehrmals fahren und sparst dann maechtig viel Geld.

Grau ist alle Theorie. Wenn ich in die Stadt fahre, dann meist nicht nur zu einem Ort. Bedeutet ich müsste am Tag mehrere Einzelfahrscheine Lösen. Schon ist die Monatskarte wieder billiger, zumal ich mich nicht auf einen, und manchmal zwei Fahrten in der Woche beschränken kann und will. Und das Transportproblem ist immer noch nicht gelöst.

 

Verstehst Du nun? :unsure:

Und Du?

 

....oder man greift auf Car Sharing zurueck.

Dann bin ich bei den Mobilitätskosten wieder auf dem Stand eines privaten Pkw.

 

Wuerde ich von 'meiner' Untertasse berichten, dann wuerde ich Dir erklaeren, dass solche Dinge wie der Einkauf von Mineralwasser und Cola voellig irrelevant sind. Auf meiner Untertasse geht man naemlich ins Internet, ordert all diese Dinge dort und laesst sie sich zu einem passenden Termin (7 Tage die Woche, bis 23:00 Uhr) kostenfrei anliefern. Die Preise sind nicht anders, als wenn ich selbst im Supermarkt aufschlagen wuerde, und oftmals gibt es sogar noch einen fetten Rabatt, nach dem Motto: Kaufe 4 und zahle drei, oder so....

Wir sind hier nicht in HK, und es gibt auch Lieferservice für Getränke und Tiefkühlkost, sogar Pizza kann man bestellen. Was man hier nicht bekommt ist laktosefreie Milch und sonstiger Bedarf. Wobei noch zu beachten ist, wenn die zum liefern kommen, sollte man daheim sein.

Wenn ihr das zum gleichen Preis bekommt, schön für euch. Ich hatte mal Interesse an den Lieferservice von Tiefkühlkost. Die Preise betrugen ein Mehrfaches von dem was ich im Supermarkt bezahlen muss. Also auch keine Option.

 

Da ich aber - so denke ich zumindest - in der Lage bin, ueber meine Untertasse hinaus blicken zu koennen, weiss ich, dass es an solchen Angeboten in der Servicewueste D'lands mangelt. Deshalb erwaehne ich sie auch nicht als Argument fuer das Car Sharing.....

Aber als Hinweis wie notwendig hier Mobilität ist.

 

Es ist in der Gesamtbetrachtung fuer Leute, die mit dem Auto weniger als x Kilometer im Jahr fahren, eine durchaus bedenkenswerte und lohnende Alternative. Ich dachte eigentlich, das waere geklaert. :wacko:

Naja, wenn das MM rechnet schon.

 

Ich schrieb extra: EVENTUELL! Natuerlich kannst Du an der Diskussion teilhaben, es liegt mir fern und steht mir auch gar nicht zu, Dir solches zu untersagen. Aber komme doch bitte nicht immer mit deinen urpersoenlichen Belangen und erwecke den Eindruck, dass das dann bei allen anderen zwangslaeufig auch so sein muss. Wir wissen mittlerweile, dass Car Sharing keine Option fuer dich ist - das genuegt eigentlich.

Es können ja ruhig mal die wirklichen Fakten angesprochen werden, und nicht nur was im Hochglanzprospekt steht.

 

Wie begruendet sich denn diese, deine Sicht? Sicherlich, wenn ich mal fuer 1 - 3 Wochen in D'land bin, dann steht mir ein Mietwagen besser zu Gesicht. Sollte ich dort jedoch permanent wohnen (muessen), dann waere diese Option fuer mich durchaus denkbar. Einzig die Tatsache, dass ich mir - so wuerde ich doch hoffen wollen - ein eigenes Auto laessig leisten kann, koennte mich davon abhalten.

Dann sind wir uns einig. Darüber nachdenken ja, rechnen und dann steht doch wieder ein Auto in der Garage.

 

Nun, in anderen Geschaeftsbereichen sind Nischenanbieter sehr erfolgreich geworden - und so manche Nische hat sich zu einem stattlichen Raum entwickelt.

Und somit auch nur für die Nischenbewohner eine Alternative.

 

MfG.

 

hartmut

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Oder mit dem Fahrrad einkaufen, überwiegend Getränke aus der städtischen Pipeline und wenn es Kinstengetränk sein soll eben einen Heimdienst beauftragen, die bringen es sogar bis zur Wohnungstür.

Mein Weible will immer mal wieder Fahrradfahren, am liebsten die Räder aufs Auto packen und raus in die Ebene, weil da radelt es sich leicht. Jetzt habe ich mir eine Saxonette ( Leichtmofa ) gekauft, damit darf ich fahren wo auch Radfahrer fahren dürfen. Wenn ich jetzt auf dem Ding sitze, ist das zGG. schon überschritten. Wohin soll ich jetzt den Einkauf tun? Nein, Anhänger kommt nicht in Frage, einmal wegen dem zGG, zum anderen wegen dem 30ccm Motörchen.

 

Das mit dem Lieferservice für Getränke ist eine tolle Sache. Hier kommt eine bayrische Brauerei und beliefert die Haushalte.

http://brauerei-rapp.de/Company/HomeService

Was ist für die Umwelt gewonnen wenn die bisschen Mineralwasser und Cola mit dem riesigen Lkw von Bayern an die Haustüre liefern? Die haben richtig große Lkw mit dem sie kommen.

 

MfG.

 

hartmut

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Und Du?

 

Ich verstehe, dass Du krampfhaft bemueht bist, die Annahme einer objektiven Sichtweise zu vermeiden.

 

Es können ja ruhig mal die wirklichen Fakten angesprochen werden, und nicht nur was im Hochglanzprospekt steht.

 

Du sprichst die wirklichen Fakten an, die sich ausschliesslich auf deine persoenlichen Belange fokussieren, im Sinne einer objektiven Betrachtung jedoch sind die voellig irrelevant und interessieren keine Sau...... Dass andere Menschen eine gaenzlich andere Sichtweise und auch andere Anforderungen haben, scheint fuer dich voellig belanglos. Deshalb lass mich mal darauf verweisen, dass der Titel des Threads absichtlich allgemein gehalten und nicht auf dich fokussiert ist, sonst wuerde er lauten: ....eine Alternative fuer 'hartmut'?

 

Und damit belasse ich es dann erst einmal.

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Guest PedroK

@PedroK: Möchtest Du mir bitte mitteilen, wo mein Denk- resp. Rechenfehler liegt?

Für Dich persönlich vermutlich vollkommen nebensächlich, für die Kalkulation beim Car-Sharing aber ziemlich wichtig:

 

Der Wertverlust ist IMO nicht per se fix. Er hat einen fixen Anteil (die Zeit) aber eben auch einen - nicht unerheblichen - variablen (die Nutzung).

 

Viele Grüße, Pedro.

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@PedroK: Möchtest Du mir bitte mitteilen, wo mein Denk- resp. Rechenfehler liegt?

Für Dich persönlich vermutlich vollkommen nebensächlich, für die Kalkulation beim Car-Sharing aber ziemlich wichtig:

 

Der Wertverlust ist IMO nicht per se fix. Er hat einen fixen Anteil (die Zeit) aber eben auch einen - nicht unerheblichen - variablen (die Nutzung).

 

Viele Grüße, Pedro.

 

Ja, stimmt. Und deshalb haben die Car Sharing-Anbieter sicherlich Berechnungen auf Basis der Economies of Scale (und auch E. of Scope und E. of Density) angestellt und dabei festgestellt, dass....

 

Nein, ich höre damit auf, wir sind ja hier nicht in einer Betriebswirtschaft-Vorlesung im zweiten (?) Semester....

 

Liebe Grüße!

Eribär

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Guest PedroK

Nein, ich höre damit auf, wir sind ja hier nicht in einer Betriebswirtschaft-Vorlesung im zweiten (?) Semester....

Nun trab’ mal nicht so hoch. Manch Sextaner oder Quintaner käme mit der Frage „fix oder variabel“ auch schon klar. ;)

 

Grüße aus BCN, Pedro.

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Laut Wiki: "Benötigte Zusatzausstattung wie beispielsweise Kindersitze muss der Benutzer häufig selbst mitbringen."

Laut Stadtmobil-Suedbaden

Ich habe Dir mal die wichtigen Worte hervorgehoben.

 

Ein fest eingebauter Kindersitz wäre wenig sinnvoll
Schön gesehen. Deshalb gibt es ihn auch eher nicht.

 

Dann stelle sie doch richtig.
Ich hatte schon mal darauf hingewiesen, daß Dein 0,02 %-Wert m.E. falsch ist. Hast Du nachgerechnet? Was nimmst Du als Basis für die Berechnung?

 

So dumm sind sie jetzt doch nicht.
Schön gesehen. Deshalb tun sie das ja auch nicht.

 

Die Firmen investieren dort wo Gewinn zu erwarten ist.
Das ist bei Firmen nichts ungewöhnliches. Aber was soll uns das jetzt sagen?

 

Dann rufe ich entweder ein Taxi oder Freund an. Nur wenn ich ein Taxi oder Freund rufe, wo ist dann der Vorteil für die Umwelt. Egal ob Taxi oder Freund, es werden mehr km gefahren als wenn ich mein eigenes Fahrzeug nehme.
Das Stichwort lautet Gesamtbetrachtung - nicht der Einzelfall zählt.

 

Das mit dem Geld stimmt wenn Verzicht geübt wird, bei gleicher Nutzung ist Carsharing teurer.
Diese Aussage ist in dieser Form falsch. Und das schlimme ist: wir hatten das schon vor längerem, Du könntest also einfach aufhören, solchen Mist zu schreiben.

 

was soll das meiner Gesundheit bringen?
Frag einfach einen Arzt Deines Vertrauens, was für Deine Gesundheit besser ist: Auto fahren oder körperliche Bewegung.

 

Die genannten Vorteile könnte ich auch haben wenn ich öfters mein Auto stehen lassen würde.
Ja, zumindest in Grenzen.

 

Aus welchem Grunde? Wieder der Umweltgedanke?
Fahrrad nehmen oder zu Fuß gehen: ja, auch. Und nachdenken: nein, das hat mit dem Umweltgedanken nichts zu tun, das ist eine eigenständioge Leistung des Gehirns.

 

Dann schränke ich ein, für Bürger mit einem "normalen" Einkommen.
Dieser Hinweis ändert nichts an der fehlenden Allgemeingültigkeit (mal abgesehen von der Frage, was ein normales Einkommen ist).

 

Die Aussage der ich zustimmen könnte wäre, Carsharing lohnt sich wenn sich einige Privat zusammentun, eben der Grundgedanke.
Nochmal lesen und dabei versuchen, über den Rand der Untertasse vorurteilsfrei zu sein.

 

Naja, ich soll mir Autofahren beschwerlich machen, damit ich über die Nutzung des Autos Gedanken mache.
Nö. Man soll sich Gedanken über die tatsächliche Notwendigkeit jeder einzelnen Fahrt und / oder die Nutzung anderer Verkerhsmittel als das (eigene) Auto. Das macht das Autofahren nicht beschwerlich.

 

Auch ein Nischenprodukt kann funktionieren.
Na prima. Dann ist ja alles gut.

 

Du hast keine Zahlen obwohl sie entweder schon hier stehen
oder? Und nein, sie stehen auch nicht entweder hier. Oder hast Du hier irgendwo Zahlen z.B. versteckt über die Anzahl der FS-Inhaber in Deutschland und deren jährliche Fahrleistung?

 

weißt aber das Carsharing ein Erfolgsmodell ist.
Ich darf Dich zitieren:
Auch ein Nischenprodukt kann funktionieren.

 

Behaupte ich das 3 Fahrzeuge auf 34 000 Einwohner ein Erfolg sind?
Nein, tust Du nicht. Du hast allerdings auch eher wenig Ahnung vom Car-Sharing.

 

Weder ist meine Frau bereit auf ihr Mineralwasser zu verzichten, noch ich auf mein Cola. Oma braucht ihr vierlagiges Tolettenpapier, die Miezen könnten zwar auf Katzenstreu verzichten, aber sicher nicht wir.
Niemand muß verzichten. Du konstruierst ein Problem, welches es nicht gibt.

 

Es ist in der Gesamtbetrachtung von den Kosten für Leute die öfters ein Auto brauchen, viel zu teuer.
Auch diese Aussage ist in dieser Form falsch. Aber vielleicht ändert sich das, wenn Du zunächst mal öfters definieren möchtest, z.B. in Kilometern.

 

Und ja, es sind schon etliche Carsharing-Anbieter Pleite gegangen. Frag Tante Google einfach nach Carsharing Insolvenz
Habe ich. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es tatsächlich einen Anbieter, der Insolvenz anmelden mußte. Wieviel hast Du gefunden?

 

 

Warum echauffierst Du Dich eigentlich so bei einem Thema, mit dem Du weder etwas zu tun hast noch zu tun haben willst noch jemand will, daß Du etwas damit zu tun sollst?

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Schön gesehen. Deshalb gibt es ihn auch eher nicht.

Darf ich dann deine Worte zitieren

"Mit ziemlicher Sicherheit hat sie aber auch keinen Kindersitz dabei, der liegt nämlich regelmäßig im Car-Sharing-Auto."

