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Bis 2050 Wird Das Auto Zum Auslaufmodell


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Wie neunmalklug! :wand::yawn:

Die Entwicklung wurde auch bei der Rentenanpassung verschlafen, die Renten sind wegen steigender Lebenserwartung seit 1960 um 80% gestiegen. Das sollte man wohl schleunigst korrigieren. :sneaky:

Da kannste mal sehen was eine verpennte Entwicklung ausmacht.

Rauchen, Saufen wird verteufelt, die Leute ernähren sich von BIO-Müll, und wundern sich wenn die Renten dann nicht mehr gesichert sind. Sogar der GeschlechtsVerkehr wird immer sicherer. Die Leute wollen einfach nicht mehr :unsure: Und dann soll das Einzelkind mal die Rente von Mama und Papa erwirtschaften. Das haut nicht hin.

Statt Rauchen verbieten sollten die lieber Kondome und die Pille verbieten. ;)

 

Die Steinkohlesubvention ist zum Ausgleich der höheren Produktionskosten der deutschen Steinkohle mit 150 €/t gegenüber der Importkohle mit 60 €/t erforderlich.

Subventionen sind nur dort sinnvoll wo später auch mal Gewinn zu erwarten ist, z.B. bei alternativen Energien um die Entwicklung anzuschieben. Aber sicher nicht wo immer nur rote Zahlen zu erwarten sind.

 

Dank dieser Mobilität können wir Waren exportieren und haben eine positive Handelsbilanz. Willst Du das ändern?

Mobilität muss Sinn machen, und Zwiebeln aus Australien importieren macht imho keinen Sinn. Hochwertige Wirtschaftsgüter mit anderen Ländern austauschen schon. Wir liefern den Japanern Windräder, und wir bekommen dafür Spitzentechnik auf 4 Rädern. :heul:

 

In D ist die Produktion jedenfalls weiter gegangen. Nur bei einem bestimmten schwarzen Metalliclack solls Engpässe gegeben haben.

Ein Hersteller hatte Probleme mit Steuergeräten, und Sennheiser fehlten Bauteile.

 

Wo Bergmann und Schuster ist kommt der Autoproduzent hin, der sich nach den Wünschen grüner Ideologen und nicht nach den Kunden richtet. Und die real existierenden Autokäufer legen wie hier beschrieben immer noch Wert auf Leistung. Grüne Elektroautos stehen dagegen wie Blei in den Läden.

Der Autobauer kommt dahin wenn er den Trend verschläft, wenn sich der Käufer umorientiert, oder die Konkurrenz den Markt übernimmt. Mal einige Industrien aufgezählt, Uhren, Schmuck, Optik, Schuhe, Textilien, Halbzeuge, Unterhaltungselektronik, alles Produkte die weggebrochen sind, und davor ist auch die Autoindustrie nicht sicher. Deshalb mal sagen, Leute schaut euch rechtzeitig um mit was ihr in der Zukunft Geld verdienen könnt, halte ich für keinen Fehler.

 

MfG.

 

hartmut

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Die Leute wollen einfach nicht mehr :unsure: Und dann soll das Einzelkind mal die Rente von Mama und Papa erwirtschaften. Das haut nicht hin.

MfG. hartmut

 

 

Doch da könnte hinhauen, nämlich dann wenn

 

Wir die durch das Einzelkind ( ein Kind kostet weniger den eltern und de rGesellschaft als 3 - 4 Kinder ) eingesparten Summen nicht verjuxen sondern für die Zukunft der wenigen Kinder investieren, wie?

 

Beispiel:

 

Wenn Eltern nur ein Kind haben, dann könnten sie statt schöne Urlaube und viele Autos in eine schuldenfreie Passivhauswohung investieren. Damit steigen für Einzelkinder die sich ein anderes Einzelkind als Partner suchen deutlich die Chance von den Großeltern zum Familienaufbau eine schuldefreie Wohnung zu erben. Wenn dann noch die Komune wegen der wenigen Kinder keine Schulden aus neuen Schulbauten, weniger Persoanlkosten für Lehrer und Baugebietserschließungen hat könen auch die Steuern niedriger werden.

 

Und eine junge Familie auch mit nur EINEM Kind in 3.Generation bei geringeren Steuern wohnend im schuldenfreier Passivhauswohnung bezahlt von Eltern oder Großeltern kann auch deutlich höhere Rentenbeiträge leisten.

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Statt Rauchen verbieten sollten die lieber Kondome und die Pille verbieten. :unsure:

 

Genau, gebt das Hanf frei ! :-)

Was die Familienpolitik angeht so kann man in Schweden sehen wie's gemacht werden sollte.

Ich denke, das Auto der Zukunft wird hier in Europa in absehbarer Zeit nicht mit Strom, sondern mit Gas betrieben werden. Wenn erstmal die Projekte Nord Stream und Nabucco fertig sind (Joschka und Schröder sei Dank), dürfte sich einiges tun. Auch wenn die steuerlichen Vorteile wie geplant 2018 wegfallen sollten.

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Deshalb mal sagen, Leute schaut euch rechtzeitig um mit was ihr in der Zukunft Geld verdienen könnt, halte ich für keinen Fehler.

 

Gute Idee,nur dumm das deutsche Konzernchefs traditionell verblödet sind wenn es darum geht Zukunftsmärkte zu erschliessen,wenn sie sich dann doch dazu durchringen können sind sie so bescheuert die Technologie frei Haus den Konkurrenzländern zur Verfügung zu stellen.

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Gute Idee,nur dumm das deutsche Konzernchefs traditionell verblödet sind wenn es darum geht Zukunftsmärkte zu erschliessen,wenn sie sich dann doch dazu durchringen können sind sie so bescheuert die Technologie frei Haus den Konkurrenzländern zur Verfügung zu stellen.
Na, da Du das Problem erkannt hast, wirst Du doch auch die Lösung wissen - Deine Zukunft ist also gesichert (und golden)!
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Denk mal an die ganze Unterhaltungsindustrie,Vieles davon sind deutsche Erfindungen denen hier keine Chance gegeben wurde und dann von den Japanern zum Erfolg geführt wurde.

Wenn Heute jemand ein neues gutes Produkt entwickeln würde würde man es in China produzieren lassen und sich dann wundern wenn man innerhalb von wenigen Monaten zig Konkurrenten hätte die mit deutlich billigeren Kopien den Markt überschwemmen.

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Gute Idee,nur dumm das deutsche Konzernchefs traditionell verblödet sind wenn es darum geht Zukunftsmärkte zu erschliessen,wenn sie sich dann doch dazu durchringen können sind sie so bescheuert die Technologie frei Haus den Konkurrenzländern zur Verfügung zu stellen.

 

Dann wissen wir ja nun endlich auch warum die deutschen Konzerne so jämmerlich verarmt sind und wir hier alle am Hungertuch nagen müssen.

 

Also mal ehrlich, wenn die so blöd wären, wie du annimmst, gäbe es die Konzerne ja gar nicht.

Natürlich wird das eine oder andere verschlafen, aber es werden viele unspektakuläre Produkte auf dem Markt präsentiert,

und viele Messen für Industreiprodukte werden nicht ohne Grund in Deutschland abgehalten.

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Also mal ehrlich, wenn die so blöd wären, wie du annimmst, gäbe es die Konzerne ja gar nicht.

Natürlich wird das eine oder andere verschlafen, aber es werden viele unspektakuläre Produkte auf dem Markt präsentiert,

Blöd sind die Konzernlenker wohl nicht, aber die Kaufleute unter ihnen sind sehr ängstlich und konservativ.

Technische Neuerungen? Ja bitte, aber das Produkt muß genau so aussehen wie bisher.

Briten schufen den Frontantrieb mit Quermotor im Mini, Franzosen Schrägheck im R16 und Heckklappe im R4. Aus denen entwickelte sich der moderne KompaktWagen, dem schließlich auch der VW Golf folgte - nachdem andere mit dem Simca 1100 vorgemacht hatten, daß man selbst in D Autos ohne abstehenden Kofferraum-Kasten erfolgreich verkaufen kann.

