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Auch Polizisten sind nur Menschen


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Kön-nen; Wol-len. Aber wozu ist das in dem Zusammenhang wichtig?

Ey Alda, mussu heut nich mehr. Is alles bunt. Kannsu reden wie Du wills, weissu?! Schlimm ist, daß heutzutage auch schon solche, die eigentlich nur mit Deutsch aufwachsen, keinen Migrationshinter

Sehe ich auch so und ja, sie leisten einen Eid darauf, Gesetze und die Verfassung zu achten etc.   In dieser Sache frage ich mich nur, ob einem Beamten nicht auch ein gewisses Maß an Privatraum zusteh

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@Bluey

[....]Ich hatte das schon mehrmals als diskussionsfeindlich, unfair und trollhaft angemahnt; interessierte niemanden.[....]

@PedroK,

wenn die meine PNs angeblich nicht interessieren, dann will ich von dir auch keine ;)

Was man will - was man selber macht... Jaja...

 

Ich meine, erstens hast du hier nichts anzumahnen und zweitens interessiert dein oberlehrerhaftes Gelaber hier wirklich niemanden - ebenso wie deine PN's, von denen du als einziger annimmst, sie koennten irgendwen irgendwie auch nur im geringsten Masse interessieren.

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Es werden 100 % der Anzeigen (und auch Beschwerden) verfolgt.

Mag sein, aber in dem Interview steht recht eindeutig, wo die Grenzen eines solchen Verfahrens liegen.

Klar kannst Du eingestellte Verfahren als entlastend für die betroffen Beamten anführen und das ist juristisch auch richtig so. Aber in Anbetracht der Ermittlungsmstände sagt das leider nicht genug darüber aus, was wirklich geschehen ist.

Aber wenn Du den Artikel aufmerksam und ordentlich© gelesen hast, weißt Du das ja bereits.

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Aber in Anbetracht der Ermittlungsmstände sagt das leider nicht genug darüber aus, was wirklich geschehen ist.

 

ja - nein

also so wie in jedem anderen Strafverfahren auch,

Was also soll in Strafverfahren gegen Polizisten anders sein, als in Strafverfahren gegen Nicht-Polizisten?

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Andererseits ist es m. E. schön, dass sich @Blaulicht hier lesend und schreibend engagiert einbringt, weil es einer anregend-fruchtbaren Diskussion zuträglich ist. Und darüber hinaus abgrundtiefe Einblicke in die faszinierende Denk- und Erlebenswelt eines ganz speziellen BuPo ermöglicht.

 

P.S.: Werde mir jetzt Debreziner-Würstchen zubereiten, jedoch nicht mit Senf, sondern mit Kren (Meerrettich), damit die Eigenwürze der Würstchen verschärfend vermitttelt wird.

 

Mahlzeit!

 

Noch ein P.S.: Bin ich jetzt ein Krenautomat?

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Ich find's ganz gut, dass der NDR offenbar an der Geschichte in Hannover dranbleibt:

 

Die Idee einer bei der Bundespolizei angesiedelten Beschwerdestelle stößt auf Kritik. [...] Die Grünen-Chefin in Niedersachsen, Meta Janssen-Kucz, befürchtet: "Wer eine interne Stelle schafft und damit eigentlich nur ein neues Schild an die Tür nagelt, hat scheinbar kein großes Interesse daran, die internen Strukturen der Polizei zu hinterfragen." Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, André Schulz, betont: "Die Schaffung eines Polizeibeauftragten wäre ein erheblicher Legitimitätsgewinn für die deutsche Polizei."

Der entscheidende Unterschied zu einer "Sonderbeschwerdestelle", wie Bundespolizeipräsident Dieter Romann sie vorschlägt: Ein Polizeibeauftragter wäre nicht in die Behörde eingebunden, sondern nur dem Parlament verantwortlich..

(ndr.de)

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"Bei uns" ist Niedersachsen. Der niedrige Schnitt kommt von den innerhalb von 14 Tagen abzuschließenden Verfahren von Personen u.a. aus den Westbalkanstaaten.

Danke. Und wo hast Du die Zahlen her?

 

Was also soll in Strafverfahren gegen Polizisten anders sein, als in Strafverfahren gegen Nicht-Polizisten?