Was denn jetzt? Ist der Sitz im Auto oder nicht, und wenn für welches Größe vom Kind?

 

Ich hatte schon mal darauf hingewiesen, daß Dein 0,02 %-Wert m.E. falsch ist. Hast Du nachgerechnet? Was nimmst Du als Basis für die Berechnung?

Wenn ich schreibe Bevölkerung dann sind das etwa 82Millionen, und die Nutzer hast Du angegeben. Kannst Du rechnen?

 

Das Stichwort lautet Gesamtbetrachtung - nicht der Einzelfall zählt.

Wo kann ich in der Gesamtbetrachtung denn sparen wenn ich die Mobilität erhalten will?

 

Diese Aussage ist in dieser Form falsch. Und das schlimme ist: wir hatten das schon vor längerem, Du könntest also einfach aufhören, solchen Mist zu schreiben.

Was ich am eigenen Auto einspare, muss ich wie ich oben ausgeführt habe, für Monatskarten, Taxi, Freundschaftsdienste, Carsharing ausgeben.

Du darfst gerne eine Gegenrechnung aufmachen. Nur meine Behauptung Carsharing sei zu teuer, sei falsch ist kein Beleg. Du hast doch Zahlen wie ich die gleiche Mobilität mit Carsharing billiger haben kann. Oder kommt das bei dir nur aus dem Bauch.

Frag einfach einen Arzt Deines Vertrauens, was für Deine Gesundheit besser ist: Auto fahren oder körperliche Bewegung.

Hat das was mit meiner Mobilität zu tun, so wie ich sie haben will? Radfahren ist für mich keine Option.

 

Fahrrad nehmen oder zu Fuß gehen: ja, auch. Und nachdenken: nein, das hat mit dem Umweltgedanken nichts zu tun, das ist eine eigenständioge Leistung des Gehirns.

Mein Hirn sagt, Gott hat den Menschen den Erfindungsgeist gegeben, also soll der Mensch die Erfindungen auch nutzen.

Es gibt zwei Dinge die ich total öde finde, eines ist spazierengehen, und das andere radfahren. Warum soll ich Dinge tun die absolut nicht will, und im Übrigen mir auch nicht guttun. Warum das so ist geht keinen was an.

 

Dieser Hinweis ändert nichts an der fehlenden Allgemeingültigkeit (mal abgesehen von der Frage, was ein normales Einkommen ist).

Grenzen wir ein, jemand der sich ohne finanzielle Anstrengung ein Auto leisten kann.

 

Nochmal lesen und dabei versuchen, über den Rand der Untertasse vorurteilsfrei zu sein.

Langsam komme ich mir vor wie im Porzellanladen.Hast Du keine eigenen Gedanken und musst alles von @HarryB abschreiben. Und ja ein Fahrzeug mit mehreren Freunden könnte ich mir vorstellen. Aber nicht als einziges Fahrzeug.

 

Nö. Man soll sich Gedanken über die tatsächliche Notwendigkeit jeder einzelnen Fahrt und / oder die Nutzung anderer Verkerhsmittel als das (eigene) Auto. Das macht das Autofahren nicht beschwerlich.

Wenn ich irgendwohin will mache ich mir sicher keine Gedanken über die Notwendigkeit, es ist dann notwendig, Punkt. Und wie gesagt, will ich dann eine schnelle Verfügbarkeit der Verkehrsmittel.

 

Na prima. Dann ist ja alles gut

Deswegen ist eine Nische immer noch unbedeutend..

 

oder? Und nein, sie stehen auch nicht entweder hier. Oder hast Du hier irgendwo Zahlen z.B. versteckt über die Anzahl der FS-Inhaber in Deutschland und deren jährliche Fahrleistung?

Die kannst Du doch selber aufdröseln wenn Du Google befragst.

 

Nein, tust Du nicht. Du hast allerdings auch eher wenig Ahnung vom Car-Sharing.

Seltsamerweise habe ich den Gedanken auch bei dir. Mehr wie drei "Vorteilchen" hast Du ja nicht zusammengebracht.

 

Niemand muß verzichten. Du konstruierst ein Problem, welches es nicht gibt.

Das sind reale Alltagsprobleme. Auf deine Art sagst Du keiner muss verzichten muss sich einschränken, auf die andere Art wieder man soll weniger mobil sein. Also löse mal den Knoten.

 

Auch diese Aussage ist in dieser Form falsch. Aber vielleicht ändert sich das, wenn Du zunächst mal öfters definieren möchtest, z.B. in Kilometern.

Gehen wir nur mal an der angeblichen Grenze wo es sich lohnt von 10 000km aus, die ich fahre.

Also was kostet mir der ganze Spaß, aber bitte auch die Kosten einrechnen die durch andere Verkehrsmittel dann entstehen. Oben habe ich ja schon Monatskarten, Taxi usw. aufgeführt.

 

Das ich mit 1000€ Wertverlust im Jahr rechne, und jetzt legen wir nochmal großzügig 1000€ drauf für den Unterhalt. Sind also 2000€ im Jahr plus 10 Cent Benzin pro km. sind nochmal 1000€ Also Mobilität kostet mir 3000€ im Jahr. Das ich durch die Mobilität auch sparen kann, lassen wir jetzt mal außer Acht.

 

Dann noch was in die Berechnung einfließen muss, ich muss öfters mal, sagen wir alle 2 Wochen, eine Strecke von 100km fahren die mit ÖPNV fast nicht zu machen ist. Dreimal muss ich in der Woche frisches Gemüse, Fleisch einkaufen. Geht mit Bus nicht, weil der Einkauf meist zu schwer zum tragen ist.

 

Jetzt mache mal ein überzeugendes Angebot.

 

Habe ich. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es tatsächlich einen Anbieter, der Insolvenz anmelden mußte. Wieviel hast Du gefunden?

Such doch selber, Google kennst Du doch.

 

Warum echauffierst Du Dich eigentlich so bei einem Thema, mit dem Du weder etwas zu tun hast noch zu tun haben willst noch jemand will, daß Du etwas damit zu tun sollst?

Weil mit dem Carsharing imho viele über den Tisch gezogen werden sollen.

 

MfG.

 

hartmut

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Ist der Sitz im Auto oder nicht, und wenn für welches Größe vom Kind?
Ist er. Und die Größe richtet sich nach dem Bedarf der Mitglieder.

 

Wenn ich schreibe Bevölkerung dann sind das etwa 82Millionen, und die Nutzer hast Du angegeben. Kannst Du rechnen?
Du wirst ohne große Mühe erkennen, daß die Gesamtbevölkerung als Basis nicht korrekt sein kann. Und Mathematik war noch nie meine Stärke, aber vielleicht hilfst Du mir: mein Rechner zeigt 16.400 an, wenn man ihn nach 0,02 % von 82 Mio. fragt. Hat mein Rechner sich verrechnet?

 

Wo kann ich in der Gesamtbetrachtung denn sparen wenn ich die Mobilität erhalten will?
Wenn Du wolltest, könntest Du. Dazu müßtest Du allerdings erkennen, daß nicht jede Autofahrt notwendig und sinnvoll ist und daß es durchaus andere, sinnvolle Mobiltätsmöglichkeiten gibt als das eigene Auto.

 

Was ich am eigenen Auto einspare, muss ich wie ich oben ausgeführt habe, für Monatskarten, Taxi, Freundschaftsdienste, Carsharing ausgeben.
Nein, mußt Du nicht. Um nur den größten Posten zu nehmen: der Fixkostenblock des eigenen Autos entfällt.

 

Nur meine Behauptung Carsharing sei zu teuer, sei falsch ist kein Beleg.
Das habe ich auch nicht behauptet. Einfach nochmal genau lesen und auf in dieser Form achten.

 

Du hast doch Zahlen wie ich die gleiche Mobilität mit Carsharing billiger haben kann.
Nein, habe ich nicht. Und zwar schon allein deshalb, weil ich Deine Mobilitätsbedürfnisse nicht kenne.

 

Hat das was mit meiner Mobilität zu tun, so wie ich sie haben will?
Nein, natürlich nicht. Das körperliche Bewegung besser ist als Auto fahren hat nichts mit Deinen Mobilitätsvorstellungen zu tun - das ist schlicht Fakt.

 

Radfahren ist für mich keine Option.
Dachte ich mir. Zu Fuß gehen auch nicht, nehme ich an.

 

Warum soll ich Dinge tun die absolut nicht will
Sollst Du nicht. Ich hatte Dir bereits geschrieben, daß Du nicht zur Zielgruppe gehörst.

 

Grenzen wir ein, jemand der sich ohne finanzielle Anstrengung ein Auto leisten kann.
Diese Eingrenzung ändert nichts an der fehlenden Allgemeingültigkeit (mal abgesehen von der Frage, was ohne finanzielle Anstrengung ist).

 

Hast Du keine eigenen Gedanken und musst alles von @HarryB abschreiben.
Doch, reichlich und nein, muß ich nicht. Und wie Du liest, tue ich es auch nicht.

 

Wenn ich irgendwohin will mache ich mir sicher keine Gedanken über die Notwendigkeit, es ist dann notwendig, Punkt.
Erfreulicherweise gibt es immer mehr Menschen, die sich Gedanken machen, auch über ihre Mobilität. Das ist auch nicht auf eine bestimmte Altersgruppe beschränkt, eigentlich denken gerade ältere Menschen oft mehr nach als jüngere.

 

Deswegen ist eine Nische immer noch unbedeutend..
Wofür? Oder für wen?

 

Die kannst Du doch selber aufdröseln wenn Du Google befragst.
Also stehen sie hier nicht, das können wir schon mal festhalten, auch wenn Du etwas anderes behauptet hast. Und ich muß sie auch nicht aufdröseln - daß Du von einer föllig valschen Basis ausgeangen bist, wissen wir doch auch ohne diese Zahlen.

 

Seltsamerweise habe ich den Gedanken auch bei dir. Mehr wie drei "Vorteilchen" hast Du ja nicht zusammengebracht.
Jetzt hast Du mich erwischt - ich habe wohl echt wenig Ahnung vom Car-Sharing und schreibe hier nur davon, weil Du noch weniger weißt und Dich weigerst, Dich auf der Seite des bcs zu informieren.

 

Das sind reale Alltagsprobleme. Auf deine Art sagst Du keiner muss verzichten muss sich einschränken, auf die andere Art wieder man soll weniger mobil sein. Also löse mal den Knoten.
Irgendwo in den Tiefen dieses Threads wirst Du in einem meiner Beiträge den Hinweis auf intelligente Mobilität finden - und darum geht es. Von verzichten in Verbindung mit einschränken müssen habe ich nach meiner Erinnerung eher nicht geschrieben.

 

Jetzt mache mal ein überzeugendes Angebot.
Kann ich nicht, aber selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht wollen. Zum einen bin ich kein Mathematiker, zum anderen behauptet niemand, daß Car-Sharing auch innerhalb des gern genannten 10-Tsd.-km-Rahmens zwnagsläufig eine kostengünstige Alternative ist. Und außerdem, und das ist der wichtigste Punkt, würdest Du niemals Dein eigenes Auto aufgeben - was also willst Du beim Car-Sharing?

 

Such doch selber
Habe ich. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es tatsächlich einen Anbieter, der Insolvenz anmelden mußte. Wieviel hast Du bei Deiner Suche gefunden? Oder hast Du gar nicht gesucht, sondern einfach nur irgendwas behauptet?

 

Weil mit dem Carsharing imho viele über den Tisch gezogen werden sollen.
Mit einem Nischenprodukt, daß nur 0,02 % der Bevölkerung nutzen? Und darunter sind dann auch noch viele, die nicht rechnen können und denen nicht auffällt, das ihnen jede Fahrt mit einem Car-Sharing-Auto detailliert in Rechnung gestellt wird und die damit - ganz anders als bei einem eigenen Auto - immer wieder sehen, was diese Form der Mobilität tatsächlich kostet?
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Ist er. Und die Größe richtet sich nach dem Bedarf der Mitglieder.

Jetzt habe ich nochmal bei einem großen Anbieter Car2go nachgesehen, die haben scheinbar keine Kindersitze. Und Car2go ist nicht die kleinste Klitsche.

 

Du wirst ohne große Mühe erkennen, daß die Gesamtbevölkerung als Basis nicht korrekt sein kann.

Kann sie das nicht? Welche Voraussetzungen muss jemand haben das er das Angebot nutzen kann? Mir ist nicht bekannt das es da Einschränkungen gibt.

 

Und Mathematik war noch nie meine Stärke, aber vielleicht hilfst Du mir: mein Rechner zeigt 16.400 an, wenn man ihn nach 0,02 % von 82 Mio. fragt. Hat mein Rechner sich verrechnet?

Meiner hat sich verrechnet, sind 0,2%, man möge mich deswegen erschießen.

 

Wenn Du wolltest, könntest Du. Dazu müßtest Du allerdings erkennen, daß nicht jede Autofahrt notwendig und sinnvoll ist und daß es durchaus andere, sinnvolle Mobiltätsmöglichkeiten gibt als das eigene Auto.

Ist das so undeutlich was ich sage? Kosten bei gleicher Mobilität. Das wenn ich nicht fahre, es billiger wird, habe ich auch beim Auto.