Eine deutsche Entwicklung ist dagegen die ABS-Bremse, die man von außen nicht sehen kann, und die vor ihrer allgemeinen Einführung bei Mercedes jahrelang fast unter Geheimhaltung eingebaut worden ist. Äußerlich hielt man jedoch bei Trabbi, Glas Isar, NSU Prinz, Opel Kadett und Ford Escort solange es ging an der 3-Kasten-Form fest. Die Wagen mußten unbedingt wie kleine Mercedesse aussehen.

 

Und auch das Faxgerät konnten Deutsche zwar entwickeln - aber für seine Einführung auf dem Markt wurden Japaner gebraucht.

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gerre Geschrieben: Gestern, 21:05

Eine deutsche Entwicklung ist dagegen die ABS-Bremse, die man von außen nicht sehen kann, und die vor ihrer allgemeinen Einführung bei Mercedes jahrelang fast unter Geheimhaltung eingebaut worden ist.

 

Da muss ich dich leider berichtigen denn ABS ist keine Deutsche erfindung und auch keine jahrelange geheimhaltung, nur eine verbesserung des systems indem man bei Robert Bosch in den 1970zigern einige patente dess ABS systems aufkaufte und sie in verbindung mit Mercedes verbesserte.

 

Der Franzoesische Engineer Gabriel Voisin entwikelte die erste ABS Bremse fuer Flugzeuge in den 20ziger jahren.

 

Gabriel Voisin invented the first anti-lock brakes in 1929

In the 1960s the British-based Jensen FF and Ford Zodiac were the first commercial vehicles with ABS brakes

The 1971 Chrysler Imperial had the first reliable system with the Bendix Corporation's "Sure Brake" system

General Motors added its "Trackmaster" anti-lock system in 1971 as an option on rear-wheel drive Cadillacs.

Robert Bosch and Teldix's first for-wheel ABS brakes debuted in 1978 on the Mercedes-Benz S-Class.

 

 

Dann kaufte Robert Bosch AG anfang der 70ziger eine reihe von patenten dess ABS Systems und in a joint development venture with Mercedes-Benz entwickelten sie das heutige advanced ABS system!

Somit ist das ABS von Mercedes eben nur eine verbesserung eins bereits entwickeltem und verbautem System

Nur zur klarstellung ! :unsure:

 

Briten schufen den Frontantrieb mit Quermotor im Mini,

 

War da nicht DKW vor dem 2.Weltkrieg bereits damit auf dem Markt? 2 tackt Motor und nach dem Krieg mit einem Type 3-6 Frontantrieb mit 3 zylinder 2 tackter =6 zylinder

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Ich habe gelesen, daß die Statussymbole der jüngeren eher im Elektronikbereich zu finden sind.

Die meisten Autos firmieren als Firmenwagen, wie auch 90 % der Porsche Cayennes.

Die Autos in Deutschland werden im Durchschnitt immer älter.

Autokäufer vergreisen

 

Es ist ein Auslaufmodell, ein 10faches seines Gewichts als Transportmittel zu benutzen.

Es wird zu teuer. Die Energie, ob Strom oder auf Erdöl basierend. Der Energiehunger wird größer, die fossilen Reseven geringer auch Uran.

Wenn die Chinesen und INder sich die Autos leisten können, dann tun sie dieses auch, was den Erdölverbrauch in die Höhe steigen lässt und dieses den Spritpreis steigen lassen wird.

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Da muss ich dich leider berichtigen denn ABS ist keine Deutsche erfindung und auch keine jahrelange geheimhaltung, nur eine verbesserung des systems indem man bei Robert Bosch in den 1970zigern einige patente dess ABS systems aufkaufte und sie in verbindung mit Mercedes verbesserte.

 

Der Franzoesische Engineer Gabriel Voisin entwikelte die erste ABS Bremse fuer Flugzeuge in den 20ziger jahren.

Danke für die Info. Die Idee und die ersten Prototypen einer neuen Erfindung stammen nicht immer von dem, der sie schließlich zur Marktreife entwickelt hat. Jensen FF, "Sure Brake" und "Trackmaster" waren wohl nicht so sensationell, daß damit ein technischer Durchbruch erzielt wurde und jeder andere das auch haben mußte. Aber vielleicht fielen sie einem Ingenieur der Robert Bosch GmbH auf, der meinte, sowas könne man noch supern. :unsure:

 

Briten schufen den Frontantrieb mit Quermotor im Mini,

 

War da nicht DKW vor dem 2.Weltkrieg bereits damit auf dem Markt? 2 tackt Motor und nach dem Krieg mit einem Type 3-6 Frontantrieb mit 3 zylinder 2 tackter =6 zylinder

Neben dem DKW waren auch Fronttriebler von Citroen und Renault (R4 ab 1961) auf dem Markt, aber mit längs eingebauten Motoren. Quermotoren waren dagegen viel platzsparender und erlaubten einen relativ großen Innenraum bei kleinen Abmessungen - ein wesentlicher Vorteil bei Kleinwagen und der sich erst daraus entwickelnden Kompaktklasse.

Ähnlich war es auch bei Heckmotoren: Der VW Käfer war damit schon Jahre auf dem Markt, dann startete die Renault Dauphine einen Exporterfolg und wurde von vielen anderen Kleinwagen-Marken kopiert.

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gerre Geschrieben: Gestern, 17:29

Danke für die Info

No problem!

 

Die Idee und die ersten Prototypen einer neuen Erfindung stammen nicht immer von dem, der sie schließlich zur Marktreife entwickelt hat. Jensen FF, "Sure Brake" und "Trackmaster" waren wohl nicht so sensationell, daß damit ein technischer Durchbruch erzielt wurde und jeder andere das auch haben mußte. Aber vielleicht fielen sie einem Ingenieur der Robert Bosch GmbH auf, der meinte, sowas könne man noch supern

Ist eben wie bei allem,hat jemand den Grundstein gelegt ist es einfach das Gebauede fertig zu bauen, wer nun den Grundstein legte sollte auch der Bauherr sein und nicht der Zimmerman welcher nur die Tueren und Fenster einsetzt um die zugluft zu stoppen :sneaky:

Man sollte nicht vergessen dass seit der ersten Idee dess ABS Systems die technologie und electronic weit fortgeschritten ist, welches eben den Ingenieur der Robert Bosch GmbH die verbesserung dess systems ermoeglichte,aber die erfindung /Grundstein ist eben von Gabriel Voisin .

 

 

Ein schoenes beispiel ist die Fuelcell und wer sie erfunden hat!

 

Nur ein beispiel wieviele Scientists ihre Finger im Brei haben!

William Robert Grove (1811 -1896), a Welsh lawyer turned scientist und baute die "Grove cell,"

Christian Schönbein (1799 -1868) and Johann Poggendorff (1796 -1877) verbesserten sie etwas

Dann kam Friedrich Wilhelm Ostwald (1853 -1932), mit ausgedehntem wissen von physical chemistry und tehoretischen verstaendniss wie eine fuel cell arbeitet, dann war Chemist Ludwig Mond (1839 -1909) dann war das French team Louis Paul Cailleteton (1832-1913) and Louis Joseph Colardeau ,dann war noch Emil Baur (1873 -1944) of Switzerland, in the 1940s, O. K. Davtyan of the Soviet Union, dann hatte NASA die finger im Brei und entwickelte eine Fuelcell fuer die Space Technology dann kaufte Ballard in Vancouver/Canada das system und entwikelte eine brauchbare Fuelcell fuer die Autoindustrie,worauf dann Mercedes einstieg,und wenn Du die Deutschen Zeitungen liest ist Mercedes der entwickler der Fuelcell! :unsure: sind sie aber nicht!