Da gibt es verschiedenes. Strafverfahren gegen Polizisten werden anscheinend deutlich seltener überhaupt bis zur Anklage durchgeführt. Anzeigende Zivilisten müssen regelmäßig mit einer Gegenanzeige wegen Widerstands rechnen. Diese Anzeige scheint genauso regelmäßig zu einem Prozeß bzw. einem Strafbefehl zu führen, während Polizisten entsprechende Anzeigen recht entspannt sehen können. Korpsgeist gibt es bei Zivilisten eher selten, bei Polizisten gehört er offenbar zum festen Bestandteil des eigenen Selbstverständnisses. Polizisten gelten in derartigen Verfahren (leider immer noch) als glaubwürdiger als der bzw. die betroffenen Ziviliste(n). Strafanzeigen gegen Unbekannt dürften von polizeilicher Seite aus eine Ausnahme sein, während Zivilisten erhebliche Schwierigkeiten haben können, den Namen eines Polizisten zu erfahren und damit eine sinnvolle Anzeige überhaupt erst zu ermöglchen.

 

Das reicht erstmal, gell?

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Da gibt es verschiedenes. Strafverfahren gegen Polizisten werden anscheinend deutlich seltener überhaupt bis zur Anklage durchgeführt. Anzeigende Zivilisten müssen regelmäßig mit einer Gegenanzeige wegen Widerstands rechnen. Diese Anzeige scheint genauso regelmäßig zu einem Prozeß bzw. einem Strafbefehl zu führen, während Polizisten entsprechende Anzeigen recht entspannt sehen können. Korpsgeist gibt es bei Zivilisten eher selten, bei Polizisten gehört er offenbar zum festen Bestandteil des eigenen Selbstverständnisses. Polizisten gelten in derartigen Verfahren (leider immer noch) als glaubwürdiger als der bzw. die betroffenen Ziviliste(n). Strafanzeigen gegen Unbekannt dürften von polizeilicher Seite aus eine Ausnahme sein, während Zivilisten erhebliche Schwierigkeiten haben können, den Namen eines Polizisten zu erfahren und damit eine sinnvolle Anzeige überhaupt erst zu ermöglchen.

Wieviel ist von Deinen Behauptungen belegbar/belegt?
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as ist ja nur wichtig, wenn Biber möchte, dass Du ihm glaubst. Die Worte an sich können auch richtig sein, ohne dass man sie belegen kann.

Ich fragte, weil er ja auch alles und jede Äußerung entsprechend hinterfragt. Ich denke, da ist es völlig legitim, daß ich es ihm gleich tue. Zurückliegend wurden meine Worte ständig in Zweifel gezogen, wenn ich ihm keine Belege beibrachte. Hätten sie nicht trotzdem richtig sein können?
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Ja, unser aller (schön wäre es, wäre dem so) Maßstab. Bringt mich auf den Gedanken, mich wieder mit Kant auseinander zusetzen. Könnte eine passende Lektüre sein, nächste Woche, sitzwachend.

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Ja, unser aller (schön wäre es, wäre dem so) Maßstab.

Das wäre wahrscheinlich furchtbar langweilig.

 

Bringt mich auf den Gedanken, mich wieder mit Kant auseinander zusetzen. Könnte eine passende Lektüre sein, nächste Woche, sitzwachend.

Die Pflichtethik finde ich immer wieder spannend. Hoffentlich hat die Sitzwache keinen ernsten Hintergrund?

 

BTT: Bibers Behauptungen wurden bereits weitestgehend belegt (Untersuchungen von Behr, Singelnstein et al.). Und was man hier so manchmal liest, gibt denen ja auch Recht.

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Interessant ist, dass zwar massiv eine Meinung vertreten wird, aber tatsächlich diese nur auf Medienberichten fußt.

Ja worauf denn sonst? Wer nicht Polizist ist bekommt ja keinen neutralen persönlichen Einblick. Und ja, Du kannst hundertmal behaupten, es gebe z.B. keinen Corpsgeist bei der Polente, ich werde Dir ds nicht glauben - selbst wenn ich mal davon ausgehe, dass Du das wrklich meinen würdest.

Beweisen werde ich das nie können, weil es dafür keinen Erlass oder sowas geben wird.

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Wieviel ist von Deinen Behauptungen belegbar/belegt?

Keine Ahnung, das käme auf einen Versuch an. Welche der nicht schon bereits im Konjunktiv formulierten Aussagen missfällt Dir denn?

 

Ich fragte, weil er ja auch alles und jede Äußerung entsprechend hinterfragt. Ich denke, da ist es völlig legitim, daß ich es ihm gleich tue. Zurückliegend wurden meine Worte ständig in Zweifel gezogen, wenn ich ihm keine Belege beibrachte. Hätten sie nicht trotzdem richtig sein können?

Nö, tut er nicht. Schon allein deshalb kannst Du es ihm nicht gleichtun. Und Deine Worte wurden nicht ständig in Zweifel gezogen, sondern nur dann, wenn sie Anlass zu Zweifel gaben. Sie wurden aber auch dann (also wenn sie Anlass zu Zweifel gaben) nicht in Zweifel gezogen, wenn Du keine Belege brachtest, sondern der Zweifel war da und blieb dann bestehen, weil Du keine Belege brachtest. Und zweifellos hätten sie trotzdem richtig sein können, allerdings gab es daran eben immer wieder Zweifel.