 

Nein, mußt Du nicht. Um nur den größten Posten zu nehmen: der Fixkostenblock des eigenen Autos entfällt.

Fein dann habe ich jedes Jahr die genannten 3000€ Fixkosten mit Benzin mehr im Geldbeutel. Die kann ich dann zinsgünstig auf das Sparbuch bringen? Oder gehen die 3000€ für andere Formen der Mobilität drauf?

 

Das habe ich auch nicht behauptet. Einfach nochmal genau lesen und auf in dieser Form achten.

Du behauptest allgemein überhaupt nichts, nichtmal das Carsharing eine Alternative ist.

 

Nein, habe ich nicht. Und zwar schon allein deshalb, weil ich Deine Mobilitätsbedürfnisse nicht kenne.

Ich habe doch schöne Zahlen genannt für eine Beispielrechnung.

 

Nein, natürlich nicht. Das körperliche Bewegung besser ist als Auto fahren hat nichts mit Deinen Mobilitätsvorstellungen zu tun - das ist schlicht Fakt.

Und ich habe dir gesagt das es bei mir nicht der Fall ist, warum sollte das dann Fakt sein?

 

Dachte ich mir. Zu Fuß gehen auch nicht, nehme ich an.

Genau so ist es

 

Sollst Du nicht. Ich hatte Dir bereits geschrieben, daß Du nicht zur Zielgruppe gehörst.

Dann glaube ich das die Zielgruppe sehr klein ist. Meine Kfz-Nutzung ist nicht sonderlich außergewöhnlich.

 

Diese Eingrenzung ändert nichts an der fehlenden Allgemeingültigkeit (mal abgesehen von der Frage, was ohne finanzielle Anstrengung ist).

Dann wirst Du mir sagen können wer sich ein Auto leisten kann?

 

Erfreulicherweise gibt es immer mehr Menschen, die sich Gedanken machen, auch über ihre Mobilität. Das ist auch nicht auf eine bestimmte Altersgruppe beschränkt, eigentlich denken gerade ältere Menschen oft mehr nach als jüngere.

Und was ist jetzt daran erfreulich?

 

Wofür? Oder für wen?

Für eine unbedeutende Minderheit.

 

Also stehen sie hier nicht, das können wir schon mal festhalten, auch wenn Du etwas anderes behauptet hast. Und ich muß sie auch nicht aufdröseln - daß Du von einer föllig valschen Basis ausgeangen bist, wissen wir doch auch ohne diese Zahlen.

Die Basis passt schon, um bei dem Unsinn mitzumachen brauche ich nicht mal einen Führerschein. Nicht mal eine natürliche Person muss man sein.

 

Jetzt hast Du mich erwischt - ich habe wohl echt wenig Ahnung vom Car-Sharing und schreibe hier nur davon, weil Du noch weniger weißt und Dich weigerst, Dich auf der Seite des bcs zu informieren.

Scheint so, außer Allgemeinplätzchen kommt nichts

 

Irgendwo in den Tiefen dieses Threads wirst Du in einem meiner Beiträge den Hinweis auf intelligente Mobilität finden - und darum geht es. Von verzichten in Verbindung mit einschränken müssen habe ich nach meiner Erinnerung eher nicht geschrieben.

Ich habe noch nichts von intelligenter Mobilität gelesen, nur oft man soll jede Fahrt gut überlegen. Dann erkläre mal was intelligente Mobilität sein soll.

 

Kann ich nicht, aber selbst wenn ich es könnte, würde ich es nicht wollen. Zum einen bin ich kein Mathematiker, zum anderen behauptet niemand, daß Car-Sharing auch innerhalb des gern genannten 10-Tsd.-km-Rahmens zwnagsläufig eine kostengünstige Alternative ist. Und außerdem, und das ist der wichtigste Punkt, würdest Du niemals Dein eigenes Auto aufgeben - was also willst Du beim Car-Sharing?

Wenn ich das jetzt recht übersetze, ist Carsharing eine recht teure Angelegenheit, kann nicht mal bei Kilometerleistungen von 10 000km konkurrieren. Du hast recht, ich bin nicht bereit viel Geld für eine schlechten Gegenwert auszugeben.

 

Habe ich. Wenn ich mich nicht täusche, gibt es tatsächlich einen Anbieter, der Insolvenz anmelden mußte. Wieviel hast Du bei Deiner Suche gefunden? Oder hast Du gar nicht gesucht, sondern einfach nur irgendwas behauptet?

Ging es nicht um die Behauptung es habe noch keiner Insolvenz angemeldet? Und nicht jeder Verein der sich auflöst steht in der Zeitung.

 

Mit einem Nischenprodukt, daß nur 0,02 % der Bevölkerung nutzen? Und darunter sind dann auch noch viele, die nicht rechnen können und denen nicht auffällt, das ihnen jede Fahrt mit einem Car-Sharing-Auto detailliert in Rechnung gestellt wird und die damit - ganz anders als bei einem eigenen Auto - immer wieder sehen, was diese Form der Mobilität tatsächlich kostet?

 

0,2% sind Mitglied, wieviel davon wirklich Nutzer sind? Und ja, so wie es beim Auto sehr viele gibt die nicht die Kosten kennen welche das Auto verursacht, kennen sehr viele sich auch nicht die Kosten die entstehen wenn auf das Auto verzichtet wird. Auch beim eigenen Auto werden die Kosten detailliert erfasst wenn man nur will. Nur welchen gravierenden Vorteil soll es haben wenn jemand genau weiß was für diese eine Fahrt Carsharing gekostet hat, aber nicht weiß wo er woanders Geld für die Mobilität ausgegeben hat?

 

Aber mal, weil dir die Rechnung so wichtig ist. Wie schon mal gesagt muss ich öfters mal 100km fahren. Die Preisliste von Car2go sagt, Tagespauschale 39€ ab dem 21. Kilometer jeder weitere Kilometer 0,29 €

http://www.car2go.co...burg/de/tarife/

Die Fahrt kostet mich dann 62,20€ umgerechnet 1km schlägt mit 62Cent zu Buche.

 

Interessant auch wenn ich einkaufen will. Mal angenommen ein Zeitbedarf von 3 Stunden.

Kosten 2,5Std parken ( 9,75€ ), 0,5Std fahren ( 6,45€ ) eine Strecke von 10km sind 16,20€ sprich der km kostet 1,62€

 

Das wäre für mich normale Nutzung, sicher nicht außergewöhnlich.

 

 

Bei solchen Kilometerkosten überlegt sich wohl jeder ob er wirklich fahren muss. Selbst wenn ich rechne mein Auto kostet mir bei 3000€ Jahr, 10 000km 30Cent auf den Kilometer, ist das im Vergleich mit Carsharing sehr günstig. Gerade Kurzstrecken die bei Carsharing den Kilometerpreis in die Höhe treiben, fallen bei vielen Strecken an. Würde jemand nur 50% der km mit Carsharing machen, wäre es teurer als ein eigenes Auto.

 

Also von intelligenter Mobilität kann da nicht gesprochen werden.

 

MfG.

 

hartmut

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Kann sie das nicht? Welche Voraussetzungen muss jemand haben das er das Angebot nutzen kann? Mir ist nicht bekannt das es da Einschränkungen gibt.

 

Vielleicht erst einmal einen Fuehrerschein? Ich glaube kaum, dass 82 Millionen Deutsche einen solchen haben....... :whistling:

 

Meiner hat sich verrechnet, sind 0,2%, man möge mich deswegen erschießen.

 

Steh' still, bitte.....

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Dann glaube ich das die Zielgruppe sehr klein ist. Meine Kfz-Nutzung ist nicht sonderlich außergewöhnlich.

 

Das wuerde bedeuten, die grosse Mehrheit denkt wie Du. Dem ist gluecklicher Weise wohl nicht so.....

 

Die Basis passt schon, um bei dem Unsinn mitzumachen brauche ich nicht mal einen Führerschein.

 

Erklaere er mal: Warum sollte jemand am Car Sharing teil haben, wenn er keinen Fuehrerschein hat? :unsure::wacko:

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Vielleicht erst einmal einen Fuehrerschein? Ich glaube kaum, dass 82 Millionen Deutsche einen solchen haben....... :whistling:

Um ein Auto zu brauchen, benötigt keiner einen Führerschein. Und es geht ja darum einen fahrbaren Untersatz zu mieten. Wer am Lenkrad sitzt ist im Prinzip schnurrz, solnge er eine Fahrerlaubnis hat.

 

Steh' still, bitte.....

Ich stehe still, Du bibberst.

 

Das wuerde bedeuten, die grosse Mehrheit denkt wie Du. Dem ist gluecklicher Weise wohl nicht so.....

Wenn ich vergleiche wieviel ein eigenes Fahrzeug haben, und wieviel bei Carsharing mitmachen, ergibt sich die Antwort von selbst.

 

Erklaere er mal: Warum sollte jemand am Car Sharing teil haben, wenn er keinen Fuehrerschein hat? :unsure::wacko:

Nur mal so, vor einigen Wochen hat jemand einen Anhänger gemietet, obwohl er ihn mit Klasse B nicht ziehen darf. Dann bin ich mit dem Gespann gefahren.

 

Fragst Du jetzt auch warum derjenige den Hänger gemietet hat, obwohl er keine Fahrerlaubnis dafür hat?

 

MfG.

 

hartmut

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Jetzt habe ich nochmal bei einem großen Anbieter Car2go nachgesehen, die haben scheinbar keine Kindersitze. Und Car2go ist nicht die kleinste Klitsche.
Stimmt. Aber sie bezeichnen sich selbst nicht als Car-Sharing-Organisation.

 

Meiner hat sich verrechnet, sind 0,2%, man möge mich deswegen erschießen.
Mir würde es schon genügen, wenn Du von Deiner arroganten Selbstherrlichkeit wegkämst und auf freundliche Hinweise reagiertest.

 

Ist das so undeutlich was ich sage? Kosten bei gleicher Mobilität.
Du sprachst von Mobilität erhalten - das ist etwas anderes als gleiche Mobilität, sofern damit Kfz-Nutzung gemeint ist. Und wie bereits mehrfach erwähnt, kann auch bei gleicher Mobilität das Car-Sharing billiger sein.

 

Fein dann habe ich jedes Jahr die genannten 3000€ Fixkosten mit Benzin mehr im Geldbeutel. Die kann ich dann zinsgünstig auf das Sparbuch bringen? Oder gehen die 3000€ für andere Formen der Mobilität drauf?
Was Du mit den jährlichen Fixkosten und den Anschaffungskosten machst, bleibt Dir überlassen. Und ob und welchen Teil davon Du für andere Mobilitätsformen aufwendest, liegt bei Dir.

 

Du behauptest allgemein überhaupt nichts, nichtmal das Carsharing eine Alternative ist.
Ersteres ist Quatsch, letzteres wäre auch falsch. Sein kann wäre die allgemeine Behauptung, ist trifft auf die aktuell genannten 158.000 Nutzer zu.

 

Dann glaube ich das die Zielgruppe sehr klein ist.
Mag sein. Aber offensichtlich ist sie groß genug für die existierenden Car-Sharing-Organisationen und auch dafür, daß z.B. Automobilhersteller in einem ähnlichen System ine Geschäftskonzept etdecken.

 

Dann wirst Du mir sagen können wer sich ein Auto leisten kann?
Im Einzelfall durchaus, aber das nützt Dir nichts, weil die Menschen kennst Du mit einer ausgesprochen hiohen Wahrscheinnlichkeit nicht. Allgemien kann ich das nicht - wie denn auch?

 

Und was ist jetzt daran erfreulich?
Das sie sich Gedanken machen, auch über ihre Mobilität.

 

Für eine unbedeutende Minderheit.
Falsch. Genau für die ist diese von Dir als solches beurteilte Nische nämlich ausgesprochen bedeutend.

 

Die Basis passt schon
Ich sach' nur Untertasse...

 

Scheint so, außer Allgemeinplätzchen kommt nichts
hartmut, Du mußt keine Allgemeinplätzchen bringen (Du benutzt da übrigens einen von mir eingeführten Begriff, soll ich jetzt Deinen Kommentar zur Verwendung des von HarryB genutzten Begriffes zitieren?). Ich habe Dir doch den Link genannt, wo alles erklärt wird. Aber vielleicht erinnerst Du Dich: von irgendwelchen Fachleuten wolltest Du Dir nichts erklären lassen!

 

Ich habe noch nichts von intelligenter Mobilität gelesen, nur oft man soll jede Fahrt gut überlegen.
Wenn Du davon nichts gelesen hast, solltest Du nochmal nachlesen. Und überlegen ist schon mal ein guter Anfang.

 

Wenn ich das jetzt recht übersetze
Wenn. Hast Du aber nicht.

 

Ging es nicht um die Behauptung es habe noch keiner Insolvenz angemeldet?
Es ging um diese Behauptung:
Und ja, es sind schon etliche Carsharing-Anbieter Pleite gegangen.
Die kommt von Dir, Du kannst sie nicht belegen. Mit anderen Worten: Deine Behauptung ist einfach nur kompletter Müll.

 

0,2% sind Mitglied, wieviel davon wirklich Nutzer sind?
Keine Ahnung. Finde es heraus, wenn es Dich interessiert.