 

So kannst Du mal sehen wie der Hase laeuft,und wenn jemand sich dafuer intresiert ,oder mal etwas weiter nachforscht kommen ganz andere Sachen ans tageslicht, und Mercedes ist nicht der entwickler der Automotive Fuel Cell,verbesserer "Yes" aber erfunden haben es ganz andere leute

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HarryB Geschrieben: Heute, 11:55

Joh! Mattell hat ja auch nicht die Barbiepuppe erfunden......

Joh-und die Spanier sind auch schuld an dem Ehec ausbruch :unsure:

Wollte ja nur hervorheben wiefiele Koeche in die Toepfe gucken,und was man dem volk alles weissmachen kann,um selbst als Hero dazustehen. :sneaky:

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Joh-und die Spanier sind auch schuld an dem Ehec ausbruch :unsure:

Das stimmt nun aber ganz und gar nicht. Man hat zwar offensichtlich E.coli-Bakterien auf Gurken aus Spanien gefunden, von daher war die Warnung erst einmal berechtigt, aber der endgueltige Nachweis ist nicht erbracht, deshalb wurde auch wieder zurueck gerudert.

 

Wollte ja nur hervorheben wiefiele Koeche in die Toepfe gucken,und was man dem volk alles weissmachen kann,um selbst als Hero dazustehen. :sneaky:

Das habe ich sehr wohl bemerkt, 'Billy Joe' und das beduerfte auch eigentlich auch keiner Erklaerung.

 

Ich jedoch wollte nur hervor heben, dass durch eine entsprechende Vermarktung das gemeine Volk auch zu der Meinung gelangen koennte, dass der Vermarkter auch der Erfinder des Produktes ist. Bin mir jetzt nicht so ganz sicher, ob dieses einer Erklaerung bedurfte, anscheinend aber doch..... :heul:

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ZITAT Billy Joe Geschrieben: Gestern, 13:37

Wollte ja nur hervorheben wiefiele Koeche in die Toepfe gucken,und was man dem volk alles weissmachen kann,um selbst als Hero dazustehen

HarryB Geschrieben: Heute, 2:04

Ich jedoch wollte nur hervor heben, dass durch eine entsprechende Vermarktung das gemeine Volk auch zu der Meinung gelangen koennte, dass der Vermarkter auch der Erfinder des Produktes ist. Bin mir jetzt nicht so ganz sicher, ob dieses einer Erklaerung bedurfte, anscheinend aber doch.

Bei mir benoetigt es keine Erklaerung wer und wo die technischen Erfindungen gemacht wurden ,denn ich bin im mechanischem Berufsfach,und somit habe ich einen guten einblick in die materie, und sollte ich vermuten dass ich,oder jemand anders einen falschen standpunkt vertritt,gibt es immernoch den Computer und Google,um die sache ins rechte Licht zu ruecken!

 

Aber leider ist man eben in Deutschland sehr schnell Daten zu verbiegen,siehe den E-Coli ausbruch und die schuld jemand in die Schuhe zu schieben,ein einfaches "Der verdacht liegt bei den Gurken, oder was sonst noch verdaechtigt wurde" ohne einen Hersteller zu nennen.

Nur ein auszug wie man es im Ausland sieht!

 

"This kind of wishy-washy response is incompetent," he said, accusing German authorities of casting suspicion on cucumbers and sprouts without firm data.

With the culprit in the European crisis still a mystery, authorities stopped short of giving sprouts a clean bill of health. German Agriculture Minister Ilse Aigner reiterated the warning against eating sprouts, as well as tomatoes, cucumbers and lettuce, which have also come under suspicion

Es ist OK seine Buerger von bestimmen Produckten zu warnen ohne einzelne Producer faelschlich anzuklagen welches sich hinterher als haltlos rausstellt!

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Guest PedroK
Aber leider ist man eben in Deutschland sehr schnell Daten zu verbiegen...
"This kind of wishy-washy response is incompetent," he said, accusing German authorities of casting suspicion on cucumbers and sprouts without firm data.

With the culprit in the European crisis still a mystery, authorities stopped short of giving sprouts a clean bill of health. German Agriculture Minister Ilse Aigner reiterated the warning against eating sprouts, as well as tomatoes, cucumbers and lettuce, which have also come under suspicion

Und so geht der Artikel weiter:

 

In outbreaks, it is not unusual for certain foods to be suspected at first, then ruled out.

 

In 2008 in the U.S., raw tomatoes were initially implicated in a nationwide salmonella outbreak. Consumers shunned tomatoes, costing the tomato industry millions. Weeks later, jalapeno peppers grown in Mexico were determined to be the cause.

 

In 2006, lab tests mistakenly pointed to green onions in an E. coli outbreak at Taco Bell restaurants in the U.S. Investigators considered cheddar cheese and ground beef as the source before settling on lettuce.

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Und so geht der Artikel weiter:

In 2008 in the U.S., raw tomatoes were initially implicated in a nationwide salmonella outbreak. Consumers shunned tomatoes, costing the tomato industry millions. Weeks later, jalapeno peppers grown in Mexico were determined to be the cause.

Somit hat man zuerst im eigenen Haus gesucht,und nicht sofort Mexico beschuldigt. :sneaky: waehrend man bei euch Spanien die Schuld gab !

 

Wir hatten im May 2000 einen E-coli outbreak in Walkerton Ontario killing seven people and leaving 2,300 ill, niemand hatte versucht andere zu beschuldigen,sonder die Untersuchung konzentrierte sich auf den Ausgangsherd "Walkerton" und man erkannte nach vielen test das das Trinkwasser verseucht war. Niemand anders wurde verdaechtigt bis man eben den erreger gefunden hatt, welcher das Grundwasser verseucht hatte,und somit im Walkertowns water supply gefunden wurde !

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Ist eben wie bei allem,hat jemand den Grundstein gelegt ist es einfach das Gebauede fertig zu bauen, wer nun den Grundstein legte sollte auch der Bauherr sein und nicht der Zimmerman welcher nur die Tueren und Fenster einsetzt um die zugluft zu stoppen <_<

Man sollte nicht vergessen dass seit der ersten Idee dess ABS Systems die technologie und electronic weit fortgeschritten ist, welches eben den Ingenieur der Robert Bosch GmbH die verbesserung dess systems ermoeglichte,aber die erfindung /Grundstein ist eben von Gabriel Voisin .

Nicht meine Meinung. :sneaky: Von dem "Verbesserer" hängt es ab, ob eine Erfindung als Kuriosität im Museum landet oder zu einem Allgemeingut wird, das viele nutzen. G. Voisin hatte zwar als erster die Idee, aber ein brauchbares ABS-System hat nicht er, sondern die Leute bei Robert Bosch zuwege gebracht.

Da legt einer zwar einen Grundstein, aber baut nur eine Hundehütte darauf. Und andere bauen weiter, und von denen hängt es ab, ob über dem Grundstein eine Kirche oder ein Puff errichtet wird.

Die Betonung des ersten Ideengebers erinnert doch sehr an George Selden, der als erster ein Automobil patentieren ließ, und an die Nicklichkeiten des amerikanischen Patentrechts.

 

Ein schoenes beispiel ist die Fuelcell und wer sie erfunden hat!

...

dann kaufte Ballard in Vancouver/Canada das system und entwikelte eine brauchbare Fuelcell fuer die Autoindustrie,worauf dann Mercedes einstieg,

Damit siehts ganz anders aus. Die Fuelcell fasziniert die Grundlagenforschung: Einerseits eine chemische Reaktion durch elektrische Energie zu erzwingen, andererseits elektrische Energie aus einer exothermen chemischen Reaktion zu gewinnen :geil: Allerdings ist daraus noch nichts für die Praxis taugliches geworden. Einige Prototypen fahren zwar, aber noch schlechter als E-mobile und Hybride.

 

wenn Du die Deutschen Zeitungen liest ist Mercedes der entwickler der Fuelcell! :P sind sie aber nicht!
Na ja, die Deutschen Zeitungen :nuts::fool:;) leg ich in den Keller, damit ich dort was zu lachen hab.
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das trinkwasser ist hier auch regelmässig an verschiedenen orten von bakterien verseucht. wenn das der fall ist,

wird das über den lokalen rundfunk und presse veröffentlicht, und die leute sollen ihr wasser abkochen.