 

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Nicht nur nicht verstanden sondern auch noch nie gehört. Kriege ich Einhilfe? :)

Gern. Das Bohlen-Dilemma (benannt nach dem Philosophen Dieter Bohlen) lautet in semi-phonetischer Schreibweise:

 

Wie machstu nem Bekloppten klar, dasser bekloppt is?

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@ToxicWaser und Eribär

warum nutzt ihr nicht den Vorteil, dass ihr für eurer Meinung nicht nur auf Aussagen aus Medien bauen müsst, sondern dass hier Polizisten die tatsächliche Erfahrungen mit Ermittlungsverfahren gegen Polizisten haben euch an deren Erfahrungen teilhaben lassen?

Ihr wiederholt gebetsmühlenartig irgendwelche Thesen, kritisiert etwas, was so nicht ist und lasst euch durch unrichtige Fakten blenden.

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warum nutzt ihr nicht den Vorteil, dass ihr für eurer Meinung nicht nur auf Aussagen aus Medien bauen müsst,

sondern dass hier Polizisten die tatsächliche Erfahrungen mit Ermittlungsverfahren gegen Polizisten haben euch

an deren Erfahrungen teilhaben lassen?

Na zu allererst mal seid Ihr ja parteiisch. Und darüber hinaus fehlt Euch natürlich der Blick von aussen auf Euch selbst.

Über "interessant" kann die Erfahrungsteilhabe wohl sowieeso nicht hinausgehen.

 

 

Ihr wiederholt gebetsmühlenartig irgendwelche Thesen, kritisiert etwas, was so nicht ist...

Damit hast Du meine vorstehenden Worte praktisch schon bestätigt bevor ich sie schreiben konnte. Du sagst es sei nicht, aber der Herr im Interview sagt es sei doch. Ihr könnt unmöglich beide Recht haben...
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@ToxicWaser und Eribär

warum nutzt ihr nicht den Vorteil, dass ihr für eurer Meinung nicht nur auf Aussagen aus Medien bauen müsst, sondern dass hier Polizisten die tatsächliche Erfahrungen mit Ermittlungsverfahren gegen Polizisten haben euch an deren Erfahrungen teilhaben lassen?

 

Nun, ich meine, dieser "Vorteil" wird ja genutzt, zumal es ja hier auch recht ausgewogene und nachvollziehbare Beitraege von Cops ueber ihre Erfahrungen gibt.

 

Ach ja - diese Beitraege stammen nicht von dir!

 

 

Ihr wiederholt gebetsmühlenartig irgendwelche Thesen, kritisiert etwas, was so nicht ist und lasst euch durch unrichtige Fakten blenden.

 

Selbiges tust du - ich meine das mit dem gebehtsmuehlenartigem Wiederholen - nur schaffst du es immer wieder, totalen Bloedsinn zu verfassen. Man kann den Eindruck bekommen, du schreibst schneller, als du denkst, anders laesst sich die immer wieder auftretende Unlogik in deinen Beitraegen nicht erklaeren. Wer also soll deinen "Erfahrungen" auf dieser Basis Glauben schenken?

 

Und hier die Frage(n) zum Wochenende: Was sind unrichtige Fakten? Wieso kommen diese - wenn sie denn gibt - nur in den Medien vor, nicht in den "Erfahrungen" von dir?

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Und hier die Frage(n) zum Wochenende: Was sind unrichtige Fakten? Wieso kommen diese -

wenn sie denn gibt - nur in den Medien vor, nicht in den "Erfahrungen" von dir?

Das geht als ziemlich schlaue Frage durch. Und ich möchte noch hinzufügen, die Frage, ob dieses Internet - mal sehen ob sich das irgendwann durchsetzt - mitsammt seiner Foren wie unserem am Ende nicht auch nur ein Medium ist.

 

Wenn Du, Blaulicht, hier etwas schreibst ist es, im nächsten Forum zitiert, auch nicht mehr als "irgendwo in den Medien aufgeschnappt".

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warum nutzt ihr nicht den Vorteil, dass ihr für eurer Meinung nicht nur auf Aussagen aus Medien bauen müsst, sondern dass hier Polizisten die tatsächliche Erfahrungen mit Ermittlungsverfahren gegen Polizisten haben euch an deren Erfahrungen teilhaben lassen?

Wie kommst Du darauf, daß das nicht geschieht?

 

Ihr wiederholt gebetsmühlenartig irgendwelche Thesen, kritisiert etwas, was so nicht ist und lasst euch durch unrichtige Fakten blenden.