 

Auch beim eigenen Auto werden die Kosten detailliert erfasst wenn man nur will.
Wieviel wollen denn?

 

Nur welchen gravierenden Vorteil soll es haben wenn jemand genau weiß was für diese eine Fahrt Carsharing gekostet hat, aber nicht weiß wo er woanders Geld für die Mobilität ausgegeben hat?
Die Behauptung, daß er das nicht weiß, kommt von Dir.

 

Aber mal, weil dir die Rechnung so wichtig ist.
Nein, ist sie nicht. Und car2go ist - wie schon mehrfach erwähnt - kein Car-Sharing, von dem ich rede. Wobei auch klassische Car-Sharing-Angebote keine Billigangebote sind und genau diese Reaktion hervorrufen können:
Bei solchen Kilometerkosten überlegt sich wohl jeder ob er wirklich fahren muss.
Diese Reaktion müßte allerdings auch die genaue Berechnung der Kosten eines eigenen, vergleichbar gering genutzten PKW hervorrufen. Und bevor das jetzt wieder losgeht: wir reden von einer allgemein gültigen Berechnung, nicht von den Leuten, die bei längerer Betrachtung ihrer Kfz-Kosten fast schon zur Überzeugung kommen, sie würden am Ende Geld rausbekommen.

 

Also von intelligenter Mobilität kann da nicht gesprochen werden.
Wie so oft und wie auch schon so oft erwähnt: das ist eine Frage der Gesamtbetrachtung, der Sichtweise und der Einstellung.

 

Wer am Lenkrad sitzt ist im Prinzip schnurrz, solnge er eine Fahrerlaubnis hat.
Wenn und soweit wir vom Car-Sharing reden: falsch. Und bei normalen Autovermietern gilt prinzipiell das selbe.
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Stimmt. Aber sie bezeichnen sich selbst nicht als Car-Sharing-Organisation.

Wurden aber hier als Vorzeigeprojekt genannt.

 

Mir würde es schon genügen, wenn Du von Deiner arroganten Selbstherrlichkeit wegkämst und auf freundliche Hinweise reagiertest.

Man könnte auch gleich auf den Kommafehler hinweisen.

 

Du sprachst von Mobilität erhalten - das ist etwas anderes als gleiche Mobilität, sofern damit Kfz-Nutzung gemeint ist. Und wie bereits mehrfach erwähnt, kann auch bei gleicher Mobilität das Car-Sharing billiger sein.

Ist das jetzt Wortklauberei? Und den Beweis das es geht bist Du immer noch schuldig.

 

Was Du mit den jährlichen Fixkosten und den Anschaffungskosten machst, bleibt Dir überlassen. Und ob und welchen Teil davon Du für andere Mobilitätsformen aufwendest, liegt bei Dir.

Liegt es wirklich an mir? Ich habe doch aufgezeigt das andere Mobilitätsformen sogar teurer sind. Etwas sparen könnte ich nur durch Verzicht auf Mobilität. Kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.

 

Ersteres ist Quatsch, letzteres wäre auch falsch. Sein kann wäre die allgemeine Behauptung, ist trifft auf die aktuell genannten 158.000 Nutzer zu.

Ob Angemeldete oder Nutzer lasse ich mal dahingestellt, jedenfalls ist diese Zahl so gut wie nichts. Warum will man das als Erfolg verkaufen?

 

Mag sein. Aber offensichtlich ist sie groß genug für die existierenden Car-Sharing-Organisationen und auch dafür, daß z.B. Automobilhersteller in einem ähnlichen System ine Geschäftskonzept etdecken.

Was sagt das aus wenn Firmen auch in Nischen mal die Nase reinstecken? Soviel als wenn andere Hersteller Fahrräder im Programm haben.

 

Im Einzelfall durchaus, aber das nützt Dir nichts, weil die Menschen kennst Du mit einer ausgesprochen hiohen Wahrscheinnlichkeit nicht. Allgemien kann ich das nicht - wie denn auch?

Dann können wir doch den Menschen die Entscheidung überlassen.

 

Das sie sich Gedanken machen, auch über ihre Mobilität.

Glückwunsch, aber mache ich seit ich mobil bin. Sprich Krabbelalter.

 

Falsch. Genau für die ist diese von Dir als solches beurteilte Nische nämlich ausgesprochen bedeutend.

Könntest Du das auch irgendwie belegen?

 

hartmut, Du mußt keine Allgemeinplätzchen bringen (Du benutzt da übrigens einen von mir eingeführten Begriff, soll ich jetzt Deinen Kommentar zur Verwendung des von HarryB genutzten Begriffes zitieren?). Ich habe Dir doch den Link genannt, wo alles erklärt wird. Aber vielleicht erinnerst Du Dich: von irgendwelchen Fachleuten wolltest Du Dir nichts erklären lassen!

Wie wäre es mit deinen Worten?

Wenn Du davon nichts gelesen hast, solltest Du nochmal nachlesen. Und überlegen ist schon mal ein guter Anfang.

Wie wäre es wenn Du es mal in kurze Worte fasst?

 

Ging es nicht um die Behauptung es habe noch keiner Insolvenz angemeldet?
Es ging um diese Behauptung:
Und ja, es sind schon etliche Carsharing-Anbieter Pleite gegangen.
Die kommt von Dir, Du kannst sie nicht belegen. Mit anderen Worten: Deine Behauptung ist einfach nur kompletter Müll.

Google liefert bei carsharing insolvenz Ungefähr 767.000 Ergebnisse, soll ich die alle durchsuchen? Das ein Teil aller Betriebe wieder dicht macht, ist doch in jeder Branche normal.

 

Keine Ahnung. Finde es heraus, wenn es Dich interessiert.

Müsste eher die interessieren die das Ding als Erfolg verkaufen wollen.

 

Wieviel wollen denn?

Geht es um wollen oder können?

 

Die Behauptung, daß er das nicht weiß, kommt von Dir.

Und wollen kommt von dir.

 

Nein, ist sie nicht. Und car2go ist - wie schon mehrfach erwähnt - kein Car-Sharing, von dem ich rede. Wobei auch klassische Car-Sharing-Angebote keine Billigangebote sind und genau diese Reaktion hervorrufen können:

 

Mal ist Car2Go der lebende Beweis für den Erfolg, wird kritisch hinterfragt wieder nicht. Immerhin wissen wir jetzt das es nicht ganz billig ist.

 

Diese Reaktion müßte allerdings auch die genaue Berechnung der Kosten eines eigenen, vergleichbar gering genutzten PKW hervorrufen. Und bevor das jetzt wieder losgeht: wir reden von einer allgemein gültigen Berechnung, nicht von den Leuten, die bei längerer Betrachtung ihrer Kfz-Kosten fast schon zur Überzeugung kommen, sie würden am Ende Geld rausbekommen.

 

Wenn ich mit 30Cent pro km rechne, dann rechne ich bestimmt nicht auf billig runter. Würde ich das wollen, dann würde ich schon mal die Nutzungsdauer heraufsetzen. Da würde ich mich nur selbst anlügen. Aber ich kann dir sagen, mit jedem km mehr der über 10 000km geht, sinkt der durchschnittliche Kilometerpreis. Bei 15 000km wird es auch in der Summe nur etwa 600€ -700€ mehr sein. Ist wie eine Monatskarte, da sage ich doch auch nicht, die erste fahrt hat 50€ gekostet, sondern rechne auf die Nutzungstage um.

Meine zwei letzten Colt hatten jeweils 200 000km auf der Uhr, sprich ich könnte zum niedrig rechnen auch 20 000km pro Jahr ansetzen, dann käme ich auf etwa 20Cent pro km.

 

Wie so oft und wie auch schon so oft erwähnt: das ist eine Frage der Gesamtbetrachtung, der Sichtweise und der Einstellung.

Dann betrachte doch mal so das es jeder vernehmen kann.

 

Wenn und soweit wir vom Car-Sharing reden: falsch. Und bei normalen Autovermietern gilt prinzipiell das selbe.

Seltsam, ich habe schon Fahrzeuge gemietet, bin aber die Fahrzeuge nicht selber gefahren. Den Mietwagenfirmen war nur wichtig das der eingetragene Fahrer eine gültige Fahrerlaubnis hatte, und die Bezahlung gesichert ist.

 

Wie sieht es denn aus wenn Unternehmen so eine Kiste mieten wollen, darf dann bei Carsharing nur die GmbH fahren?

 

MfG.

 

hartmut

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Wurden aber hier als Vorzeigeprojekt genannt.
Wo und von wem bitte?

 

Liegt es wirklich an mir?
Ja.

 

Ich habe doch aufgezeigt das andere Mobilitätsformen sogar teurer sind. Etwas sparen könnte ich nur durch Verzicht auf Mobilität. Kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Ist es auch nicht. Deshalb sprach ich, neben bestimmten Rahmenbedingungen, auch wiederholt von intelligenter Mobilität.

 

Ob Angemeldete oder Nutzer lasse ich mal dahingestellt, jedenfalls ist diese Zahl so gut wie nichts.
Ich lass' Deine Meinung jetzt einfach so stehen.

 

Warum will man das als Erfolg verkaufen?
Weil es ein Erfolg ist - schon allein deshalb, weil weniger Autos auf unseren Straßen unterwegs sind.

 

Dann können wir doch den Menschen die Entscheidung überlassen.
Hatte je jemand etwas anderes vor?

 

Könntest Du das auch irgendwie belegen?
Klar: die nutzen diese Nische.

 

Wie wäre es wenn Du es mal in kurze Worte fasst?
Ich habe vieles kurz in Worte gefasst, manches auch lang - es hat nichts genützt.

 

Google liefert bei carsharing insolvenz Ungefähr 767.000 Ergebnisse, soll ich die alle durchsuchen?
Meine Suche bringt nur 51.600 Ergebnisse, davon sind 42.200 aus Deutschland. Relevante Treffer füllen nicht mal die erste Seite. Aber unabhängig davon: Du hast von etlichen Insolvenzen bei Car-Sharern gesprochen und bleibst dafür jeden Nachweis schuldig. Es wäre also angebracht, wenn Du zugäbest, einfach irgendwas in die Welt gesetzt zu haben, was mit der Wirklichkeit nichts zu tun.

 

Müsste eher die interessieren die das Ding als Erfolg verkaufen wollen.
Warum sollte es sie interessieren?

 

Geht es um wollen oder können?
Wenn ich können gemeint hätte, hätte ich nicht wollen geschrieben.

 

Und wollen kommt von dir.
Aah ja:
hartmut[/color]' timestamp='1344670094' post='784809']Auch beim eigenen Auto werden die Kosten detailliert erfasst wenn man nur will.

 

Ich denke, wir stimmen darin überein, daß Car-Sharing für Dich ganz offensichtlich nicht in Frage kommt. Bei den genannten 158.000 Mitgliedern sieht das offenbar anders aus. Es ehrt Dich zwar, daß Du offenbar der festen Überzeugung bist, Du müßtest andere Menschen davor bewahren, beim Car-Sharing über den Tisch gezogen zu werden, aber da bin ich der falsche Ansprechpartner. Du solltest da beser zu den Info-Veranstaltungen Deiner örtlichen CSO gehen und dort gehen deren über-den-Tisch-zieh-Verusche angehen.

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Wo und von wem bitte?

Hatte ich das falsch verstanden das 1000 Autos ein Erfolg seien wenn. Wurde doch mehrfach betont um den Erfolg zu belegen. Sowas nenne ich ein Vorzeigeprojekt.

 

Ist es auch nicht. Deshalb sprach ich, neben bestimmten Rahmenbedingungen, auch wiederholt von intelligenter Mobilität.

 

Und die Milchschnitte kaufen die Leute wegen der Extraportion Milch. Ist genauso sinnvoll der Werbespruch wie der Werbespruch intelligente Mobilität.

 

Es ist nicht intelligent ein hervorragend funktionierendes Werkzeug durch weniger gut funktionierende Werkzeuge zu ersetzen. Die einmal mehr Aufwand benötigen, mehr Zeit im Anspruch nehmen, und schließlich noch mehr Geld kosten.

 

Weil es ein Erfolg ist - schon allein deshalb, weil weniger Autos auf unseren Straßen unterwegs sind.

 

Dann könnte man es doch ein Vorzeigeprojekt nennen. Oder doch nicht? Aber glaubst Du das die paar Fahrzeuge auf der Straße weniger eine nennenswerte Entspannung für den Verkehr bedeuten?

Immerhin gibt es in Deutschland

Fahrzeugbestand (Kraftfahrzeuge und Anhänger, ohne Fahrzeuge mit Versicherungskennzeichen) 58 Millionen

http://www.kba.de/nn...html?__nnn=true

 

Klar: die nutzen diese Nische.

 

Es wird endlich anerkannt das es nur eine Nische ist.

 

Ich habe vieles kurz in Worte gefasst, manches auch lang - es hat nichts genützt.

Liegt natürlich an mir.

 

Warum sollte es sie interessieren?

Weil es sie betrifft?

 

Ich denke, wir stimmen darin überein, daß Car-Sharing für Dich ganz offensichtlich nicht in Frage kommt. Bei den genannten 158.000 Mitgliedern sieht das offenbar anders aus. Es ehrt Dich zwar, daß Du offenbar der festen Überzeugung bist, Du müßtest andere Menschen davor bewahren, beim Car-Sharing über den Tisch gezogen zu werden, aber da bin ich der falsche Ansprechpartner. Du solltest da beser zu den Info-Veranstaltungen Deiner örtlichen CSO gehen und dort gehen deren über-den-Tisch-zieh-Verusche angehen.