 

das kannst du aber nicht vergleichen, da beim trinkwasser die ursache viel leichter zu finden ist, als im

aktuellen ehec fall. trinkwasser wird regelmässig untersucht und im falle einer verkeimung eben obiger

alarm geschlagen, auch ohne krankheitsfälle.

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gerre Geschrieben: Heute, 22:18

Damit siehts ganz anders aus. Die Fuelcell fasziniert die Grundlagenforschung: Einerseits eine chemische Reaktion durch elektrische Energie zu erzwingen, andererseits elektrische Energie aus einer exothermen chemischen Reaktion zu gewinnen Allerdings ist daraus noch nichts für die Praxis taugliches geworden. Einige Prototypen fahren zwar, aber noch schlechter als E-mobile und Hybride.

Nun die Bus company in Vancouver ist aber sehr zufrieden damit leider ist das noch nicht ueber den Grossen teich gekommen,denn da ist man noch am warten bis Mercedes sie einbaut und dann als deutsche erfindung auf den Markt wirft :sneaky:

 

Ballard has developed our sixth generation fuel cell module for the bus market, incorporating our most advanced fuel cell technology to date. To learn more about the FCvelocity-HD6 heavy-duty fuel cell module, click here .

 

This technology is powering fuel cell buses operated by BC Transit during the 2010 Olympics and Paralympic Winter Games. The BC Transit fleet of 20 buses is the largest fleet of fuel cell buses in the world. For more information regarding this project, and others, click here.

20 Busse und diese sind taeglich im einsatz :P 2 Millonen km und 7 Millonen Passagiere ist wohl nichts? Oh ja sind ja keine Mercedsbusse in Stuttgardt ;)

 

http://www.ballard.com/Motive_Power/Heavy_...on_Overview.htm

 

Da legt einer zwar einen Grundstein, aber baut nur eine Hundehütte darauf. Und andere bauen weiter, und von denen hängt es ab, ob über dem Grundstein eine Kirche oder ein Puff errichtet wird

Genau das ist es,aber der Grundsteinleger bekommt dafuer in aller Welt den Kredit,ausser in Deutschland,da beglueckwuenscht man den Pfarrer,oder die Nutte fuer das wunderschoene Gebauede <_<

aber ein brauchbares ABS-System hat nicht er, sondern die Leute bei Robert Bosch zuwege gebracht.

Nun davon bin ich aber nicht so ueberzeugt,muss wohl daran liegen dass es bereits vor Mercedes in anderen fahrzeugen eingebaut wurde :nuts:

 

 

 

 

zorro69 Geschrieben: Heute, 22:21

das kannst du aber nicht vergleichen, da beim trinkwasser die ursache viel leichter zu finden ist, als im

aktuellen ehec fall

Es wurde ja nicht in Walkerton sofort auf Grundwasserverseuchung getippt.

Aber wie geschrieben man versucht als erstes den ausbruchsort zu untersuchen und der war eben nicht in Spanien,sondern die Leute wurden in Norddeutschland krank,und nicht im rest der Republik,aber trotz allem deutete man zuerst auf die Spanier, was ich eben nicht schoen finde,und die Spanier waren auch nicht sehr erbaut darueber :geil: Hoffe nur dass sie eine schoene abfindung dafuer von Deutschland kassieren,wegen falscher beschuldigung!

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Einige Prototypen fahren zwar, aber noch schlechter als E-mobile und Hybride.

Nun die Bus company in Vancouver ist aber sehr zufrieden damit

Nur die in Vancouver? Und warum gerade dort? Vielleicht deshalb:
Ballard's Corporate Headquarters and fuel cell manufacturing facility are located in Burnaby, a suburb of Vancouver, BC, Canada.
(Einfach mal in deinem Link auf about Ballard, Corporate Information, Facilities & Locations geklickt) Was hat die Bus Company in Vancouver denn für die Einrichtung, mit der die Fuel Cell Busse betankt werden, investiert? Oder darf sie ihre Busse billig bei Ballard betanken? ;)

 

leider ist das noch nicht ueber den Grossen teich gekommen
und offenbar auch nicht in Städte wie Toronto oder Chikago. Die liegen wie der große Teich außerhalb der Reichweite von Vancouvers Fuel-Cell-Nahverkehrsbussen.

 

20 Busse und diese sind taeglich im einsatz :P 2 Millonen km und 7 Millonen Passagiere ist wohl nichts?
Täglich im Einsatz und nie in der Werkstatt? Welch Wunder der Technik! :sneaky:

Und wieviele Busse betreibt die Vancouver Bus Company insgesamt?

 

der Grundsteinleger bekommt dafuer in aller Welt den Kredit,ausser in
USA, where the patent attorney is grabbing the royalties. <_<
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Billy Joe Geschrieben: 07.06.2011, 22:59

20 Busse und diese sind taeglich im einsatz 2 Millonen km und 7 Millonen Passagiere ist wohl nichts?

gerre Geschrieben: Gestern, 21:22

Täglich im Einsatz und nie in der Werkstatt? Welch Wunder der Technik

Und wieviele Busse betreibt die Vancouver Bus Company insgesamt?

"gerre" mit euch eine wirklich normale diskussion zu fuehren ist unmoeglich,sobald jemand Tatsachen belegt fallt ihr ins geistlosse und kindische geplappel,woher soll ich wissen wie oft diese Busse zu ueberholung in die Werkstatt muessen und wo die auftanken,und ebenso ist es mir total egal wieviele andere Busse im Verkehrsbetrieb von Vancouver laufen, welche nicht mit Fuel cells betrieben werden.

Es drehte sich nur um den einsatz der Fuelcell,und das man diese nicht in Deutschland erfunden hat, tut mir wirklich leid!

Hoffe einige von euch koennen es verkraften dass auch in anderen Nationen Techniker am werk sind welche was auf dem Kasten haben.

 

Bist du dir bewuss wieviele Busse die Berliner Verkehrsbetriebe im einsatz haben und wie oft sie zur Inspektion in die Wekstatt muessen :sneaky:

Wenn Du dir die Site von Ballard genau durchliest { solltest Du des english maechtig sein} wirst Du auch erfahren wo diese Busse im einsatz sind und dass Mercedes auch einige von denen am laufen hat,aber was soll meine schreiberei,es wird ja wieder anders ausgelegt ,damit es eben passt :P

Good Night! Keep dreaming! ;)

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Aber wie geschrieben man versucht als erstes den ausbruchsort zu untersuchen und der war eben nicht in Spanien,sondern die Leute wurden in Norddeutschland krank,und nicht im rest der Republik,aber trotz allem deutete man zuerst auf die Spanier, was ich eben nicht schoen finde,und die Spanier waren auch nicht sehr erbaut darueber :P Hoffe nur dass sie eine schoene abfindung dafuer von Deutschland kassieren,wegen falscher beschuldigung!

Du magst zwar vom mechanischen Fach sein, aber von der Suche nach Quellen einer Epidemie hast Du offensichtlich keine Ahnung. Die Quelle sollte gefunden werden, damit man entsprechend reagieren kann. Bei den Gurken aus Spanien hat man nun auch E.coli-Bakterien gefunden, da beisst die Maus keinen Faden ab. Man hat aber von Anfang an gesagt, dass nicht klar ist, wie diese Bakterien dort heran kamen, das ist eben der feine Unterschied, zwischen dem, was die Behoerden aussagen, die Medien berichten und 'Billy Joe' versteht! :sneaky:

Uebrigens werden die spanischen Gurkenbauern keine Entschaedigung von Deutschland erhalten, sondern von der EU - wie ueberigens alle Gemuesebauern europaweit, die betroffen sind.....

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"gerre" mit euch eine wirklich normale diskussion zu fuehren ist unmoeglich,sobald jemand Tatsachen belegt fallt ihr ins geistlosse und kindische geplappel,.....