Was bitte sind unrichtige Fakten? (Edit: ich sehe gerade, die Frage wurde schon gestellt - macht aber nix, vielleicht antwortest Du ja, wenn Du von verschiedenen Leuten gefragt wirst)

 

Übrigens: warum nutzt Du nicht den Vorteil, daß Du Deine Meinung nicht nur auf Deine eigene Erfahrung bauen mußt, sondern u.a. in den Medien entsprechende Erfahrungen von Fachleuten finden kannst?

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Übrigens: warum nutzt Du nicht den Vorteil, daß Du Deine Meinung nicht nur auf Deine eigene Erfahrung bauen mußt, sondern u.a. in den Medien entsprechende Erfahrungen von Fachleuten finden kannst?

Ich vermute, dass die Antwort auf Deine Frage hier zu finden ist:

 

Ich finde, wenn man auf der einen Seite - zu Recht - die Fehler aufzeigt, die eine Ohrfeige durch die Polizei hat sollte man auf der anderen Seite auch die Vorteile (Pro-Argumente) nennen.

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Wenn beide - einander widersprechend - unrichtige Fakten vortrügen bzw. wahrheitsgemäß lögen, könnten doch beide Recht haben, oder?

Gerade bei unrichtigen Fakten weiß man ja nie, was sie sind. Kannst Du das bitte definieren, bevor ich mich in Sachen Logik lächerlich mache? :P

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Gerade bei unrichtigen Fakten weiß man ja nie, was sie sind.

Genau. Sie sind zugleich wahr und falsch. Wenn nun zwei Leutchens unrichtige Fakten behaupten, müssten doch beide Recht UND Unrecht haben. Vielleicht ist das aber auch nur ein unrichtiger Fakt?

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Du unterschätzt dabei die Bedeutumg von "richtig", die nicht nur "stimmend" als Definition vorhält. Man sich gut fühlen aber auch richtig gut. In diesem Zusammenhang bedeutet "richtig" soviel wie "besonders" oder "absolut/maximal". Sich hingegen unrichtig gut fühlen würde dann bedeuten, dass man sich nicht besonders gut fühlen würde - also irgendwie normal gut, aber eben genau nicht schlecht.

Für Fakten kann das also bedeuten, dass unrichtige solche einfach nur keine besonderen sind. Vielleicht sowas wie Binsenweisheiten, die sind zwar richtig im Sinne von korrekt, aber nicht nützlich, was sie von richtgen Fakten unterscheiden würde.

Wobei nun gerade fraglich ist, ob sich Binsenweisheiten überhaupt widersprechen können - per Definition sind sie ja beide korrekt - und was in einem solchen Falle mit der Welt als solcher passiert.

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Wobei nun gerade fraglich ist, ob sich Binsenweisheiten überhaupt widersprechen können - per Definition sind sie ja beide korrekt - und was in einem solchen Falle mit der Welt als solcher passiert.

Du hast vermutlich Recht. Die Folge könnte die Umkehr des big bang sein - also die vollständige Umwandlung von Raum, Zeit und Materie in reine Energie; oder aber die Binsenweisheit aller Binsenweisheiten: 42.

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Da stand aber doch gar nichts von Migrationshintergrund.

Vielleicht hat er befürchtet, gewissermaßen als geschlagener Beweis herhalten zu müssen, daß die Bundespolizei eben keine Migranten diskriminiert.

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In anderen Ländern macht man damit Witze, hier ist ein Skandal.

Das könnte möglicherweise vielleicht eventuell doch ein ganz klein wenig mit unserer Geschichte zu tun haben.

 

Übrigens: das ist nicht besonders lustig, unabhängig vom Land.

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Das könnte möglicherweise vielleicht eventuell doch ein ganz klein wenig mit unserer Geschichte zu tun haben.

 

Übrigens: das ist nicht besonders lustig, unabhängig vom Land.

Es ist mir schon klar, daß das mit unserer unrühmlichen Geschichte zusammenhängt. Nichts desto trotz bin ich der Ansicht, daß man aus einer Mücke keinen Elefanten machen sollte. Und so ein Zitat sagt bitte was? IMO rein gar nichts. A.H. wird auch hier und dort durch den Kakao gezogen. Und? Regt sich darüber wer auf? Warum also bei einem solchen Zitat, welches - sehr wahrscheinlich - mehr spöttisch und lustig gemeint war. Und offensichtlich liegt ja auch keine strafbare Handlung vor. Also warum sich über jeden kleinen Pups aufregen?!

 

 

Meiner Ansicht nach ist das nicht gut so. So etwas ist sicherlich geschmacklos und dumm - aber kein Skandal.

Zustimmung, obwohl ich es - je nachdem, wie wo und in welchem Zusammenhang es fiel - nicht unbedingt für geschmacklos halte.
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