 

Da würde ich sogar behaupten das Carsharing nur für ganz wenige in Frage kommt. Und was die 158 000 Mitglieder betrifft, wäre es interessant zu wissen, ob und wieviel Kfz da abgeschafft wurden. Kann mir nicht vorstellen das es allzuviele sind.

 

MfG.

 

hartmut

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Hatte ich das falsch verstanden das 1000 Autos ein Erfolg seien wenn. Wurde doch mehrfach betont um den Erfolg zu belegen.
Wo und von wem bitte?

 

Ist genauso sinnvoll der Werbespruch wie der Werbespruch intelligente Mobilität.
Ich werde das Gefühl nicht los, auf der Untertasse kreist auch noch ein Blaulicht...

 

Es ist nicht intelligent ein hervorragend funktionierendes Werkzeug durch weniger gut funktionierende Werkzeuge zu ersetzen.
Wohl wahr. Deshalb tut das wohl auch niemand, wenn es sich irgendwei vermeiden lässt.

 

Aber glaubst Du das die paar Fahrzeuge auf der Straße weniger eine nennenswerte Entspannung für den Verkehr bedeuten?
Auch das ist natürlich relativ - und auf jeden Fall für Menschen, die mit Car-Sharing nichts zu tun haben wollen, völlig egal.

 

Da würde ich sogar behaupten das Carsharing nur für ganz wenige in Frage kommt.
Solange ganz wenige viele genug sind, daß die CSO leben können und neue Formen wie car2go offensichtlich soviel Potential bieten, daß sich Automobilhersteller dafür interessieren, wird Deine Behauptung keinen der Entscheider interessieren.

 

Nachdem mir übrigens gerade beim aufräumen eine Pressemappe zum Phaeton in die Hände gefallen ist, habe ich mir mal dessen Zulassungszahlen und damit auch die seiner direkten Konkurrenten angesehen. Schon erstaunlich, wie erfolgreich manche Unternehmen in so richtig kleinen Nischen sind...

 

Und was die 158 000 Mitglieder betrifft, wäre es interessant zu wissen, ob und wieviel Kfz da abgeschafft wurden. Kann mir nicht vorstellen das es allzuviele sind.
Du hast wahrscheinlich Recht. Wer intelligenzfern genug ist, sich zur Erklärung der grundsätzlichen Bereitschaft zur Teilnahme an dieser im Vergleich völlig überteuerten und per se unbequemen Art der Mobilität über den Tisch ziehen zu lassen, der ist dann sicherlich wenigstens helle genug, als kostengünstige Alternative sein eigenes Auto vor der Tür bereitzuhalten. Und wer bis dato keins hatte, sollte schlau genug sein, sich jetzt eins anzuschaffen.
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Ich stehe still, Du bibberst.

 

:thisrocks:

 

Fragst Du jetzt auch warum derjenige den Hänger gemietet hat, obwohl er keine Fahrerlaubnis dafür hat?

 

Das ist doch wohl kaum miteinander zu vergleichen, oder? Den Haenger braucht man, um Lasten zu bewegen, hat man keine FE, ihn zu ziehen, dann bittet man jemanden um Hilfe, der eine solche FE hat. Hat man aber ueberhaupt keinen FS, macht es wenig bis gar keinen Sinn, am Car Sharing teil zu nehmen.

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Google liefert bei carsharing insolvenz Ungefähr 767.000 Ergebnisse, soll ich die alle durchsuchen? Das ein Teil aller Betriebe wieder dicht macht, ist doch in jeder Branche normal.

 

Ich bekomme nur 43,000..... Mindestens die erste Seite handelt von ein und derselben Firma - und schon der erste Satz auf der Webseite, die ueber die Insolvenz berichtet, ist bemerkenswert:

 

Carsharing ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Daran ändert auch die (zwischenzeitliche) Insolvenz der Carsharing KG der Energiewende Oberland nichts. Das Problem der Carsharing KG war offensichtlich das zu schnelle Wachstum.

 

Lies hier

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Ist wohl auch nicht besser.
Für wen? Und womit hast Du überhaupt ein Problem? Car-Sharing ist eine völlig freiwillige Aktion und nach aktuellem Stand plant auch niemand, die Teilnahme verpflichtend zu machen.

 

Und in Ergänzung zur Phaeton-Bemerkung von oben: wenn ich mir die Zulassungszahlen so ansehe und dann eure (also hartmut und Deine) Bewertung anwende, sind 7er BMW, Audi A 8, VW Phaeton, Jaguar XJ, Lexus LS und natürlich auch die MB-S-Klasse aber sowas von Flops - unfassbar, daß die überhaupt produziert werden. Dürfte für jede Menge andere Modelle auch gelten, die auf unseren Straßen unterwegs sind

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Das ist doch wohl kaum miteinander zu vergleichen, oder? Den Haenger braucht man, um Lasten zu bewegen, hat man keine FE, ihn zu ziehen, dann bittet man jemanden um Hilfe, der eine solche FE hat. Hat man aber ueberhaupt keinen FS, macht es wenig bis gar keinen Sinn, am Car Sharing teil zu nehmen.

Du hast erfasst. Wenn jemand nicht die erforderliche Fahrerlaubnis hat, muss er jemanden bitten der die notwendige Fahrerlaubnis hat.

Und warum macht es jetzt keinen Sinn, wenn jemand ein Fahrzeug braucht, es z.B. bei Carsharing zu besorgen, und jemanden anders fahren zu lassen?

 

Ich bekomme nur 43,000..... Mindestens die erste Seite handelt von ein und derselben Firma - und schon der erste Satz auf der Webseite, die ueber die Insolvenz berichtet, ist bemerkenswert:

Bist Du sicher das da keine weiteren Insolvenzen dabei sind. Und nein, mir ist es nicht so wichtig das ich 43 000 Suchergebnisse durchsehe.

 

Carsharing ist und bleibt eine Erfolgsgeschichte. Daran ändert auch die (zwischenzeitliche) Insolvenz der Carsharing KG der Energiewende Oberland nichts. Das Problem der Carsharing KG war offensichtlich das zu schnelle Wachstum.

Wenigstens Biber hat jetzt eingesehen das es nur eine Nische ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Und warum macht es jetzt keinen Sinn, wenn jemand ein Fahrzeug braucht, es z.B. bei Carsharing zu besorgen, und jemanden anders fahren zu lassen?
Weil kaum jemand so intellenzbefreit ist, sich in einer Organisation anzumelden (mit allen finanziellen Folgen), die eine Leistung bietet, die er selber nicht nutzen kann. Abgesehen davon prüfen erstens alle CSO bei Aufnahme den Besitz der FE und ist zweitens die Nutzungsberechtigung (i.S.v. fahren dürfen) an die Mitgliedschaft gebunden.

 

Bist Du sicher das da keine weiteren Insolvenzen dabei sind.
Falscher Ansatz. Du hast etwas behauptet, was Du ums verrecken nicht belegen kannst. Also ist und bleibt es Müll, egal wie oft Du versuchst, jemand anderes zur Beweisführung zu drängen.

 

Wenigstens Biber hat jetzt eingesehen das es nur eine Nische ist.
Wenn ich mich nicht irre, habe ich nie was anderes behauptet. Falls doch: bitte Beitrag zitieren. Was Du allerdings anscheinend nach wie vor nicht kapierst: auch in Nischen kann man erfolgreich sein. Übrigens war Auto fahren früher auch mal eine Nische...
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Weil kaum jemand so intellenzbefreit ist, sich in einer Organisation anzumelden (mit allen finanziellen Folgen), die eine Leistung bietet, die er selber nicht nutzen kann. Abgesehen davon prüfen erstens alle CSO bei Aufnahme den Besitz der FE und ist zweitens die Nutzungsberechtigung (i.S.v. fahren dürfen) an die Mitgliedschaft gebunden.

Wie machen es dann Firmen? Darf da nur der Chef fahren?

Außerden besteht immer noch Vertragsfreiheit, warum sollte also der "Vermieter" nicht akzeptieren das Vertragspartner und Fahrer unterschiedlich sind? Gibt es da gesetzliche Vorschriften?

 

Falscher Ansatz. Du hast etwas behauptet, was Du ums verrecken nicht belegen kannst. Also ist und bleibt es Müll, egal wie oft Du versuchst, jemand anderes zur Beweisführung zu drängen.

Ist es dir wirklich so wichtig zu erfahren wieviel von den kleinen Klitschen Pleite gegangen sind? Mir ist es nicht wichtig.

 

Wenn ich mich nicht irre, habe ich nie was anderes behauptet. Falls doch: bitte Beitrag zitieren. Was Du allerdings anscheinend nach wie vor nicht kapierst: auch in Nischen kann man erfolgreich sein. Übrigens war Auto fahren früher auch mal eine Nische...

Dann soll es so sein mit eurem Erfolgsmodell.

 

MfG.

 

hartmut

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Wie machen es dann Firmen?
Für gewerbliche Kunden gibt es entsprechende Regeln.

 

Außerden besteht immer noch Vertragsfreiheit, warum sollte also der "Vermieter" nicht akzeptieren das Vertragspartner und Fahrer unterschiedlich sind?
Wenn die CSO das so machen möchte, kann sie es selbstverständllich tun. Aber warum sollte sie?

 

Mir ist es nicht wichtig.
Du versuchst verzweifelt, Dich rauszuwinden. Deine Behauptung war Dir wichtig, sonst hättest Du sie ja wohl kaum geschrieben. Nachdem sich nun herausgestellt hat, daß die Angabe falsch und vollkommen aus der Luft gegriffen ist und es Dir in mehreren Anläufen nicht gelungen ist, Dich aus der Verantwortung für den Mist herauszulavieren, den Du selbst zusammengekarrt hast, ist es Dir plötzlich nicht mehr wichtig. Immerhin gehst du hier
Dann soll es so sein mit eurem Erfolgsmodell.
etwas geschickter vor: anstatt zu versuchen, Deine Behauptung zu belegen und damit wieder Schiffbruch zu erleiden, reagierst Du mit inhaltsleerem Geblubber. Und zu den erfolgreichen Nischenautos äußerst Du Dich sicherheitshalber auch nicht...
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Für gewerbliche Kunden gibt es entsprechende Regeln.

Achso, also doch nicht nur für Mitglieder mit Führerschein.

 

Wenn die CSO das so machen möchte, kann sie es selbstverständllich tun. Aber warum sollte sie?

Warum sollte ein Kaufmann einem Kunden ein Produkt verkaufen? Muss mal darüber nachdenken.

 

Du versuchst verzweifelt, Dich rauszuwinden. Deine Behauptung war Dir wichtig, sonst hättest Du sie ja wohl kaum geschrieben. Nachdem sich nun herausgestellt hat, daß die Angabe falsch und vollkommen aus der Luft gegriffen ist und es Dir in mehreren Anläufen nicht gelungen ist, Dich aus der Verantwortung für den Mist herauszulavieren, den Du selbst zusammengekarrt hast, ist es Dir plötzlich nicht mehr wichtig. Immerhin gehst du hier
Dann soll es so sein mit eurem Erfolgsmodell.
etwas geschickter vor: anstatt zu versuchen, Deine Behauptung zu belegen und damit wieder Schiffbruch zu erleiden, reagierst Du mit inhaltsleerem Geblubber. Und zu den erfolgreichen Nischenautos äußerst Du Dich sicherheitshalber auch nicht...

Das war eine völlig unwichtige Frage von HarryB

 

Ob es ein Nischenprodukt ist oder nicht - tatsaechlich scheinen die Unternehmen, die solches anbieten, davon existieren zu koennen, oder ist schon eines pleite gegangen?

Er hat nach einem gefragt und jede Menge Treffer bekommen. Wenn ihr die Suchergebnisse nach Firmen und Vereinen absuchen wollt die Insolvent gegangen sind, bitte sehr, viel Spaß

 

Ist aber schön das ihr euch an so einer banalen Frage festbeißen könnt. Sonst keine Argumente mehr?

 

etwas geschickter vor: anstatt zu versuchen, Deine Behauptung zu belegen und damit wieder Schiffbruch zu erleiden, reagierst Du mit inhaltsleerem Geblubber. Und zu den erfolgreichen Nischenautos äußerst Du Dich sicherheitshalber auch nicht...

 

Falsch, dein rumgeeier nervt nur. Bei dir hat überhaupt nichts Hand und Fuß. Viel geschrieben, nichts gesagt, mehr kommt nicht. Kommen Zahlen von mir, kommt keine Reaktion, will ich mal Fakten, dann kommt rumgeseire.

 

MfG.

 

hartmut

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Ist wohl auch nicht besser.
Für wen? Und womit hast Du überhaupt ein Problem? Car-Sharing ist eine völlig freiwillige Aktion und nach aktuellem Stand plant auch niemand, die Teilnahme verpflichtend zu machen.

Mit was soll ich ein Problem haben. Meine Anmerkung bezog sich allein auf die zahlreichen Beiträge zu den 0,2 Prozent.