Hierzu habe ich gerade gestern einen recht interessanten Bericht gesehen ueber das neue VW-Werk in den USA. Da arbeiteten ein deutscher und ein amerikanischer Ingenieur zusammen, der amerikanische verstand nicht ganz, warum der deutsche so sehr ins Detail ging, wenn es um die Fahrzeuge ging. Er sagte aber anerkennend: Man muss schon eine sehr gute Ingenieursausbildung haben, um da mit zu kommen......

Das ist eben der dezente Unterschied zwischen dem American Way of Life und dem der Deutschen - das Ergebnis kann man ganz deutlich an der Qualitaet der Produkte ablesen......

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Brennstoffzelle, eine sehr schöne Idee!

 

Nur was bedeutet das praktisch für den Primärenergieverbrauch? Kann das die Lösung sein wenn auch 3,5 MRD Inder, Chinesen und Brasilianer PKW fahren wollten, jährlich je 15000km?

 

Die Frage PKW = Auslaufmodell ist von daher zu betrachten.

 

Z.B. der Aspekt Bevölkerungswachstum, auch in Europa, jeder Import von Afrikaner in die EU senkt nicht die Bevölkerungszahl in Afrika...

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HarryB Geschrieben: Heute, 5:09

 

ZITAT

Hierzu habe ich gerade gestern einen recht interessanten Bericht gesehen ueber das neue VW-Werk in den USA. Da arbeiteten ein deutscher und ein amerikanischer Ingenieur zusammen, der amerikanische verstand nicht ganz, warum der deutsche so sehr ins Detail ging, wenn es um die Fahrzeuge ging. Er sagte aber anerkennend: Man muss schon eine sehr gute Ingenieursausbildung haben, um da mit zu kommen......

Das ist eben der dezente Unterschied zwischen dem American Way of Life und dem der Deutschen -

 

 

Zum letzten mal,ist es wirklich so schwierig zwischen Canada und den USA zu unterscheiden? jedes mal wenn ich etwas schreibe wie man es in Canada im gegensatz zu Deutschland macht kommt eine erklaerung wie es die Amis machen,oder ist man in deutschland genauso orientiert und erzogen wie die Polen nur da es an Deutschland angrenzt? habt ihr den selben Bildungsgrat? die gleiche Erziehung,oder besteht da ein unterschied im Wesen dess einzelnen?

Ups ihr muesst wohl etwas besser sein als die Polen,den Deutschland liegt ja auf platz 47 in den Zufriedenheits Index,aber polen liegt noch weiter unten!

Na wenigstens ein Lichtblick auf dem Weg zur besserung der Meckerer

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Brennstoffzelle, eine sehr schöne Idee!

 

Nur was bedeutet das praktisch für den Primärenergieverbrauch?

Von der Theorie her sollte eine Brennstoffzelle weniger Abwärme produzieren als ein Verbrennungsmotor und damit den besseren "Wirkungsgrad" haben, bzw. für die geleistete Arbeit weniger Energie verbrauchen.

Die Nachteile sind Probleme mit dem Leistungsgewicht des Antriebs und: Es wird eine eigene Versorgung für den Kraftstoff gebraucht. Man bräuchte dann neben Benzin, Diesel, Erdgas, Autogas und Strom noch eine sechste Versorgungslinie für Wasserstoff. Das Auto mit Brennstoffzelle gerät damit zwischen zwei Fronten zwischen dem konventionellen Benzin/Dieselmotor und dem Elektroauto, das in jeder Garage nachgeladen werden könnte.

Eine sehr schöne Idee ist die Brennstoffzelle wirklich, Chemiker und Ingenieure können den Orgasmus davon kriegen. :sneaky: Aber als Autoantrieb wird sie wohl ein Spielzeug für Ingenieure bleiben.

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ZITAT(Billy Joe @ 09.06.2011, 15:02)

Zum letzten mal,ist es wirklich so schwierig zwischen Canada und den USA zu unterscheiden?

Wenn ich meinen AG so anschaue liegen da keine Welten dazwischen. Wobei es natürlich auch in Kanada und den USA hervorragende Ingenieure gibt,nur eben nicht in der Masse.

es dreht sich hier nicht um die masse der Ingenieure , sondern um die allgemeine Lebenshaltung,und da ist eben ein unterschied zwischen Canada und den USA ob das nun in der Regierung ist, oder in der Schulbildung,oder was immer es ist wir sind nicht USA genau wie ihr keine Polen seit nur da euch eben nur eine Landesgrenze trennt! Oder bleiben wir bei der Sprache {Deutsch} das macht einen Oestereicher noch lange keinen Deutschen!

 

Deutschland ist ein Industriestaat und lebt von seinem Export an Technologie,waehren Canada ein Aggrarstaat ist mit zirka 35.5 millionen einwohner wobei eine ganze menge Indianer sind,so desshalb haben wir nicht soviele hervorragende Ingenieure ,und eben nicht in der Masse wie Deutschland mit zirka 80 millionen einwohnern.

Hoffentlich ist das leichter zu begreifen :P

 

gerre Geschrieben: Gestern, 20:57

Eine sehr schöne Idee ist die Brennstoffzelle wirklich, Chemiker und Ingenieure können den Orgasmus davon kriegen. Aber als Autoantrieb wird sie wohl ein Spielzeug für Ingenieure bleiben.

Na wenn das so waehre haette Gottlieb Daimler auch keine Autos mehr bauen duerfen,denn sein erstes Gefaehrt hatte nicht viel aehnlichkeit mit den heutigen,oder der liebe Otto Lilienthal haette dann lieber sofort den Airbus 380 bauen sollen anstelle seines gleitvogels, dann haette er sich am 9 August 1896 nicht das rueckrad beim abschmieren aus 17 meter hohe gebrochen und daran am naechsten Tag gestorben

Als sovort mit der Fuelcell aufhoehren wird ja eh nichts, so wie gerre denk bleibt es ein Spielzeug ;)

 

HarryB Geschrieben: Gestern, 5:02

Bei den Gurken aus Spanien hat man nun auch E.coli-Bakterien gefunden, da beisst die Maus keinen Faden ab.

Nur war das nicht die richtige Bakterie :geil:

die Medien berichten und 'Billy Joe' versteht!

Und es HarryB nicht verstehen moechte <_<

 

ZITAT(Billy Joe @ 09.06.2011, 3:13)

"gerre" mit euch eine wirklich normale diskussion zu fuehren ist unmoeglich,sobald jemand Tatsachen belegt fallt ihr ins geistlosse und kindische geplappel,.....

HarryB Geschrieben: Gestern, 5:09

Da arbeiteten ein deutscher und ein amerikanischer Ingenieur zusammen, der amerikanische verstand nicht ganz, warum der deutsche so sehr ins Detail ging, wenn es um die Fahrzeuge ging. Er sagte aber anerkennend: Man muss schon eine sehr gute Ingenieursausbildung haben, um da mit zu kommen......

Das ist eben der dezente Unterschied zwischen dem American Way of Life und dem der Deutschen

Nun drehe ich mal den Spies um,und mache es wie ihr!

Der Deutsche Ingenieur dachte es war eine anerkennung, in wirklichkeit dachte der Ami etwas ganz anderes :nuts: 30%bull 70% technik :sneaky:

Der Amerikanische Ingenieur kann eben nicht verstehen wesshalb die Deutsche gute Ingenieursausbildung soviel wert auf Spaltmasse und Klavierlack an den Inneaustattungen verwendet anstelle einem Gereumigen und bequemen innenraum wo man sich auch mal mit Dreckigen klamotten reinsetzen kann und dann bequem mal 1500km zuruecklegt ohne im Reccarositz ein steifes hinterteil bekommt denn mit Kurvenfahrten und 250km/h ist hier nicht viel damit anzufangen. Desshalb kann man auch das Fahrzeug fuer halben Preiss einen Deutschen Fahrzeuges kaufen!

 

Hatte gestern einen bericht ueber Alcohol Dragsters gesehen V-8 Motor 8000 ps beschleunigt von 0 auf 160km/h in 0.9 sekunden und erreicht 500km/h in 4,8 sekunden allerdings war da kein Deutscher Ingenieur beteiligt denn spaltmass und Klavierlack in der innenausstattung sind nicht intresant :fool:

allerdings koennen sie einen Deutschen Ingenieur zur verinngerung dess verbrauches gebrauchen denn dieser liegt bei zirka 18 us gal fuer einen run von 400 metern :heul:

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Zum letzten mal,ist es wirklich so schwierig zwischen Canada und den USA zu unterscheiden?

Ist es so schwierig, den Sinn eines Beitrages zu verstehen? Offensichtlich..... :heul: Ich kann mich nicht erinnern, US-Amerikaner und Kanadier irgendwie miteinander verglichen oder sie gleich gestellt zu haben.....

Weil ich es leid bin, meine Beitraege auch noch erlaeutern zu muessen, sag ich einfach: Lass es gut sein, 'Billy Joe'..... ;)

 

Nur war das nicht die richtige Bakterie :geil:

Ach weisste, 'Billy Joe', dazu haben wir auch ein Sprichwort: Hinterher weiss man alles besser. Zum Zeitpunkt, als die E.coli Bakterien auf den spanischen Gurken entdeckt wurden, da hatte man die aktuelle Bakterie, die die ganzen Problem verursacht, noch gar nicht genau identifiziert. Sollte man also die E.coli belasteten Gurken nun weiter im Handel lassen? :fool:

 

Der Deutsche Ingenieur dachte es war eine anerkennung, in wirklichkeit dachte der Ami etwas ganz anderes :nuts: 30%bull 70% technik <_<

Der Amerikanische Ingenieur kann eben nicht verstehen wesshalb die Deutsche gute Ingenieursausbildung soviel wert auf Spaltmasse und Klavierlack an den Inneaustattungen verwendet anstelle einem Gereumigen und bequemen innenraum wo man sich auch mal mit Dreckigen klamotten reinsetzen kann und dann bequem mal 1500km zuruecklegt ohne im Reccarositz ein steifes hinterteil bekommt denn mit Kurvenfahrten und 250km/h ist hier nicht viel damit anzufangen. Desshalb kann man auch das Fahrzeug fuer halben Preiss einen Deutschen Fahrzeuges kaufen!

Der amerikanische Ingenieur wird das ganz schnell verstehen lernen muessen, anderenfalls sitzt er demnaechst auf der Strasse...... :sneaky:

 

Uebrigens: In den USA gebaute VWs sind wesentlich billiger als in D'land gebaute, ganz einfach weil man billigere Komponenten einbaut. Man weiss halt, dass die Kundschaft etwas flach denkt und nicht so besonderen Wert auf Qualitaet legt...... :P

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HarryB Geschrieben: Heute, 3:03

Ich kann mich nicht erinnern, US-Amerikaner und Kanadier irgendwie miteinander verglichen oder sie gleich gestellt zu haben.....

Habe es nicht auf dich alleine bezogen,hast Du eine ahnung wie oft ich, wenn in Urlaub in Deutschland ich als scheiss Ami betittelt wurde nur da meine kleidung anders war als die Deutsche,oder wenn ich mich mit jemanden in Englisch unterhielt da der andere Gespraechspartner eben nur in der Lage war sich in Englisch zu verstaendigen. Und es gibt noch ettliche Nationen deren Sprache english ist nur der einfache Germane nimmt dann eben an dass es ein scheiss Ami ist :sneaky:

 

Aber zurueck zu e-coli als die bakterien an den Gurken gefunden wurden zeigte man sofort auf die Spanische Sorte, man war sich ja noch nicht mal bewust um was es sich eigentlich handelte,und das wurde auch von Deutscher seite bestaetigt dass man zu schnell mit der beschuldigung war,und aus deinem spruch

Hinterher weiss man alles besser sollte man etwas lernen. Solange man nicht lern resistant ist :P

Sollte man also die E.coli belasteten Gurken nun weiter im Handel lassen?
Sicherlich nicht aber man sollte nicht auf vermutung einen Producer bezichtigen,eine einfache warnung dass Gurken der moegliche Traeger dess Eregers ist waere genug.

 

Uebrigens: In den USA gebaute VWs sind wesentlich billiger als in D'land gebaute, ganz einfach weil man billigere Komponenten einbaut

Wer hat euch denn mal wieder den Scheiss erzaehlt,unser VW haendler verkauft VW made in Germany fuer genau den selben preiss als wie die in Mexico gebauten,und als ich ihm erzaehlte dass die VW welch er verkauft mit outdatet,und billigeren komponenten verkauft, wurde er sichtlich boese und fragte mich wer solch einen stuss auf die beine bringt,VW hat kein intresse seine Produkte durch einbau von billigen komponenten den kunden vor den Kopf zu stossen!

Oder wuerdest Du als CEO von VW diese art und weisse von Verkaufspraktiken billigen? Fuer wie bloed haelt man den die Betriebsleitung von VW ?

Der amerikanische Ingenieur wird das ganz schnell verstehen lernen muessen, anderenfalls sitzt er demnaechst auf der Strasse

 

Keine angst, wuerde der Amerikanische Ingenieur ein Auto bauen welches der Kunde nicht moechte ,wuerde er wirklich schnell auf der Strasse sitzen, wurde ja bewiesen, denn die neuen modelle koennen sich mit den Deutschen Produkten messen, nur im Preiss sind sie besser/billiger,aber die Deutschen Autos BMW-Mercedes- Audi werden alle unter dem in Deutschland gaengigen preiss verkauft,und Audi produziert nachwievor in Ingolstadt ohne einbau von minderwertigen und billigen komponenten.

My buddy hatte sich gerade einen neuen 1zer BMW Cabrio zugelegt,und da ist nichts von billigern komponenten im Fahrzeug,so glaube nicht diesen Bloedsinn. Denn es gibt auch Canadische Kunden welche Deutsch Autos vorziehen,und wenn die rausfinden dass man billigere Komponenten einbaut was denks Du wie schnell VW oder die anderen Deutschen Hersteller eine Klage am Hals haetten,und wie der absatz markt sinken wuerde,denke mal an Audi und die Automatik,es dauerte Jahre bis Audi sich davon erholt hatte, so no way das da billigere Komponenten einbaut werden!

Und Deutschland braucht den US und Canadischen Absatzmarkt!

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Sicherlich nicht aber man sollte nicht auf vermutung einen Producer bezichtigen,eine einfache warnung dass Gurken der moegliche Traeger dess Eregers ist waere genug.

Schon wieder hast Du nix verstanden - obwohl ich es weiter oben bereits geschrieben habe: Man hat nicht den Producer bezichtigt, sondsern die Gurken, die von ihm kamen. Man hat auch gleich von Anfang an klar gestellt, dass die Belastung mit E.coli-Bakterien auch auf dem Transportweg haette entstehen koennen, wobei der Hinweis des Herstellers, dass die Gurken ja schliesslich auch auf dem Hamburger Grossmarkt ueber den Boden gerollt sein koennten sehr einfach ad absurdum gefuehrt werden konnte..... :P

 

Wer hat euch denn mal wieder den Scheiss erzaehlt,......

Ooooh 'Billy Joe', ich wusste genau, dass dieser Spruch von Dir kommt. Erzaehlt hat das uebrigens ein Mensch von VW...... :sneaky:

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ZITAT(Billy Joe @ 10.06.2011, 3:03)

Sicherlich nicht aber man sollte nicht auf vermutung einen Producer bezichtigen,eine einfache warnung dass Gurken der moegliche Traeger dess Eregers ist waere genug

HarryB Geschrieben: Heute, 4:46

Schon wieder hast Du nix verstanden - obwohl ich es weiter oben bereits geschrieben habe: Man hat nicht den Producer bezichtigt, sondsern die Gurken, die von ihm kamen. Man hat auch gleich von Anfang an klar gestellt, dass die Belastung mit E.coli-Bakterien auch auf dem Transportweg haette entstehen koennen, wobei der Hinweis des Herstellers, dass die Gurken ja schliesslich auch auf dem Hamburger Grossmarkt ueber den Boden gerollt sein koennten sehr einfach ad absurdum gefuehrt werden konnte..