 

Wer CS halt braucht, der soll es halt machen. Das interessiert mich nicht die Bohne. Für mich mit 20 Tkm bis 25 Tkm pro Jahr lohnt sich dies eh nicht.

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Achso, also doch nicht nur für Mitglieder mit Führerschein.
Welchen Teil genau von
Abgesehen davon prüfen erstens alle CSO bei Aufnahme den Besitz der FE und ist zweitens die Nutzungsberechtigung (i.S.v. fahren dürfen) an die Mitgliedschaft gebunden.
und
Für gewerbliche Kunden gibt es entsprechende Regeln.
hast Du nicht verstanden?

 

Warum sollte ein Kaufmann einem Kunden ein Produkt verkaufen? Muss mal darüber nachdenken.
Mach das. Ich nehme an, das wird länger dauern. Wenn Du zu einem Ergebnis auf Deine Frage gekommen bist, kannst Du ja versuchen, eine Antwort auf meine Frage zu finden. Ich nehme an, das wird noch länger dauern.

 

Das war eine völlig unwichtige Frage von HarryB
Es geht um Deine völlig falsche Antwort und mittlerweile um die Tatsache, daß Du nicht in der Lage bist, Dich für Deinen Müll zu entschuldigen. Gut, so viel Größe ist für Dich wahrscheinlich schwierig. Aber dann halte doch wenigstens die Klappe und erzähl' nicht immer wieder neuen Mist.

 

Falsch
Echt? Dann habe ich offenbar was überlesen. Also bitte: wo hast Du Deine Behauptung mit den etlichen Insolvenzen belegt? Und wo hast Du Dich zu den erfolgreichen Nischenautos geäußert?
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Und warum macht es jetzt keinen Sinn, wenn jemand ein Fahrzeug braucht, es z.B. bei Carsharing zu besorgen, und jemanden anders fahren zu lassen?

 

Weil man in diesem falle wohl eher auf einen Mietwagen zurueck greift. Car Sharing nutzt man wohl eher, wenn des oefteren ein Auto benoetigt wird......

 

Bist Du sicher das da keine weiteren Insolvenzen dabei sind.

 

Nein, bin ich nicht.

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Und was Firmen angeht, wenn der Mitarbeiter erst einige Zeit unterwegs ist bis er ein Fahrzeug hat, wird das ein teures Hobby. Zeit ist hier bares Geld. Die Fahrzeugkosten stehen in keinem Verhältnis zu den Lohnkosten.

 

Risiko: Verallgemeinerungen lassen sich durch ein einziges Gegenbespiel entkräften. Also, Start der Aktion 2004 (Seite 2 Mitte, Gauting):

 

Der kommunale Fuhrpark wird komplett erneuert und auf 4 Autos reduziert. Die Nutzung der Fahrzeuge wird über das EDV-Programm von STATTAUTO München organisiert – auch die dienstlichen Nutzungen. STATTAUTO Teilnehmer können alle 4 Fahrzeuge buchen und nutzen, soweit sie nicht von der Gemeinde gebucht sind. Die Nutzungszeiten für STATTAUTO - Teilnehmer sollen erheblich erweitert werden. Die Gemeinde erhält einen bestimmten Anteil des Fahrtumsatzes von STATTAUTO Teilnehmern zur Reduzierung ihrer Fahrzeugkosten.

 

Und eine Eintagsfliege war das Projekt wohl auch nicht. Pressemeldung vom März 2011:

 

Nach der Neuausrichtung mit attraktiverem Fuhrpark und erweiterten Carsharing-Angeboten in den Schulferien wurden die bisherigen Ergebnisse getoppt. „1284 Kundenstunden wurden gebucht - so viel wie noch nie“, sagte Geschäftsleiter Joachim Graf in der jüngsten Finanzausschusssitzung. 4000 Euro erwirtschaftete die Gemeinde damit im vergangenen Jahr.

 

Dein Szenario mit der verplemperten Arbeitszeit wegen Reisetätigkeit der Mitarbeiter ist reine Zweck-Fantasie. In Gauting gehen die einfach in die Tiefgarage im Rathaus.

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Und eine Eintagsfliege war das Projekt wohl auch nicht. Pressemeldung vom März 2011:

Erkläre doch einfach mal warum das Projekt als Erfolg bezeichnet werden kann. Wie sieht es mit Wachstum, Marktanteilen beim Verkehr aus?

 

Nach der Neuausrichtung mit attraktiverem Fuhrpark und erweiterten Carsharing-Angeboten in den Schulferien wurden die bisherigen Ergebnisse getoppt. „1284 Kundenstunden wurden gebucht - so viel wie noch nie“, sagte Geschäftsleiter Joachim Graf in der jüngsten Finanzausschusssitzung. 4000 Euro erwirtschaftete die Gemeinde damit im vergangenen Jahr.

Wenn das ein Jahresergebnis sein sollte, ist es schon etwas mager. Nur mal so als Anhaltspunkt. Ein normaler Arbeitnehmer arbeitet im Jahr wenn man Urlaub, Feiertage, Krankheit herausrechnet, grob über dem Daumen 1600 Std im Jahr. Da hat ein einzelner Außendienstler u.U. mehr Stunden im Auto verbracht als die ganzen Kunden in den Carsharing-Fahrzeugen.

 

Dein Szenario mit der verplemperten Arbeitszeit wegen Reisetätigkeit der Mitarbeiter ist reine Zweck-Fantasie. In Gauting gehen die einfach in die Tiefgarage im Rathaus.

Schön, und was macht die Firma die in einiger Entfernung ihren Sitz hat?

 

Weil, so wie ich es dort annehme ist das kein Carsharing mehr für jedermann. Fahrzeuge gibt es nur außerhalb der Dienststunden. Fahrzeuge stehen dort wo der Hauptnutzer ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Und eine Eintagsfliege war das Projekt wohl auch nicht. Pressemeldung vom März 2011:

Erkläre doch einfach mal warum das Projekt als Erfolg bezeichnet werden kann. Wie sieht es mit Wachstum, Marktanteilen beim Verkehr aus?

 

Erfolg nur, wenn auch Wachstum? Messlatte höher legen: Neuer Trick, um etwas, das im Gegensatz zu Deinen Behauptungen sehr wohl funktioniert, irgendwie schlechtzureden?

 

Schön, und was macht die Firma die in einiger Entfernung ihren Sitz hat?

 

1. Möglichkeit: Nicht Stattauto-Mitglied werden. Das hat keinen Einfluss auf das Rathaus-Modell.

 

2. Möglichkeit: CarSharing-Organisation ansprechen, ob man nicht im ganzen Gewerbegebiet Werbung machen kann - bei genügend Interesse wird eine neue Station eingerichtet, und dann geht der Mitarbeiter nur noch schräg über die Straße. Oder die Firma bietet gleich einen Stellplatz auf dem eigenen Gelände an, dann wird der Weg noch kürzer. Oder ... (Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, aber Geistesblitze kommen nicht vom Kopfschütteln).

 

Weil, so wie ich es dort annehme ist das kein Carsharing mehr für jedermann.

 

Richtig. Für Dich sowieso nicht, das wissen wir aber schon... Kein Grund, das System grundsätzlich mit an den Haaren herbeigezogenen "Argumenten" miesmachen zu wollen.

 

Fahrzeuge gibt es nur außerhalb der Dienststunden.

 

Ja, das ist so. Es gibt trotzdem Leute, die sich am Abend oder am Wochenende über den leichten Zugriff auf ein Stattauto freuen und seit Jahren begeistert dabei sind. Ruf mal nach 5 Uhr nachmittags im Rathaus an, sind alle schon weg, dann brauchen sie auch kein Auto mehr...

 

Übrigens, zum Thema Mietwagen-Alternative: Klar, das kann passen. Ohne es geprüft zu haben, vermute ich aber, dass es in München deutlich mehr Stattauto-Stationen gibt als Mietwagen-Niederlassungen. Und beim CarSharing kann ich zu jeder Tages- und Nachtzeit buchen und auch meine Fahrt antreten, weil ich mit meiner Mitgliedskarte das Fahrzeug öffnen kann - der Zündschlüssel ist drin. Ich bin also für Übernahme und Rückgabe nicht an Öffnungszeiten gebunden. Und tanken muss ich nur, wenn der die Tankuhr weniger als 1/2 zeigt.

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Erfolg nur, wenn auch Wachstum? Messlatte höher legen: Neuer Trick, um etwas, das im Gegensatz zu Deinen Behauptungen sehr wohl funktioniert, irgendwie schlechtzureden?

Das Thema Marktanteil und Nischenprodukt und das es erfolgreich ist hatten wir schon länger hier, ist also nicht neu. Deshalb sage ich ja das der angebliche Erfolg, wenn der Verkehr als Einheit gesehen wird, nicht irgendwelche positiven Auswirkungen zeigt.

Genauso die finanzielle Seite, 4000€ werden da als Erfolg verkauft. Da würde ich gerne mal in die Buchführung reinschauen, ob auch die Personalkosten der Ratshausmitarbeiter eingeflossen sind. Wie es mit der Kapitalverzinsung aussieht. Wenn es eine Dönerbude wäre, die im Jahr 4000€ plus macht, würde wohl jeder Steuerberater dem Inhaber empfehlen die Bude dicht zu machen.

 

Richtig. Für Dich sowieso nicht, das wissen wir aber schon... Kein Grund, das System grundsätzlich mit an den Haaren herbeigezogenen "Argumenten" miesmachen zu wollen.

Schaue meine Rechnungen an, es ist schlicht zu teuer.

Wenn es nicht für jedermann geeignet ist, kann es kein Ersatz für andere Formen sein.

 

Ja, das ist so. Es gibt trotzdem Leute, die sich am Abend oder am Wochenende über den leichten Zugriff auf ein Stattauto freuen und seit Jahren begeistert dabei sind. Ruf mal nach 5 Uhr nachmittags im Rathaus an, sind alle schon weg, dann brauchen sie auch kein Auto mehr...

Ein Fahrzeug das nicht genutzt werden kann wenn ich es benötige ist für mich wertlos.

 

Übrigens, zum Thema Mietwagen-Alternative: Klar, das kann passen. Ohne es geprüft zu haben, vermute ich aber, dass es in München deutlich mehr Stattauto-Stationen gibt als Mietwagen-Niederlassungen. Und beim CarSharing kann ich zu jeder Tages- und Nachtzeit buchen und auch meine Fahrt antreten, weil ich mit meiner Mitgliedskarte das Fahrzeug öffnen kann - der Zündschlüssel ist drin. Ich bin also für Übernahme und Rückgabe nicht an Öffnungszeiten gebunden. Und tanken muss ich nur, wenn der die Tankuhr weniger als 1/2 zeigt.

In Großstätten haben die Mietwagenfirmen länger auf. Und vor Jahren habe ich auch mal am Sonntag bei einem kleinen Anbieter ein Fahrzeug bekommen. Das der Mietvorgang bei Carsharing einfacher gestaltet ist stimmt. Dafür habe ich beim Mietwagen meist neuere Fahrzeuge. Ist aber egal, Mietwagen ist wie Carsharing für mich nur ein Notnagel, als Zusatz zum eigenen Fahrzeug.

 

MfG.

 

hartmut

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Deshalb sage ich ja das der angebliche Erfolg, wenn der Verkehr als Einheit gesehen wird, nicht irgendwelche positiven Auswirkungen zeigt.
Deshalb hat außer Dir ja auch niemand behauptet, daß der Verkehr als Einheit gesehen werden kann - weder ganz grundsätzlich noch speziell in diesem Fall.

 

Genauso die finanzielle Seite, 4000€ werden da als Erfolg verkauft.
Als was würdest Du es bezeichnen?

 

Da würde ich gerne mal in die Buchführung reinschauen, ob auch die Personalkosten der Ratshausmitarbeiter eingeflossen sind. Wie es mit der Kapitalverzinsung aussieht.
Wo siehst Du da Personalkosten und zu verzinsendes Kapital, die / welches vor der Kooperation mit der CSO nicht angefallen wären?

 

Wenn es eine Dönerbude wäre, die im Jahr 4000€ plus macht, würde wohl jeder Steuerberater dem Inhaber empfehlen die Bude dicht zu machen.
Wenn ich Dich fragte, mit vielen Steuerberatern Du schon über die Beurteilung der Gewinnsituation von Dönerbuden gesprochen hast und Du dann sogar antworten würdest: wäre die Zahl dann > 0?

 

Hast Du übrigens mal den Gewinn erfragt, den VW mit dem Phaeton gemacht hat? Zu der Nischenfrage hast Du Dich ja genausowenig geäußert wie zu einigen anderen Fragen - liegt vielleicht daran, daß Du noch über den Kaufmann nachdenjst.

 

Schaue meine Rechnungen an, es ist schlicht zu teuer.
Genau. Du hast etwas gemerkt, was an 158.000 Deppen komplett vorbeigegangen ist.

 

Wenn es nicht für jedermann geeignet ist, kann es kein Ersatz für andere Formen sein.
Glaubst Du diesen Dummfug eigentlich selber?