Und dass die Spanier die Producer sind wurde nicht erwaehnt? ihr seit ja so was von nitpickers dass man versucht den Mann/Frau der/die- die Gurkenpflanzen/Samen in den Boden steck zu beschuldigen,nur um recht zu behalten :sneaky:

 

Andres Gongora, leader of the Spanish farm association COAG, was cautiously optimistic that confidence in Spanish produce would return but still furious with German authorities.

"At this point, the German government has very little credibility when it comes to clarifying the source of this bacteria," Gongora said from the southern city of Malaga, where COAG was giving away tons of fruit and vegetables to promote Spanish produce as safe. "You have to be careful because Germany has screwed up several times now."

 

ZITAT(Billy Joe @ 10.06.2011, 3:03)

Wer hat euch denn mal wieder den Scheiss erzaehlt,......

HarryB Geschrieben: Heute, 4:46

Ooooh 'Billy Joe', ich wusste genau, dass dieser Spruch von Dir kommt. Erzaehlt hat das uebrigens ein Mensch von VW

Und nur da es ein Mensch von VW erzaehlt hat der moeglicherweise stink sauer auf VW war, muss es den Tatsachen entsprechen ;) remember die Gurken von Spanien und e-coli <_< hat das nicht auch jemand erzaehlt? und es stellte sich heraus dass es nicht so war, bist Du so leichtgleubig? :P

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Und nur da es ein Mensch von VW erzaehlt hat der moeglicherweise stink sauer auf VW war, muss es den Tatsachen entsprechen :sneaky:

Ja, ja, 'Billy Joe'.... :P Was waere denn z.B. deine Erklaerung dafuer, dass der extra fuer den amerikanischen Markt gebaute VW Passat 20,000 USD billiger ist? ;)

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Niedrigere Löhne in den USA und dazu eine Kalkulation die mehr oder weniger nur die Stückgrenzkosten als ausreichend sieht, ergänzt um Abschreibung für das US-Werk und regionale Marketingkosten.

 

Die Modellentwicklung und Konzernforschung wird von deutschen Kunden bezahlt...

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Unter der Haube bekommen die Amerikaner vergleichsweise biedere Ware. Große Hubräume und viel Leistung sollen die Kunden locken, deshalb beginnt das Programm mit einem zwei Liter großen Vierzylinder mit 115 PS und reicht bis zum 170 PS starken 2,5-Liter-Motor. Und natürlich ist auch wieder ein Selbstzünder im Angebot; schließlich ist der Jetta eines der wenigen deutschen Autos, das in den USA auf nennenswerte Diesel-Anteile kommt.

 

Wenn der Wagen im Januar 2011 auch in Europa angeboten wird, sieht die Sache allerdings ein wenig anders aus. Dann gibt es ausschließlich Direkteinspritzer-Maschinen, als Einstiegsmotorisierung ist ein Aggregat mit 1,2 Liter Hubraum vorgesehen. Insgesamt plant VW mit sechs Motoren von 105 bis 200 PS und hat auch Sparversionen mit Start-Stopp-Technik auf dem Zettel. In diesem Fall ist der kleinste Benziner mit 5,3 Litern Durchschnittsverbrauch zufrieden, und der Diesel wird mit 4,1 Litern zur "sparsamsten 4,60-Meter-Limousine der Welt".

 

Mit Blick auf den in den USA sechsmal so erfolgreichen Toyota Corolla hat VW nicht nur am Auto, sondern auch am Preis gefeilt. Das Einstiegsmodell kommt ab 15.995 Dollar, "das gleiche Niveau wie unsere Wettbewerber", sagt Buhlmann. In Europa wird der US-Kampfpreis allerdings nicht zu halten sein. Ein komplett geändertes Fahrwerk, andere Motoren und eine aufwändigere Bordelektronik dürften den Preis hierzulande auf knapp 20.000 Euro treiben.

Quelle :sneaky:

 

....dass der extra fuer den amerikanischen Markt gebaute VW Passat 20,000 USD billiger ist? ;)

Muss ich uebrigens korrigieren: Er kostet USD 20,000.00 zum Einstiegspreis..... :P

 

Und: Im obigen Zitat ist vom Jetta die Rede, dem derzeit erfolgreichsten VW Modell in den USA....

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Kolbenfeder Geschrieben: Heute, 7:40

Niedrigere Löhne in den USA und dazu eine Kalkulation die mehr oder weniger nur die Stückgrenzkosten als ausreichend sieht, ergänzt um Abschreibung für das US-Werk und regionale Marketingkosten.

 

Die Modellentwicklung und Konzernforschung wird von deutschen Kunden bezahlt...

 

Kolbenfeder,koenntes Du mir mal schreiben was der verrechnete Stundenlohn +zusaetzliche unkosten fuer den US Autoarbeiter ist und as ein Deutscher Autoarbeiter pro stunde der firma kostet.

Ich lese immer dass man in Deutschland besser bezahlt wird als in USA,wobei ihr nicht mal einen gesetzlichen Mindestlohn habt! Wuerde mich wirklich intresieren denn mir wurde mal in Deutschland erklaert dass man bei euch im Metall gewerbe mehr verdient als in USA fragte dann was der Verdienst in den USA ist,was er mir aber nicht beantworten konnte sondern nur behauptete dass man in germany mehr verdient,und seither bin ich mir bewust dass 90% der information welche man in Deutschland ueber die USA hat eben B--- ist und nur auf halbwissen und Hearsay/gossip beruht

 

 

ZITAT(Billy Joe @ 10.06.2011, 13:58)

Und nur da es ein Mensch von VW erzaehlt hat der moeglicherweise stink sauer auf VW war, muss es den Tatsachen entsprech

 

HarryB Geschrieben: Heute, 5:34
Ja, ja, 'Billy Joe'.... Was waere denn z.B. deine Erklaerung dafuer, dass der extra fuer den amerikanischen Markt gebaute VW Passat 20,000 USD billiger ist?

 

Harry es ist eine andere Markt strategie,wuerde VW oder die anderen Deutschen Autobauer ihre Fahrzeuge zu dem preiss verkaufen welcher in Deutschland verlangt wird ,wuerden sie sehr wenig glueck mit ihrem absatz haben denn der Passat wurde bei zirka 40 000 $ liegen { Mustang Cobra $ 48 000 }und fuer den preiss bekommt man ein anstaendiges US modell ! Der Haendler in Deutschland kann soweit mit bekannt den preiss nicht willkuerlich setzen waerend der US Verkaefer seinen Verkaufspreis der konkurenz anpassen kann und nicht vom Hersteller diktiert wird, und das gibt dem Verkauefer genuegend spielraum!

 

Aber erklaere mir mal wo man mit minderwertigen Motoren und Fahrgestell und minderwertigen anderen teilen im Fahrzeug den Unterschied zwischen Deutschem Preiss und dem US Verkaufspreiss einsparen kann? Wuerde mich wirklich intresieren

 

Mir hatte mal ein Angestellter im Krankenhaus erzaehlt dass der Klapperstorch die Kinder bringt :sneaky: muss wohl so sein denn der muss es ja wissen,genau wie der Mann von VW es weiss dass minderwertige Teile im Exportmodell sind!

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Servus,

 

Es ist ja nix neues, daß sie die Autopreise nicht an den tatsächlichen Kosten orientieren, sondern daran, was man im jeweiligen Absatzmarkt dafür verlangen kann.

 

Ein KFZ kostet max. 40 bis 50 % des üblichen Verkaufspreises, darin sind sowohl Herstellungs- als auch Entwicklungskosten enthalten, der Rest soll die (länderweise unterschiedlichen) Steuern, ggf. Zölle, Vertriebskosten usw. abdecken. Sowie einen angemessenen Gewinn.

 

Und was man berücksichten muß: jedes Fahrzeug, welches über den breaking Point hinaus produziert wird, wird noch viel billiger.

 

Da kann man dann für diese zusätzlichen Fahrzeuge gerne die Hosen total runterlassen (beim Export in die USA z.B.) und fährt trotzdem satte Gewinne ein....

 

Hat aber eh nix mit den Gurken zu tun.....

 

lg aus Wien

 

Weinberg

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gerre Geschrieben: Gestern, 20:57
Eine sehr schöne Idee ist die Brennstoffzelle wirklich, Chemiker und Ingenieure können den Orgasmus davon kriegen. Aber als Autoantrieb wird sie wohl ein Spielzeug für Ingenieure bleiben.

Na wenn das so waehre haette Gottlieb Daimler auch keine Autos mehr bauen duerfen,denn sein erstes Gefaehrt hatte nicht viel aehnlichkeit mit den heutigen,

Trotzdem konnte sich das Auto schon damals gegen seine Konkurrenten Eisenbahn und Pferdefuhrwerk durchsetzen. :P

Ob sich die fuelcell im Auto ebenso gegen Verbrennungsmotor und Elektroantrieb mit Batterien durchsetzt wage ich zu bezweifeln.

 

Als sovort mit der Fuelcell aufhoehren wird ja eh nichts, so wie gerre denk bleibt es ein Spielzeug ;)

Aber warum denn? Die fuelcell hat Chancen im stationären Einsatz an Orten, wo Wasserstoff verfügbar und billig ist. Außerdem bleibt sie interessant als Thema für Forschung und Entwicklung. Wer weiß, was noch draus wird - es muß ja nicht unbedingt ein Automotor sein. :sneaky:

 

@Weinberg

Hat aber eh nix mit den Gurken zu tun.....

Daß amerikanische Autos etwas gurkenhaftes haben leuchtet ja ein. Aber daß sie EHEC verbreiten ist doch zu gemein.

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Die ganze Geschichte mit dem Elektroauto ist eigentlich ein "Schmarrn"

Als gelernter Elektriker hat man auch die sogenannte Verlustrechnung im Auge zu behalten, und hier beginnt sie:

Im Kraftwerk wird aus Kohle oder Gas oder von mir aus auch aus Wind (subventioniert) Licht (subventioniert) Strom erzeugt, natürlich mit entsprechenden Verlusten. Dann wird die erzeuge Energie hochgespannt und mit entsprechenden Verlusten weitergeleitet. Dann wiederum wird sie heruntergespannt, wieder mit Verlusten. Dann wird der Akku gelanden, wieder mit Verlusten. Die Energieumsetzunh im Automobil vom Akku zum Antriebsmotor ist wieder mit Verlusten verbunden.

Also, von der Verlustrechnung her gesehen ist das ganze so unsinnig wie nur was. Aber was die Politik hinausposaunt, wird von vielen selbsternannten Experten als das "Ergebnis" verkauft.

 

Der Zusammenbruch der Stromversorgung in DE ist mit der Masse der dann vorhandenen Elektroautos vorhersehbar, und für jeden Experten auch vorausberechenbar.

 

Wer in der Lage ist, mir vorzurechnen, dass die ganze Angelegenheit mir meinetwegen 5 Millionen Elektroautos funktionieren soll, bekommt von mir einen Preis.

 

Übrigens, wer kennt von den Unternehmen her den größten Stromabnehmer in DE ??

 

Es ist die Deutsche Bahn

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Kolbenfeder Geschrieben: Gestern, 7:40

Niedrigere Löhne in den USA und dazu eine Kalkulation die mehr oder weniger nur die Stückgrenzkosten als ausreichend sieht, ergänzt um Abschreibung für das US-Werk und regionale Marketingkosten.

 

Die Modellentwicklung und Konzernforschung wird von deutschen Kunden bezahlt...

Entweder findets Du nichts oder es ist Funkstille :sneaky:

Was sind die Lohnkosten in Deutschland bei VW ?

 

Der US autobauer kostet pro stunde!

The total of both cash compensation and benefits provided to GM hourly workers in 2006 amounted to approximately $73.26 per active hour worked. This total is made of two main components: cash compensation ($39.68) and benefit/government required programs ($33.58).

$73.26 =Euro 51.50 Gesamtkosten /Stunde

$39.68 =Euro 27.66 =ausgezahlten Stundenlohn!

Diese Kosten sind GM in Detroit und in allen US Werken durch Gewerkschafts vertrag gesichert!

Hier sind die VW kosten von Chattanooga USA

$ 27 Dollar =Euro 18.82 (inklusive Zulagen) was immer die zulagen sind welche VW nicht veroeffentlicht,und ja nicht ausbezahlt werden,{Pension/und Urlaub/und government required programs .

Und hiermit seinen neuen Beschäftigten nur halb so viel zahlt, wie die US-Konkurrenz in Detroit. Und das, obwohl diese während der Krise den Gewerkschaften schmerzhafte Zugeständnisse abverlangt hatte.

 

Nun wuerde mich wirklich intresieren was VW Wolfsburg seinen Arbeiten pro Stunde zahlt im vergleich zu GM und VW Chattanooga

 

Moechte euch nicht den Wind aus den Segeln nehmen,aber hier ist ein kleiner Auszug aus einer Deutschen Publication

 

"Guten Tag, meine Damen und Herren, ich begrüße sie auf unserer Werkstour", sagt der Führer: "Wir befinden uns in der größten Autofabrik der Welt." Die meisten Passagiere sind in Wolfsburg, um ihr neues Auto abzuholen. Sie haben noch ein paar Stunden Zeit. Und jetzt wollen sie sehen, wie der Golf gebaut wird. "47 100 Mitarbeiter produzieren an allen Werktagen 24 Stunden am Tag, alle 21 Sekunden verlässt ein Auto die Fabrik", sagt der Führer. Die letzten Worte wiederholt er, weil sich viele das gewiss kaum vorstellen können: "Alle 21 Sekunden ein Auto."

 

Der Mann macht seinen Job gut. Die Fahrgäste sind beeindruckt. Was soll der Führer auch anderes erzählen?

 

Er könnte sagen: Wir befinden uns in einer der unproduktivsten Autofabriken der Welt. Hier wird jedes Jahr ein Verlust in Höhe von mehreren hundert Millionen Euro erwirtschaftet. Hier benötigen die Mitarbeiter 47 Stunden, um einen Golf zu montieren. Konkurrenten schaffen das bei ähnlichen Fahrzeugen in weniger als der Hälfte der Zeit. Aber Wolfsburg ist noch gut im Vergleich zum VW-Werk Emden. Dort vergehen 54 Stunden, bis ein Passat fertig ist. Das ist fast dreimal so viel Zeit wie beim besten Wettbewerber. Willkommen bei Volkswagen.

 

Soviel zur Deutschen Efficiency/competence :P

Ups habe soeben diesen Ausschnitt gefunden

 

ddp Bei Volkswagen greift die Sanierung Der Autobauer VW hat innerhalb weniger Monate die Personalkosten in seinen sechs westdeutschen Werken um 20 Prozent gedrückt.

Die Arbeitskosten sanken nach FOCUS-Informationen pro Stunde von zuvor 54 Euro auf jetzt 43 Euro. Die Arbeitskosten pro Stunde gelten als entscheidender Faktor bei der Fahrzeugfertigung.

Nehme mal an dass die Lohnzahlung zirka 50% der gesamtkosten betraegt somit geht der Fliesband arbeiter mit einer Lohnzahlung von zirka 21.50 euro nach hause!

US Arbeiter bei den Big 3 Euro 27.66

VW Arbeiter in Wolfsburg Euro 21.50

 

So wer verdient nun mehr ?

Trotz allem sind euere Fahrzeuge more or less doppelt so teuer als unsere!

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