 

Ein Fahrzeug das nicht genutzt werden kann wenn ich es benötige ist für mich wertlos. (...) Carsharing für mich nur ein Notnagel, als Zusatz zum eigenen Fahrzeug.
Du mußt jetzt ganz tapfer sein: es geht nicht um Dich, Du bist immer noch nicht in der Zielgruppe. Mal abgesehen davon, daß Du das Prinzip des Car-Sharing offenbar nicht begriffen hast.
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Fahrzeuge gibt es nur außerhalb der Dienststunden.

 

Ja, das ist so. Es gibt trotzdem Leute, die sich am Abend oder am Wochenende über den leichten Zugriff auf ein Stattauto freuen und seit Jahren begeistert dabei sind. Ruf mal nach 5 Uhr nachmittags im Rathaus an, sind alle schon weg, dann brauchen sie auch kein Auto mehr...

Naja zumindest bei uns werden die Dienstwagen auch nach 17:00 Uhr genutzt.

 

Teilweise sind die Dinger auch mehr als 24 oder 48 h nicht vor Ort.

 

Manchmal stehen sie allerdings auch nur so herum.

 

------------

Genau den umgekehrten Weg hat man in Gauting gewählt: Neben einem direkt von Stattauto bereitgestellten Wagen am Bahnhof bietet das Rathaus seit 1997 seine geleasten Fahrzeuge außerhalb der Dienstzeiten Stattauto-Kunden an. Dieses System habe sich in jeder Hinsicht bewährt, sagt Joachim Graf, Geschäftsleitender Beamter der Gemeinde: "Ich kann es nur empfehlen." Die vier Wagen werden inzwischen je etwa zur Hälfte von Rathausmitarbeitern und Car-Sharing beansprucht; man bemühe sich um flexible Buchungszeiten, die nicht nur Abende und Wochenenden umfassen. 2009 blieb der Kommune ein Überschuss von 1500 Euro, "ein Zubrot zur Leasingrate", nennt es Graf - außerdem erspare sich Gauting Dienstleistungen wie etwa die Benzinkostenabrechnung.

Unter den 161 Car-Sharing Fahrten fanden sich regelmäßige Nutzer, wie etwa eine Gautingerin, die alle 14 Tagen mit dem Hund zum Tierarzt nach Starnberg pendelt

161 Fahrten in 2009, wovon eine einzige Frau allein mindestens 26 unternommen hat.

 

Allerdings solange Gewinn eingespielt wird warum nicht.

 

Bei den anderen umliegenden Orten sieht es anders aus.

 

Quelle

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Deshalb hat außer Dir ja auch niemand behauptet, daß der Verkehr als Einheit gesehen werden kann - weder ganz grundsätzlich noch speziell in diesem Fall.

Dann betrachtest Du also alle Formen der Mobilität für sich alleine? Erklärt eigentlich alles.

 

Als was würdest Du es bezeichnen?

Kurz vor der Pleite. Übrigens im von @Gast225 verlinkten Artikel sind es nur noch 1500€, mal sehen ob das Ergebnis weiter sinkt,

 

Wo siehst Du da Personalkosten und zu verzinsendes Kapital, die / welches vor der Kooperation mit der CSO nicht angefallen wären?

Da es Fahrzeuge sind wo das Rathaus geleast hat fällt automatisch Arbeit an, und das Rathaus muss Kapital vorstrecken. Oder siehst Du das anders?

Wenn ich Dich fragte, mit vielen Steuerberatern Du schon über die Beurteilung der Gewinnsituation von Dönerbuden gesprochen hast und Du dann sogar antworten würdest: wäre die Zahl dann > 0?

Stimmt, aber um eine Firma egal ob Döner oder Pizza überlebensfähig zu halten, muss der Betrieb mehr als 4000€ 1500€ im Jahr einbringen. Schließlich sollte davon der Dönermann leben können. Oder siehst Du das anders? Sonst ist es nur ein Hobby.

 

Hast Du übrigens mal den Gewinn erfragt, den VW mit dem Phaeton gemacht hat? Zu der Nischenfrage hast Du Dich ja genausowenig geäußert wie zu einigen anderen Fragen - liegt vielleicht daran, daß Du noch über den Kaufmann nachdenjst.

Ist Sache von VW. Hast Du dich überhaupt zu etwas geäußert? Dein Beitrag ist wieder vom Informationsgehalt = 0

 

Genau. Du hast etwas gemerkt, was an 158.000 Deppen komplett vorbeigegangen ist.

Deppen hast Du gesagt, nicht ich. Aber wie schon x-mal gesagt, völlig unbedeutende Anzahl.

 

Glaubst Du diesen Dummfug eigentlich selber?

Wenn es nur von den paar Leuten genutzt werden kann ist es Unfug. Sollen die paar damit glücklich werden oder auch nicht, unwichtig.

 

Du mußt jetzt ganz tapfer sein: es geht nicht um Dich, Du bist immer noch nicht in der Zielgruppe. Mal abgesehen davon, daß Du das Prinzip des Car-Sharing offenbar nicht begriffen hast.

Es geht um die große Mehrheit die sich lieber ein funktionierendes Werkzeug besorgen, statt immer nur mit einem Provisorium sich abzugeben. Und von denen bin ich einer.

Du kannst ja selber Zahlen suchen und vergleichen. Carsharing / eigener Pkw.

 

Bring endlich mal was anderes als dummes Geschwätz, z.B. mal richtige Informationen.

 

MfG.

 

hartmut

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Ist es ausfallend, wenn ich einen beschraenkten Blick mit der Untertasse beschreibe - insbesondere, wenn der derart beschriebene mich staendig als Verbotsfetischist und andere als Oeko-Fanatiker tituliert,

Die Bezeichnung Verbotsfetischist ist ja wohl zutreffend bei einem, der Verbote und einschränkende Vorschriften im Straßenverkehr "staendig" gutheißt. Und wie soll man jemand, der die Verringerung des Kfz-Verkehrs als Selbstzweck anstrebt, anders bezeichnen denn als Öko-Fanatiker?

 

Diese ausfallenden Beschimpfungen gegen jeden, der seine grüne Ideologie nicht teilt, sind bei HarryB schon zum festen Bestandteil geworden - zumal er dabei immer die gleichen Ausdrücke benutzt. Er richtet sie nicht nur gegen Mitglieder wie m3_ und mich, sondern - siehe hier - auch gegen arglose Anfänger, die nur mal mit einer Anfrage ins Forum kommen.

 

Sowas gehört bei HarryB einfach zum Benehmen, wobei es nicht ohne innere Logik ist, daß ein Feind unserer Zivilisation sich keiner zivilisierten Umgangsformen befleißigt. :notworthy:

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Dann betrachtest Du also alle Formen der Mobilität für sich alleine?
Nö.

 

Kurz vor der Pleite.
Interessant. Ein Unternehmen macht Gewinn und ist deshalb kurz vor der Pleite - darauf muß man erstmal kommen.

 

Da es Fahrzeuge sind wo das Rathaus geleast hat fällt automatisch Arbeit an, und das Rathaus muss Kapital vorstrecken.
Wenn Du bitte meine Frage komplett lesen möchtest, für Dich habe ich den Teil, den Du ignoriert hast mal hervorgehoben:
Wo siehst Du da Personalkosten und zu verzinsendes Kapital' date=' [b']die / welches vor der Kooperation mit der CSO nicht angefallen wären[/b]?

 

Stimmt, aber um eine Firma egal ob Döner oder Pizza überlebensfähig zu halten, muss der Betrieb mehr als 4000€ 1500€ im Jahr einbringen. Schließlich sollte davon der Dönermann leben können.
Das Statistik nicht so Deins ist, hatten wir ja schon geklärt. Jetzt erkennen wir, das es bei Betriebswirtschaft nicht wesentlich anders aussieht. Aber auch hier gibt es Hilfe: einbringen ist ein sehr ungenauer Begriff, Gewinn nicht ganz so. Bevor Du also irgendwelche Urteile über irgendwelche Unternehmen abgibst (was ja nach Deiner eigene Aussage ohne Fachkompetenz geschieht), solltest Du erstmal klären, wie (dort) Gewinn definiert wird.

 

Ist Sache von VW.
Echt jetzt? Aber der Gewinn von Dönerbuden und CSOs ist Deine Sache? Mach Sachen...

 

Hast Du dich überhaupt zu etwas geäußert?
Habe ich. Und sogar sach- und themenbezogen. Das unterscheidet uns. Du lieferst dafür übrigens gleich hier
Aber wie schon x-mal gesagt, völlig unbedeutende Anzahl.
ein wunderbares Beispiel. Von der Anzahl war nämlich hier nicht die Rede, nur von schlicht zu teuer - und die Behauptung kam von Dir.

 

Wenn es nur von den paar Leuten genutzt werden kann ist es Unfug.
Und darüber entscheidest Du? Interessant! Könntest Du mitteilen, wieso Du das entscheidest?

 

Sollen die paar damit glücklich werden oder auch nicht, unwichtig.
Die Car-Sharer, die ich kenne, würden glücklich sein sicher nicht an der Mitgliedschaft in einer CSO festmachen.

 

Es geht um die große Mehrheit die sich lieber ein funktionierendes Werkzeug besorgen, statt immer nur mit einem Provisorium sich abzugeben. Und von denen bin ich einer.
Du mußt jetzt ganz tapfer sein: es geht weder um Dich noch um die große Mehrheit, die sind immer noch genauso wenig in der Zielgruppe wie Du. Mal abgesehen davon, daß Du das Prinzip des Car-Sharing offenbar nicht begriffen hast.

 

Bring endlich mal was anderes als dummes Geschwätz, z.B. mal richtige Informationen.
Lieber hartmut, ich habe Dir den Link zum bcs gepostet. Damit wolltest Du Dich nicht auseinandersetzen, weil da Leute schreiben, die Ahnung haben. Wenn ich mich recht erinnere, war es HarryB, der Dich auf die Veröffentlichung der Stiftung Warentest hingewiesen hat (ja, ich weiß, kostenpflichtig, aber er sucht ja noch nach dem Heft), und dann gibt es anscheinend auch noch Veröffentlichungen aus irgendeinem Bundesministerium. Was bitte ist an diesen Informationen falsch?

 

Und vor allem: was willst Du mit diesen Informationen? Car-Sharing ist eine Nische und zu teuer und unflexibel und überhaupt und sowieso großer Mist und außerdem willst Du Dein eigenes Auto nicht aufgeben - Deine Meinung steht also fest, und Du bist, wie schon so oft und nicht nur von mir festgestellt, nicht mal ansatzweise in der Zielgruppe. Warum sollte ich Dich also jetzt mit noch mehr richtigen Informationen verwirrensorgen?

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Nö.

Fülle das Nö mit Inhalt

 

Interessant. Ein Unternehmen macht Gewinn und ist deshalb kurz vor der Pleite - darauf muß man erstmal kommen.

Du kannst mir ganz sicher erklären wie ein Betrieb mit 4000€ Gewinn, von dem ja der Inhaber leben sollte, überleben kann.

Bringe mal Substanz.

 

Wenn Du bitte meine Frage komplett lesen möchtest, für Dich habe ich den Teil, den Du ignoriert hast mal hervorgehoben:
Wo siehst Du da Personalkosten und zu verzinsendes Kapital' date=' [b']die / welches vor der Kooperation mit der CSO nicht angefallen wären[/b]?

Aber gerne doch. Du wirst doch auch annehmen das vor einer Kooperation vorarbeiten geleistet werden müssen. Verträge ausarbeiten usw.

Den Rest der Arbeiten die anfallen darfst Du einbringen.

Finanziell muss mit der Leasinggesellschaft der Vertrag ausgehandelt werden. Leider kenne ich die Einzelheiten des Vertrags nicht, weiß aber das Leasinggesellschaften Extras sich gut vergüten lassen. Dazu gehört der Kreis der Fahrer und natürlich auch die km Leistung.

Siehst Du das anders, dann bitte mit Begründung.

 

Das Statistik nicht so Deins ist, hatten wir ja schon geklärt. Jetzt erkennen wir, das es bei Betriebswirtschaft nicht wesentlich anders aussieht. Aber auch hier gibt es Hilfe: einbringen ist ein sehr ungenauer Begriff, Gewinn nicht ganz so. Bevor Du also irgendwelche Urteile über irgendwelche Unternehmen abgibst (was ja nach Deiner eigene Aussage ohne Fachkompetenz geschieht), solltest Du erstmal klären, wie (dort) Gewinn definiert wird.

Dann zeige mal deine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse.

 

Echt jetzt? Aber der Gewinn von Dönerbuden und CSOs ist Deine Sache? Mach Sachen...

Nö, ich hatte eine Firma die richtige Waren hergestellt hat. So richtig mit Buchhaltung, Gewinn-Verlustrechnung und Bilanz. Und mit 4000€ Gewinn hätte sich diese Firma sicher nicht getragen.

 

Habe ich. Und sogar sach- und themenbezogen. Das unterscheidet uns. Du lieferst dafür übrigens gleich hier
Aber wie schon x-mal gesagt, völlig unbedeutende Anzahl.
ein wunderbares Beispiel. Von der Anzahl war nämlich hier nicht die Rede, nur von schlicht zu teuer - und die Behauptung kam von Dir.

Viel Geschwätz aber auch in dem Beitrag kein Inhalt.

 

Und darüber entscheidest Du? Interessant! Könntest Du mitteilen, wieso Du das entscheidest?

Wo ist der Inhalt?

 

Die Car-Sharer, die ich kenne, würden glücklich sein sicher nicht an der Mitgliedschaft in einer CSO festmachen.

Schön für sie, aber was hat das mit dem Thema zu tun, gib mir Inhalt.

 

Du mußt jetzt ganz tapfer sein: es geht weder um Dich noch um die große Mehrheit, die sind immer noch genauso wenig in der Zielgruppe wie Du. Mal abgesehen davon, daß Du das Prinzip des Car-Sharing offenbar nicht begriffen hast.

Es geht nicht um mich, es geht um Carsharing, hast Du jetzt oft genug gesagt. Hast Du schon mal gesagt was das Prinzip des Carsharings ist? Also erkläre mal. Dann könntest Du auch mal Inhalt bringen.

 

Lieber hartmut, ich habe Dir den Link zum bcs gepostet. Damit wolltest Du Dich nicht auseinandersetzen, weil da Leute schreiben, die Ahnung haben. Wenn ich mich recht erinnere, war es HarryB, der Dich auf die Veröffentlichung der Stiftung Warentest hingewiesen hat (ja, ich weiß, kostenpflichtig, aber er sucht ja noch nach dem Heft), und dann gibt es anscheinend auch noch Veröffentlichungen aus irgendeinem Bundesministerium. Was bitte ist an diesen Informationen falsch?

Ich überschlage mich vor der Informationsfülle die ihr Zwei da gebracht habt. Sind ja erst 195 Beiträge, da kann man von euch ja noch nicht viel Infos erwarten.

 

Und vor allem: was willst Du mit diesen Informationen? Car-Sharing ist eine Nische und zu teuer und unflexibel und überhaupt und sowieso großer Mist und außerdem willst Du Dein eigenes Auto nicht aufgeben - Deine Meinung steht also fest, und Du bist, wie schon so oft und nicht nur von mir festgestellt, nicht mal ansatzweise in der Zielgruppe. Warum sollte ich Dich also jetzt mit noch mehr richtigen Informationen verwirrensorgen?

Du hast hier die Möglichkeit andere für dumm zu verkaufen zu informieren. Mache mal so richtig schön Werbung wie toll doch Carsharing ist.

 

MfG.

 

hartmut

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Fülle das Nö mit Inhalt
Aber gern doch: Nö, ich betrachte nicht alle Formen der Mobilität für sich alleine.

 

Du kannst mir ganz sicher erklären wie ein Betrieb mit 4000€ Gewinn, von dem ja der Inhaber leben sollte, überleben kann.
Wenn der Gewinn nach Abdeckung sämtlicher Kosten des Betriebes anfällt und darin z.B. auch die Kosten für die Mitarbeiter enthalten sind, kann das Ergebnis durchaus zufriedenstellend sein - Inhaber müssen nicht notwendigerweise von ihrem bzw. einem Betrieb leben. Und bei CSO sowie im öffentlichen Dienst gibt es per se keine Inhaber, die von irgendwas leben müssen.

 

Siehst Du das anders, dann bitte mit Begründung.
Wie Du sicher gelesen hast, wurde der kommunale Fuhrpark erneuert und dabei um vier Fahrzeug reduziert. Ohne jetzt den Fahrzeugtyp zu kennen, gehen wir bei vier nicht neu angeschafften Fahrzeugen von einer Ersparnis von 40 Tsd. € aus. Die Kapitalkosten für die Gemeinde sinken also deutlich, außerdem zahlt die CSO auch noch für die Nutzung der Fahrzeug durch ihre Mitglieder. Desweiteren spart die Gemeinde die Verwaltungskosten für die Nutzungsverwaltung, da das über die EDV der CSO abgewickelt wird.

 

Tatsächlich müssen Verträge abgeschlossen werden, die Vorarbeiten leisten dabei regelmäßig die CSO, die Abstimmung ist erfahrungsgemäß nicht sonderlich schwierig. Diese Abstimmung ist der einzige Punkt, an dem durch die Kooperation mit der CSO Zusatzkosten entstehen.

 

Von Leasingfahrzeugen war nicht die Rede, aber nun denn: Leasinggeber bei CSO sind regelmäßig die Hersteller bzw. die mit ihnen verbundenen Unternehmen, und denen ist es völlig schnuppe, wie groß der Kreis der Fahrer ist. Das gilt selbstverständlich auch für herstellerunabhängige Leasinggeber. Gleiches gilt für die Kilometerleistung - die wird vertraglich fixiert und gut ist.

 

Dann zeige mal deine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse.
Warum sollte ich?

 

Nö (...)
Netter Versuch, aber das haben schon andere nicht geschafft, also warum sollte es mir bei Dir nicht auffallen? Es ging nicht darum, ob Du Dich mit G + V etc. auskennst, sondern darum daß Du das Phaeton-Ergebnis als Sache von VW bezeichnetest, aber bei CSO und Dönerbuden urteilen möchtest.

 

Wo ist der Inhalt?
War der nicht in Deiner Behauptung zu finden? Oder war die inhaltsleer? Aber wahrscheinlich ist die Frage überflüssig - Du hast wieder mal irgendwas hingeschrieben und versuchst jetzt, Dich um eine Antwort zu drücken.

 

Hast Du schon mal gesagt was das Prinzip des Carsharings ist?
Ach Du liebe Zeit - als Du Dich mit Beitrag #13 in die Diskussion eimischtest, hatte ich angenommen, Du hättest wenigstens etwas Ahnung! Wenn ich auch nur geahnt hätte, daß Du nicht mal das Prinzip kennst, also völlig ahnungslos daherquatschst, hätte ich es Dir schon viel früher erklärt - aber Du hättest ja auch mal fragen können! Also: Car-Sharing ist die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen.

 

Mache mal so richtig schön Werbung wie toll doch Carsharing ist.
Wenn Du Dich mal ein bißchen mit Werbung beschäftigst, wirst Du erkennen, daß Werbung für CSO in diesem Forum nicht mal ansatzweise zielgruppengerecht und damit völlig zwecklos wäre.

 

Aber nochmal: was willst Du mit diesen Informationen? Car-Sharing ist eine Nische und zu teuer und unflexibel und überhaupt und sowieso großer Mist und außerdem willst Du Dein eigenes Auto nicht aufgeben - Deine Meinung steht also fest, und Du bist, wie schon so oft und nicht nur von mir festgestellt, nicht mal ansatzweise in der Zielgruppe. Warum sollte ich Dich also jetzt mit noch mehr richtigen Informationen verwirrensorgen?

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Nö, ich betrachte nicht alle Formen der Mobilität für sich alleine.

Aber als Einheit auch nicht.

 

Wenn der Gewinn nach Abdeckung sämtlicher Kosten des Betriebes anfällt und darin z.B. auch die Kosten für die Mitarbeiter enthalten sind, kann das Ergebnis durchaus zufriedenstellend sein - Inhaber müssen nicht notwendigerweise von ihrem bzw. einem Betrieb leben. Und bei CSO sowie im öffentlichen Dienst gibt es per se keine Inhaber, die von irgendwas leben müssen.

Dann bist Du aber sehr bescheiden. Mit dem Gewinn könnte mal ja alle paar Jahre ein Auto kaufen. Ich mag altmodisch sein, aber ich glaube immer noch daran das es Ziel sein sollte Gewinn zu machen. Es sollten ja auch Rücklagen gebildet werden.

 

Wie Du sicher gelesen hast, wurde der kommunale Fuhrpark erneuert und dabei um vier Fahrzeug reduziert. Ohne jetzt den Fahrzeugtyp zu kennen, gehen wir bei vier nicht neu angeschafften Fahrzeugen von einer Ersparnis von 40 Tsd. € aus. Die Kapitalkosten für die Gemeinde sinken also deutlich, außerdem zahlt die CSO auch noch für die Nutzung der Fahrzeug durch ihre Mitglieder. Desweiteren spart die Gemeinde die Verwaltungskosten für die Nutzungsverwaltung, da das über die EDV der CSO abgewickelt wird

Wenn weniger investiert wird ist das eher ein Rückschritt als ein Fortschritt. Von Gewinn kann man da nicht sprechen. Ist genauso als wenn jemand etwas mietet um zu sparen. Beim mieten will der Vermieter sein Kapital verzinst haben, und noch was verdienen. Unterm Strich kostet das nicht weniger, bringt nur eine augenblickliche Entlastung.

Kannst Du mir auch sagen wieviel die Stadt da gespart hat? Leasing kann sich bei Firmen lohnen, aber in Gemeinden eher nicht.

 

Tatsächlich müssen Verträge abgeschlossen werden, die Vorarbeiten leisten dabei regelmäßig die CSO, die Abstimmung ist erfahrungsgemäß nicht sonderlich schwierig. Diese Abstimmung ist der einzige Punkt, an dem durch die Kooperation mit der CSO Zusatzkosten entstehen.

Wohl doch nicht, denn auch was die CSO rechnet muss geprüft werden. Und wer ist Halter der Fahrzeuge? So wie ich das auffasse doch wohl das Rathaus. Die CSO macht die Verwaltung der Kisten, aber sicher auch nur weil sie sich Gewinn davon versprechen, oder arbeiten die für Gotteslohn?

 

Von Leasingfahrzeugen war nicht die Rede, aber nun denn: Leasinggeber bei CSO sind regelmäßig die Hersteller bzw. die mit ihnen verbundenen Unternehmen, und denen ist es völlig schnuppe, wie groß der Kreis der Fahrer ist. Das gilt selbstverständlich auch für herstellerunabhängige Leasinggeber. Gleiches gilt für die Kilometerleistung - die wird vertraglich fixiert und gut ist.

Habe ich doch irgendwo gelesen. Natürlich wird es vertraglich fixiert, und je höher der zu erwartende Verschleiß umso geringer der kalkulierte Restwert. Die Mehrnutzung gibt es nicht zum Nulltarif. Und wenn der Vertragsgemäße Zustand beim Ende nicht gegeben ist, wird es teuer. Da kann ganz schnell der Gewinn schrumpfen. Deshalb auch Rücklagen.

 

Insgesamt sind die Verbindungen, sagen wir mal so, etwas merkwürdig, weil da schon früher in Carsharing Gelder geflossen sind. Für mich ist es in erster Linie ein Vorzeigeprojekt zum profilieren.

 

Netter Versuch, aber das haben schon andere nicht geschafft, also warum sollte es mir bei Dir nicht auffallen? Es ging nicht darum, ob Du Dich mit G + V etc. auskennst, sondern darum daß Du das Phaeton-Ergebnis als Sache von VW bezeichnetest, aber bei CSO und Dönerbuden urteilen möchtest.

Die Dönerbude stand nur stellvertretend für irgendeine Firma.

War der nicht in Deiner Behauptung zu finden? Oder war die inhaltsleer? Aber wahrscheinlich ist die Frage überflüssig - Du hast wieder mal irgendwas hingeschrieben und versuchst jetzt, Dich um eine Antwort zu drücken.

Drücke dich genauer aus.

 

Ach Du liebe Zeit - als Du Dich mit Beitrag #13 in die Diskussion eimischtest, hatte ich angenommen, Du hättest wenigstens etwas Ahnung! Wenn ich auch nur geahnt hätte, daß Du nicht mal das Prinzip kennst, also völlig ahnungslos daherquatschst, hätte ich es Dir schon viel früher erklärt - aber Du hättest ja auch mal fragen können! Also: Car-Sharing ist die organisierte, gemeinschaftliche Nutzung von Kraftfahrzeugen.

Langsam frage ich mich welches Prinzip überhaupt noch Carsharing ist. Was Daimler macht nach deiner Auffassung nicht, was die ganzen Carsharing-Klitschen machen. eigentlich auch nicht, was da im Rathaus gebastelt wird, sicher auch nicht so ganz. Die ganze Carsharingentwicklung ist geht heute in die Richtung schnell verfügbare Mietautos. Nur der Name ist geblieben. Da kann ich gleich zu richtigen Mietwagenfirmen gehen.

 

Wenn Du Dich mal ein bißchen mit Werbung beschäftigst, wirst Du erkennen, daß Werbung für CSO in diesem Forum nicht mal ansatzweise zielgruppengerecht und damit völlig zwecklos wäre.

Mir sind eben Informationen von unabhängigen Menschen lieber.

 

Aber nochmal: was willst Du mit diesen Informationen? Car-Sharing ist eine Nische und zu teuer und unflexibel und überhaupt und sowieso großer Mist und außerdem willst Du Dein eigenes Auto nicht aufgeben - Deine Meinung steht also fest, und Du bist, wie schon so oft und nicht nur von mir festgestellt, nicht mal ansatzweise in der Zielgruppe. Warum sollte ich Dich also jetzt mit noch mehr richtigen Informationen verwirrensorgen?

Wissen wir doch schon lange, und je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, umso überzeugter bin ich.

 

MfG.

 

hartmut

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...Da kann ich gleich zu richtigen Mietwagenfirmen gehen.

 

Wenn die stundenweise vermieten und man nichts fürs tanken zahlen muss, werden sich sicher einige Carsharer mit einer weiteren kostengünstigen Variante anfreunden können...,denn Konkurrenz belebt ja das Geschäft...

 

mfg

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